DE2231033A1 - Verfahren und vorrichtung zum antrieb von lauf- und antriebsraedern mittels hebel und schwerkraft - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum antrieb von lauf- und antriebsraedern mittels hebel und schwerkraft

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DE2231033A1
DE2231033A1 DE19722231033 DE2231033A DE2231033A1 DE 2231033 A1 DE2231033 A1 DE 2231033A1 DE 19722231033 DE19722231033 DE 19722231033 DE 2231033 A DE2231033 A DE 2231033A DE 2231033 A1 DE2231033 A1 DE 2231033A1
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Hans Strahmann
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    • F03MACHINES OR ENGINES FOR LIQUIDS; WIND, SPRING, OR WEIGHT MOTORS; PRODUCING MECHANICAL POWER OR A REACTIVE PROPULSIVE THRUST, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F03GSPRING, WEIGHT, INERTIA OR LIKE MOTORS; MECHANICAL-POWER PRODUCING DEVICES OR MECHANISMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR OR USING ENERGY SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Antrieb von Lauf- und Antriebsrädern mittels Hebel und Schwerkraft Die Erfindung des Rades ist eine der wichtigsten der Menschheit, aber es haftet ihr der Mangel an, dass die Last auf den Mittelachsen gelagert wird, und dass daw mit die Nutzung der sich von den Rädern anbietenden Hebelkräfte verlorengeht.
  • Jedes Rad bildet bekanntlich einen zweiarmigen Hebel, auch Radhebel genannt. Nach den Aufzeichnungen der Chronik wird seit Bestehen des Rades, 3000 v.Chr., also seit 5000 Jahren, die Last auf den Mittelachsen gelagert.
  • Es ist allgemein bekannt, dass, wenn ein Wagen mit Speichenrädern bewegt werden soll, an der Peripherie eines oder mehrerer Räder in die Radspeichen getreten wird, wobei die in die Speichen tretenden Personen sich mit den Speichen des bewegenden Rades in Richtung zum Boden abwärtsbewegen und vor Berühren des Bodens ihr Gewicht durch Muskelkraft in die oberen Speichen zurückbringen, so dass erneut in diese eingetreten werden kann. Mit diesem Verfahren können Personen mit leichtem Gewicht und Kinder einen schweren Wagen in Bewegung setzen. Die Personen können das deshalb, weil durch den vom Rad gebildeten Hebel das Drehmoment vergrössert und somit die aufgewendete Kraft besser genutzt wird.
  • Ziel der Erfindung ist es, diese Hebelwirkung an Rädern zur Bewegung eines Fahrzeuges wirtschaftlich und wartungseinfach zu nutzen, die Fahrzeuglast entgegen den herkömmlichen Verfahren nicht mehr auf den Mittelachsen der Räder zu lagern und einen mechanischen Antrieb zu schaffen, mit dem Fahrzeuge ohne Verwendung der herkömmlichem motorisch-, elektrisch oder dampf~ betriebenden Antriebsvorrichtungen bewegt werden können und mit dem die verschiedensten Antr.iebsvorgänge dadurch durchführbar sind, dass die durch die Schwerkraft vertikal wirkende Fahrzeuglast durch Ausnutzung der Hebelwirkung in zum Antrieb des Fahrzeuges verwendbare Bewegungsenergie umgewandelt wird.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird gemäss der Erfindung ein Verfahren vorgeschlagen, nach dem unter Ausnutzung des Bestrebens einer Last, durch die Wirkung der Schwerkraft die tiefste ihr mögliche Lage einzunehmen und in ihr zu beharren die Fahrzeuglast wahlweise über Winkelhebel in dem auf der einen Seite des Radmittelpunktes und unterhalb dieser liegenden Segment bzw. viertelkreisförmigen Radabschnitt oder in dem auf der anderen Seite des Radmittelpuzik-und unterhalb dieser liegenden Segment bzw. viertelkreisförmigen Radabschnitt auf in der Radinnenseite zwangsweise geführte und dort abrollende Laufrollen drückt und so das Radxdurch Ausnutzung der von der Last über den Winkelhebel und den Radhebel geleisteten Arbeit in der einen oder entgegengesetzten Umlaufrichtung in Umdrehung versetzt oder zum Stillstand gebracht wird. Der von der unteren Laufradhälfte gebildete zweiarmige Radhebel, dessen Unterstützungspunkt sich auf der Ebene befindet, auf der das Laufrad abrollt, wird nach diesem Verfahren als gleich- oder ungleicharmiger Hebel genutzt.
  • Die Erfindung betrifft ferner eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens zum Antrieb von Lauf-und Antriebsrädern mittels Hebel und Schwerkraft und ist in der Weise ausgebildet, daß zwei zu beiden Seiten der im Inneren eines Rades angeordneten Laufrollen angeordnete, die Laufachsen der Laufrollen tragende Verbindungsschienen miteinander verbunden sind, in denen die Achsen der Laufrollen freifliegend gelagert sind, und daß die freien Achsenden der oberen Laufrolle zwei winklig zu den Verbindungsschienen verlaufende Lastarme tragen, dLe auf der Achse der .oberen Laufrolle freibeweglich sind und die an ihren oberen freien Enden einen zu den Lastarmen winklig angeordneten, sekantenartigen und im Anschlußbereich freibeweglichen Kraftarm des Winkelhebels tragen, der mit seinem freien Ende mit dem Angriffspunkt der Last in Wirkverbindung steht, deren Abstand zur Abrollebene des Rades geringer ist als der der Laufrollen zu der Abrollebene des Rades, wobei zur Führung der Laufrollen auf einer bestimmten Bahn auf der Radinnenseite in einer Zwangsführung befindliche, bewegliche Führungsrollen dienen, die an den Verbindungsschienen zwischen den Achsen der beiden Laufrollen bzw. an dem über die Verbindungsschienen hinaus verlängerten freien Ende eines mit den Verbindungsschienen verbundenen Haltebügels mit dem Drehpunkt des Winkelhebels beweglich und mit dem zu einem Gestell verbundenen Verbindungsschienen verbunden sind.
  • Nach einem weiteren Merkmal der erfindungegemässen Vorrichtung befindet sich im Radinnern in der unteren Hälfte des Rades auf äe einem Radhebelarm eine angeordnete Vorrichtung , bestehend aus zwei durch Gestelle verbundene Laufrollen mit Führungen, deren Haltebügel mit den Gestellen starr und den Drehpunkten der aus Lastarm und Kraftarm gebildeten Winkelhebel beweglich verbunden sind, wobei bei der zum Vorwärtsantrieb dienenden Vorrichtung der vom Lastarm und KraSårm gebildete Winkel ow kleiner als der entsprechende Winkel cy a der zum Rückwärtsantrieb dienenden Vorrichtung ist und der Lastangriffspunkt des zum Vorwärtsantrieb dienenden Winkelhebels sich unterhalb des Lastangriffepunktes des zum Rückwärtsantrieb dienenden Winkelhebels-befindet und die Drehrichtung des Rades durch Verschiebung des Lastangriffspunktes von einem Winkelhebel auf den anderen mittels eines drehbar gelagerten Hebels umschaltbar ist.
  • Die Länge eines jeden Kraftarmes ragt über die untere Laufrolle hinaus und ist von der Lage des Lastangriffspunktes auf dem Radhebelarm abhängig.
  • Ausgestaltungen der Erfindung bestehen darin, dass die Winkelhebel ungleicharmig ausgebildet sind und an dem den Lastangriffspunkt bildenden Ende des Kraftarmes der Vorwärtsantriebsvorrichtung ein zylindrischer Bolzen stehend befestigt ist, auf dem sich die mittels eines in ihr eingebauten Xugellagers vertikal bewegliche Last-, achse befindet, wobei an dem oberen Ende des Bolzens eine Schraubenmutter in der Weise angeordnet ist, dass zwischen der Unterkante der Schraubenmutter und der Oberkante der Lastachse ein Spielraum vorhanden ist, innerhalb dessen die Lastachse mit der auf ihr befindlichen Last von dem Vorwärtskraftarm mittels des Winkelstahls abhebbar ist.
  • Ferner ruht der kurze Schenkel des ungleichachenkligen Winkelstahls an der Stelle des Lastangriffspunktes auf dem Ende des Rückwärtskraftarmes. Der Winkelstahl ist an der Stelle der starren Verbindung von kurzem Schenkel und langem Schenkel drehbar verbunden mit z.B. einem Rollenlager, das am Rückwärtskraftarm befestigt ist. Der kurze Schenkel des Winkelstahle ist mit der Lastachse durch z.B. zwei Seilenden verbunden, wobei das Seil durch eine auf dem kurzen Schenkel angeordnete Schlaufe führbar ist.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung steht der lange Schenkel des Winkelstahls vertikal in einem schiefen Winkel und ist durch eine Verbindungsschiene mit dem langen Schenkel des Winkel stahls des parallel drehenden Laufrades verbunden. Etwa in der Mitte der Verbindungsschiene zwischen den beiden hinteren Laufrädern ist ein Seil befestigt, das über eine einen Teil einer Seildoppelrolle bildende Seilrolle führbar ist, welche tiefer als die Befestigungsstelle des Seiles und etwa in der Mitte zwischen den beiden Lastachsen angeordnet und z.B. durch Schienen an den Tragschienen befestigbar ist. Das Ende des Seiles ist an einer z.B.
  • durch einen Elektromotor antreibbaren und mittels Peststeller gegen Rückdrehen festhaltbaren Seilwickeltrommel befestigt, die an einer geeigneten Stelle am Pahrgestell angeordnet ist t während das Seil zwischen den beiden Vorderlaufrädern an der Verbindungsschiene beweglich befestigt ist. Zur Kraftersparnis sind Flaschenzüge in das Seil einspannbar.
  • Ein AusfUhrungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt. E8 zeigen: Fig. 1 ein Fahrzeugrahmengestell mit vier Laufrädern mit der erfindungsgemässen Vorrichtung in einer schaubildlichen Ansicht, Fig. 2 die Seitenansicht eines Laufrades mit der in yorwärtsrichtung wirkenden Vorrichtung zum Antrieb mittels Hebel und Schwerkraft, Fig.2a die Seitenansicht eines Laufrades mit der in eine Rückwärtsrichtung wirkenden Vorrichtung zum Antrieb mittels Hebel und Schwerkraft, Fig. 3 die Seitenansicht eines Laufrades mit zwei in beiden Richtungen wirkenden Vorrichtungen, Fig. 4 die Laufrollen-Verbindungsschienen und die und 4a Zwangsführung der Laufrollen in einer Seiten ansicht und einem Schnitt, Pig, 5 die Seitenansicht eines Laufrades mit zwei und 5a in Vor- und Rüchwärts--Richtung wirkenden Antriebsvorrichtungen mit der Einrichtung zur wechselweisen Umwandlung von Vorwärta-und Rückwärtsbewegungen des Laufrades, im Schnitt, Fig. 6 in Draufsicht und Schnitt die konstruktive und 6a Ausbildung des Rahmens zur Aufnahme der Last und die Drehvorrichtung, Fig. 7 eine Vorrichtung zur wechselweisen Umwandlung der Vorwärts und Rückwärtsbewegungen der Laufräder und Fig. 8 eine Anwendungsform der Antriebsvorrichtung für den Antrieb stationärer Maschinen durch Göpelantrieb in einer Ansicht von oben.
  • Auf dem von einem Rad 15 gebildeten Hebelarm sind zwei Laufrollen 1,2 zwangsgeführt, so dass sie sich nicht abheben können vom Radhebelarm, und frei beweglich, angebracht (Fig.1). Die Laufrollen 1,2 können als Seilrollen xFig. 4a) auf einer auf dem Radumfang befestigten Führungsschiene laufen. Die beiderseitigen Achs enden der beiden Laufrollen 1,2 sind durch Verbindungsschienen 3 gestellartig verbunden (Fig.4), die auf den Achsenden drehbar sind. In etwa der Mitte zwischen den beiden Laufrollen 1,2 ist eine Achse durch die beiden Verbindungsschienen 3 geführt und befestigt; auf den beiden Enden dieser Achse sitzen die Führungsrollen 46, die z.B. Seilrollen sein können, und die durch zwei übereinander liegende Führungsschienen geführt werden, die auf dem Radumfang befestigt sind (Fig. 4a). Auf den beiden Verbindungsschienen 3 ist ein Haltebügel 4 befestigt, an dessen oberen Ende der Drehpunkt 5 des ungleicharmigen Winkelhebels befestigt ist. Der kürzere Lastarm des Winkelhebels 6 endet auf den Achsenden der oberen Laufrolle 1. Das Ende des langen graftarmes 7 muss über die untere Laufrolle 2 hinausragen. Die Länge des Kraftarmes 7 hängt davon ab, an welcher Stelle auf dem Radhebelarm die Last über die Laufrollen 1,2 angreifen soll. Das unterste Ende des Kraftarmes ist immer der tiefste Punkt, der der Ebene am nächsten liegt. Auf dem Ende des Kraftarmes 7 ist ein zylindrischer Bolzen 9, vertikal stehend, befestigt. Auf diesem Bolzen liegt die Lastachse 25 in vertikaler Richtung beweglich mittels eingebautem Kugellager lo. Der Bolzen trägt am Ende eine Schraubenmutter 12. Zwischen Unterkante Schraubenmutter und Oberkante Lastachse ist ein Spielraum 11.
  • Innerhalb dieses Spielraumes wird die Lastachse mit der Last von dem Kraftarm der Vorwärtsbewegung = Vorwärts-Kraftarm 7 mittels des Winkelstahls 14 abgehoben, so dass die Lastachse 25 mit der Last auf dem Kraftarm für die Rückwärtsbewegung = Rückwärts - Kraftarm 8 ruht, wodurch die Last Rückwärtsbewegung leistet.
  • Die Lastachse 25 kann auf dem Kraftarm 7 auf einer federnden Unterlage ruhen, damit die für die Erreichung von Geschwindigkeitsregulierungen bis zum Stillstand der Laufräder erforderlichen wechselweisen Verlagerungen des Lastdruckes auf Vorwärts-7 und Rückwärts 8 - Kraftarm mittels der Federung stufenweise erfolgen kann. Eine gleiche Antriebsvorrichtung, wie sie die Arbeit für die Vorwärtsbewegung leistet, arbeitet für die Rückwärtsbewegung , mit dem Unterschied, dass der Winkel oe a des Rückwärts - Winkelhebels grösser ist als der Winkel 0e des Vorwärts - Winkelhebels (Fig. 2,2a,3). Durch die verschiedenen Grössen der Winkel entsteht zwischen der Unterkante des Rückwärts -Kraftarmes 8 und der Oberkante der Bolzen - Schraubenmutter 12 ein Spielraum 13. Dadurch wird erreicht, dass der Rückwärts - Kraftarm 8 die Schraubenmutter 12 des Bolzens nicht berührt und damit den Vorwärts - Kraftarm nicht belasten kann e Auf dem Ende des Rückwärts - Kraft armes 8 ruht ein ungleichschenkliger Winkelstahl 14, der drehbar verbunden ist mit einem zoB Rollenlager 16.
  • Die Enden des Rollenlagers sind drehbar befestigt mit dem Rückwärts - Kraftarm 8. Der kurze Schenkel 48 des Winkelstahls ist mit der Lastachse 25, z.B. durch zwei Seilenden 20, verbunden. Das Seil kann durch eine Schlaufe 19, die auf dem kurzen Schenkel befestigt ist, geführt werden. Der lange Schenkel steht vertikal im schiefen Winkel 17, damit er eine günstige Angriffsmöglichkeit für das Herunterziehen bietet. Er ist durch eine Verbindungsschiene 18 mit dem gleichen Winkelstahl-Schenkel des parallel drehenden Laufrades verbunden.
  • In der Mitte dieser Verbindungsschiene ist zwischen den beiden Hinter - Laufrädern ein Seil 31a an der Stelle 42 befestigt0 Dieses Seil 31a wird über eine führt Seilrolle die zu einer Doppel-Seilrolle 23,33 gehört, und die tiefer liegt als die Befestigungsstelle 42 und etwa in der Mitte zwischen den beiden Lasto achsen 25,41 liegt. Die Doppel - Seilrolle kann durch Schienen an den Tragschienen 29 befestigt werden. Das Seil kann über mehrere Seilrollen geführt werden, um es zu verlängern, falls das für eine Kraftersparnis erforderlich sein sollte. Das Seil ist mit seinem Ende 43 an der Seil - Wickeltrommel 26 befestigt, die an geeigneter Stelle am Fahrgestell befestigt ist. Die Wickeltrommel wird w.B. angetrieben von einem Elektromotor 27, dessen Batterisanlage von den drehenden Laufrädern aufgeladen wird. Die Wickeltrommel kann mittels Fest steIler gegen Rückdrehen festgehalten werden.
  • Zwischen den beiden Vorder - Laufrädern ist zur Er reichung der Rückwärts - Bewegung die gleiche Verbindungsschiene 28 angebracht wie zwischen den beiden Hinter - Laufrädern mit dem Unterschied, dass dasSeil 31 an der Verbindungsschiene 28 beweglich befestigt ist 45. Die Beweglichkeit ist notwendig für das Drehen und Kurvenfahren der Vorder - Laufräder. Das Seil läuft über eine unten an der Verbindungsschiene befestigte, drehbare Rolle 30, die lang genug ist, dass das Seil nicht ablaufen kann. Dann läuft das Seil tiber die Rolle 33 der Doppel - Seilrolle 23, 33. Das Seilende ist an der Seil - ickeltrommel 26 an der Stelle 43 befestigt. In den Seilen können aus mehreren Seilrollen gebildete Flaschenzüge 24,32,34,44 eingespannt werden, um Kraft zu sparen auf Kosten des längeren Weges. Durch die Drehung der Seil - Wickeltrommel 26 werden durch die Seile 31,3la die Oberkanten der Verbindungsechienen 18,28 in Richtung Ebene gezogen und über die z.3. auf Rollenläger drehbaren Winkelstähle 14 wird die Lastachse 25 mit der Last angehoben, so dass die Last auf dem Rückwärts - Kraftarm 8 ruht und RUckwärts - Bewegung leistet. Auf der Vorder - Lastachse 25 ist ein Unterschemel 36 befestigt mittels Bolzen 37, auf dem das Unterteil eines Drehkranzes mit Kugellager 98 befestigt ist. Auf dem Oberteil des Drehkranzes, dessen Ober- und Unterteil miteinander verbunden sind, ist der Oberschemel befestigt 39, auf dem die Tragschienen 29 befestigt sind, auf denen die Tragfläche 40 mit der Last ruht. Auf der Hinter - Lastachse 41 ist ein Schemel 32 befestigt; auf dem Schenkel sind die Tragschienen befestigt 29, auf denen die Tragfläche mit der Last ruht 40. Mit den Schemeln wird erreicht, dass die Last schienen 29 so hoch liegen, dass die in Fig. 7 dargestellte Vorrichtung unterhalb der Lastschienen einwandfrei arbeiten kann. Die Last kann ruhen a) gleichzeitig auf den Vorwärts - Kraftarm für die Vorwärts - Bewegung, b) gleichzeitig auf den Rückwärts - Kraftarmen für die Rückwärts - Bewegung, c) gleichzeitig teilweise auf den Vorwärts- und teilweise auf den Rückwärts - Kraftarmen zur Regulierung der-Geschwindigkeit bis zum Stillstand.
  • Bei einer Vorwärtsbewegung bewegen sich die Laufräder langsamer vorwärts, wenn ein Teil der Bast auf den Rückwärts - Kraftarmen ruht und nach rückwärts drückt.
  • Feineinstellungen können durch geeignete Geräte am Armaturenbrett vorgenommen werden. Mittelachsen für die Laufräder, Armaturen, Abdichtungen zum Schutz gegen Verstaubung und Schmierstellen werden nach Bedarf angebracht. Bremsen werden in bekannten Ausführungen verwendet.
  • Die Last, die auf den sonden des Vorwärts-Kraftarmes 7 bzw. Rückwärts-Eraftarm.es 8 ruht, hat das Bestreben, die~ tiefste Stelle einzunehmen 47, die der Ebene am nächsten liegt, physikalisches Gesetz über Massenanziehungskraft, und in ihr zu beharren nach dem Gesetz über das Beharrungsvermögen. Die Last drückt über Kraftarm 7Lastarm 6 und Laufrollen 1,2 einerseits und über Kraftarm 7, Haltebügel 4,durch Verbindungsschienen gebildetes Gestell 3 und Laufrollen 1,2 andererseits den Radhebelarm in Richtung Ebene und dadurch können sich mit dem Radhebelarm auch die Laufrollen 1,2 und der Drehpunkt 5 des Winkelhebels senken 2.B. um 1 Millimeter, wodurch das Ende 47 des Kraftarmes mit der Last um 1 Millimeter angehoben wird.
  • Die angehobene Last leistet Gegendruck, sie will in ihre ursprüngliche Tieflage 47 zurück pendeln und das gelingt dem auf dem Ende des Kraftarmes ruhenden Gewicht der Last in jedem Fall. Die Laufrollen 1,2 werden bei diesem Vorgang auf dem Radhebelarm auf- und abwärts gerollt. Radhebelarm und Last leisten nach dem Hebelgesetz Hebelenergie, durch die das Laufrad aus seinem Unterstützungspunkt mit der Ebene herausgerissen und bewegt wird, und damit ist die vertikal wirkende Hebelenergie in horizontal wirkende Bewegungsenergie umgewandelt worden.
  • Zeitlich erfolgt die Umwandlung im Zeitpunkt der Entstehung der Hebelenergie. Örtlich erfolgt sie in dem Unterstützungspunkt Laufrad - Ebene. Die Laufrollen 1,2 werden von dem drehenden Laufrad mitgedreht. Je schneller das Laufrad dreht, desto schneller drehen die Laufrollen. Die Bewegung des Laufrades hängt von der nach dem Hebelgesetz geleisteten Hebel arbeit ab. Last und Laufrollen können die Ebene nicht erreichen.
  • Die Last greift freibeweglich auf dem Radhebelarm an, wobei die Last das Absinken der Laufrollen 1,2 auf die Ebene verhindert durch ihr Bestreben nach dem physikalischen Gesetz, die tiefste Stelle einzunehmen und in der tiefsten Stelle zu beharren nach dem Gesetz über das Beharrungsvermögen. Herkömmliche Energie wird für das Anheben der Last auf den Rückwärts - Kraftarm 8 mittels des Winkelstahles 14 benötigt, aber nicht für die Bewegung, da die Bewegungsarbeit von Hebel und Schwerkraft geleistet wird. Hebel und Schwerkraft leisten ohne Zuführung von herkömmlicher Energie solange eine zeitlich unbegrenzte Dauer - Bewegung, solange die Schwerkraft anhält. Winkelhebel und Radhebel sind Kraftreduzierer, die so ausgelegt werden können, daß die von der Last zu entnehmende Schwerkraft auf ein gewünschtes Minimum reduziert werden kann, mit dem die, gewünschten Bewegungen geleistet werden können.
  • Es ist möglich, dass sich durch den Druck der Last über Kraftarm 7, Lastarm 6 und Laufrollen 1,2 einer seits und über Kraftarm 7, Haltebügel 4, durch Verbindungsschienen gebildetes Gestell 3 und Laufrollen 1,2 andererseits der Radhebelarm in Richtung Ebene senkt, und dass sich mit dem Radhebelarm auch die Laufrollen 1,2 und der Drehpunkt 5 des Winkelhebelssenken können, z.B. um 1 Millimeter, wodurch das durch den Lastangriffspunkt 47 gebildete Ende des Kraftarmes 7 mit der Last um 1 Millimeter angehoben wird.
  • Da die angehobene Last Gegendruck leistet, um in ihre ursprüngliche Tieflage zurück zu pendeln und das dem auf dem Ende des Kraftarmes 7 ziehenden Gewicht der Last in jedem Fall gelingt, werden die Laufrollen 1,2 bei diesem Vorgang auf dem Radhebelarm auf- und abwärts gerollt, wodurch am Laufrad stets ein Druckmoment erhalten bleibt. Dieser Vorgang kann z.B. durch zusätzliche herkömmliche Energiezufuhr in einer dauerhaften Höhendifferenz stattfinden. Durch Verwendung der in einer vorgesehenen Schwung scheibe gespeicherten oder der beim Abbremsen von Fahrzeugen umzuwandelnden Energie, letzteres z.B. dadurch, dass die durch das Bremsen hervorgerufene Anhebung des Fahrzeuges senkrecht zur Fahrbahnebene durch gesteuertes Absenken des Fahrzeuges energetisch ausgenutzt wird, kann eine zusätzliche Energiezufuhr erhalten werden.
  • Die erfindungsgemässe Antriebsvorrichtung kann auch als Göpelantrieb für stationäre Maschinen verwendet werden.
  • Eine erfindungsgemäss ausgebildete Antriebsvorrichtung, die mit 152 bezeichnet ist, treibt ein z.B. mit Granitblöcken beladenes Fahrzeug mit Laufrädern 160 auf Laufschienen 150,151 an. Die Laufschienen 150,151 sind endlos und kreisförmig ausgebildet. An dem Fahrzeug 160 ist ein Hebelarm 153 befestigt, der einseitig bei 154 mit einem Zahnrad 155 verbunden ist, in das ein Ritzel 156 eingreift, dessen Antriebswelle 157 mit einem entsprechenden Antrieb, einer Maschine oder entsprechend anderen Einrichtungen verbunden ist (Fig.8).
  • Die Wirtschaftlichkeit dieser Erfindung liegt: a) in der Einsparung der Kosten für die herkömmlichen Energieträger, wie z.B. Erdöl, Erdgas, Sohle, Kernenergie b) in der Einsparung von Devisen für die Einfuhren und in der Unabhängigkeit von erdöl-., erdgas- und kohlefördernden Ländern und von Spaltmaterial liefernden Ländern für die Erzeugung von Kernenergie, auch militärisch wichtig, c) in der Einsparung der Kosten für die Beseitdgugg der Umweltverschmutzung, die durch den erfindungsgemässen Antrieb nicht entsteht, er ist umweltfreundlich, d) in der vorzüglichen Eignung des erfindungsgemässen Antriebes zur Herstellung von "Blcherheits-Autos je schwerer die Sicherheits-Einbauten zur Erhöhung der Sicherheit sind, desto grösser ist die auf den Radhebelarm drEk kende Last, und desto grösser ist die aus den Radhebel gewonnene Energie, so dass mit den Sicherheits - Einbauten auch noch erstrebenswerte Vorteile für die Bewegung erreicht werden, e) es besteht nicht das Risiko einer Brandgefahr, wie es bei der Verwendung von Treibstoffen aus Erdölen besteht, f) in der einfachen Bauweise der Vorrichtung und in der einfachen Funktion des Verfahrens, in der geringfügigen Reparaturanfälligkeit, weil nur wenige Verschleißteile verwendet werden, und die Reparaturen sind so einfach auszuführen wie bei einem Fahrrad, deshalb haben diese Fahrzeuge besondere Eignung für unentwickelte Länder, g) in den niedrigen Betriebskosten des erfindungsgemässen Antriebes, der seine Energie aus Hebel und Schwerkraft holt.
  • Patentansprüche

Claims (9)

  1. Patentansprüche: S Verfahren zum Antrieb von Lauf- und Antriebsrädern mittels Schwerkraft, dadurch gekennzeichnet, dass unter Ausnutzung des Bestrebens einer Last, durch die Wirkung der Schwerkraft die tiefste ihr mögliche Lage einzunehmen und in ihr zu beharren, die Fahrzeuglast wahlweise über Winkelhebel in dem auf der einen Seite des Radmittelpunktes und unterhalb dieses liegenden Segment bzw. viertelkreisförmigen Radabschnitt oder in dem auf der anderen Seite des Radmittelpunktes und unterhalb dieser liegenden Segment bzw. viertelkreisförmigen Radabschnitt auf in der Radinnenseite zwangsweise geführte und dort abrollende Laufrollen drückt und so das Rad durch Ausnutzung der von der Last über den Winkelhebel und den Radhebel geleisteten Arbeit in der einen oder entgegengesetzten Umlaufrichtung in Umdrehung versetzt oder zum Stillstand gebracht wird.
  2. 2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens zum Antrieb von Lauf- und Antriebsrädern mittels Hebel-und Schwerkraft nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwei zu beiden Seiten der im Inneren eines Rades (15) angeordneten, Laufrollen (1,2) angeordnete, die Laufachsen der Laufrollen (1,2) tragende Verbindungsschienen (3) miteinander verbunden sind, in denen die Achsen der Laufrollen (1,2) freifliegend gelagert sind, und daß die freien Achsenden der oberen Laufrolle (1) zwei winklig zu den Verbindungsschienen (3) verlaufende Lastarme (6) tragen, die auf der Achse der oberen Laufrolle (1) frei beweglich sind und die an ihren oberen freien Enden einen zu den Lastarmen (6) winklig angeordneten, sekantenartigen und im Anschlußbereich frei beweglichen Kraftarm (7) des Winkelhebels tragen, der mit seinem freien Ende mit dem Angriff spunkt der Last (47) in Wirkverbindung steht, deren Abstand zur Abrollebene des Rades (15) geringer ist als der Laufrollen (1,2) zu der Abrollebene des Rades (15), wobei zur Führung der Laufrollen (1,2) auf einer bestimmten Bahn auf der Radinnenseite in einer Zwangsführung befindliche, bewegliche Führungsrollen (46) dienen, die an den Verbindungsschienen (3) zwischen den Achsen der beiden Laufrollen (1,2) bzw. an dem über die Verbindungsschienen (3) hinaus verlängerten freien Ende eines mit den Verbindungsschienen (3) verbundenen Haltebügels (4) mit dem Drehpunkt (5) des Winkelhebels beweglich und mit dem zu einem Gestell verbundenen Verbindungsschienen (3) verbunden sind.
  3. 3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens zum Antrieb von Lauf- und Antriebsrädern in Vorwärts-und Rückwärtsrichtung mittels Schwerkraft nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass im Radinnern in der unteren Hälfte des Rades (15) zwei sich gegenüberliegend angeordnete Vorrichtungen angeordnet sind, bestehend aus zwei durch Gestelle (3,3a) verbundene Laufrollen (1,2,la,2a) mit Führungen (46,46a), deren Haltebügel (4,4a) mit den Gestellen (3,3a) starr und den Drehpunkten (5,5a) der aus Lastarmen (6,6a) und Kraftarm (7,8) gebildeten Winkelhebel beweglich verbunden sind, wobei bei der zum Vorwärtsantrieb dienenden Vorrichtung der vom Lastarm (6) und Kraftarm (7) gebildete Winkel kleiner als der entsprechende Winkel 0z a der zum Rückwärtsantrieb dienenden Vorrichtung ist und der Lastangriffspunkt (47) des zum Vorwärtsantrieb dienenden Winkelhebels sich unterhalb des Lastangriffspunktes des zum Rückwärtsantrieb dienenden Winkel -hebels befindet und die Drehrichtung des Rades (15) durch Verschiebung des Lastangriffspunktes (47) von einem Winkelhebel auf den anderen mittels eines drehbar gelagerten Hebels (14) umschaltbar ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Winkelhebel (21,22) ungleicharmig ausgebildet sind.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass an dem den Lastangriffspunkt (47) bildenden Ende des Kraftarmes (7) der Vorwärts-Antiebsvorrichtung ein zylindrischer Bolzen (9) stehend befestigt ist, auf dem sich die mittels eines in ihr eingebauten Kugellagers (lo) vertikal bewegliche Lastachse (25) befindet, wobei an dem oberen Ende des Bolzens (9) eine Schraubenmutter (12) in der Weise angeordnet ist, dass zwischen der Unterkante der Schraubenmutter (12) und der Oberkante der Lastachse (25) ein Spielraum (11) vorhanden ist, innerhalb dessen die Lastachse C25)'mit der auf ihr befindlichen Last von dem Vorwärts-raftarm (7) mittels des Winkelstahls (14) abhebbar ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der kurze Schenkel (48) des ungleichschenkligen Winkelstahls (14) an der Stelle des Lastz angriffspunktes (47) auf dem Ende des Rückwärts-Kraftarmes (8) ruht, und dass der Winkelstahl (14) an der Stelle der J starren Verbindung von kurzem Schenkel (48) und langem Schenkel (173 drehbar verbunden ist mit z.B. einem Rollenlager (16), das am Rückwärts-Kraftarm (8) befestigt ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der kurze Schenkel (48) des Winkelstahls (14) mit der Lastachse (25) durch z.3. zwei Seilenden (20) verbunden ist und dass das Seil durch eine auf dem kurzen Schenkel (48) angeordnete Schlaufe (19) führbar ist.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der lange Schenkel (17) des Winkelstahls (14) vertikal in einem schiefen Winkel steht und durch eine Verbindungsschiene (18) mit dem langen Schenkel des Winkel stahls des parallel drehenden Laufrades verbunden ist, wobei in etwa der Mitte der Verbindungsschiene (18) zwischen den beiden hinteren Laufrädern ein Seil (31a) an der Stelle (42) befestigt ist, das über eine Seilrolle (23) führbar ist, die Teil einer Seil-Doppelrolle (23,33) ist, welche tiefer als die Befestigungestelle (42) des Seils (31a) und etwa in der Mitte zwischen den beiden Lastachsen (25,41) angeordnet und z.B. durch Schienen an den Tragschienen (29) befestigbar ist und dass das Ende des Seils an einer z.B. durch einen Elektromotor (27) antibbaren und mittels Feststeller gegen Rückdrehen festhaltbaren Seilwickeltrommel (26) befestigt ist, die an einer geeigneten Stelle am Fahrgestell angeordnet ist, während das Seil zwischen den beiden Vorder-Laufs rädern an der Verbindungsschiene (28) beweglich befestigt ist (45).
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass zur Kraftersparnis Flaschenzüge (24,32,34,44) in das Seil (3la) einspannbar sind.
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