DE2516252C3 - Elektrolyt für die galvanische Goldabscheidung - Google Patents

Elektrolyt für die galvanische Goldabscheidung

Info

Publication number
DE2516252C3
DE2516252C3 DE2516252A DE2516252A DE2516252C3 DE 2516252 C3 DE2516252 C3 DE 2516252C3 DE 2516252 A DE2516252 A DE 2516252A DE 2516252 A DE2516252 A DE 2516252A DE 2516252 C3 DE2516252 C3 DE 2516252C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
electrolyte
gold
cobalt
amidopolyphosphate
concentration
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE2516252A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2516252A1 (de
DE2516252B2 (de
Inventor
John Martin Nutley Deuber
George Reuben South Bound Brook Lurie
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
OMI International Corp
Original Assignee
Oxy Metal Industries Corp., Warren, Mich. (V.St.A.)
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Oxy Metal Industries Corp., Warren, Mich. (V.St.A.) filed Critical Oxy Metal Industries Corp., Warren, Mich. (V.St.A.)
Publication of DE2516252A1 publication Critical patent/DE2516252A1/de
Publication of DE2516252B2 publication Critical patent/DE2516252B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2516252C3 publication Critical patent/DE2516252C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C25ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
    • C25DPROCESSES FOR THE ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PRODUCTION OF COATINGS; ELECTROFORMING; APPARATUS THEREFOR
    • C25D3/00Electroplating: Baths therefor
    • C25D3/02Electroplating: Baths therefor from solutions
    • C25D3/48Electroplating: Baths therefor from solutions of gold

