DE102011012150A1 - Therapeutische Arm-Rücken-Stütze - Google Patents

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Abstract

Bei bisherigen Sitzmöbeln wird oft durch sehr aufwendige, statische oder dynamische Möbelkonstruktionen das Skelett-Muskel-System entlastet. Durch die neue Erfindung werden mit geringem konstruktiven und materiellen Aufwand mit dem Sitzen und Stehen verbundene gesundheitliche Probleme reduziert. An Möbeln befestigte, horizontale Stabenden (2) können für das temporäre Stretching des Skelett-Muskel-Systems des Oberkörpers von Menschen in sitzenden (1) oder stehenden (2) Positionen rückwärtig mit beiden Armen umspannt werden. Die Erfindung ist für Menschen unterschiedlicher Altersgruppen geeignet; insbesondere für Tätigkeiten in immobilen Körperhaltungen, wie z. B. von einer Person (1.1) auf einem Arbeitsstuhl (3, 4) vor einem Monitor oder einer Person (1.2) auf einer Stehhilfe (19). Die Erfindung kann allein als Rückenlehne oder als integrierte oder additionale Ausstattung sowohl für existierende als auch neue Rückenlehnen eingesetzt werden.

Description

  • Es ist bekannt, dass „Volksleiden Rückenschmerz” ein weiterhin zunehmendes Problem ist (Prof. Dr. Dietrich Grönemeyer: Mein Rückenbuch, München 2006, passim). Egal, ob jemand den ganzen Tag hinter dem Lenkrad im Automobil oder vor dem Computer sitzt, oder auch hinter der Ladentheke oder am Fließband steht, einseitige Tätigkeiten und Belastungen wirken sich immer negativ auf das Rückgrat aus. Beim Sitzen ist der Druck auf die Bandscheiben etwa dreimal so hoch wie beim Liegen und um das Eineinhalbfache höher als im Stehen. Es ist bekannt das es viele Arten von Sitzmöbeln mit unterschiedlichen Rückenstützprofilen gibt. Die meisten Sitzmöbel bezwecken, ein S-förmiges Rückgratprofil bereitzustellen, um dem unteren Lendenbereich besondere Unterstützung zu geben. Die DE000069626428T2 optimiert diese Entwicklungsrichtung. Es ist bekannt, dass ergonomisch gestaltete Arbeits- und Büromöbel das dynamische Stehen und Sitzen durch minimale Bewegungen fördern und damit die Wirbel und Bandscheiben entlasten und die Muskulatur trainieren. Die Stühle mit dem sogenannten Synchron-Mechanismus – eine freibewegende Sitzneigung mit angekoppelter Rückenlehne – gelten dabei als komfortabler als nicht-kippbare Sitze. Es ist bekannt, dass ein Stuhl mit sich automatisch anpassender Rückenlehne DE000002026929A die Wirbelsäule stabilisiert und die sog. „runden Schultern” vermeiden soll. Dazu schlägt die DE000004322131C2 einen ergonomisch verbesserten Arbeitstuhl vor, wobei jeweils der Arbeitsstuhl individuell an die Anthropometrie des Anwenders, die Arbeitshaltung, die Arbeitshöhe und die Arbeitsaufgabe anpaßbar sein soll. Die DE000009313946U1 soll „ein vollständiges dynamisches Sitzen” ermöglichen, indem bei einer höhenverstellbaren, geteilten Rückenlehne u. a. eine dritte Rückenlehnenfläche angeordnet ist, die als flexible Brustkorbunterstützung der Bewegung des Oberkörpers folgen soll. Auch DE202004016372U1 löst die Aufgabe durch die Schaffung einer Rückenlehne, mit deren Hilfe einzelne Bereiche des Rückens sowie der Kopf eines Benutzers nach den jeweiligen anatomischen Gegebenheiten durch individuelles Einstellen optimal unterstützt werden können.
  • Es ist bekannt, dass DE000020114721U1 einen Gesundheitsstuhl mit einer den Körpergrößen entsprechend höhenverstellbaren Brustlehne mit einem ihrerseits beweglichen Brustkorbabstützteil vorschlägt.
  • Es ist bekannt, dass zur Verhinderung der gekrümmten Haltung des Oberkörpers, so dass dadurch die Brust und Lunge gedrückt werden und Kreuzschmerzen entstehen, die DE000000485875A eine „Kreuz-, Rücken- und Armstütze” mit einer Achselstütze vorschlägt. Eine mit dem Sitz verbundene Achselstütze stellt AT000000504880A4 zur Wirbelsäulenentlastung vor. Die DE000002039193A betrifft eine tragbare Wirbelsaulenstütze zur Verwendung bei Stühlen, Sitzen u. dgl.
  • Es ist bekannt, dass Rückenlehnen für Stühle, Autositze und Sessel entwickelt wurden, bei denen in Höhe und Breite der Achselhöhlen der sitzenden Person zwei Ansätze angeordnet sind, die in die Achselhöhlen greifen und so eine Entlastung der Wirbelsäule erreichen sollen ( DE-PS 12 82 264 ). Derartige Autositze wurden auch als mit dem Polsterbezug verbundene wegklappbare Ansätze an Lehnen von Sesseln und Stühlen weiterentwickelt ( DE-OS 2049 666 ). Die EP000000379564B1 hat die Rückenlehne, zweiteilig zur Untersützung der Wirbelsäule, optimiert.
  • Es ist bekannt, das DE000008501655U1 auf dem Grundgedanken, dass Personen bei der Durchführung ihrer Tätigkeit nicht sitzen, sondern stehen, ihren Rücken durch eine auf einer Standsäule angeordnete Stützeinheit federnd abgestützen und dass die Gesäß- und Rückenstützeinheit als zylindrischer Körper ausgebildet ist.
  • Der im Patenanspruch 1 angegebenen Erfindung liegt das Problem zugrunde, dass trotz der Beachtung und Anwendung der bisherigen ergonomischen Erkenntnisse und der steigenden Anzahl von ergonomisch entwickelten Möbeln, sich die Belastungen des Skelett-Muskel-Systems nicht signifikant verringern (Margaret Catherine Graf: Effects of seat angle an comfort and lower back pain at work, Diss. ETH No. 15772). Einige der oben angeführten ergonomischen Sitzmöbel haben sich andererseits deshalb nicht durchgesetzt, da die Fertigung zu aufwendig und damit zu teuer war.
  • Dieses Problem soll durch das im Patentanspruch 1 aufgeführte Merkmal, der an Möbeln befestigten horizontalen Stabenden gelöst werden.
  • Wenn ein Mensch mit seinen beiden Armen rückwärtig die horizontalen Stabenden umspannt, führt das zum temporären Stretching des Skelett-Muskel-Systems des Oberkörpers. Mit diesem Prinzip, einer Variante des positiv wirkenden, „leichten Stretching” (Prof. Dr. Dietrich Grönemeyer: Mein Rückenbuch, München 2006, S. 91), können Fehlhaltungen mit einseitigen Belastungen der Wirbelsäule kompensiert werden. Für die nur durch Osmose und Diffusion mögliche Regeneration der Bandscheiben sind alternierend Bewegung und Ruhepausen notwendig, die durch dieses Prinzip ermöglicht werden. Die freie Beweglichkeit des Brustkorbes und der Brustwirbel, die entscheidend für einen gesunden Rücken ist, wird gefördert.
  • Gleichzeitig werden Verspannungen der Nackenmuskulatur, die durch das zunehmende Sitzen vor dem Bildschirm von TV und Computer zu Kopfschmerzen und weiteren Rückenproblemen führen können, durch dieses Prinzip gelöst.
  • Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, dass die Arm-Rücken-Stütze nach Patentanspruch 1 konstruktiv äußerst simpel und mit geringem Materialaufwand zu realisieren ist. Es kann für Menschen unterschiedlicher Altersgruppen angewendet werden. Die Person muss ihren unmittelbaren Tätigkeitsbereich für das temporäre Stretching des Skelett-Muskel-Systems des Oberkörpers nicht verlassen.
  • Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist im Patenanspruch 5 angegeben. Die Arm-Rücken-Stütze kann für unterschiedlichste Rückenlehnen in sitzenden und stehenden Positionen modifiziert werden. Damit wird auch der jeweils gewünschte Komfort und die Ästhetik des Möbels kaum beeinträchtigt. Eine zeitweilige, zusätzliche Ausstattung für existierende Rückenlehnen ermöglicht auch die Nutzung individuell angepasster Arm-Rücken-Stützen, z. B. in Schulen oder an Arbeitsplätzen mit wechselndem Personal.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nun im Folgenden anhand von Zeichnungen näher beschrieben. Die Figuren der Zeichnungen zeigen in vereinfachter Darstellung:
  • 1 Ergonomiemodell in sitzender Position (1.1) mit therapeutischer Rückenstütze (2) auf einem Stuhl, in Seitenansicht;
  • 2 Ergonomiemodell in stehender Position (1.2) mit therapeutischer Rückenstütze (2) an einer Stehilfe (19), in Seitenansicht;
  • 3a Ergonomiemodell in sitzender Position (1.1) mit therapeutischer Rückenstütze (2) auf einem Stuhl, in Seitenansicht;
  • 3b der Stuhl von 3a in Vorderansicht;
  • 4a Ergonomiemodell in sitzender Position (1.1) mit therapeutischer Rückenstütze (2) auf einer Halterung (6) an einem Stuhl, in Seitenansicht;
  • 4b der Stuhl von 4a in Vorderansicht;
  • 5a einen Stuhl mit Sitzfläche (3) und Rückenlehne (4) und therapeutischer Rückenstütze (2) in Seitenansicht;
  • 5b der Stuhl von 5a in Rückansicht;
  • 6a einen Stuhl mit Sitzfläche (3) und Rückenlehne (4) und therapeutischer Rückenstütze (2) in Seitenansicht;
  • 6b Variante des Stuhls von 6a, nur linke Seite der Rückenlehne (4) dargestellt, in Rückansicht;
  • 6c Variante des Stuhls von 6a, nur rechte Seite der Rückenlehne (4) dargestellt, in Rückansicht;
  • 5c Variante des Stuhls von 5a, nur linke Seite der Rückenlehne (4) dargestellt, in Rückansicht;
  • 6d Variante des Stuhls von 6d, nur linke Seite der Rückenlehne (4) dargestellt, in Rückansicht;
  • 7a einen Stuhl mit Sitzfläche (3) und Rückenlehne (4) und therapeutischer Rückenstütze (2) und höhenverstellbarer Hülle (9) in Seitenansicht;
  • 7b der Stuhl von 7a in Rückansicht;
  • 8a einen Stuhl mit Sitzfläche 3) und Rückenlehne 4) und therapeutischer Rückenstütze 2) und geschlossener Hülle (9) in Seitenansicht;
  • 8b der Stuhl von 8a in Rückansicht;
  • 9a einen Stuhl mit Sitzfläche (3) und Rückenlehne (4) und therapeutischer Rückenstütze (2) und flexiblem Befestigungsgurt (11) in Seitenansicht;
  • 9b der Stuhl von 9a in Rückansicht;
  • 10a einen Stuhl mit Sitzfläche (3) und Rückenlehne (4), therapeutischer Rückenstütze aus zwei separaten Enden (2.1) und (2.2), sowie einem Gelenkmodul (12) in Seitenansicht;
  • 10b der Stuhl von 10a in Rückansicht;
  • 11a einen Stuhl mit Sitzfläche (3) und Rückenlehne (4), therapeutischer Rückenstütze aus zwei separaten Enden (2.1) und (2.2), sowie einem Gelenkmodul (13) in Seitenansicht;
  • 11b der Stuhl von 11a in Rückansicht;
  • 12a einen Stuhl mit Sitzfläche (3) und einer in der Rückenlehne (4), eine integrierte therapeutischen Rückenstütze mit zwei separaten Enden (2.1) und (2.2) und einem Gelenkmodul (14) in einem Hohlraum (15), in Seitenansicht;
  • 12b der Stuhl von 12a in Rückansicht;
  • 13a einen Stuhl mit Sitzfläche (3) und Rückenlehne (4), sowie eine therapeutische Rückenstütze (16) mit zwei versenkbaren, separaten Enden (2.1) und (2.2)
  • 13b der Stuhl von 13a in Rückansicht;
  • 14a einen Stuhl mit Sitzfläche (3) und eine in die Rückenlehne (4), integrierte therapeutische Rückenstütze (17) mit zwei versenkbaren, separaten Enden (2.1) und (2.2)
  • 14b der Stuhl von 14a in Rückansicht.
  • Da es für die Erfindung nicht relevant ist, wurde in den allen Figuren auf die Andeutung einer etwaigen Konstruktion unter den Sitzflächen als auch am Fuß der Standsäule verzichtet. Die Ausführungsbeispiele für die Rückenlehnen in sitzender Position sollen in abgewandelter Form für die Rückenlehnen in stehender Position gelten.
  • In 1 ist der Patenanspruch 1 für einen Menschen (Ergonomiemodell) in sitzender Position (1.1) auf einem Stuhl mit Sitzfläche (3) und Rückenlehne (4), die therapeutische Arm-Rücken-Stütze (2) mit seinem Arm umspannend, dargestellt.
  • In 2 ist der Patenanspruch 1 für einen Menschen (Ergonomiemodell) in stehender Position (1.2) an einer Standsäule (19), die therapeutische Arm-Rücken-Stütze (2) mit seinem Arm umspannend, dargestellt.
  • In 3a ist ein Ausführungsbeispiel der Patentansprüche 1, 2, 3, 4, 5a für einen Menschen (Ergonomiemodell) in sitzender Position (1.1) auf einem Stuhl mit der Sitzfläche (3); der Rückenlehne mit den unterschiedlichen Bereichen des Rückenprofils, der Beckenstütze (4.1), der Lendenwirbel-/Oberkörperstütze, der Kopfstütze (4.3); der linken Armlehne (5.2) sowie der therapeutischen Arm-Rücken-Stütze, die von dem Arm umspannt wird, dargestellt.
  • In 3b ist das Ausführungsbeispiel von 3a ohne das Ergonomiemodell dargestellt. Die beiden Stabenden, rechte Seite (2.1) und linke Seite (2.2) der therapeutischen Arm-Rücken-Stütze, können in eine Vielzahl von gebräuchlichen Rückenlehnenformen integriert werden. Gebräuchliche Armlehnen, rechte Seite (5.1) und linke Seite (5.2), können beibehalten werden.
  • In 4a ist ein Ausführungsbeispiel der Patentansprüche 1, 2, 3 und 4 für einen Menschen (Ergonomiemodell) in sitzender Position (1.1) auf einem Stuhl mit der Sitzfläche (3); einer Halterung (6) für die therapeutischen Arm-Rücken-Stütze (2) dargestellt. Bei diesem Ausführungsbeispiel übernimmt die therapeutischen Arm-Rücken-Stütze (2) die Funktion einer Rückenlehne.
  • In 4b ist das Ausführungsbeispiel von 4a ohne das Ergonomiemodell dargestellt. Insbesonder kann die Halterung (6) durch Herausziehen von ineinandergeschobenen Teilen verlängert und dadurch verschiedenen Körpergrößen angepasst werden.
