DE3735256A1 - Stuhl oder sessel mit synchron verstellbarer neigung von rueckenlehne und sitz - Google Patents

Stuhl oder sessel mit synchron verstellbarer neigung von rueckenlehne und sitz

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DE3735256A1 DE19873735256 DE3735256A DE3735256A1 DE 3735256 A1 DE3735256 A1 DE 3735256A1 DE 19873735256 DE19873735256 DE 19873735256 DE 3735256 A DE3735256 A DE 3735256A DE 3735256 A1 DE3735256 A1 DE 3735256A1
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Description

Die Erfindung bezieht sich allgemein auf Stühle und Sessel und betrifft im besonderen Drehstühle oder Drehsessel mit synchron verstellbarer, in jeder Sitzposition zueinander festgelegter Neigung von Rückenlehne und Sitz vermittels eines den Sitz und die Rückenlehne tragenden und verstellenden Hebelwerks aus einem vertikal nicht schwenkbaren vorderen Träger zum Tragen des Sitzes in dessen vorderem Bereich und einem an dem vorderen Träger gehaltenen, vertikal schwenkbaren hinteren Träger zum Tragen des Sitzes in dessen hinterem Bereich und ferner zum Tragen der starr an seinem hinteren Ende befestigten Rückenlehne, wobei sich beim Verschwenken oder Kippen der Rückenlehne die Neigung des Sitzes gleichsinnig ändert; ferner betrifft die Erfindung eine Feststelleinrichtung zur lösbaren Fixierung der eingenommenen oder einzustellenden Sitzposition. Im Falle der Drehstühle und -sessel ist das Hebelwerk an einem Aufnahme- und Drehkonus eines vorzugsweise höhenverstellbaren Standrohres des Drehstuhls oder -sessels in der Horizontalen drehbar gelagert.
Derartige Drehstühle und -sessel, bei denen sich die Sitzposition hinsichtlich Neigung der Sitzfläche und Schrägstellung der Rückenlehne nach Lösen einer die Sitzposition bewahrenden Feststelleinrichtung synchron durch ein Zurücklehnen des Benutzers gegen die Rückenlehne bzw. durch ein Vorbeugen des Oberkörpers synchron verstellen läßt, sind in Gebrauch. Besonders bei Kraftfahrzeugen kennt man seit langem auch Sitze, bei denen sich die Rückenlehne unabhängig von einer etwa einstellbaren Neigung der Sitzfläche zurück- und vorkippen läßt.
Ein bei sämtlichen dieser bekannten Sitzgelegenheiten zu verzeichnender Nachteil liegt darin, daß sich die Rückenlehne beim Zurückkippen durch den Oberkörper gegenüber dem angedrückten Oberkörper des Benutzers eine Relativbewegung am Rücken nach oben ausführt, oder anders ausgedrückt, der Rücken des Benutzers an der Rückenlehne etwas nach unten gleitet.
Die Strecke dieser Relativbewegung kann 4 und mehr cm betragen. Dadurch werden auf die Kleidung des Benutzers von der Hüfte zur Schulter gerichtete Ziehkräfte wirksam, die bei mehrmalig vorgenommener Hin- und Herverstellung der Sitzposition die Oberkörperbekleidung immer weiter und zunehmend belästigender in Unordnung bringen (sogenannter Hemdauszieheffekt).
Dieser Effekt erklärt sich dadurch, daß sich bei den bekannten Sitzgelegenheiten mit verstellbarer Rückenlehne der kürzeste Abstand beispielsweise zwischen einem in der Mitte der Sitzfläche gelegenen Punkt und einem in der Mitte der Rückenlehne gelegenen Punkt beim Zurückkippen der Rückenlehne vergrößert. Trotz bisheriger, insbesondere bei Drehsitzen unternommener Anstrengungen, ließ sich der Bewegungsablauf bei der synchronen Verstellung der Neigung des Sitzes und der Neigung der Rückenlehne nicht so aufeinander abstimmen, daß ein Verziehen der Kleidung beim Zurückkippen der Rückenlehne unterbleibt. Außerdem weisen die bekannten Drehstühle bei der Neigungsänderung der Sitzfläche den Nachteil auf, daß sich der Sitz insgesamt neigt, wodurch sich die die Oberschenkel stützende Sitznase mithebt bzw. mitsenkt, so daß die Einhaltung oder Wiederherstellung einer bequemen Beinhaltung häufig nur durch eine Höhenverstellung des gesamten Sitzes am Standrohr des Drehstuhls wiedergewonnen werden kann.
Aufgabe der Erfindung ist es, Sitzgelegenheiten mit sich synchron verstellender Sitz- und Rückenlehnenneigung, insbesondere bei Drehstühlen und -sesseln, zu schaffen, bei denen sich beim Hin- und Herschwenken der Rückenlehne der Abstand eines Punktes im mittleren Bereich der Sitzfläche zu einem Punkt im mittleren Bereich der Rückenlehne nicht bzw. praktisch nicht spürbar verändert und außerdem der Abstand der Sitznase zum Boden beibehalten bleibt.
Diese Aufgabe wird ausgehend von einer der eingangs bezeichneten Sitzgelegenheiten mit Hebelwerk gemäß den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 dadurch gelöst, daß die Sitzschale quergeteilt zweiteilig aus einem vorderen Teil und einem längeren Hauptteil, die über ein Gelenk miteinander verbunden sind, zusammengesetzt ist; der das vordere Sitzteil tragende Träger des Hebelwerks an jeder Seite zwei aufragende, zueinander parallele, um eine quer durch den Sitz gehende Vertikale hin- und herkippbare Hebel aufweist, die das vordere Sitzteil gelenkig angeschlossen halten; der hintere Träger um eine am vorderen Träger ortsfest gelegene Drehachse schwenkbar gehalten und mittels eines Drehgelenks mit dem hinteren Sitzteil verbunden ist und beim Verstellen der Rückenlehne innerhalb eines schräg nach hinten oben und einer im wesentlichen horizontalen Hebellage verschwenkt wird, wobei der hintere und Hauptteil des Sitzes um das Gelenk, das ihn mit dem vorderen Sitzteil verbindet, gekippt wird und dabei zugleich eine Horizontalbewegung ausführt, während das vordere Sitzteil ohne Änderung der Höhenlage und der Neigung nur die Horizontalbewegung des hinteren Sitzteils mitmacht.
Vorteilhafte weitere Ausgestaltungen einschließlich der Feststelleinrichtung zur Fixierung der Sitzposition sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die Erfindung wird an einem Ausführungsbeispiel anhand von Figuren sogleich näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 einen Stuhl gemäß der Erfindung in der Ausführungsform als Drehstuhl in der Seitenansicht mit nach vorne geschwenkter Rückenlehne,
Fig. 2 den Drehstuhl nach Fig. 1 mit nach hinten geschwenkter Rückenlehne,
Fig. 3 eine Überlagerung der Fig. 1 und 2 und
Fig. 4 eine Feststelleinrichtung zur lösbaren Fixierung der eingestellten Sitzposition eines Stuhles gemäß der Erfindung.
Bei den Figuren bezeichnen numerisch gleiche Bezugszeichen übereinstimmende Teile; soweit die Bezugszeichen in Fig. 3 mit einem hochgestellten Strich versehen sind, weisen sie auf die Position des bezeichneten Teils gemäß Fig. 2 hin.
Das Hebelwerk zur synchron erfolgenden Änderung der Einstellung der Neigungen des Sitzes 1 und der Rückenlehne 2 weist einen vorderen Träger 3 und einen hinteren Träger 4 auf, die (wie aus den Figuren nicht ersichtlich) vorzugsweise als Tragrahmen ausgebildet sind. Der nach vorne zur Sitznase 5 weisende Träger liegt, vertikal nicht schwenkbar, auf dem Aufnahme- und Drehkonus des vorzugsweise höhenverstellbaren Standrohres 6 des Drehstuhls auf.
