DE1205638B - Verfahren zur Herstellung basischer Farbstoffe - Google Patents

Verfahren zur Herstellung basischer Farbstoffe

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DE1205638B
DE1205638B DEB57562A DEB0057562A DE1205638B DE 1205638 B DE1205638 B DE 1205638B DE B57562 A DEB57562 A DE B57562A DE B0057562 A DEB0057562 A DE B0057562A DE 1205638 B DE1205638 B DE 1205638B
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water
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DEB57562A
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Dr Hans Baumann
Dr Dieter Leuchs
Dr Wilhelm Brunkhorst
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BASF SE
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BASF SE
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09BORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
    • C09B26/00Hydrazone dyes; Triazene dyes
    • C09B26/02Hydrazone dyes
    • C09B26/04Hydrazone dyes cationic
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09BORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
    • C09B44/00Azo dyes containing onium groups
    • C09B44/10Azo dyes containing onium groups containing cyclammonium groups attached to an azo group by a carbon atom of the ring system
    • C09B44/12Azo dyes containing onium groups containing cyclammonium groups attached to an azo group by a carbon atom of the ring system having one nitrogen atom as the only ring hetero atom
    • C09B44/123Azo dyes containing onium groups containing cyclammonium groups attached to an azo group by a carbon atom of the ring system having one nitrogen atom as the only ring hetero atom in a five-membered ring, e.g. pyrrolium, indolium

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  • Organic Chemistry (AREA)
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Description

