DE2026929A1 - Stuhl mit sich automatisch anpassender Rückenlehne - Google Patents
Stuhl mit sich automatisch anpassender RückenlehneInfo
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Description
Jean Dupart
68, Rue des Coudrais
92 - Sceaux
Frankreich
27. Mai I97O
Stuhl mit sich automatisch anpassender
%
Die vorliegende Erfindung betrifft Verbesserungen für Gelenkverbindungen
von Rückenlehnen an Stühlen, bei denen eine gewünshte Beziehung zwischen der Reaktion der Rückenlehne und
dem Gewicht und der Haltung des Benutzers erreicht wird.
Bekanntlich wird die auf eine lange sitzende Haltung zurückzuführende
Müdigkeit durch eine Rückenstütze vermindert. Aus diesem Grunde sind die meisten Stühle mit einer Rückenlehne
ausgestattet.
In der Regel sind die Rückenlehnen so ausgelegt, daß eine
Ruhestellung bzw. Entspannungslage nur dann gegeben ist, wenn der Oberkörper des Benutzers nach hinten geneigt ist.
Für diejenigen, die sich aufgrund ihrer Tätigkeit gerade halten bzw. sich nach vorn neigen müssen, z.B. Stenotypistinnen,
Locherinnen, Telefonistinnen oder sogar die mit Buchhai-tungerarbeiten beschäftigten Personen, wurden Stühle mit gelenkiger
Rückenlehne entwickelt, die in mehr oder weniger starkem Maße nach vorn eingestellt werden können und dadurch den Kontakt
nit den Rücken und insbesondere dem Kreuz des Benutzers herbeiführen.
.
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-■ 2 -
Obgleich bei vorgebeugter Körperhaltung die Rückenlehne praktisch kein Körpergewicht zu tragen hat - im Gegensatz zu einer
zurückgelehnten Haltung -, wird durch das Vorhandensein dieser Rückenlehne die Müdigkeit sehr stark dadurch vermindert, daß
die Wirbelsäule gehalten und die sog. "runden Schultern"
vermieden werden.
Eine sitzende Person, ganz gleich ob tätig oder in Ruhestellung, muß indes die Möglichkeit haben, von Zeit zu Zeit
ihre Haltung zu ändern, um dadurch die Müdigkeit abzubauen. Diese Möglichkeit ist umso geringer, je stärker die Rückenlehne
nach vorn eingestellt ist, denn in diesem Fall verfügt der Benutzer über weniger Platz zwischen der Rückenlehne und dem
Tisch oder der Maschine, vor der er sitzt.
Die Beiubzer sind häufig zu unrecht der Auffassung, daß die
Freiheit der Bewegungen das Halten des Rückens fördert, und sie stellen daher ihre Rückenlehne zu weit nach hinten, so daß
nur noch dieser eine geringe Bedeutung zukommt, da sie ja nur in kurzen Augenblicken der Entspannung benutzt wird.
Einige Hersteller glaubten, eine Verbesserung in Form einer gelenkigen Rückenlehne gefunden zu haben, bei der diese durch
ein Federsystem ständig nach vorn geholt wird und somit den Kontakt mit dem Rücken des Benutzers herbeiführt.
Dieses System hat den Nachteil der unterschiedlichen Stützkraft des Rückens aufgrund des Federsystems, denn diese
Stützkraft ist bei einer nach vorn geneigten Haltung des Benutzers gering und bei einer nach hinten geneigten Haltung
sehr stark.
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Praktisch weist ein derartiges System nur einen einzigen Gleichgewichtspunkt zwischen der Reaktionskraft der Rückenlehne
und der Stützkraft des Benutzers auf, die von seinem Gewicht und der Neigung seines Oberkörpers abhängt. Dadurch,
daß die Federkraft einstellbar ist, kann nur die Lage dieses
Gleichgewichtspunktes geändert werden.
Ein weiterer Nachteil ist darin zu erblicken, daß eine derartige Rückenlehne praktisch frei schwingt und daß die Kraft- f
entfaltung des Benutzers - wenn er eine GleichgewichtssteBmg
erreiden will - eine unangenehm schwingende Bewegung der
Rückenlehne von vorn nach hinten zur Folge hat.
Bei etem rationellen Gebrauch seines Stuhls müßte der Benutzer
die Kraft der Feder der Rückenlehne in der Weise einstellen, daß der Gleichgewichtspunkt seiner normalen Arbeitsstellung
entspricht, d.h. nach vorn gebeugt. In der Praxis jedoch legt er diesen Gleichgewichtspunkt lieber nach unten, um seine
Bewegungsfreiheit zu behalten, wie wir es ja auch bereits
bei der vorangehenden angelenkten einstellbaren Rückenlehne gesehen haben. J
Da-darüber hinaus der Gleichgewichtspunkt vom Gewicht des
Benutzers abhängt, müßte die Einstellung der Feder der Rückenlehne
bei einem Wechsel des Benutzers in kontinuierlichem Betrieb, z.B. in Telefonzentralen, erneut eingestellt werden.
Die Erfahrung zeigt jedoch, daß die Benutzer auf jegliche Neueinstellung verzichten und sich nie die Zeit dazu nehmen,
den Stuhl auf ihre gewohnte Körperhaltung einzustellen, so daß ihre schlechte Arbeitshaltung fast immer Schäden an der
Wirbelsäule hervorruft.Gesundheitliche Schäden sind dann die
Fo Ig ei.
■ .- k -
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Die Erfindung hat daher einen Stuhl mit sich automatisch anpassender Rückenlehne zum Gegenstand. Er umfaßt eine Sitzplatte,
die gegenüber einer Platte verfahrbar montiert ist,
die ihrerseits mit einem festen Sockel verbunden werden kann, dessen Rückenlehne durch eine gelenkig ausgebildete Stange
auf der besagten Platte getragen wird· Die Erfindung 1st dadurch
gekennzeichnet, daß die Stange als Stützvorrichtung der Rückenlehne in ihrem unteren Teil abgeknickt und auf der
Platte frei schwingend montiert ist. Das Ende der der Rückenlehne gegenüberliegenden Stange greift unter die Sitzplatte.
P Sie bleibt mit dieser über einen Vordrücker in der Weise in Kontakt, daß eine Verlagerung der Sitzplatte gegen-über der
Platte eine entsprechende Verlagerung der Rückenlehne bewirkt, die auf diese Weise ihre Neigung ändert und umgekehrt.
Dank dieser Art der Veibindung zwischen Sitzplatte, Rückenlehne und Sockel hat die Belastung der Sitzplatte aufgrund
des Gewichts des sitzenden Benutzers eine Relativbewegung dieser Sitzplatte gegenüber dem festen Sockel zur Folge.
Diese Verlagerung wird zum Vorrücken der Rückenlehne in der Weise benutzt, daß sie auf den Rücken des Benutzers eine im
wesentliche konstante Stützkraft ausübt, und zwar unabhängig £ davon, ob dieser eine nach vorn gebeugte oder nach hinten
gestreckte Haltung einnimmt. Die Stützkraft verhält sich auch proportional zum Gewicht des jeweiligen Benutzers.
Das Arbeitsprinzip wird nachstehend in einer als Beispiel
gewählten Ausführungsform beschrieben:
- Abb. 1 stellt eine Prinzipsskizze des Stuhls mit einem sitzenden Benutzer in entspannter Haltung dar;
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- Abb. 2 ist eine Prinzipsskizze desselben Stuhls mit einem sitzenden, in Arbeitsstellung vorgebeugten Benutzer;
- Abb. 3 stellt die Vorrichtung in größerem Maßstab und ohne
Benutzer dar;
- Abb. 4 ist eine perspektivische Darstellung! und
- die Abb. 5 und 6 stellen Abwandlungen der besagten Vorrichtung dar.
Auf diesen Abbildungen trägt der Sockel 1, bei dem Höhenverstellbarkeit über eine Spindel vorausgesetzt wird, eine Platte
2, mit der er verbunden ist. Die Rückenlehne 3, bei der ebenfalls vorausgesetzt wird, daß sie gepolstert ist, wird
von einer Stange 4 getragen, deren unteres Ende in einem abknickenden Teil ausläuft. Die Stange 4 ist an ihrem unteren
Ende im Punkt 5 an einem Festpunkt der Platte 2 gelenkig
gestaltet. Das Ende des abgeknickten Teils der Stange 4 trägt einen Drücker 6 von vowgsweise runder Form - dies kann eine
Laufrolle sein. Die Anordnung des Ganzen ist so beschaffen, daß jegliche von oben nach unten auf den Drücker 6 einwirkende Kraft eine Vorwärtsbewegung der Rückenlehne auslöst.
Die Sitzplatte 7» bei der ebenfalls vorausgesetzt wird, daß sie gepolstert ist, ist im Punkt 8 mit ihrem Vorderteil
in einem anderen Festpunkt der Platte 2 mit Hilfe der Winkeleisen 9 gelenkig gestaltet, wobei diese Winkeleisen 9 mit
der Sitzplatte 7 und den Winkeleisen 10 verbunden sind, die ihrerseits mit der Platte 2 verbunden sind.
Die Stange und gleichzeitige Halterung der Rückenlehne 4 wird
mit Hilfe einer Feder 11 in einer mittleren Lage gehalten. Dieae Feder 11 ist einerseits in einem Teil 12 befestigt,
das ait der Platte 2 verbunden ist, und andererseits Bit dem
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Ende 13 des abknickenden Teils der Stange als Halterung der Rückenlehne h.
Eine Stange 14 ist am Ende des abgeknickten Teils der Stange 11 parallel zu ihrer Gelenkachse 5 befestigt« Sie
greift in den Spalt 15 eines Teils 16, das unter der Sitzplatte befestigt ist und für eine hintere Verbindung sorgt,
durch die sie daran gehindert wird, angehoben zu werden, insbesondere beim Transport des Stuhls.
Der Weg der Rückenlehne ist nach hinten und nach vorn durch Anschläge des abgewinkelten Teils der Stange k an der Platte
2 in den Punkten 17 und 18 begrenzt.
Die Rückenlehne 3 ist in einer Hülse 19 gleitend an der
Haltestange k montiert, an der sie mit Hilfe eines Feststellkopfes 20 festgestellt werden kann.
Die im wesentlichen waagerecht verlaufende Sitzplatte 7 -bei Nichtbenutzung - wird vorn durch die Gelenkachse 8 und
hinten durch den Drücker 6 getragen.
Setzt sich der Benutzer, dann senkt sich die Sitzplatte 7 hinten und stützt sich dabei auf dem Drücker 6 ab. Dies .
löst eine Vorwärtsbewegung der Rückenlehne über das Gelenk aus. Der Weg der Stange als Halterung der Rückenlehne k
wird gestoppt, sobald die Rückenlehne 3 auf den Rücken des Benutzers stößt und dabei auf diesen eine Kraft ausübt,
die sich proportional zu seinem Gewicht verhält und durch die geometrischen Kennwerte der gelenkigen Einheit bestimmt
wird, insbesondere durch die Länge des Hebels, die aus dem Teil der Halterungsstange zwischen dem Drücker 6 und dem
Gelenk 5 gebildet wird. Diese Länge kann evtl. alt Hilfe einer beliebigen Vorrichtung veränderbar gestaltet werden,
um die Reaktionskraft der Lehne ändern zu ktinsten.
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Lehnt sich der Benutzer nach hinten, dann gibt die Rückenlehne
nach. Beugt er sich nach vorn, dann verlagert sich die Rückenlehne ebenfalls nach vorn und bleibt dabei ständig
gegen den Rücken des Benutzers gedrückt, und zwar mit einer im wesentlichen gleichen Kraft, da die Länge der verschiedenen
Hebelarme aufgrund des geringen Ausmaßes der Bewegungen
praktisch konstant bleibt.
Die Feder 11, die die Rückenlehne in einer mittleren Lage
hält, hat aufgrund ihrer geringen Spannung und ihrer geringen | Dehnung in den äußersten Positionen nur einen geringen Einfluß
auf die Reaktionskraft der Rückenlehne. Die Feder kann
im übrigen durch eine Rückholvorrichtung der Rückenlehne im Ruhezustand entweder in Vorderstellung oder in Hinterstellung
ersetzt werden oder auch vollständig entfallen.
Die Sitzplatte 7, die bei Nichtbenutzung eine im wesentlichen waagerechte Lage einnimmt, wird hinten angehoben,
sobald der Benutzer sich nach hinten beugt, und sie ermöglicht dadurch eine allgemeine Dehnung des Körpers. Sie senkt
sich jedoch hinten, wenn der Benutzer sich nach vorn beugt, und sie trägt auf diese Weise zu einer guten Körperhaltung
bei und begrenzt die Neigung des Körpers, unter dem Andruck %
der Rückenlehne nach vorn zu gleiten.
Für einige Verwendungszwecke kann es jedoch angenehmer sein, wenn die Sitzplatte ein ständiges Gefälle unabhängig von der
nach vorn oder nach hinten geneigten Haltung des Benutzers beibehält. Abb. 5 zeigt als Prinzipsskizze eine mögliche
Ausführungsform zur Erreichung dieses Ziels: Die Sitzplatte trägt Stäbe 21, die sit ihr verbunden sind und die in mit
der Platte 2 verbundenen Hülsen 22 gleiten und dadurch nur eine Verlagerungsbewegung der Sitzplatte gegenüber dem
Sockel gestatten. Auch auf der Abb. 6 - ebenfalls als Prin-
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zipsskizze - ist die Sitzplatte 7 an der Sitzplatte 2 mit
Hilfe eines Parallelogramms gelenkig gestaltet; dieses Parallelogramm besteht aus angelenkten Schubstangen 23 unter
der Sitzplatte 7 und auf der Platte 2. i
Man sieht, daß die Vorrichtung als Gegenstand der Erfindung
bei unendlich vielen Winkelstellungen des Oberkörpers eines bestimmten Benutzers innerhalb einer gewählten vorderen
und hinteren Grenze eine Reaktionskraft der Rückenlehne
gewährleistet, die im wesentlichen konstant ist und die Wirbelsäule und die Rückenmuskulatur stützt.
Diese Kraft verhält sich proportional zum Gewicht des Benutzers, denn die Reaktion der Rückenlehne muß bei einem
Benutzer mit hohem Gewicht stärker sein als bei einem leichteren Benutzer.
Das Auslösen der Bewegungen der Rückenlehne erfolgt automatisch.
Eine beliebige Einstellung der Höhe der Rückenstellung gegenüber der Sitzplatte ermöglicht evtl. die Wahl des
Einflußbereichs der Rückenlehne am Rücken des Benutzers. Dieser Einflußbereich, der in Kreuzhöhe liegen soll, reicht
indes aus, um jegliche Notwendigkeit dieser Einstellung bei Benutzern zu vermeiden, deren Größe sich innerhalb normaler Grenzen bewegt.
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Claims (7)
- ANS P R Ü C H EI. I- Stuhl alt sich neigender Rückenlehne, bestehend «us einer Sitzplatte, die gegenüber einer Platte beweglich gelagert ist, die ihrerseits alt elnea festen Sockel verbunden werden kann. Sie Rückenlehne wird durch eine an der vorgenannten Platte angelenkten Stange gehalten. Der Stuhl ist dadurch gekennzeichnet, daß die Haltestange (4) der Rückenlehne (3) in ihrea unteren Teil abgeknickt und ischwingend auf der Platte (2) gelagert ist. Das der Rückenlehne entgegengesetzte Ende der Stange greift unter die Sitzplatte (7) in Kontakt alt dieser über einen Drücker (6) ia der Weise, dad eine Verlagerung der Sitzplatte gegenüber der Platte eine entsprechende Verlagerung der Stuhllehne auslöst, die dadurch ihre Neigung ändert und uagekehrt.
- 2. - Stuhl geaäfi Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltestange (k) schwingend auf der Platte (2) in einea Zwisohenpunkt (5) zwischen dea Knick und dea der Rückenlehne entgegengesetzten lade der Stange gelagert ist·
- 3. - Stuhl gea&J} irgendeiner der beiden Ansprttohe I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Sitzplatte (7) an ihrea ▼orderen feil alt der besagten Platte (2) Über Winkelelsen (9f 10) gelenkig verbunden 1st, wobei Winkeleisen (9) alt der Sitzplatte und Winkelelsen (10) alt der Platte verbanden siad*BAD ORiGfNAL - 10 -009851/0252
- 4. - Stuhl ge»äß irgendeiner der beiden Ansprüche I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Sitzplatt· (7) alt der Platte (2) durch Stäbe (21) verbunden und gleitend in Bohren (22) gelagert sind, die ihrerseits Mit der Platte verbunden sind.
- 5. - Stuhl geaäß irgendeiner der beiden Ansprüche I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Sitzplatte (7).»it der Platte (2) über gelenkige Schubstangen (23) verbunden sind, die sich unter der Sitzplatte bzw. über der Platte befinden.
- 6. - Stuhl geaäß Irgendeiner der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die besagte Haltestang· (4) in einer Mittleren Stellung durch ein· Feder (II) gehalten wird, die zwischen de» der Stuhllehne entgegengesetzten Ende der Haltestange (4) und eine» »it der besagten Platte verbundenen Teil (12) befestigt ist.
- 7. - Stuhl geaäß eine» der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Bewegungsspielrau» der Stuhllehne (3) nach hinten und nach vorn einerseits durch die Abknickung der Haltestang· als Anschlag und andererseits duroh das der Stuhllehne entgegengesetzt· Snde der Haltestange (4) begrenzt wird, das gegen die Platte (2) als Aneohlag stößt.BAD ORIGINAL009851/0252eerseit
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