  • In 5a ist ein Ausführungsbeispiel der Patentansprüche 1, 2a, 3, 4, 5a, b für einem Stuhl mit einer Sitzfläche (3) und einer Rückenlehne (4) sowie der therapeutischen Arm-Rücken-Stütze (2) dargestellt.
  • In 5b ist das Ausführungsbeispiel von 5a mit den Befestigungselementen (7), z. B. Schrauben, Bolzen/Muttern, Nieten, etc., dargestellt.
  • In 6a ist ein weiteres Ausführungsbeispiel der Patentansprüche 1, 2a, 3, 4, 5a, b für einen Stuhl mit einer Sitzfläche (3) und einer Rückenlehne (4) sowie der therapeutischen Arm-Rücken-Stütze (2) dargestellt.
  • In 6b ist das Ausführungsbeispiel von 6a mit einem den Stab umschließenden Befestigungselement (8.1), dass mit z. B. Schrauben, Bolzen/Muttern, Nieten, etc. befestigt wird, dargestellt.
  • In 6c ist das Ausführungsbeispiel von 6a mit einem den Stab umschließenden Befestigungselemente (8.2), dass mit z. B. Klettverschluss befestigt wird und somit zusätzlich dem Patentanspruch 5c genügt, dargestellt.
  • In 5c ist das Ausführungsbeispiel von 5a mit der Modifikation von Patentanspruch 2a zu Patenanspruch 2b, d. h. von einem Stab zu zwei horizontalen Stäben, mit den Befestigungselementen (7), z. B. Schrauben, Bolzen/Muttern, Nieten, etc., dargestellt.
  • In 6d ist das Ausführungsbeispiel von 6a mit der Modifikation von Patentanspruch 2a zu Patenanspruch 2b, d. h. von einem Stab zu zwei horizontalen Stäben, mit einem den einen Stab umschließenden Befestigungselement 8.1), dass mit z. B. Schrauben, Bolzen/Muttern, Nieten, etc. befestigt wird, dargestellt.
  • In 7a ist ein Ausführungsbeispiel des Patentanspruch 1, 2, 3, 4, 5 für einem Stuhl mit einer Sitzfläche (3) und einer Rückenlehne (4) sowie der therapeutischen Arm-Rücken-Stütze (2) in einer an den Seiten offenen Hülle (9) aus flexiblen oder starren Materialien, wie z. B. Textilien oder Kunststoff, dargestellt. Entsprechend Patentanspruch 5b ist z. B. eine feste Verbindung durch Heftklammer, Nieten, etc. oder auch Klebstoffen vorgesehen. Entsprechend Patentanspruch 5c ist eine lösbare Verbindung z. B. mit Druckknöpfen oder auch mit Klettband vorgesehen, wodurch eine simple Höhenverstellung und damit die Anpassung an unterschiedliche Körpermaße möglich ist.
  • In 7b ist das Ausführungsbeispiel von 7a mit der überkragenden therapeutischen Arm-Rücken-Stütze (2) dargestellt. Eine Variante dieses Ausführungsbeispiels vereinfacht die Hülle (9) und therapeutischen Arm-Rücken-Stütze (2) zu einem einzigen Kunststoffteil.
  • In 8a ist ein Ausführungsbeispiel des Patentanspruch 1, 2, 3, 4, 5 für einem Stuhl mit einer Sitzfläche (3) und einer Rückenlehne (4) sowie der therapeutischen Arm-Rücken-Stütze (2) in einer geschlossenen Hülle (9) aus flexiblen oder starren Materialien, wie z. B. Textilien oder Kunststoff, dargestellt. Entsprechend Patentanspruch 5b ist z. B. eine feste Verbindung durch Heftklammer, Nieten, etc. oder auch Klebstoffen vorgesehen. Entsprechend Patentanspruch 5c ist eine lösbare Verbindung durch einen Reißverschluß (10.1) vorgesehen.
  • In 8b ist das Ausführungsbeispiel von 8a mit der überkragenden therapeutischen Arm-Rücken-Stütze (2) dargestellt. Eine Variante dieses Ausführungsbeispiels vereinfacht die Hülle (10) und therapeutischen Arm-Rücken-Stütze (2) zu einem einzigen Kunststoffteil. Eine weitere Variante dieses Ausführungsbeipiels stellt ein zweischaliges Kunststoffteil dar, wobei dann z. B. die Linie (10.1) eine Trennfuge markiert.
  • In 9a ist ein Ausführungsbeispiel des Patentanspruch 1, 2a, 3, 4, 5c für einem Stuhl mit einer Sitzfläche (3) und einer Rückenlehne (4) sowie der therapeutischen Arm-Rücken-Stütze (2) mit einem Band (11) aus flexiblen oder starren Materialien, wie z. B. Textilien oder Kunststoff, dargestellt. Entsprechend Patentanspruch 5c ist eine lösbare Verbindung z. B. durch einen Klettverschluß oder Druckknöpfe (11.1) vorgesehen.
  • In 9b ist das Ausführungsbeispiel von 9a mit der überkragenden therapeutischen Arm-Rücken-Stütze (2) dargestellt. Eine Variante dieses Ausführungsbeispiels vereinfacht Band (11) und therapeutische Arm-Rücken-Stütze (2) zu einem zweischaligen Kunststoffteil, das an der Rückenlehne durch kraftschlüssig positioniert werden kann, wobei dann die Linie (11.1) z. B. die Trennfuge einer formschlüssigen Verbindung markiert.
  • In 10a ist ein Ausführungsbeispiel der Patentansprüche 1, 2b, 3, 4, 5a, b für einen Stuhl mit einer Sitzfläche (3) und einer Rückenlehne (4) sowie der therapeutischen Arm-Rücken-Stütze (2.2) mit einem Scharniergelenk (12) dargestellt.
  • In 10b ist das Ausführungsbeispiel von 10a mit den überkragenden Stabenden (2.1, 2.2) der therapeutischen Arm-Rücken-Stütze dargestellt. Es ist ein horizontales Einklappen der Stabenden um die vertikale Achse des Gelenkes (12) vorgesehen.
  • In 11a ist ein Ausführungsbeispiel der Patentansprüche 1, 2b, 3, 4, 5a, b für einen Stuhl mit einer Sitzfläche (3) und einer Rückenlehne (4) sowie der therapeutischen Arm-Rücken-Stütze (2.2) mit einem Scharniergelenk (13) dargestellt.
  • In 11b ist das Ausführungsbeispiel von 11a mit den überkragenden Stabenden (2.1, 2.2) der therapeutischen Arm-Rücken-Stütze dargestellt. Es ist ein vertikales Einklappen der Stabenden um die horizontale Achse des Gelenkes vorgesehen.
  • In 12a ist ein Ausführungsbeispiel der Patentansprüche 1, 2b, 3, 4, 5a für einen Stuhl mit einer Sitzfläche (3) und einer Rückenlehne (4) sowie der therapeutischen Arm-Rücken-Stütze (2.2) mit einem Scharniergelenk (14) in einem Hohlraum (15) der Rückenlehne dargestellt.
  • In 12b ist das Ausführungsbeispiel von 12a mit den überkragenden Stabenden (2.1, 2.2) der therapeutischen Arm-Rücken-Stütze dargestellt. Es ist ein vertikales Einklappen der Stabenden um die horizontale Achse des Gelenkes (14) in die Hohlräume (15) der Rückenlehne vorgesehen.
  • In 13a ist ein Ausführungsbeispiel der Patentansprüche 1, 2b, 3, 4. 5a, b für einen Stuhl mit einer Sitzfläche (3) und mit einer an der Rückenlehne (4) befestigten Hülse (16), die die therapeutischen Arm-Rücken-Stütze (2.2) hält, dargestellt.
  • In 13b ist das Ausführungsbeispiel von 13a mit dem überkragenden Stabende (2.2) und dem bündigen Stabende (2.1) der therapeutischen Arm-Rücken-Stütze dargestellt. Es ist ein horizontales Verschieben der Stabenden in die z. B. mit einer Spiralfeder oder einer Gasdruckfeder ausgestatteten Hülse (16) vorgesehen.
  • In 14a ist ein Ausführungsbeispiel der Patentansprüche 1, 2b, 3, 4, 5a für einen Stuhl mit einer Sitzfläche (3) und einer Rückenlehne (4) sowie der therapeutischen Arm-Rücken-Stütze (2.2) mit einer Hülse (17) in einem Hohlraum (18) der Rückenlehne dargestellt. In 14b ist das Ausführungsbeispiel von 14a mit dem überkragenden Stabende (2.2) und dem bündigen Stabende (2.1) der therapeutischen Arm-Rücken-Stütze dargestellt. Es ist ein horizontales Verschieben der Stabenden in die z. B. mit einer Spiralfeder oder einer Gasdruckfeder ausgestatteten Hülse (17), die sich in den Hohlräumen (18) der Rückenlehne befinden, vorgesehen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 000069626428 T2 [0001]
    • DE 000002026929 A [0001]
    • DE 000004322131 C2 [0001]
    • DE 000009313946 U1 [0001]
    • DE 202004016372 U1 [0001]
    • DE 000020114721 U1 [0002]
    • DE 000000485875 A [0003]
    • AT 000000504880 [0003]
    • DE 000002039193 A [0003]
    • DE 1282264 [0004]
    • DE 2049666 [0004]
    • EP 000000379564 B1 [0004]
    • DE 000008501655 U1 [0005]
  • Zitierte Nicht-Patentliteratur
    • Prof. Dr. Dietrich Grönemeyer: Mein Rückenbuch, München 2006, passim [0001]
    • Margaret Catherine Graf: Effects of seat angle an comfort and lower back pain at work, Diss. ETH No. 15772 [0006]
    • Prof. Dr. Dietrich Grönemeyer: Mein Rückenbuch, München 2006, S. 91 [0008]

Claims (5)

  1. Therapeutische Arm-Rücken-Stütze, dadurch gekennzeichnet, dass an Möbeln für sitzende und stehende Positionen befestigte, horizontale Stabenden rückwärtig von beiden Armen für das temporäre Stretching des Skelett-Muskel-Systems des Oberkörpers umspannt werden können.
  2. Therapeutische Arm-Rücken-Stütze nach Patentanspruch 1, gekennzeichnet durch folgende Merkmale: a. es sind die Stabenden eines horizontalen Stabes, oder b. es sind die Stabenden zweier horizontaler Stäbe.
  3. Therapeutische Arm-Rücken-Stütze nach Patentanspruch 1 und 2, gekennzeichnet durch folgende Merkmale: a. die Stabenden sind starr, oder b. die Stabenden sind flexibel.
  4. Therapeutische Arm-Rücken-Stütze nach Patentanspruch 1, 2, und 3 gekennzeichnet durch folgende Merkmale: a. die Stabenden sind ungepolstert, oder b. die Stabenden sind gepolstert.
  5. Therapeutische Arm-Rücken-Stütze nach Patentanspruch 1, 2, 3, und 4 gekennzeichnet durch folgende Merkmale: a. kann in komplexere Rückenlehnen integriert, oder b. als permanente, additionale Ausstattung für existierende Rückenlehnen, oder c. als temporäre, additionale Ausstattung für existierende Rückenlehnen wirksam werden.
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Prof. Dr. Dietrich Grönemeyer: Mein Rückenbuch, München 2006, passim
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