DE1755093A1 - Gelaendegaengiges Fahrzeug - Google Patents

Gelaendegaengiges Fahrzeug

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DE1755093A1
DE1755093A1 DE19681755093 DE1755093A DE1755093A1 DE 1755093 A1 DE1755093 A1 DE 1755093A1 DE 19681755093 DE19681755093 DE 19681755093 DE 1755093 A DE1755093 A DE 1755093A DE 1755093 A1 DE1755093 A1 DE 1755093A1
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Slay Reginald Arthur
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SLAY REGINALD ARTHUR
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SLAY REGINALD ARTHUR
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Description

Pataatsswalt
46
München, den 28. März -19.68 S 412 W/sS0/Gr
Reginald Arthur Slay in Kappara, Malta G.G.
Gelandegängiges Fahrzeug
Die Erfindung bezieht sich auf ein geländegängiges Fahr« zeug, dessen Rahmen nur zwei sich gegenüberliegende, seitliche Triebräder aufweist und zusätzlich mit an vorderen und hinteren Auslegern schwenkbar gelagerten Stützrollen am Erdboden abge« stützt ist« '
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein derartiges Fahrzeug so auszubilden, daß es auf jeglichem Gelände, das star« ke Unebenheiten aufweist, verläßlich und mit hoher Stabilität gefahren, bei etwaigem Einsinken der Triebräder auch ohne Hilfs« kräfte wieder ausgehoben werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die vorderen und hinteren Stützrollen durch an sich bekannte, um zur Radachse versetzte, senkrechte Drehachsen schwenkbare Lenk« folgeräder gebildet und die sie tragenden Ausleger am Fahrzeugrahmen schwenkbar gelagert und mit ihm durch Zugmittel schwing«
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beweglich verspannt sind.
In bevorzugter Ausführung der Erfindung bestehen die die Lenkfolgeräder tragenden Ausleger aus je einem in Längsrichtung des Fahrzeuges nach vorn bzw, nach hinten konvergierenden Drei« eckrahmen, der mit seinem äußeren Scheitel das Schwenklager eines Lenkfolgerades bildet, mit seiner Basis am Fahrzeugrahmen angelenkt und an letzterem mittels paarweise angeordneter Zug« federn beidseitig verspannt ist» Den Zugfedern können zusätzliche Druckfedern zugeordnet sein, die für die beiden Ausleger gegensinnig auf den Fahrzeugrahmen einwirken, um ihn bezüglich der Achse der angetriebenen Fahrräder stabil zu halten.
Weitere Merkmale des Fahrzeuges nach der Erfindung sind in der nachstehenden Beschreibung erläutert und bilden den Gegen« stand der anschließenden Ansprüche.
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Die Zeichnung zeigt Beispiele für die Ausführung des Fahrzeuges nach der Erfindung, und zwar zeigen PIg0 1 und 2 in schematischen Darstellungen den Grundriß
und die Seitenansicht eines derartigen Fahrzeuges, Figo 3 in größerem Maß stab einen mittleren Teillängsschnitt
durch das Fahrzeug nach der Linie HI-III von Pig·!, Figo ^ - 7 schematische Seitenansichten des Fahrzeuges in unterschiedlichen Stellungen seiner wesentlichen Teile
beim Befahren unterschiedlicher Bodenflächen, und Figo B und 9 eine abgeänderte Ausführung des Fahrzeuges im Grundriß und im Längsschnitt nach Linie IX~IX von Flg.8,
