CH352070A - Verfahren zur Herstellung von wasserunlöslichen Monoazofarbstoffen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von wasserunlöslichen Monoazofarbstoffen

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CH352070A
CH352070A CH352070DA CH352070A CH 352070 A CH352070 A CH 352070A CH 352070D A CH352070D A CH 352070DA CH 352070 A CH352070 A CH 352070A
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Paul Dr Rhyner
Rudolf Dr Rueegg
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Ciba Geigy
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Description


  Verfahren zur Herstellung von     wasserunlöslichen        Monoazofarbstoffen       Es wurde gefunden, dass man zu neuen, wert  vollen, wasserunlöslichen     Monoazofarbstoffen    ge  langt, wenn     man    ein     diazotiertes        An-in    der Benzol  reihe, welches 1 oder 2 aromatisch gebundene     Chloro-          methylsulfonylgruppen    im     Molekül    enthält, aber von       Sulfonsäure-    und     Carboxylgruppen    frei ist,

   mit     einem     in     p-Stellung    zur     Aminogruppe    kuppelnden Mono  amin der     Benzolreihe    vereinigt, in dessen     Amino-          gruppe    mindestens     ein        H-Atom    durch einen niedrig  molekularen, gegebenenfalls substituierten     Alkylrest          ersetzt    ist.  



  Die     beim    vorliegenden Verfahren als Ausgangs  stoffe dienenden     Diazokomponenten    können ausser  den 1-2     Chlormethylsulfonylgruppen    noch weitere       Substituenten    enthalten, beispielsweise     Nitro-,        Cyano-,          niedrigmolekulare        Alkyl-,        Alkylsulfonylgruppen    oder  Halogenatome.

   Als besonders wertvoll erweisen sich  Amine der Formel  
EMI0001.0031     
    worin X ein Halogenatom, eine     Nitro-,        Cyano-,          Methyl-,        Trifluormethyl-,        Methylsulfonyl-    oder     Chloro-          methylsulfonylgruppe,    Y ein Halogenatom oder eine       Methylgruppe,    m 0 oder 1 und n 0, 1 oder 2 bedeu  ten.

   Als Beispiele von für das vorliegende Verfahren  geeigneten     Diazokomponenten    seien     genannt:          1-Amino-4-chlormethylsulfonyl-benzol,          1-Amino-3-chlormethylsulfonyl-benzol,          1-Amino-2-chlor-4-chlormethylsulfonyl-benzol,          1-An-ino-4-chlor-2-chlormethylsulfonyl-benzol,          1-Amino-4-brom-2-chlormethylsulfonyl-benzol,          1-Amino-2,4-di-(chlormethylsulfonyl)-benzol,            1-Amino-4-nitro-2-chlormethylsulfonyl-benzol,          1-Amino-4-nitro-6-chlor-2-chlormethylsulfonyl-          benzol,

            1-Amino-4-cyano-2-chlormethylsulfonyl-benzol,          1-Amino-4-methylsulfonyl-2-chlormethylsulfonyl-          benzol.     



  Als     Azokomponenten        kommen    vorzugsweise Ver  bindungen der     Formel     
EMI0001.0057     
    in Betracht,     worin        R1    eine     Alkylgruppe,    enthaltend  höchstens 4     C-Atome,    eine     Oxyäthyl-,        Dioxypropyl-,          Cyanoäthyl-    oder     Difluoräthylgruppe;

      R2 ein H -Atom,  eine     Alkylgruppe,    enthaltend     höchstens    4     C-Atome,     eine     Oxyäthyl-,        Cyanoäthyl-    oder     Difluoräthylgruppe;          R3    ein     H-Atom,    eine     Methylgruppe,    ein     Chlor-    oder  Bromatom und R4 ein     H-Atom,    eine     Methyl-    oder       Methoxygruppe    bedeuten.  



       Als    Beispiele seien folgende     Amine    genannt:       N-Oxyäthyl-anilin,          N,N        Di-(oxyäthyl)-anilin,          N-Methyl-(oder        Äthyl)-N-oxyäthyl,anilin,          N-Butyl-N-oxyäthyl-anilin,          N-Oxyäthyl-N-cyanoäthyl-anilin,          N,N-Dicyanoäthyl-anilin,          N-Cyanäthyl-N-äthyl-anilin,          N-Oxyäthyl-N-ss,

  ss-difluoroäthyl-anilin     sowie deren in     m-Stellung    zur     Aminogruppe    durch  eine     Methylgruppe    oder ein Chloratom substituierte       Derivate,        ferner        1-[N,N-Di-(oxyäthyl)-amino]-2,5-          dixnethyl-benzol    oder     1-(N-Äthyl-N-oxyäthyl-amino)-          2-methoxy-5-methyl-benzol.         Die     Diazotierung    der erwähnten     Aminobenzol-          chlormethylsulfone    kann nach an sich bekannten  Methoden, z.

   B. mit     Hilfe    von     Mineralsäure,    ins  besondere     Salzsäure,    und     Natriumnitrit    oder z. B. mit  einer Lösung von     Nitrosylschwefelsäure    in konzen  trierter Schwefelsäure, erfolgen.    Die Kupplung kann ebenfalls nach an sich be  kannter Weise, z. B. in neutralem bis saurem Mittel,  gegebenenfalls in Gegenwart von     Natriumacetat    oder  ähnlichen die Kupplungsgeschwindigkeit beeinflussen  den     Puffersubstanzen    oder Katalysatoren, wie z. B.       Pyridin        resp.    dessen     Salzen,    vorgenommen werden.

      Nach     erfolgter    Kupplungsreaktion können die ge  bildeten Farbstoffe aus dem     Kupplungsgemisch    leicht,  z. B. durch Filtration, abgetrennt werden, da sie in  Wasser     praktisch-    unlöslich sind.  



  Die nach dem vorliegenden Verfahren erhaltenen  neuen     Monoazofarbstoffe    entsprechen der Formel  
EMI0002.0018     
    worin n eine ganze Zahl im Werte von höchstens 2,  A einen von     Carbonsäure-    und     Sulfonsäuregruppen     freien     Benzolrest    und B einen     Benzolrest    bedeutet,  der als allfällige weitere     Substituenten    vorzugsweise  lediglich     Halogenatome,        Alkyl-,

          Oxyalkyl-    oder       Alkoxygruppen    aufweist und     in    dessen in     p-Stellung     zur     Azogruppe    stehenden     Aminogruppe    mindestens  ein     H-Atom    durch einen gegebenenfalls substituier  ten     Alkylrest        ersetzt    ist.    Diese neuen     Monoazofarbstoffe,    insbesondere jene  der     Formel     
EMI0002.0037     
    eignen sich sehr gut zum Färben und Bedrucken von  Gebilden, z. B.

   Fasern und Geweben, aus     Cellulose-          estern    und     -äthern,    vor allem aber zum Färben von       Acetatkunstseide,        Triacetatfasern    und Gebilden aus       Superpolyurethanen    und Superpolyamiden, beispiels  weise synthetischen, linearen Polyamiden und     Poly-          urethanen,

      sowie auch Mischgeweben aus     Polyamid-          und        Acetatkunstseidefäden.    Weiterhin sind diese  Farbstoffe auch zum Färben von Polyester- und     Poly-          acrylnitrilfasern        geeignet.    Im Gegensatz beispielsweise  zur     CICH.,C0-Gruppe,    die ein sehr     reaktionsfähiges     Chloratom     besitzt,    ist das Chloratom in der     Chlor-          methylsulfonylgruppe    sehr fest gebunden und daher  unter den Bedingungen des Färbeverfahrens nicht  austauschbar.  



  Die auf solchen Gebilden mit diesen neuen Farb  stoffen erzeugten Färbungen zeichnen sich durch die  besondere Reinheit und Lebhaftigkeit ihres Farb  tones und durch gute     Allgemeinechtheitseigenschaf-          ten,    insbesondere durch eine hohe Lichtechtheit so  wie eine gute     Sublimier-    und     Rauchgasechtheit    aus.  



  Im nachfolgenden Beispiel     bedeuten    die Teile  Gewichtsteile, die Prozente Gewichtsprozente, und die  Temperaturen sind in Celsiusgraden angegeben.    <I>Beispiel</I>  
EMI0002.0062     
    20,5 Teile     1-Amino-4-chlormethylsulfonyl-benzol,    25       Teile    einer 4n     Natriumnitritlösung    und 30 Teile Eis  werden in 40 Teilen Wasser mit 25 Teilen konzen  trierter Salzsäure versetzt. Durch Kühlung von aussen  wird die Temperatur auf 0 bis 5  C gehalten.

   Man  erhält eine klare     Diazolösung.    Man lässt sie langsam  zu 19,5 Teilen     N,N-Di-(oxyäthyl)-amino-3-methyl-          benzol,    welches     in    40 Teilen 2n Salzsäure gelöst ist,  fliessen.  



  Durch Zugabe von     gesättigter        Natriumacetat-          lösung    wird die Kupplung beschleunigt und der Farb  stoff     ausgefällt.    Der     abgenutschte    und getrocknete       Farbstoff    stellt ein orangerotes Pulver dar, welches die  Formel 1 besitzt und     Acetatseide    und     Polyamidfasern     in orangeroten Tönen von guter     Lichtechtheit    anfärbt.  