  • Verfahren zur Herstellung basischer Farbstoffe Aus der französischen Patentschrift 1214 896 sind Farbstoffe der allgemeinen Formel bekannt. in der R', R", R"' und R"" Alkylreste, A den Rest eines aromatischen Amins und X ein Anion bedeuten und der Rest a noch substituiert sein kann. Diese Farbstoffe werden erhalten, indem man Diazoverbindungen eines Amins A-NH2 mit einem 1,3,3-Trialkyl-2-methylenindolin kuppelt, aus dem erhaltenen Salz die Base in Freiheit setzt und die erhaltene Base alkyliert. Die verwendeten 1,3,3-Trialkyl-2-methylenindoline, die oxydationsempfindlich sind, erhält man durch Alkylierung der 2-Methyl-3,3-dialkylindolenine.
  • Es wurde nun gefunden, daß man in einfacher Weise von 2-Methyl-3,3-dialkylindoleninen ausgehend Farbstoffe der allgemeinen Formel erhält, worin A den Rest eines aromatischen Amins der Benzol- oder Naphthalinreihe, X ein Anion. Ri und R2 gleiche oder verschiedene oder miteinander verbundene kurzkettige Alkylreste, Ra und R4 Wasserstoffatome oder nichtionogene Substituenten und R5 und Ra Alkylreste bedeuten, wenn man sulfonsäure- und carbonsäuregruppenfreie Diazoverbindungen der Benzol- oder Naphthalinreihe mit 2-Methylindoleninen der allgemeinen Formel kuppelt, in der Ri. R2, Ra und R4 die oben angegebenen Bedeutungen haben, und die Kupplungsprodukte in Gegenwart säurebindender Mittel mit alkylierenden Mitteln behandelt.
  • Die als Diazokomponenten verwendeten Amine der Benzol- oder Naphthalinreihe können weitere nichtionogene Substituenten enthalten, wie Alkyl-, Alkoxy-, Nitro-. Acylamino-. Cyan-, Carbonsäureester-, Carbonsäureamid-, Sulfonsäureamid-. Sulfon-. Arylazogruppen oder Halogenatome.
  • Geeignete Diazokomponenten sind beispielsweise Aminobenzol, 1- oder 2-Aminonaphthalin. 1-Amino-2-. -3- oder -4-chlorbenzol. 1-Amino-2-. -3- oder -4-methylbenzol, 1-Amino-2-. -3- oder -4-nitrobenzol, 1-Amino-2-chlor-4-nitrobenzol, 1-Amino-2-. -3-oder -4-methoxybenzol. 1-Amino-2-, -3- oder -4-äthoxybenzol. 1-Amino-2-, -3- oder -4-phenoxybenzol. 1-Amino-2,4-dimethoxybenzol, 1-Amino-2-methoxy-4-nitrobenzol. 1-Amino-2-methyl-5-nitrobenzol. 1-Aminobenzol-4-carbonsäureäthylester, 1-Aminobenzol-4-sulfonsäureamid, 1-Aminobenzol-4-sulfonsäure-(N-methyl-N-2-hydroxyäthylamid), 1-Amino-4 - acetylaminobenzol. 1 - Amino - 4 - benzoylaminobenzol, 1 - Amino - 4 - carbomethoxyaminobenzol, 4-Aminoazobenzol oder 2-Methyl-4-amino-4'-methoxyazobenzol.
  • Als nichtionogene Substituenten R3 und R4 kommen beispielsweise Alkyl-, Alkoxy-, Nitro- und/oder Acylaminogruppen in Betracht.
  • Kupplungskomponenten sind z. B. 2,3,3-Trimethylindolenin. 2,3,3 - Trimethyl - 5 - chlorindolenin, 2.3.3-Trimethyl-5-acetylaminöindolenin, 2.3,3-Trimethyl-5-methoxyindolenin und 2-Methyl-3.3-tetramethylenindolenin.
  • Die Kupplung erfolgt auf übliche Weise in wäßriger Lösung oder in Gemischen aus Wasser und organischen Lösungsmitteln, insbesondere Wasser-Methanol- oder Wasser-Äthanol-Gemischen. im schwach sauren oder neutralen pH-Bereich.
  • Die erhaltenen wasserunlöslichen Kupplungsprodukte, deren Struktur durch die allgemeinen Formeln wiedergegeben wird, in denen A den Rest einer der oben bezeichneten Diazokomponenten der Benzol-oder Naphthalinreihe bedeutet und R1, R2, R3 und R.4 die oben angegebenen Bedeutungen haben. werden in getrockneter, pulverisierter Form in geeigneten Lösungsmitteln alkyliert. Als Lösungsmittel kommen vor allem organische Lösungsmittel. wie Benzol. Toluol, Chlorbenzol, DichlorbenzoL Chloroform. Tetrahydrofuran. Alkohole oder Säureamide, wie Dimethylformamid, in Betracht.
  • Zur Alkylierung, bei der zwei Alkylgruppen in das Farbstoffmolekül eingeführt werden. verwendet man insbesondere Dimethylsulfat, Diäthylsulfat, Toluolsulfonsäuremethylester oder Benzylchlorid. Zweckmäßig verwendet man bei der Alkylierung einen Uberschuß an Alkylierungsmitteln sowie säurebindende Mittel, wie Natriumhydrogencarbonat, Natriumhydroxyd, Kaliumcarbonat, Magnesiumoxyd. Zinkoxyd oder Calciumcarbonat.
  • Die Umsetzungsprodukte werden aus dem Alkylierungsgemisch durch Filtrieren oder Abdestillieren des Lösungsmittels isoliert und zweckmäßig anschließend aus mineralsaurer wäßriger Lösung mit Neutralsalzen umgefällt. Die Isolierung erfolgt dabei vorteilhaft durch Aussahen mit Natriumchlorid, Natriumsulfat und /oder Zinkchlorid.
  • Die Struktur der nach dem beschriebenen Verfahren erhaltenen Farbsalze wird durch die mesomeren allgemeinen Grenzformeln beschrieben, worin A. Ri, R2. R3 und R.i die oben angegebenen Bedeutungen haben, Rs und R6 Alkylreste darstellen und X das Äquivalent eines Anions bedeutet.
  • Die Farbsalze sind in Wasser oder polaren Lösungsmitteln, wie kurzkettigen Alkoholen, Ketonen, Äthern oder Säureamiden sowie deren Gemischen, mit Wasser mit gelber bis roter Farbe löslich. Gegenüber den Ausgangsfarbstoffen zeichnen sie sich durch ihre gute Wasserlöslichkeit und die Farbtonbeständigkeit dieser Lösungen gegen pH-Änderungen aus.