An einer Drehachse 7 bzw. an gleichwirkenden Drehverbindungen ist der hintere Träger 4 schwenkbar an dem vorderen Träger 3 angeordnet und trägt an seinem hinteren Ende die starr mit ihm verbundene Rückenlehne 2. Die Sitzschale 1 ist - quergeteilt - zweiteilig aus einem vorderen Teil 8 und einem längeren Hauptteil 9, die über ein Gelenk 10 miteinander verbunden sind, zusammengesetzt. Zur Befestigung des Sitzes 1 an den Trägern 3 und 4 dienen schwenkbar an der Sitzschale 1 angeschlossene Hebel 11 bis 13, die an jeder Seite des zugehörigen Trägers vorgesehen sind. Während der Hebel 13 als starres Winkelstück vom Träger 4 aufragt und den Sitzschalenteil 9 stützt, sind die den vorderen Sitzschalenteil 8 stützenden Hebel 11 und 12 am Träger 3 drehbar angeordnet; diese Hebel 11, 12 sind unten und oben in einer jeweils selben Horizontalebene angelenkt, stehen stets parallel zueinander und stützen den Sitzschalenteil 8 in einer im wesentlichen vertikal zum Boden stehenden Position. Daß nicht ein einziger Hebel 11 oder 12, sondern zwei Hebel 11 und 12 vorgesehen sind, dient der Verhinderung eines Durchknickens der Sitzschale 1 am Gelenk 10 durch das Gewicht des Benutzers.
Beim Zurückkippen der Lehne 2 aus einer Position gemäß Fig. 1, die der vordersten Auslenklage entspricht, in eine Position gemäß Fig. 2, die der hintersten Auslenklage entspricht, wird jeder Punkt der Rückenlehne 2, des Trägers 4 und des Hebels 13 auf einer Kreisbahn mit Zentrum in der Achse 7 gedreht, wobei sich jeder Punkt der Rückenlehne 2 bis zum Erreichen einer Horizontallage des Trägers 4 von einer vor der Rückenlehne 2 gelegenen, beispielsweise durch das Standrohr 6 quer durch den Stuhl gehenden Vertikalebene 14 entfernt. Infolge der ebenfalls auf einer Kreisbahn bewegten, den Hebel 13 mit dem Sitzschalenteil 9 verbindenden Gelenkachse 15 bewegt sich auch die Region des Sitzteils 9 knapp oberhalb der Achse 15 auf einer nahezu korrekten Kreisbahn, wohingegen die übrigen Punkte des Sitzteiles 9 beim Verschwenken der Rückenlehne 2 und damit eines Schwenkens des Trägers 4 einen Bewegungsverlauf nehmen, der, je weiter der betrachtete Punkt vom Ort 15 entfernt liegt, um so mehr von der Kreisbahn abweicht. So bewegt sich der Ort 10 beim Schwenken der Rückenlehne nur noch horizontal hin und her, wie weiter unten noch erläutert wird, während die Hinterkante 16 des Sitzteils 9 am extremsten eine überlagerte Bewegung aus mehreren Bahnfunktionen ausführt und sich dabei nach unten und hinten bzw. nach oben und vorne bewegt.
Entsprechend führen sämtliche Punkte der Sitzschale 1 dieselbe Horizontalbewegung und die Punkte zwischen den Orten 10 und 16 gleichzeitig eine zum Ort 16 hin zunehmend stärkere Vertikalbewegung aus. Im Ergebnis wird der Sitzteil 9 beim Verschwenken der Rückenlehne 2 also im gleichen Sinne, wie sich die Lehne 2 von der Bezugsebene 14 weg- oder auf sie hinbewegt, hin- und herverschoben und neigt sich dabei um die höhenfeste Gelenkachse 10 auf und ab.
Geometrisch läßt sich, wie hier nicht näher ausgeführt werden soll, herleiten, daß die mit der Schwenkung der Rückenlehne 2 bzw. des Trägers 4 um einen bestimmten Schwenkwinkel einhergehende horizontale Bewegungskomponente des Sitzteils 9 und dessen Neigungswinkeländerung durch die Längen der Strecken 10-15 und 7-15, den zwischen diesen Strecken ausgebildeten Winkel und durch die Winkelstellung bzw. -änderung des schwenkbaren Hebels 4 zur Horizontalen bestimmt ist. Demgemäß lassen sich Konstellationen von Lehnenstellung, Sitzneigung und horizontaler Sitzverschiebung einstellen, bei denen im Bereich des begrenzten Schwenksektors des Trägers 4 der Abstand eines Punktes in einem breiten mittleren Bereich des Sitzes 1 zu einem Punkt in einem breiten mittleren Bereich der Rückenlehne 2 zwischen den beiden Extremlagen der Rückenlehne jedenfalls praktisch konstant bleibt. Nimmt man beispielsweise als einen Punkt im mittleren Bereich des Sitzes 1 dessen Mittelpunkt 17 und einen Punkt 18 im mittleren Bereich der Rückenlehne 2, läßt sich die Konstanz des Abstands zwischen den Punkten 17 und 18 in den Fig. 1 bis 3 gut feststellen. Zugleich ist aus den Fig. 1 bis 3 ersichtlich, daß der kürzeste Abstand der Sitzhinterkante 16 bzw. der Sitznase 15 zur Rückenlehne 2 praktisch konstant bleibt, obwohl sich der Winkel zwischen der Schwerpunktlinie des Sitzes 1 und der Rückenlehne 2 bei einer Verstellung der Rückenlehne von vorne (Fig. 1) nach hinten (Fig. 2) etwas vergrößert. Diese Vergrößerung des Winkels zwischen Sitz 1 und Rückenlehne 2 beim Zurücklehnen vergrößert auch den Winkel zwischen Unter- und Oberkörper des Benutzers des Stuhles und steigert so die Bequemlichkeit beim Sitzen.
Um zu vermeiden, daß die Rückenlehne 2 und der Sitz 1 beim Zurückkippen der Lehne 2 nach einer anfänglichen Horizontalbewegung nach hinten sich schließlich wieder ein wenig nach vorne bewegen, soll der Träger 4 bei völlig zurückgestellter Lehne 2 nicht wesentlich über eine horizontale Lage hinaus nach unten verschwenkt werden können; vorzugsweise soll der Träger 4 dann horizontal stehen, was meint, daß der Befestigungsort der Lehne 2 am Träger 4 in derselben Horizontalen liegen soll wie die Drehachse 7 des Trägers 4.
Zufolge des zweiteiligen, gelenkigen (10) Baus der Sitzschale 1 und der Kipphebelunterstützung (11, 12) des vorderen Sitzschalenteils 8 vollzieht der vordere Sitzteil 8 bei der Verstellung der Lehne 2 und der damit gekoppelten Neigungsänderung des hinteren Sitzteils 9 lediglich eine Horizontalverschiebung, ohne eine Neigungsänderung oder eine Höhenversetzung zu erfahren. Dies wird durch die Kipphebelanordnung 11, 12 erzielt. Wie bereits erwähnt, wird bei einem Kippen der Rückenlehne 2 der hintere Sitzteil 9 entsprechend gleichsinnig mit einer horizontalen Bewegungskomponente hin- und herverschoben. Dieselbe Horizontalbewegung muß auch der mit dem hinteren Sitzteil 9 verbundene vordere Sitzteil 8 ausführen, wobei er wegen der nur sehr begrenzt um die Vertikale schwenkenden Hebel 11 und 12 praktisch weder gehoben noch gesenkt wird. Zwar bewegen sich die oberen Anlenkpunkte der gelenkigen Verbindung der Hebel 11, 12 mit dem Sitzschalenteil 8 beim Hin- und Hergehen auf einer Kreisbahn mit einer auf- und niedergehenden Bewegungskomponente, doch wird dadurch eine theoretisch festzustellende Höhenversetzung des Sitzschalenteils 8 praktisch nicht spürbar. Beim Hin- und Herverstellen der Rückenlehne 2 und des Sitzhauptteils 9 unter Neigungsveränderung bleibt der vordere Sitzteil 8 daher in gleichbleibender Höhenposition zum Boden. Es ist also nicht mehr wie bei den bisherigen bekannten Stühlen oder Sesseln mit einteiliger Sitzschale, die auch an der Sitznase auf- und abgeschwenkt wird, erforderlich, einen ursprünglichen Abstand der Oberschenkel zum Boden nach der Sitzverstellung durch ein Heben bzw. Senken des gesamten Sitzteils, beispielsweise am höhenverstellbaren Standrohr eines Drehstuhles, gesondert und eigens nachzuregulieren.
