DE2133414A1 - Verfahren zur Herstellung alkylidensubstituierter Norbornene - Google Patents
Verfahren zur Herstellung alkylidensubstituierter NorborneneInfo
- Publication number
- DE2133414A1 DE2133414A1 DE19712133414 DE2133414A DE2133414A1 DE 2133414 A1 DE2133414 A1 DE 2133414A1 DE 19712133414 DE19712133414 DE 19712133414 DE 2133414 A DE2133414 A DE 2133414A DE 2133414 A1 DE2133414 A1 DE 2133414A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- catalyst
- isomerization
- alkali
- carried out
- reaction
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C5/00—Preparation of hydrocarbons from hydrocarbons containing the same number of carbon atoms
- C07C5/22—Preparation of hydrocarbons from hydrocarbons containing the same number of carbon atoms by isomerisation
- C07C5/23—Rearrangement of carbon-to-carbon unsaturated bonds
- C07C5/25—Migration of carbon-to-carbon double bonds
- C07C5/2506—Catalytic processes
- C07C5/2556—Catalytic processes with metals
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
- Catalysts (AREA)
- Low-Molecular Organic Synthesis Reactions Using Catalysts (AREA)
- Transition And Organic Metals Composition Catalysts For Addition Polymerization (AREA)
Description
Pafenfanwälfe
ELLENTIN υ. LUYKEN
8000 München 22
Zweibröcfcenjfr. 6
Zweibröcfcenjfr. 6
Vsesojuznyj*naucno-issledovatel'skiQ 5· Juli 1971
institut sinteticeskogo kaucuka imeni qt/ttm
S.V. Lebedeva, . . §«V*u
Leningrad / UdSSE P 38 667/1
VERFAHREN ZUR HERSTELLUNG ALKYLIDENSUBSTITUIERTER
NORBORNEHE
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Herstellungsverfahren
fwe> alkylidensubstituierte Norbornene durch
Isomerisation alKQrlsubstituierter Norbornene unter dem
Einfluß von Katalysatoren von basischem Charakter.
Die alkylidensubstituierten Norbornene, bexspielsweise das Ithylidennorbornen (^-Äthylidenbizyklo^/S^ilZ
ten-2), haben heutzutage eine weitgehende Verwendung in der Weltpraxis als die am meisten erfolgverheißenden dritten
Monomere bei der Produktion von kautschukartigen Kopolymeren des Äthylens und Propylene, die man mit Schwefel vulkanisieren
kann.
Die vorliegende Erfindung kann folglich bei der Froduk-
109886/1847
tion von synthetischem Kautschuk Verwendung finden.
Bekannt ist das Verfahren zur Herstellung alkylidensub-
v en stituierter Norbornene durch Isomerisation von alkylsubstituierten
Norbornenen unter dem Einfluß eines Katalysators von basischem Charakter (Patentschrift der USA 2247944).
Gemäß diesem Verfahren wurde die Isomerisation von Vinylnorbornen unter Anwendung eines Natrium-Katalysators
durchgeführt, aufgetragen durch mechanisches Ver rühren bei
165°C auf aktivierte*Aluminiumoxid. Dabei wurde eine
98-99%ige Konversion von Vinylnorbornen in Äthylidennorborne
nach 16 Stunden im Falle der Durchführung der Reaktion bei einer Temperatur von 20-25°C und nach drei Stunden
bei 8O0C erreicht.
Der Hauptnachteil des bekannten Verfahrene ist die geringe Aktivität des angewandten Katalysators, die zum
Ausdruck kommt in einem großen Aufwand an Katalysator (15-22 Na pro 1 Kilogramm Vinylnorbornen) und der Notwendigkeit
einer langen Dauer des Kontakts von Vinylnorbornen ' mit dem Katalysator sogar bei einer Temperatur vonca,80°C,
um seine 100%ige Konversion in Äthylidennorbornenzu erreichen.
Die erwähnten Nachteile ermöglichen eine Gewinnung von A'thylidennorbomen nur mit Hilfe eines periodischen Verfahrens
unter Laborbediwngungen und erschweren seine Bewerkstelligung
in industriellem Umfang.
Die vorliegende Erfindung bezweckt, ein Herstellungs-
109886/1847
verfahren von alkylidensubstituierten Norbornenen durch
Isomerisation der Alßylnorbornene zu entwickeln, das man
in industriellem Umfang anwenden könnte.
Erfindungsgemäß "bestand die Aufgabe, solch einen Katalysator
zu finden, dessen hohe Aktivität den Isoraerisationsprozeß
fur AHäylnorbornene-bei deringer Dauer eines Kontakts
zwischen dem Ausgangsrohstoff und dem Katalysator —bei einer
Temperatur von etwa 200C, normalem Druck und unter den Bedingungen eines langfristigen Einsatzes des Katalysators, "
ohne seine Desaktivisation,durchzuführen gestattet hätte.
Die gestellte Aufgabe wurde auf die Weise gelöst, daß man im Verfahren einer katalytisehen Gewinnung von
Alkylidennorbornenen durch Isomeriation von AiEylnorbornenen
erfindugsgemäß einen Katalysator verwendet, der ein Dreikomponentensystem darstellt, bestehend aus einem Alkalimetall
bzw. seinen Ammoniakkomplexen, einem Träger mit hochentwickelter Oberfläche und einer Verbindung von Alkalibzw.