  • Die neuen Farbstoffe eignen sich beispielsweise zum Färben von Textilmaterialien, wie Fasern, Flocken. Fäden, gewebten und nicht gewebten Textilien oder anderen Flächengebilden aus Wolle, Seide, synthetischen linearen Polyamiden, Leder, nativer oder regenerierter Cellulose, wie gebeizter Baumwolle. Papier. Jute oder Kokosftser. oder aiis Celluloseacetaten. Ferner können sie als Bestandteile von Lacken und graphischen Massen Verwendung finden; insbesondere ergeben die neuen Farbstoffe farbtiefe Färbungen auf Textilmaterialien aus Acrylnitril oder Mischpolymerisaten des Acrylnitrils mit anderen polymerisierbaren Verbindungen. wie Vinylacetat oder Vinylchlorid. wobei der Acrylnitrilanteil den färberischen Charakter der Mischpolymerisate bestimmt. Besonders die Färbungen auf acrylnitrilhaltigen Materialien zeichnen sich durch ausgezeichnete Licht- und Naßechtheitseigenschaften aus.
  • Im Gegensatz zu dem aus der deutschen Patentschrift 1004 748, Beispiel 1, bekannten Farbstoff zeichnen sich die verfahrensgemäß erhältlichen Farbstoffe durch Beständigkeit des Farbtons bei der alkalischen Wäsche aus.
  • Die in den Beispielen genannten Teile sind, soweit nicht anders bezeichnet, Gewichtsteile. Raumteile verhalten sich zu Gewichtsteilen wie Liter zu Kilogramm unter Normalbedingungen. Prozentangaben beziehen sich auf Gewichtsprozente.
  • Beispiel 1 18,5 Teile 1-Amino-4-methoxybenzol werden in 300 Teilen Wasser zusammen mit 80 Teilen 5normaler Salzsäure gelöst und unter Kühlung mit einer Lösung von 10,4 Teilen Natriumnitrit in 45 Teilen Wasser diazotiert. Zur Diazolösung gibt man eine Lösung von 29 Teilen 2,3,3-Trimethyl-5-chlorindolenin in 300 Teilen Äthanol und läßt eine Lösung von 44 Teilen kristallisiertem Natriumacetat in 100 Teilen Wasser einfließen. Nach Ende der Kupplung wird mit 300 Teilen Wasser verdünnt, abfiltriert, der Rückstand mit Wasser gewaschen und bei 50°C getrocknet. Man erhält 46 Teile des Kupplungsprodukts der Formel das in Wasser unlöslich ist und in Äthanol eine orangegefärbte Lösung ergibt, deren Farbton bei Zusatz von Natriumcarbonat nach Gelb und bei Zusatz von Salzsäure nach Orangerot umschlägt.
  • 13 Teile dieses Kupplungsprodukts werden in 150 Raumteilen Chloroform suspendiert und nach Zugabe von 2 Teilen Magnesiumoxyd mit 16 Teilen Dimethylsulfat versetzt. Man erhitzt die Mischung 10 Stunden unter Rückfluß, bis eine Probe im Papierchromatogramm einheitlich gelborange ist und durch Zugabe von Säuren oder Laugen im Farbton nicht mehr verändert wird.
  • Man fügt dem Gemisch 400 Teile Wasser zu, destilliert das Chloroform ab, säuert den Rest mit 20 Teilen 5normaler Salzsäure an und fällt den Farbstoff mit einer wäßrigen Lösung von 20 Teilen Zinkchlorid aus. Man filtriert ihn ab, trocknet ihn bei 50°C und erhält 18 Teile des Zinkchloriddoppelsalzes der Formel das sich in Wasser mit orangegelber Farbe löst und Polyacrylnitrilfasern aus essigsaurem oder schwefelsaurem Bad in sehr licht- und naßechten Orangetönen färbt. Beispiel 2 Die aus 15 Teilen 1-Amino-4-acetylaminobenzol auf übliche Weise bereitete Diazolösung wird mit einer Lösung von 17,5 Teilen 2,3,3-Trimethylindolenin und 28 Teilen kristallisiertem Natriumacetat in 250 Teilen Methanol vereinigt. Nach Ende der Kupplung verdünnt man mit 400 Teilen Wasser, filtriert das ausgefällte Umsetzungsprodukt der Formel ab, wäscht es mit Wasser und trocknet es bei 50°C unter vermindertem Druck.
  • Die Gesamtmenge des getrockneten Kupplungsprodukts wird zusammen mit 4,4 Teilen Magnesiumoxyd fein gepulvert und in 300 Raumteilen Chloroform angerührt. Bei 40°C läßt man unter Rühren 30 Teile Dimethylsulfat einfließen und erhitzt dann die Mischung auf 50°C, bis die Methylierung beendet ist. Nachdem man das Reaktionsgemisch mit 500 Teilen Benzol verdünnt hat, filtriert man ab und wäscht den Rückstand mit Benzol. Den Rückstand löst man in 600 Teilen Wasser unter Zusatz von 50 Teilen 5normaler Salzsäure, bläst mit Wasserdampf Reste der organischen Lösungsmittel ab und fällt das Umsetzungsprodukt mit 40 Teilen Zinkchlorid und 150 Teilen Natriumchlorid aus. Man filtriert es ab, wäscht es mit 5p/oiger wäßriger Natriumchloridlösung und anschließend mit wenig Eiswasser und trocknet es bei 80°C. Man erhält 61 Teile des Zinkchloriddoppelsalzes der Formel das sich in Wasser mit orangegelber Farbe löst und Polyacrylnitrilfasern in sehr echten gelbstichigorangen Tönen färbt.
  • Auf entsprechende Weise werden ähnliche Farbstoffe aus den Ausgangsstoffen der folgenden Tabelle durch Methylierung erhalten. Die Endspalte zeigt den Farbton der Färbung des fertigen Farbstoffs auf Polyacrylnitril an.
    Ausgangsfarbstoff Färbung auf Polyacrylnitril
    CH3 CH3
    C Cl
    H3C \ N = N - CH = C/ I Gelb
    \N/\""/
    H
    CH-,3 CH3
    C
    Cl @-\ N = N - CH = C/ \ Grünstichiggelb
    \N
    t
    H
    CH3 CH3
    OCHS \C/ OCHS
    H3C0 \ N = N - CH = C/ I \ Orange
    \N
    H
    CH3 CH3
    C
    \ / N = N - CH = C I Orangegelb
    @N
    H
    CHa CH3
    C Cl
    \ N = N \ N=N-CH= C
    Rotorange
    @N
    H
    Fortsetzung
    Ausgangsfarbstoff Färbung auf Polyacrylnitril
    CH3 CH3
    C
    H2N - 02S \ N = N - CH = C\N:) I / Grünstichiggelb
    H
    CH3 CH3
    /C
    \ N = N - CH = C I \ Gelb
    \N
    \ /
    H
    CH:; CH3
    C
    \ NH \ N = N - CH = C/ Rotbraun
    ""N
    )o
    OC2H5
    H

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Verfahren zur Herstellung von Farbstoffen der allgemeinen Formel worin A den Rest eines aromatischen Amins der Benzol- oder Naphthalinreihe, X ein Anion, R1 und R2 gleiche oder verschiedene oder miteinander verbundene kurzkettige Alkylreste, R3 und R4 Wasserstoffatome oder nichtionogene Substituenten und R5 und lts Alkylreste bedeuten, dadurch gekennzeichnet, daß man sulfonsäure- und carbonsäuregruppenfreie Diazoverbindungen der Benzol- oder Naphthalinreihe mit 2-Methylindoleninen der allgemeinen Formel kuppelt, in der Rt, R2, R3 und R4 die oben angegebenen Bedeutungen haben, und die Kupplungsprodukte in Gegenwart säurebindender Mittel mit alkylierenden Mitteln behandelt. In Betracht gezogene Druckschriften Deutsche Patentschrift Nr. 1004 748; französische Patentschrift Nr. 1214 896. Bei der Bekanntmachung der Anmeldung ist eine Färbetafel mit Erläuterungen ausgelegt worden.
DEB57562A 1960-04-22 1960-04-22 Verfahren zur Herstellung basischer Farbstoffe Pending DE1205638B (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3718642A (en) * 1968-07-03 1973-02-27 Bayer Ag Process for the quaternization of basic dyestuffs
EP0023671A1 (de) * 1979-08-04 1981-02-11 Bayer Ag Verfahren zur Herstellung kationischer Farbstoffe

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR1214896A (fr) * 1957-08-30 1960-04-12 Bayer Ag Colorants azoïques ou azométhiniques basiques quaternisés

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