Description

Die Erfindung betrifft einen wäßrigen Elektrolyt für die elektrolytische Abscheidung von Goldüberzügen verbesserten Glanzes, wobei der Elektrolyt neben einem Goldkomplex ein Amidopolyphosphat enthält. Darüber hinaus kann der erfindungsgemäße Elektrolyt zur weiteren Qualitätsverbesserung der Überzuge ein Polyphosphat und gegebenenfalls neben dem Goldcyanidkomplex noch geringe Anteile an Kobaltoder Nickelionen enthalten. Neben dem verbesserten Glanz zeigen die Überzüge auch eine bessere Härte, was für die verschiedensten Anwendungsgebiete von Bedeutung ist.
Es sind die verschiedensten Goldelektrolyten bereits bekannt. Diese enthalten im wesentlichen Gold als cyanidischen Komplex oder als Sulfitkomplex (US-PS 2 905 601, 3 37.1094, 2 765 269, 2 812 299, Re 25883. 3057 789. 3666640). Bei diesen bekannten Elektrolyten sind auch verschiedene Glänzer einschließlich Hydrazin- und Piperazin-Derivate sowie geringe Anteile an Arsen-, Antimon- und Selenionen erwähnt. Im allgemeinen werden derartige cyanidische Goldelektrolyten auf einen pH-Wert von zumindest 3.5 und die sulfitischen auf 5,5 bis 10,5 eingestellt. Manchmal wird zur Aufrechterhaltung der Stabilität bei niederen pH-Werten eine Aminverbindung angewandt.
Hs ist auch üblich, derartigen Goldelektrolyten Polyphosphate als Puffer zuzusetzen.
Aufgabe der Erfindung ist ein wäßriger Elektrolyt fur die galvanische Abscheidung von Goldüberzügen mit verbessertem Glanz. Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der Elektrolyt, der gegebenenfalls zumindest 1 g, I Polyphosphat enthält, als Glänzer ein Amidophosphat enthält, und zwar bevorzugt in einer Konzentration von 1-100 g/I.
Nach dem Stand der Technik enthalten Goldelektrolytenim allgemeinen 1 bis 100 g/l Au in Form eines Komplexes. Um die Verluste durch Austragen minimal zu halten, wird die Konzentration an Gold vorzugsweise zwischen 1 und 20 g/i gehalten Bei den Sülfitkömplexeh wird Gold im allgemeinen als Ammonium-, Arnin- oder Alkailgoldsulfit eingesetzt, Bei den cyanidischen Bädern wendet man im aligemeinen Ammonium- oder Alkaligoldcyanid am Wegen der Löslichkeit werden im allgemeinen die Kaliurrisaize bevorzugt. IrS der Lösung können sich übliche Lcgic-
rungselemente befinden.
Die wesentliche Komponente des erfindungsgemäßen Elektrolyten ist ein Amidopolyphosphat. Diese Verbindung ist von üblichen Polyphosphaten zu unterscheiden, in denen ein oder mehrere Sauerstoffatome zwischen den Phosphoratomen gebunden sind. Bei den erfindungsgemäß angewandten Verbindungen sind diese durch eine NH-Bindung ersetzt. So wie die Polyphosphate kann man die Amidopolyphos-
phate auch als ihre Ammonium- oder Alkalisalze einsetzen.
Verbindungen dieser Art lassen sich auf die verschiedenste Weise herstellen, zum Beispiel durch Umsetzung von trockenem Ammoniak mit Phosphorit säureanhydrid (US-PS 2122122) oder durch Reaktion von wasserfreiem Ammoniak mit Phosphorpentoxid, wobei die Reaktionsmischung ir. Gegenwart von überschüssigem wasserfreiem Ammoniak auf einer Temperatur von zumindest etwa 150° C ausrei-
-!" chend lang gehalten wird, daß es zu einer Molekular kondensäiion unter Abspaltung von Ammoniak und Bildung eines neutralen Produktes kommt, in dem das Atomverhältnis N:P<1,5:1 ist. Die erfindungsgemäß angewandten Amidopolyphosphate weisen ein
2> Phosphoräquivalent (P2O5) von 65 bis 80 Gew.-^f und ein Ammoniakäquivalent (Amidostickstoff) von etwa 5 bis 12 Gew.-% auf. Wird das Ammoniumsalz angewandt, so beträgt der entsprechende Wert für Ammoniumstickstoff (NH3) etwa 8 bis 22 Gew.-9r.
i» Im Handel befindet sich ein Ammoniumsalz eines Amidopolyphosphats. Es enthält etwa 761^ P,O< Äquivalent Phosphor, T^c NH, Äquivalent Amidostickstoff und 15,41^ NH3 Äquivalent Ammonium. Die Verbindung ?ei^' einen durchschnittlichen Phos-
i· phorgehalt von etwa 4 bis 5 Atomen/Molekül.
Die genaue Konzentration an Amidopolyphosphat in der erfindungsgemäßen Elektrolytlösung hängt in einem gewissen Ausmaß von der Art und der Konzentration der anderen Bestandteile ab. Zumindest 1 g/l
4» ist für den angestrebten Effekt notwendig, und eine Menge >100g/l führt zu keiner weiteren Verbesserung des Glanzes. Im allgemeinen erreicht man einen ausreichenden Glanz bei Mengen zwischen 5 und 40 g.'l.
4> Bei einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Elektrolyten enthält dieser auch noch ein Polyphosphat. Anscheinend wirken für eine weitere Verbesserung des Glanzes der Überzüge Amidopolyphosphat und Polyphosphat zusammen. Als PoIy-
"><> phosphat können die Ammonium- oder Alkalipyrophosphate. -tripolyphosphate, -tetrametapolyphosphate, vorzugsweise in Mengen über 20 g/l, angewandt werden.
Handelt es sich bei dem Elektrolyten um ein cyani-
■)i disches saures Bad. so sieht man in diesem bevorzugt einen geringen Anteil an Kobalt oder Nickel in abscheidungsfähiger Form vor. Während die Zugabe von Amidopolyphosphat und Polyphosphat den Glanz des Niederschlags erhöhen, führen die Kobalt- und Nik-
M) kelionen schließlich zu vollem Glanz der Schichten. Kobalt- und Nickelionen Jm Elektrolyt wendet man dann bevorzugt an, wenn der Glanz von extremer Bedeutung ist, wie in der Bijouterie, Darüber hinaus er* höht ein Kobalt- öder Nickelgehalt die Härte der
Goldschichten,
Die genaue Konzentration der Kobalt- und Nikkelionen für obige Vorteile hängt von der Konzentration der anderen Komponenten des Elektrolyten ab*
Da es wünschenswert ist, den Anteil an Kobalt und Nickel in den Schichten möglichst gering zu halten, so ist es selbstverständlich wünschenswert, nicht mehr Kobalt bzw. Nickel in die Lösung einzubringen, als für den gewünschten Glanz erforderlich ist. Die minimale Kobaltkonzentration scheint mit der Konzentration des Amidopolyphosphats zu variieren. Kobaltkonzentrationen von 1ÜO mg/I und darunter sind wirksam, auch Mengen bis hinauf zu 1,1 g/I sind geeignet, ohne daß es zu einer Erhöhung des Kobaltgehaltes über 0,5% in den Schichten kommt.
Zur Erleichterung der Bewertung der Goldabscheidungen in folgenden Beispielen wurde eine ziffernmäßige Skala aufgestellt:
1. glänzend- Details eines reflektierten Bildes sind unterscheidbar;
2. halbglänzend - ein reflektiertes Bild ist sichtbar, jedoch verschwommen;
3. noch glänzend - die Schichten zeigen geringe Reflexion, obwohl Details eines Bildes nicht mehr sichtbar sind;
4. matt, glatt, gelb - die Schichten scheinen glatt, obwohl sie keine orientierte Lichtreflexion zeigen;
5. matt, gelb - die Schichten zeigen keine Lichtreflexion und haben ein mattes Aussehen;
6. bräunlich, gelb - die Schichten haben ihre normale gelbe Farbe verloren und besitzen ein mattes Aussehen;
7. matt, dunkelbraun - die Schichten sind dunkelbraun und Haben ein mattes Aussehen.
Beispiel 1
Der Goldelektrolyt wurde hergestellt aus 8 g/l Au (als Na3 [Au(SO3)J), 30 g/l Na2SO3, 25 g/l Ammoniumamidopolyphosphat und ein pH-Wert von 9 mit Hilfe von Natronlauge eingestellt.
Als Kathode diente ein Messingblech. Die elektrolytische Abscheidung erfolgte bei etwa 49° C und einer Stromdichte von 0,32 A/dm2, wobei jeweils nach 6,5 h der Elektrolyt aufgefrischt wurde. Nach obiger Skala verdienten die Niederschläge eine Bewertung von 2.
Wurde zum Vergleich der Elektrolyt ohne den erfindungsgemäßen Amidopolyphosphat betrieben, so erhielt man Niederschläge mit der Bewertung 4.
Beispiel 2
Es wurde ein Elektrolyt aus 8 g/l Au als Kaliumgold(I)cyanid, 60 g/I K2HPO4, 20 g/l Ammonium- »midopolyphosphat hergestellt, wobei ein pH-Wert von 7 mit Phosphorsäure eingestellt wurde.
Die elektrolytische Abscheidung von Gold auf einer Messingplatte erfolgte bei einer Temperatur zwischen 49 und 60° C und bei einer Stromdichte von 0,32 A/dm2, wobei jeweils nach 1,5 Tagen der Elektrolyt aufgefrischt wurde. Der erhaltene Überzug erhielt die Bewertung 4, bei Anwendung eines Vergleichselektrolyten ohne dem erfindungsgemäßen Amidopolyphosphat nur von 5.
Ein Elektrolyt,
Beispiel 3
enthaltend 8 g/I
Au als Na,
[Au(SO3),], 10 g/l Na2SO3,20 g/l Ammoniumamidopolyphosp'hat, 30 g/l Na4P2O7 und Einsteilung eines pH-Wertes von 8,5 mit Natronlauge, wurde tür die
1" elektrolytische Goldabscheidung auf einem Messingblech bei etwa 49° C und einer Stromdichte von 0,32 A/dm2 bei Baderneuerung alle 2 Tage herangezogen. Die Schichten erhielten eine Bewertung 1. Die Anwendung von Pyrophosphat verbesserte sichtlich
ι > c Ie Qualität gegenüber einem Elektrolyten, der weder Amidopolyphosphat noch Pyrophosphat (Bev/ertung 4) enthielt, wie auch gegenüber einem System mit nur Amidopolyphosphat (Bewertung 2) nach Beispiel 1. Identische Ergebnisse erhält man bei Anwendung von
-" Na5P3O10 bzw. Na4P4O12 anstelle des Natriumpyrophosphats. Einer, weiteren Vorteil ergibt der Gehalt a η Pyrophosphat, nämlich, daß der Glänzereffekt längere Zeit aufrechterhalten wird und die Lösung hinsichtlich Stabilität gepuffert ist.
Beispiel 4
Ein Elektrolyt wurde aufgebaut aus 100 g/l K4P4O7, 10 g/l Ammoniumamidopolyphosphat, 8 g/I Au als KaIiumgold(I)cyanid, 0,1 g/l Kobalt als ' CoSO4 7H2O bei Einstellung eines pH-Wertes von 4 mit Hilfe von Phosphorsäure. Die Abscheidungsbedingungen waren etwa 38° C und 1,07 A/dm2. Die so erhaltenen Überzüge erhielten eine Bewertung von . 1, wohingegen die ohne Kobaltsalz nur auf eine Bev/ertung 4 kamen.
Mit steigender Konzentration an Amidopolyphosphat ist auch eine größere Konzentration an Kobalt für eine Bewertung 1 erforderlich. Bei einem Amidopolyphosphatgehalt von 100 g/l benötigt man für die Bewertung 1 eine Kobaltkonzentration von über 0,5 g/l, wobei jedoch auch geringere Anteile in einem gewissen Ausmaß den Glanz erhöhen. Die Analyse der Abscheidungen ergab, daß der Kobaltgehalt 0,5 'Ve nicht überstieg.
Ähnliche Ergebnisse erhielt man bei Anwendung von NiSO4 · 6H2O.
Beispiel 5
Vi Der Elektrolyt des Beispiels 4 wurde dahin abgewandelt, daß 25 g/I Amidopolyphosphat und 0,35 g/l Kobalt enthalten waren. Unter gleichen Abscheidungsbedingungen wie in Beispiel 4 erhielt man die Bewertung 1 und einen Kobaltgehalt der Goldschicht
Vi von 0,2 bis 0,3%. Die Knoopsche Härte lag zwischen 147 und 159. Ohne den Kobaltgehalt lag die Härte nur zwischen 60 und 90.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Wäßriger Elektrolyt zur galvanischen Goldabscheidung, gegebenenfalls enthaltend zumindest 1 g/I Polyphosphate gekennzeichnet durch einen Gehalt an einem Amidopolyphosphat als Glänzer.
2. Elektrolyt nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Konzentration an 1 bis 100 g/l Amidopolyphosphat.
3. Elektrolyt nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß er das Gold als Cyanidkomplex enthält, einen pH-Wert von zumindest 3,5 besitzt und zusätzlich zumindest 0,01 g/l Kobalt und/oder Nickel in mit-abscheidungsfähiger Form enthalten sind.
DE2516252A 1974-04-19 1975-04-14 Elektrolyt für die galvanische Goldabscheidung Expired DE2516252C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US462268A US3898137A (en) 1974-04-19 1974-04-19 Method of electroplating gold and gold plating baths containing an amido-polyphosphate