Das Fahrzeug nach Figo 1 - ? weist einen mittleren Rahmen 1 mit senkrechten Seitenplatten 2 auf, die parallel zueinander an der Unterseite einer Plattform 3 befestigt ist» An beiden Seiten ist der Rahmen 1 auf durch einen Motor angetriebenen Rädern k fahrbar, die an seitlichen Gehäusen je mit einem Drehschemel um eine senkrechte Achse-zum Lenken des Fahrzeuges drehbar gelagert sindc Diese Drehbewegungen werden durch ein nicht dargestelltes Lenkgetriebe übertragen, das die in der ofc Patentschrift S&3 1 062 102 für die Triebräder 50 beschriebene Ausführung aufweisen kanno Die Räder ^- können auf geeignete Weise, Z0Bo durch einzeln zugeordnete Motoren, mit veränderlichen Drehzahlen angetrieben werden,,
Der Rahmen 1 ist jg mit feinem vorderen und hinteren Ausleger 5 bzw. 6 versehen» Jeder dieser Ausleger besteht aus zwei nach außen konvergierend zusammenlaufenden Längsträgern 7, deren Scheitel als Lager für die senkrechte Drehachse ti je eines schwenT
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BAD ORJGlNAL
baren Lenkfolgerades 9 ausgebildet sind» Die beiden Längsträger jedes der beiden Ausleger 5i6 sind mit ihren dem Rahmen 1 züge-» kehrten Enden an einer gemeinsamen Achse 10 befestigt, die in den Seitenplatten 2 des Rahmens drehbar gelagert ist· Die beiden Ausleger 5 und 6 sind somit in der ihre Scheitel verbindenden senkrechten Längsebene auf und nieder beweglich«. Durch Zugfedern 11* die bei 12 an den Längsträgern 7 der Ausleger angreifen und mit ihren anderen Enden an einer unteren Stelle der Seitenplatten 2 befestigt sind, sind die Ausleger 5 und 6 in ihren Schwenkriohtungen nach unten vorgespannt. Die fefestigungssteilen 12 der Zugfedern können an den Längsträgern 7 beweglich sein, um die Federspannung nach Bedarf zu verändern·
Gemäß Figo 3 ist jede der beiden Achsen 10 auch mit einem fest angebrachten Hebelarm 13 versehen, der senkrecht nach unten ragt· An das untere Ende dieses Hebelarms ist eine horizontale Stange 14 angelenkt, die einen Lageransatz 15 des Rahmens 1 verschiebbar durchragt· Bezüglich des Hebelarms 13 befindet sich der Lageransatz 15 auf der dem Hebelarm abgewendeten Seite der Drehachse der angetriebenen Fahrräder 4, Die Fahrtrichtung für Vorwärts-, und Rückwärtsfahrt ist in Flg» 1 durch den Pfeil A kenntlich gemacht· Wie sich aus Fig·2 und 3 entnehmen läßt, liegt die Stange 14 über den inneren Befestigungsstellen der Zugfedern 11 an den Seitenplatten 2 und auch oberhalb der Drehachse der angetriebenen Fahrräder 4. Dabei ragt jede Stange 14 mit ihrem freien Ende, das einen Anschlag 16 trägt, soweit hinter den Lageransatz 15, daß der zugeordnete Ausleger in seiner senkrechten Schwenkbewegung nicht behindert ist. Die Schwenkbewegung nach
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oben ist durch' den Anschlag .16 begrenzt, wenn er bei dieser Schwenkbewegung an den Lageransatζ 15 stößt0 Jede Stange -Ik •tragt überdies eine Druckfeder 1?, die sich in der niedergeschwenkten Grundstellung des zugeordneten Auslegers vom Hebelarm 13 bis zum Lageransatz 15 erstreckt und die nach unten gerichtete Schwenkbewegung der Ausleger abfederte
Die beiden Druckfedern 1? drücken nach entgegengesetzten Richtungen gegen die zugeordneten Lageransätze 15 und verhindern dadurch ein einseitiges Verschwenken des Rahmens 1 um die Achse der Fahrräder 4. Die Zugfedern 11 können längs der Träger 7 so eingestellt werden, daß ein vollständiger Spannungsausgleich für den Rahmen 1 bezüglich einer Drehung um die Radachse gesichert isto Die Ausleger 5 und 6 können daher beim Fahren auf unebenemw Gelände frei nach oben und unten schwenken, wobei die Druckfedern 17 nicht nur den Rahmen 1 stabil halten, sondern zugleich auch als Stoßdämpfer zur nachgiebigen Aufnahme von in der Fahrtrichtung auftretenden Stoßen dieneno
