CH421871A - Piezoelektrische Zündanordnung zur Zündung brennbarer Gase - Google Patents

Piezoelektrische Zündanordnung zur Zündung brennbarer Gase

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CH421871A
CH421871A CH1042665A CH1042665A CH421871A CH 421871 A CH421871 A CH 421871A CH 1042665 A CH1042665 A CH 1042665A CH 1042665 A CH1042665 A CH 1042665A CH 421871 A CH421871 A CH 421871A
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CH
Switzerland
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hydrogen
methyl
alkyl
radical
methoxy
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Application number
CH1042665A
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Rabe Peter
Original Assignee
Maltner Heinrich Gmbh
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23QIGNITION; EXTINGUISHING-DEVICES
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    • F23Q2/28Lighters characterised by electrical ignition of the fuel
    • F23Q2/285Lighters characterised by electrical ignition of the fuel with spark ignition
    • F23Q2/287Lighters characterised by electrical ignition of the fuel with spark ignition piezoelectric
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23QIGNITION; EXTINGUISHING-DEVICES
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    • F23Q3/002Igniters using electrically-produced sparks using piezoelectric elements

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Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Färben und Bedrucken von synthetischen Fasern aus Homo- oder    Copolymeren   des    Acrylnitrils   bzw.    as.      Dicyan-      äthylens,   aus sauer    modifizierten   Polyestern oder sauer modifizierten Polyamiden, tannierte Baumwolle oder    ligninhaltige   Fasern enthaltenden Textilmaterialien. Aus der französischen Patentschrift 1 410 212 sind    Hydrazonfarbstoffe   bekannt. Es scheint naheliegend zu sein, solche Farbstoffe zu    quaternieren,   um z.

   B. einen Farbstoff der Formel 
 EMI1.10 
 zu erhalten, worin X eine Cyan- oder eine gegebenenfalls substituierte    Kohlenstoffgruppe   sein kann,    R,   und    R2      Alkyl   bedeuten und die    Benzolreste   R und    R4   noch weitere,    nichtionogene      Sub-      stituenten   aufweisen können, und dann Textilfasern aus    Acrylnitril   anzufärben. Diese Farbstoffe haben jedoch den schwerwiegenden Nachteil, dass sie ihren Farbton in Abhängigkeit vom    pH-Wert   des Färbebades verändern.

   Demgegen- über weisen die erfindungsgemäss zu verwendenden    quater-      nierten      Hydrazonfarbstoffe   den überraschenden Vorteil auf, dass bei ihnen bei    pH-Wert-Schwankungen   des Färbebades keine    Farbtonänderung   eintritt. 



  Mit der vorliegenden Erfindung wird daher die technische Aufgabe gelöst, ein Färbeverfahren unter    Verwendung   von Farbstoffen zu schaffen, welche die vorstehend angeführten Nachteile der durch die französische Patentschrift 1410 212 nahegelegten Farbstoffe nicht aufweisen. 



  Erfindungsgemäss wird dies dadurch erreicht, dass basische    Hydrazonfarbstoffe   der Formel 
 EMI1.29 
 worin R für einen    aromatisch-carbocyclischen   Rest, R, für Wasserstoff oder einen    Alkylrest,      R2   für Wasserstoff, eine    Alkyl-,      Alkoxy-   oder eine gegebenenfalls durch    Alkylgrup-      pen   oder durch einen    Acyl-,      Sulfonyl-   oder    Carbamoylrest   substituierte    Aminogruppe,      R3   für Wasserstoff, einen    Alkyl-      oder      Alkoxyrest,   R4 für einen    Alkylrest,

        RS   für die    Cyan-      oder   eine gegebenenfalls substituierte    Carbonamidgruppe   und    R6   für Wasserstoff oder eine    Alkyl-,      Aralkyl-   oder    Cycloalkylgruppe   und X für den Rest eines Anions stehen und worin die    aliphatischen,      cycloaliphatischen   und aromatischen Reste R, R,,    R2,      R3,      R4,      RS   und R6 weitere    nicht-      ionogene      Substituenten   mit einer    Hammett-Konstante   a    para   kleiner als 0,7 aufweisen können,

   beispielsweise Farbstoffe der Formel 
 EMI1.65 
 worin    R',   für Wasserstoff oder    Methyl,      R'2   für Wasserstoff,    Methyl,      Methoxy,      Äthoxy,      Acetylamino,      Benzoylamino   oder    Ureido,   R'3 für Wasserstoff oder    Methyl,      R'4   für    Methyl   oder Äthyl,    R'5   für    Cyano,      Carbonamido   oder    N-Methyl-      carbonamido,      R'6   für Wasserstoff,    Methyl,   Äthyl oder    n-Butyl,   R', für Wasserstoff,    Methyl,      Methoxy,

        Äthoxy   oder    Phenoxy,      R'e   für Wasserstoff,    Methyl,      Methoxy,      Äthoxy   oder    Benzyl,      R'9   für Wasserstoff, Chlor,    Methyl,      Methoxy,      Äthoxy,      Phenoxy,      Acetylamino,      Benzoylamino,      N,N-Diäthyl-      Sulfonylamino,      Cyclohexyl,      Benzyl,      Benzyloxy,   gegebenenfalls durch    Methyl   und    Methoxy   substituiertes    Phenylazo   oder    6-Methyl-benzthiazolyi-2-,      R',

  o   für Wasserstoff,    Methyl,      Methoxy,   Chlor oder eine    Tetramethylenbrücke,   die mit dem    Phenylring   einen    5,6,7,8-Tetrahydronaphthyl-Rest   bildet, stehen und X- für ein Anion steht, oder der Formel 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 
 EMI2.1 
 worin R" einen    Benzolrest,      R",   Wasserstoff oder einen    Alkylrest   mit 1-4 Kohlenstoff    atomen,      R"2   und    R",   Wasserstoff, einen    Alkyl-   oder    Alkoxyrest   mit 1-4 Kohlenstoffatomen und    R,

  "   einen    Alkylrest   mit    1-4   Kohlenstoffatomen und X ein Anion bedeuten und worin R"    Sub-      0,3   tragen kann, verwendet. 



  Die Farbstoffe der Formel I, in welcher    R6   für Wasserstoff steht, können erhalten werden, indem man Amine der Formel    H,N-R   worin R einen    aromatisch-carbocyclischen   Rest darstellt,    diazotiert   und mit Verbindungen der Formel 
 EMI2.19 
 worin    R,   für Wasserstoff oder einen    Alkylrest,      R2   für Wasserstoff, eine    Alkyl-,      Alkoxy-   oder eine gegebenenfalls durch    Alkylgruppen   oder durch einen    Acyl-,      Sulfonyl-      oder      Carbamoylrest   substituierte    Aminogruppe,      R,   für Wasserstoff,

   einen    Alkyl-   oder    Alkoxyrest,      R4   für einen    Alkylrest,      RS   für die Cyan- oder eine gegebenenfalls substituierte    Carbonamidgruppe   stehen und worin die    aliphatischen,      cycloaliphatischen   und aromatischen Reste R, R,,    R2,      R3,      R,   und    RS   weitere    nichtionogene      Substituenten   mit einer    Hammett-Konstante   a    para   kleiner als 0,7 aufweisen können, kuppelt. 



  Ein weiteres Verfahren zur Darstellung der Farbstoffe der Formel 1, in der    R6   Wasserstoff bedeutet, besteht beispielsweise darin, dass man    aromatisch-carbocyclische      Aminover-      bindungen   der Formel    H2N-R   worin R einen    aromatisch-carbocyclischen   Rest darstellt, mit Verbindungen der Formel 
 EMI2.54 
 worin    R,   für Wasserstoff oder einen    Alkylrest,   R2 für Wasserstoff, eine    Alkyl-,      Alkoxy-   oder eine gegebenenfalls durch    Alkylgruppen   oder durch einen    Acyl-,      Sulfonyl-   oder    Carb-      amoylrest   substituierte    Aminogruppe,

        R,   für Wasserstoff, einen    Alkyl-   oder    Alkoxyrest,      R4   für einen    Alkylrest,      RS   für die Cyan- oder eine gegebenenfalls substituierte    Carbonamid-      gruppe   und X für den Rest eines Anions stehen und worin die    aliphatischen,      cycloaliphatischen   und aromatischen Reste R,    R"      R2,      R,,      R4   und    RS   weitere    nichtionogene      Substituen-      ten   mit einer    Hammett-Konstante      a      para   kleiner als 0,7 aufweisen können, kuppelt.

   



  (Zu    Hammett-Konstanten      a      para   siehe H. A.    Staab,   Einführung in die theoretische organische Chemie, 1959, Weinheim. insbesondere Seite 584). Als solche    nichtionogene      Substituenten   kommen beispielsweise in Betracht:

   niedere    Alkyl-   und    Alkoxyreste   mit 1-4    Kohlenstoffatomen   wie    Me-      thyl,   Äthyl,    n-Propyl,      iso-Propyl,      n-Butyl,      iso-Butyl.      Methoxy      Äthoxy,      n-Propoxy,      iso-Propoxy,      n-Butoxy   und    iso-Butoxy,      Aralkyl,   wie    Benzyl,      Aralkoxy,   wie    Benzyloxy,      Aryl,   wie    Phenyl   und durch    nichtionogene   Reste substituierte    Phenyl-      reste,   z.

   B.    Chlorphenyl,      Methylphenyl,      Aryloxygruppen,   wie    Phenoxy,      Halogensubstituenten,   insbesondere Cl und    Br,      Carbonsäureestergruppen,   gegebenenfalls    N-substituierte      Carbonamidgruppen,   wobei als    Substituenten   niedere    Alkyl-      gruppen   mit 1-4    Kohlenstoffatomen   bevorzugt sind, gegebenenfalls substituierte    Aminogruppen,      Acyloxygruppen,   wie    Acetoxy.      Acylaminogruppen,   wie    Acetylamino,      Methylsul-      fonylamine   und    Acylreste,

     wie der    Acetylrest.   



  Farbstoffe der Formel I, in der    R6      Alkyl,      Cycloalkyl   oder    Aralkyl   bedeutet, erhält man, wenn man beispielsweise nach einem der oben beschriebenen Verfahren zugängliche basische Farbstoffe in an sich bekannter Weise mit Hilfe säurebindender Mittel in die    Azobase   der Formel 
 EMI2.143 
 worin R,    Rt.   R2, R3. R4 und    RS   die oben angegebene Bedeutung besitzen. umwandelt und diese in Gegenwart oder Abwesenheit eines    Lösungs-   oder Verdünnungsmittels gegebenenfalls bei erhöhter Temperatur mit einem    Ouaternie-      rungsmittel   in die    Ammoniumverbindung   überführt. 



  Als Ausgangsmaterial zur Herstellung der genannten Farbstoffe eignen sich beispielsweise folgende aromatische Amine    H,N-R:      Aminobenzol,      4-Chlor-l-aminobenzol,   2-, 3- bzw.    4-Me-      thyl-l-aminobenzol,   2-, 3- bzw.    4-Methoxy-1-aminobenzol,   2-. 3- bzw.

      4-äthoxy-l-aminobenzol,      1-Amino-2.      4-dimethyl-      benzol,      1-Amino-2,>-dimethvlbenzol,   1-Amino-3,4-dime- 

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    thylbenzol,      1-Amino-2,4-dimethoxybenzol,      1-Amino-2,5-di-      methoxybenzol,      2-Aminodiphenyläther,      4-Aminodiphenyl-      äther,      1-Amino-4-acetylaminobenzol,      1-Amino-4-benzoyl-      aminobenzol,      1-Amino-2-methoxy-5-chlorbenzol,      1-Amino-      2-methoxy-4-sulfonsäurediäthylamid,      1-Amino-4-cyclo-      hexylbenzol,

        1-Amino-4-benzylbenzol,      1-Amino-3-benzyl-      benzol,      1-Amino-4-benzyloxybenzol,      2-(4'-Amino-phenyl)-      6-methyl-benzthiazol,      4-Amino-azobenzol,      4-Amino-      4'-methoxyazobenzol,      4-Amino-4'-methylazobenzol,      5,6,7,8-Tetrahydro-1-naphthylamin.   



  Als Kupplungskomponenten IV eignen sich insbesondere die folgenden Verbindungen:    1,3-Dimethyl-2-cyanmethylenbenzimidazolin,      1,3,5-Tri-      methyl-2-cyanmethylenbenzimidazolin,      1,3,4,5,6-Pentame-      thyl-2-cyanmethylenbenzimidazolin,      1,3-Dimethyl-5-meth-      oxy-2-cyanmethylenbenzimidazolin,      1,3-Dimethyl-5-äthoxy-      2-cyanmethylenbenzimidazolin,      1,3-Dimethyl-5-acetylamino-      2-cyanmethylenbenzimidazolin,      1,3-Dimethyl-5-benzoyl-      amino-2-cyanmethylenbenzimidazolin,      1,3-Dimethyl-      5-ureido-2-cyanmethylenbenzimidazolin,      1,

  3-Diäthyl-      2-cyanmethylenbenzimidazolin,      1,3-Diäthyl-5-methyl-      2-cyanmethylenbenzimidazolin,      1,3-Diäthyl-5-äthoxy-      2-cyanmethylenbenzimidazolin,      1,3-Dimethylbenzimidazblin-      yliden-2-essigsäureamid   und    1,3-Dimethylbenzimidazolinyli-      den-2-essigsäuremethylamid.   



  Die Herstellung der Kupplungskomponenten kann in bekannter Weise durch    Alkylierung   des    2-Cyanmethylbenz-      imidazols   bzw. des    2-Carbonamidomethylbenzimidazols   und seiner    Substitutionsproduktc   in wässrigem oder organischem Medium unter Zusatz eines säurebindenden Mittels erfolgen. Zu den    5-Amino-1,3-dimethyl-2-cyanmethylenbenzimida-      zolinderivaten   gelangt man beispielsweise durch Nitrieren des    1,3-Dialkyl-2-cyanmethylenbenzimidazolins   und nachfolgende Reduktion oder katalytische Hydrierung; die weitere Umsetzung der    Aminoverbindung   mit    acylierenden   Mitteln zu der Formel (IV) zugrunde liegenden Verbindungen geschieht in üblicher Weise. 



  Die Kupplung kann in üblicher Weise durch Zusatz der    Diazoniumsalzlösung   zur salzsauren Lösung der    Benzimida-      zolinverbindung   bei 0-10  und Zugabe von säurebindenden Mitteln wie    Natriumacetat   ausgeführt werden. 



  Als    Ouaternierungsmittel   kommen unter anderem    Di-      methylsulfat,      Diäthylsulfat,      Methyljodid,      4-Toluolsulfonsäure-      methylester,      4-Toluolsulfonsäureäthylester   und    4-Toluol-      sulfonsäurebutylester   in Betracht. 



  Geeignete    Lösungs-   und Verdünnungsmittel sind beispielsweise Aceton,    Ligroin,   Benzin, Benzol, Chlorbenzol,    Toluol,      Xylol   und Chloroform. 



  Die    anionischen   Reste X- können sowohl    anorganische   als auch organische Ionen sein; beispielsweise sind zu nennen:    Cl-,      Br   ,    J-,      CH3S04   ,    C,HSS04-,   p.

      Toluolsulfonat,      HS04   ,    Benzolsulfonat,      p-Chlorbenzolsulfonat,   Phosphat, Acetat,    Formiat,      Propionat,      Oxalat,      Lactat,      Maleinat,      Croto-      nat,      Tartrat,      Citrat,      NO,-,      Perchlorat,      ZnC13-.   Die Art der    anionischen   Reste ist für die Eigenschaften der Farbstoffe ohne Belang, soweit es sich um weitgehend farblose Reste handelt, die die Löslichkeit der Farbstoffe nicht in unerwünschter Weise beeinträchtigen.

   Zum Färben und Bedrucken nach dem    erfindungsgemäs-      sen   Verfahren eignen sich insbesondere Flocken oder Fasern aus    Polyacrylnitril   oder aus    Copolymeren   des    Acrylnitrils   mit anderen    Vinylverbindungen,   wie    Vinylchlorid,      Vinyliden-      chlorid,      Vinylfluorid,      Vinylacetat,      Vinylpyridin,      Vinylimida-      zol,      Vinylalkohol,   Acryl- und    Methacrylsäureestern   und    -amiden,      as.      Dicyanäthylen,   wobei sich ein Teil der Farbstoffe durch hohe Ziehgeschwindigkeit auszeichnet,

   oder von Fäden, Bändern, Geweben oder Gewirken aus solchen oder aus sauer modifizierten aromatischen Polyester- sowie sauer modifizierter    Polyamidfasern.   Sauer    modifizierte   aromatische Polyester sind beispielsweise    Polykondensationsprodukte   aus    Sulfoterephthalsäure   und    Äthylenglykol,   d. h.    sulfonsäure-      gruppenhaltige      Polyäthylenglykolterephthalate      ( DACRON    64 Fasern der E.1. Du    Pont   de    Nemours      and      Company),   wie sie in der belgischen Patentschrift 549 179 und der    USA-Pa-      tentschrift   2 893 816 beschrieben sind. 



  Das Färben kann aus schwach saurer Flotte    erfolgen,   wobei man in das Färbebad    zweckmässigerweise   bei 40-60  C eingeht und dann bei Kochtemperatur färbt. Man kann auch unter Druck bei Temperaturen über 100 C färben. 



  Die    erfindungsgemäss   erhältlichen    Färbungen   auf    Poly-      acrylnitrilfasern   enthaltendem Textilmaterial zeichnen sich durch sehr gute Licht-, Nass-, Reib- und    Sublimierechtheit   aus. 



  Die Farbstoffe können sowohl einzeln als auch in Mischungen eingesetzt werden. Mischurigen zeigen in vielen Fällen beim Färben auf    Polyacrylnitrilfasern   eine höhere Farbstärke. 



  Verglichen mit den Kupplungsprodukten    diazotierter   aromatischer Amine auf    1,3,3-Trimethyl-2-methylenindolin   (Berichte der Deutschen Chemischen Gesellschaft 57 (1924) S. 144 ff.) zeichnen sich die Färbungen nach dem    erfindungs-      gemässen   Verfahren auf    Polyacrylnitrilfasern   durch eine erheblich verbesserte Lichtechtheit aus. 



  Im nachstehenden werden beispielsweise Methoden zur Herstellung von für das erfindungsgemässe Verfahren geeigneten Farbstoffen angeführt, wobei sich Teilangaben ohne nähere Definition auf das Gewicht beziehen. 



  A. 10,7 Teile    1-Amino-4-methylbenzol   werden nach Lösen in 150    Volumteilen   6%iger wässriger Salzsäure auf 0-5  C abgekühlt und mit 7,3 Teilen    Natriumnitrit   in 20 Teilen Wasser    diazotiert.   Nach etwa 30minütigem    Nachrühren   wird die überschüssige salpetrige Säure durch    Amidosulfon-      säure   zerstört und die    Diazolösung   in die klare, auf 10  C abgekühlte Lösung aus 18,5 Teilen    1,3-Dimethyl-2-cyan-      methylen-benzimidazolin   in 150    Volumteilen   5%iger    wässri-      ger   Salzsäure unter Rühren einfiltriert.

   Nach 30minütigem    Nachrühren   wird mit 300    Volumteilen   20%iger wässriger    Natriumacetatlösung   abgestumpft und der dabei ausfallende gelbe Niederschlag bei Raumtemperatur einige Stunden nachgerührt. Nach dem Absaugen und Waschen auf dem Filter mit 500    Volumteilen   5%iger wässriger Kochsalzlösung erhält man ein gelbes Kupplungsprodukt. 10 Teile dieses feuchten Produktes werden in 500    Volumteilen   Wasser aufgekocht und mit 30    Volumteilen   10%iger    wässriger   Salzsäure in der Hitze versetzt, wobei eine klare gelbe Lösung entsteht.

   Nach dem Filtrieren und Abkühlen salzt man den so dargestellten Farbstoff der Formel 
 EMI3.171 
 

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 mit 32 Teilen    Natriumchlorid   aus, der nach Absaugen, Waschen mit verdünnter    wässriger   Kochsalzlösung und Trocknen zu 6,2 Teilen anfällt und zwischen 210-212 C unter Zersetzung schmilzt. Dieser Farbstoff färbt Fasern aus    Poly-      acrylnitril,   dessen    Copolymere   mit    Vinylverbindungen,   aus sauer    modifizierten   Polyestern und Polyamiden in einem klaren,    grünstichig   gelben Farbton an. Die Färbungen zeichnen sich insbesondere durch hervorragende Lichtechtheit aus. 



  Entsprechend dieser Arbeitsweise erhält man ausgehend von den entsprechenden Ausgangskomponenten weitere, nachfolgend aufgeführte wertvolle Farbstoffe: 
 EMI4.9 
 Farbstoff Farbton auf Polyacrylnitrilfasern CH 3 CH3 @C -CN--- N - N - C1 GrünstichigGelb N@ i CH3 CH 3 + r /N CN H ,C -C = N - N - OCHS C1 Gelb CH 3 C'3 t)CH3 .@ /td\ CN H C1 1 I \N@ C - C = N - jd - Gelb i CFI3 _- \H 3 /N, CN H 0 + - @C - C = N - N - @ @ NH - C - CH 3 C1 \ @N@ Rotstickig Gelb CH3 CH 3 + rN CN @i C - C N - N \ C1- Grünstickig Gelb C@i3 

 <Desc/Clms Page number 5> 

 
 EMI5.1 
 Farbstoff Farbton auf Polyacrylnitrilfasern CH 3 + N CN H @ rr @ C @ = N - N C 1 C 1 Grünstichig Gelb CH 3 CIi3 + ,N CN H C = N _.. p.

   T _ \ - Rotstichig Gelb 0C2115 Cl CH3 ._ CH 3 OCIi3 + IN \ C - CN C = N - hi I'1 - \ C 1 Gelbstichig Orange N@ CH 3 (C "3 9H3 0C113 + CN H # C - C = N - N - OCHS C1' Rotstichig Gelb \ N C113 CH3 + CN H C - C = N - N -- @-@ N = N - Cl- Rotstichig Gelb CH 3 CH + -C-c 6H5 Q para 0,32 N 3 CN H ¯ 0 C - C = N ^ N \ Cl Grünstichig Gelb CH 3 CH 3 + H30 N CN H C - C = N - N CHF C1- GrünstichigGelb N CN3 

 <Desc/Clms Page number 6> 

 
 EMI6.1 
 Farbstoff Farbton auf Polyacrylnitrilfasern CH3 CH 3 + _ ' C1 ii3C /N GN H / j C -- C = N - N - Gelb @N f CH 3 CH 3 N CN H 313C N @@C - C -- N OCH C1 Gelb -Cl# R CH 3 CH 3 CH /Pt C r;

   H H C - C - N _ N _ C 7_r Grünstickig Gelb 3 C CH 3 C 33 j + ; 11 IJ U H3C C ... @;- 11 _ p@ _ -- NH-CO-Cii3 C1 c113 Rotstickig Gelb C313 + @T@ , C 1v H3 H C @ w , \..1v7 ' C _ C . r1 _ N _ /_\ C1 C1_ CH 3 Gelb CH3 OCHS + N CN H IH@C \ C - C = N - N - \@ Cl- GrünstichigGelb CH3 C1 -902m2 Q para +0,57 CH3 OCHS + -s02 N (C2 H5) 2 H C #, Il \ CN H #.C23i5 C1 Q para'v +0 ,5 3 \ C - C = N - N - -S0 2-N @C geschätzt N 2 H 5 CH 3 Grünstickig Gelb 

 <Desc/Clms Page number 7> 

 
 EMI7.1 
 Farbstoff Farbton auf Polyacrylnitrilfasern CH 3 ^ + @N CN ü H3C /C -- C = N - N - / \ N = N C1w CH 3 Rotstichig Gelb v11., - + HO- Q para -0,19 bis -0,15 CN H @\\ /@N C C = N - P1 H Cl- Gelb CH 3 9H3 + annulliertes HO N CN H zwischen -0,19 u.-0,15 H3 C C - C = I,l - N - C1 N Gelb Ct@3 H CH_ - -CH2 Q Q para zwi- + schen-0,17 u.

   -0,01 N CN H r li3G \ ( N C .@ C = rl - N CH, _ / \ C t CII Grünstichig Gelb - 3 Cli3 + H G U N\ CN H 5,2 . r@ /C - C = N - NT -- CH 3 C1- 3 Grünstichig Gelb N@ ! N H CH 3 H5C20 i C - C = N - N - 9.1-Gelb N CH 3 

 <Desc/Clms Page number 8> 

 
 EMI8.1 
 Farbton auf Polyacrylnitrilfasern Farbstoff CH 3 iN# CN H H520 / C - C - N OCH3 C1 Gelb N / CH 3 CH 3 OCH3 + CN H 5C 20 / C _ C = N - N - C 1- Gelb f N _ CH3 C1 CH3 OCH3 + H C 0 --i N\ CN - H C1 Gelb 5 2 @C - C -- N N N 3 -S02-NH2 o para +0,5 -S02-N (C2 H5) 2 o parS #K3 OCH3 H C C1 I / N# C - CN= N S02 - N_ C2 H5 2 0 N N -- 2 5 Gelb CH3 + C6H5C0-NH- 0 fH3 Q para +0,

  078 11 N CN H NH C N _ N - - CH 3 C1 Gelb CH 3 CH 3 H Grünstichig Gelb N\ C - C = N _ N _ / CHF C1N CONH2 CH 3 

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 EMI9.1 
 Farbstoff Farbton auf Polyacrylnitrilfasern CH 3 + H N @C - i = N - N - l OCHS Cl- Gelb CH 3 C0PIH2 CH 3 C'3 CN N "-, H C - C = N - N - CH3 C1 Grünstichig Gelb CH 3 CH 3 CH + CHF [ 3 GN H @ OCH3 C1 Gelb C = N - N - 1 _.

   N CH 3 CH 3 CH 3 CH3 ON /N I H C - C = N - N - CH 3 C1 GrünstichigGelb -- N CH 3 CH + CH 3 I 3 Ch IIN H I \N /C - C = N - 11 -@ OCH3 C1- Gelb w CH 3 B. 39,7 Teile des nach der Vorschrift für Methode A hergestellten feuchten Kupplungsproduktes werden mit 800    Vo-      lumteilen   Wasser bei Raumtemperatur    angeschlämmt   und mit 10    Volumteilen   10%iger    Sodalösung   bis    pH   = 11 alkalisch gestellt.    Anschliessend   wird 3 Stunden bei 40 C und etwa 20 Stunden bei Raumtemperatur nachgerührt, abgesaugt und mit Wasser neutral gewaschen. Das Rohprodukt fällt nach    Umkristallisieren   aus    Dimethylformamid   und Trocknen zu 18,3 Teilen rein vom Schmelzpunkt 256-260 C an.

   Diese Substanz erwärmt man in 100    Volumteilen      Toluol   auf 50  C, tropft 9,1 Teile    Dimethylsulfat   hinzu und erhitzt 2 Stunden auf dem Wasserbad. Nach weiterer Zugabe von 4,6 Teilen    Dimethylsulfat   und 3stündigem Erhitzen scheidet sich eine kristalline Verbindung ab, die nach    Trocknen   zu 26,3 Teilen anfällt. Nach Lösen in 1500    Volumteilen      heis-      sem   Wasser, Filtrieren und Abkühlen der Lösung sowie Aussalzen mit 70 Teilen Kochsalz resultieren 13,6 Teile trockenen Farbstoffs der Formel 

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 EMI10.1 
 der zwischen    223-225'   C schmilzt. 



  Dieser Farbstoff färbt    Polyacrylnitrilfasern   und solche aus den oben erwähnten Materialien in    grünstichig   gelbem Farb- ton mit gutem allgemeinem Echtheitsniveau an. 



  Weitere nach dieser Methode B hergestellte    Farbstoffe   sind in folgender Tabelle aufgeführt: 
 EMI10.6 
 Farbstoff 1s Farbton auf Polyacrylnitrilfasern C !! 3 t /N CN Cii3 1 C C = N -N -CH3 Ci- GrünstichigGelb r Cil3 CIi3 -+ PH N CN ' j (:> ()Cj1 - C.l Grünstickig Gelb @C -C - u @\ N i 3 CH3 C!! 3 N CN 0 + /@ /C - C N NH - C -- CH N@ 3 RotstichigGelb r 1 Cj! j C1\ l,!!3 Ch CH 3 / \ C - C N _ N / N - N % Rotstickig Gelb w r;

   / .J Hammett-Konstante a +0,G40 CH3 3C N CNH3 --1 0 _ C = N _ N _ - C]13 Cl- Grünstickig Gelb cll3 

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 EMI11.1 
 Farbstoff Farbton auf Polyacrylnitrilfasern CH3 N CN Q113 H @C N C - C N - N pCH3 Cl GrünstichigGelb C I-I 3 9H3 ¯+ CH 3 -NH-CO-CH 3 t C2T a para 0,OGü Ii3C @I .i C ' C - N - N - @-- NH - CO - Cti-C3, 3 C1Rotstichig Gelb CH3 N113 CN CH 3 Ii3C j, C _ C _ N - ._ C 1 C1 Gelb CH L 3 cH 2, + -502N (C2 H5 3 ) 2 ,H OCHS H3C @, CN 3 @C f H _ a para +0,5 C C . N -- N -! \ so 2..Id\ 5 C1 C2H5 Gelb CH 3 H3 CH 3 + @N CN C - C - N .- N - / \ ....

   N = N _ \ C1- Goldgelb .Id CH 3 HGmmett-Konstante a +0,640 CH 3 CH + 113G "", N \ CN 3 C6H13 a para zwiI \C   G -'- N -- N -OH 01- schen -0,19 und -0,15 Gelb H3 

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 EMI12.1 
 Farbstoff Farbton auf Polyacrylnitrilfasern CH3 CH - + C6 H5- CH Z a para ' 14 CN 3 zwischen -U,17 u. 0,U1 HIC -C\#j C __ C - N _ N _ / CH - \ C1 Gelb CH 3 CH 3 CH + N CN 3 HC2p /# C \ C _ N ._ _ / \ CH ei- 5 3 C1-1 Grünstichig Gelb C113 CH 3 + fN@ CN Ii5 2 0 0 i C - # = N - - - OCH j 3 Grünstichig Gelb \ 1N 6H3 ei- ?H 3 CH 3 OCHS + ,N Chr 1I 5C 20 C _ C - N - N Grünstichig Gelb - CH 3 C1 Beispiel 1    Polyacrylnitrilfasern   werden bei 40  C im Flottenverhältnis 1 :40 in ein wässriges Bad eingebracht, das pro Liter 0,75 g 30%ige Essigsäure, 0,38g    Natriumacetat   und 0,3 g des Farbstoffes der Formel 
 EMI12.4 
 enthält.

   Man erhitzt innerhalb 20-30 Minuten zum Sieden und hält das Bad    30-60   Minuten bei dieser Temperatur.    An-      schliessend   werden die    Polyacrylnitrilfasern   gespült und getrocknet. Sie sind in einem    grünstichigen   Gelb mit sehr guten Echtheitseigenschaften gefärbt.

   Beispiel 2 Sauer    modifizierte      Polyglycolterephthalatfasern   werden bei 20  C im Flottenverhältnis 1 :40 in ein    wässriges   Bad eingebracht, das pro Liter    6-10   g Natriumsulfat, 0,5-1 g    Oleylpolyglycoläther   (50    Mol      Äthylenoxid),   0-15 g    Di-      methylbenzyl-dodecylammoniumchlorid   und 0,3 g des Farbstoffes 

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 EMI13.1 
 enthält und mit Essigsäure auf    pH   4 bis 5 eingestellt wurde. Man erhitzt innerhalb von 30 Minuten auf 120  C und hält das Bad 60 Minuten bei dieser Temperatur. Anschliessend werden die Fasern gespült und getrocknet.

   Man erhält eine    grünstichig-gelbe   Färbung von sehr guten Echtheitseigenschaften. Beispiel 3 Ein Gewebe aus    Polyacrylnitrilfasern   wird mit einer Druckpaste bedruckt, die in folgender Weise hergestellt .wurde: 30 Gewichtsteile des Farbstoffes der Formel 
 EMI13.5 
 50 Gewichtsteile    Thiodiäthylenglycol,   30 Gewichtsteile    Cyclo-      hexanol   und 30 Gewichtsteile 30%ige Essigsäure werden mit 330 Gewichtsteilen heissem Wasser übergossen und die erhaltene Lösung zu 500 Gewichtsteilen Kristallgummi (Gummi    arabicum   als Verdickungsmittel) gegeben. Schliesslich werden noch 30 Gewichtsteile Zinknitratlösung zugesetzt. Der erhaltene Druck wird getrocknet, 30 Minuten gedämpft und anschliessend gespült.

   Man erhält einen    grünstichig   gelben Druck von sehr guten Echtheitseigenschaften.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH 1 Verfahren zum Färben und Bedrucken von synthetischen Fasern aus Homo- oder Copolymeren des Acrylnitrils bzw. as. Dicyanäthylens, aus sauer modifizierten Polyestern oder sauer modifizierten Polyamiden, tannierte Baumwolle oder ligninhaltige Fasern enthaltenden Textilmaterialien, dadurch gekennzeichnet, dass basische Farbstoffe der Formel EMI13.16 worin R für einen aromatisch-carbocyclischen Rest, R, für Wasserstoff oder einen Alkylrest, R2 für Wasserstoff, eine Alkyl-, Alkoxy- oder eine gegebenenfalls durch Alkylgrup- pen oder durch einen Acyl-,
    Sulfonyl- oder Carbamoylrest substituierte Aminogruppe, R3 für Wasserstoff, einen Alkyl- oder Alkoxyrest, R4 für einen Alkylrest, RS für die Cyan- oder eine gegebenenfalls substituierte Carbonamidgruppe, R6 für Wasserstoff oder eine Alkyl-, Aralkyl- oder Cyclo- alkylgruppe und X für ein Anion stehen und worin die ali- phatischen, cycloaliphatischen und aromatischen Reste R, R,, Rz,
    R3, R4, RS und R6 weitere nichtionogene Substituenten mit einer Hammett-Konstante a para kleiner als 0,7 aufweisen können, verwendet werden. UNTERANSPRÜCHE 1.
    Verfahren gemäss Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Farbstoffe der Formel EMI13.55 worin R', für Wasserstoff oder Methyl, R'2 für Wasserstoff, Methyl, Methoxy, Äthoxy, Acetylamino, Benzoylamino oder Ureido, R'3 für Wasserstoff oder Methyl, R'4 für Methyl oder Äthyl, R', für Cyano, Carbonamido oder <Desc/Clms Page number 14> N-Methylcarbonamido, R'6 für Wasserstoff, Methyl, Äthyl oder n-Butyl, R', für Wasserstoff,
    Methyl, Methoxy, Äthoxy oder Phenoxy, R'e für Wasserstoff, Methyl, Methoxy, Äth- oxy, oder Benzyl, R'9 für Wasserstoff, Chlor, Methyl, Meth- oxy, Äthoxy, Phenoxy, Acetylamino, Benzoylamino, N,N-Di- äthyl-Sulfonylamino, Cyclohexyl, Benzyl, Benzyloxy,
    gegebenenfalls durch Methyl und Methoxy substituiertes Phenyl- azo oder 6-Methyl-benzthiazolyl-2-, R'1, für Wasserstoff, Methyl, Methoxy oder Chlor stehen, und worin der Phenyl- kern mit einer Tetramethylenbrücke unter Ausbildung eines 5,6,7,8-Tetrahydro-naphthylamin-l-Restes anelliert sein kann und X- für ein Anion steht, verwendet werden. 2.
    Verfahren gemäss Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Farbstoffe der Formel EMI14.41 worin R" einen Benzolrest, R", Wasserstoff oder einen Alkylrest mit 1-4 Kohlenstoffatomen, R"2 und R"3 Wasserstoff, einen Alkyl- oder einen Alkoxyrest mit 1-4 Kohlenstoffatomen und R"4 einen Alkylrest mit 1-4 Kohlenstoffatomen und X ein Anion bedeuten und worin R" Substi- tuenten mit einer Hammett-Konstanten a para kleiner als 0,3 tragen kann, verwendet werden. PATENTANSPRUCH 11 Nach dem Verfahren gemäss Patentanspruch 1 gefärbte und bedruckte Textilmaterialien.
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