Erdalkalimetall.
So ein Katalysator kann entweder durch mechanisches Verrühren von geschmolzenem Alkalimetall mit dem Träger,
promotiert mit einer Verbindung eines Alkali- bzw. Erdalkalimetalls, bei der Aktivationstemperatur des Trägers (1. Variante)
oder mittels Durchtränkung des promotierten Trägers mit einer Alkalimetall-Lösung in flüssigem Ammoniak
und nachfolgender Entfernung des Überschusses an Ammoniak
109886/18 4 7
IX. _
aus dem fertigen Katalysator (2. Variante) gewonnen werden. Bei der Entfernung des Überschusses an Ammoniak werden auf
dem Träger Bedingungen zur Bildung fester Produkte der Wechse!wirkung von Alkalimetall· mit Ammoniak, die wir weiterhin
bedingt "Ammoniak-Komplexe" nennen werden, geschaffen.
Die Zusammensetzung dieser Produkte hängt, vom angewandten
Alkalimetall und den Zubei'eitungsbedingungen des | Katalysators ab (Temperatur und Druck, bei denen der Träger
mit der Alkalimetall-Lösung in flüssigem Ammoniak durchtränkt wird)» So z.B. wird die Zusammensetzung dieser Prouni
dukte hauptsächlich dureh die Formeln JTajCiHxV ^ap^2**6 ^e~
stimmt? obwohl auch die Bildung einer gewissen Menge von Natriusaamid HaMHg möglich ist.
Im Falle der Anwendung von Kalium geht hauptsächlich
die Bildung von Kaliumamid KNH2 Tor sich.
Als Alkalimetall können K, Ma oder Li verwendet werden.
Zu bevorzugen ist öecloch das Natrium, da es am billigsten
und bei der Arbeit ungefährlich ist.
Als Träger können verschiedene i'este Verbindungen
mit hochentwickelter Oberfläche angewandt werden, wie z.B. Aluminiumoxids Silikagel, Alumosilikate, Zeolithe und
einige andere* Zu bevorzugen ist die Anwendung von Aluminiumoxid,
j das von der Industei© ausgiebig geliefert wird, billig
ist, sich leicht aü&iviert und regeneriert und dabei über
109886/1347
21334H
eine gute mechanische Festigkeit in Verbindung mit genügend großer Oberfläche verfügt.
Als Verbindungen der Alkali- und Erdalkalimetalle, die für die Promotierung des Trägers genommen werden, können
Salze, Oxide bzw. Hydroxide dieser Metalle angewandt werden.
Die Wahl der einen oder der anderen Verbindung und ihrer Menge hängt vom angewandten Träger ab. So ist beispielsweise
für Aluminiumoxid Pottasche in einer Menge von 5-16 % zu bevorzugen, das billig ist, von der Industrie ausgiebig
geliefert wird, in Wasser leicht löslich und bei der Aktivationstemperatur des Aluminiumoxids (ca.400-500 G)
widerstandsfähig ist.
Die Durchführung der Isomerisationsreaktion auf dem
erfindungsgemäßen Katalysator ist sowohl für das Vinylnorbornen als auch für seine Lösungen in einem bezüglich des
Katalysators inerten Lösungsmittel möglich.
Zu bevorzugen ist die Durchführung der Isomerisation in einer Lösung, da man in diesem.Falle die Heaktionswärme
ohne zwangsläufige Abkühlung des Reaktors ableiten und die Lebensdauer des Katalysators verlängern kann; diesAdurch
Verringerung der Harzbi!dung{Jgeschiehtj, die zu einer
AbseJairmungvaktivea Zentren des Kfcfcalysafors führt. Als Lösungsmittel
können aliphatische, zyklische und aromatische Kohlenwasserstoffe, wie Hexan, Zyklohexan, .benzol
bzw. Gemenge von Kohlewasserstoff en \*ia Benzin, verwendet
109886/18A7
21334H
werden. Wünschenswert ist die Anwendung eines Lösemittels
, in dem der Herstellungsprozeß von Kopolymeren vea Äthylen , Propylen und Alkylidennorbornen durchgeführt
wird. In diesem !'alle kann man eine fertige Lösung von Alkylidennorboreh gewinnen, die unmittelbar der Polymerisation
zugeleitet werden kann.
Das Herstellungsverfahren von Alkylidennorbornen
. durch Isomeriation you AlSylnorbornen kann auf dem erfindungsgemäßen
Dreikomponentenkatalysator sowohl periodisch
als auch kontinuierlich durchgeführt werden·
Zu bevorzugen ist selbstverständlich das kontinuierliche Verfahren, das für die Industrie am geeignetsten ist.
Das kontinuierliche Verfahren besteht in der kontinui er liehen Zuführung von AUöylnorbornen, beispielsweise von
Vinylnorbornen bzw. seiner Lösung zum Katalysator bei ununterbrochener Ableitung des Isomerisationsproduktes,beispielsweise
des ÄthylidennorbornenSjbzw. seiner Lösung aus " der Reaktionszone.
