DE2142100B2 - Verfahren zum trennen von anthrachinonnitrierungsprodukten von der mutterlauge - Google Patents
Verfahren zum trennen von anthrachinonnitrierungsprodukten von der mutterlaugeInfo
- Publication number
- DE2142100B2 DE2142100B2 DE19712142100 DE2142100A DE2142100B2 DE 2142100 B2 DE2142100 B2 DE 2142100B2 DE 19712142100 DE19712142100 DE 19712142100 DE 2142100 A DE2142100 A DE 2142100A DE 2142100 B2 DE2142100 B2 DE 2142100B2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- nitration
- mother liquor
- products
- anthraquinone
- acid
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01D—SEPARATION
- B01D11/00—Solvent extraction
- B01D11/04—Solvent extraction of solutions which are liquid
- B01D11/0492—Applications, solvents used
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
Description
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch ge- schwemmt.
kennzeichnet, daß man das Ausschwemmen bei Das Ausschwemmen wird durch Mischen des
Temperaturen von 0 bis 40 C durchführt. Reaktionsgemisches mit dem Ausschwemmittel und
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch ge- Trennen der dabei entstehenden Suspension der Nikennzeichnet,
daß man bei Temperaturen von 0 35 trierungsprodukte im Ausschwemmittel von der Mutbis
2° C unter dem Siedepunkt des Ausschwemm- terlauge durchgeführt.
mittels extrahiert und vorzugsweise das verwen- Das Nitrierungsgemisch besteht je nac'.i Nitrierver-
dete Ausschwemmittel zum Extrahieren verwen- fahren hauptsächlich aus Salpetersäure, Phosphordet.
säure und /oder Schwefelsäure (bzw. Oleum oder an-
7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch ge- 40 deren für diesen Zweck bekannterweise verwendbakennzeichnet,
daß man nach dem Trennen der fe- ren Sulfaten oder Sulfonaten). Mono- und Dinitroansten
und der flüssigen Phase der ausgeschwemm- thrachinon und geringen Mengen Nebenprodukte. Je
ten Suspension die flüssige Phase für ein weiteres nach Nitrierungsbedingungen wird das Nitrierungsge-Ausschwemmen
gemäß Anspruch 1 wieder ver- misch mehr oder weniger reich an 1-Nitroanthrachiwendet.
45 non sein. Das erfindungsgemäße Verfahren eignet
sich vorzugsweise für die Trennung von «-Nitroanthrachinon
von weiteren Nitroanthrachinonen, spe-
ziell von /.'-Nitroanthrachinon oder/und unverändertem
Anthrachinon, insbesondere wenn die Nitrierung 50 mit Salpetersäure in Gegenwart von Phosphorsäure,
wie im belgischen Patent 761 865 angegeben, durch-Bei dem Nitrieren von Anthrachinon mit Salpeter- geführt wird.
säure in Gegenwart von Schwefelsäure und/oder Als Ausschwemmittel eignen sich beliebige organi-
Phosphorsäure entstehen schwer trennbare Suspen- sehe Mittel, die ei.i kleineres spezifisches Gewicht als
sionen. Die Zusammensetzung der festen Phase ist 55 das auszuschwemmende Nitrierungsgemisch aufweivon
der Zusammensetzung der organischen, in der sen und die unter den Bedingungen, unter denen die
flüssigen Phase gelösten Substanz verschieden und Ausschw-jmmung durchgeführt wird, mit den Behängt
sehr von den Nitrierbedingungen ab. Man standteilen des Nitrierungsgemisches nicht reagieren
kann, besonders wenn man in Gegenwart von Phos- und sich im Nitriermedium nicht oder nur wenig löphorsäure
nitriert, die Nitrierung so steuern, daß die 60 sen; das Ausschwemmittel muß außerdem die im Nifeste
Phase fast ausschließlich aus 1-Nitroanthrachi- triermedium suspendierten Nitrierungsprodukte benon
besteht, während nicht nitriertes Anthrachinon netzen, und zwar vorzugsweise in einem bedeutend
und weitere Nitrierungsprodukte des Anthrachinons größeren Maße als das Nitriermedium selbst. Vorzum
größten Teil neben wenig weiterem 1-Nitroan- zugsweise werden als Ausschwemmittel solche verthrachinon
in der Mutterlauge gelöst bleiben. 65 wendet, die bei Temperaturen von höchstens etwa
Die Trennung der so erhaltenen Suspensionen bie- 1500C, insbesondere höchstens etwa 1000C. sietet
große Schwierigkeiten, da sie schwer filtrierbar den. Erfindungsgemäß geeignet sind besonders halosind.
Die technisch bisher angewandte Methode zur genierte Alkane, z. B. Mono- oder Polychloralkane,
vorzugsweise solche mit etwa 1 bis 6, insbesondere mit etwa 1 bis4 Kohlenstoffatomen, wie z.B. Chloroform,
Mono-, Di-, Tri- und Tetrachloräthan und Cyclohexylchlorid, wovon 1,2-Dichloräthan mit besonderem
Vorteil verwende! wird.
Die Suspension der Nitrierungsprodukte kann sowohl so, wie sie bei der Nitrierung von Antrachinon
entsteht, ..._ auch z. B. nach Dekantieren oder Filtrieren
(in Form des feuchten Filterkuchens) behandelt werden.
Die ausschwemmende Flüssigkeil enthält a-Nitroanthrachinon
als Suspension und zum Teil in gelöster Form und daneben in geringen Mengen weitere Umsetzungsprodukte
und unverändertes Anthrachinon sowie kleine Anteile Salpetersäure und gegebenenfalls
Spuren von Phosphorsäure oder Schwefelsäure. Die zurückgebliebene Mutterlauge wird noch mit
einem Lösungsmittel extrahiert, wobei restliche organische Bestandteile (neben «-Nitroanthrachinon vor
allem ,j'-Nitroanthrachinon und nicht umgesetztes
Anthrachinon) entfernt werden. Die nach Scheiden, z. B. in einem Scheidetrichter, zurückgewonnene
Mutterlauge wird nun gegebenenfalls nach Anreicherung mit Salpetersäure und gegebenenfalls mit Phosphoi
säureanhydrid oder Schwefeltrioxid für weitere Nitrierungen wieder verwendet.
Die durch das Ausschwemmverfahren erhaltene Suspension kann durch Filtration aufgetrennt werden:
in einen fcsten Rückstand, bestehend aus Nitroanthrachinonen
mit sehr hohem Anteil an 1-Nitroanthrachinon und eine Lösung, welche neben 1-Mononitroanthrachinon
relativ mehr «, «'-Dinitroanthrachinon enthält als der feste Kückstand. Aus dieser
Lösung kann durch Eindampfen das Gemisch der nitrierten Produkte ganz oder teilweise in fester Form
zurückgewonnen werden. Vorteilhafterweise wird aber die Lösung ohne vollständige Gewinnung der
Nitroprodukte zur nächsten Ausschwemmoperation zurückgeführt, da dadurch der Anteil des Festproduktes
in der Ausschwemmung erhöht werden kann.
Bei Verwendung eines Ausschwemmittels, in dem ein oder mehr Bestandteile der Mutterlauge teilweise
löslich sind, ist es von Vorteil ein mit solchen Bestandteilen gesättigtes Ausschwemmittel zu verwenden.
Insbesondere ist es von Vorteil, ein bereits verwendetes Ausschwemmittel mehrmals zu verwenden.
Bei Verwendung von reinem 1,2-Dichloräthan reißt dieses ein Teil der Salpetersäure in gelöster Form mit,
und die optimale ausschwemmende Wirkung wird erst bei der zweiten oder dritten Wiederverwendung
erreicht.
Eine bevorzugte Arbeitsweise besteht in der Verwendung desselben Lösungsmittels, das in der Kälte
zum Ausschwemmen und in der Wärme zum Extrahieren verwendet wird. Das Ausschwemmen erfolgt
vorteilhaft bei Temperaturen von 0 bis 40 C, vorzugsweise bei Raumtemperatur, und die Extraktion,
erfolgt z. B. bei Temperaturen von 0 bis zu 2 bis 5° C unter dem Siedepunkt des Lösungsmittels, vorzugsweise
jedoch bei Raumtemperatur oder bei 40 bis 60° C. Es sind aber solche Temperaturen auszuschließen,
bei denen das Lösungsmittel vom Nitrierungsgemisch angegriffen werden kann.
Das erfindungsgemäße Verfahren eignet sich insbesondere für die Trennung von 1-Nitroanthrachinon aus dem Nitrierungsgemisch, wobei man auch bei 100°/oiger Nitrierung reines «-Nitroanthrachinon in guter Ausbeute erhält. Ein großer Vorteil des erfin-
Das erfindungsgemäße Verfahren eignet sich insbesondere für die Trennung von 1-Nitroanthrachinon aus dem Nitrierungsgemisch, wobei man auch bei 100°/oiger Nitrierung reines «-Nitroanthrachinon in guter Ausbeute erhält. Ein großer Vorteil des erfin-
ID dungsgemäßen Verfahrens besteht in der Wiederverwendbarkeit
der Mutterlauge, die nach der Extraktion vorzugsweise nach Anreicherung mit Salpetersäure
und Phosphorsäureanhydrid als Nitriermittel wieder verwendet werden kann.
Das 1-Nitroanthrachinon, aus dem auf bekannte Weise 1-Aminoantrachinon hergestellt werden kann,
ist ein wertvolles Zwischenprodukt für die Herstellung von Anthrachinonfarbstoffen, die besonders wegen
der Brillanz und den Ech'heiten ihrer Färbungen
ao stets an Bedeutung gewinnen, und es ist von bedeutendem Wert, das durch Nitrierung von Anthrachinon
erhaltene 1-Nitroanthrachinon erfindungsgemäß in reinem Zustand gewinnen zu können.
Im folgenden Beispiel bedeuten die Teile Gewichtsteile und die Prozente Gewichtsprozente; die
Temperaturen sind in Celsiusgraden angegeben.
Die für das Ausschwemmen verwendete Apparatur besteht aus einem zylindrischen, mit Rührer versehenen
Gefäß, in das von unten das Ausschwemmittel eingeleitet wird und aus dem durch einen überlauf
die ausgeschwemmte Suspension bzw. Lösung aufgefangen wird.
B e i s ρ i e!
Zu einem Gemisch aus 104 Teilen Anthrachinon und 1090 Teilen 100 "Zeiger Phosphorsäure werden
im Verlauf von 10 bis 30 Minuten 186 Teile 98°oiger Salpetersäure zugegeben, und das Reaktionsgemisch
wird 17 Stunden bei 45' gehalten.
Dieses Gemisch wird bei 20 unter langsamem Rühren durch Einleiten vor. 2000 Teilen 1,2-Dichloräthan
im Verlaufe von 30 Minuten ausgeschwemmt. Die ausgeschwemmte Flüssigkeit wird filtriert und
ergibt 67 Teile Trockenprodukt, das aus 92 ° 0 </-Ni-
troanthrachinon und 8 0Zo «, «-Dinitroanthrachinon
besteht. Duich Einengen des Filtrates werden weitere 55 Teile Trockensubstanz erhalten, die 600Zo n-K\-
troanthrachinon enthalten. Die im Ausschwemmgefäß hinterbliebene Flüssigkeit besteht aus einer 5 bis
100Zo Salpetersäure enthaltenden 98 bis 99°oigen
Phosphorsäure, weicht mit 2000 Teilen 1,2-Dichloräthan bei 20 extrahiert wird, wobei man nach Einengen
der extrahierten Lösung 16 Teile Rückstand erhält, die folgende Zusammensetzung aufweisen:
500Zo «-Nitroanthrachinon, 400Zo /3-Nitroanthrachinonn
und 10 a, a- und «, /i'-Dinitroanthrachinone.
Die extrahierte Phosphorsäure wird nach Zugabe von Phosphorpentoxid und Salpetersäure wieder zur
Nitrierung eingesetzt.
Claims (4)
1. Verfahren zum Trennen der durch Nitrie- weit verdünnt, daß praktisch eine vollständige Ausrung
von Anthrachinon mit Salpetersäure in Ge- 5 fällung der gesamten organischen Substanz erfolgt,
genwart von Phosphorsäure und/oder Schwefel- Nach Filtration wird dann ein sehr komplexes Ölsäure erhaltenen und in der Mutterlauge nicht ge- misch von Nitroanthrachinonverbindungen verschiclösten
Nitrierungsprodukte von der Mutlerlauge, denster Art mit unverändertem Anthrachinon erhal·
dadurch gekennzeichnet, daß man die ten.
in der Mutterlauge suspendierten Nitrierungspro- io Die verdünnte Nitrierlösung wird verworfen, was
dukte mit einem inerten, in der Mutterlauge nicht einen großen Verlust an wertvollen Substanzen dar-
oder wenig löslichen, die suspendierten Nitrie- stellt.
rungsprodukte benetzenden, ein kleineres spezifi- Es wurde nun gefunden, daß man die festen Pro-
sches Gewicht als das von der Mutterlauge auf- dukte der bei der Nitrierung von Anthrachinon mit
weisenden, organischen Mittel aus der Mutter- i5 Salpetersäure in Gegenwart von Phosphorsäure und
lauge ausschwemmt. oder Schwefelsäure entstehenden Suspension /on der
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch ge- flüssigen Phase, ohne Verdünnung der Mutterlaut-c.
kennzeichnet, daß man aus der nach dem Aus- trennen kann.
schwemmen verbliebenen Mutterlauge gelöste Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zum
Nitrierungsprodukte extrahiert. 20 Trennen der durch Nitrierung von Anthrachinon mit
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch ge- Salpetersäure in Gegenwart von Phosphorsäure und
kennzeichnet, daß man als Ausschwemmittel ein oder Schwefelsäure erhaltenen und In der Mutter
halogeniertes Alkan, vorzugsweise ein chloriertes lauge nicht gelösten Nitrierungsprodukte von dci
Alkan, insbesondere 1,2-Dichloräthan, verwen- Mutterlauge, das dadurch gekennzeichnet ist, daC
det. 25 man die in der Mutterlauge suspendierten Nitrie-
4. Verfahren nach Ansprüchen 1 und 3, da- rungsprodukte mit einem inerten, in der Mutterlauge
durch gekennzeichnet, daß man das durch Nitrie- nicht oder wenig löslichen, die suspendierten Nitrierung
von Anthrachinon mit Salpetersäure in Ge- rungsprodukte benetzenden, ein kleineres spezifigenwart
Phosphorsäure erhaltene 1-Nitroanthra- sches Gewicht als das von der Mutterlauge aufweichinon
von der Mutterlauge trennt. 30 senden, organischen Mittel aus der Mutterlauge aus-
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH1261070A CH529094A (de) | 1970-08-24 | 1970-08-24 | Trennverfahren |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2142100A1 DE2142100A1 (de) | 1972-03-02 |
DE2142100B2 true DE2142100B2 (de) | 1973-05-24 |
DE2142100C3 DE2142100C3 (de) | 1974-01-03 |
Family
ID=4384697
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19712142100 Granted DE2142100B2 (de) | 1970-08-24 | 1971-08-23 | Verfahren zum trennen von anthrachinonnitrierungsprodukten von der mutterlauge |
Country Status (9)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3786073A (de) |
BE (1) | BE771611A (de) |
CH (1) | CH529094A (de) |
DE (1) | DE2142100B2 (de) |
ES (1) | ES394424A1 (de) |
FR (1) | FR2105956A5 (de) |
GB (1) | GB1353410A (de) |
IT (1) | IT945933B (de) |
NL (1) | NL7111612A (de) |
Families Citing this family (12)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2233185C3 (de) * | 1972-07-06 | 1981-05-07 | Bayer Ag, 5090 Leverkusen | Verfahren zur Herstellung von 1-Nitroanthrachinon |
DE2237904C3 (de) * | 1972-08-02 | 1981-02-12 | Basf Ag, 6700 Ludwigshafen | Verfahren zur Herstellung von reinem 1-Nitroanthrachinon |
DE2248990A1 (de) * | 1972-10-06 | 1974-04-11 | Bayer Ag | Verfahren zur herstellung von l-nitroanthrachinon |
DE2256644C2 (de) * | 1972-11-18 | 1983-10-20 | Bayer Ag, 5090 Leverkusen | Verfahren zur Herstellung von reinem 1-Nitro-anthrachinon |
DE2259074C3 (de) * | 1972-12-02 | 1982-04-22 | Bayer Ag, 5090 Leverkusen | Verfahren zur Herstellung von praktisch 1,5-Dinitro-anthrachinon-freiem 1-Nitro-anthrachinon |
NL7402981A (de) * | 1973-03-16 | 1974-09-18 | ||
DE2334713C3 (de) * | 1973-07-07 | 1980-07-10 | Basf Ag, 6700 Ludwigshafen | Verfahren zur Isolierung von 13-Dinitroanthrachinon |
DE2346317C3 (de) * | 1973-09-14 | 1980-06-19 | Bayer Ag, 5090 Leverkusen | Verfahren zur Herstellung von Dinitroanthrachinonen |
DE2400253A1 (de) * | 1974-01-04 | 1975-07-17 | Bayer Ag | Verfahren zur herstellung von praktisch anthrachinon- und 2-nitroanthrachinonfreiem 1-nitroanthrachinon |
DE2552560A1 (de) * | 1974-12-05 | 1976-06-10 | Sandoz Ag | Verfahren zum reinigen von l-nitroanthrachinon |
US3996252A (en) * | 1975-04-19 | 1976-12-07 | Bayer Aktiengesellschaft | Preparation of pure 1,8-dinitroanthraquinone |
US3996251A (en) * | 1975-04-19 | 1976-12-07 | Bayer Aktiengesellschaft | Preparation of pure 1,5-dinitroanthraquinone |
-
1970
- 1970-08-24 CH CH1261070A patent/CH529094A/de not_active IP Right Cessation
-
1971
- 1971-08-10 US US00170615A patent/US3786073A/en not_active Expired - Lifetime
- 1971-08-11 GB GB3777571A patent/GB1353410A/en not_active Expired
- 1971-08-20 BE BE771611A patent/BE771611A/xx unknown
- 1971-08-21 ES ES394424A patent/ES394424A1/es not_active Expired
- 1971-08-23 DE DE19712142100 patent/DE2142100B2/de active Granted
- 1971-08-23 IT IT27740/71A patent/IT945933B/it active
- 1971-08-24 FR FR7130639A patent/FR2105956A5/fr not_active Expired
- 1971-08-24 NL NL7111612A patent/NL7111612A/xx unknown
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CH529094A (de) | 1972-10-15 |
US3786073A (en) | 1974-01-15 |
DE2142100A1 (de) | 1972-03-02 |
FR2105956A5 (de) | 1972-04-28 |
GB1353410A (en) | 1974-05-15 |
ES394424A1 (es) | 1975-03-16 |
BE771611A (fr) | 1971-12-31 |
DE2142100C3 (de) | 1974-01-03 |
NL7111612A (de) | 1972-02-28 |
IT945933B (it) | 1973-05-10 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE884358C (de) | Verfahren zur Reinigung von technischer Phosphorsaeure | |
DE2142100B2 (de) | Verfahren zum trennen von anthrachinonnitrierungsprodukten von der mutterlauge | |
DE1592265A1 (de) | Verfahren und Extraktionsmittel zum Abtrennen von Kupfer von Nickel und Kobalt in waessrigen sauren Laugen | |
DE1592264A1 (de) | Verfahren zur Trennung von Cobalt und Nickel aus einer sauren Lauge | |
DE2326784A1 (de) | Verfahren zur herstellung von chinoxalin, insbesondere aus nicht gereinigten rohstoffen | |
DE2332973A1 (de) | Verfahren zur gewinnung von lactamen aus sauren reaktionsgemischen | |
DE2321751C3 (de) | Verfahren zur Reinigung von Naßphosphorsäure | |
DE1768524A1 (de) | Zellulosetriacetat mit neuen Charakteristiken und Verfahren zu seiner Herstellung | |
DE2228660A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von ein heithchen alpha Monohydroxylamino oder alpha, alpha Dihydroxylaminoanthrachinon verbindungen | |
DE2645777C2 (de) | ||
DE42053C (de) | Verfahren zur Reinigung des Rohanthracens | |
DE1045785B (de) | Verfahren zur Fraktionierung von Sulfitablauge | |
DE136181C (de) | ||
DE72685C (de) | Verfahren zur Darstellung blauer beizenfärbender Farbstoffe aus Dinitroanthrachinon. (2 | |
DE1064176B (de) | Verfahren zur Herstellung von reinem Kupferphthalocyanin | |
DE1965384A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von p-Nitroso- und p-Nitrophenolen | |
DE2020867C3 (de) | Verfahren zur Herstellung reiner verdünnter Schwefelsäure aus Abfallsäuren | |
AT213866B (de) | Verfahren zum Ausscheiden eines Lactams aus einem sauren Reaktionsgemisch | |
DE2351590C3 (de) | Verfahren zur Gewinnung von 1,5-Dinitroanthrachinon und 1,8-Dinitroanthrachinon | |
DE1567846B1 (de) | Verfahren zur Extraktion von Phosphorsäure | |
DE290814C (de) | ||
AT228783B (de) | Verfahren zur Herstellung von Monosulfonsäureanhydriden halogensubstituierter, aromatischer Kohlenwasserstoffe | |
DE901056C (de) | Verfahren zur Isolierung von Aminosaeuren | |
DE727204C (de) | Verfahren zur Aufarbeitung der Dialysenablaugen von Sulfonsaeuren schwefelhaltiger Mineral- oder Teeroele oder deren Ammoniumsalzen | |
DE2333144C3 (de) | Verfahren zur Aufarbeitung von Endsäuren der Nitroglycerin-Herstellung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |