DE2719251A1 - Kupferphthalocyanin-pigment - Google Patents

Kupferphthalocyanin-pigment

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DE2719251A1
DE2719251A1 DE19772719251 DE2719251A DE2719251A1 DE 2719251 A1 DE2719251 A1 DE 2719251A1 DE 19772719251 DE19772719251 DE 19772719251 DE 2719251 A DE2719251 A DE 2719251A DE 2719251 A1 DE2719251 A1 DE 2719251A1
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DE
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copper phthalocyanine
pigment
copper
paint
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DE19772719251
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Sengo Ishizuka
Akimitsu Suzuki
Tuneo Tanaka
Keniti Tokuda
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Toyo Ink Mfg Co Ltd
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    • C09B47/08Preparation from other phthalocyanine compounds, e.g. cobaltphthalocyanineamine complex
    • C09B47/24Obtaining compounds having —COOH or —SO3H radicals, or derivatives thereof, directly bound to the phthalocyanine radical
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    • C09B67/0033Blends of pigments; Mixtured crystals; Solid solutions
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Description

Die Erfindung betrifft ein Kupferphthalocyanin-Pigment. Sie betrifft insbesondere ausgezeichnet nichtkristalline und nichtflockende Kupferphthalocyanin-Pigmentzusammensetzungen.
Kupferphthalocyaninblau ist ein weit gebrauchter Farbstoff, da es einen anziehenden Farbton, große Färbkraft, verschiedene ausgezeichnete Echtheiten usw. besitzt. Jedoch ist es bezüglich einiger Eigenschaften in Abhängigkeit von seinen Verwendungen immer noch unbefriedigend.
Wie allgemein bekannt, kann Kupferphthalocyaninblau in der ß- oder iV-Form vorliegen, wobei ersteres als gelblichblaues Pigment, z.B. durch mechanisches Zerreiben eines rohen Kupferphthalocyanins, erbalten werden kann, und letzteres als ein rotlichblaues Pigment durch Auflösen oder Suspendieren eines rohen Kupferphthaiocyanins und Ausgießen der erhaltenen Lösung oder
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■/
Suspension in 'Washer zur Wiederausiällur;f5 erhalten werden kr-iin. Diese Kup£erpht"halocya:nine vom ',- und i - OJyp besitzen den Nachteil, daß sie Kristallini tat aufweisen. Insbesondere neigt eins Kupfcrphthalocyanin-Piicaent vco /'--Typ zu weiterem KristalivaohG-tum in einem aromatischen Löpur.^emittel oder bei hoher Temperatur, v/oiait cone Verrinne:·./u.ug der jj'ärbekraft verbunden ist, v;''".hrend das fA-iinpferphthalocyanin-Pignient dazu neigt, kristalle · graphisch in den ß-Typ unter gleichzeitigem Kristallvachstum in der p-Form überzugehen. Insbesondere ergibt der Übergang uxxd das Wachstum von Kristallen des '.'■■-Kupf erphthalocyanin-Pigmentr, eine Änderung des Färb I ons und eine Verringerung der Färbekro.ft und wirft daher bei der Anwendung des Pigments Probleme auf»
Ein weiterer ernsthafter Nachteil von Kupferphthalocyanin-Figmenten liegt darin, daß sie zuu Ausflocken neigen. Diese iieigung ist besonders bemerkbar, wenn das Pigment in einem nichtw?.s&rigen, niedrigviskosen Dispersionssystem, wie z.B. einer Farbe oder einer Tiefdruckfarbe, verwendet wird. Das Flocken des Pigments im System hat zur Folge, daß das System zu seiner Viskosität beträchtliche strukturelle Viskosität aufweist. Ferner verursacht das Pigment eine Verflüssigung (flooding), wenn es im Gemisch mit Pigmenten anderer Art in einer Farbe verwendet wird und ruft Ausfällung der Pigmente und andere unerwünschte Probleme hervor. Sowohl die Kupferphthalocyanin-Pigmente vom <Ä-Typ als auch diejenigen vom/>-Typ neigen zur Flockung, wobei diese Neigung bei ersteren besonders stark ist. Die Kupferphthalocyanin-Pigniente vom A- und i>-Typ finden in Abhängigkeit von ihrem besonderen Farbton und anderen Eigenschaften verschiedene Anwendungen. V/egen der vorgenannten Fehler ist die Verwendung des Λ-Kupferphthalocyanin-Pigments bei der Herstellung von nichtwässrigen niedrigviskosen Dispersicnssystemen, wie z.B. Farben und Tiefdruckfarben, eingeschränkt.