Wie bei sämtlichen Stühlen bzw. Sesseln mit synchron verstellbarer Neigung von Rückenlehne und Sitz erforderlich, weist auch eine Sitzgelegenheit gemäß der Erfindung wenigstens eine starke, vorzugsweise einstellbare, Zugfeder zur Verhinderung eines zu leichten Zurückkippens der Rückenlehne und für das selbsttätige Vorkippen der Rückenlehne nach Entlastung durch den Oberkörper auf. Eine solche, in den Figuren nicht gezeigte, Feder ist an den Trägern 3 und 4 anzuschließen.
Da eine gewählte Sitzposition fixiert werden muß, damit keine unbeabsichtigten Schaukelbewegungen auftreten, weisen sämtliche verstellbaren Stühle und Sessel einen Feststell- oder Arretiermechanismus auf, der den oder einen schwenkbaren Teil des tragenden und verstellenden Hebelwerks in der gewählten Position festhält. Hierzu sind rastende, also nicht stufenlos arbeitende Vorrichtungen und als stufenlos arbeitende Einrichtung eine sogenannte Gasfeder bekannt. Letztere arbeitet nach dem Prinzip eines fluidgefüllten Zweirohrdämpfers, dessen Ventil zum Übertreten des Fluids von der einen in die andere Fluidkammer bei der teleskopartigen Längenänderung der Kolben-Zylinderanordnung jedoch nicht selbsttätig öffnet und schließt, sondern von Hand betätigt wird. Unter einer auf diese Weise stufenlos einstellbare Längenänderung der Gasfeder läßt sich ein bewegliches Teil des Hebelwerks arretieren. Nun unterliegen Gasfedern an verstellbaren Stühlen bei häufigem Gebrauch einem Verschleiß, wobei sie ihr Füllgas verlieren und funkionsunzuverlässig bzw. funktionsunfähig werden können; außerdem waren bereits explosionsartige Ausbrüche der Gasfüllung und eine Zerlegung von Gasfedern zu verzeichnen.
Deshalb ist zur Erhöhung der Betriebssicherheit für einen Stuhl oder Sessel gemäß der Erfindung eine unverwüstliche, sicher funktionierende und robuste Feststelleinrichtung nach Art eines mechanisch arbeitenden Reibungsdämpfers vorgesehen, dessen Reibungskraft aber nicht konstant ist, sondern sich sozusagen sprunghaft verändern läßt. Ein solcher, gemäß der Erfindung entwickelter Arretiermechanismus 19 ist in den Fig. 1 und 2 in der Seitenansicht und in Fig. 4 in der Draufsicht gezeigt.
Die Feststelleinrichtung 19 besteht zunächst aus einem Paket von wenigstens zwei Lamellen 20, die an ihrem einen Ende um einen Bolzen schwenkbar gehalten sind und an ihrem anderen Ende ein Langloch 22 oder einen Schlitz aufweisen, durch welchen Durchlaß ein längsverschieblicher Bolzen 23 als Halte- und Führungsstift hindurchragt. Der eine der genannten beiden Bolzen ist an einer dem nicht schwenkbaren Träger 3 nahen Position 21 ortsfest angeordnet, während sich der andere Bolzen an dem schwenkbaren Träger 4 befindet. Bei dem in den Fig. 1 bis 3 gezeigten Beispiel befinden sich die Langlöcher 22 und der durch diese hindurchgeführte längsverschiebliche Bolzen 23 an der dem Träger 3 nahen Position 21. Als zweiter, am Träger 4 angeordneter, Bolzen kann zugleich der Bolzen 15, der das Sitzschalenteil 9 mit dem Winkelstück 13 gelenkig verbindet, dienen.
Die in Fig. 4 in Klammern gesetzten Bezugszeichen weisen insofern nur auf die Verwendbarkeit bzw. auf den Anbringungsort der bezeichneten Teile im Zusammenhang mit der konkreten Situation gemäß der Fig. 1 bis 3 hin. Zwischen den Lamellen 20 sind Preß- oder Reibscheiben 24 angeordnet, die gleichfalls vom Bolzen 23 getragen werden. Im Gegensatz zu den Lamellen 20 sind die Reibscheiben 24 zur Längsachse des Bolzens 23 jedoch nicht querverschieblich.
Der Bolzen 23 trägt eine Druckfedereinheit 25, die das Paket aus den Lamellen 20 und den Reibscheiben 24 mittelbar zusammenpreßt, wobei die Federeinheit 25 zwischen einem am Kopf des Bolzens 23 festgelegten Widerlager 26 und einem gegenüber dem längsverschieblichen Bolzen 23 feststehenden Widerlager 27 eingespannt ist. An seinem der Federeinheit 25 gegenüberliegenden Seite dient das Lager 27 zugleich als Widerlager für das Lamellen-Reibscheibenpaket, welches an seiner anderen, dem Ende des Bolzens 23 zu gelegenen Seite von einem am Bolzen 23 gehaltenen Gegenlager 28 durch die Kraft der Federeinheit 25 gegen das Lager 27 gepreßt wird. Das Gegenlager 28 ist zur Einstellung der Druckkraft der Federeinheit 25 und damit auch zur Einstellung der Kraft, mit der das Lamellen- Reibscheibenpaket zusammengepreßt wird, am Bolzen 23 entlangschraubbar. Als Druckfedereinheit 25 können eine Spiralfeder, mehrere Federringe oder -scheiben oder ein elastischer Federblock dienen.
Die Feststelleinrichtung 19 gemäß der Fig. 1 bis 4 funktioniert nun folgendermaßen.
Die Kraft der Federeinheit 25 ist in der Grundstellung der Feststelleinrichtung 19 über den Regler 28 so stramm eingestellt, daß das Lamellen-Reibscheibenpaket zwischen dessen Widerlagern 27 und 28 derartig fest zusammengepreßt wird, daß sich die Lamellen 20 in ihren Langlöchern bzw. Schlitzen 22 gegenüber dem Bolzen 23 nicht an den Reibungsscheiben 24 entlang bewegen lassen, auch nicht durch die vom Benutzer auf die Rückenlehne 2 ausgeübten und schließlich auf den Bolzen 15 einwirkenden Anlehnkräfte. Die Sitzeinstellung ist somit fixiert.
Wird nun der Bolzen 23 ein wenig in der Richtung längsverschoben, daß das Lager 28 vom Lager 27 wegrückt, lockert sich das Lamellen-Reibscheibenpaket, wobei die Reibung zwischen den Lamellen 20 und den Reibungsscheiben 24 auf ein Maß gesenkt werden kann, daß sich die Lamellen 20 an den Reibscheiben 24 durch ein Anlehnen des Benutzers an die Rückenlehne 2 oder durch die Kraft der weiter oben genannten starken Feder zwischen den Trägern 3 und 4 entlangverschieben lassen, so daß die Blockierung der Sitzeinstellung vorübergehend aufgehoben ist.
Bei richtiger Abstimmung von Kraft der Federeinheit 25, Zahl der Lamellen 20 bzw. Reibungsscheiben 24 und Vorspannung des Lamellen-Reibscheibenpakets durch den Regler 28 genügt für die Blockierung bzw. Lösung der Sitzeinstellung gegebenenfalls eine Längsverschiebung des Bolzens 23 um den Bruchteil eines Millimeters.
Die erforderliche Längsverschiebung des Bolzens 23 läßt sich wahlweise durch Zug an seinem (mit Bezug auf die Fig. 4) unteren Ende oder durch Druck auf sein oberes Ende bewirken; als Druckmittel können ein von Hand zu betätigender Bowdenzug oder ein entsprechendes Gestänge dienen. Gemäß Fig. 4 ist eine am Bolzen 23 bei 29 anzuschließende Zugeinrichtung vorgesehen, deren Handbedienungsteil vorteilhafterweise unter dem Sitz angeordnet ist.
Grundsätzlich läßt sich der Bolzen 23 auch so halten und bewegen, daß die Einrichtung 19 in ihrer Grundstellung die Sitzeinstellung nicht blockiert und der Bolzen 23 für eine Feststellwirkung nach oben gezwungen und in dieser Position durch das von Hand zu betätigende Druck- bzw. Zugmittel gehalten wird.
Festgestellt sei, daß die Lamellen 20 nicht, wie bislang beschrieben, als sich deckendes Paket und parallel zueinander an den Reibungsscheiben 2 entlangverschieblich sein müssen, sondern ihrerseits für denselben Effekt auch relativ zueinander verschieblich, z. B. gegeneinander drehbar, angeordnet sein können. Allerdings kann dann das die Lamellen 20 bewegende Teil kein einfacher Bolzen 15 mehr sein.
Zur Vermeidung einer Gasfeder als stufenlos verlängerbarer und verkürzbarer Arretierhebel sind auch andere als die beschriebene Feststelleinrichtung 19 als klemmende Hebeleinrichtung möglich, beispielsweise eine in einem verengbaren Ring führ- und festklemmbare Stange.
Wenngleich ein Hebelwerk, das, wie zu den Fig. 1 bis 3 beschrieben, die Bewegungsabläufe der Rückenlehne 2 und des Sitzes 1 so ideal koordiniert, daß einerseits jeder Punkt in einem breiten mittleren Bereich des Sitzes 1 zu einem Punkt in einem breiten mittleren Bereich der Rückenlehne 2 einen stets gleichbleibenden Abstand wahrt und andererseits der kürzeste Abstand zwischen Sitz 1 und Rückenlehne 2 ebenfalls gleich bleibt, würde ein Stuhl mit einem Hebelwerk gemäß der Erfindung selbst dann, wenn die Bewegungskoordination der sich verstellenden Teile vom Idealzustand abwiche, wegen des niveaufesten Vor- und Rücklaufs des vorderen Sitzteils 8 und der Sitznase 5 synchron und gleichsinnig mit der Rückenlehne 2 noch immer eine hervorragende Förderung der Bequemlichkeit beim Sitzen unter veränderten Sitzeinstellungen gewährleisten.

Claims (7)

1. Stuhl oder Sessel mit synchron verstellbarer, in jeder Sitzposition zueinander festgelegter Neigung von Rückenlehne und Sitz vermittels eines den Sitz und die Rückenlehne tragenden und verstellenden Hebelwerks, das
  • - einen vertikal nicht schwenkbaren vorderen Träger zum Tragen des Sitzes in dessen vorderem Bereich und einen an dem vorderen Träger gehaltenen, vertikal schwenkbaren hinteren Träger zum Tragen des Sitzes in dessen hinterem Bereich und ferner zum Tragen der starr an seinem hinteren Ende befestigten Rückenlehne aufweist und
  • - beim Verschwenken (Kippen) der Rückenlehne die Neigung des Sitzes gleichsinnig ändert und
  • - an dem eine Feststelleinrichtung zur lösbaren Fixierung einer eingenommenen oder einzustellenden Sitzposition angreift,
dadurch gekennzeichnet, daß
  • - die Sitzschale (1) quergeteilt zweiteilig aus einem vorderen Teil (8) und einem längeren Hauptteil (9), die beide über ein Gelenk (10) miteinander verbunden sind, zusammengesetzt ist,
  • - der das vordere Sitzteil (8) tragende, zur Sitznase (5) weisende, vorzugsweise als Tragrahmen ausgebildete, vordere Träger (3) an jeder Seite zwei aufragende, zueinander parallele, um eine quer durch den Sitz (1) gehende Vertikale hin- und herkippbare Hebel (11), (12) aufweist, die das vordere Sitzteil (8) gelenkig angeschlossen halten und
  • - der vorzugsweise gleichfalls als Tragrahmen ausgebildete hintere Träger (4) um eine am vorderen Träger (3) ortsfest gelegene Drehachse (7) schwenkbar gehalten und mittels eines Drehgelenks (15) mit dem Sitzteil (9) verbunden ist und beim Verstellen der Rückenlehne (2) innerhalb einer schräg nach hinten oben und einer im wesentlichen horizontalen Hebellage verschwenkt wird,
  • - wobei der Hauptteil (99) des Sitzes (1) um das Gelenk (10) schwenkend zugleich eine Horizontalbewegung ausführt und das vordere Sitzteil (8) die Horizontalbewegung ohne Änderung der Höhenlage und Neigung mitvollzieht.
2. Stuhl oder Sessel nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein geometrisch derart aufeinander abgestimmtes Verhältnis der Länge der Strecken zwischen den Gelenken (10), (15) und (7), (15) und der Winkeländerung zwischen diesen Strecken beim Verstellen der Rückenlehne (2), daß der Abstand eines Punktes im mittleren Bereich des Sitzes (1) von einem Punkt im mittleren Bereich der Rückenlehne (2) bei jeder Sitzposition konstant ist.
3. Stuhl oder Sessel nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch die Anordnung des Hebelwerks (3, 4) am Aufnahme- und Drehkonus eines vorzugsweise höhenverstellbaren Standrohres (6) eines Drehstuhles.
4. Stuhl oder Sessel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Feststelleinrichtung zur Fixierung der Sitzposition eine wenigstens im hinteren Träger (4) angreifende, längenveränderbare klemmende Hebeleinrichtung vorgesehen ist.
5. Stuhl oder Sessel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Feststelleinrichtung (19) nach Art eines mechanischen Reibungsdämpfers ausgebildet ist, wobei
  • - ein Paket aus wenigstens zwei Lamellen (20) an dem schwenkbaren Träger (4) und einer dem nicht schwenkbaren Träger (3) nahen und zu ihm ortsfesten Position (21) gelenkig angeschlossen ist,
  • - die Lamellen (20) an ihrem einen Ende ein Langloch (22) oder einen Schlitz aufweisen, durch welchen Durchlaß ein längsverschieblicher Bolzen (23) als Halte- und Führungsstift greift,
  • - zwischen den Lamellen (20) von dem Bolzen (23) getragen Reib- oder Preßscheiben eingeordnet sind,
  • - eine am Bolzen (23) gehaltene Druckfedereinheit (25) das Lamellen- Reibscheibenpaket zusammenpreßt und
  • - die auf das Lamellen-Reibscheibenpaket einwirkende Preßkraft durch eine Verschiebung des Bolzens (23) mittels eines Bedienungselements am Sessel oder Stuhl gemindert oder verstärkt werden kann.
6. Stuhl oder Sessel nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch einen an der Unterseite des Sitzes (1) bedienbare Seil- oder Stangenverbindung zur drückenden bzw. ziehenden Längsverschiebung des Bolzens (23).
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