Das in Fig* 8 und 9 dargestellte Fahrzeug weist einen im Grundriß rechteckigen nahmen 50 aus kastenförmigen Trägern auf, der durch zusätzliche Längsträger 51 bis 56 versteift ist» Auf den Längsträgern 51,52 und 55»56 sind zwei Antriebsmotoren 57,50 für umkehrbare Drehriohtungen gelagert, die auf ihren Motorwellen je ein Kettenrad 59 bzw.^O tragen» Zwei angetriebene Fahrräder 65 und 66 sind mit ihren Radaohsen 67 und 6ö an den zugeordneten Rahmenträgern und den ihnen benachbart liegenden Längsträgern 51 bzw* 56 drehbar gelagert und tragen je ein Kettenrad 69 bzw.70,
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BAD
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die rait den Kettenrädern 59»60 der Antriebsmotore 57 bzw.5ö je ' durch eine Kette 75 bzw,76 verbunden sind»
Wie sich aus Figo Ö entnehmen läßt, ist auf dem Rahmen 50 eine Abdeckplatte 77 mit Bolzen 7Ö befestigt, die zwei umkehrbare Motore^, 79 und ÖO trägt» Auf den Motorwellen sitzen Kettenritzel öl bzwoö2o Zwischen den Längsträgern 52»53 und 54,55 <ies Rahmens sind feste Achsen 83,ö4 und b5,ö6 angeordnet. Auf den Achsen Ö3,ö4 sind Seilfcindentrommeln Ö7 bzweöö mit je einem zugeordneten Kettenrad 09 bzw,90 drehbar gelagert und in geeigneter Weise gegen Axialverschiebung gesichert. Die Kettenräder öl, Ö2 und 09,90 sind durch endlose Ketten 95,96 verbunden. Die Windentrorameln Ö7»ÖÖ werden nachstehend als Seilwinden Dezeichnet,
Auf den festen Achsen Ö5,b6 sind Führungsrollen 97»9b frei drehbar gelagert und gegen Atfialversohlebungen gesichert. In ähnlicher Weise sind frei drehbar gelagerte Führungsrollen 99 und 100 gemäß Fig,9 an gegabelten Ansätzen 101 und lud des Hanmens um ihre Achsen 103 und 104 frei drehbar gelagert. Der Zweck dieser drei Paare von lose laufenden Führungsrollen wird im Nachstehenden noch näher erläutert werden. Je drei Führungsrollen 97999 und liegen an einer Seite der Deckplatte 77 und die drei anderen Führungsrollen t99 und 100 an der anderen Seite der Deckplatte
in/ ■■·..■·
77/gleicher Flucht,
Die angetriebenen Fahrräder 65,66 sind mit Bremsen 110,111 ausgerüstet, die gemäß Figo ö mittels Bremspedalen 112, II3 und zugeordneten Betätigungszylindern 114, II5 und Rohrleitungen II6, 117 hydraulisch betätigt werden.
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bad ömm
' Die Abdeckplatte 77 trägt auch gemäß Fig» 8 einen Sitz 118 für den Fahrer sowie zwei Gruppen von Steuerhebeln 119 und 120, die für jeden der beiden Antriebsmotore 57 und 58 einen Getrlebestellhebel und einen Kupplungshebel aufweisen, mittels denen jedes der beiden angetriebenen Fahrräder 65 und 66 mit seinem Antriebsmotor außer Eingriff gebracht werden kann,. Ferner ist für jeden der beiden Antriebsmotore 79 und ÖÖ ein Kupplungshebel vorgesehen, mit denen der Fahrer nach Bedarf die Antriebe für die zugeordneten Seilwinden £? und && ein- und aussehalten kann«
Das Fahrzeug ist ferner mit vier gleichmäßig ausgebildeten Lenkfο!geradem 125 versehen, die an den äußeren finden Von vier gegabelten Auslege^rmen 126 angebrachte Die dem Rahmen 50 zugekehrten, inneren finden dieser AuslegerSe-wst. 126 sind an Neidharl-Stößdämpfernfnaoh Art der britischen Patentschrift 652 266 gelagerte Diese Stoßdämpfer weisen ein Gehäuse 128 auf, das an einem auf dem Rahmen 50 angebrachten Träger 129 befestigt ist und gemäß Flg.9 eine im Querschnitt quadratische Gehäuseausnehiaung und abgerundete, mit einem Gummikörper ausgerüstete Ecken aufweist» Die Gummikörper haben einen kreisrunden Querschnitt, der beim Einsetzen einer Achse von quadratischem Querschnitt in die Ausnehmung des Gehäuses 128 in einen etwa dreleokförmigea Querschnitt verformt wird· Diese Achse ist am inneren Ende jedes Auslegerarms 126 befestigt und ragt zwischen die Enden des gabelförmigen Auslegerarms 126o Jeder Auslegerarm 126 kann somit um die Drehachse des la Querschnitt quadratischen Lageransatzes auf einem Kreisbogen versohwenkt werden, wobei die vier im Gehäuse 128 befind-; liehen fiumalkörper einer rollenden Zusammendrückung unterliegen»
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BABOR)GtNAi*
V/55093
Zum Fahren auf unebenem Gelände dürften Keidharl^£tQ&däiipfer oder Aufhängungen dar beschriebenen Art mit auf Qummlk9Wp@r ein«, wirkenden Lageransätzen von quadratische^ $uergalmi1?fc da sie in beiden ürehriehtungen ©ine i)r©h bewegung von 30 - 35° zulassen* Xn begonderen fällen kdnnen die La jedooh auch »Inen paddelföraigen ifcaereohnitfc auf«rei9ag> Ä» fie in
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die in am? witiM&lmn. f&benbmlwif% I ®§Z ViZ
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135 «nd
die an loivn freien Sad^ia mi$ niebt ueretäiMm .137
Motor 79
wird die Sei3.$sriiid@ 07
135 und 136
Stützrollen 125
einte frei drehbare Füferiaig^rolie 97? mx$& die beiden Meldtaartb-Sfcoädä^ferja ©4#r AüfMagsungam b©i -die#er wärtsbewegung der Stützrollen 125 itein© weitar«. mehr aufnehmen können, wird das angetriebene £&d b$ zuneiwe^d vom Erdboden abgehoben. In gleicher Weis« kann mmh die 88 auf der anderen Fahrzeugseite betätigt werden, älnd b#i.d© angetriebenen Hader 05 und 66 yo« Erdboden abgehoben und füf
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bad
vier Stützräder 129 die Bremsen angezogen, so bildet das Fahrzeug eine stabile Plattform, die zur Ausführung solcher Arbeiten benutzt werden kann, für die eine ortsfeste Plattform benötigt wird» Bleibt das Fahrzeug mit einem der beiden angetriebenen Hader 65»66 in sumpfigem Boden hängen, so kann dieses eingesunkene Fahrzeugrad gleichfalls mit Hilfe des zugeordneten Seilwinde aus dem Boden ausgehoben werden, worauf man das Fahrzeug mit dem anderen angetriebenen Rad vorsichtig weiterfährt, bis es;über die;- s*utipf5lge Stelle hinweggekommen ist0 Ist es ferner aus -irgendwelciien': 'Gründen erwüns cht, die Feder wirkung e inz einer oder aller Neidhart-Stoßdämpfer auszuschalten, zoß0 beim Fahren auf festen Straßen, so können die Auslegerarme l26 mit Hilfe der beiden Seilwinden bis zum Eintritt dieser Wirkung verschwenkt werden,, ■ :
■Anstelle von Neidhart-Stoßdämpfern oder Aufhängungen können auch andere Lagerungen verwendet werden, zoßo die sogenannten "Flexitor-Auf hängungen"nach den britischen Patentschriften 6?6 O9B und 6?6 190, die auch in zahlreichen Fachzeitschriften beschrieben worden sind« Eine solche Aufhängung besteht im wesent» liehen aus einer ä#«ei€förmigen Schale, die am Fahrzeugrahmen befestigt ist, und einer mittig darin angeordneten Welle, sowie einer Gummihülse besonderer werkstofflichen Beschaffenheit,die mit ihrer Innenfläche an der Welle und mit ihrer Außenfläche an der trogförmigen Schale fest verklebt ist» Eine vor der Befestigung der trogförmigen Schale am Fahrzeugrahmen auf die offene Seite der Schale aufgebrachte Abdeckplatte sorgt für eine Vorverdichtung der Gummihülse und schütab sie gegen vorzeitige Er-
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müdungoAn der Welle wird ein Tragarm befestigt, der an einem Ende eine am Boden anliegende Stützrolle und eine auf einem Achsstummel sitzende Nabe trägt» Die auf die Stützrolle einwirkende Belastung Mix verursacht eine Helativdrehung der Welle bezüglich der Schale, wodurch die übertragung einer Torsionskraft auf den Gummikörper zustandekommto Die zulässige Dreh-. ,;- , bewegung des Stützarms, bezüglich der Schale beträgt etwa J$ o
Der Rahmen 50 könnte bei Bedarf auch im Bereich der, .Antriebsmotoren 57»58, der Seilwinden 87 und 8b und der Führungsrollen,j 97»9Ö abgedeckt sein0 An beiden Enden ist der Rahmen-50 mit ,zu«: sätzlichen Puhrungsrollen 99,100 versehen, an denen die Zugseile 135 und 136 zur Anlage kommen, wenn die Stützarme 126 in eine; ■;, entsprechende Neigungslage eingestellt sind und das fahrzeug auf stark unebenem Gelände fahren mul3„
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1« Geländegängiges Fahrzeug, dessen fiahisen nur zwei sich gegenüberliegende, seitliche Triebräder aufweist und zusätzlich mit an vorderen and hinteren Auslegern angeordneten Stützrollen am Erdboden abgestützt istf dadurcih gekennzeichnet, daß die vorderen und Hinteren Stützrollen durch an sieih bekannte, vm zur HadacJise versetzte, senkrechte örenaefespji schwenkbare Le&k« folgeradef {f, 125) gebildet md die sie tragenden Ausleger ($Λ6 bzw* tZ6) a® iaferzeugrafaBien {1 bzw* 5ö) scfewenfebar gelagert imd
    g-, Wa&v&ewg xm&h imsprmifc ±M §@&w?&h gekennzeielmet, daß die ieafefölg-eimder i9i tragejade» Aiaslegea? je aus -eimeia Faferzeiageg jaaali vorn l>zw# macli Jiiaten
    \5φ\ Ibestehen, der isilfc seineji ä
    das gv^eiuuj&ger {8} eines LeiaSifolgerades C9) bildet, m%i seiner Basis am Fahrzeugrahmen CH angelenkt lind an letzterem pitteis paarweise angeordneter Zugfedern {11) beidseitig verspannt ist*
    3, Fahrzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsstellen C12) der Zugfedern {11} an den Xrängsträgern (7) der Ausleger (5*^) zur Änderung der Federspannungen in Längsrichtung der Ausleger verstellbar sind.
    k. Fahrzeug nach Anspruch 2 oder 3* dadurch gekennzeichnet, daß die die Lenkfolgeräder (9) tragenden Ausleger (5,6) im Be-
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    ~ 12 -
    reich ihrer Anlenkachsen (10) am Fahrzeugrahmen einen nach unten abgewinkelten Hebelarm (13) aufweisen, der'mit einer auf einem zugeordneten Lenker (1^,16) sitzenden Druckfeder (17) am Fahrzeugrahmen abgestützt ist.
    5. Fahrzeug nach einem der vorhergehenden i&isprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen Triebräder (^- bzw. 65,66) mit gesondert zugeordneten Antriebsmotoren (57,58) versehen und am Fahrzeugrahmen um senkrechte Lenkachsen schwenkbar sind.
    6. Fahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die die Lenkfolgeräder (125) tragenden Ausleger durch vier beidseitig paarweise angeordnete, vordere und hintere Auslegerarme (126) gebildet sind, die je ein Lenkfolgerad (125) tragen und durch die sie mit dem Fahrzeugrahmen (50) verspannenden Zugmittel (135*136) für jede Fahrzeugseite paarweise gegensinnig verschwenkbar sind.
    7« Fahrzeug nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die auf die Auslegerarme (126) einwirkenden Zugmittel aus Spannseilen (135»136) bestehen, die für jede Fahrzeugseite gegensinnig von am Fahrzeugrahmen (50) angeordneten, motorisch angetriebenen Seilwinden (87,88) ablaufen.
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    BAD ORIGINAL
    Leers ei te
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