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Ura diese Fehler zu beseitigen, wurden bereits verschiedene Verfahren vorgeschlagen, wie im folgenden ausgeführt. Hierzu gehören ein Verfahren zur Einarbeitung von Kupferphthalocyanin mit einem Phthalocyanin eines anderen Metalls in großen Anteilen, wie in den japanischen Patentveröffentlichungen 353V58 und 12884/65 beschrieben, ein Verfahren zum Einarbeiten eines Kupforphthalocyanin-Pigraents mit einem sulfonierten Kupferphthnlocyaniii, wie in den japanischen Patentveröffentlichungen 3466/66 und 1711/69 beschrieben, ein Verfahren zur Einarbeitung eines Kupferphthalccyanin-Pigments mit Phthalimidine thylkupf erphthalocyanin gewäß US-PS 2 761 865, ein Verfahren zur Behandlung der Oberfläche von teilchenförmigen Pigmenten wit einem farblosen organischen Material gemäß US-PS 2 965 511» ein Verfahren zum Mischen von Kupferphthalocyanin mit eiiiea Kupferphthalocyaninderivat, das durch Reaktion von Kupferphthalocyanin mit sekundären, tertiären oder quaternUren Aminogruppen erhalten wurde, wie in den japanischen Patentveröffentlichungen -16787/64 und 2713/63 beschrieben, ein Verfahren zum Einarbeiten von Kupferphthalocyanin-Pigment mit einem Kupferphthalocyninderivat, das durch Reaktion von Kupferphthalocyanin mit S02X,->-Gruppen erhalten wurde, wobei X eine substituierte oder unsubstituierte Alkyl- oder Arylgruppe bedeutet, wie in der US-PS 2 861 005 beschrieben, und ein Verfahren zum Mischen von Kupferphthalocyanin-Pigment mit einem Kupferphthalocyaninderivat, das durch Reaktion von Kupferphthalocyanin mit -S02JSH(CH2)n-BH oder -CH2NH-(CH2)n-NH-S02-0-Gruppen erhalten wurde, wie in der US-PS 3 920 469 beschrieben.
Diese vorgeschlagenen Verfahren wurden nachgearbeitet, um zu prüfen- ob nach ihnen zufriedenstellende Pigmente erhalten werden können. Als Ergebnis wurde gefunden, daß ein Gemisch von Kupferphthalocyanin-Pigment mit einem Kupferphthalocyaninderi-
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(V-H
vat, das durch Reaktion von Kupferphthalocyanin mit sekundären oder tertiären Aminogruppen erhalten wui:de, insgesamt ausgezeichnet war. Das Gemisch ,jedoch hatte die Eigenschaft, daS es bezüglich der Nichtkristall:!ni bat verbessert war, jedoch in vielen Fällen bezüglich der Plockungseigenschaft nur unzureichend verbessert war und manchmal Verflüssigung, Ausfällung von gemischten Pigmenten und ander2 unerwünschte Probleme beiiu Gebrauch verursachte.
Ferner erhält man kein Kupferphthalocyanin mit zufriedenstellender nichtflockender Eigenschaft, wenn das Kupferphthaiecyanin mit einem Kondensat von einera Chlorosulfonsäuregruppen-haltigen Kupferphthalocyanin mit einem primären Amin vermischt wird, wie in der US-PS 2 861 005 offenbart.
Bauptz\*eck der Erfindung ist eine Phthalocyanin-PigmentzuGamruensetzung, die frei von den genannten Fehlern ist und allgemein bezüglich der Mchtkristallinität und der nicht flockenden Eigenschaft verbessert ist.
Gegenstand der Erfindung ist ein Kupferphthalocyanin-Pigment, das dadurch gekennzeichnet ist, daß es im wesentlichen aus 100 Gewichtsteilen Kupferphthalocyanin und 0,5 bis 30 Gewichtsteilen eines Kupferphthalocyaninderivats der allgemeinen Formel (D
Cu - Pc
(I)
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in dei' Cu - Pc - den Kupferphthalooy&ninrest, ra und n jeweils ganze Zahlen von 1 bis 4-, Rx, und Rp jeweils eine substituierte oder nicht i-iMOiititui orte Alkyl gruppe oder eine heterocyclische Gruppe bedeuten, die das in der Formel erscheinende Stickstoffatom enthält, besteht.
Das erfindungsgemäße Kupferphthalocyanin-Pigment kann durch Tuschen des genannten Kupferphthalocyanins mit dem genannten Kupferphthalocyaninderivat und gegebenenfalls mit weiteren geeigneten Zusätzen erhalten werden.
Das durch die allgemeine Formel wiedergegebene Kupferphthalocyaninderivat kann durch Entchlorung hergestellt werden, indem man · ein Kupferphthalocyanindorivat, das 1 bis 4 darin eingeführte Chlorsulfonsäuregruppen aufweist, mit einem Amin der folgenden allgemeinen Formel II
H2H-ί CH2 ^n K (II)
R2
in der η, R^ und Rp die oben angegebenen Bedeutungen besitzen, in Anwesenheit oder Abwesenheit eines Lösungsmittels bei einer Temperatur von 0 bis 2000C umsetzt.
Die Amine, die in der genannten Chlorierungsreaktion verwendet werden können, sind z.B. Ν,Ν-Dimethylaminopropylamin, N,N-Diäthylaminopropylamin, FiN-Dibutylaminopropylamin, N,N-Dimethylaminoäthylamin, !!,N-Diäthylaminoäthylamin, N-Aminopropylmorpho-
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lin, N--Amineätb;;r'lpiperidin, K-Ziininoathylpyr^oliciia^ Ii, N-Diisübutylaminopentylarj.in, If ,N-MLithylainirtopontyla:nin, ίϊ,Ν-Diraethylcminopantylarviin und N-Amirjoprc^py.l-^-p.-.poco.! in (N-Affiinopropyl-2-niethylpiper:i.ciir!).
Εε ist unerwünscht, daß dos chlorsulfonierte Kupferpbthalocyanin reit einen Λπιΐη der folgenden allgencinen Formel III
H
4 CH2 ^n N (III)
Rl
in der η eine ganze Zahl von Λ bis M- und B-1 eine Alkyl gruppe bedeuten, das endständigen aktiven Wasserstoff besitzt, umgesetzt wird, da die Verbindung des genannten Amins keine Reaktionsprodukte einheitlicher Qualität gibt und es deshalb schwierig machen, solche industriellen Produkte in zuverlässiger einheitlicher Qualität zu erhalten.
Erfindungsgsinäß können Mischungen des Kupferphthalocyaninderivats der Formel (I) mit Kupferphthalocyanin-Pigment erhalten werden, indem man die Komponenten zusammen jeweils in Form von trockenem Pulver, gepreßtem Kuchen oder einer Aufschlämmung mischt, indem man die Komponenten getrennt oder gemeinsam in konzentrierter Schwefelsäure löst oder suspendiert und dann die erhaltene Lösung oder Suspension in Wasser gießt, um die
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Komponenten aucü'.uf allen, odor irulon wen OMrFißKontderivat mit einom x-ohen i-\-Kupferphthalocyanin mcchunisoh zerreibt und 55ermahlt. ■
Wie vortiteheiKi erwähnt, muß die erfinduugKßeuiifie Kupferphthrlocy.Mdii-Zufawntmsntzung 0,5 bin 50, vorzugsweise 5 bis 15 Gewichtnteile do υ Kupf erpJitheloctfcninderivato der Formel (I) auf 1GG Gewichtal eile Kupftrphthalocyanln-Pigiaent enthalten, da die Zugabe von weniger als 0,5 Teilen dos Derivata der iorael (I) dun Wachstum \iuö. den Ki-.ictal?übergöng in dem Figvent nicht wirkr.'am v&ri/inciet, wührorid Zugebe von mehr als 30 üewichtoteilen Probleme bö:'.ü[vTich eier Lösungsmittel- und Vaeserbeotündigkoit des rigraents o.rgi
Die crfiDduuc^L'cciäß.voxvendbaren Kupferphthalooyaninpigeent* können vom :>';-Typ, ,i -Typ und anderen Kristallforrcen ale auch solche sein, die ein oder zwei Halogenatome substituiert enthalten.
Erfindungsgonr.ß werdera 400 Gewichteteile P -Kupferphthalocycjjin mit 0,5 bis ^O Gewichtsteilen des Kupferphthalocynninderivatu der Foi-mel (I) gemischt, ua eine Kupferphthalocyanin-Zusaaaensetzung zu erhalten, die verbesserta Kichtilockunpseigenechaft besitzt und v.edcr Kristallwachstum noch Änderungen des Farbtone und der Färbokiai't zeigen, wenn oie bei Eaumteeperatur oder einer erhöhten Temperatur von 100 bis 1400C in ein aroaatieches Lösungsmittel eingetaucht werden. Zusätzlich ist das Kupferphthalocyaninderivat der Formel (I) euch wirksam bezüglich der Verhinderung des Kristallübergangs und der Flockung von 9^-Xupferphtbalocyanin-Pigment, wenn das Derivat in das Pigment vom (;<-Typ eingearbeitet ist. Insbesondere zeigt eine Pigmentzusammensetzung, die durch Vernaschen von 100 Gewichtsteilen νΛ-Kupferphthalocya-
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ir >
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nin nit 0,5» bis 30 Gewichtüteilen Kuxiferphthalocyanin Foroel (I) erhalte» wurde, keinen Krintnllübergüng oder Änderungen des Farbtons oder der l?iirbek:raftf weua sie bei Bauetemperatür oder sogar auch bei erhöhter Temperatur von 100 bis 14C0C in ein organische» Lösungsmittel c6**110*** wird, und die Pigmentzus&mnsensetzung besitzt beträchtlich vtrbesserto, nichtflockende Eigenschaft und zufriedenstellende Fließfähigkeit und verursacht voder Verflüssigung noch Ausfällung von Pigmenten, wenn sie zusammen mit rinderen Pißraentprton in einer l?arbe verwendet wird.
Der Grund für dao Verhalten der er+'intiungsgemäßcn 8a»eeneetzung, nänlich ihre zufriedenstellende llinderurg des KriBtullÜbergangs und der Figmentflockung, ist nicht klar, dürfte aber in der Anveeenheit der tertiHren Atainoßruppa in der Bulfoaitidgruppe dee orfinclungeßttoäfl verwtnöeten Kupferphthalocyanin-Derivüte liogen, wie men aus der cheoischer. Por-■•1 (I) ersieht. Diec wurde durch einen Versuch des Erfinders erhBrtet, der zeigt, daß die Zugabe eines Kupferphthalocyeninderivats der folgenden allceWeisen 9orael (IV)
Cu - Pc
ί SO2WIt CH2 ^n HfIfI1J m (IV)
la der Ou-Pe-, n, « und B^ dittelben Bedeutungen wie in der forael (I) besitzen, anstelle der Zugabe des Kupferphthalooyaninderivats der Forael (I) ungenügende Binderung des Kristallübergänge und der Pignentflockung zeigten.
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ΛΛ
Die erfindung:; gemäß en Kupferphthalocyaninpigmentc sind stabil, ohne Foactallübcrgarig und Kristallwachstujx su verursachen- Daher macht die Verv/endung dieser Zuyaiaaiensetzung als Piginentbentandteil bei der Herstellung verychiedener Farben, wie z.B. Nitrocelluloselack, Aiaiüoalkydharz-lü.rjbrennfarbe, Alkydharz-Ti'ockenfarbe und Acrylharz-Farbe es Möglich, daß die verschiedenen Farben niedrigere Färbviskosität, niedrigere Strukturviskosität, iiiedrigere Viskositätsänderungen mit Ablauf der Zeit und zufriedenstellenderes Fließverhalten als gewöhnliche, übliche Phthalocyaninpigmente aufweisen.
Ferner verursacht die erfindungsgetcäße Pigmentzusammensetzung keine Verflüssigung (flooding) und Ausfällung von Pigmenten in einer Farbe, wenn aie zusammen rait anderen Pigmente, wie Titandioxid, Ruß und Englischrot in der Farbe verwendet wird. Bei ihrer Verwendung zur Herstellung einer Tiefdruckerfarbe für Werbetiefdruck, Verpackungstiefdruck oder ähnliches verbessert die Pigmentzusamraensetzung das Fließvermögen der Tiefdruckerfarbe, wodurch ausgezeichnete Druckeffekte erhalten werden.
Die Erfindung wird anhand der folgenden Beispiele verdeutlicht, wobei alle Teile Gewichtsteile bedeuten, sofern nicht anders angegeben.
Beispiel 1
Ein Vierhalskolben mit Rührer, Rückflußkühler, Thermometer wurde mit 10 Teilen Kupferphtbalocyanin und 100 Teilen Chlorsulfonsäure gefüllt, um das Kupferphthalocyanin vollständig zu lösen, und Ann wurden 21 Teile Thionylchlorid zugegeben. Das erhaltene Gemisch wurde langsam erwärmt und 4 h lang bei 112 bis 113°C gehalten. Nachdem dae Gemisch abgekühlt war, wurde es
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in .Ein geschüttet, filtriert und dann mit fö.awasscr gewaschen; man erhielt einen pastenförmige!! Stoff. Die ijo erhaltene Pastcv:urde in einen Vierhalsl'.'olben mit einem I?iic:;:.flußlv\ihlex* gefüllt und danach 100 Teile Wasser und 21 Teile KJT-Liäthylamnoäthylamin zugegeben und so ein Gemisch gebildet, das 12 h bei Rauratemperatur gerührt und dann 1 h lang auf GO0C erwärmt wurde. Nach beendeter Reaktion wurde dos Reaktionsgemisch filtriert, mit Wasser ge'va sehen und getrocknet. Man erhielt ein Kiipferphthalocyanincierivat in Form von blauem Pulver. Dieses blaue Pulver wurde elemenfcaranalytisch untersucht. Die Analyse entsprach nahezu der Analyse für ein Kupferphthalocyaninderivat, in das etwa 5 Gruppen von jeweils der folgenden Formel:
eingeführt worden waren.
5 Teile des so erhaltenen Kupferphthalocyanin-Derivats in Pulverform wurden mit 100 Teilen ausflockendemrKristallform unwandelnden o^-Kupferphthalocyaninpigment zu einem homogenen Gemisch vermischt. 5 Teile dieses Gemischs und 100 Teile Xylol wurden in einen 2000 ml Erlenmeyer-Kolben gegeben und das erhaltene Gemisch unter Rückfluß 5 h lang am Sieden gehalten. Nach dem Abkühlen wurden die Pigmente vom Xylol abfiltriert, getrocknet und röntgen afraktometrisen auf ihre Kristallform untersucht. Dabei wurde kein Übergang der Kristalle in die
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-JA -
rE i'entgoctei It;. Zusätzlich zeigen elektrorenici-Jcroßkopiöchc phot 0[U-C-ρ Vd sehe Aufnähen, daß siel) das Gcuiicch nach dem Kochen in Xylol nicht von dcb: C-siaisch vor dem Kochen bezüglich der Kr:i ntal!form und -grüßy, dos .Farbtons, der auftrat, wenn das Gemisch, mit Leinöl ßeknetet wurde, und bezüglich der Pärbokraft unterschied.
Das genannte Gemisch (16,5 Teile) aus Jiupl'erphthalocjanindcx'ivat und ^-JT.iipfr-rphthalccyanin-Pigmont· vurde mit 283,5 Teilen
arlr (der 7 Teile Alkydharz und 3 Teile eines ljax^aes entiüelt, wobei Alkyd-und Melaminharze unter don Warenzeichen Phthalkyd 133-60 und Melan 20-1 von der HitacJii Kasei Co., Ltd., Japan vertrieben werden) in einer 1 1-Kugelmühle zu einer Farbe verwählen> deren 'Viskosität bei 2i?oC nach dem vollständigen Vermischen Kittels eines Viskosimeters von BM-Typ gemessen wurde. Dan Ergebnis ist in Tabelle 1 wiedergegeben und zeigt, daß die Farbe praktisch keine strukturelle Viskosität besaß.
Tabelle 1
Anzahl der
Viskosimeter vom Umdrehungen 6 12 30
BM-Typ (upm)
Sität 940
Nachdem man die so gebildete Farbe eine Woche lang stehen ließ, wurde ihre Viskosität wieder mit demselben Viskosimeter vom BM-Typ gemessen. Die Ergebnisse sind in Tabelle 2 enthalten.
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Tabelle 2
• Anzahl der Umdrehungen 6 12 30 60
Viskosität (Cp) 1050 1000 9ß0 960
Zusätzlich wurden 22 Teile einer weißen Farbe (A) aus 5» 5 Teilen Titandioxid und 16,5 Teilen des Mkyd-Heleminharz-Lacks und 10 Teile einor Farb<> (B) aus 0,55 Teilen eines Gemischet; des Kupferphthulocyaninderivats mit <7|-Kupf erphthalooyanin und. 9,4-5 Teilen des Alkyd-Kelaminharz-Lacks hergestellt. Dann wurden 22 Teile der weißen Farbe (A) mit 10 Teilen der farbe (B) zur Bildung einer getönten Farbe (C) mit dem Schnitt 1/10 ("Schnitt 1/10" bedeutet, daß das Verhältnis zwischen der Menge des verwendeten Pigmentgemischs und derjenige des verwendeten Titandioxids 0,55 Teile/5,5 Teile =·■ 1/10 ist), die Bit Xylol in einer solchen Menge genascht wurde, daß die entstandene verdünnte Farbe (D) eine Viskosität von 20" bis 22" (25°C) ausgedrückc in den Einheit an des Ford Cup Nr. 4-, aufwies .
Getrennt wurden 6,19 Teile Titandioxid, 0,1? Teile Ruß, 0,69 Teile Englischrot und 18,94 Teile des Alkyd-Melaminharz-Laclca zu 26 Teilen einer gemischten getönten Farbe (E) vermischt, während 0,75 Teile des Gemisches von Kupferphthalocyaninderivat und d-Kupf erphthalocyanin mit 9,25 Teilen des Alkyd-Melnrainharz-Lacks zu 10 Teilen einer Farbe (B1) vermischt wurden. Dann wurden die Farben (E) und (B1) miteinander zur Farbe (F) vermischt, die dann mit Xylol in einer solchen Menge vermischt wurde, daß die erhaltene verdünnte Farbe (G) eine Viskosität von 20" bis 22" bei 25°C, ausgedrückt in Einheiten des Ford Cup Nr. 4, besaß. Die beiden so hergestellten Farben (D) und
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(E) wurden in Reagenzgläser gegeben, um jeweils zu beobachten, ob sie blockung hervorrufen würden; jedoch verursachten sie selbst einen Monat später keine Verflüssigung und Ausfällung des Pigments. Andererseits ergab die Verwendung eines Kupferphthalocyanin-Derivats, das gemäß Beispiel 1 der U8-PS 5 920 469 hergestellt worden war, anstelle des erfindungsgemäßen Phthalocyaninderivats nach einem Monat eine Verflüssigung und Ausfällung der Pigmente.
Die anliegenden Figuren 1 und 2 zeigen jeweils eine photοgraphische Ana. ent von Farben, die den Keagenzglastests unterworfen wurden. Die Zusammensetzungen der Farben Nr. 1 bis 3 auf der linken bzw. rechten Seite der Fig. 1 waren folgende: <
linke Seite: Farbe Nr. 1
Gemisch
Grundfarbe 10 Teile (^A -Eupferphthalocyanin 0,55 Teile, Alkyd-Melaminbarz-Lack.9,45 Teile)
weiße Farbe 22 Teile (TiO2 5,5 Teile, Alkyd-Melaminharz-Lack 16,5 Teile)
Viskosität: Ford Cup Nr. 4, 20" - 22" (eingestellt mit Xylol)
Farbe Nr. 2
Gemisch
Viskosität: wie oben
Grundfarbe 10 Teile (K-Kupferphthalocyanin 0,524 Teile, Kupferphthalocyaninderivat gemäß US-PS 3 920 469 0,26 Teile, Alkyd-Melaminharz-Lack 9,45 Teile)
weiße Farbe (wie oben) 22 Teile
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Farbe Nr. 3
Gemisch
Viskosität: vie oben
rechte SeiteJ Farbe Nr._1_
Gemisch
Viskosität: wie oben
Farbe Kr. 2
Gemisch
/Grundfarbe 10 Teile (sUKupferphthalo-/ cyenin 0,524 Teile, Kupferphthalocyanin-N derivat gemäß Beispiel 1 0,026 Teile, VAlkyd-Melaminharz-Lack 9 »45 Teile)
/Grundfarbe 10 Teile (Λ-Kupferphthalocyanin 0,75 Teile, Alkyd-Melamiiiharz-Lack 9,25 Teile)
gemischte getönte Farbe (dieselbe wie die gemischte getönte Farbe (E) in Beispiel 1) 26 Teile
/Grundfarbe 10 Teile C<-Kupferphthalocyanin 0,714- Teile, Kupferphthalocyaninderivat gemäß US-PS 3 920 469 Λ 0,0J6 Teile, Alkyd-Melaminharz-Lack \ 9,25 Teile)
\ gemischte getönte Farbe (wie oben) V26 Teile
Viskosität: wie oben
Farbe Nr. 3
Gemisch
Viskosität: wie oben
Grundfarbe 10 Teile (tf-Kupferphthalocyanin 0,714 Teile, Kupferphthalocyaninderivat gemäß Beispiel 1 0,036 Teile, Alkyd-Melaminharz-Lack 9»25 Teilet gemischte getönte Farbe (wie oben) 26 Teile
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Fiτ". 1 zeigt die Farben unmittelbar nach ihrer Herstellung und Fig. 2 einer. Monat nach ihrer Herstellung. In den Fig. 1 α·.κ1 2 enthalten j cav oils auf eier linkon vaiii rechten Seite die Farbe /ir. 1 kein Kupferphthalocyani^derivat, die Farbe Kr. 2 da? Knpi'erphtha] ο cyanine! e:eivat gemäß US-PS 3 9?-C 4-69 unö die Farbe Ni1. 3 clai' erfindυngsgemäßt· Kupferphthalocyani:aderivat gerneß Beispiel 1.
Baiopiel 2
GblnroulfOijs.-iures Eup.t'orphthaloüyaviin wurde auf dieselbe
V.'oiic viic iii. Beispiel 1 mit !!,N-I'imethylaminoäthylarain z-u
einer Verbindung der folgender) Formel:
Cu - Pc
umgesetzt, in der Cu-Pc- den Kupferplithalocyaninreüt bedeutet.
0,5» Teile der so her^o stellt en Verbindung und 16 Teile eines ß-Kupferphthalccyaninpigraents, hergestellt durch mechanisches Zerreiben, wurden zur Herstellung einer Alkyd-Helaniinharz-Einbrenniarbe auf dieselbe Weise v/ie in Beispiel 1 verwendet. Die so hergestellte Einbrennfarbe wies niedrige Viskosität auf und zeigte leichte strukturelle Viskosität, verglichen mit einer Farbe, die als Pigment allein „^-Kupferphthalocyanin enthielt, wie man der folgenden -Tabelle 3 entnimmt!
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TaboU o 5
/rizabl eier Umdrehungen Upm 6 12 $0 60
/: --Kupf erphthalocyanin-
Pigment, Viskosität cP 5500 2500 2200 1750
Gemisch von ft-Kupferphtha-1 ο cyanin-Pigment und sei- cp
nom Kupferphtnalocyaninderivat , Viskosität
Jede dieser Proben wurde axt der weißen Farbe auf dieselbe Weise wie in Beispiel 1 au einer getönten Farbe vera Schnitt 1/10 und einer gemischten getönten Fai%be vermischt. Die so erhaltenen Farben wurden auf dieselbe V/eise wie in Beispiel 1 getestet. Lieser Test ergab, daß die gemischte ßetönte Farbe stärker gegen Verflüssigung und Ausfällung der Pigmente geschützt war.
Das vorgenannte Gemisch von Phthalocyaninpigment und Phthalocyaninderivat zeigte zufriedenstellendes Fließvermögen ohne Au Eiflockung bei Benutzung in Nitrocelluloselack, Alkydharz-Trockenfarbe, Acrylharzfarbe und Tiefdruckfarbe.
Beispiel 5
Ein rohes Kupferphthalocyanin wurde in konzentrierter Schwefelsäure gelöst und in Wasser gegossen, um fS.-Kupferphthalocyanin wieder auszufällen, das mit Wasser gewaschen wurde und zu einem Presskuchen gepresst wurde. 100 Teile des Presskuchens als Reinpigment wurden in 1200 Teilen Wasser wieder aufgeschläimut, Getrennt davon wurden 5 Teile chlorsulfoniertes Kupferphthalocyanin und 7 Teile Ν,Ν-Biäthylaminopropylamin zusammen auf die-
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selbe Wej.ee wie in Beispiel 1 zu einem Kupf orphthalocyanLnderivat umgesetzt, das abfiltriert und mit Wasser gewaschen wurde, wobei eine Paste erhalten wurde. Die so erhaltene Paste wurde zu dem oben erwähnten wieder aufgeschlämmten Presskuchen zugegeben und 1 h lang zu einem homogenen Gemisch gerührt, das abfiltriert, getrocknet und pulverisiert wurde, wobei ein Pigment gemäß der Erfindung erhalten wurde. Das so erhaltene Pigment war nicht kristallin und ergab bei verschiedenen Farben und Tiexdruckfarben zufriedenstellendes Fließvennögen, ohne Ausflockung hervorzurufen, wenn es als Pigment in den verschiedenen Farben und Druckfarben enthalten war.
Beispiel 4- «
10 Teile chlorsulfoniertes Kupferphthalocyanin und 17 Teile N-Aminopropylmorpholin wurden miteinander in 200 Teilen Wasser zu einem Kupferphtbalocyanin-Derivat der folgenden Formel
Cu - Pc j- SO2NH
in der Cu- Pc- den Xupferphthalocyaninrest bedeutet, umgesetzt.
Es wurde das Verfahren gemäß Beispiel 1 nachgearbeitet, wobei das so erhaltene Kupferphthalocyaninderivat anstelle des in Beispiel 1 verwendeten Kupferphthalocyaninderivats verwendet wurde. Man erhielt ein gewünschtes Pigment, das nicht kristallin und nichtflockend war.
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Beispiele rj ζ.JH.
Das Verfahren gemäß Beispiel 1 wurde vioderholt„ wobei anstaue . des in Beispiel 1 vtiV'uinüeien xT^K-Diathylc-minoatJiyloMins die in der folp;e-ndon Tsbolle A- au.igefiüirten /.nine verwendet vaixlen.
Tabelle
Beispiel verwendetes Amin
5 N, N-Iiimothylaciinopropylanriji
6 N,N-ributylam.inopropylaßiia
7 N-Airdnoäthylpipex'idin
8 N-Aininoäthylpyrrolidin
9 N,N-Diisobutylaminopentylamin
10 Ν,Ν-Diäthylaiüinopetitylamin
11 N-Aminopropyl-2-pipecolin
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Claims (3)

VlN1"' ATmVV Λ Ι Ι .'.. C-.: 1 ιί*-·ίCl λι . ■ ■' H- KIMKI-I. ΙΓ·£·_/ ·>7ΐαοι;ι wSTOCKMAIR 2719^5 ι K. GCHUMANN P. I'. .!AKOB G. fXir.y.o'-.'O ΤΟΪΟ IiT" ΓΙϋϊΤ UÄ;1 j .C: C- LT:. ;-r >ί G CU.., VxT). . „„..... _ ύΛΡΑΚ 29- .!ip-cil 1977 P 11 P a t e η t a 11 s ρ r ü .;; h e
1. l<v\)f 2Vdhth'.~[oiyyivir,--Γ1 ^voijt. church ^ e k e r- Ώ. a e i ii ct. ciaß Qu Ιϊά \ίGventilο\\αη cw\r, ICO Gew.i.chb'jteile:·· Kuprernhti-.-c-.lce./mair) u^a 0,5 bir? JO Gsw c'. .trbeilen einef: l<V;;-te:'pi'.tJ'.-.;; Cj'sniiiüorivatH der allgemeinen Γο^ ,;,c;.l (1) enthält
r Λ
Cu - Pc 4 SOpJTH 4 CIU Λ, H (1)
R2
in der Gu ~ Pc - den KupferphtbalocyaninrcGt, w und η gan'oc: Zahlen von 1 bis 4 und R^ uud R0 .jeweils eine substituierte·: oder nicht substituierte Alkylßr-uppe oder eine dar; Stickstoffatom der ]?or>r,eD enthaltende heterocyclischo Gruppe ba
2. Fupferphth-.-.locj-ani.·:'.-Pi^aent [-eräß Anr.]»ruch 1, dadurch g e J; e η η ζ e i c h η e t , daß dns Kupf erphthalouyaninderivab
7098A6/0961
(ΟΠΟ) SSCBCi TUlLtX Oi. -'JtPf1O TELtü^A! ''.'.Ϊ VCiNAPAT
BAD ORIGINAL
hergestellt wurde öurch Entchlorur^:./reaktion sv/i sehen oincm chloronlfonicx'ten Kupf erpJith^locvaTi.ir-^orivat, das 1 biu 4 Chlorsulfonsäure-r.j'uprön er ^: Va'' t, \.vj t oi:a:/n /".^."i .vi d&.r a"! I go me ir on Torael
(II),
in der b, R^. υnö 1ΪΟ jevieils die aii^cgebcnea. Eodeutuiifrc-.i. besitze«, bei 0 bis 2000C, gegebencni.YUls in einem LoFun^smi
3. Kupferpl'thalocyanin-PiGnent ^uiiäß Aii.s;v;'uch 2, dadurch g e kennzeichnet, daß das ./,r,:ij-j !■!,IT-.Oif.ctfcylaiiiinopropyl·· amin, Ν,Η-DiäthyIaKinopropylaniin, rr v?T-Dibut;ylan3ijaoprop-jlaniiii, N,K-DimetbylamincHthylamin, N,N-DiLi chylamirioflthylairln, H-Aninopropylmorpholirj, Ii-Amineathylpiperidin, K-ibriinoathylpyriOlidin, NtN-Dii.rJobutylaninopentylaain, ii,E-J3iäthy].f.rii>iopentylainin, Ν,.Τί-Dimethylaminopcntylamin oder N-Jfiiii3.nüXjropyl-2--pipecüiin ist.
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