DE2007536A1 - Sulfonsauregruppenhaltige Disazofarb stoffe - Google Patents

Sulfonsauregruppenhaltige Disazofarb stoffe

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DE2007536A1
DE2007536A1 DE19702007536 DE2007536A DE2007536A1 DE 2007536 A1 DE2007536 A1 DE 2007536A1 DE 19702007536 DE19702007536 DE 19702007536 DE 2007536 A DE2007536 A DE 2007536A DE 2007536 A1 DE2007536 A1 DE 2007536A1
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DE
Germany
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methoxy
methyl
hydrogen
chlorine atom
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DE19702007536
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English (en)
Inventor
Johannes Dr 6700 Ludwigs hafen Dehnert
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BASF SE
Original Assignee
Badische Anilin and Sodafabrik AG
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Publication date
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09BORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
    • C09B31/00Disazo and polyazo dyes of the type A->B->C, A->B->C->D, or the like, prepared by diazotising and coupling
    • C09B31/02Disazo dyes
    • C09B31/12Disazo dyes from other coupling components "C"
    • C09B31/14Heterocyclic components
    • C09B31/15Indoles

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Description

Unsere Zeichen: O.Z. 26 619 Bg/Fe 6700 Ludwigshafen, den 18.2.1970
SuIfonsäuregruppenhaltige Disazofarbstoffe
Die Erfindung betrifft Disazofarbstoffe der allgemeinen Formel I
(HO3S)-
X.
,N-CH9CH0Q
1 °6H5
in der
A einen Benzol- oder Naphthalinrest,
B einen Benzol- oder Naphthalinrest,
X ein Wasserstoff- oder Ghloratom oder eine Methyl-, Äthyl-, Methoxy-, Äthoxy-, Carboxy-, Carbalkoxy-, Carbonamid- oder
Cyangruppe,
Y ein Viasserstoff- oder Ghloratom oder eine Methyl-, Methoxy-
oder Äthoxygruppe,
Z ein Wasserstoff- oder Chloratom oder eine Methyl-, Methoxy-, Athoxy-, Acetylamino-, Carboxy-, Carballcoxy- oder Oarbon-
amidgruppe,
Z1 ein Wasserstoff- oder Chloratom oder eine Methyl-, Methoxy-
oder Äthoxygruppe,
η die Zahlen 1 oder 2 und
Q eine Cyan-, Carbonamid- oder Carboxylgruppe bedeuten.
Carbaikoxygruppen für X und Z sind z. B. Oarbomethoxy, -äthoxy oder -butoxy.
Technisch bevorzugt sind Farbstoffe der allgemeinen Formel I, bei denen A einen Benzolring, ti einen Benzol- oder Naphthalinrost, X, Y, Z und Z1 Wasserstoff- oder Chloratome oder Methyl-, Methoxy- oder Athoxygruppen,
Π/70 -2-
109837/1351
Q eine Carboxyl- oder Carbonamidgruppe und η die Zahl 1 bedeuten.
Die Sulfonsäuregruppe kann im Rest A oder B oder in beiden Resten stehen.
Zur Herstellung der neuen Farbstoffe kann man Diazoverbindungen von Aminen der allgemeinen Formel II
Π "Ν.» «τ_»τ -η «γιτ ττ
(HO,S)
^A-N=N-B-B
"i mit Indolen der allgemeinen Formel III
III
CH2CH2Q kuppeln.
Die Diazokomponenten werden vorzugsweise indirekt diazotiert und mit den Kupplungskomponenten vereinigt. Die Kupplungskomponente kann zu diesem Zweck in Wasser fein verteilt sein, beispielsweise durch Anwendung einer sogenannten Perlmühle, oder sie kann in einem organischen Lösungsmittel, wie Dimethylformamid oder N-Methylpyrrolidon (oder Mischungen dieser Lösungsmittel mit Wasser) gelöst sein.
Ein Zusatz von säurebindenden Mitteln, wie Natriumacetat, -carbonat oder -hydroxyd, kann bei der Kupplung von Vorteil sein.
Die erhaltenen Farbstoffe sind in Wasser mehr oder weniger gut löslich. Sie lassen sich in der Regel aus dem Reaktionsgemisch direkt durch Absaugen isolieren, gegebenenfalls vervollständigt man die Abscheidung durch einen Zusatz von Natriumchlorid. Die gleiche Wirkung wie Natriumchlorid hat bei Verwendung von organischen Lösungsmitteln das Verdünnen mit Wasser, wobei man auch zusätzlich noch Salz zugeben kann.
-3-109837/1351
Die neuen Farbstoffe eignen sich zum Färben und Bedrucken von Wolle und Seide und bevorzugt für Textilmaterial aus synthetischen Polyamiden, die auch modifiziert sein können; man erhält damit Färbungen von hervorragenden Licht- und Naßechtheiten.
In den folgenden Beispielen beziehen sich Angaben über Teile und Prozente, sofern nicht anders vermerkt, auf das Gewicht.
Beispiel 1
N=N-(v N-CH2-GH2-CO-NH2
139 Teile 4-Aminoazobenzol-4'-sulfonsäure werden unter Zusatz von 30 Raumteilen 50 $iger Natronlauge in 1000 Teilen Wasser heiß gelöst. Diese Lösung läßt man auf 40 bis 50 0C abkühlen und nach Zugabe von 30 Raumteilen 23 i^iger Natriumnitritlösung langsam in die Mischung aus 40 Raumteilen iOn-Salzsäure und 600 Teilen Eis einfließen. Nach längerem Nachrühren bei 15 bis 20 0C gibt man das Diazogemisch, nachdem man den Nitrit-Überschuß auf übliche Weise zerstört hat, allmählich bei 10 bis 15 0C zur Lösung von 140 Teilen ß-r2-Phenylindolyl-(1)-]propionsäureamid in 2500 Raumteilen N-Methylpyrrolidon.
