DE2039831C3 - Saures Bad zur galvanischen Abscheidung glänzender Kupferüberzüge - Google Patents
Saures Bad zur galvanischen Abscheidung glänzender KupferüberzügeInfo
- Publication number
- DE2039831C3 DE2039831C3 DE2039831A DE2039831A DE2039831C3 DE 2039831 C3 DE2039831 C3 DE 2039831C3 DE 2039831 A DE2039831 A DE 2039831A DE 2039831 A DE2039831 A DE 2039831A DE 2039831 C3 DE2039831 C3 DE 2039831C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- copper
- liter
- acid
- compounds
- liters
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C25—ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
- C25D—PROCESSES FOR THE ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PRODUCTION OF COATINGS; ELECTROFORMING; APPARATUS THEREFOR
- C25D3/00—Electroplating: Baths therefor
- C25D3/02—Electroplating: Baths therefor from solutions
- C25D3/38—Electroplating: Baths therefor from solutions of copper
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07D—HETEROCYCLIC COMPOUNDS
- C07D241/00—Heterocyclic compounds containing 1,4-diazine or hydrogenated 1,4-diazine rings
- C07D241/36—Heterocyclic compounds containing 1,4-diazine or hydrogenated 1,4-diazine rings condensed with carbocyclic rings or ring systems
- C07D241/38—Heterocyclic compounds containing 1,4-diazine or hydrogenated 1,4-diazine rings condensed with carbocyclic rings or ring systems with only hydrogen or carbon atoms directly attached to the ring nitrogen atoms
- C07D241/46—Phenazines
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08G—MACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED OTHERWISE THAN BY REACTIONS ONLY INVOLVING UNSATURATED CARBON-TO-CARBON BONDS
- C08G73/00—Macromolecular compounds obtained by reactions forming a linkage containing nitrogen with or without oxygen or carbon in the main chain of the macromolecule, not provided for in groups C08G12/00 - C08G71/00
- C08G73/06—Polycondensates having nitrogen-containing heterocyclic rings in the main chain of the macromolecule
- C08G73/0683—Polycondensates containing six-membered rings, condensed with other rings, with nitrogen atoms as the only ring hetero atoms
- C08G73/0694—Polycondensates containing six-membered rings, condensed with other rings, with nitrogen atoms as the only ring hetero atoms with only two nitrogen atoms in the ring, e.g. polyquinoxalines
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Metallurgy (AREA)
- Electrochemistry (AREA)
- Materials Engineering (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Medicinal Chemistry (AREA)
- Polymers & Plastics (AREA)
- Electroplating And Plating Baths Therefor (AREA)
- Detergent Compositions (AREA)
- Paints Or Removers (AREA)
Description
\ | K | N |
R,
Λ |
R., | \ | |
Rvn | Ιο) | '■?) | [ο\ | A | ||
\ /
N |
ν/ |
N
I |
V/ | |||
Λ | / | Rs | R1 | R4 |
in H.^r RR. PPRPRP nnH R .ιΙ..ύ-h
oder verschieden sind und Wasserstoff, niederes Alkyl oder gegebenenfalls durch Methyl, Äthyl,
Methoxy oder Äthoxy substituiertes Phenyl und R5 und R8 außerdem mono- oder polymere Phenazoniumradikalc,
A einen Säurerest und η eine ganze Zahl von 2 bis 100 darstellen.
2. Bad nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß es die polymeren Phenazoniumverbindungen
in Mengen von 0.0005 bis 0.1 g, I. vorzugsweise
von 0.0005 bis 0,03 g I. enthält.
3. Bad nach den Ansprüchen I und 2. dadurch gekennzeichnet, daß es zusätzlich sauerstofmaltige,
hochmulekularc Verbindungen und organische Thioverbindungen mit wasserlöslich machenden
Gruppen enthält.
4. Bad nach den Ansprüchen I bis 3. dadurch gekennzeichnet, daß es die sauerstoffhaltigen. hochmolekularen
Verbindungen in Mengen von 0,01 bis 20,OgI. vorzugsweise 0.02 bis 8,0 g I, und die
organischen Thioverbindungen mit wasserlöslich machenden Gruppen in Mengen von 0,0005 bis
0.2 g/l. vorzugsweise 0.01 bis 0.1 g/l. enthält.
5. Bad nach den Ansprüchen I bis 4. dadurch gekennzeichnet, daß es zusätzlich Glanzbildner
und oder Netzmittel enthält.
Die Erfindung betrifft ein saures Bad. enthaltend substituierte Phenazoniumverbindungen zur galvanischen
Abscheidung glänzender Kupferüberzüge.
Es ist seit langem bekannt, daß sauren, insbesondere
den am meisten verbreiteten, schwefelsauren Kupferelektrolyten bestimmte organische Substanzen in geringen
Mengen zugesetzt werden können, um statt einer kristallin-matten Abscheidung glänzende Kupferiiberzüge
/u erhalten. Für diesen Zweck sind z. B. bekanntgeworden Polyäthylenglycol. Thioharnstoff
und Thiophosphonsäureester. die jedoch keinerlei praktische Bedeutung mehr besitzen, da die Qualität
tier mil ihnen erhaltenen Kupferüberzüge nicht den
heutigen Anforderungen entspricht. So sind die tiber-/iige
entweder zu spröde oder sie hesi:/en einen zu
geringen Glan/ bzw. fallen in bestimmten Slromilichtehereichen
reliefartig aus.