Dieses Verfahren kann in Apparaten vom Kolonnentyp bewerkstelligt werden, die mit dem fertigen Katalysator beschickt
werden bzw. in denen er nach der ersten oder zweiten Variante zubereitet werden kann.
Durch den unteren Stutzen solch einer Kolonne wird ununterbrochen
mit einer Geschwindigkeit/notwendig zur Erzielung einer lÖO^igen Konversion des Monomere in
109886/18 4 7
ist
I some iV ^ er Ausgangsrohstoff zugeleitet. Von oben wird mit der gleichen Geschwindigkeit das Reaktionsprodukt bzw. seine Lösung entfernt. Die Zuführungsgeschwindigkeit des Ausgangsgeiaisch.es hängt von der Oberflächengröße des Trägers und von der Monomerkonzentration in der zugeführten Lösung ab. So beträgt beispielsweise für einen Katalysator, zubereitet auf Al2O5 mit einer Teilchengröße von 0,25-0,5 mm, die optimale Zuleitungsgeschwindigkeit einer 25?2igen Vinylnorbornenlösung 4-10 Volumina des Gemisches pro 1 Volumen des Katalysators pro Stunde.
I some iV ^ er Ausgangsrohstoff zugeleitet. Von oben wird mit der gleichen Geschwindigkeit das Reaktionsprodukt bzw. seine Lösung entfernt. Die Zuführungsgeschwindigkeit des Ausgangsgeiaisch.es hängt von der Oberflächengröße des Trägers und von der Monomerkonzentration in der zugeführten Lösung ab. So beträgt beispielsweise für einen Katalysator, zubereitet auf Al2O5 mit einer Teilchengröße von 0,25-0,5 mm, die optimale Zuleitungsgeschwindigkeit einer 25?2igen Vinylnorbornenlösung 4-10 Volumina des Gemisches pro 1 Volumen des Katalysators pro Stunde.
Bei der Arbeit mit industriellem AIgO,, das in Form
von Zylindern mit einem Durchmesser von 4 mm und einer Länge von 8-12 mm hergestellt wird, darf die optimale Geschwindigkeit
0,5-1^Volumen der 25%igen Lösung von Vinyl-
t
t
t
norbornen pro 1 Volumen des Katalysators in der Stunde nicht übersteigen. Bei der Arbeit mit den erwähnten Geschwindigkeiten
ist die Gewinnung einer Ausbeute vonVÄ'thylidennorbornen^ca.,
1400-1600 gS. einem 1 g Natrium in dem einen und anderen Falle möglich.
Das erfindungsgemäße Verfahren der Gewinnung von · alky^Lidensubstrfcuierten Norbornenen gestattet folglich dank
der Anwendung eines hochaktiven Katalysatorssi
1. Die Isomerisation sowohl des AlSylnorboraens eelbst
als auch seiner Lösungen durchzuführen} 2· die Isomerisationsreaktion bei normaler Temperatur
109886/1847
undVoruck durchzuführen;
3. die Kontaktdauer des Ausgangsmonomers mit dem Kata-
die
lysat or, Ynot wendig für seine 1OO^.ge Konversion in Isomei^bei gleichzeitiger Verhinderung des Aufwands an Katalysator zu verringern;
lysat or, Ynot wendig für seine 1OO^.ge Konversion in Isomei^bei gleichzeitiger Verhinderung des Aufwands an Katalysator zu verringern;
4-. die Reaktion sowohl periodisch, als auch mit Hilfe
eines kontinuierlichen Verfahrens durchzuführen.
Die oben erwähnten Vorzüge ermöglichen die Durchführung Verfahrens in industriellem Umfang, wor vorteilhaf
CI
C-I
das erfindungsgemäße Verfahrenvvoia. . bekannten Verfahren unterscheidet.
das erfindungsgemäße Verfahrenvvoia. . bekannten Verfahren unterscheidet.
Wachstehend wird die Erfindung durch Beispiele veranschaulicht
„
Die Isomerisation von Vinylnorbornen wurde mit Hilfe
des periodischen Verfahrens auf ICatalysatorproben durchgeführt,
die verschiedene Mengen von Pottasche enthielten.
Zur Zubereitung des Katalysators wurde Aluminiumoxid
deaf. jT-toxm und einer Teilchengröße von 0,25-0,5 mm
verwendet® Das Aluminiumoxid wurde vorhergehend, zur Einführung
des Promotors in dieses, mit wässrigen Lösungen der Pottasche behandelt % deren Konzentrationen in Abhängigkeit
von dem gewünschten Gehalt in den Katalysatorproben variWfc
wurde·
Der Überschuß an Wasser wurde bei einer Temperatur
1Q9886/1847
-s-
von 110-1500C abgedampft, und das auf diese Weise promotierte
Aluminiumoxid in Glaskolonnen mit einem Schott-Filter
umgeschüttet.
Zur Aktivierung wurde das Aluminiumoxid in Argonkolonnen
im Laufe von vier Stunden bei einer Temperatur von 400-5000C durchgeblasen.
Dem heißen aktivierten Aluminiumoxid wurde beim Verrühren
mit einem Argonstrom eine Einwaage an metallischem Natrium zugeführt, und fünf !Minuten nach Zuleitung des
ganzen Metalls der Katalysator unter einem Argonstrom abgekühlt.
j
von
Das Natrium wurde in Mengen<zugeleitet}r4,0 Gew.%,be-
zogen auf das genommene promotierte Aluminiumoxid ;V'. Nach der
Analyse enthielt der fertige Katalysator 4,0 Gew.% Natrium,
Der gewonnene Katalysator war von grellblauer Farbe· Zur Durchführung der Isomerisationsreaktion wurde in
vder
den Glasreaktoryimit Rührer, Thermometer und Tubus für Pro-
cyargehgn waay
beentnahme während der Reaktion^ 22,5 g Vinylnorbornen
[zugeleitet] undimtör Umrühren mit 0,5 g Katalysator
(Gehalt an Na 0,02 g)C-X
Der Verlauf der Reaktion wurde durch Probeentnahme in bestimmten Zeitabschnitten kontrolliert, und die Proben
wurden mit Hilfe des Verfahrens der Gas-Flüssigkeits-Chro-
cLen
matographie aufvGehalt an Athylidennorbornen in diesen
analysiert.
109886/1847
Die Prüfungsergebnisse werden nachstehend in Tabelle 1
gebracht.
Menge | 15 | 9 | Gehalt | SLQ. ΑΊίΒ | ' im | 20 | t r Reaktionsge- |
60 | Tem | Höchst |
JTv/ ü OcLoOüc | 60 | mischia | Gew,%naeh | 9,1 | 9,1 | pera | tempe | |||
auf | 82 | .Minuten | 83, | 91,6 | tur zu Beginn |
ratur während |
||||
Al0O, in | 97, | 99,0 | ■der Re | der Reak | ||||||
2 ρ Gew.% |
5 10 | 15 | 30 | aktion 0C |
tion 0C |
|||||
0=) | ,0 9,2 | 9,3 | 9,2 | 25 | 25,1 | |||||
5 |
•7 oc c
,f ISI? |
79,0 | 2 88,0 | 25 | 42 | |||||
,8 91,7 | 95,5 | 1 98,3 | 25 | |||||||
x^ ÄNB β A'thylidennorbornen
2^^ Zum Vergleich werden in der Tabelle Angaben gebracht,
die auf einem Katalysator,(ermittelt wurden«) zubereitet
auf nichtpromotxertem Aluminiumoxyd,]
Wie aus den oben angeführten Daten ersichtlich, vergrößert
die Einführung von Pottasche als dritte Komponente in den Katalysator beträchtlich seine Aktivität bei der Isomerisationsreaktion
von Vinylnorbornen.
109886/1847
21334U
In diesem Beispiel wurde die Isomerisationsreaktion
von Vinylnorbornen in einer Benzinlösung durchgeführt.
Zur Durchführung des Versuches wurde der Katalysator
analog wie in Beispiel 1 zubereitet. Das Alumiumoxid wurde
von
mit einoiii Gehalt an Pottasche1/15 Gew.% verwendet.
mit einoiii Gehalt an Pottasche1/15 Gew.% verwendet.
Der Gehalt an Natrium im Katalysator betrug 4,0 Gew.%.
Zur Durchführung der Isomerisationsreaktion wurde der
Reaktor mit 50 ml einer Lösung von Vinylnorbornen in Benzin
beschickt, die 11,25 S "bzw. 12,5 al Vinylnorbornen enthielt,
wonach die Reaktion analog Beispiel 1 durchgeführt wurde.
Der Katalysator wurde in einer Menge von 0,25 g (Natriumgehalt 0,01 g) zugeleitet.
Die Ergebnisse werden in Tabelle ]J gebracht»
Tabelle ΪΓ
Konversion von VNBX' in ÄNBinGew.
10 15 20 Minuten
Temperatur zu Beginn ■ der Reaktion
Höchsttempe ratur
der Reaktion
78,9 91,5 96,5 97,1 98,2 99,3
26
VNB a Vinylnorbornen
109886/1847
Wie aus den oben angeführten Angaben ersichtlich , bleibt bei der Durchführung der Isomerisationsreaktion von
Vinylnorbornen in einer Benzinlösung die Aktivität des Kaialysators
die gleiche wie im Falle der Isomerisation eines) Monomers. Dabei ist jedoch die maximale Steigerung der Temperatur
während der Reaktion bedeutend hiedriger.
In diesem Beispiel wurde die Isomerisationsreaktion kontinuierlich durchgeführt. Pur die Isomerisation wurde
eine Vinylnorbornenlösung in Benzin verwendet, zubereitet
von
bei einem Verhältnis Y 1 Volumen Vinylnorbornen pro 1 Volumen Benzin.
Der Katalysator wurde auf Aluminiumoxid.-.zub er extet,
das 15% Pottasch© enthielt. Die Methodik der Zubereitung
war die gleiche wie im Beispiel 1.
Zur Durchführung der Reaktion wurde in die Glaskolonne mit einem, eingelöteten Schott-Filter (Durchmeeser 20 mm)
im Argonstrom 6,5 g fertigen Katalysators g schüttet j essen Gehalt an Natrium betrüg 8,15% bzw. 0,57 g.
on den unteren Ablauf der Kolonne wurde die Vinylnorbornenlosung
in Benzin mit einer Geschwindigkeit von 4,0 cnr/ea^ Katalysator zugeführt. Aus dem oberen
Ablauft der Kolonne floß die Lösung des Reaktionsproduktes
mit dergleichen Geschwindigkeit in das Auffanggefäß.
Unter diesen Bedingungen war der Katalysator 70 Stunden
109886/1847
im Einsatz bei einer 100%igen Konversion von Vinylnorbor-
nen in A'thylidennorbornen. Bei weiterer Durchführung der Reaktion im Laufe von zehn Stunden sank langsam die Konversion
und erreichte 80%. Der vollständige Verlust an Aktivität des Katalysators erfolgte nach hundert Einsatzstunden.
Gemäß den Ergebnissen, die in diesem Beispiel ermittelt wurden, sind je Kilogramm Vlnylnorbomen für
seine hundertprozentige Konversion in A'thylidennorbornen 0,6 g Natrium erforderlich.
In diesem Beispiel wurde die Isomerisationsreaktion von Yinylnorbornen nach der in Beispiel 1 beschriebenen
Methodik in Anwesenheit eines nach Variante 2 zubereiteten Katalysators durchgeführt. '
• i
Der Katalysator wurde in einem Glasreaktor mit Rührer, versehen mit einem Mantel für Zuführung des Kühlgemisches
und zwei Tubussen, zubereitet.
Im Heaktor wurde der zuvor mit A'tzkali und metallischem
Natrium getrocknete Ammoniak kondensiert. Hierbei wurde die Temperatur im Reaktor im Bereich von -40 bis
-500O durch Zuführung eines Kühlgemisches in den Mantel
ι ·
mit Hilf ei eines Thermostats aufrechterhalten. Danach
wurde in den Reaktor metallisches Natrium zugeleitet. Man
\ ■ ■ ■
' 109886/1847
j _
wartete, bis es sich im Ammoniak auflöst, wozu das Gemisch
im Laufe von 15 Minuten bei einer Temperatur von -40
bis -5O0G -umgerührt wurde.
In die gewonnene ammoniakalische Katriumlösung, die
Konzentration an Natrium'betrug 40-45 g/l, wurde langsam
das aktivierte Aluminiumoxid, das 15% Pottasche enthielt, geschüttet»
Nach ^O Minuten wurde das Ammoniak aus dem Reaktor
durch langsame Temperatursteigerung abgedampft, und der
I.
fertige Katalysator im Laufe von 15 Stunden bei 800O mit Argon zur völligen Entfernung des Ammoniaks durchgeblasen.
Der fertige Katalysator war von grauer Farbe«
Zur Bewerkstelligung des Prozesses wurden 1,5g Katalysator
genommen, in dem der Gehalt an Natrium 0,075 g betrug* Die Ergebnisse werden in TabelleΈ gebracht.
Menge Pot tasche |
Gehalt an 2NB im jÜL*Gh&m£% naeli |
Reaktionsge- | Tempera tur zu Beginn |
Höchst tempera tur während |
der Reak | dÄ· Reak | |||
Minuten | tion | tion | ||
auf . | Op | |||
5 15 50 | 60 120 | V | ||
Gew.£ | ||||
10,4 20,5 | 50,1 48,5 | 25 | 28 | |
15 | 70*5 9^2 98,2 | 99,5 - | 25 j | 50 |
Zum Vergleich werden in der Tabelle die Angaben fürdU
Isomerisation von VinyInertornen. auf einem Katalysator,
der keine Pottasche enthielt, gebracht.
10S886/1847
Der Katalysator und die Methodik des Experiments waren in diesem Beispiel analog denjenigen iiB Beispiel 4.
Zur Isomerisation wurde eine Vinylnorbornenlösung
in Benzin verwendet. Man hatte 50 ml Lösung genommen, die
11,25 g Vinylnorbornen und 0,75 g Katalysator enthielt.
Der letztere enthielt 0,052 g Natrium. Die Ergebnisse werden in Tabelle Tv gebracht.
Konversion von VNB im MB in Gew.% nach |
e η | 60 | Temperatur zu Beginn der Reaktion 0O |
Höchsttempe ratur während der Reaktion 0O |
M i η u t | 50 | - | ||
5 15 | 100 | |||
75,2 97,4 | 25 | 50 | ||
In diesem Beispiel wurde die Isomerisation einer 25 Vol.% igen Vinylnoi'bornenlösung in Benzin im Reaktor
mit kontinuierlicher V/irkung durchgeführt.
Die Methodik und Bedingungen des Versuchs waren analog denjenigen im Beispiel 5.
109886/1847
Der Katalysator wurde nach der s?/eiten.Variante gemäß
der Methodik, beschrieben im Beispiel 4S zubereitet.
Zur Durchführung der Reaktion wurden 5,3 g Katalysator
mit einem Natriumgehalt - von 0,28 g verwendet. Bei der Durchführung der Reaktion unter diesen Bedingungen war
der Katalysator 60 Stunden im Einsatz ufitei» 100%iger Konversion
des Yinylnorbornens in Ithylidennorborneh. Dabei betrug
der Aufwand an Natrium je kg Vinylnorbornen 0,7 g.
In diesem Beispiel wurde in© Isopropenylnorbornenlösung
in Benzin äer Isomerisation unterzogen. Die Methodik der Durchführung des Experiments und der Zubereitung des
Katalysators war analog derjenigen im Beispiel 1. Man nahm
d@a Katalysator in einer Meng© von 290 g bei einem Hatriumgehalt
yob. 0915 g® Der Gehalt an Pottasche betrug
15 Sew ο % ν bezogen auf das Alnißiniiimoxid.
Zur Durchführung des Versuches nahm, man 50 ml der
fc "'Isopropeaylnorbornenlösung in Benaia (25 Vol.%).
Ssc'hsig Minuten aach Biafüiomag des Katalysators betriig
cii© Konversion von Isopropenylnorbornen in IsopropylidermorbomeB.
8?t5 G@w,^.
109886/18Λ7
In diesem Beispiel war die Methodik der Durchführung des Versuchs und der Zubereitung des Katalysators die gleiche
wie im Beispiel 5, außer der dritten Komponente des Kataly-
unfc
sators. Statt/Pottasche wurde Aluminiumoxid mit einer Ätznatronlösung behandelt. Der Katalysator enthielt 10 Gew.% Ätznatron, bezogen auf das Gewicht Aluminiumoxid und 5 Gew.% Natrium.
sators. Statt/Pottasche wurde Aluminiumoxid mit einer Ätznatronlösung behandelt. Der Katalysator enthielt 10 Gew.% Ätznatron, bezogen auf das Gewicht Aluminiumoxid und 5 Gew.% Natrium.
Ifiir die Reaktion wurde 0,75 S Katalysator genommen.
Die Ergebnisse werden in tabelle Jj/ gebracht.
Konversion von VNB in ÄNB
in Gew.% nach
Minuten
15 30
60
Temperatur zu
Beginn der
Reaktion
Beginn der
Reaktion
Höchsttemperatur während der Reaktion
70,1 94,2 98,9
99,9
In diesem Beispiel wurden als Träger Zeolithe der Marke (Zusammensetzung Na^jDao^Al^Qjai/i^O^o) verwendet.
Zur Durchführung der Isomerisationsreaktion wurde der Katalysator,
gemäß Variante 2 nach, der Methodik wie im Beiüpiül
4 zubereitet. Die Zeolithe{' eine .Fraktion 0,25-0,$ mm)
1 0 3 0 8 B / 1 B 4 7
wurden zuvor mit Natriumlauge
behandelt, der Wasseraberschuß abgedampft und bei 200-35O0
3m Vakuum bei einem Besdruck von 3-5 mm Q3 bis
sur vollständigen Entfernung der Feuchtigkeit aktiviert.
Der fertige Träger enthielt 152NaOH.
Zur Isomerisation wurden 25 VoI.% einer Lösung von
Vinylnorbomen in Benzin verwendet. Die Methodik der Durch
ψ führung des Prozesses war analog derjenigen im Beispiel 2»
Mir die Beaktion wurde 0,75 g Katalysator mit einem
Gehalt vgn (Natrium, [0,04- gy genommen.
Die Ergebnisse werden in Tabelle^VI gebracht.
Konversion von VNB in 5NBin Gew.%Ba.ch
Minuten
5 30 60
5 30 60
64,6 87,2 96,6
i.
la diesem B©ispiel wurde die lsomerisationsreaktion
Vinjlnorbomenlösung in Benzin in einem Reaktor mit
iisrlishes? Wistomg ciiii'chgefülart, der eine Eolcmag
ans Nirosta mit @laem Duseiiaessar von, 100 im imü βΐΆΦν
21334U
Höhe 300 mm darstellte. Zur Durchrührung des Prozesses
wurde ein Katalysator verwendet, der nach der Methodik wie im Beispiel 4 zubereitet wurde, mit Ausnahme des Aluminiumoxids
, das in Form von Granules mit einem Ausmaß von 4x4 mm genommen wurde.
Der Apparat wurde mit 50 g Katalysator, der 3,5 Gew*%
Na enthielt, beschickt. Die Vinylnorbornenlösung wurde durch den unteren Stutzen der Kolonne mit einer Geschwindigkeit
von 1 cnr/cnr Katalysator pro Stunde zugeleitet. Der Katalysator
war ohne Verlust an Aktivität 80 Stunden im Einsatz.
Der Aufwand an Natrium pro 1 kg Vinylnorbornen betrug
in diesei.! Falle bei 100 %iger Konversion in Äthylidennorbornen
0,95 S·
Die Anwendung eines hochaktiven Dreikomponentenkatalysators zur Durchführung der Isomerisationsreaktion von
Alkylnorbornenen gestattet folglich:
1. alkylidensubstituierte Norbornene, darunter Äthylidennorbornen
, mit hohem Reinheitsgrad zu gewinnen, die ohne weitere Stadien der Reinigung und Ausscheidung zur Anwendung
bei der Herstellung dreifacher Kopolymere auf der Basis von Äthylen und Propylen geeignet sind;
2. den Aufwand an Alkalimetall um 50-40 mal im Vergleich
zu den Angaben der USA-Patentschrift 3347,944 zu verringern;
5. die Kontaktdauer des Ausgangsmonomers bis 3O-6O Minuten
(16 Stunden gemäß Angaben der Patentschrift der USA 3547.944) beid der Durchführung der Reaktion bei Normal-
109886/1847
21334U
temperatur und gleichzeitiger Verringerung der Kavalysatormenge
herabzusetzen;
4. die Reaktion blj/d Vorhandensein eines Lösungsmittels
durchzuführen, was die Reaktionswärme abzuleiten und die
Lebensdauer des Katalysators zu verlängern gestattet;
Lebensdauer des Katalysators zu verlängern gestattet;
5. die Isomerisationsreaktion mit Hilfe des kontinuierlichen
Verfahrens "bei hoher Leistungsfähigkeit des Katalysators
und seinem langfristigen Einsatz ohne Desaktivation durchzuführen.
109886/1847
Claims (5)
- He 21334 Hυ. LUYKEN- H . · 5. Juli 19718000 München 22 SJ/Huensfr. t p ^8 66r,^1PATENTANSPRÜCHE:Iy Verfahren zur Herstellung alkymensubstituierter Norbornene durch Isomerisation von AlSylnorbornenen in Anwesenheit eines Katalysators von basischem Charakter, dadurch gekennzeichnet, daß die Isomerisation der Aläylnorborene auf einem Katalysator durchgeführt wird, der ein Dreikomponentensystem darstellt, bestehnd aus einem Alkalimetall bzw. seinen Ammoniakkomplexen, einem Träger mit hochentwickelter Oberfläche und Verbindungen von Alkali- bzw. Erdalkalimetallen,
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurchgekennzeichnet , daß die Isomerisation auf einem Katalysator durchgeführt wird, der durch mechanisches Verrühren eines Alkalimetalls mit dem Träger zubereitet wird, welcher zuvor mit Verbindungen von Alkali-bzw· Erdalkalimetallen promotiert ist.
- 3 · Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Isomerisation auf einem Katalysator durchgeführt wird, der mittel* Durchtränkung de* vorangehend (promotiertenjSTerbindungeu vat Alkali- bzw« Erdalkalimetallen) (Trägers mit einer Lösung das Alkalimetalle in flüssigem Ammoniak-unto« nachfolgender Entfernung des Überschusses an Ammoniak aus dem fertigen Katalysator zubereitet wird.109886/184721334H
- 4. Verfahren nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , daß eine AlÖylnorbornenlösung in aliphatischen«, aromatischenV zyklischen Kohlenwasserstoffen bzw« in Gemischen dieser Lösungsmittel der Isomerisation unterzogen wird.
- 5. Verfahren nach Ansprüche 1 bis 4·, dadurchgekennzeichnet , daß die Isomerisation von älBylsubetltuierten liorbornenen kontinuierlich mit einer Zuführungsgesohwindigkeit der Monomer lösungen von 0,5-10 Vo lumina pro 1 Volumen des Katalysators„ der aus Natrium, Aluminiumoxid und Pottasche besteht, durchgeführt wird.109886/1847
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
SU701466965A SU338087A1 (ru) | 1970-07-28 | 1970-07-28 | Способ получени алкилидензамещенных норборненов |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2133414A1 true DE2133414A1 (de) | 1972-02-03 |
DE2133414B2 DE2133414B2 (de) | 1980-08-07 |
DE2133414C3 DE2133414C3 (de) | 1981-03-12 |
Family
ID=20456150
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19712133414 Expired DE2133414C3 (de) | 1970-07-28 | 1971-07-05 | Verfahren zur Herstellung alkylidensubstituierter Norbornene |
Country Status (8)
Country | Link |
---|---|
BE (1) | BE769324A (de) |
DE (1) | DE2133414C3 (de) |
FR (1) | FR2103738A5 (de) |
GB (1) | GB1335138A (de) |
IT (1) | IT941576B (de) |
NL (1) | NL159946C (de) |
PL (1) | PL82185B1 (de) |
SU (1) | SU338087A1 (de) |
Families Citing this family (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS53121753A (en) | 1977-03-31 | 1978-10-24 | Japan Synthetic Rubber Co Ltd | Preparation of 5-alkylidenenorbornene |
EP0211448B1 (de) * | 1985-08-16 | 1990-11-14 | Sumitomo Chemical Company, Limited | Verfahren zur Vorbereitung einer festen Base |
EP0219637B1 (de) * | 1985-10-21 | 1990-10-31 | Sumitomo Chemical Company, Limited | Verfahren zur Herstellung von 5-Äthyliden-2-norbornen |
MX169136B (es) * | 1985-12-20 | 1993-06-23 | Sumitomo Chemical Co | Procedimiento para preparar 5-etiliden-2-norborneno de alta calidad |
RU2721911C1 (ru) * | 2019-11-08 | 2020-05-25 | Общество с ограниченной ответственностью "Объединенный центр исследований и разработок" (ООО "РН-ЦИР") | Способ получения катализатора изомеризации 5-винил-2-норборнена в 5-этилиден-2-норборнен |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR1495709A (fr) * | 1965-10-01 | 1967-09-22 | Union Carbide Corp | Procédé de production de 5-alkylidènebicyclo[2. 2. 1]hept-2-ènes |
DE1804878A1 (de) * | 1967-10-25 | 1969-07-24 | Sumitomo Chemical Co | 5-Isopropyliden-2-norbornen und Verfahren zu seiner Herstellung |
DE1568538A1 (de) * | 1966-06-07 | 1970-03-19 | Hoechst Ag | Verfahren zur Herstellung von 5-Alkyliden-norbornenen |
DE1568543A1 (de) * | 1966-06-29 | 1970-05-06 | Hoechst Ag | Verfahren zur Herstellung von 5-Alkyliden-norbornenen |
-
1970
- 1970-07-28 SU SU701466965A patent/SU338087A1/ru active
-
1971
- 1971-06-30 BE BE769324A patent/BE769324A/xx not_active IP Right Cessation
- 1971-07-05 DE DE19712133414 patent/DE2133414C3/de not_active Expired
- 1971-07-07 GB GB3181971A patent/GB1335138A/en not_active Expired
- 1971-07-20 IT IT748971A patent/IT941576B/it active
- 1971-07-22 NL NL7110080A patent/NL159946C/xx not_active IP Right Cessation
- 1971-07-23 PL PL14958471A patent/PL82185B1/pl unknown
- 1971-07-27 FR FR7127475A patent/FR2103738A5/fr not_active Expired
Patent Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR1495709A (fr) * | 1965-10-01 | 1967-09-22 | Union Carbide Corp | Procédé de production de 5-alkylidènebicyclo[2. 2. 1]hept-2-ènes |
DE1568538A1 (de) * | 1966-06-07 | 1970-03-19 | Hoechst Ag | Verfahren zur Herstellung von 5-Alkyliden-norbornenen |
DE1568543A1 (de) * | 1966-06-29 | 1970-05-06 | Hoechst Ag | Verfahren zur Herstellung von 5-Alkyliden-norbornenen |
DE1804878A1 (de) * | 1967-10-25 | 1969-07-24 | Sumitomo Chemical Co | 5-Isopropyliden-2-norbornen und Verfahren zu seiner Herstellung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
PL82185B1 (de) | 1975-10-31 |
DE2133414B2 (de) | 1980-08-07 |
FR2103738A5 (de) | 1972-04-14 |
SU338087A1 (ru) | 1980-04-05 |
BE769324A (fr) | 1971-12-30 |
NL159946C (nl) | 1979-09-17 |
GB1335138A (en) | 1973-10-24 |
IT941576B (it) | 1973-03-10 |
NL159946B (nl) | 1979-04-17 |
NL7110080A (de) | 1972-02-01 |
DE2133414C3 (de) | 1981-03-12 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2424539C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Diacetoxybutenen | |
DE2534073A1 (de) | Verfahren zur herstellung von glykolsaeure und ihren polymeren | |
DE2133414A1 (de) | Verfahren zur Herstellung alkylidensubstituierter Norbornene | |
DE1904574C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von p-Aminophenol | |
DE1290132B (de) | Verfahren zur Reinigung von Olefinen mit 2 bis 4 Kohlenstoffatomen | |
DE2657386A1 (de) | Verfahren zur herstellung von 3,5,5- trimethylcyclohexen-2-dion-1,4 | |
DE2329545C2 (de) | 1,2-Bis-oxazolinyl-(2)-cyclobutane und Verfahren zu ihrer Herstellung | |
AT201579B (de) | Verfahren zur Herstellung von Acrylsäure | |
DE3103136A1 (de) | Neue bicyclische ethercarbonate, verfahren zu ihrer herstellung und ihre verwendung | |
DE3123037C2 (de) | ||
DE974067C (de) | Verfahren zur Herstellung von Phenolen | |
DD249909A5 (de) | Verfahren zur herstellung von carbocyclischen acetidin-3-saeuren und deren salzen | |
DE2921551C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von Dimethylformamid | |
DE1520242B2 (de) | Verfahren zur herstellung von kristallinem polymethacyrl nitril | |
DE2116947C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von Formaldehyd | |
DE1283228B (de) | Verfahren zur Herstellung von Vinylestern | |
DE3111817A1 (de) | Herstellung von 1,1,1,3,3,3-hexafluorpropan-2-ol durch dampfphasenhydrierung von hexafluoraceton mit nickelkatalysatoren | |
DE1096615B (de) | Verfahren zum Polymerisieren von Butadien | |
DE2261543C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von Aktivkohle-Trägern für Katalysatoren | |
AT314484B (de) | Verfahren zur Hersterllung von sulfidierten Plantin-auf-Kohlenstoff-Katalysatoren | |
AT230087B (de) | Verfahren zur Polymerisation von Olefinen | |
DE1643255C (de) | Verfahren zur Herstellung von p Aminophenol | |
AT239946B (de) | Verfahren zur hydrierenden Spaltung eines Kohlenwasserstofföls | |
DE1959578C (de) | Verfahren zur Herstellung sulfidierter Platin-auf- Kohlenstoff-Katalysatoren | |
DE2923472A1 (de) | Verfahren zur herstellung von aminen und katalysator zur durchfuehrung des verfahrens |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |