DE1544421B2 - Verfahren zur herstellung wasserunloeslicher monoazofarbstoffe - Google Patents

Verfahren zur herstellung wasserunloeslicher monoazofarbstoffe

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DE1544421B2 DE19641544421 DE1544421A DE1544421B2 DE 1544421 B2 DE1544421 B2 DE 1544421B2 DE 19641544421 DE19641544421 DE 19641544421 DE 1544421 A DE1544421 A DE 1544421A DE 1544421 B2 DE1544421 B2 DE 1544421B2
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Description

mit einer Azokomponente der Formel
R4
NHR5
NHCOR3
oder mit einer Mischung der erwähnten Azokomponente mit einer solchen der Formel
R5
kuppelt, wobei in den angegebenen Formeln R1 ein Wasserstoff- oder Halogenatom, eine Alkoxy-, Alkyl- oder Trifluormethylgruppe, R2 ein Wasserstoff- oder Halogenatom, eine Alkyl-, Trifluormethyl- oder Alkoxygruppe, R3 ein Wasserstoffatom, eine gegebenenfalls durch Chlor oder Methoxy substituierte gesättigte Alkylgruppe, eine ungesättigte Alkylgruppe, die Cyclohexyl- oder eine gegebenenfalls durch Chlor substituierte Alkoxygruppe oder der Benzolrest, R4 ein Wasserstoffatom, eine Alkyl- oder Alkoxygruppe, R5 eine Cyanäthoxyalkylgruppe, deren Alkylgruppe gegebenenfalls durch Chlor substituiert ist, oder eine von einer aliphatischen Carbonsäure mit 2 bis 4 C-Atomen abgeleitete Acyloxyalkylgruppe sind und die Alkylgruppen 1 bis 4 C-Atome enthalten. 2. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als Azokomponente ein Amin der Formel
<^^ NH — CH2CH2OCH2CH2CN
NHCOR3
verwendet, worin R3 und R4 die im Anspruch 1 angegebene Bedeutung haben.
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung neuer, wertvoller, wasserunlöslicher Monoazofarbstoffe, das dadurch gekennzeichnet ist, daß man die Diazo verbindung eines Amins der Formel
NO,
0,N
NH,
mit einer Azokomponente der Formel
NHR5
NHCOR,
oder mit einer Mischung der erwähnten Azokomponente mit einer solchen der Formel
NHCOR
kuppelt, wobei in den angegebenen Formeln R1 ein Wasserstoff- oder Halogenatom, eine Alkoxy-, Alkyl- oder Trifluormethylgruppe, R2 ein Wasserstoff- oder Halogenatom, eine Alkyl-, Trifluormethyl- oder Alkoxygruppe, R3 ein Wasserstoffatom, eine gegebenenfalls durch Chlor oder Methoxy substituierte gesättigte Alkylgruppe, eine ungesättigte Alkylgruppe, die Cyclohexyl- oder eine gegebenenfalls durch Chlor substituierte Alkoxygruppe oder der Benzolrest, R4 ein Wasserstoffatom, eine Alkyl- oder Alkoxygruppe, R5 eine Cyanäthoxyalkylgruppe, deren Alkylgruppe gegebenenfalls durch Chlor substituiert ist, oder eine von einer aliphatischen Carbonsäure mit 2 bis 4 C-Atomen abgeleitete Acyloxyalkylgruppe sind und die Alkylgruppen 1 bis 4 C-Atome enthalten.
Als Beispiele geeigneter Diazokomponenten seien die folgenden Amine genannt:
2,4-Dinitroanilin,
2,4-Dinitro-6-chlor- oder -brom-anilin,
2,4-Dinitro-6-methylanilin,
2,4-Dinitro-3,6-dichloranilin,
2,4-Dinitro-3-trifluormethyl-6-chloranilin.
In den als Kupplungskomponenten zu verwendenden Aminen der Formel (2) kann R3 als Alkylgruppe eine Methyl-, Äthyl-, Propyl- oder Butylgruppe bedeuten, ferner die Cyclohexylgruppe oder Chlormethyl, Methoxymethyl oder eine Vinyl- oder Propylengruppe sein. R3 kann auch ein Wasserstoffatom oder eine Methoxy-, Äthoxy- oder /f-Chloräthoxygruppe sein. R5 ist vorzugsweise eine Cyanäthoxyalkylgruppe, wobei die Alkylgruppe eine oder mehrere, z. B. zwei Cyanäthoxygruppen aufweisen kann. Außer der Cyanäthoxygruppe kann die Alkylgruppe noch Halogenatome aufweisen. R5 kann auch für eine Acetoxyäthyl- oder eine Propionoxyäthyl- oder Butyryloxyäthyl-
gruppe stehen. R5 kann beispielsweise folgende Bedeutung haben:
— CH2CH2OCH2CH2CN
— CH2CH — CH2OCH2CH2CN
Cl
-CH2-CH-CH2OCH2CH2Cn
OCH2CH2CN
-CH2CH2OCOCH3
— CH2CH2OCOCH2Ch3
-CH2CH2OCOCH2CH2Ch3
Als Beispiele seien die folgenden Azokomponenten 20 aufgeführt:
\~y~ NHCH2CH2OCh2CH2CN NHCOCH3
OCH,
IO
15
NHCH2CH2OCH2CH2Cn NHCOCH3
OC2H5
NHCH, CH, OCH, CH, CN
NHCH2CH2OCOCh3
NHCOCH3
OCH,
35
40
45
NHCH2CH2OCH2Ch2CN
NHCOOC2H5
OCH3
NHCH2CH2OCH2CH2Cn NHCOCH,CH,
Die obengenannten Azokomponenten können erhalten werden durch Anlagerung von 1 Mol Acrylnitril an die entsprechenden Oxyäthylaniline in Gegenwart von Basen oder durch Umsetzen von einem Mol eines entsprechenden Oxyäthylanilins mit einem Mol
65 eines aliphatischen Carbonsäurehalogenides oder -anhydrides.
Die Diazotierung der erwähnten Diazokomponenten kann nach an sich bekannten Methoden, z. B. mit Hilfe von Mineralsäure, insbesondere Salzsäure, und Natriumnitrit, oder z. B. mit einer Lösung von Nitrosylschwefelsäure in konzentrierter Schwefelsäure, erfolgen.
Die Kupplung kann ebenfalls in an sich bekannter Weise, z. B. in neutralem bis saurem Mittel, gegebenenfalls in Gegenwart von Natriumacetat oder ähnlichen, die Kupplungsgeschwindigkeit beeinflussenden Puffersubstanzen oder Katalysatoren, wie z. B. Pyridin resp. dessen Salzen, vorgenommen werden.
Nach erfolgter Kupplungsreaktion können die gebildeten Farbstoffe aus dem Kupplungsgemisch, z. B. durch Filtration abgetrennt werden, da sie in Wasser praktisch unlöslich sind.
Die neuen Monoazofarbstoffe eignen sich, nach überführung in eine feindisperse Form, ausgezeichnet zum Färben synthetischer Fasern, insbesondere aus aromatischen Polyestern. Man erhält tiefe, rot- bis grünblaue Färbungen von guter Licht- und Sublimierechtheit. Die neuen Farbstoffe zeichnen sich auch durch eine gute Wollreserve aus.
Die neuen Farbstoffe können auch vorteilhaft im Gemisch mit anderen Farbstoffen verwendet werden, insbesondere mit Farbstoffen der Formel
55
60 worin R1 bis R4 die angegebene Bedeutung haben und Y eine der eingangs genannten bis-(Cyanäthoxyalkyl)-amino- oder bis-(Acyloxyalkyl)-aminogruppen ist.
Gegenüber den in der französischen Patentschrift 1 261 580 beschriebenen Farbstoffen zeichnen sich die erfindungsgemäß erhaltenen Farbstoffe durch bessere Echtheiten aus, insbesondere durch den Vorzug, auf Polyesterfasern auch aus alkalischem Färbebad gut aufzuziehen und außerdem Färbungen von besserer Wollreserve zu ergeben.
Gegenüber den in der deutschen Auslegeschrift 1 086 369 beschriebenen Farbstoffen zeichnen sich die erfindungsgemäß erhältlichen Farbstoffe ebenfalls durch eine bessere Wollreserve aus.
In den nachfolgenden Beispielen bedeuten die Teile, sofern nichts anderes angegeben wird, Gewichtsteile, die Prozente Gewichtsprozente, und die Temperaturen sind in Celsiusgraden angegeben.
Beispiel 1
1,8 Teile 2,4-Dinitroanilin werden in 20 Teilen konzentrierter Schwefelsäure, in welcher 0,7 Teile Natriumnitrit gelöst wurden, bei O bis 5° eingetragen, 1 Stunde bei dieser Temperatur gerührt und anschließend auf Eis gegossen. Zu dieser Lösung werden 2,8 Teile 2 - Methoxy - 5 - acetamino - N - (ß - cyanäthöxyäthyl)-anilin. gelöst in 100 Teilen 2 η-Salzsäure, ge-
gössen. Durch Zugabe von gesättigter Natriumacetatlösune wird der Farbstoff der Formel
NO2
?CH3 C2H4OC2H4CN
NO2
OCH1
C2H4OC2H4CN
N =
C2H4OC2H4CN
NHCOCH3
NO,
OCH3
N = N-
NHCOCH3
gegossen. Durch Zugabe von gesättigter Natriumacetatlösuns wird der Farbstoff der Formel
H NHCOCH3
ausgefällt und durch Nutschen abgetrennt. Aus wäßriger Dispersion liefert der Farbstoff auf Polyesterfasern blaue Färbungen von guten Echtheitseigenschaften.
Die obenerwähnte Azokomponente kann durch Anlagern von Acrylnitril in Gegenwart von Basen an 2 - Methoxy - 5 -acetamid - N - (oxyäthyl) - anilin oder durch Umsetzen von 2-Methoxy-5-acetamino-anilin mit 1 Mol ß-Chloräthyl-ß'-cyanäthyl-äther erhalten werden.
Der gemäß Absatz 1 erhaltene Farbstoff kann auch vorteilhaft, beispielsweise im Mischungsverhältnis 1 : 1, mit einem der untenstehend genannten Farbstoffe verwendet werden:
45
NO,
OCH
N = N
3 C2H4OCOCH3
C2H4OCOCH3
NHCOCH3
Man erhält auf Polyesterfasern ebenfalls blaue Färbungen von guten Echtheitseigenschaften.
55
B e i s ρ i e 1 2
2,2 Teile 2,4-Dinitro-6-chlor-anilin werden in 20 Teile konzentrierte Schwefelsäure, in welcher 0,7 Teile Natriumnitrit gelöst wurden, bei O bis 5° eingetragen, 1 Stunde bei dieser Temperatur gerührt und anschließend auf Eis gegossen. Zu dieser Lösung werden 2,8 Teile 2-Methoxy-5-acetamino-N-(/V-cyanäthoxy-äthyl)-anilin, gelöst in 100 Teilen 2 n-Salzsäure, NO,
OCH
N = N
3 C2H4O-C2H4CN
NHCOCH3
ausgefällt und durch Nutschen abgetrennt. Aus wäßriger Dispersion liefert der Farbstoff auf Polyesterfasern blaue Färbungen von guten Echtheitseigenschaften. Verwendet man an Stelle des 2,4-Dinitro-6-chloranilins 2,5 Teile des 2.4-Dinitro-6-brom-anilins, so erhält man einen Farbstoff mit ganz ähnlichen färberischen Eigenschaften.
Der gemäß Absatz 1 erhaltene Farbstoff kann auch vorteilhaft, beispielsweise im Mischungsverhältnis 1 : 1, mit einem der untenstehend genannten Farbstoffe verwendet werden:
NO
02N
C2H4OC2H4CN
NO,
NHCOCH3
OCH3
35.
N =
H4OC2H4CN)2
NHCOCH3
NO,
OCH3
N=N
C2H4OH
NHCOCH3
NO-,
OCH3
N = N
C2H4OCOCH3
C2H4OCOCH3
NHCOCH3
Beispiel 3
1,8 Teile 2.4-Dinitroanilin werden in 20 Teilen konzentrierter Schwefelsäure, in welcher 0,7 Teile Natriumnitrit gelöst wurden, bei O bis 5° eingetragen,
1 Stunde gerührt und anschließend auf Eis gegossen. Zu dieser Lösung werden 2,7 Teile 2-Methoxy-5-acetamino-N-(acetoxyäthyl)-anilin, gelöst in 100 Teilen
2 η-Salzsäure, gegossen. Durch Zugabe von gesättigter
Natriumacetatlösung wird der Farbstoff der Formel NO2 OCH3
N = N
C2H4OCOCH3
NHCOCH,
IO
ausgefällt und durch Nutschen abgetrennt. Aus wäßriger Dispersion liefert der Farbstoff auf Polyesterfasern blaue Färbungen von guten Echtheitseigenschaften.
Die obenerwähnte Azokomponente kann durch Acetylierung von 2-Methoxy-5-acetamino-N-(oxyäthyl)-anilin oder durch Umsetzen von 2-Methoxy-5-acetamino-anilin mit 1 Mol Essigsäure-ß-chloräthylester erhalten werden.
Der gemäß Absatz 1 erhaltene Farbstoff kann vorteilhaft, beispielsweise im Mischungsverhältnis 1:1 mit einem der untenstehenden Farbstoffe verwendet werden:
NO2 OCH3
N = NX VNHC2H4OC2H4CN
NHCOCH3
NO,
OCH
Λ^^Λ
3 C2H4OC2H4CN
ο2Ν-< Vn=
v_y
-< VN
C2H4OC2H4CN
NHCOCH,
NO,
OCH3
C2H4OCOCH3
C2H4OCOCH3
NHCOCH,
Man erhält auf Polyesterfasern ebenfalls blaue Färbungen von guten Echtheitseigenschaften.
Die folgende Tabelle enthält weitere Farbstoffe, charakterisiert durch die Substituenten R1, R2, R3, R4 und R5, welche analog wie die bisher angegebenen hergestellt wurden.
Nr. Ri R2 \^Γί2 ^Ϊΐ3 R4 R5 Nuancen auf
Polyesterfasern
1 — H — H -(CH2)2CH3 OCH3 — C2H4 — O — C2H4CN Rotstichigblau
2 — H — H CH(CH3)2 -OCH3 desgl. Rotstichigblau
3 — H — H ~ C^rT3 -OCH3 desgl. Rotstichigblau
'4 — H TT — OC2H5 desgl. Rotstichigblau
5 — H TT -(CH2)2CH3 — OC2H5 desgl. Rotstichigblau
6 — H — H - CH(CH3), — OC2H5 desgl. Rotstichigblau
7 — H — H pTj r^XJ
L·, O2 V^Xl3
— OC2H5 desgl. Rotstichigblau
8 Cl , TT - (CH2)2CH3 -OCH3 desgl. Grünstichigblau
9 Cl — H -CH(CH3), -OCH3 desgl. Grünstichigblau
10 Cl — H -CH3 -OCH3 desgl. Grünstichigblau
11 Cl — H CH2CH3 — OC2H5 desgl. Grünstichigblau
12 Cl — H (CHj)2CH3 desgl. Grünstichigblau
13 Cl — H CH(CH3), — OC2H5 desgl. Grünstichigblau
14 Cl TT -CH3 — OC2H5 desgl. Grünstichigblau
15 Br — H -CH3 -OCH3 desgl. Grünstichigblau
16 Br — H — OC2H5 desgl. Rotstichigblau
17 -CH3 — H -CH3 -OCH3 desgl. Rotstichigblau
18 C* XJ
(-2HS
— H -OCH3 desgl. Rotstichigblau
309 512/460

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Herstellung von wasserunlöslichen Monoazofarbstoffe^ dadurch gekennzeichnet, daß man die Diazoverbindung eines Amins der Formel
O,N
DE1544421A 1963-02-21 1964-02-20 Verfahren zur Herstellung wasserun löslicher Monoazofarbstoffe Expired DE1544421C3 (de)

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C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
8330 Complete disclaimer