Dann läßt man nach und nach noch insgesamt 500 Raumteile gesättigte Natriumacetat-Lösung einfließen und isoliert den Farbstoff nach beendeter Kupplung durch Absaugen, wäscht ihn mit Alkohol und dann mit etwas Wasser. Nach dem Trocknen bei 100 0C erhält man ein hellrotes Pulver, das sich in heißem Wasser mit gelbstichig roter Farbe löst und aus neutralem bis saurem Bad auf textilem Material aus Polyamiden des Oaprolactams oder Hexamethylendiaminadipats farbstarke Scharlachtöne mit hervorragenden Echtheiten ergibt.
ORIGINAL INSPECTED
O.Z. 26 6l9
BeiafaieJ 2
Die Lösung von 18 Teilen 4-Aminoazobenzol-3,4l-disulfonaäure in 100 Teilen 4 #iger Natronlauge läßt man, vermischt mit Raumteilen 23 #iger Natriumnitrit-Lösung, in die Mischung von 35 Raumteilen lOn-Salzsäure und 150 Teilen Eis einfließen. Man rührt noch eine Stunde bei O bis 5 0C nach und zerstört den Überschuß an salpetriger Säure auf die übliche Weise. Das Diazotierungsgemisch vereinigt man dann bei 5 bis 10 0C mit der Lösung von 14 Teilen ß-|_2-Phenylindolyl-1-J-propionsäureatnid in 600 Teilen Dimethylformamid unter Zusatz von 150 Teilen 50 #iger Natriumacetat-Lösung. Nach beendeter Kupplung wird der Farbstoff durch Hinzufügen von 100 Raumteilen 10n-Salzsäure ausgefällt, abgesaugt und mit Alkohol gewaschen, Nach dem Trocknen liegt er als rotes Pulver vor, dessen rote wässrige Lösungen aus saurem Bad Polyamid-Fäden in sehr gut licht- Und naßechten roten Tönen färben.
Auf analoge Weise wie in Beispiel 1 werden die folgenden Farbstoffe hergestellt und isoliert. Die letzte Spalte gibt die Farbtöne der Ausfärbungen auf Polycaprolactam an.
Beispiel 3
rotoränge
N-CH2-CH2-CO-NH2 schÄrlaeh
-5-
ORIGINAL INSPECTED
O.Z. 26 619
Beispiel 5
SO3H
SO3H CH3
gelbstichig
*■ ά rot
,-CH0-CO-NHo rot
bordo
SO3H
Die im folgenden durch Formeln wiedergegebenen Farbstoffe erhält man entsprechend der Arbeitsweise des Beispiels 2.
Beispiel 8
CH
SO3H CH3
-CH2-CH2-CO-NH2 rot
10
rot
bordo
-6-
O.Z. 26 619
Beispiel
11 HO3S-/
ο-ολ/Λ
-N=N-(^/N-GH2-GH2-COOH
sy
rotviolett
12
N-CH2-GH2-CO-NH2 rotviolett
13 HO, S-/' VN=
vS ^!,-GH2-GH2-COOH violett
Beispiel U
Das nach den Angaben von Beispiel 1 aus 139 Teilen 4-Aminoazobenzol-4'-sulfonsäure bereitete Diazogemisch wird wie dort angegeben mit HO Teilen ß-|_2-Phenylindoly 1-1 !-propionsäure gekuppelt. Zur Isolierung des Farbstoffs wird die Suspension mit 20 000 Teilen Wasser verdünnt und auf 90 bis 100 0C erhitzt, wobei der Farbstoff in Lösung geht. Man setzt dann 4000 Teile Natriumchlorid hinzu, läßt erkalten und saugt den Farbstoff ab. Nach dem Waschen mit wenig Wasser und dem Trock nen erhält man ein hellrotes Pulver, das sich bei mäßigem Erwärmen leicht in Wasser löst. Auf Textilmaterial aua syntheti
—7—
1098 3 7
-7- O.Z. 26 619
§chem Polyamid werden damit hervorragend echte Scharlachtöne Erhalten.
Beispiel 15
Das Kupplungsprodukt aus 25 Teilen 1-Aminobenzol-2,4-disulfonsäure und 13 Teilen 1-Amino-2,5-dimethylbenzol wird analog zu Beispiel 1 indirekt diazotiert. Das Diazogemisch gibt man allmählich zur lösung von 25 Teilen 1-ß-Cyanäthyl-2-phenylihdol in 1600 Raumteilen Dimethylformamid. Anschließend werden noch 200 Raumteile gesättigte Natriumacetat-Lösung langsam hinzugefügt. Man fällt den fertigen Farbstoff nach dem Verdünnen mit 10 000 Teilen Wasser durch Zusatz von 1650 Teiien Natriumchlorid, saugt ab, wäscht mit wenig Wasser nach und trocknet. Das rotbraune Pulver gibt eine orangefarbene lösung, mit der auf Geweben aus synthetischem Polyamid echte Rötorange-Färbüngen erhalten werden.
Entsprechend den Angaben von Beispiel 14 sind die anschließend aufgeführten Farbstoffe erhältlich:
Beispiel 16
SO3H
^ ^,ii—CHp-CJHp-COOH
rotorange
Vn=N-(H)-N=
-CH2-CH2-COOH
Scharlach
ζυυ /
Ο.Ζ. 26
Beispiel
GH
18 / Vn=N-/ Vn=N-C .N-CH2-GH2-GOOH
GH,
gelbstichig rot
19 / Vn=N-/ ^)-N=N-ZT^n-GH2-GH2-gooh
rot
SO3H GH3
3
20 ζ Vn=N-/ y-N=N-4v>-GH2-GH2-GOOH
SO3H OGH3
2-GH2
bordo
21
SO3H
^N-CH2-CH2-GOOH bordo
22
'2"5
-N=N
-GH2-GH2-COOH
violett
Cl 23 HO3S-/~^)-N=N-/~^)-N=N-4i/N-CH2-GH2-COOH rot
Analog der Arbeitsweise der Beispiele 2 oder 15 werden die nachstehend genannten Farbstoffe hergestellt:
109837/1351
O.Z. 26 619
Beispiel 24
orange
)CH3 // W
25 H03s-</ Vh=N-/ v-n=n
GH-
-GHo-GHo-GN braunrot
X r\ \JXx r-\
-10-
109837/ 1351

Claims (3)

-10- CZ. 26 6irj Patentansprüche
1. Sulfonsäuregruppenhaltige Disazofarbstoffe der allgemeinen Formel
(HOxS)
'A-N=N-B-N=N
Y^" ί,
// W
in der
A einen Benzol- oder Naphthalinregt,
B einen Beneol- oder Naphthalinrest,
X ein Wasserstoff- oder Ghloratom oder eine Methyl-, Äthyl-, Methoxy-, Äthoxy-, Carboxy-, Carbalkoxy-, Garbonamid- oder
Gyangruppe,
Y ein Wasserstoff- oder Ghloratom oder eine Methyl-, Methoxy-
oder Athoxygruppe,
Z ein Wasserstoff- oder Ghloratom oder eine Methyl-, Methoxy-Äthoxy-, Acetylamino-, Garboxy-, Carbalkoxy- oder Garbon-
amidgruppe,
Z* ein Wasserstoff- oder Ghloratom oder eine Methyl-, Methoxy-
oder Athoxygruppe,
η die Zahlen 1 oder 2 und
Q eine Cyan-, Carbonamid- oder Carboxylgruppe bedeuten.
2. Die Verwendung der Farbstoffe gemäß Anspruch 1 zum Färben von Textilmaterial aus natürlichen oder synthetischen Polyamiden.
3. Ein Verfahren zur Herstellung von Farbstoffen gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man Diazoverbindungen von Aminen der allgemeinen Formel II
A-N=N-B-NH,
mit Indolen der allgemeinen Formel III
Ί?
37/135 1 GH2GH2Q
kuppelt.
Badische Anilin- * Soda-Fabrik AG/
DE19702007536 1970-02-19 1970-02-19 Sulfonsauregruppenhaltige Disazofarb stoffe Pending DE2007536A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4419290A (en) * 1977-04-27 1983-12-06 Basf Aktiengesellschaft Diazo dyes having a coupler component attached to a sulfaphenyl-azo-phenyl-azo-radical

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4419290A (en) * 1977-04-27 1983-12-06 Basf Aktiengesellschaft Diazo dyes having a coupler component attached to a sulfaphenyl-azo-phenyl-azo-radical

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