Auch der Zusatz von bestimmten Safraninen — entweder
für sich nach dem Vorschlag der deutschen Patentschrift 9 47 656 oder im Gemisch mit Thioharnstoff
oder dessen Substitutionsprodukten nach der deutschen Patentschrift 10 04 880 — führt zu
Kupferüberzügen mit solch unbefriedigenden Eigenschaften.
Weiterhin wurde der Zusatz von Thioharnstoff-Formaldehydkondensaten
(deutsche Patentschriften 11 52 863 und 11 65 962) und von bestimmten Verbindungen
mit C = S-Gruppen im Molekül (deutsche Patentschrift 12 18 247) vorgeschlagen.
Mit diesen Zusätzen erhält man zwar glänzende Kupferniederschläge, doch werden auch diese den
erhöhten Anforderungen der Praxis nicht immer gerecht, da deren einebnende Wirkung unbefriedigend ist.
Vorgeschlagen wurde außerdem der Zusatz von Polyalkyliminen in Verbindung mit organischen Thioverbindungen
(deutsche Patentschrift 12 46 347) und Polyvinylverbindungen in Mischung mit sauerstoffhakigen
hochmolekularen Verbindungen und organischen Thioverbindungen (deutsche Offenlegungsschrift
15 21062). Derartige Kupfcrelektrolyte erlauben
aber nicht den Einsatz höherer kathodischer Stromdichten, und die abgeschiedenen Kupfcrüberzügc
können außerdem nur nach einer vorausgegangenen Zwischenbehandlung vernickelt werden
In der genannten deutschen Offcnlegungsschrifl 15 21 062 wird außerdem ein saures Kupferbad beschrieben,
das neben einer polymeren sauerstoffhaltigen Verbindung und einer organischen Thioverbindung
mit wasserlöslich machender Gruppe noch mindestens eine substituierte Phenazoniumverbindung
gelöst enthält.
Bei diesen Phenazoniumverbindungen handelt es sich um monomere Verbindungen, deren Verwendung
in sauren Kupferbädern der geschilderten Art nicht zu befriedigenden Ergebnissen führt.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die Nachteile der bekannten sauren Kupferbäder zu vermeiden
und darüber hinaus diese Bäder so zu verbessern, daß diese auch bei höheren Stromdichten betrieben werden
können und in Verbindung mit an sich bekannten anderen Glanzbildnern die Abscheidung besonders
gleichmäßiger Kupfcrnicderschlägc ermöglichen, welche sich ohne Zwischenbehandlung vernickeln lassen.
Dies wird crfindungsgcmäß gelöst durch ein saures
Bad, enthaltend substituierte Phenazoniumverbindungen, das gekennzeichnet ist durch einen Gehalt an
mindestens einer polymeren Phenazoniumverbindung der allgemeinen Formel
R4 Λ
in der R1, R2, R„ R4, R5. R„. R7, R„ und R„ gleich oder
verschieden sind und Wasserstoff, niederes Alkyl oder gegebenenfalls durch Methyl. Äthyl, Methoxy oder
Äthoxy substituiertes Phenyl und R5 und RH außerdem
mono- oder polymere Phcnazoniumradikalc darstellen,
A ein Säurerest und /1 eine ganze Zahl von 2 bis 100 darstellen.
Als niedere Alkylreste seien ζ. Β. genannt Methyl
und Äthyl.
Als Säurereate kommen z. B. in Betracht die der
Salzsäure (Cl"), Schwefelsäure (HSO4'), Salpetersäure
(NO3") und Essigsäure (CH3COO").
Die Reste R5 und R8 können außerdem z. B. Phenazoniumradikalc
des Grundkörpers bedeuten.
Die Mengen, in denen die gekennzeichneten Verbindungen den Kupferbädern zugegeben werden müssen,
um eine deutliche Verbesserung der Kupferab- m
Scheidung zu erzielen sind überraschenderweise nur sehr gering und betragen etwa 0,0005 bis 0,1 g/Liter,
vorzugsweise 0,0005 bis 0,03 g/Liter.
Tabelle I enthält Beispiele für erfindungsgemäß zu verwendende Substanzen und Angaben über die bevorzugten
Konzentrationen im Elektrolyten.
Die Verknüpfungsstellen der Radikale sind nicht völlig geklärt. Die Verknüpfung kann außer über die
3-Stellung des Phenazoniumradikals auch über die 5- und die 7-Stel lung erfolgen.
Siihslan/
/i Hc\or/iii!le Kon/L-nlnilinn
(cmal lu/Liier)
(CH1), N
/ V Ν· vy ν
(CH.,),N
(C H1), N
I.,C λ HSO4
ClI1
(Cl I1)
12
().(Χ)4 0.0S
Ol O J O
lo| \/
)ο J ο[o
cn.,
7 N j
io'l
ο ! ο
N Il
IO
(UX)3 0.03
Cl
CH,
(ISO4 0.(X? I 0.1..«
(I.I) I (M)S
C)OCCH,
cn,
HSO4 0.01 0.06
M)
HSO4
l-'ortset/ung
C H, H N
o j ol ο
- N v
OOCCH,
CMH, H N
N
O ;
O ;
CH,
cw, πι,
o\o\o\
ι Ν
o ' o i ο ;
CH,
HSO4
Cl
CH,
H,l_. | H | Q, | N ! Q |
!oj | 1 | ■ ο | |
Q | N | 1 | HSO4 | ||||
If | ,C | ||||||
! CI
N Λ11-' I
II.N
; ο ι ο j ο ι
ι N
HSO4
η
Hevor/iiplc Koii/enlralinn
lclwiil (p/l.ilcrl
(UX)I 0,03
0.05
(UX)I 0.06
(UXM 0.04
0.01 O.I
O.(X)2 (MM
Diese Substanzen lassen sich .vie folgt herstellen:
2 Mol eines schwefelsauren Amins, /.. H. 2-Methyl-.Vamino-o-dimethylamino-'i-phenyl-phenii/'oniiirnsulfal
werden mit 4,5 Liter 20%iger Schwefelsäure aufgeschlämmt und bei -5 C mit 650 ml Nilrosylsehwefelsäure.
die 2,2 IMoI salpetrige Säure enthüll, innerhalb 3 Stunden dia/otiert. Die überschüssige
salpetrige Säure wird mit Amidosulfonsäure /erstört
und die Reaktionslösiing nuf20 C erwärmt wobei sich
krallig Stickstoff entwickelt. Nach beendeter Stick-
>ii'ffentsviLklung wird mit einer Hase. /. H. Kalilauge,
neutralisiert.
Heim Stehen kristallisieren SOOg eines blauen
Reaktionsproduktes der Substanz Nr. 3 (Tabelle I). Nach dem Trocknen kann dieses Produkt nach entsprechender
Verdünnung sofort in sauren Kupfer-
trägt etwa 8000."
Als Had zur galvanischen Abscheidung von Kupferüber/ügen
unter Zusatz der gekennzeichneten Substanzen wird im allgemeinen eine .schwefelsaure Kupfersulfatlösung
folgender Zusammensetzung benutzt:
Kupl'ersulfal CuSO4 5H
Schwefelsäure IhSO4 ...
Schwefelsäure IhSO4 ...
20 S5 g Liter
Statt Kupfersulfat können zumindest teilweise auch andere Kupfersalze benutzt werden. Die Schwefelsäure
kann teilweise oder ganz durch 1 luoroborsäure. Phosphorsäure
und oder andere Säuren ersetzt werden. Der Hleklrolyt kann chloridfrei sein oder was /ur
Verbesserung des Glanzes und der I inebnung meist vorteilhaft ist Chloride, z. B. Alkalichloride oder
Chlorwasserstoffs;! ure in Mengen von 0.001 bis 0.2 g
Liter enthalten.
Werden zu solchen Kupferbädern eine oder mehrere der erfindungsgemäß zu verwendenden Substanzen
zugegeben, so fällt der normalerweise kristallin-matte Niederschlag in einem weiten Stromdichtebereich
glänzend aus. Außerdem kann die kathodische Stromdichte um etwa 50% erhöht werden, ohne daß es zu
Fehlern, insbesondere zu Knospenbildungcn im Bereich
hoher Stromdichten kommt. Um eine bestimmte Schichtdicke zu erreichen, kann man demzufolge die
Kxpositionszeit entsprechend verringern und in einer Anlage gegebenen Größe mehr Ware durchsetzen.
Die erfindungsgemäß zu verwendenden Substanzen sind aber auch besonders geeignet, in Verbindung mit
Glanzbildnern und oder Nctzmitteln schleierfreie und hochglänzendc Kupferüberzüge abzuscheiden. Elektrolytc,
die Substanzen der Tabelle I enthalten, /eigen
auch ein hervorragendes Alterungsverhalten.
Selbst nach einem Stromdurchgang von 200-400 Ah I und mehr fallen die Kupferüberzüge genauso
hochglänzend, einebnend und duktil wie in einem neu angesetzten Elektrolyten aus. Es entstehen keine
schädlichen Zersetzungsproduktc dieser Substanzen, die Reinigungen, z. B. mit Aktivkohle, erforderlich
machen.
Eine besonders deutliche und sprunghafte Verbesserung
des Glanzes und der einebnenden Wirkung erhält man. wenn man die erfindungsgemäß zu verwendenden
Substanzen solchen Kupferbädern zugibt, die als Glanzbiidnei sauerstoffhaiiige. hochmolekulare
Verbindungen sowie organische Thioverbindungen, welche vorzugsweise eine oder mehrere
wasserlöslich machende Gruppen enthalten.
Die Mengen, die man von diesen Verbindungen dem Kupferbad zugibt, liegen etwa innerhalb folgender
Grenzen:
Sauerstoffhaltig, hochmolekulare
Verbindungen 0.01 20.0 g Liter
vorzugsweise 0.02 X.O g Liter
Organi-i;he Ihloverbindungen
mit wasserlöslich machenden
Gruppen O.lXXb 0.2 u ! ..·_■!
vorzugsweise 0.01 o.l g Liter
Tabelle Il enthält Heispiele für sauerstoffhaltig!.·,
hochmolekulare Verbindungen und deren K-·.
<■■-, /ugie
Konzentrationen.
I- I
1 Polyvinylalkohol
2 Carboxymethylcellulose
3 Polyäthylenglycol
4 Polvpropylenglycol
5 Stearinsäure- Pol yg I >
colest er
6 Olsäiire-Polyglycolester
7 Stearylalkohol-Polyglyeoläther K Nonvlphenol-Polyglycol:! tb.;r
Tabelle 111 enthüll Heispiele für organische I hioverbindungen
mit wasserlöslich machenden Gruppen und deren bevorzugte Konzentrationen.
0.05 | 0.4 |
0.05 | 0.1 |
0.1 | 5.0 |
0.0s" | !.!I |
0.5 | S.O |
0.5 | 5.0 |
0.5 | X.O |
0.5 | 6.0 |
\i Siihsl.in/
N.N-Diäthyl-dilhiocarbaminsäure-(sulfopropyl)-ester.
Natriumsalz
Κ.ΜΙ.-.Ί1-
ir.m· : ι L-11
Iu I non
0.01 0.1
Mercaptobenzthiazol-S-pro- | 0.02 | 0.1 | |
pansulfonsaurcs Natrium | |||
3 | .VMercaptopropan-1 -sulfon- saures Natrium |
0.005 | 0.1 |
4 | Bis-(3-Natriumsulfopropyl)- disnlfid |
0.005 | 0.2 |
S | VJ I ti U 111 VJ Thiophosphorsäure-O-äthyl- bis-(sulfopropy I (-ester. Dinatriumsa'z |
0.01 | 0.15 |
6 | Thiophosphorsäure-tris- (sulfopropyl)-ester. Trinatriumsalz |
0.02 - | -■0.15 |
7 | Isothiocyanopropylsulfon- saures Natrium |
0.05 —0.2 | |
8 | Thioglycolsäurc | 0.001—0.003 |
Die Zugabe von Substanzen der Tabelle I zu Kupferbädern,
die Glanzbildner der Tabellen und III enthalten, bewirkt also zwei entscheidende technische
Vorteile:
1. die anwendbare kathodische Stromdichte wird bis /u 50% gesteigert.
2. die einebr.jndc Wirkung, d. h. die Verringerung von Rauhigkeit des Grundmaterials, erhöht sich
(geriK.si-n bei einer Schichtdicke von 24 um) von
40 50% aur etwa 70 bis 80%.
Die Konzentrationsverhältnisse der einzehvn Verbindungen
im Kupfcrelektrolvten können in weilen Cirenzen schwanken. Als günstig hat r.ich erwiesen,
wenn ein Gewichtsverliältnis der in den Tabellen I. Il
und III beispielsweise aufgeführten Substanzen von etwa 1:10-2 bis zu etwa f: 2(K): 20 vorliegt.
I-Olgende Beispiele erläutern die Krfindung.
Beispiel I
In einem Kupferbad der Zusammensetzung
In einem Kupferbad der Zusammensetzung
zzu g ι iiei ivupieisuiiai ii ii.">v<j · ι 11 ■<
"
50 g Liter Schwefelsäure, konz.
50 g Liter Schwefelsäure, konz.
werden i'.ssingbleche oder vernickelte Stahlbleche
bei einer Elektrolyttemperatur von 20 bis 25 C mil Kathodenbewegung verkupfert Die Niederschläge
sinu krislallin-matt. Wenn die Stromdichte 4 Λ, dm2
übersteigt, treten an den ticken der Kathodenbleche pulverförmige. nur lose haftende Kupferabscheidungen
auf. Gibt man nun dem Elektrolyten 0.06 g Liter der Substanz I (Tabelle I) zu. so kann man unter
gleichen Arbeitsbedingungen die Stromdichte bis auf 6 A dm2 erhöhen, ohne daß es zu den genannten
fehlern kommt. Außerdem fällt der Niederschlag glänzend aus.
l'.inem Kupferbad der Zusammensetzung
200 g Liter Kupfersulfat ICuSO4 5 H,O)
60 g/Liter Schwefelsäure, konz.
0.05 g Liter Natriumchlorid
0.05 g Liter Natriumchlorid
werden als Glanzbildner
0.6 g Liter Polypropylenglycol und
0.02 g Liter .VMercaptopropan-l-sulfonsaures
Natrium
zugegeben.
zugegeben.
Bei einer Elektrolyttemperatur von 20 bis 25 C erhält man mit einer Stromdichte von 6.0 A/dm2 und
Lufteinblasung zwar glänzende schleierfreie Kupferüberzüge, die Finebnung von Rauhigkeiten des Grundmaterials
betragt bei einer Schichtdicke von 24 μπι
aber nur 35%. Gibt man dem Bad zusätzlich 0,008 g/
Liter der Substanz 3 (Tabelle I) zu, so steigt die Einebnung unter gleichen Arbeitsbedingungen auf 76%
an. sie erhöht sich also um 70%.
Beispiel 3
Dem Elektrolyten gemäß Beispiel 2 werden
Dem Elektrolyten gemäß Beispiel 2 werden
4.0 g Liter Nonylphenol-Polyglycoläther und
0,02 g Liter N.N-Diäthyl-dithiocarbaminsäure-(sulfopropyl(-ester. Natriumsalz
0,02 g Liter N.N-Diäthyl-dithiocarbaminsäure-(sulfopropyl(-ester. Natriumsalz
zugegeben.
Die einebnende Wirkung beträgt bei einer Elektrolyttemperatur von 20 bis 25 C. einer Stromdichte von
5.0A(Im2 und Kathodenstangenbewegung bei einer Schichtdicke von 24 am Kupfer etwa 50%. Durch
eine Zugabe von 0.01 g Liter der Substanz 6 (Tabelle I).
erhöht sich die Einebnung auf 78%, die Steigerung betraut also 56%.
Beispiel 4
In einem Kupferbad der Zusammensetzung
In einem Kupferbad der Zusammensetzung
50 g Liter Kupfersulfat
120 g/Liter Schwefelsäure
120 g/Liter Schwefelsäure
werden Messingbleche oder in einem cyanidischeri Elektrolyten vorverkupferte Stahlbleche bei einer
Eleklrolytlemperatur von 25 C mit Kathodenbewegung verkupfert. Die Niederschläge sind kristallinmatt. Wenn die Stromdichte 2,()Λ,>!πι2 übersteigt,
treten an den Ecken der Kathodenbleche pulverförmige nur lose haftende Kupferabscheidungen auf.
(übt man dem Elektrolyten 0.03 g/Liter der Substanz
"· (Tabelle I) zu, so kann man unter glc'cheri
Arbeitsbedingungen die Stromdichte bis auf 3,0 A dm' erhöhen, ohne daß es zu den genannten f-'chlerr,
kommt. Es ist somit eine Steigerung der Grenzstromdichte um 50'Vo zu verzeichnen.
Beispiel 5
Einem Kupferbad der Zusammensetzung
Einem Kupferbad der Zusammensetzung
200.0 g Liter Kupfersulfat
65.0 g Liter Schwefelsäure
0.2 g Liter Natriumchlorid
65.0 g Liter Schwefelsäure
0.2 g Liter Natriumchlorid
werden als Glanzbildner 2,0 g Liter Polyäthylenglycol
und 0,02 g Liter Bis-(3-Natriumsulfopropyl)-disultid zugegeben. Bei einer Elektrolyttemperatur von 27 C
erhält man bei einer Stromdichte von 6 A/dm2 und Lufteinblasung zwar glänzende Kupferüberzüge, die
Einebnung ist aber bei einer Schichtdicke von 25 um nur 37%. Gibt man dem Bad zusätzlich 0,005 g Liter
der Substanz 7 (Tabelle I) zu, so steigt die Einebnung unter gleichen Arbeitsbedingungen auf 62% an. Sie
erhöht sich also um 68%.
220,(K) g Liter Kupfersulfat
55,(K) g Liter Schwefelsäure
1.08 g Liter Natriumchlorid
1.00 g Liter Stearylalkohol-Polyglycoläther
0.08 g Liter Thiophosphorsäure-tris-(sulfopropyl)-ester. Trinatriumsalz
55,(K) g Liter Schwefelsäure
1.08 g Liter Natriumchlorid
1.00 g Liter Stearylalkohol-Polyglycoläther
0.08 g Liter Thiophosphorsäure-tris-(sulfopropyl)-ester. Trinatriumsalz
Elektrolyttemperatur: 25 C.
Kathodenstangenbewegung.
Stromdichte: 5 A dm'.
Einebnung: 43%.
Durch Zugabe von 0,008 g Liter der Substanz 8 (Tabelle I) erhöht sich die Einebnung auf 71%. die
Steigerung beträgt also 65%.
!95.0Og Liter Kupfersulfat
60,(X) g Liter Schwefelsäure
0,10 g Liter Natriumchlorid
5.00 g Liter Stearinsäure-Polyglycole.ster
0.05 g'Liter Thiophosphorsäure-O-äthyl-bis-(sulfopropyl)-ester. Dinatriumsalz
60,(X) g Liter Schwefelsäure
0,10 g Liter Natriumchlorid
5.00 g Liter Stearinsäure-Polyglycole.ster
0.05 g'Liter Thiophosphorsäure-O-äthyl-bis-(sulfopropyl)-ester. Dinatriumsalz
Elektrolyttemperatur: 22 C.
Kathodenstangenbewegung.
Stromdichte: 5 A dm2.
Einebnung: 38%.
Durch Zugabe von 0.03 g Liter der Substanz Nr. 4 (Tabelle I) erhöht sich die Einebnung auf 68%. die
Steigerung beträgt also 80%.
Siihsl.in/ Nr | MfIlL-I |
Ihihclk· Il | (μ Il |
0.025 | |
4 | 0.06 |
S | 0.05 |
6 | 0.04 |
7 | 0.02 |
-x. | 0.05 |
9 | 0.06 |
IO | 0.04 |
Il | 0.1 |
K iipff rsulfiil | Sein |
Ιμ Il | Ιμ Il |
70 | 100 |
70 | 60 |
150 | 60 |
130 | S S |
ISO | 65 |
40 | 120 |
190 | 45 |
ISO | 60 |
195 | ss |
Tcmpcr.iliii | SU-I |
I Cl | \ι>|1 |
27 | 2.3 |
20 | 3.0 |
22 | 3.7 |
29 | 3.5 |
30 | 4.0 |
is | 2.S |
31 | 4.0 |
26 | 3.9 |
24 | 4.1 |
"U | _ι η |
Slci)!ci'iiiii! tier (ίΐί-11/siioimlii.lilc
r iiuf N ilnr
3.1 35 3.S 27 4.7 27 4.4 26 5.3 33 5.0 79 5.0 25
5.2 33 5.9 44 λ π sn
Beispiel 9 (Vergleiehsversueh)
Einem Kupferbad der Zusammensetzung
210g Liter Kupfersulfat (CuSO4 · 5 H,O)
55 g Liter Schwefelsäure, konz.
0.06 g Liter Natriumchlorid
0.09 g Liter Mercaptobutansulfonsäure 0,10 g Liter Polyäthylenglycol
0.09 g Liter Mercaptobutansulfonsäure 0,10 g Liter Polyäthylenglycol
wurden in einem Versuch
A) 0.006g Liter der Substanz Nr. IO nach Tabelle 1
der vorliegenden Anmeldung
und in einem Versuch
B) 0.010 g Liter des bekannten Zusatzes Janusuriin B
(gemäß der DT-OS 15 21 062) zugesetzt.
Die Klektrolyttemperatur betrug in beiden Versuchen
20 bis 251C.
Die Abscheidung erfolgte bei einer Stromdichte von 5 A dm2 unter Lufteinblasung.
Beide Versuche wurden als Dauerversuche in einem Zeitraum von KX) Stunden durchgeführt.
Auswertung
Der Elektrolyt nach Versuch A war nicht verfärbt. zeigte also keine Alterungserscheinungen.
Die hieraus abgeschiedenen Cberzüge waren fast
schleierfrei, zeigten keine Anbrennungen und besaßen eine ehr gute Glanztiefenstrcuung. Die t'ber/iige
wa en weiterhin gut eingeebnet und ohne Rauhigkei.en.
Der Elektrolyt nach B war stark violett verfärbt, zeigte also starke Alterungserscheinungen.
Die überzüge waren stark verschleiert, zeigten
starke Anbrennungen und außerdem baumartige Auswaehsungen. die für die Praxis völlig unbefriedigend
sind.
Die überraschende technische fberlegenheii des
erlindiingsgemäß zu verwendenden Zusatzes gegenüber dem bekannten Zusatz is; damit unter Beweis
eestelll.
Claims (1)
1. Saures Bad zur galvanischen Abscheidung
glänzender Kupferüberzüge, enthaltend substituierte Phenazoniumverbindungen, gckennzeichnetdurch
einen Gehalt an mindestens einer polymeren Phenazoniumverbindung der allgemeinen
Formel
Priority Applications (9)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2039831A DE2039831C3 (de) | 1970-06-06 | 1970-06-06 | Saures Bad zur galvanischen Abscheidung glänzender Kupferüberzüge |
DE2028803A DE2028803C3 (de) | 1970-06-06 | 1970-06-06 | Polymere Phenazoniumverbindungen |
CH755871A CH556347A (de) | 1970-06-06 | 1971-05-24 | Verfahren zur herstellung von polymeren phenazoniumverbindungen. |
US00149335A US3743584A (en) | 1970-06-06 | 1971-06-02 | Acid bright copper plating bath |
CA114,600A CA961494A (en) | 1970-06-06 | 1971-06-02 | Polymeric phenazonium compounds |
FR7120152A FR2095876A5 (de) | 1970-06-06 | 1971-06-03 | |
AT482371A AT302764B (de) | 1970-06-06 | 1971-06-03 | Saurer Elektrolyt zur Abscheidung glänzender Kupferüberzüge |
GB1917271*[A GB1357442A (en) | 1970-06-06 | 1971-06-07 | Polymeric phenazinium compounds |
NLAANVRAGE7107804,A NL173277C (nl) | 1970-06-06 | 1971-06-07 | Werkwijze voor het bereiden van aminofenazonium-verbindingen, alsmede het verkoperen van voorwerpen met zure verkoperingsbaden, die deze fenazoniumverbindingen bevatten. |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2039831A DE2039831C3 (de) | 1970-06-06 | 1970-06-06 | Saures Bad zur galvanischen Abscheidung glänzender Kupferüberzüge |
DE2028803A DE2028803C3 (de) | 1970-06-06 | 1970-06-06 | Polymere Phenazoniumverbindungen |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2039831A1 DE2039831A1 (de) | 1972-01-05 |
DE2039831B2 DE2039831B2 (de) | 1979-01-04 |
DE2039831C3 true DE2039831C3 (de) | 1979-09-06 |
Family
ID=25759264
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2039831A Expired DE2039831C3 (de) | 1970-06-06 | 1970-06-06 | Saures Bad zur galvanischen Abscheidung glänzender Kupferüberzüge |
DE2028803A Expired DE2028803C3 (de) | 1970-06-06 | 1970-06-06 | Polymere Phenazoniumverbindungen |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2028803A Expired DE2028803C3 (de) | 1970-06-06 | 1970-06-06 | Polymere Phenazoniumverbindungen |
Country Status (8)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3743584A (de) |
AT (1) | AT302764B (de) |
CA (1) | CA961494A (de) |
CH (1) | CH556347A (de) |
DE (2) | DE2039831C3 (de) |
FR (1) | FR2095876A5 (de) |
GB (1) | GB1357442A (de) |
NL (1) | NL173277C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4032864A1 (de) * | 1990-10-13 | 1992-04-16 | Schering Ag | Saures bad zur galvanischen abscheidung von kupferueberzuegen und verfahren unter verwendung dieser kombination |
Families Citing this family (20)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS50104143A (de) * | 1974-01-23 | 1975-08-16 | ||
US4376685A (en) * | 1981-06-24 | 1983-03-15 | M&T Chemicals Inc. | Acid copper electroplating baths containing brightening and leveling additives |
AU559896B2 (en) * | 1983-06-10 | 1987-03-26 | Omi International Corp. | Electrolytic copper depositing processes |
US4948474A (en) * | 1987-09-18 | 1990-08-14 | Pennsylvania Research Corporation | Copper electroplating solutions and methods |
US4786746A (en) * | 1987-09-18 | 1988-11-22 | Pennsylvania Research Corporation | Copper electroplating solutions and methods of making and using them |
US5849171A (en) * | 1990-10-13 | 1998-12-15 | Atotech Deutschland Gmbh | Acid bath for copper plating and process with the use of this combination |
DE4126502C1 (de) * | 1991-08-07 | 1993-02-11 | Schering Ag Berlin Und Bergkamen, 1000 Berlin, De | |
US5730854A (en) * | 1996-05-30 | 1998-03-24 | Enthone-Omi, Inc. | Alkoxylated dimercaptans as copper additives and de-polarizing additives |
DE19758121C2 (de) * | 1997-12-17 | 2000-04-06 | Atotech Deutschland Gmbh | Wäßriges Bad und Verfahren zum elektrolytischen Abscheiden von Kupferschichten |
US6444110B2 (en) * | 1999-05-17 | 2002-09-03 | Shipley Company, L.L.C. | Electrolytic copper plating method |
DE10261852B3 (de) | 2002-12-20 | 2004-06-03 | Atotech Deutschland Gmbh | Gemisch oligomerer Phenaziniumverbindungen und dessen Herstellungsverfahren, saures Bad zur elektrolytischen Abscheidung eines Kupferniederschlages, enthaltend die oligomeren Phenaziniumverbindungen, sowie Verfahren zum elektrolytischen Abscheiden eines Kupferniederschlages mit einem das Gemisch enthaltenden Bad |
JP2004346381A (ja) * | 2003-05-23 | 2004-12-09 | Hitachi Ltd | プリント配線基板、その製造方法、電気銅めっき方法、及び電気銅めっき液 |
DE10337669B4 (de) * | 2003-08-08 | 2006-04-27 | Atotech Deutschland Gmbh | Wässrige, saure Lösung und Verfahren zum galvanischen Abscheiden von Kupferüberzügen sowie Verwendung der Lösung |
DE10354860B4 (de) | 2003-11-19 | 2008-06-26 | Atotech Deutschland Gmbh | Halogenierte oder pseudohalogenierte monomere Phenaziniumverbindungen, Verfahren zu deren Herstellung sowie diese Verbindungen enthaltendes saures Bad und Verfahren zum elektrolytischen Abscheiden eines Kupferniederschlages |
DE102005011708B3 (de) | 2005-03-11 | 2007-03-01 | Atotech Deutschland Gmbh | Polyvinylammoniumverbindung und Verfahren zu deren Herstellung sowie diese Verbindung enthaltende saure Lösung und Verfahren zum elektrolytischen Abscheiden eines Kupferniederschlages |
CN101899687A (zh) * | 2010-08-03 | 2010-12-01 | 济南德锡科技有限公司 | 单剂染料型光亮酸性镀铜添加剂及其制备方法和应用 |
US8691987B2 (en) * | 2010-09-24 | 2014-04-08 | Andrew M. Krol | Method of producing polymeric phenazonium compounds |
US8735580B2 (en) | 2010-09-24 | 2014-05-27 | Andrew M. Krol | Method of producing polymeric phenazonium compounds |
TWI533496B (zh) * | 2013-07-23 | 2016-05-11 | Chang Chun Petrochemical Co | Electrolytic copper foil |
ES2800292T3 (es) * | 2017-11-09 | 2020-12-29 | Atotech Deutschland Gmbh | Composiciones de electrodeposición para deposición electrolítica de cobre, su uso y un método para depositar electrolíticamente una capa de cobre o aleación de cobre sobre al menos una superficie de un sustrato |
Family Cites Families (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
BE520210A (de) * | 1952-05-26 | |||
NL83873C (de) * | 1952-05-26 | |||
NL291575A (de) * | 1962-04-16 | |||
US3328273A (en) * | 1966-08-15 | 1967-06-27 | Udylite Corp | Electro-deposition of copper from acidic baths |
SE322956B (de) * | 1966-08-20 | 1970-04-20 | Schering Ag |
-
1970
- 1970-06-06 DE DE2039831A patent/DE2039831C3/de not_active Expired
- 1970-06-06 DE DE2028803A patent/DE2028803C3/de not_active Expired
-
1971
- 1971-05-24 CH CH755871A patent/CH556347A/de not_active IP Right Cessation
- 1971-06-02 US US00149335A patent/US3743584A/en not_active Expired - Lifetime
- 1971-06-02 CA CA114,600A patent/CA961494A/en not_active Expired
- 1971-06-03 FR FR7120152A patent/FR2095876A5/fr not_active Expired
- 1971-06-03 AT AT482371A patent/AT302764B/de not_active IP Right Cessation
- 1971-06-07 NL NLAANVRAGE7107804,A patent/NL173277C/xx not_active IP Right Cessation
- 1971-06-07 GB GB1917271*[A patent/GB1357442A/en not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4032864A1 (de) * | 1990-10-13 | 1992-04-16 | Schering Ag | Saures bad zur galvanischen abscheidung von kupferueberzuegen und verfahren unter verwendung dieser kombination |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
AT302764B (de) | 1972-10-25 |
DE2028803A1 (de) | 1971-12-16 |
US3743584A (en) | 1973-07-03 |
CH556347A (de) | 1974-11-29 |
NL7107804A (de) | 1971-12-08 |
CA961494A (en) | 1975-01-21 |
DE2039831B2 (de) | 1979-01-04 |
GB1357442A (en) | 1974-06-19 |
FR2095876A5 (de) | 1972-02-11 |
NL173277C (nl) | 1984-01-02 |
DE2028803C3 (de) | 1980-08-14 |
DE2039831A1 (de) | 1972-01-05 |
DE2028803B2 (de) | 1979-11-29 |
NL173277B (nl) | 1983-08-01 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2039831C3 (de) | Saures Bad zur galvanischen Abscheidung glänzender Kupferüberzüge | |
AT395603B (de) | Waessriges saures bad zur galvanischen abscheidung von glaenzenden und rissfreien kupferueberzuegen und verwendung dieses bades | |
DE4126502C1 (de) | ||
DE69404496T2 (de) | Cyanidfreie Plattierungslösung für monovalente Metalle | |
DE2256845A1 (de) | Verfahren und zusammensetzung zur galvanischen abscheidung einer zinn/bleilegierung | |
DE2143806C3 (de) | Bad zur galvanischen Abscheidung blanker bis glänzender Blei-Zinn-Legierungsschichten | |
DE2204326C3 (de) | Wäßriges saures Bad zur galvanischen Abscheidung von glänzenden und duktilen Kupferüberzügen | |
DE1246347B (de) | Saures galvanisches Kupferbad | |
DE2300748A1 (de) | Stromfreies plattieren mit kupfer | |
DE2459428C2 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Glanzbildners für saure galvanische Zinnbäder und dessen Verwendung | |
DE4032864C2 (de) | ||
DE2053860C3 (de) | Saures wäßriges Bad zur galvanischen Abscheidung glänzender Kupferüberzüge | |
DE2516252C3 (de) | Elektrolyt für die galvanische Goldabscheidung | |
DE2635560C3 (de) | Galvanisches Zinkbad, Verfahren zu seiner Herstellung und seine Verwendung | |
DE2256025C2 (de) | Wäßriges saures Bad zur galvanischen Abscheidung von Zinn/Blei-Legierungsniederschlägen | |
DE3226364A1 (de) | Elektrolysebad fuer zinn-glanzueberzuege | |
DE713678C (de) | Verfahren zur Herstellung von glaenzenden Zinkueberzuegen | |
DE2017343A1 (de) | Wäßriges galvanisches Bad | |
DE2450527C2 (de) | Wäßriges, saures Bad zur galvanischen Abscheidung von halbglänzenden Nickelüberzügen | |
DE1909144B2 (de) | Bad zur galvanischen abscheidung glaenzender goldlegierungsniederschlaege | |
DE2115990C3 (de) | Wässriges, saures, galvanisches Kupferbad | |
DE1521031C3 (de) | Saures Kupferbad zur galvanischen Abscheidung glänzender, eingeebneter Überzüge | |
DE697051C (de) | Azokomponenten fuer die Diazotypie | |
DE4440176C2 (de) | Bad zum galvanischen Abscheiden von Silber-Zinn-Legierungen | |
DE2111602C2 (de) | Cyanidfreies wäßriges galvanisches Glanzzinkbad und Verfahren zur galvanischen Abscheidung von Glanzzink unter Verwendung dieses Bades |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |