DE1568543A1 - Verfahren zur Herstellung von 5-Alkyliden-norbornenen - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von 5-Alkyliden-norbornenenInfo
- Publication number
- DE1568543A1 DE1568543A1 DE19661568543 DE1568543A DE1568543A1 DE 1568543 A1 DE1568543 A1 DE 1568543A1 DE 19661568543 DE19661568543 DE 19661568543 DE 1568543 A DE1568543 A DE 1568543A DE 1568543 A1 DE1568543 A1 DE 1568543A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- norbornene
- phosphoric acid
- alkylidene
- norbornenes
- alkali metal
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C5/00—Preparation of hydrocarbons from hydrocarbons containing the same number of carbon atoms
- C07C5/22—Preparation of hydrocarbons from hydrocarbons containing the same number of carbon atoms by isomerisation
- C07C5/23—Rearrangement of carbon-to-carbon unsaturated bonds
- C07C5/25—Migration of carbon-to-carbon double bonds
- C07C5/2506—Catalytic processes
- C07C5/2556—Catalytic processes with metals
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C5/00—Preparation of hydrocarbons from hydrocarbons containing the same number of carbon atoms
- C07C5/22—Preparation of hydrocarbons from hydrocarbons containing the same number of carbon atoms by isomerisation
- C07C5/23—Rearrangement of carbon-to-carbon unsaturated bonds
- C07C5/25—Migration of carbon-to-carbon double bonds
- C07C5/2506—Catalytic processes
- C07C5/2562—Catalytic processes with hydrides or organic compounds
- C07C5/2575—Catalytic processes with hydrides or organic compounds containing metal-to-carbon bond; Metal hydrides
Description
PARBWiSUKE IIOfcU'ST AG vormals Meister Lucius 8c Brüning
Aktenzeichen »' 15 68 51H
>5 - Fw 5 119 Frankfurt (M)- Höchst, den
Verfahren zur Herstellung von 5-Alkyliden-norboriienen
Es ist aus der Patentschrift US 3 151 173 bekannt, daß 5-Alkyliden-norl'omene
durch Isomerisierung von 5-Alkylnorbornadieni'H
dargestellt werden können. Obwohl 5-Alkylidennorbornene
nnt;h diesem Verfahren in recht guten Ausbeuten .
gewonnen werden können, ist es doch von Nachteil, daß von
-den recht teiH'on 2-Alkyl-norbornadienen ausgegangen werden
muß. Ein wei1.«i'er Nachteil des Verfahrens besteht darin,
daß nicht zu '>-Alk3rliden-norbornen isonierisiertes Ausgaiigsmaterial
durch Nebenreaktionen verlorengeht und nicht mehr erneut der Rp.-tUtion zugeführt werden kann ^"vgl. US-Patentschrift
3 151 173» Beispiel 2_?- Auch eine Synthese von
5-Alkyliden-m>t'borneiien aus Cyclopentadien und Alkylallenen
erscheint weji*·'" der schlechten Zugänglichkeit der Alkylallene
wenig vortex.1 haft. Es ist bereits vorgeschlagen worden,
5-Alkenyl-noibornene durch Einwirkung von Alkalimetallen,
Alkalinietalllvvdriden oder alkalimetallorganischen Vei'bindungen
katalytisch m 5-Alkyliden-norbornpne umzulagern. Dieses
Verfahren bietet den Vorteil, daß von den verhältnismäßig leicht zugänglich011 Alkenyl-norbornenen ausgegangen werden
kann. Allerdi'.igs sind für die Isomerisierung oft recht
lange Reaktionszeiten von einigen Stunden notwendig, und es . müssen größei <>
Mengen an nicht isomerisierten Alkenyl-Dorbornenen
ourch eine Rektifikation abgetrennt und ermuit
der RenMion zugeführt werden.
w u;,:eiu
009819/1807 BAD
Es wurde nun gefunden, daß sich 5-Alkyliden-iu:rboriieiic
der Formel
Ri
C-C
in hohen Ausbeuten und in verhältnismäßig kurzen Reaktionszeiten
herstellen lassen durch Isomerisierung von 5-Alkenylnorbornenen
der Formel
Wobei R , R_ und R Wasserstoffe und/oder Alkylgruppen
mit 1 bis 6 C-Atomen bedeuten, bei Temperaturen zwischen
-50 und +275 C durch Alkalimetalle oder alkaliruetallorganische
Verbindungen, dadurch gekennzeichnet, daß für
die Isomerisierung Lösungen, die 0,0002 - 2,5 Mol, im allgemeinen 0,002 bis 1 Mol und vorzugsweise 0,01 bis 0,1 Mol,
dieser Metalle oder metallorganischen Verbindungen pro Mol 5-Alkenyl-norbornen enthalten, in Phosphorsäure'-trisdialkylamiden
der Formel
009819/1807
R
\
\
O=P-N
J. K,
N 'i
in der H , Il , H , lt., Rr und R, Alkylgruppeii mit 1 bis k
C-Atomen bedeuten, verwendet werden.
Die 5-Alkenyl-norbornene können κ. Β. durch Diensynthese
aus Cyclopentadien mit dem entsprechenden 1,3-Dutadien
gewonnen werden /"vgl. Z. obsc. Chim. JiO, S. 3953 (l96O)_y.
Die Herstellung der Lösungen von Alkalimetallen oder alkali- '
metallorganischen Verbindungen in Phusphorsäurn-tris-dialkyl.-'·
amiden ist bekannt /"vgl. JACS 8ί£, S. l'i06 (lOGp) und Bull.
Soc . Chim. I<j6ft, S. I56l 7; es wird für diese Lein Schutz
beantragt.
Die durch Isomerisierung gewonnenen 3-Alkyliden-norbornene
haben die Formel
.= C - C - R
i
H
H
R , R0 und Rn können Wasserstoffatome oder Alky!gruppen
mit 1 bis 6 C-Atomen sein.
0098 19/1807 · ' BAD ORIGINAL
Dieser rasche Isoinerisierungsablauf, der in hohen Ausbeuten
von oft über 90 % 5-Alkylicien-norbornene liefert, war überraschend
und konnte aufgrund der bisherigen Kenntnisse nicht vorhergesehen werden·
Geeignete Katalysatoren sind Lösungen von Alkalimetallen oder alkalimetallorganischen Verbindungen in Phosphorsäure-
tris-dialkylamiden. Unter Alkalimetallen werden verstanden:
Lithium, Natrium, Kalium, Rubidiun, Caesium sowie Legierungen von Alkalimetallen untereinander. Geeignete
alkalimetallorganisehe Verbindungen haben die Formel RMe,
wobei unter Me jedes Alkalimetall und unter R ein aliphatischer,
cycloaliphatischer, araliphntischer oder aromatischer Rest mit 1 bis 25 C-Atomen verstanden werden soll, wie beispielsweise
der Butyl-, Pentyl-, Hexyl-, Allyl-, Buten-l-yl-3-,
Cyclohexyl-, Cyclohexenyl-, Phenyl-, Benzyl-, Naphthalin-, Anthracen- oder Phenanthrenrest.
Die alkalirnetallorga η ischen Verbindungen brauchen vor der Isomerisierung nicht in Substanz isoliert zu werden.
Man kann Lösungen von^alkalimetallorgonischen Verbindungen
mit ungesättigten aliphatischen Resten oder mit aromatischen Resten in einfacher Weise herstellen, indem man den AlkaJimetall-Lösungen
Monoolefine wie Propylen, Cyclohexen, konjugierte oder nicht konjugierte Ui- und Triolefine,
wie 2. B. Butadien, Vinylcyclohexan, Cyclododecatrien oder
Alkyl- oder Arvl-substituierte Aromaten wie Toluol, Diphenyl
oder kondensierte Aromaten wie Naphthalin, Antracen oder Phenanthren zusetzt. Üblicherweise werden 1 bis 2 Mol
gelösten Alkalimetalle pro Mol Kohlenwasserstoff angewendete
Auch die 5-Alkenyl-norbornene bilden beim Zusatz zur Alkalimetall-Lösung
eine alkalimetallorgan:! Ache Verbindung.
009819/1807 bad original'
Als Phosphorsäure-tris-dialkylamide sind verwendbar, ζ. Β.
Phosphorsäure-tris-dime thy 1-amid, Phosphorsäure-tris-diäthy1-ami
d oder- Phor.phorsäure-tris-di-isopropylamid.
Der Anteil an Phosphorsäure-tris-dialkylumid kann von einem
Hundertstel bis zum Zehnfachen, vorzugsweise einem Zehntel bis zum Doppelten des Volumens ein zu isoinerisierendeni 5-Alkenyl-norbornen
variieren.
Die Lösungen von Alkalimetallen oder Alkaliinetall-Legierungen
können 0,01 bis 1 molar, vorzugsweise 0,1 bis 1 molar sein. Die Lösungen von alkaliorganischen Verbindungen in Phosphorsäure-tris-dialkylamiden
können gleiche Konzentrationen, aber auch höhere Konzentrationen haben.
Zur Durchführung des Verfahrens wird das Alkalimetall in möglichst fein verteilter Form, z. B. in Form einer Dispersion
in einem inerten Lösungsmittel oder einer flüssigen Legierung, mit dem Phosphorsäure-tris-dialkylamid bei etwa 0 C einige
Minuten intensiv gerührt oder geschüttelt. Es empfiehlt· sich, Sauerstoff und Feuchtigkeit durch eine Stickstoffüberlagerung
auszuschließen. Da die Lösungen von Alkalimetallen in Phosphorsäure-tris-dialkylamiden nur einige Stunden beständig"
sind, ist es zweckmäßig, die Lösungen bald weiter z\i verarbeiten.
Man kann einmal derart vorgehen, daß man das zu isomerisierende
Olefin unter .Kühren zu der Alkalimetall-Lösung gibt, man kann
aber auch zunächst durch Zugabe einer der oben genannten Kohlenwasserstoffe
bzw. von 5~Alkenyl-iiorbornen eine alkalimetallorganische
Verbindung herstellen. Diese Lösungen von alkalimetallorganischen
Verbindungen in Phosphorsäure-tris-dialkylaraiden
sind praktisch unbegrenzt haltbar und man kann das zu isomerisierende Olefin zum gewünschten Zeitpunkt zufügen.
Die Reaktion erfolgt zwischen -50 C und +275 C, je nacl
Art des verwendeten Katalysators, zweckmäßigerweise wird
0 0 9 8 19/1807 bad original
-G-
sio jedoch zwischen 0 C uiuJ +17l>
C durchgeführt. Die Reaktionszeit kann zwischen 10 Sek. und 20 Std. betragen,
vorzugswni.se werden jedoch IU Minuten bis 5 Std. bonotigl.
Nach Beendigung der Reaktion kann man d^s Reakt....wusprodul: t.
zusammen mit gegebenenfalls noch vorhandenem Au.*: gang sin a tor ia L
abdestillieren, wobei man zweckmäßig boi veriniii-.iurLem Druck
arbeitet. Die als Rückstand verbleibende Katalysator Lösung kann erneut für eine Isomerisierung verwendet Morden. Man
kann aber auch den Katalysator mit einem geeigneten Reagf.'iiz,
beispielsweise Wasser.oder Methanol, zerstören und das Reaktionsgemische nach bekannten Verfahren aufarbeiten.
Die 5-Alkyliden-norbornene sind wertvolle Comonomerc zur
Herstellung von vulkanisierbaren Äthylen-Propy] en-ELnstoiiircn
&AD
009819/1807
• - 7 -Beispiel 1
In 20 ml Phosphorsäure-tri s-dimethylamid wurden unter Hührc«n
.bei 0 C unter Stickstoff schutz 0,3 mi einer lialium-Nat r.i umLegierung
(3 GewichtsteiJe Kalium : 1 Gewichtstoil Natrium)
gelöst. Die tiefdunkelblaue Lösung wurde 5 Minuten bei 0 C
gerührt. Dann wurden unter Rühren 15 ml 5-Vinyl-iiorbornen
augefügt. Die Lösung erwärmte sich und wurde tiefdunkelbraunrot. Es wurde 5 Std. bei Zimmertemperatur gerührt. Der Katalysator
wurde durch Einrühren von etwas Viasscr" zerstört. Durch
Zufügen von 100 ml Wasser wurdtD das Reaktionsprodukt (l'i,Ö ml)
abgeschieden. Das Produkt wurde niit Wasser gewaschen und über
Natriumsulfat getrocknet. Gaschromatographische Analyse und infrarotanalyse ergaben, daß das Gemisch 99,0 % 5-Äthyliden«·
norbornen und 0,5 % 5~Viriyl-norbornen enthielt,
Wie im Beispiel 1 beschrieben, wurden 0,3 ml einer Kaliuni-Natriunj-Lor.ierung
(3 Gewichtsteile Kalium : 1 Gewichtsteil
Natrium) in 20 ml Phosphorsäure-tris-ditnethylamid gelöst.
Es wurden dann unter Rühren bei 0 C 1,5 g Naphthalin hinzugefügt.
Nach lf> Min. Rühren wurde die Lösuns 2ll Std. stehengelassen
und dann zu der Lösung 15 ml 5-Vinyl-norbornen
gegeben. Die Losung wurde dann 5 Std. bei einer Badteinperatur
von 150° C gerührt. Das Reaktionsgemisch wurde, wie im Beispiel
1 beschrieben, aufgearbeitet. Es wurden 15 ml eines Kohlenwasserstoffgemisches erhalten. Wie gaschromatographische
Analyse und Infrarot analyse ergaben, enthielt das Gemisch 92 % 5-Äthyliden-norborneii und 8 ';i 5-Vinyl-norbornen (bezogen
auf die Summe von 5-Athyliden-norborneri und 5-Vinyl-norbornen
gleich 100).
BAD 009819/1807
De ispi el 3
Der Versuch wurde wie in Beispiel 1 beschrieben durchgeführt,'
aber schon 15 Min. nach Zugabe des 5-Vxny]-norbornens abgebrochen.
Bei dor Aufarbeitung wurden 15 ml eines KohlenwaSfterstoff
gemisches erhalten. Gaschroinatographische Analyse und Infrarotana]yse ergaben, daß das Kohlenwasserstoffgemisch
98,6 % 5-Äthyliden-norbornen und 1,4 % 5-Vinyl-norborneii
enthielt.
Zu 20 ml Fhosphorsäure-tris-dimethylamid wurde unter Kühlung
mit Eiswasser 0,9 ml einer Natriumdispersion (0,3 S Natrium)
in flüssigem Paraffin gegeben. Nach Zugabe von 15 nil 5-Vinyl-norbornen
färbte sich die dunkelblaue Losung dunkelrotbraun. Die Lösung wurde 5 Std. bei Zimmertemperatur
gerührt und dann, wie in Beispiel 1 beschrieben, aufgearbeitet. Es wurden 15 1 3 ml eines Kohlenwasserstoffgemisches
erhalten. Wie gaschromatographische Analyse und Infrarotanalyse
ergaben, enthielt das Gemisch 99,Ö % 5-Äthylidennorbornen
und 0,2 % 5-Vinyl-norbornen (bezogen auf die Summe von 5-Athyliden-norbornen und 5-Vinyl-norbornen
gleich 100).
Zu 20 ml Phosphorsäure-tris-dimethylamid wurden 0,3 g
Lithiumschnitzel gegeben. Nach 5 Min. Rühren wurden 15 ml
5-Vinyl-norbornen hinzugefügt. Das Gemisch färbte sich bei
leichter Erwärmung rotbraun. Die Lösung wurde 5 Stunden bei Zimmertemperatur gerührt und dann, wie im Beispiel 1
beschrieben, aufgearbeitet. " '' ■■"*
009819/1807
Es wurden ΐΛ ml eines Kohlenwasserstoff gemisches erhalten.
Gaschromatographische Analyse und Infrarotanalyse ergaben,
daß das Gemisch 99 % 5-Äthylideii-norbornen und 1 % 5-Vinylnorbornen
enthielt.
BAD
00981Ö/1807
Claims (1)
- - 10 PatentanspruchVerfahren zur Herstellung von 5~Alkyliden-norbornenen der FormelR. R2IVc-c 'durch Isomerisierung von 5-Alkenyl-norbornenen der Formelwobei R , R0 und R„ Wasserstoffe und/oder Alkylgruppen mitο 1 bis 6 C-Atomen bedeuten, bei Temperaturen zwischen -50 und +275 C durch Alkalimetalle oder alkalimetallorganische Verbindungen, dadurch gekennzeichnet, daß für die Isomerisierung Lösungen, die 0,0002 - 2,5 Mol dieser Metalle oder metallorganischen Verbindungen pro Mol 5-Alkenyl-norbornen enthalten, in Phosphorsäure-tris-dialkylamiden der FormelR Rι RO=P-N /*■ ιi R^! 6in der R1, R31 R3, R^, R5 und R^ Alkylgruppen mit 1 bis k C-Atomen bedeuten, verwendet werden.· BAD OFUGINAt.'0 00819/1807:■■«.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEF0049574 | 1966-06-29 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1568543A1 true DE1568543A1 (de) | 1970-05-06 |
Family
ID=7103119
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19661568543 Pending DE1568543A1 (de) | 1966-06-29 | 1966-06-29 | Verfahren zur Herstellung von 5-Alkyliden-norbornenen |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
AT (1) | AT274776B (de) |
BE (1) | BE700674A (de) |
DE (1) | DE1568543A1 (de) |
GB (1) | GB1148153A (de) |
NL (1) | NL6708777A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2133414A1 (de) * | 1970-07-28 | 1972-02-03 | Vnii Sintetitscheskowo Kautsch | Verfahren zur Herstellung alkylidensubstituierter Norbornene |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3577473A (en) * | 1967-10-25 | 1971-05-04 | Sumitomo Chemical Co | Method for producing 5-isopropylidene-2-norbornene |
-
1966
- 1966-06-29 DE DE19661568543 patent/DE1568543A1/de active Pending
-
1967
- 1967-06-23 NL NL6708777A patent/NL6708777A/xx unknown
- 1967-06-23 GB GB2913967A patent/GB1148153A/en not_active Expired
- 1967-06-27 AT AT597667A patent/AT274776B/de active
- 1967-06-29 BE BE700674D patent/BE700674A/xx unknown
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2133414A1 (de) * | 1970-07-28 | 1972-02-03 | Vnii Sintetitscheskowo Kautsch | Verfahren zur Herstellung alkylidensubstituierter Norbornene |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
BE700674A (de) | 1967-12-29 |
NL6708777A (de) | 1968-01-02 |
AT274776B (de) | 1969-09-25 |
GB1148153A (en) | 1969-04-10 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1568543A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von 5-Alkyliden-norbornenen | |
DE2315559A1 (de) | Verfahren zum isomerisieren von endstaendig konjugierten polyenen | |
DE2811722A1 (de) | Verfahren zur katalytischen isomerisierung eines cyclohexan-bis-(methylamins) | |
DE699032C (de) | ||
DE1106758B (de) | Verfahren zur Herstellung von Cyclododecatrienen-(1, 5, 9) und hoeher-molekularen Oligomeren aus 1, 3-Dienen | |
DE921932C (de) | Verfahren zur Herstellung von Alkoholen | |
DE837998C (de) | Verfahren zur Herstellung von aliphatischen Diketonen | |
DE2029561C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von a- und ß-Ionon | |
DE2235466A1 (de) | 3-phenylpropanale und 4-phenylbutanale sowie ein verfahren zu deren herstellung | |
DE638756C (de) | ||
DE1201363B (de) | Verfahren zur Herstellung von beta-(3, 5-Dialkyl-4-hydroxyphenyl)-propionitrilen | |
DE1267682B (de) | Verfahren zur Herstellung von 2-Methyl-2-hepten-6-on | |
DE865441C (de) | Verfahren zur Herstellung von Ketolverbindungen | |
DE942444C (de) | Verfahren zur Herstellung von aliphatischen und cycloaliphatischen Mononitrokohlenwasserstoffen | |
DE729188C (de) | Verfahren zur Darstellung von Cyanacrylsaeureestern | |
DE885698C (de) | Verfahren zur Herstellung von aromatischen Kohlenwasserstoffen | |
CH632730A5 (en) | Process for the preparation of branched olefins | |
AT246721B (de) | Verfahren zur Herstellung des neuen cis,cis-Cyclodecadiens-(1,6) | |
DE587645C (de) | Verfahren zur Herstellung von Thymol (3-Oxy-1-methyl-4-isopropylbenzol) | |
DE743749C (de) | Verfahren zur Herstellung eines lactonartigen Derivates des 9,10-Dihydroanthracens | |
DE573194C (de) | Verfahren zur Absorption von cyclischen Kohlenwasserstoffen mit einer Doppelbindung in einem nichtaromatischen Kern | |
DE942687C (de) | Verfahren zur Herstellung eines Gemisches von isomeren Dimethoxydecdienen | |
DE2325549A1 (de) | Neues verfahren zur hydrierung des naphthalins und dessen homologe | |
DE2053736A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von 1- und 2-Formylindan | |
DE2524047A1 (de) | Verfahren zur herstellung von tricyclo-(5.3.1.0 hoch 3,8)-undecan |