  Verwendet man anstelle der angegebenen Kupp  lungskomponenten 17,4 Teile     N-Äthyl-N-cyanoäthyl-          aminobenzol,    so erhält man einen Farbstoff, der       Acetatseide    und Nylon gelborange färbt.    Verwendet man anstelle der im     Absatz    1 ange  gebenen     Azokomponente    19 Teile     N-(oxyäthyl)-N-          cyanäthyl-aminobenzol,    so erhält man ein orangerotes  Pulver, welches     Acetatseide    und Nylon in gelboran  gen Tönen färbt.  



  Das im vorliegenden Beispiel als     Diazokompo-          nente    verwendete     1-Amino-4-chlormethylsulfonyl-          benzol    kann nach bekanntem Verfahren durch Um  setzung von     1-Acetylamino-benzol-4-sulfinsäure    mit       Dichloressigsäure    in schwach     alkalischem,        wässrigem     Medium und bei gleichzeitiger     Decarboxylierung    des  gebildeten     Carboxy-chlormethylsulfons    und nachfol  gender Abspaltung der     Acetylgruppe    erhalten werden.

    <I>Färbevorschrift</I>  1 Teil des mit     Sulfitablauge        vcrpasteten    Farb  stoffes, erhalten gemäss Beispiel,     wird    mit etwa 50      Teilen Wasser von 30 bis 40      angeteigt    und hierauf  dem Färbebad durch ein feines Sieb zugegeben. Man  geht mit<B>100</B> Teilen     Acetatseidengarn    bei 40 bis 50   in das Färbebad ein, steigert die Temperatur     allmäh-          lich    auf 75 bis 80  und lässt bei dieser Temperatur  während einer Stunde ausziehen. Es wird dann wie  üblich fertiggestellt, und man bekommt eine gelb  orange Färbung von guter Lichtechtheit.  



  Wenn anstelle von     Acetatseide    eine entsprechende  Menge Superpolyamid     (Nylongarn)        verwendet    wird,  so erhält man eine ähnliche Färbung.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH EMI0003.0008 verwendet, worin X ein Halogenatom, eine NitTo-, Cyano-, Methyl-, Trifluormethyl-, Methylsulfonyl- oder Chloromethylsulfonylgruppe, Y ein Halogen atom oder eine Methylgruppe, m 0 oder 1 und n 0, 1 oder 2 bedeuten. 2.
    Verfahren gemäss Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass man als Azokomponente ein Amin der Formel Verfahren zur Herstellung von wasserunlöslichen Monoazofarbstoffen, dadurch gekennzeichnet, dass man ein diazotiertes Amin der Benzolreihe, welches 1 oder 2 aromatisch gebundene Chloromethylsulfo- nylgruppen im Molekül enthält, aber von Sulfon- säure- und Carboxylgruppen frei ist,
    mit einem in p-Stellung zur Aminogruppe kuppelnden Monoamin der Benzolreihe vereinigt, in dessen Aminogruppe mindestens ein H-Atom durch einen niedrigmolekula- ren, gegebenenfalls substituierten Alkylrest ersetzt ist.
    UNTERANSPRÜCHE Verfahren gemäss Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass man als Diazokomponente ein Amin der Formel EMI0003.0040 verwendet, wobei in der angegebenen Formel R1 eine Alkylgruppe, enthaltend höchstens 4 C-Atome, eine Oxyäthyl-, Dioxy-propyl-, Cyanoäthyl- oder Difluor- äthylgruppe;
    R2 ein H-Atom, eine Alkylgruppe, ent haltend höchstens 4 C-Atome, eine Oxyäthyl-, Cyano- äthyl- oder Difluoräthylgruppe; R3 ein H-Atom, eine Methylgruppe, ein Chlor- oder Bromatom und R4 ein H-Atom, eine Methyl- oder Methoxygruppe be deuten.
CH352070D 1956-12-14 1956-12-14 Verfahren zur Herstellung von wasserunlöslichen Monoazofarbstoffen CH352070A (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5300633A (en) * 1991-05-11 1994-04-05 Hoechst Aktiengesellschaft Water-soluble, fiber-reactive azo compounds having substituted isopropyl-or isopropylene-sulfonyl group as well as triazinyl group

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US5300633A (en) * 1991-05-11 1994-04-05 Hoechst Aktiengesellschaft Water-soluble, fiber-reactive azo compounds having substituted isopropyl-or isopropylene-sulfonyl group as well as triazinyl group

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