DE2037592B2 - Verfahren zur Dauerausrüstung von zellulosehaltigen Gewebeartikeln, sowie (-) zur Durchführung des Verfahrens - Google Patents

Verfahren zur Dauerausrüstung von zellulosehaltigen Gewebeartikeln, sowie (-) zur Durchführung des Verfahrens

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Description

Die Erfindung betrifft zunächst ein Verfahren zur w Dauerausrüstung von zellulosehaltigen Gewebeartikeln, bei dem die Gewebeartikel in eine geschlossene Kammer eingebracht, dann in diese Kammer Formaldehydgas, Wasserdampf und Schwefeldioxyd eingeleitet werden, sowie die Temperatur im Kammerinnern auf eine Endtemperatur von etwa 120°C erhöht wird und schließlich die Gewebeartikel über eine gewisse Zeit dieser Endtemperatur ausgesetzt werden.
Das vorgenannte Verfahren ist aus der CH-PS 217 bekannt. Hierin wird eine Wärmebehandlung beschrieben, bei der die Behandlungstemperatur stetig erhöht und dann über eine gewisse Zeit auf der genannten Endtemperatur gehalten wird. Hiermit ergeben sich nachteiligerweise relativ lange Behandlungsdauern, wodurch die Wirtschaftlichkeit eines solchen Verfahrens in Frage gestellt ist. Außerdem wird darnit eine relativ geringe Konzentration der Flüssigkeil und der Behandlungsmittel im Gewebeartikel erreicht.
Hinzu kommt, daß dort die Verfahrensschritte Erwärmung, Feuchtigkeitskonditionierung, Permanentformung und Belüftung in unterschiedlichen Ofenabteilungen vorgenommen werden sollen, wodurch sich ein entsprechend hoher Geräteaufwand ergibt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, sehr kurze Behandlungszeiten zu erreichen, ohne daß hierdurch das erzielte Ergebnis beeinträchtigt wird.
Diese Aufgabe wird bei einem gattungsgemäßen Verfahren dadurch gelöst, daß die Wasserdampfzufuhr in die Kammer vor Erreichung der Endtemperatur unterbrochen wird, wodurch sich die Temperatur in der Kammer wieder erniedrigt und eine Dampfkondensation am Gewebe erfolgt, und daß dann durch eine zusätzliche, trockene Erhitzung die in der Kammer herrschende Temperatur über die Temperatur der ersten Stufe hinaus bis auf etwa 120° C erhöht wird.
Mit der Erfindung wird in der ersten Verfahrensstufe der Dampf zur Temperaturerhöhung des Kammerinhaltes benutzt. Dabei gelangt der Dampf auch gleichmäßig an die Gewebeartike). In der zweiten Phase wird durch Abschalten der Dampfzufuhr eine Temperatursenkung und in dieser Abkühlstufe eine Begrenzung der Konzentration der Chemikalien in dieser Atmosphäre erreicht. Sie bleibt im wesentlichen konstant. Die chemischen Bestandteile dieser Atmosphäre kondensieren bei diesem Temperaturabfall stärker als der Dampf auf den Gewebeartikeln. Dieses sich durch die Kondensation ergebende Heranführen der chemischen Bestandteile an die Gewebeartikel ergibt in diesen eine sehr gleichförmige Konzentration an Feuchtigkeit und an den Chemikalien. Schließlich wird in der dritten Phase eine trockene Erhitzung erzielt, wobei bewußt kein Dampf mehr in die Behandlungskammer zugeführt wird, sondern die Erhitzung indirekt erfolgt. Bei dem angegebenen Temperaturbereich von etwa 12O0C sind dieTextilstücke im wesentlichen trocken. Noch in ihnen befindliche Reste von schweftliger Säure verdampfen bei dieser Temperatur.
Mit der Erfindung ergibt sich eine wesentliche Reduzierung der Gesamtbehandlungsdauer bei einer gleichförmigen Imprägnierung der Gewebeartikel, so daß der Artikel in seiner Gesamtheit die gewünschte Knitterfestigkeit erhält.
Ferner sind beim Verfahren nach der Erfindung die Behandlungsbedingungen sehr milde, da erfindungsgemäß aufgrund der stärkeren Dampfkondensation an den Gewebeartikeln eine geringere Konzentration von Formaldehyd und Schwefeldioxyd erforderlich ist.
Die Wirtschaftlichkeit des Verfahrens nach der Erfindung ergibt sich aus den angegebenen sehr kurzen Behandlungsdauern, der Vereinfachung der zugehörigen Vorrichtung und dem Umstand, daß die Reduzierung der Temperatur in der zweiten Verfahrensstufe in sehr einfacher und im übrigen das Behandlungsergebnis fördernden Weise durch Unterbrechen der Dampfzufuhrerreicht wird.
Mit der Erfindung wird eine bessere Haltbarkeit der Vernetzung auch nach oftmaligen Waschen mit säurehaltigen Waschmitteln, ein weicherer Griff, eine erhöhte Abriebfestigkeit und eine bessere Fleckentfernung öliger Substanzen erreicht.
Die Erfindung ist insbesondere zur Behandlung von Oberbekleidungsstücken geeignet. Sie ist aber ganz nilgemein auf alle gewebten und gewebeartigen, teilweise oder ganz aus Zellulose bestehenden Artikel, einschließlich Wäsche, Bettwäsche, Tischwäsche, Vorhänge, Übergardinen usw. sowie auch für nicht
gewebtes oder filzartiges Material, wie z. B. Wegwerfartikel, d.h. aus Papier oder papierähnlichem Material hergestellte Kleidungsstücke und dgl. anwendbar.
Ferner bezieht sich die Erfindung auf eine Vorrichtung zur Durchführung des vorstehend erläuterten s Verfahrens, die Mittel zur Zufuhr von Behandlungsmedien aufweist, wobei sich diese Vorrichtung durch ihre Einfachheit, d. h. geringen baulichen Aufwand auszeichnen soll. Hierzu ist mit der Erfindung vorgesehen, daß zur Durchführung der ersten, der Erwärmung dienenden Stufe eine erste Gruppe von Zuleitungen zur Zufuhr von Dampf, von Formaldehydgas und von Schwefeldioxyd vorgesehen ist und daß zur Durchführung der dritten, der Erhitzung dienenden Stufe ein weiteres Heizungssystem vorgesehen ist, das eine gewisse Zeitspanne nach dem Unterbrechen der ersten Erwärmungsstufe wirksam wird und aus von Dampf durchflossenen Heizleitungen besteht.
Es wird also nur eine einzige Kammer mit den Zuführmitteln und der Zusatzheizung benötigt, wodurch die insgesamt erforderlichen Gerätekosien relativ gering werden. Hiermit und aufgrund der erläuterten Kürze der Verfahrensdauer kann man die Erfindung nicht nur für den gewerbsmäßigen Einsatz in Herstellungsbetrieben zur Behandlung von Meterware, bei 2r> Kleiderherstellern usw., sondern auch für die Behandlung einzelner Ladungen derartiger Kleidungsstücke, in Einzelhandelsgeschäften und in Reinigungs- und Färbegeschäften wirtschaftlich ausnutzen.
Die Erfindung wird nachfolgend an Hand der jo Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 in einem senkrechten Schnitt nach der Linie 1-1 der Fig.3 eine Ausführungsform einer zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens geeigneten Behandlungskammer von vorne, ir>
Fig.2 einen horizontalen Schnitt nach der Linie 2-2 der F ig. 1,
F i g. 3 einen Schnitt nach der Linie 3-3 der Fig. I,
F i g. 4 eine schematische, auseinandergezogene Darstellung einer Anordnung der Heizleitungen an den 4<i Rückseiten der Innenwandungen der Behandlungskammer,
Fig.5 eine grafische Aufzeichnung einer typischen Temperatur/Zeit-Kurve, so wie sie sich bei dem Ausrüstungsverfahren nach der Ausführungsform der <r> Fig. 1 bis 4 ergibt,
Fig.6 ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung,
Fig. 7 eine Teuiperatur/Zeit-Kurve bei Anwendung des Ausführungsbeispieles nach F i g. 6.
Die in den F i g. 1 bis 4 gezeigte Ausführungsform der Erfindung besteht aus einer Behandlungskammer 10 zur Aufnahme von Kleidungsstücken 11 aus Baumwolle oder Baumwollmischgeweben. Die Kammer 10 ist doppelwandig ausgebildet und zwischen ihren Wandungen mit einer Isolierung versehen. An den Außenseiten der Innenwände sind von Dampf durchströmbare Heizleitungen 21 angebracht, durch welche das Innere der Kammer 10 beheizt werden kann. Die Innenwände bestehen vorzugsweise aus Aluminium und setzen sich aus einer linken und einer rechten senkrechten Seitenwand 12 bzw. 13 (Fig. 1), einer Rückwand 14 (Fig. 2), einem horizontalen Boden 15, und einer schräg verlaufenden Abdeckung 16 zusammen, wobei letztere entsprechend der Darstellung der F i g. 3 von vorne nach hinten schräg nach unten verläuft, um zu vermeiden, daß sich etwa bildendes Kondensat auf die zu behandelnden KleidungbStücke 11 tropft. Die Innenwände sind an ih.-en Stoßstellen derart luftdicht miteinander verschweißt, daß sie eine in sich geschlossene, aufrecht stehende und nach vorne offene Kammer bilden, die vorne lediglich eine kurze Wandleiste 17 aufweist, welche von der Abdeckung 16 nach unten ragt (F i g. 3). Im übrigen wird die an der Vorderseite dieser Kammer 10 befindliche öffnung durch eine Tür 18 geschlossen. Die Tür 18 übergreift die seitlichen Randkanten der Innenwände und schließ: mit diesen im geschlossenen Zustand luftdicht ab, wobei der dichtende Abschluß zwischen Randkanten und Tür 18 durch einen zwischen ihnen angebrachten Dichtungsstreifen 20 erreicht wird.
An der Außenweite der Innenwandungen der Kammer 10 und der Tür 18 ist jeweils eine Reihe von seitlich nebeneinander angeordneten halbzylindrischen Heizieitungen 21 angebracht, die zickzackförmig entlang der Innenwandung der Kammer 10 verlaufen, wobei die Innenwand selbst jeweils die eine Seite der Heizleitung 21 bildet.
Der zum trockenen Erhitzen des Inneren der Kammer 10 dienende Dampf wird über ein Ventil Vund eine Leitung 23 von der Rückwand 14 her (siehe F i g. 3) im oberen Kammerbereich mittig zu beiden Seiten in die Heizleitung 21 eingeleitet. Die Leitung 23 ist dabei zunächst bis nahe an die vordere Tür 18 geführt und dann nach oben gebogen. Sie erstreckt sich hierauf durch die Abdeckung 16, mit der sie luftdicht über eine Fassung 24 verbunden ist (F i g. 3). An diesem horizontal verlaufenden Teil der Leitung 23 kommt es nicht zu Kondensationserscheinungen, weil die Leitung 23 beheizt ist. Es dient als Aufhängestange für die Bügel der zu behandelnden Kleidungsstücke 11. Die Hindurchführung der Leitung 23 durch die Oberseite erfolgt gemäß F i g. 4 an einer Verbindungsstelle zwischen zwei Heizleitungsabschnitten, so daß der Dampfstrom auf diese beiden Leitungsabschnitte der Abdeckung 16 aufgeteilt wird, wie durch die Pfeile 25 angedeutet ist. Der Dampf wird über einen Rohrstutzen 41, ein Rohr 42 und einen dazwischen befindlichen Abscheider 43 wieder zum Dampferzeuger zurückgeleitet. Gegebenenfalls könnte auch der Boden in ähnlicher Weise mit Dampf beheizt werden, falls dies noch zusätzlich gewünscht wird. Nach außen sind die Heizleitungen 21 mit Glasfaserlagen 45 isoliert. Auf die Glasfaserisolierung folgen im Abstand die Außenwandungen in Form einer Ummantelung 46 aus Stahl.
Am Boden 15 der Kammer 10 ist mittig eine Umsetzungsvorrichtung zur Bildung von Formaldehydgas angebracht, diese besteht aus einem flachen rechteckigen Gehäuse 54 mit einer darin eingesetzten Abdeckung in Art einer Schale 55 zur Aufnahme einer gewissen Menge von festem Paraformaldehyd. In diesem Gehäuse 54 befinden sich elektrische Heizvorrichtungen 56, durch die das feste Paraformaldehyd in der Schale 55 erhitzt und damit bei einem Behandlungsvorgang verdampft werden kann.
Durch eine Seitenwandung der Kammer 10 ist oberhalb der Schale 55 eine Rohrleitung 62 hindurchgeführt, die über ein elektromagnetisch gesteuertes Ventil 65 an eine Schwefeldioxydquelle (SO2) 64 angeschlossen ist. Außerdem wird jede Seitenwand 12,13 oberhalb der Schale 55 von einem Rohr 66 durchsetzt, welches bündig fluchtend mit der Innenfläche der Seilenwand abschließt. Diese Rohre 66 sind über ein elektromagnetisch gesteuertes Ventil 68 an eine Dampfquelle 67 angeschlossen. Ein vom Boden der Kammer 10 wegführendes Abflußrohr 69 mit einem Ventil 70
ermöglicht nach den einzelnen Behandlungsvorgängen jeweils den Abfluß von etwa vorhandenem Kondenswasser.
Im oberen Bereich der Wandungen der Kammer 10 befinden sich Durchlaßöffnungen 71, 72, die mittels Dichtvorrichtungen abgeschlossen werden können, so daß kein Gas nach außen gelangen kann.
Über Leitungen 79,81 können durch einen Ventilator 82 die Gase aus der Kammer 10 abgezogen und frische Luft kann durch diese hindurchzirkulieren. Um den sich etwa in der Kammer 10 aufbauenden Druck etwas ablassen zu können, ist in der Leitung 79 ein Überdruckventil 89 vorgesehen.
Das erfindungsgemäße Verfahren wird in der Weise durchgeführt, daß die zu behandelnden Kleidungsstücke in die geschlossene Kammer gehängt und dann Formaldehyd- und Schwefeldioxydgas und Dampf eingeleitet werden. Bei der Einleitung dieser Gase wird die Kammer nur durch die vom Dampf abgegebene Wärme beheizt. Anfänglich kann dabei in der Kammer Raumtemperatur, d. h. etwa eine Temperatur von 20 bis 26°C herrschen, oder es kann die Kammer auch vorgeheizt werden, jedoch sollte die Temperatur nicht über 65° C liegen. Anschließend wird die Dampfzufuhr unterbrochen, so daß sich die Kammer abkühlen und damit sich die Behandlungsatmosphäre sättigen kann, wodurch es zu einer größeren Dampfkondensation an zu behandelnden Gewebeartikeln kommt. Wenn in der Kammer zunächst Raumtemperatur herrscht, wird so lange Dampf eingeleitet, bis die Innentemperatur etwa einen Wert von 48°C erreicht, woraufhin die Dampfzufuhr unterbrochen wird; im Anschluß hieran kann dann die Kammer abkühlen, wobei diese Abkühlung typischcrweisc etwa zwischen 5 und 15" ausmacht. Wird die Kammer dagegen vorgeheizt — d. h. wenn ihre Temperatur zwar höher als Raumtemperatur, jedoch nicht höher als 65° C ist — darf die Temperatur nach der Unterbrechung der Dampfzufuhr um mehr als den durch die Dampfzufuhr bewirkten Temperaturanstieg zurückgehen, bevor eine weitere Beheizung einsetzt. Im Anschluß an den vorstehend beschriebenen Temperaturabfali wird dann durch die zusätzlich trockene Erhitzung die Innentemperatur auf eine Temperatur von etwa 1200C erhöht, um so die vollständige Vernetzung herbeizuführen. Daraufhin läßt man die Kammer abkühlen und es wird dann mehrere Minuten lang Frischluft von außen angesaugt und durch die Kammer hindurchgeleitet, damit an den so behandelten Kleidungsstücken keine Geruchsreste haften bleiben.
Bei der Durchführung des erfindungsgemä3en Verfahrens mit der vorstehend beschriebenen Behandlungsvorrichtung werden noch etwas gleichmäßigere Ergebnisse erzielt, wenn in der Behandlungskammer etwa von Raumtemperatur ausgegangen und die Umsetzungsvorrichtung für das Paraformaldehyd vorgeheizt wird, wobei allerdings die Vorbeheizung nicht so weit gehen darf, daß bereits die volle Verdampfungstemperatur erreicht wird. Dann werden die zubehandelnden Kleidungsstücke auf Bügeln an der Leitung 23 aufgehängt, die gewünschte Menge an Paraformaldehyd wird in die Schale 55 gebracht, die Umsetzvorrichtung wird auf volle Temperatur geschaltet, und die Tür 18 und sämtliche Dichtungsvorrichtungen werden geschlossen. Dann wird durch das Rohr 66 Niederdruckdampf mit einem Druck von etwa 0.28 kg/cm2 und durch die Rohrleitung 62 Schwefeldioxyd während einer Zeitdauer von etwa zwei Minuten eingeleitet, wobei während dieses gleichen Zeitraumes auch das Paraformaldehyd verdampft. Hierbei durchdringen der Dampf, das Schwefeldioxyd- und das Formaldehydgas die Gewebe und die in der Kammer 10 herrschende Temperatur Ti Sieigt durch den Dampf auf etwa 500C an. Diese Phase ist durch den ersten Teil A1 der Kurve in Fig. 5 wiedergegeben. Die Zeit t für diesen Vorgang betragt etwa zwei Minuten. Nach Ablauf dieser Zeit wird das Ventil V geöffnet und die zusätzliche Beheizung der Kammer fängt an. Da sich jedoch die dieser Beheizung dienenden Heizleitungen 21 außerhalb der Innenwandung der Kammer 10 befinden, erfolgt die Wärmeübertragung in die Kammer mit einer gewissen Verzögerung, was zur Folge hat, daß die Innentemperatur im Verlaufe der nächsten beiden Minuten um etwa 14" abfällt, wie dies durch den zweiten Teil A2 der Kurve in Fig. 5 veranschaulicht wird. Nach Ablauf des Temperaturabfalls bewirkt die von den Heizleitungen 21 ausgehende Wärme ein Ansteigen der Innentemperatur. Dieser Temperaturanstieg dauert etwa zehn Minuten lang an, wie dies durch den Teil As der Kurve in F i g. 5 verdeutlicht wird, bevor die Temperatur schließlich etwa 12O0C erreicht und damit die endgültige Vernetzung bewirkt. Die zur Erreichung dieser Temperatur von 1200C erforderliche Zeit ist dabei lediglich aus wirtschaftlichen Erwägungen von Bedeutung, da die völlige Vernetzung ausschließlich davon abhängt, daß die Temperatur den Wert von 1200C erreicht. Demnach wird die Zeit unter Berücksichtigung der üblichen Dampfquellen, der thermischen Masse der Kammer usw. bestimmt, innerhalb derer die Möglichkeit besteht, die Schranktemperatur auf etwa 1200C zu erhöhen, wobei dieser Zeitraum den praktischen Gegebenheiten und den Anforderungen der größtmöglichen Wirtschaftlichkeit entsprechen soll. Sobald die Temperatur den Wert von 120° C erreicht hat, wird das Ventil V abgeschaltet, was vorzugsweise durch automatische Steuerung durch einen in der Kammer 10 befindlichen Thermostat Γ geschieht. Dann werden die Kleidungsstücke 11 gelüftet.
Die Menge des für die Durchführung eines einzelnen erfindungsgemäßen Behandlungsvorganges erforderlichen Formaldehyds und Schwefeldioxyds hängt jeweils von dem Volumen der Kammer 10 ab. Bei einem das Volumen der Kammer 10 von etwa 1 Kubikmeter liegen bei atmosphärischem Druck die Volumenprozentwerte für das Schwefeldioxyd zwischen 0,1% und 2%. und für das Formaldehyd zwischen 2% und 10%. Ein solcher Volumenprozentwert für das Formaldehyd läßt sich in der Weise erreichen, daß zwischen 26,25 g (2%) und 131.1 g (10%) Paraformaldehyd in die Schale 55 eingegeben werden. Um jedoch die bestmöglichen Ergebnisse zu erzielen, wird für das Schwefeldioxyd ein prozentualer Volumenanteil von 1.02% und für das Formaldehyd ein Anteil von 6.19% (80 g Paraformaldehyd) vorgesehen. Die für diesen Bereich angegebenen Höchstwerte sollten dabei allerdings nicht überschritten werden, weil die Einwirkung von mehr als 2% Schwefeldioxyd das Gewebe übermäßig beansprucht und schädigt und bei höheren als den angegebenen Konzentrationen von Formaldehyd die Gefahr besteht, daß es zu Explosionen kommen kann.
Die Menge der für einen einzelnen Behandlungsvorgang erforderlichen Feuchtigkeit hängt vorwiegend von dem jeweiligen Gewicht der Zellulose einer Ladung an zu behandelnden Kleidungsstücken 11 ab. Bestehen die zu behandelnden Kleidungsstücke vollständig aus Zellulose, so ist zur Bestimmung der erforderlichen
!■"euchtigkeitsmenge this gesamte Gewicht der Ladung /.ti berücksichtigen. Handelt es sich jedoch bei den Kleidungsstücken um Mischgewebe aus einem bestimmten Anteil von Zellulose und einer anderen Riser, so ist bei der Bestimmung der erforderlichen Fcuchtigkcils- 1S menge lediglich dieser prozentuale Anteil vom Gesamtgewicht zu berücksichtigen. Der Feuchtigkeitsgehalt der Kleidungsstücke sollte bei einer Behandlung zwischen 10 und 20 Gew.-% des Gesamtgewichtes liegen, jedoch wird er vorzugsweise zwischen 15% und 17% gehalten. Ein unterschiedlicher Dampfeinlaß in die Kammer 10 kann dadurch erreicht werden, daß die Zeit entsprechend gesteuert wird, während derer das Ventil 68 jeweils bei den einzelnen Behandlungsvorgängen geöffnet gehalten wird. Aus diesem Grunde wird das is elektromagnetisch betätigte Ventil 68 durch eine Zeitgebervorrichtung 94 gesteuert (Fig. 1). Sobald eine Ladung von Kleidungsstücken II in die Kammer 10 eingehängt und anschließend die Tür 18 geschlossen worden ist. kann vom Bedienungspersonal der Anlaßknopf 97 gedrückt und damit der Dampfeinlaß in die Kammer eingeleitet werden, wobei die Dauer der Dampfeinleitung durch eine entsprechende Einstellung eines Knopfes 95 bestimmt wird. Eine Skala 96 kann dabei so geeicht sein, daß sie genau auf das Gewicht des _"> Baumwollgewcbes einer zu behandelnden Ladung eingestellt werden kann, so daß das Bedienungspersonal nur die Ladung zu wiegen braucht und danach ohne weiteres den Knopf so einstellen kann, daß genau die richtige Dampfzuleitung erfolgt. to
Die Zeitgebervorrichlung 94 ist über ein Kabel 100 .inch mit dem Ventil 65 für die Schwefeldioxydzufuhr verbunden, so daß dieses Ventil jeweils während eines von der Einstellung des Knopfes 95 unabhängigen Zeitraumes betätigt wird, so oft der Anlaßknopf 97 r> gedrückt wird. Die Betätigungsdauer des Ventils 65 kann dabei für jede gegebene Größe der Kammer mittels einer Stellschraube 101 auf den gewünschten Wert eingestellt werden.
Auch bei der in den Γ ig. 6 und 7 dargestellten -ίο weiteren Ausführungsform der Erfindung wird bei dem Beliaiullimgsvorgang das gleiche Verhältnis von Temperatur zu Zeit angewandt, um die gleiche Daucrausrü-Miing bei Verwendung von weniger starken Konzentrationen von Behandlungsmittel zu erzielen, als dies ir> bisher möglich war. und auch hier ist die für einen einzelnen Behandlungsvorgang erforderliche Zeit wesentlich kürzer als bisher. Bei dieser Ausführungsform sind zwar zwischen den Kammerinnenwandungen 12—14 und 16 und der Ummantelung 46 keine Heizleitungen 21 und keine Glasfaserlagen 45 vorgesehen, jedoch befindet sich stattdessen auf den Inncnwandungcn 12— 14 und 16 eine etwa 2,5 cm dicke Isolierung
108 aus Blähkieselcrdc. An dieser Isolierung 108 und damit an den Innenwandungen ist eine Reihe von mit Rippen versehenen dampfbctricbcnen Heizeinheiten
109 angebracht. Diese inneren Heizeinheiten 109 können aus drei in einem senkrechten Abstand voneinander an der Rückwand 14 angeordneten Einheiten und aus jeweils drei Zwischeneinheiten an jeder Seitenwand 12 bzw. 13 bestehen. An der Abdeckung 16 und am Boden 15 sowie an der Tür 18 sind keine Heizeinheiten vorgesehen.
Die Hcizeinhciten 109 trennen zwar den Dampf von der Atmosphäre des Kammcrinncrn. Da sich die Heizeinheiten 109 aber innerhalb der Behandlungskammcr 10 befinden und damit die innere Atmosphäre unmittelbar beheizen, kann durch sie die Bchandlungskammcr 10 mit einer verhältnismäßig kurzen Zeitverzögerung aufgeheizt werden. Wenn bei der Durchführung eines Behandliingsvorganges demnach davon ausgegangen wird, daIJ in der Kammer zunächst Raumtemperatur herrscht, dann befinden sich die Formaldehyd- und Schwefeldioxydgasc und der Dampf etwa zwei Minuten lang in der Kammer, wobei in dieser Zeit die Innentcmperaiur Ti infolge der durch den Dampf verursachten Wärmeeinwirkung auf etwa 49°C ansteigt, wie dies durch den Teil At der Kurve in F i g. 7 angezeigt ist (auf der Abszisse ist wiederum die Bchandlungszeit 1 in min. aufgetragen). Als nächstes wird die Dampfzufuhr unterbrochen und die Kammer kann sich etwa zwei Minuten lang abkühlen, ohne daß irgend eine zusätzliche Heizung vorgenommen wird. Hierdurch fällt die Temperatur entsprechend dem Teil /V, der Kurve in F i g. 7 ab. Dieser Tcmperaturabfall kann dabei zwischen 5 und 8" ausmachen. Dann wird den Heizeinheiten 109 Dampf zugeführt, wodurch ein Ansteigen der Innentemperalur bewirkt wird. Dieser Temperaturanstieg setzt sofort ein. wie dies der Teil Ah der Kurve der I" i g. 7 zeigt. Da sich die Heizeinheiten 109 unmittelbar in der Bchandlungskammer 10 selbst befinden, steigt die Innentemperatur auf etwa 120"C an und bewirkt damit innerhalb von nur etwa sechs Minuten eine vollständige Vernetzung.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Dauerausrüstung von zellulosehaltigen Gewebeartikeln, bei dem die Gewebearti- ί kel in eine geschlossene Kammer eingebracht, dann in diese Kammer Formaldehydgas, Wasserdampf und Schwefeldioxyd eingeleitet werden, sowie die Temperatur im Kammeriniiern auf eine Endtemperatur von etwa 120°C erhöht wird und schließlich die in Gewebeartikel über eine gewisse Zeit dieser Endtemperatur ausgesetzt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Wasserdampfzufuhr in die Kammer vor Erreichung der Endtemperatur unterbrochen wird, wodurch sich die Temperatur in der Kammer wieder erniedrigt und eine Dampfkondensation am Gewebe erfolgt, und daß dann durch eine zusätzliche, trockene Erhitzung die in der Kammer herrschende Temperatur über die Temperatur der ersten Stufe hinaus bis auf etwa 12O0C erhöht wird.
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, die Mittel zur Zufuhr von Behandlungsmedien aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß zur Durchführung der ersten, der Erwärmung dienenden Stufe eine erste Gruppe von Zuleitungen zur Zufuhr von Dampf, von Formaldehydgas und von Schwefeldioxyd vorgesehen ist und daß zur Durchführung der dritten, der Erhitzung dienenden Stufe ein weiteres Heizungssystem sa vorgesehen ist, das eine gewisse Zeitspanne nach dem Unterbrechen der ersten Erwärmungsstufe wirksam wird und aus von Dampf durchflossenen Heizleitungen (21) besteht.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekenn- S5 zeichnet, daß sich die von Dampf durchflossene Heizleitungen (21) außerhalb des Kammerinneren zwischen den Wänden der als doppelwandiges Gehäuse ausgebildeten Kammer (10) befinden und in einem thermischen Kontakt mit den Innenwänden w dieses Kammergehäuses stehen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Kammer (10) von Dampf durchflossene, aber zum Kammerinneren abgeschlossene Heizeinheiten (109) vorgesehen sind. «
DE2037592A 1969-08-01 1970-07-29 Verfahren zur Dauerausrüstung von zellulosehaltigen Gewebeartikeln, sowie Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens Expired DE2037592C3 (de)

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