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2516252A1 DE2516252A1 (de) 1975-11-20
DE2516252B2 DE2516252B2 (de) 1979-05-17
DE2516252C3 true DE2516252C3 (de) 1980-01-10

Family

ID=23835821

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2516252A Expired DE2516252C3 (de) 1974-04-19 1975-04-14 Elektrolyt für die galvanische Goldabscheidung

Country Status (7)

Country Link
US (1) US3898137A (de)
JP (1) JPS5510672B2 (de)
CA (1) CA1043734A (de)
CH (1) CH606504A5 (de)
DE (1) DE2516252C3 (de)
FR (1) FR2268093B1 (de)
GB (1) GB1506496A (de)

Families Citing this family (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4207149A (en) * 1974-12-04 1980-06-10 Engelhard Minerals & Chemicals Corporation Gold electroplating solutions and processes
JPH04107279U (ja) * 1991-02-25 1992-09-16 株式会社学習研究社 カード学習器
US5277790A (en) * 1992-07-10 1994-01-11 Technic Incorporated Non-cyanide electroplating solution for gold or alloys thereof
US5454876A (en) * 1994-08-02 1995-10-03 21St Century Companies, Inc. Process for reducing lead leachate in brass plumbing components

Family Cites Families (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2122122A (en) * 1935-11-25 1938-06-28 Victor Chemical Works Water softener
JPS4953543A (de) * 1972-09-28 1974-05-24

Also Published As

Publication number Publication date
CA1043734A (en) 1978-12-05
US3898137A (en) 1975-08-05
CH606504A5 (de) 1978-10-31
GB1506496A (en) 1978-04-05
DE2516252A1 (de) 1975-11-20
FR2268093A1 (de) 1975-11-14
JPS50143734A (de) 1975-11-19
FR2268093B1 (de) 1978-06-30
JPS5510672B2 (de) 1980-03-18
DE2516252B2 (de) 1979-05-17

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2039831C3 (de) Saures Bad zur galvanischen Abscheidung glänzender Kupferüberzüge
DE2829980C2 (de) Wäßriges Bad zur galvanischen Abscheidung von Gold oder Goldlegierungen und Verfahren zur Herstellung des in diesem enthaltenen Ammonium-Gold(I)-sulfit-Komplexes
DE2419024A1 (de) Elektrolyt fuer die elektroplattierung glaenzender zinn/nickel-ueberzuege, und insbesondere ein waessriges pyrophosphatelektroplattierbad fuer die herstellung einer glaenzenden plattierung aus einer zinn/nickellegierung
DE832982C (de) Elektrolyt und Verfahren zur elektrolytischen Abscheidung von Kupfer
EP0041208B1 (de) Alkalisches Bad zum galvanischen Abscheiden niederkarätiger rosa- bis gelbfarbener Goldlegierungsschichten
DE2039157C3 (de) Wäßriges Bad zur elektrolytischen Abscheidung von Gold oder einer Goldlegierung und Verfahren zur Herstellung des bei diesem eingesetzten Goldaminkomplexes
CH683527A5 (de) Cobalt- und nickelfreie Sealing-Zubereitungen.
DE529848C (de) Verfahren zur Erzeugung elektrolytischer Niederschlaege von Metallen der Platingruppe
DE2516252C3 (de) Elektrolyt für die galvanische Goldabscheidung
DE2337848C3 (de) Bad und Verfahren für die elektrolytische Abscheidung von Gold und Goldlegierungen
DE2334813C2 (de) Bad zur elektrolytischen Abscheidung von Weißgoldlegierungen
DE1621068B2 (de) Galvanisches Goldbad zum Abscheiden dicker reiner Goldüberzüge
DE2831756A1 (de) Cobalt- und nickelorganophosphonate als glanzbildner fuer die elektroplattierung
DE3345795A1 (de) Elektrolyt zur galvanischen abscheidung niedrigkaraetiger gold-kupfer-zink-legierungen
DE1521043B2 (de) Bad und Verfahren zum galvanischen Abscheiden von Gold-Palladium-Legierungen
DE1817355A1 (de) Bad zum Abscheiden von metallischem Kupfer ohne Stromzufuhr von aussen
DE2635560C3 (de) Galvanisches Zinkbad, Verfahren zu seiner Herstellung und seine Verwendung
EP0194432A1 (de) Bad zur galvanischen Abscheidung von Gold/Zinn-Legierungsüberzügen
DE1909144B2 (de) Bad zur galvanischen abscheidung glaenzender goldlegierungsniederschlaege
AT353071B (de) Cyanidfreies, basisches sulfitbad zur elektrolytischen faellung von gold-zink- legierungen
DE1621172C3 (de) Galvanisches Glanzgoldbad
DE1621067A1 (de) Goldgalvanisierbad
DE2839360A1 (de) Stabiles waessriges elektroplattierungsbad fuer glaenzende palladiumueberzuege
AT201964B (de) Elektrolyt zur Erzeugung von Chromniederschlägen aus wässerigen Chromsäurelösungen
DE2000320C3 (de) Konzentrierte saure, wäßrige Lösung zur Herstellung eines alkalischen Bades für die stromlose Verkupferung

Legal Events

Date Code Title Description
OD Request for examination
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: OMI INTERNATIONAL CORP. (EINE GESELLSCHAFT N.D.GES

8328 Change in the person/name/address of the agent

Free format text: HAUCK, H., DIPL.-ING. DIPL.-WIRTSCH.-ING., 8000 MUENCHEN SCHMITZ, W., DIPL.-PHYS. GRAALFS, E., DIPL.-ING., 2000 HAMBURG WEHNERT, W., DIPL.-ING., 8000 MUENCHEN DOERING, W., DIPL.-WIRTSCH.-ING. DR.-ING., PAT.-ANW., 4000 DUESSELDORF

8339 Ceased/non-payment of the annual fee