DE69420468T2 - Herstellungsverfahren von Kupferphthalocyaninenzusammensetzungen - Google Patents

Herstellungsverfahren von Kupferphthalocyaninenzusammensetzungen

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung einer Kupferphthalocyanin-Pigmentzusammensetzung mittels eines Trockenmahl- Verfahren. Genauer gesagt betrifft sie ein Verfahren zur Herstellung einer Pigmentzusammensetzung, das das Trockenmahlen eines Rohkupferphthalocyanins und eines Phthalocyanin-Derivats in Abwesenheit eines Mahlhilfsstoffes und weiteres Vermischen eines Phthalocyanin-Derivats mit dem gemahlenen Produkt umfaßt und das Beständigkeit zeigt, wenn in einem nicht-wässrigen Trägermaterial dispergiert, und bei Anwendung als Farbe weniger "Durchschlag" zeigt.
  • Feingemahlenes Kupferphthalocyanin weist eine ausgezeichnete Echtheit, einen klaren Farbton und eine hohe Farbkraft auf und findet daher breite Anwendung für verschiedene Zwecke in der Farbmittelindustrie. Da allerdings ein mittels einer allgemeinen Synthesereaktion hergestelltes Rohkupferphthalocyanin in Form grober Kristallpartikel mit einem Durchmesser von 1 bis mehreren Dekaden um vorliegt, ist dieses Rohkupferphthalocyanin für seine unzureichenden Pigmenteigenschaften, wie z. B. der von Pigmenten geforderten Farbkraft, Schattierung etc. bekannt. Aus diesem Grund wird eine Vielzahl von Verfahren angewandt, um es zu einer nützlichen Pigmentform umzuwandeln, indem das Rohkupferphthalocyanin zu einer Größe von etwa 0,01 bis 0,5 um feingemahlen wird.
  • Zum Erhalt eines Feinpigments der α-Form existiert ein Verfahren, bei dem ein Rohkupferphthalocyanin in konzentrierter Schwefelsäure gelöst wird (Anteilmethode in Säure) und ein anderes Verfahren, bei dem ein Schwefelsäuresalz hergestellt wird (Aufschlämmethode in Säure). Beide Methoden sind allerdings für die Industrie unerwünscht, da eine große Menge Schwefelsäure und Wasser verwendet und das Abwasser behandelt werden muß. Ferner ist das Verfahren zum Erhalt eines Feinpigments in β-Form grob unterteilt in (i) ein Trockenmahlverfahren, bei dem ein Rohkupferphthalocyanin in Gegenwart eines Mahlhilfsstoffes, wie z. B. anhydrisches Natriumeisencyanid oder anhydrisches Bariumchlorid, gemahlen wird, oder ein Rohkupferphthalocyanin in Gegenwart eines Mahlhilfsstoffes und einer organischen Flüssigkeit gemahlen und dann mit einem organischen Lösungsmittel behandelt wird und (ii) ein Naßmahlverfahren, bei dem ein Rohkupferphthalocyanin mit einer Mischvorrichtung (Kneter) in Gegenwart eines Mahlhilfsstoffes wie Natriumchlorid, und einer organischen Flüssigkeit, wie einem Alkohol oder Polyol gemahlen wird. Allerdings erfordern alle diese Verfahren verschiedene Schritte und eine große Energiemenge und sind folglich für die Industrie unerwünscht.
  • Darüber hinaus zeigen die α- und β-Formen der bei obigen Verfahren erhaltenen Kupferphthalocyanine darin ein weiteres Problem, daß eine große zusätzliche Energiemenge zum Auflösen von Teilchenaggregaten in einem Trägermaterial erforderlich ist, wenn daraus eine Farbe oder ein Pigment erhalten werden soll.
  • Als Abhilfe für die obengenannten Probleme ist in JP-B-55-6670 beschrieben, daß eine Pigmentpaste durch direktes Suspendieren eines trockengemahlenen Produkts eines Rohkupferphthalocyanins in einem für Farb- oder Beschichtungszusammensetzungen verwendbaren Lösungsmittel oder einer Harzlösung erhalten werden kann, ohne das Rohkupferphthalocyanin zuvor in eine Pigmentform umwandeln zu müssen. Außerdem ist in JP-A-3-205458 eine Kupferphthalocyanin-Pigmentzusammensetzung beschrieben, die durch Trockenmahlen eines Pigment-Derivats und eines Rohkupferphthalocyanins in Abwesenheit eines Mahlhilfsstoffes oder durch Trockenmahlen eines Rohkupferphthalocyanins in Abwesenheit eines Mahlhilfsstoffes und Mischen des gemahlenen Kupferphthalocyanins mit einem Pigment-Derivat erhalten wird. Allerdings sind die Eigenschaften dieser Pigmentzusammensetzung nicht ausreichend hinsichtlich Flüssigkeitsgrad, Farbkraft und Beständigkeit, wenn in einem nicht-wässrigen Trägermaterial dispergiert, und nicht zufriedenstellend hinsichtlich der Produktqualität, da sie "Durchschlag" zeigt, wenn für den Tiefdruck auf einem Papier geringer Qualität Papier verwendet.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Bereitstellung eines Verfahrens zur Herstellung einer Kupferphthalocyanin-Pigmentzusammensetzung, bei dem ein Rohkupferphthalocyanin ohne großen Energieaufwand und Behandlung von Abwasser zu einem Pigment umgewandelt werden kann.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Bereitstellung eines Verfahrens zur Herstellung einer Kupferphthalocyanin-Pigmentzusammensetzung, das eine Kupferphthalocyanin-Pigmentzusammensetzung mit ausgezeichnetem Flüssigkeitsgrad, Farbkraft und Beständigkeit ergeben kann, wenn in einer Beschichtungszusammensetzung oder einer Druckfarbe verwendet.
  • Noch eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Bereitstellung eines Verfahrens zur Herstellung einer Kupferphthalocyanin-Pigmentzusammensetzung, das eine Kupferphthalocyanin-Pigmentzusammensetzung ergeben kann, die nahezu keinen "Durchschlag" zeigt, wenn für den Tiefdruck auf einem Papier geringer Qualtität verwendet.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren zur Herstellung einer Kupferphthalocyanin-Pigmentzusammensetzung bereitgestellt, welche Zusammensetzung 70 bis 99 Gew.-% eines Rohkupferphthalocyanins und 30 bis 1 Gew.-% mindestens eines Phthalocyanin-Derivats umfaßt, gewählt aus Phthalocyanin- Derivaten der Formeln (1) und (2),
  • wobei M H&sub2;, Al, Fe, Co, Ni, Cu oder Zn ist, Pc ein Phthalocyanin-Rest ist, X -SO&sub2;-, -CH&sub2;-, -CH&sub2;NHCOCH&sub2;- oder -CO- ist, jedes von R&sub1; und R&sub2; unabhängig voneinander ein Wasserstoffatom oder eine Alkylgruppe mit 1 bis 5 Kohlenstoffatomen ist, oder sowohl R&sub1; als auch R&sub2; Bestandteile eines fünfgliedrigen oder sechsgliedrigen heterozyklischen Rings sind, die ein Stickstoffatom oder ein Sauerstoffatom enthalten können und die außerdem, als einen Substituenten, eine Alkylgruppe mit 5 Kohlenstoffatomen oder weniger enthalten können, m eine ganze Zahl von 1 bis 10 ist und n eine ganze Zahl von 1 bis 4 ist,
  • welches Verfahren das Trockenmahlen der Gesamtheit aus Rohkupferphthalocyanin und Phthalocyanin-Derivat in einer Menge von 0,5 bis 10 Gew.-% einer Endzusammensetzung in Abwesenheit eines Mahlhilfsstoffes, bis der Gehalt an Phthalocyanin in einer a-Form des im Rohkupferphthalocyanin mindestens 20 Gew.-% beträgt, und das Zugeben des verbliebenen Phthalocyanin-Derivats zum trockengemahlenen Produkt und das Vermischen umfaßt.
  • Zu spezifischen Beispielen des bei der vorliegenden Erfindung verwendeten Phthalocyanin-Derivats zählen die folgenden:
  • CuPc-[SO&sub2;NH(CH&sub2;)&sub3;N(C&sub2;H&sub5;)&sub2;]&sub2;
  • CuPc-[SO&sub2;NH(CH&sub2;)&sub3;N(CH&sub3;)&sub2;]&sub2;
  • CuPc-[CH&sub2;NHCOCH&sub2;NH(CH&sub2;)&sub3;N(C&sub4;H&sub9;)&sub2;]&sub2;
  • CuPc-[CH&sub2;NH(CH&sub2;)&sub5;N(C&sub2;H&sub5;)&sub2;]&sub2;
  • CuPc-(CH&sub2;NH(CH&sub2;)&sub4;(CH&sub3;)&sub2;]&sub3;
  • CuPc-[CH&sub2;N(C&sub2;H&sub5;)&sub2;]&sub4;
  • CuPc-[CONH(CH&sub2;)&sub3;N(C&sub2;H&sub5;)&sub2;]&sub1;
  • Was den Mengenanteil des Phthalocyanin-Derivats anbetrifft, so werden vorzugsweise 70 bis 99 Gew.-% des Rohkupferphthalocyanins und 0,5 bis 10 Gew.- % des Phthalocyanin-Derivats in Abwesenheit eines Mahlhilfsstoffs trockengemahlen und dann 0,5 bis 20 Gew.-% des Phthalocyanin-Derivats zugegeben und mit dem gemahlenen Produkt gemischt. Beträgt die Gesamtmenge des Phthalocyanin- Derivats weniger als 1 Gew.-%, so weist die Pigment-Dispersion schlechte Farbkraft, Glanz, Flüssigkeitsgrad und Beständigkeit auf. Die Verwendung des Phthalocyanin- Derivats in einer Menge von mehr als 30 Gew.-% ist unwirtschaftlich. Die Gesamtmenge an Phthalocyanin-Derivat beträgt bevorzugter 3 bis 15 Gew.-%.
  • Das Verhältnis des Phthalocyanin-Derivats, das dem trockengemahlenen Produkt zugegeben wird, zum Phthalocyanin-Derivat, das zusammen mit dem Rohkupferphthalocyanin trockengemahlen wird, unterliegt keinen speziellen Beschränkungen, doch beträgt gewöhnlich 1 : 1 bis 5 : 1.
  • Beim Verfahren der Erfindung kann dasselbe Phthalocyanin-Derivat wie das Phthalocyanin-Derivat, das zusammen mit dem Rohkupferphthalocyanin trockengemahlen wird, dem trockengemahlenen Produkt zugegeben werden.
  • Alternativ dazu kann ein Phthalocyanin-Derivat, das vom zusammen mit dem Rohkupferphthalocyanin trockenzumahlenden Phthalocyanin-Derivat verschieden ist, dem trockengemahlenen Produkt zugegeben werden.
  • Wird außerdem zuerst ein Phthalocyanin-Derivat der Formel (1) zusammen mit dem Rohkupferphthalocyanin trockengemahlen, so kann ein Phthalocyanin-Derivat der Formel (2) zugegeben und mit dem trockengemahlenen Produkt gemischt werden. Wird zuerst ein Phthalocyanin-Derivat der Formel (2) zusammen mit dem Rohkupferphthalocyanin trockengemahlen, so kann ein Phthalocyanin-Derivat der Formel (1) zugegeben und mit dem trockengemahlenen Produkt gemischt werden.
  • Das Rohkupferphthalocyanin und das Phthalocyanin-Derivat können mit einem beliebigen Instrument, ausgewählt aus einer Kugelmühle, einer Schwingmühle und einer Reibmühle bei einer Mahltemperatur von 20 bis 130ºC trockengemahlen werden. Die mittels obiger Trockenmahlung erhaltene Pigmentzusammensetzung besteht in einem Gemisch aus einem Kupferphthalocyanin der α-Form und einem Kupferphthalocyanin der β-Form. Gewöhnlich werden das Rohkupferphthalocyanin und das Phthalocyanin-Derivat solange trockengemahlen, bis das trockengemahlene Produkt einen Gehalt der α-Form von 20 bis 100 Gew.-%, vorzugsweise 30 bis 80 Gew.-% aufweist.
  • Die vorliegende Erfindung stellt auch eine Druckfarbe, wie z. B. eine Offseffarbe oder eine Tiefdruckfarbe bereit, umfassend eine Kupferphthalocyanin-Pigmentzusammensetzung, wie gemäß des Verfahrens der Erfindung hergestellt. Auch wird eine Beschichtungszusammensetzung bereitgestellt, umfassend eine Kupferphthalocyanin-Pigmentzusammensetzung, wie gemäß des Verfahrens der Erfindung hergestellt. Gewöhnlich umfaßt die Beschichtungszusammensetzung außerdem ein Trägermaterial, der besonders bevorzugt ausgewählt ist aus nicht-wässrigen Trägern, die ein aromatisches organisches Lösungsmittel wie Toluol oder Xylol enthalten.
  • Die Beschichtungszusammensetzung enthält gewöhnlich 1 bis 20 Gew.-% der Kupferphthalocyanin-Pigmentzusammensetzung, 99 bis 50 Gew.-% eines Trägermaterials für eine Beschichtungszusammensetzung und 0 bis 30 Gew.-% anderer Hilfsstoffe und eines Verschnittpigments. Das Trägermaterial für eine Beschichtungszusammensetzung enthält gewöhnlich 80 bis 20 Gew.-% eines Gemisches von Harzen, z. B. von Acrylharz, Alkydharz, Epoxyharz, Polyurethanharz, Polyesterharz und Melaminharz, und 60 bis 10 Gew.-% eines Lösungsmittels, wie z. B. ein Kohlenwasserstoff, ein Alkohol, ein Keton, ein Etheralkohol, ein Ether und ein Ester.
  • Die Tiefdruckfarbe enthält gewöhnlich 3 bis 30 Gew.-% der Kupferphthalocyanin- Pigmentzusammensetzung, wie mittels des Verfahrens der vorliegenden Erfindung erhalten, 97 bis 50 Gew.-% eines Trägermaterials für eine Tiefdruckfarbe und 0 bis 20 Gew.-% eines anderen Hilfsstoffs und eines Verschnittpigments. Das Trägermaterial für eine Tiefdruckfarbe enthält gewöhnlich 10 bis 50 Gew.-% eines Gemisches aus Harzen, wie z. B. Kalkkolophonium, Kolophonlumester, ein Maleinsäureharz, ein Polyamidharz, ein Vinylharz, Nitrocellulose, ein Ethylen- Vinylacetat-Copolymerharz, ein Urethanharz, ein Polyesterharz und Melaminharz und ein Alkydharz, und 30 bis 80 Gew.-% eines Löungsmittels, wie z. B. ein Kohlenwasserstoff, ein Alkohol, ein Keton, ein Etheralkohol, ein Ether und ein Ester.
  • Beispiele
  • Die vorliegende Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf Beispiele ausführlicher erläutert werden, bei denen "Teil" für "Gewichtsanteil" und n%" für für "Gewichtsprozent" steht.
  • Beispiel 1
  • 91 Teile eines mittels eines herkömmlichen Verfahrens synthetisierten Rohkupferphthalocyanins und 2 Teile eines Kupferphthalocyanin-Derivats der nachfolgend beschriebenen Formel wurden mit einer Reibmühle bei 60ºC über 1,5 Stunden hinweg trockengemahlen. Das resultierende trockengemahlene Produkt zeigte einen a-Formanteil von 68%, wenn mittels Röntgenstrahldiffraktion analysiert. Dann wurden 7 Teile eines Kupferphthalocyanin-Derivats der unten beschriebenen Formel beigemischt, um eine angestrebte Kupferphthalocyanin-Pigmentzusammensetzung zu erhalten.
  • CuPc-[CH&sub2;NHCOCH&sub2;NH(CH&sub2;)&sub3;N(C&sub4;H&sub9;)&sub2;]&sub3;
  • Beispiel 2
  • 90 Teile eines mittels eines herkömmlichen Verfahrens synthetisierten Rohkupferphthalocyanin und 5 Teile eines Kupferphthalocyanin-Derivats der nachfolgend beschriebenen Formel wurden mit einer Reibmühle bei 40ºC über 1 Stunden hinweg trockengemahlen. Das resultierende trockengemahlene Produkt zeigte einen α-Formanteil von 63%, wenn mittels Röntgenstrahldiffraktion analysiert.
  • Dann wurden 5 Teile eines Kupferphthalocyanin-Derivats der unten beschriebenen Formel (3) beigemischt, um eine angestrebte Kupferphthalocyanin- Pigmentzusammensetzung zu erhalten.
  • CuPc-[SO&sub2;NH(CH&sub2;)&sub3;N(C&sub2;H&sub5;)&sub2;]&sub2;
  • Formel (3):
  • Beispiel 3
  • Beispiel 2 wurde wiederholt, außer daß das mit dem Rohkupferphthalocyanin trockenzuvermahlende Kupferphthalocyanin-Derivat durch ein Kupferphthalocyanin- Derivat der Formel (3) ersetzt wurde.
  • Formel (3):
  • Beispiel 4
  • Beispiel 1 wurde wiederholt, außer daß die Temperatur und Dauer der Trockenvermahlung auf 95ºC und 1 Stunde geändert wurden. Das resultierende trockengemahlene Produkt zeigte α-Formanteil von 32%, wenn mittels Röntgenstrahldiffraktion analysiert.
  • Beispiel 5
  • 91 Teile eines mittels eines herkömmlichen Verfahrens synthetisierten Rohkupferphthalocyanin und 2 Teile eines Aluminiumphthalocyanin-Derivats der nachfolgend beschriebenen Formel wurden mit einer Reibmühle bei 40ºC über 1 Stunden hinweg trockengemahlen. Das resultierende trockengemahlene Produkt zeigte einen α-Formanteil von 66%, wenn mittels Röntgenstrahldiffraktion analysiert. Dann wurden 7 Teile eines Aluminiumphthalocyanin-Derivats der unten beschriebenen Formel beigemischt, um eine angestrebte Phthalocyanin- Pigmentzusammensetzung zu erhalten.
  • AlPc-(SO&sub2;NH(CH&sub2;)&sub3;N(CH&sub3;)&sub2;]&sub2;
  • Beispiel 6
  • Beispiel 5 wurde wiederholt, außer daß das Phthalocyanin-Derivat durch ein Nickelphthalocyanin-Derivat der untenstehenden Formel ersetzt wurde.
  • NiPc-[CH&sub2;NH(CH&sub2;)&sub5;N(C&sub2;H&sub5;)&sub2;]&sub2;
  • Vergleichsbeispiel 1
  • 100 Teile desselben Rohkupferphthalocyanins wie in Beispiel 1 verwendet wurden mit einer Reibmühle bei 60ºC über 1,5 Stunden hinweg trockenvermahlen. Das resultierende gemahlene Produkt zeigte einen α-Formanteil von 68%, wenn mittels Röntgenstrahldiffraktion analysiert.
  • Vergleichsbeispiel 2
  • 91 Teile eines mittels eines herkömmlichen Verfahrens synthetisierten Rohkupferphthalocyanins und 9 Teile desselben Kupferphthalocyanin-Derivats wie in Beispiel 1 verwendet wurden mit einer Reibmühle bei 60ºC über 1,5 Stunden hinweg trockenvermahlen. Das resultierende trockengemahlene Produkt zeigte einen a-Formanteil von 68%, wenn mittels Röntgenstrahldiffraktion analysiert.
  • Vergleichsbeispiel 3
  • 91 Teile des in Vergleichsbeispiel 1 erhaltenen gemahlenen Produkts wurden mit 9 Teilen desselben Kupferphthalocyanin-Derivats wie in Beispiel 1 verwendet gemischt.
  • Beispiele 7-10
  • Beispiel 1 wurde wiederholt, außer daß die Menge an zusammen mit dem Rohkupferphthalocyanin trockenzuvermahlenden Kupferphthalocyanin-Derivat und die Menge des mit dem trockengemahlenen Produkt zu vermischenden Kupferphthalocyanin-Derivats wie in Tabelle 1 gezeigt variiert wurde. Tabelle 1
  • (Auswertungsmethoden)
  • Die in den Beispielen erhaltenen Pigmentzusammensetzungen und die in den Vergleichsbeispielen erhaltenen Produkte wurden als folgende Ölbeschichtungszusammensetzungen und Tiefdruckfarben ausgewertet.
  • Die Ölbeschichtungszusammensetzung wurde durch Einspeisen der Pigmentzusammensetzung, der folgenden Bestandteile (1) und von Stahlkügelchen mit einem Durchmesser von 3 mm in eine Glasflasche und Dispergieren mit einem Farbschüttelgerät über 90 Minuten hinweg hergestellt.
  • Die Tiefdruckfarbe wurde durch Einspeisen der Pigmentzusammensetzung, der folgenden Bestandteile (2) und von Stahlkügelchen mit einem Durchmesser von 5/8 inch in einen Magnettopf und Dispergieren mit einer Kugelmühle über 15 Stunden hinweg hergestellt.
  • Bestandteile (1)
  • Pigmentzusammensetzung 6 Teile
  • Alkydharzlack 56 Teile
  • Melaminharzlack 28 Teile
  • Lösungsmittel 10 Teile
  • Bestandteile (2)
  • Pigmentzusammensetzung 13 Teile
  • Kalkharzlack 75 Teile
  • Lösungsmittel 12 Teile
  • Die oben erhaltenen Pigmentdispersionen (Ölbeschichtungszusammensetzungen und Tiefdruckfarben) wurden wie folgt ausgewertet.
  • 1. Flüssigkeitsgrad
  • Sofort nach Herstellung der Ölbeschichtungszusammensetzungen und der Tiefdruckfarben wurde die Viskosität jeder mit einem Brookfleld-Viskosimeter (geliefert von Tokyo Keiki) bei 6 U/min und 60 U/min gemessen.
  • 2. Glanz
  • 2-1. Eine Ölbeschichtungszusammensetzung wurde auf einem Kunstpapierbogen mit einem Applikator derart verteilt, daß die Beschichtung eine Naßdicke von 6 um aufwies, und in einem Ofen bei 120 bis 130ºC gehärtet, woraufhin der 60º - 60º- Glanz der Beschichtung mit einem Glanzmesser (geliefert von Suga Testing Machine) gemessen wurde. 60º - 60º" bezieht sich auf den Einfallswinkel und Reflexionswinkel von Licht.
  • 2-2. Tiefdruckfarbe
  • Eine Tiefdruckfarbe wurde durch Zugabe eines Lösungsmittels so eingestellt, daß sie eine Viskosität von 12 Sek. aufwies, wenn mittels eines Zahn-Bechers Nr. 3 gemessen (im folgenden als "Druckviskosität" bezeichnet), woraufhin eingestellte Tiefdruckfarbe auf einem handelsüblichen beschichteten Blatt Papier (Handelsbezeichnung: Henry SH) und einem semibeschichten Blatt Papier (Handelsbezeichnung: Tokugra DX) mit einem Schaber derart aufgetragen, daß die verteilte Farbe eine Naßdicke von 6 um aufwies, woraufhin jede verteilte Farbe in derselben Weise wie bei der Messung der Ölbeschichtungszusammensetzung auf ihren Glanz gemessen wurde.
  • 3. Farbkraft 3-1. Ölbeschichtungszusammensetzung
  • Eine Ölbeschichtungszusammensetzung wurde mit einer zuvor festgelegten Menge einer weißen Beschichtungszusammensetzung gemischt und das Gemisch auf einem Kunstpapierbogen verteilt, gehärtet und getrocknet. Die resultierende Beschichtung wurde visuell ausgewertet.
  • 3-2. Tiefdruckfarbe
  • Jedes der beschichteten Blätter Papier und semibeschichteten Blätter Papier, auf denen eine Tiefdruckfarbe mittels des obigen Verfahrens (2-2) verteilt worden war, wurde auf die Reflexionsdichte mit einem Gretag-Densitometer gemessen.
  • 4. Durchschlag der Tiefdruckfarbe
  • Der Durchschlag einer auf einem semibeschichteten Papier mittels obigem Verfahren (2-2) verteilten Tiefdruckfarbe wurde durch Messen des ΔE (Farbdifferenz zwischen einem Abschnitt der Rückseite des semibeschichteten Papiers, auf dem die Tiefdruckfarbe verteilt war und einem Abschnitt der Rückseite des semibeschichteten Papiers, auf dem keine Tiefdruckfarbe verteilt war), ausgewertet.
  • 5. Beständigkeit der Tiefdruckfarbe
  • Eine Tiefdruckfarbe, die 1 Woche lang bei 50ºC stehengelassen worden war, wurde auf ihre Viskosität bei 6 U/min und 60 U/min mit einem Brookfield-Viskosimeter gemessen. Dann wurde die Tiefdruckfarbe auf eine Druckviskosität eingestellt, auf einem beschichteten Blatt Papier und einem semibeschichteten Blatt Papier mit einem Schaber derart verteilt, daß die verteilte Farbe eine Naßdicke von 6 um aufwies, und ihr Glanz (60º - 60º), die Reflexionsdichte (Gretag) und das Durchschlagstadium (ΔE) gemessen.
  • In Tabelle 2 sind die Auswertungsergebnisse für die Ölbeschichtungszusammensetzungen gezeigt. In Tabelle 3 sind die Auswertungsergebnisse der Tiefdruckfarben sofort nach Herstellung gezeigt, und in Tabelle 4 sind die Auswertungsergebnisse der Tiefdruckfarben gezeigt, die 1 Woche lang stehengelassen worden waren. Tabelle 2
  • Bsp. = Beispiel, Vbsp. = Vergleichsbeispiel
  • 1) Brookfield-Viskosimeter: 6 U/min-Wert / 60 U/min-Wert
  • 2) Glanzmesser: 60º - 60º-Wert
  • 3) Differenz zu Bezugsstandard bei visueller Beurteilung
  • * Bei Farbkraft bedeutet zum Beispiel +2, daß die Farbkraft einer Ölbeschichtungszusammensetzung gleichwertig der der standardmäßigen Ölbeschichtungszusammensetzung ist, wenn die Menge einer weißen Beschichtungszusammensetzung um 2% erhöht wird. Tabelle 3
  • Bsp. = Beispiel, Vbsp. = Vergleichsbeispiel
  • 1) Brookfield-Viskosimeter: 6 U/min-Wert / 60 U/min-Wert
  • 2) Glanzmesser: 60º - 60º-Wert
  • 3) Reflexionsdichte-Wert, wie mit Gretag-Densitometer erhalten
  • 4) Farbdifferenz zwischen einem Abschnitt der Rückseite des Papiers, auf dem Tiefdruckfarbe verteilt war, und einem Abschnitt der Rückseite des Papiers, auf dem keine Tiefdruckfarbe verteilt war. Je größer der ΔE-Wert, umso größer der Grad des Durchschlags. Tabelle 4
  • Bsp. = Beispiel, Vbsp. = Vergleichsbeispiel
  • 1) Brookfield-Viskosimeter: 6 U/min-Wert I 60 U/min-Wert
  • 2) Glanzmesser: 60º - 60º-Wert
  • 3) Reflexionsdichte-Wert, wie mit Gretag-Densitometer erhalten
  • 4) Farbdifferenz zwischen einem Abschnitt der Rückseite des Papiers, auf dem Tiefdruckfarbe verteilt war, und einem Abschnitt der Rückseite des Papiers, auf dem keine Tiefdruckfarbe verteilt war. Je größer der ΔE-Wert, umso größer der Grad des Durchschlags.
  • Bei der vorliegenden Erfindung werden das Phthalocyanin-Derivat und ein Rohkupferphthalocyanin zusammen trockenvermahlen und dann weiteres Phthalocyanin-Derivat zugegeben, wodurch die Phthalocyanin-Pigmentpartikel in einem Trägermaterial in geeigneter Weise größenkontrolliert werden können und die Phthalocyanin-Pigmentzusammensetzung wirksam in einer Beschichtungszusammensetzung und einer Druckfarbe verwendet werden kann. Die gemäß des Verfahrens der vorliegenden Erfindung erhaltene Pigmentzusammensetzung weist ausgezeichneten Flüssigkeitsgrad, Farbkraft und Beständigkeit auf und zeigt weniger Durchschlag als eine Zusammensetzung, die durch ledigliche Zugabe eines Phthalocyanin-Derivats oder durch Trockenmahlen der Gesamtmenge des Phthalocyanin-Derivats mit einem hohen Kupferphthalocyanin erhalten wird.

Claims (8)

1. Verfahren zur Herstellung einer Kupferphthalocyanin-Pigmentzusammensetzung, welche Zusammensetzung 70 bis 99 Gew.-% eines rohen Kupferphthalocyanins und 30 bis 1 Gew.-% mindestens eines Phthalocyanin-Derivats, gewählt aus Phthalocyanin-Derivaten der Formeln (1) und (2),
wobei M H&sub2;, Al, Fe, Co, Ni, Cu oder Zn ist, Pc ein Phthalocyanin-Rest ist, X -SO&sub2;-, -CH&sub2;-, -CH&sub2;NHCOCH&sub2;- oder -CO- ist, jedes von R&sub1; und R&sub2; unabhängig voneinander ein Wasserstoffatom oder eine Alkylgruppe mit 1 bis 5 Kohlenstoffatomen, oder sowohl R&sub1; als auch R&sub2; Bestandteile eines fünfgliedrigen oder sechsgliedrigen heterozyklischen Rings sind, die ein Stickstoffatom oder ein Sauerstoffatom enthalten können und die außerdem, als einen Substituenten, eine Alkylgruppe mit 5 Kohlenstoffatomen oder weniger enthalten können, m eine ganze Zahl von 1 bis 10 ist und n eine ganze Zahl von 1 bis 4 ist,
welches Verfahren das Trockenmahlen der Gesamtheit aus rohem Kupferphthalocyanin und Phthalocyanin-Derivat in einer Menge von 0,5 bis 10 Gew.-% einer Endzusammensetzung in Abwesenheit eines Mahl-Hilfsstoffes, bis der Gehalt an einer α-Form des Phthalocyanins im rohen Kupferphthalocyanin mindestens 20 Gew.-% beträgt, und das Zugeben des verbliebenen Phthalocyanin-Derivats zum trockengemahlenen Produkt und das Vermischen umfaßt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei das Verhältnis von Phthalocyanin-Derivat, das dem trockengemahlenen Produkt zugegeben wird, zum Phthalocyanin- Derivat, das zusammen mit dem rohen Kupferphthalocyanin trockengemahlen wird, 1 : 1 bis 5 : 1 beträgt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, wobei dasselbe Phthalocyanin-Derivat wie das Phthalocyanin-Derivat, das zusammen mit dem rohen Kupferphthalocyanin trockengemahlen wird, dem trockengemahlenen Produkt zugegeben wird.
4. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei ein vom Phthalocyanin-Derivat, das zusammen mit dem rohen Kupferphthalocyanin trockengemahlen wird, verschiedenes Phthalocyanin-Derivat dem trockengemahlenen Produkt zugegeben wird.
5. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei das rohe Kupferphthalocyanin und das Phthalocyanin-Derivat trockengemahlen werden, bis das trockengemahlene Produkt einen Gehalt der α-Form von 20 bis 100 Gew.-% aufweist.
6. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei das rohe Kupferphthalocyanin und das Phthalocyanin-Derivat trockengemahlen werden, bis das trockengemahlene Produkt einen Gehalt der α-Form von 30 bis 80 Gew.-% aufweist.
7. Druckfarbe, umfassend eine Kupferphthalocyanin-Pigmentzusammensetzung, hergestellt gemäß des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 6.
8. Beschichtungszusammensetzung, umfassend eine Kupferphthalocyanin- Zusammensetzung, wie gemäß des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 6 hergestellt.
DE69420468T 1993-06-04 1994-06-03 Herstellungsverfahren von Kupferphthalocyaninenzusammensetzungen Expired - Fee Related DE69420468T2 (de)

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