DE202022103546U1 - Automatisch geschmierte Seilbahnspannvorrichtung - Google Patents

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Abstract

Automatisch geschmierte Seilbahnspannvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine Verbindungssäule (1) umfasst, wobei die Verbindungssäule (1) an einem Ende mit einem Gegengewicht (2) verbunden ist, und die Verbindungssäule (1) am anderen Ende mit einem Drahtseil (3) verbunden ist, und ferner einen Rollerahmen (4) umfasst, wobei eine feste Rolle (5) mit dem Rollerahmen (4) drehbar verbunden ist, wobei das Drahtseil (3) durch die feste Rolle (5) eingefädelt ist, wobei der Rollerahmen (4) innen mit einem Öltank (41) versehen ist, wobei der Öltank (41) auf der Unterseite mit einem Öleinfüllrohr (42) verbunden ist, wobei eine Kugel (43) in das untere Ende des Öleinfüllrohrs (42) beweglich eingebettet ist, wobei eine Schubstange (51) zum Schieben der Kugel (43) mit der festen Rolle (5) verbunden ist.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Das vorliegende Gebrauchsmuster gehört zum technischen Gebiet der Sicherheit von Seilbahn und betrifft insbesondere eine automatisch geschmierte Seilbahnspannvorrichtung.
  • Stand der Technik
  • Nachdem die Seilbahn für eine Zeit lang in Betrieb ist, wird das Zugdrahtseil gedehnt, was dazu führt, dass das Gegengewicht zum Spannen des Drahtseils auf den Boden fällt, die Funktion vom Spannen des Drahtseils verliert und das Zugdrahtseil locker wird, was ein Sicherheitsunfall von Seilbahn, wie ein Durchrutschen des Antriebsrads auf dem Zugdrahtseil und eine unkontrollierte Übergeschwindigkeit, zur Folge hat. Daher ist es notwendig, die Höhe des Gegengewichts häufig einzustellen, aber aufgrund des großen Gewichts des Gegengewichts ist die Einstellung schwierig.
  • Im Stand der Technik offenbart das Patent mit Patentnummer CN2795270 eine technische Lösung, nämlich eine automatisch geschmierte Seilbahnspannvorrichtung, die mit einem Untersetzungsgetriebe, einem Lagergehäuse und einem Flaschenzug auf der Bodenplatte versehen ist, wobei sich am Untersetzungsgetriebe ein Handrad befindet, am Lagergehäuse eine Drahtseiltrommel angebracht ist, an der eine Drahtseildruckplatte angeordnet ist, und eine Drahtseiltrommel-Befestigungsschraube am Lagergehäuse angebracht ist, wobei das Untersetzungsgetriebe über eine Kupplung mit der Drahtseiltrommel gekoppelt ist. Diese Erfindung bietet vorteilhafte Effekte, wenn es sehr bequem ist, die Aufhängungshöhe des ausgewuchteten Gegengewichts einzustellen, um zu verhindern, dass das Gegengewicht auf den Boden fällt, und sicherzustellen, dass das Zugdrahtseil eine ausreichende Zugkraft hat, um die Seilbahn sicher laufen zu lassen.
  • Die obige technische Lösung realisiert das Straffen des Seilbahnkabels durch das Untersetzungsgetriebe in Kombination mit der Trommel und dem Flaschenzug, aber ihre Struktur ist relativ komplex, und im Echtzeitspannzustand, der durch das Drahtseil erzeugt wird, ist die durch das Gegengewicht erzeugte Toggel-Amplitude schlecht, was die Spannung des Drahtseils beeinflusst. Außerdem bewegt sich das Drahtseil häufig auf der festen Rolle anliegend, also wird, wenn das Lager innerhalb der festen Rolle nicht rechtzeitig geschmiert wird, ein ungewöhnliches Geräusch verursacht, und in schweren Fällen treten Schäden auf.
  • Daher ist eine Seilbahnspannvorrichtung erforderlich, die die obigen Probleme löst.
  • Inhalt des Gebrauchsmusters
  • Aufgabe des vorliegenden Gebrauchsmusters besteht darin, eine Seilbahnspannvorrichtung bereitzustellen, die es ermöglicht, das Lager innerhalb der festen Rolle rechtzeitig zu schmieren, um die obigen Probleme des Standes der Technik zu lösen.
  • Gelöst wird die Aufgabe durch die folgende technische Lösung im vorliegenden Gebrauchsmuster.
  • Es wird eine automatisch geschmierte Seilbahnspannvorrichtung bereitgestellt, die eine Verbindungssäule umfasst, wobei die Verbindungssäule an einem Ende mit einem Gegengewicht verbunden ist, und die Verbindungssäule am anderen Ende mit einem Drahtseil verbunden ist, und ferner einen Rollerahmen umfasst, wobei eine feste Rolle mit dem Rollerahmen drehbar verbunden ist, wobei das Drahtseil durch die feste Rolle eingefädelt ist, wobei der Rollerahmen innen mit einem Öltank versehen ist, wobei der Öltank auf der Unterseite mit einem Öleinfüllrohr verbunden ist, wobei eine Kugel in das untere Ende des Öleinfüllrohrs beweglich eingebettet ist, wobei eine Schubstange zum Schieben der Kugel mit der festen Rolle verbunden ist.
  • Wenn das Drahtseil schlaff ist, zieht das Gegengewicht das Drahtseil zum Spannen. Wenn das Drahtseil gezogen und bewegt wird, treibt es die feste Rolle an, sich zu drehen. Wenn sich die feste Rolle dreht, kann sie die Schubstange mitbringen, sich mit der festen Rolle zu drehen. Dabei schiebt die Schubstange die Kugel in Richtung des inneren Hohlraums des Öleinfüllrohrs. Dann wird ein Spalt zwischen der Kugel und der Innenwand des Öleinfüllrohrs erzeugt, und das Schmieröl im Öleinfüllrohr fließt aus, um das Lager der festen Rolle zu schmieren. Wenn sich das Drahtseil bewegt, wird daher das Lager in der festen Rolle synchron geschmiert, wodurch das ungewöhnliche Geräusch oder die Schäden vermieden werden.
  • In einer bevorzugten Lösung des vorliegenden Gebrauchsmusters umfasst sie auch einen Hauptrahmen, wobei die Verbindungssäule in den Hauptrahmen eingesetzt ist, und ein Stützmechanismus mit dem Hauptrahmen verbunden ist, wobei der Stützmechanismus auf der dem Gegengewicht zugewandten Seite mit einem Elektromagnet versehen ist. Wenn das Drahtseil schlaff ist, zieht die Magnetkraft des Elektromagnets das Gegengewicht an, um das Drahtseil zu spannen. Unter der Anziehungswirkung des Elektromagnets kann sich das Gegengewicht über einen großen Abstand bewegen, um die Spannung des Drahtseils sicherzustellen, und durch die Anziehung des Gegengewichts durch den Elektromagnet kann die Stabilität des Gegengewichts sichergestellt werden. In einer bevorzugten Lösung des vorliegenden Gebrauchsmusters umfasst der Stützmechanismus eine Halterung, wobei ein Wellensitz mit der Halterung verbunden ist, wobei der Wellensitz mit dem Hauptrahmen drehbar verbunden ist, und auf dem Wellensitz eine Hülse befestigt ist, wobei die Hülse mit dem Hauptrahmen durch einen Klemmbolzen verbunden ist, wobei die Halterung auf der Unterseite mit einem Träger verbunden ist, wobei der Träger am anderen Ende mit einem Universalrad ausgestattet ist. Die Hülse wird durch Klemmen des Klemmbolzens verbunden, und nach dem Fixieren der Hülse wird die Position des Stützmechanismus festgelegt, um sicherzustellen, dass sich der Elektromagnet immer unter dem Gegengewicht befindet. Wenn der Klemmbolzen entfernt wird, kann der gesamte Stützmechanismus relativ zum Hauptrahmen gedreht werden, und der Elektromagnet kann wegbewegt werden, um den Austausch des Elektromagneten zu erleichtern.
  • In einer bevorzugten Lösung des vorliegenden Gebrauchsmusters umfasst die Halterung zwei konvexe Abschnitte, wobei der Elektromagnet an einem der konvexen Abschnitte angeordnet ist und ein Abstandssensor ebenfalls am konvexen Abschnitt angebracht ist, an dem der Elektromagnet angeordnet ist. Der Abstandssensor kann die Position des Gegengewichts in Echtzeit überwachen, sodass das Personal die Entspannung des Drahtseils leicht bestimmen kann.
  • In einer bevorzugten Lösung des vorliegenden Gebrauchsmusters ist eine Gummisäule mit dem anderen konvexen Abschnitt der Halterung verbunden. Beim Austausch des Elektromagnets wird die Gummisäule durch die Halterung unter das Gegengewicht gedreht, um als Pufferstütze zu dienen.
  • In einer bevorzugten Lösung des vorliegenden Gebrauchsmusters umfasst der Hauptrahmen eine Basis, wobei an der Basis zwei Führungssäulen befestigt sind, wobei die Hülse mit der Führungssäule drehbar verbunden ist, und zwischen den anderen Enden der beiden Führungssäulen eine obere Platte verbunden ist, wobei in die obere Platte die Verbindungssäule eingesetzt ist.
  • In einer bevorzugten Lösung des vorliegenden Gebrauchsmusters ist die Verbindungssäule eine polygonale Säule, und die obere Platte ist mit einem polygonalen Loch versehen, wobei die Verbindungssäule in das polygonale Loch der oberen Platte eingesetzt ist. Das polygonale Loch der oberen Platte kann die Verbindungssäule begrenzen, um eine Verdrehung der Verbindungssäule und des Drahtseils zu vermeiden.
  • In einer bevorzugten Lösung des vorliegenden Gebrauchsmusters sind Führungsräder mit beiden Seiten des Gegengewichts drehbar verbunden, wobei die Führungsräder nach außen auf die Führungssäulen aufgesetzt sind. Wenn sich das Gegengewicht bewegt, rollen die Führungsräder auf den Führungssäulen, um die Stabilität des Gegengewichts während der Bewegung sicherzustellen.
  • In einer bevorzugten Lösung des vorliegenden Gebrauchsmusters ist eine Ölschutzhaube zwischen dem Rollerahmen und der festen Rolle angeordnet, wobei die Ölschutzhaube am Rollerahmen befestigt ist, und sich sowohl das untere Ende des Öleinfüllrohrs als auch die Schubstange in die Ölschutzhaube erstrecken. Die Schmierölflüssigkeit schmiert das Lager unter der Wirkung der Ölführungshaube, um sicherzustellen, dass die feste Rolle vollständig geschmiert wird.
  • In einer bevorzugten Lösung des vorliegenden Gebrauchsmusters ist auf der Unterseite der Verbindungssäule eine Verbindungsplatte befestigt, wobei die Verbindungsplatte mit dem Gegengewicht durch einen Bolzen verbunden ist. Die Position des Gegengewichts kann direkt eingestellt werden, indem die Auszugslänge des Bolzens zwischen der Verbindungsplatte und dem Gegengewicht eingestellt wird.
  • Die vorteilhaften Effekte des vorliegenden Gebrauchsmusters sind wie folgt:
    1. 1. Wenn das Drahtseil des vorliegenden Gebrauchsmusters gezogen und bewegt wird, treibt es die feste Rolle an, sich zu drehen. Wenn sich die feste Rolle dreht, kann sie die Schubstange mitbringen, sich mit der festen Rolle zu drehen. Dabei schiebt die Schubstange die Kugel in Richtung des inneren Hohlraums des Öleinfüllrohrs. Dann wird ein Spalt zwischen der Kugel und der Innenwand des Öleinfüllrohrs erzeugt, und das Schmieröl im Öleinfüllrohr fließt aus, um das Lager der festen Rolle zu schmieren. Wenn sich das Drahtseil bewegt, wird daher das Lager in der festen Rolle synchron geschmiert, wodurch das ungewöhnliche Geräusch oder die Schäden vermieden werden.
    2. 2. Wenn das Drahtseil schlaff ist, zieht die Magnetkraft des Elektromagnets des vorliegenden Gebrauchsmusters das Gegengewicht an, um das Drahtseil zu spannen. Unter der Anziehungswirkung des Elektromagnets kann sich das Gegengewicht über einen großen Abstand bewegen, um die Spannung des Drahtseils sicherzustellen, und durch die Anziehung des Gegengewichts durch den Elektromagnet kann die Stabilität des Gegengewichts sichergestellt werden.
  • Figurenliste
    • 1 ist eine schematische Strukturdarstellung des vorliegenden Gebrauchsmusters;
    • 2 ist eine Teilstrukturdarstellung des vorliegenden Gebrauchsmusters;
    • 3 ist eine schematische Strukturdarstellung des Rollerahmens und der festen Rolle;
    • 4 ist eine schematische Strukturdarstellung des Gegengewichts und der Führungssäule.
  • In den Zeichnungen entsprechen die Bezugszeichen folgenden Komponenten:
  • 1
    Verbindungssäule;
    2
    Gegengewicht;
    3
    Drahtseil;
    4
    Rollerahmen;
    5
    feste Rolle;
    6
    Hauptrahmen;
    7
    Stützmechanismus;
    8
    Elektromagnet;
    11
    Verbindungsplatte;
    21
    Führungsrad;
    41
    Öltank;
    42
    Öleinfüllrohr;
    43
    Kugel;
    44
    Ölschutzhaube;
    51
    Schubstange;
    61
    Basis;
    62
    Führungssäule;
    63
    oberePlatte;
    71
    Halterung;
    72
    Wellensitz;
    73
    Hülse;
    74
    Klemmbolzen;
    75
    Träger;
    76
    Universalrad;
    77
    Abstandssensor;
    78
    Gummisäule.
  • Spezifische Ausführungsformen
  • Das Ausführungsbeispiel des vorliegenden Gebrauchsmusters wird im Folgenden detailliert beschrieben und das Beispiel ist in den beigefügten Zeichnungen dargestellt, in denen gleiche oder ähnliche Bezugszeichen von Anfang bis Ende gleiche oder ähnliche Elemente oder Elemente mit gleichen oder ähnlichen Funktionen bezeichnen. Das nachstehend unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschriebene Ausführungsbeispiel ist beispielhaft und sollen das vorliegende Gebrauchsmuster erläutern und können nicht als Einschränkung des vorliegenden Gebrauchsmusters verstanden werden.
  • Wie in 1 bis 3 gezeigt, umfasst die Seilbahnspannvorrichtung im vorliegenden Ausführungsbeispiel eine Verbindungssäule 1, wobei die Verbindungssäule 1 an einem Ende mit einem Gegengewicht 2 verbunden ist, und die Verbindungssäule 1 am anderen Ende mit einem Drahtseil 3 verbunden ist, und ferner umfasst einen Rollerahmen 4, wobei eine feste Rolle 5 mit dem Rollerahmen 4 drehbar verbunden ist, wobei das Drahtseil 3 durch die feste Rolle 5 eingefädelt ist, wobei der Rollerahmen 4 innen mit einem Öltank 41 versehen ist, wobei der Öltank 41 auf der Unterseite mit einem Öleinfüllrohr 42 verbunden ist, wobei eine Kugel 43 in das untere Ende des Öleinfüllrohrs 42 beweglich eingebettet ist, wobei eine Schubstange 51 zum Schieben der Kugel 43 mit der festen Rolle 5 verbunden ist.
  • Hierbei ist der Gegengewicht 2 ein verzinkter Gegengewichtsstahlblock. Wenn der Elektromagnet 8 bestromt ist und das Drahtseil 3 schlaff ist, kann der Elektromagnet 8 das Gegengewicht 2 anziehen.
  • Die Anzahl der Schubstangen 51 beträgt zwei und die beiden Schubstangen 51 sind symmetrisch auf der festen Rolle 5 angeordnet. Der Abstand zwischen der Schubstange 51 und dem Zentrum der festen Rolle 5 muss größer als der Abstand zwischen der Unterseite der Kugel 43 und dem Zentrum der festen Rolle 5 im natürlichen Zustand sein, sodass die Schubstange 51 die Kugel 43 schieben kann, wenn sich die feste Rolle 5 dreht.
  • Wenn das Drahtseil 3 schlaff ist, zieht das Gegengewicht 2 das Drahtseil 3 zum Spannen. Wenn das Drahtseil 3 gezogen und bewegt wird, treibt es die feste Rolle 5 an, sich zu drehen. Wenn sich die feste Rolle 5 dreht, kann sie die Schubstange 51 mitbringen, sich mit der festen Rolle 5 zu drehen. Dabei schiebt die Schubstange 51 die Kugel 43 in Richtung des inneren Hohlraums des Öleinfüllrohrs 42. Dann wird ein Spalt zwischen der Kugel 43 und der Innenwand des Öleinfüllrohrs 42 erzeugt, und das Schmieröl im Öleinfüllrohr 42 fließt aus, um das Lager der festen Rolle 5 zu schmieren. Wenn sich das Drahtseil 3 bewegt, wird daher das Lager in der festen Rolle 5 synchron geschmiert, wodurch das ungewöhnliche Geräusch oder die Schäden vermieden werden.
  • Um das Gegengewicht 2 und die Verbindungssäule 1 zu führen, umfasst das vorliegende Gebrauchsmuster auch einen Hauptrahmen 6, wobei die Verbindungssäule 1 in den Hauptrahmen 6 eingesetzt ist, und ein Stützmechanismus 7 mit dem Hauptrahmen 6 verbunden ist, wobei der Stützmechanismus 7 auf der dem Gegengewicht 2 zugewandten Seite mit einem Elektromagnet 8 versehen ist. Wenn das Drahtseil 3 schlaff ist, zieht die Magnetkraft des Elektromagnets 8 das Gegengewicht 2 an, um das Drahtseil 3 zu spannen. Unter der Anziehungswirkung des Elektromagnets 8 kann sich das Gegengewicht 2 über einen großen Abstand bewegen, um die Spannung des Drahtseils 3 sicherzustellen, und durch die Anziehung des Gegengewichts 2 durch den Elektromagnet 8 kann die Stabilität des Gegengewichts 2 sichergestellt werden.
  • Insbesondere umfasst der Stützmechanismus 7 eine Halterung 71, wobei ein Wellensitz 72 mit der Halterung 71 verbunden ist, wobei der Wellensitz 72 mit dem Hauptrahmen 6 drehbar verbunden ist, und auf dem Wellensitz 72 eine Hülse 73 befestigt ist, wobei die Hülse 73 mit dem Hauptrahmen 6 durch einen Klemmbolzen 74 verbunden ist, wobei die Halterung 71 auf der Unterseite mit einem Träger 75 verbunden ist, wobei der Träger 75 am andere Ende mit einem Universalrad 76 ausgestattet ist. Die Hülse 73 ist durch Klemmen des Klemmbolzens 74 verbunden, und nach dem Fixieren der Hülse 73 wird die Position des Stützmechanismus 7 festgelegt, um sicherzustellen, dass sich der Elektromagnet 8 immer unter dem Gegengewicht 2 befindet. Wenn der Klemmbolzen 74 entfernt wird, kann der gesamte Stützmechanismus 7 relativ zum Hauptrahmen 6 gedreht werden, und der Elektromagnet 8 kann wegbewegt werden, um den Austausch des Elektromagneten 8 zu erleichtern.
  • Die Anzahl der Träger 75 auf der Unterseite der Halterung 71 beträgt zwei und die beiden Halterung 71 sind symmetrisch angeordnet. Die Universalräder 76 an den Trägern 75 fallen auf die Basis 61 des Hauptrahmens 6.
  • Dabei umfasst die Halterung 71 zwei konvexe Abschnitte, wobei der Elektromagnet 8 an einem der konvexen Abschnitte angeordnet ist und ein Abstandssensor 77 ebenfalls am konvexen Abschnitt angebracht ist, an dem der Elektromagnet 8 angeordnet ist. Der Abstandssensor 77 kann die Position des Gegengewichts 2 in Echtzeit überwachen, sodass das Personal die Entspannung des Drahtseils 3 leicht bestimmen kann. Eine Gummisäule 78 ist mit dem anderen konvexen Abschnitt der Halterung 71 verbunden. Beim Austausch des Elektromagnets 8 wird die Gummisäule 78 durch die Halterung 71 unter das Gegengewicht 2 gedreht, um als Pufferstütze zu dienen.
  • Insbesondere umfasst der Hauptrahmen 6 eine Basis 61, wobei an der Basis 61 zwei Führungssäulen 62 befestigt sind, wobei die Hülse 73 mit der Führungssäule 62 drehbar verbunden ist, und zwischen den anderen Enden der beiden Führungssäulen 62 eine obere Platte 63 verbunden ist, wobei in die obere Platte 63 die Verbindungssäule 1 eingesetzt ist. Die Verbindungssäule 1 ist eine polygonale Säule, und die obere Platte 63 ist mit einem polygonalen Loch versehen, wobei die Verbindungssäule 1 in das polygonale Loch der oberen Platte 63 eingesetzt ist. Das polygonale Loch der oberen Platte 63 kann die Verbindungssäule 1 begrenzen, um eine Verdrehung der Verbindungssäule 1 und des Drahtseils 3 zu vermeiden.
  • Wie in 4 gezeigt, sind Führungsräder 21 mit beiden Seiten des Gegengewichts 2 drehbar verbunden, wobei die Führungsräder 21 nach außen auf die Führungssäulen 62 aufgesetzt sind. Wenn sich das Gegengewicht 2 bewegt, rollen die Führungsräder 21 auf den Führungssäulen 62, um die Stabilität des Gegengewichts 2 während der Bewegung sicherzustellen.
  • Wie in 3 gezeigt, ist eine Ölschutzhaube 44 zwischen dem Rollerahmen 4 und der festen Rolle 5 angeordnet, wobei die Ölschutzhaube 44 am Rollerahmen 4 befestigt ist, und sich sowohl das untere Ende des Öleinfüllrohrs 42 als auch die Schubstange 51 in die Ölschutzhaube 44 erstrecken. Die Schmierölflüssigkeit schmiert das Lager unter der Wirkung der Ölführungshaube, um sicherzustellen, dass die feste Rolle 5 vollständig geschmiert wird.
  • Weiterhin ist auf der Unterseite der Verbindungssäule 1 eine Verbindungsplatte 11 befestigt, wobei die Verbindungsplatte 11 mit dem Gegengewicht 2 durch einen Bolzen verbunden ist. Die Position des Gegengewichts 2 kann direkt eingestellt werden, indem die Auszugslänge des Bolzens zwischen der Verbindungsplatte 11 und dem Gegengewicht 2 eingestellt wird.
  • Das vorliegende Gebrauchsmuster ist nicht auf die oben genannten optionalen Ausführungsformen beschränkt, und jeder kann unter der Offenbarung des vorliegenden Gebrauchsmusters andere verschiedene Formen von Produkte ableiten. Aber unabhängig von allen Änderungen in ihrer Form oder Struktur fallen alle technischen Lösungen, die in den durch die Ansprüche des vorliegenden Gebrauchsmusters definierten Bereich fallen, in den Schutzbereich des vorliegenden Gebrauchsmusters.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • CN 2795270 [0003]

Claims (10)

  1. Automatisch geschmierte Seilbahnspannvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine Verbindungssäule (1) umfasst, wobei die Verbindungssäule (1) an einem Ende mit einem Gegengewicht (2) verbunden ist, und die Verbindungssäule (1) am anderen Ende mit einem Drahtseil (3) verbunden ist, und ferner einen Rollerahmen (4) umfasst, wobei eine feste Rolle (5) mit dem Rollerahmen (4) drehbar verbunden ist, wobei das Drahtseil (3) durch die feste Rolle (5) eingefädelt ist, wobei der Rollerahmen (4) innen mit einem Öltank (41) versehen ist, wobei der Öltank (41) auf der Unterseite mit einem Öleinfüllrohr (42) verbunden ist, wobei eine Kugel (43) in das untere Ende des Öleinfüllrohrs (42) beweglich eingebettet ist, wobei eine Schubstange (51) zum Schieben der Kugel (43) mit der festen Rolle (5) verbunden ist.
  2. Automatisch geschmierte Seilbahnspannvorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie auch einen Hauptrahmen (6) umfasst, wobei die Verbindungssäule (1) in den Hauptrahmen (6) eingesetzt ist, wobei ein Stützmechanismus (7) mit dem Hauptrahmen (6) verbunden ist, wobei der Stützmechanismus (7) auf der dem Gegengewicht (2) zugewandten Seite mit einem Elektromagnet (8) versehen ist.
  3. Automatisch geschmierte Seilbahnspannvorrichtung gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Stützmechanismus (7) eine Halterung (71) umfasst, wobei ein Wellensitz (72) mit der Halterung (71) verbunden ist, wobei der Wellensitz (72) mit dem Hauptrahmen (6) drehbar verbunden ist, und auf dem Wellensitz (72) eine Hülse (73) befestigt ist, wobei die Hülse (73) mit dem Hauptrahmen (6) durch einen Klemmbolzen (74) verbunden ist, wobei die Halterung (71) auf der Unterseite mit einem Träger (75) verbunden ist, wobei der Träger (75) am anderen Ende mit einem Universalrad (76) ausgestattet ist.
  4. Automatisch geschmierte Seilbahnspannvorrichtung gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterung (71) zwei konvexe Abschnitte umfasst, wobei der Elektromagnet (8) an einem der konvexen Abschnitte angeordnet ist und ein Abstandssensor (77) ebenfalls am konvexen Abschnitt angebracht ist, an dem der Elektromagnet (8) angeordnet ist.
  5. Automatisch geschmierte Seilbahnspannvorrichtung gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass eine Gummisäule (78) mit dem anderen konvexen Abschnitt der Halterung (71) verbunden ist.
  6. Automatisch geschmierte Seilbahnspannvorrichtung gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Hauptrahmen (6) eine Basis (61) umfasst, wobei an der Basis (61) zwei Führungssäulen (62) befestigt sind, wobei die Hülse (73) mit der Führungssäule (62) drehbar verbunden ist, und zwischen den anderen Enden der beiden Führungssäulen (62) eine obere Platte (63) verbunden ist, wobei in die obere Platte (63) die Verbindungssäule (1) eingesetzt ist.
  7. Automatisch geschmierte Seilbahnspannvorrichtung gemäß Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungssäule (1) eine polygonale Säule ist, und die obere Platte (63) mit einem polygonalen Loch versehen ist, wobei die Verbindungssäule (1) in das polygonale Loch der oberen Platte (63) eingesetzt ist.
  8. Automatisch geschmierte Seilbahnspannvorrichtung gemäß Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass Führungsräder (21) mit beiden Seiten das Gegengewicht (2) drehbar verbunden sind, wobei die Führungsräder (21) nach außen auf die Führungssäulen (62) aufgesetzt sind.
  9. Automatisch geschmierte Seilbahnspannvorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Ölschutzhaube (44) zwischen dem Rollerahmen (4) und der festen Rolle (5) angeordnet ist, wobei die Ölschutzhaube (44) am Rollerahmen (4) befestigt ist, und sich sowohl das untere Ende des Öleinfüllrohrs (42) als auch die Schubstange (51) in die Ölschutzhaube (44) erstrecken.
  10. Automatisch geschmierte Seilbahnspannvorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Unterseite der Verbindungssäule (1) eine Verbindungsplatte (11) befestigt ist, wobei die Verbindungsplatte (11) mit dem Gegengewicht (2) durch einen Bolzen verbunden ist.
DE202022103546.6U 2021-11-02 2022-06-27 Automatisch geschmierte Seilbahnspannvorrichtung Active DE202022103546U1 (de)

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