DE19821215A1 - Mehrfach-Bank-Halbleiterspeichervorrichtung - Google Patents
Mehrfach-Bank-HalbleiterspeichervorrichtungInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Mehrfach-Bank-Halb
leiterspeichervorrichtung.
Genauer gesagt bezieht sie sich auf eine Mehrfach-Bank-Halb
leiterspeichervorrichtung, die eine Mehrzahl von Bänken
aufweist, die unabhängig voneinander in einen aktiven/inaktiven
Zustand getrieben werden können. Die Erfindung bezieht sich
insbesondere auf eine Struktur zur Banksteuerung in einer Syn
chron-Halbleiterspeichervorrichtung, die in Synchronisation mit
einem Taktsignal arbeitet.
Eine Synchron-Halbleiterspeichervorrichtung, die eine
Daten-Eingabe/Ausgabe synchron mit einem Taktsignal aufweist, ist
bekannt. In der Synchron-Halbleiterspeichervorrichtung bestimmt
ein Taktsignal die Daten-Eingabe/Ausgabe-Rate und Daten können
z. B. entsprechend eines Hochgeschwindigkeits-Taktsignals,
welches ein Systemtakt ist, übertragen werden. Als ein Ergebnis
können notwendige Daten einem Prozessor, der bei hoher Ge
schwindigkeit arbeitet, in einer kurzen Zeit geliefert werden.
Die Wartezeit des Prozessors kann daher reduziert werden und
die Leistung eines Verarbeitungssystems wird verbessert.
Eine solche Synchron-Halbleiterspeichervorrichtung ist ein syn
chroner, dynamischer Speicher mit wahlfreiem Zugriff (SDRAM).
Der SDRAM weist eine dynamische Speicherzelle vom Ein-
Transistor-Ein-Kondensator-Typ als eine Speicherzelle auf. Bei
dem SDRAM werden externe Signale oder ein Steuersignal und ein
Adreßsignal ebenso wie Schreibdaten in die Vorrichtung z. B. an
einer ansteigenden Flanke eines Taktsignales aufgenommen, und
ein Lesewert erreicht einen definierten Zustand an einer an
steigenden Flanke des Taktsignals. Bei dem SDRAM wird ein Be
fehl bzw. eine Anweisung über einen Betriebsmodus als eine Kom
bination von logischen Zuständen einer Mehrzahl von externen
Steuersignalen zugeführt. Die Betriebsmodusanweisung wird all
gemein als ein "Befehl" bezeichnet. Durch Geben einer Anweisung
bezüglich eines Betriebsmodus in der Form eines Befehls kann
eine Betriebsmodusanweisung bei jedem Taktzyklus gegeben wer
den, so daß eine Mehrzahl von Speicherfeldern intern unabhängig
voneinander getrieben bzw. betrieben werden kann. Eine Mehrzahl
von Bänken sind im allgemeinen in dem SDRAM intern vorgesehen.
Bezüglich eines 16 MBit-SDRAM ist z. B. eine Spezifikation,
entsprechend der 2 Bänke intern vorgesehen sind, durch JEDEC
(Joint Electron Device Engineering Council) standardisiert.
Fig. 25 zeigt Zustände von externen Signalen zur Zeit des
Datenlesens in einem herkömmlichen SDRAM.
In einem Taktzyklus #0 ist ein externes Zeilenadreßak
tivierungssignal ZRAS auf einen L-Pegel und sind ein Spal
tenadreßaktivierungssignal ZCAS und ein Schreibfreigabesignal
ZWE auf einen H-Pegel an einer ansteigenden Flanke eines ex
ternen Taktsignals extCLK gesetzt. Auf diesen Zustand der Sig
nale wird als einen Aktivierungsbefehl, der eine Feldak
tivierung bezeichnet, Bezug genommen. "Feldaktivierung" ist ein
Betrieb des Treibens einer Zeile in einem Speicherzellenfeld in
einen ausgewählten Zustand und des Ausführens einer Detektion,
Verstärkung und Verriegelung von Daten in einer Speicherzelle,
die mit der ausgewählten Zeile verbunden ist, durch einen Le
severstärker. Wenn der Aktivierungsbefehl ausgegeben ist, wird
ein Zeilenauswahlbetrieb für eine Bank, die durch ein
Bankadreßsignal BA unter Verwendung eines Adreßsignals ADD, das
gleichzeitig als ein Zeilenadreßsignal X angelegt wird, ausge
führt. Mit der Zwei-Bank-Struktur ist das Bankadreßsignal BA
ein 1-Bit-Signal und ein Bankadreßsignal BA ist zum Bezeichnen
einer Bank #A in dem Taktzyklus #0 auf den H-Pegel gesetzt. De
mentsprechend wird die Bank #A in einen aktiven Zustand getrie
ben.
In einem Taktzyklus #1 sind das Zeilenadreßaktivierungssignal
ZRAS und das Schreibfreigabesignal ZWE auf den H-Pegel und das
Spaltenadreßaktivierungssignal ZCAS auf den L-Pegel gesetzt.
Auf diesen Zustand wird als ein Lesebefehl, der das Lesen von
Daten bezeichnet, Bezug genommen. Wenn der Lesebefehl gegeben
ist, wird ein Spaltenauswahlbetrieb für die Bank #A, die durch
das momentane Bankadreßsignal BA bezeichnet ist, ausgeführt,
wobei das Adreßsignal ADD, das gleichzeitig wie ein Spalten
adreßsignal angelegt wird, verwendet wird, und ein Wert in
einer ausgewählten Speicherzelle wird gelesen.
Eine Taktzyklusperiode, die von dem Liefern des Lesebefehls bis
zur Ausgabe des gültigen Wertes in dem SDRAM benötigt wird,
wird als eine CAS-Latenzzeit bezeichnet. Ein gültiger Wert wird
ausgegeben, wenn die CAS-Latenzzeit abgelaufen ist. In Fig. 25
ist ein Datenlesebetrieb mit einer CAS-Latenzzeit von 2 dar
gestellt. In diesem Fall erreicht der Wert in einer Speicher
zelle, die durch ein Spaltenadreßsignal Y in der Bank #A
adressiert ist, einen definierten Zustand an einer ansteigenden
Flanke des Taktsignals extCLK in einem Taktzyklus #3 (als Wert
a0 gezeigt).
In dem SDRAM wird ein Spaltenadreßsignal intern entsprechend
einer vorgeschriebenen Abfolge mit einem Adreßsignal zu dem
Zeitpunkt des Lieferns des Lesebefehls als einer führenden Ad
resse erzeugt und ein Auswahlbetrieb für eine Speicherzelle
wird nachfolgend entsprechend des intern erzeugten Spalten
adreßsignals (Burstadreßsignal) ausgeführt. Dementsprechend
werden Daten a1, a2, und a3 aufeinanderfolgend aus der Bank #A
in den Taktzyklen #4, #5 und #6 gelesen.
Parallel zu dem Lesen der Daten aus der Bank #A wird ein Ak
tivierungsbefehl in Taktzyklus #4 geliefert. Zu diesem Zeit
punkt ist das Bankadreßsignal BA auf den L-Pegel gesetzt, um
eine andere Bank #B zu bezeichnen. Als ein Ergebnis wird in
Taktzyklus #4 die Bank #B aktiviert, das momentane Adreßsignal
ADD wird als ein Zeilenadreßsignal X verwendet, und ein
Zeilenauswahlbetrieb wird ausgeführt.
In Taktzyklus #5 wird die Bank #B durch erneutes Setzen des
Bankadreßsignals BA auf den L-Pegel bezeichnet und ein Lesebe
fehl wird ausgegeben. Der Lesebefehl erlaubt, daß ein Spalten
auswahlbetrieb für die Bank #B ausgeführt wird, und ein Wert in
einer Speicherzelle einer ausgewählten Spalte wird ausgelesen.
Da die CAS-Latenzzeit gleich 2 ist, wird ein Wert in der Bank
#B in Taktzyklus #6 ausgelesen und ein Speicherzellenwert b0
der Bank #B erreicht einen definierten Zustand an einer anstei
genden Flanke des externen Taktsignals extCLK in Taktzyklus #7.
Ein Burst-Adreßsignal wird außerdem intern in der Bank #B er
zeugt, Speicherzellen werden aufeinanderfolgend ausgewählt, und
ein Wert in einer ausgewählten Speicherzelle wird gelesen. Die
Anzahl der Daten, die aufeinanderfolgend ausgelesen werden,
wenn ein Lesebefehl geliefert wird, wird als eine Burst-Länge
bezeichnet. Fig. 25 zeigt einen Datenlesebetrieb, wenn die
Burst-Länge gleich 4 ist.
Andererseits sind das Zeilenadreßaktivierungssignal ZRAS und
das Schreibfreigabesignal ZWE auf den L-Pegel und das Spal
tenadreßaktivierungssignal ZCAS auf den H-Pegel in Taktzyklus
#6 gesetzt, um einen Vorladebefehl zu liefern. Der Vorladebe
fehl ist ein Befehl, der eine Bank in einem aktiven Zustand in
einen inaktiven Zustand treibt. Der Vorladebefehl erlaubt es,
daß eine Bank, die entsprechend des Bankadreßsignals BA adress
iert ist, vorgeladen wird. Darum ist das Bankadreßsignal BA an
der ansteigenden Flanke des externen Taktsignals extCLK in dem
Taktzyklus #6 auf dem H-Pegel, die Bank #A ist bezeichnet, und
die Bank #A wird deaktiviert.
Parallel mit einem Lesebetrieb für die Daten b1, b2 und b3 aus
der Bank #B in Taktzyklus #8 wird das Bankadreßsignal BA erneut
auf den H-Pegel gesetzt, um einen Aktivierungsbefehl für die
Bank #A zu liefern. Die Bank #A wird derart erneut aktiviert.
Als nächstes wird in Taktzyklus #9 ein Lesebefehl für die Bank
#A geliefert. Daten aus der Bank #A werden gelesen, nachdem der
letzte Wert b3 der Burst-Längendaten von der Bank #B gelesen
ist (gezeigt als (a) in Fig. 25).
Wenn die zwei Bänke vorgesehen sind, wie oben beschrieben wor
den ist, werden die Bänke alternierend aktiviert/deaktiviert.
Selbst falls auf unterschiedliche Zeilen (Wortleitungen) zuge
griffen wird, ist die RAS-Vorladezeit in einem Standard-DRAM
unnötig, um ein Hochgeschwindigkeitsdatenlesen zu erreichen.
Fig. 26 ist ein Zeitablaufdiagramm, das die Zustände externer
Signale zur Zeit des Datenschreibens zeigt. Unter Bezugnahme
auf Fig. 26, ein Datenschreibbetrieb wird beschrieben. Fig. 26
zeigt einen Betriebssequenz, wenn zwei Bänke vorgesehen sind,
und Daten alternierend in die Bänke mit einer Burst-Länge von 4
geschrieben werden.
In dem Taktzyklus #0 ist das Bankadreßsignal BA auf den H-Pegel
gesetzt und ein Aktivierungsbefehl wird ausgegeben. Die Bank #A
wird derart aktiviert und ein Zeilenauswahlbetrieb wird unter
Verwendung eines gleichzeitig angelegten Adreßsignals ADD als
Zeilenadreßsignal X ausgeführt.
An einer ansteigenden Flanke des externen Taktsignals extCLK in
Taktzyklus 1 ist das Zeilenadreßaktivierungssignal ZRAS auf
den H-Pegel gesetzt, das Spaltenadreßaktivierungssignal ZCAS
und das Schreibfreigabesignal ZWE sind auf den L-Pegel gesetzt,
und ein Schreibbefehl ist gegeben. Das Bankadreßsignal BA, das
zur selben Zeit wie der Schreibbefehl geliefert wird, ist auf
den H-Pegel gesetzt, und eine Anweisung zum Datenschreiben in
die Bank #A wird gegeben. Wenn der Schreibbefehl geliefert
wird, wird eine Spaltenauswahl unter Verwendung des gleichzei
tig angelegten Adreßsignals ADD als ein Spaltenadreßsignal aus
geführt und ein Datenschreiben wird ausgeführt.
Wenn ein Wert geschrieben wird, wird ein Wert, der in einem
Taktzyklus angelegt worden ist, in dem ein Schreibbefehl
geliefert worden ist, in den SDRAM zum Ausführen des Schreibens
aufgenommen. In anderen Worten, der Wert c0, der in Taktzyklus
#1 geliefert wird, wird in die Speichervorrichtung aufgenommen.
Spaltenadreßsignale werden intern entsprechend einer vor
geschriebenen Abfolge mit dem Adreßsignal ADD, das in Taktzyk
lus #1 geliefert worden ist, in der Bank #A als einer führenden
Adresse erzeugt, wie wenn ein Wert ausgelesen wird. In den Tak
tzyklen #2, #3 und #4 werden Spaltenauswahlbetriebsabläufe ent
sprechend ausgeführt und die Daten c1, c2 und c3, die momentan
geliefert werden, werden aufeinanderfolgend in ausgewählten
Speicherzellen in einer vorgeschriebenen Abfolge geschrieben.
Parallel zu dem Datenschreibbetrieb für die Bank #A wird in
Taktzyklus #5 das Bankadreßsignal BA auf den L-Pegel gesetzt
und ein Aktivierungsbefehl wird geliefert. In diesem Fall wird
eine Anweisung zur Aktivierung der Bank #B geliefert, und eine
Zeile von Speicherzellen wird unter Verwendung des Adreßsignals
ADD, das momentan geliefert wird, als Zeilenadreßsignal X in
der Bank #B ausgewählt. In dem nächsten Taktzyklus #5 ist das
Bankadreßsignal BA erneut auf den L-Pegel gesetzt und ein
Schreibbefehl wird gegeben. Dementsprechend wird der Wert b0,
der in Taktzyklus #5 geliefert wird, in den SDRAM aufgenommen,
und ein Datenschreibbetrieb für die Bank #B wird ausgeführt.
Burst-Adreßsignale werden danach intern entsprechend einer vor
geschriebenen Abfolge in der Bank #B erzeugt und ein Spalten
auswahlbetrieb wird intern ausgeführt. Die Daten d1, d2 und d3,
die entsprechend in den Taktzyklen #6, #7 bzw. #8 geliefert
werden, werden in die Speichervorrichtung aufgenommen und Werte
werden in ausgewählte Speicherzellen entsprechend einer vor
geschriebenen Abfolge geschrieben.
Parallel zu dem Datenschreibbetrieb für die Bank #B wird in
Taktzyklus #6 das Bankadreßsignal BA auf den H-Pegel gesetzt
und ein Vorladebefehl wird geliefert. Die Bank #A wird derart
deaktiviert und das Speicherzellenfeld kehrt in einen Vorlade
zustand zurück.
In Taktzyklus #8 wird das Bankadreßsignal BA erneut auf den
H-Pegel gesetzt, um einen Aktivierungsbefehl zu liefern. Die Bank
#A in dem deaktivierten Zustand wird erneut aktiviert und eine
Speicherzellenzeile wird ausgewählt. Als nächstes wird in Tak
tzyklus #9 das Bankadreßsignal BA auf den H-Pegel gesetzt und
ein Schreibbefehl für die Bank #A wird ausgegeben. Vom Taktzyk
lus #9 an wird ein Datenschreiben für die Bank #A ausgeführt.
Danach werden Daten c4, c5, . . . in die ausgewählten Speicher
zellen in der Bank #A entsprechend einer vorgeschriebenen Ab
folge geschrieben.
Wenn Daten so wie oben geschrieben werden, werden die Bänke #A
und #B alternierend aktiviert/deaktiviert und Daten werden
geschrieben. Als ein Ergebnis beeinflußt die RAS-Vorladezeit
(eine Zeit, die zum Zurückkehren des Speicherzellenfeldes in
den Vorladezustand zur Ermöglichung des erneuten Treibens des
selben in dem aktiven Zustand benötigt wird), die zum Zurück
bringen eines ausgewählten oder aktivierten Speicherzellen
feldes in den Vorladezustand zum Zeitpunkt des Seiten(page)-
Umschaltens notwendig ist, einen externen Zugriff nicht beein
flussen. Daten können aufeinanderfolgend in jedem Taktzyklus
geschrieben werden und ein Hochgeschwindigkeits-Datenschreiben
wird erreicht.
Fig. 27 zeigt eine Struktur eines Hauptabschnittes des her
kömmlichen SDRAM. Unter Bezugnahme auf Fig. 27, der herkömm
liche SDRAM weist auf: einen Bankadreßeingabepuffer 1, der ein
extern geliefertes Bankadreßsignal BA an einer ansteigenden
Flanke eines internen Taktsignals CLK, das synchron mit dem ex
ternen Taktsignal extCLK erzeugt wird, aufnimmt und interne
Bankadreßsignale BAi und /BAi, die komplementär zueinander
sind, erzeugt; einen Befehlsdecoder 2, der extern gelieferte
Steuersignale ZRAS, ZCAS und ZWE an einer ansteigenden Flanke
des internen Taktsignals CLK aufnimmt, die Zustände dieser Sig
nale bestimmt, und ein Betriebsmodusanweisungssignal Φ entspre
chend des Ergebnisses der Bestimmung erzeugt; und eine Bank
steuerschaltung 3, die ein Betriebsmodusbezeichnungssignal für
die Bank #A und die Bank #B entsprechend des Betriebsmodusan
weisungssignals Φ, das von dem Befehlsdecoder 2 geliefert wird
ebenso wie der internen Bankadreßsignale BAi und /BAi, die von
dem Bankadreßeingangspuffer 1 geliefert werden, ausgibt. Ob
wohl die Betriebsmodusanweisungssignale von dem Befehlsdecoder
2 entsprechend der entsprechenden Befehle, die in Fig. 25 und
26 gezeigt sind, erzeugt werden, stellt ein Signal Φ die Sig
nale in Fig. 27 dar.
Die Banksteuerschaltung 3 weist eine UND-Schaltung 3a, die das
interne Bankadreßsignal BAi und das Betriebsmodusanweisungssig
nal Φ empfängt, und eine UND-Schaltung 3b, die das interne
Bankadreßsignal /BAi und das Betriebsmodusanweisungssignal Φ
empfängt, auf. Ein Betriebsmodusanweisungssignal ΦA wird von
der UND-Schaltung 3a für die Bank #A ausgegeben, und ein Be
triebsmodusanweisungssignal ΦB wird für die Bank #B von der
UND-Schaltung 3b ausgegeben.
Eines der internen Bankadreßsignale BAi und /BAi, die durch den
Bankadreßeingangspuffer 1 erzeugt werden, ist auf dem H-Pegel,
und das andere Signal ist auf dem L-Pegel. Als ein Ergebnis
wird ein Betriebsmodusbezeichnungssignal entsprechend eines Be
triebsmodusanweisungssignals von dem Befehlsdecoder 2 nur für
eine Bank ausgegeben, die durch das Bankadreßsignal BA bezeich
net ist, das Betriebsmodusanweisungssignal für die adressierte
Bank erreicht einen aktiven Zustand (H-Pegel), und der bezeich
nete Betrieb wird ausgeführt.
Wie in Fig. 27 gezeigt ist, falls ein Befehl an den SDRAM
geliefert wird, sollte ein Bankadreßsignal BA, das eine Bank
bezeichnet, für die ein Betrieb ausgeführt wird, geliefert wer
den. Der Grund ist, daß ein Betriebsmodus für eine Bank in dem
aktiven Zustand ohne Fehler bezeichnet werden sollte, da es
einen Fall gibt, in dem zwei Bänke gleichzeitig aktiviert sind.
Jedoch gibt es einen Fall, in dem ein Hochgeschwindigkeitszu
griff in einer solchen Bankverschachtelungsweise (Bank-
Interleave) nicht benötigt wird, sondern ein Zugriff immer un
ter Aktivierung nur einer Bank ausgeführt wird. In dem Feld der
Bildverarbeitung wird z. B., falls eine Speichervorrichtung so
strukturiert ist, daß Pixeldaten auf geraden Feldern in einer
von zwei Bänken gespeichert werden und Pixeldaten von ungeraden
Feldern in der anderen Bank gespeichert: werden, nur auf eine
Bank während einer Feldperiode zugegriffen, so daß auf eine
Bank aufeinanderfolgend zugegriffen wird. In diesem Fall wird,
falls eine Bank, die entsprechend eines Bankadreßsignals zu ak
tivieren ist, bezeichnet ist, wenn ein Aktivierungsbefehl gege
ben wird, eine Betriebsmodusanweisung für die aktivierte Bank
ausgegeben, und eine Bank muß nicht spezifisch unter Verwendung
eines Bankadreßsignals bezeichnet werden, wenn der Lesebefehl,
der Schreibbefehl und der Vorladebefehl geliefert werden.
Jedoch sollte bei dem herkömmlichen SDRAM, wenn einmal eine
Bank aktiviert ist, eine Betriebsmodusanweisung für die Bank
danach gleichzeitig mit einem Bankadreßsignal ausgegeben wer
den. In diesem Fall wird das Bankadreßsignal unnötigerweise
getrieben, die elektrische Leistung zum Treiben des Bank
adreßsignales wird unnötiger Weise verbraucht, und die ver
brauchte Leistung des Gesamtsystems kann nicht vermindert wer
den. Des weiteren, selbst falls die Bänke nicht gleichzeitig
aktiviert werden, ein Bankadreßsignal muß mit einem Befehl
geliefert werden. Selbst falls eine Bank in der irgendein Be
trieb ausgeführt wird, offensichtlich ist, sollte eine externe
Steuerung ein Bankadreßsignal liefern, was in einem Anstieg der
Belastung der externen Steuerung resultiert.
Eine Aufgabe der Erfindung ist es, eine Mehrfachbank-Halb
leiterspeichervorrichtung anzugeben, die zur Erleichterung der
Banksteuerung in der Lage ist.
Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Halbleiterspeichervorrich
tung nach Anspruch 1 oder 8.
Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen ange
geben.
Es wird eine Synchron-Halbleiterspeichervorrichtung angegeben,
durch die die Belastung einer externen Steuerung zum Bezeichnen
einer Bank reduziert wird.
Weiterhin wird eine Mehrfachbank-Halbleiterspeichervorrichtung
angegeben, für die ein Betriebsmodus für eine Bank in einem ak
tiven Zustand leicht bezeichnet wird, wenn nur eine Bank aus
einer Mehrzahl von Banken in dem aktiven Zustand ist.
Eine Halbleiterspeichervorrichtung entsprechend eines ersten
Aspektes weist auf: eine Mehrzahl von Banktreiberschaltungen,
die entsprechend einer Mehrzahl von Bänken vorgesehen sind, zum
Treiben entsprechender Banken entsprechend eines gelieferten
Betriebsmodusbezeichnungssignals; und eine Treibersignaler
zeugungsschaltung, die mit der Mehrzahl der Banktreiberschal
tungen gekoppelt ist, zum Bestimmen, ob jede der Mehrzahl der
Bänke in einem aktiven Zustand ist oder nicht, und, wenn das
Ergebnis der Bestimmung anzeigt, daß nur eine der Mehrzahl der
Bänke in dem aktiven Zustand ist, zum Ausgeben des Betriebs
modusbezeichnungssignals entsprechend eines Betriebsmodusan
weisungssignals für eine Bank in dem aktiven Zustand.
Eine Halbleiterspeichervorrichtung entsprechend eines zweiten
Aspektes weist auf: Eine Mehrzahl von Bänken, die unabhängig
voneinander in einen aktiven Zustand und einen deaktivierten
Zustand getrieben werden können; eine Bankauswahlschaltung, die
ein Bankadreßsignal, das synchron mit einem, Taktsignal
geliefert wird, empfängt, zum Erzeugen eines Bankbezeichnungs
signals für eine Bank, die durch das empfangende Bankadreßsig
nal bezeichnet ist; eine Bankaktivierungsschaltung, die ein
Bankaktivierungsanweisungssignal, das synchron mit einem
Taktsignal geliefert wird, empfängt, zum Ausgeben eines Feldak
tivierungssignals an eine Bank, die durch das Bankbezeich
nungssignal von der Bankauswahlschaltung bezeichnet ist; eine
Schaltung, die ein Betriebsmodusanweisungssignal, das unter
schiedlich von dem Bankaktivierungsanweisungssignal ist, das
gleichzeitig mit einem Taktsignal geliefert wird, empfängt, zum
Erzeugen eines internen Anweisungssignals, das dem empfangenen
Betriebsmodusanweisungssignal entspricht; und eine Mehrzahl von
Steuerschaltungen, die entsprechend der Mehrzahl von Bänken
vorgesehen sind, die jeweils das Bankbezeichnungssignal von der
Bankauswahlschaltung ebenso wie die Feldaktivierungssignale für
eine entsprechende Bank und andere Banken von der Bankak
tivierungsschaltung empfangen, zum Liefern eines Betriebsmodu
saktivierungssignals entsprechend des internen Anweisungssig
nals an die entsprechende Bank, während sie das Bankbezeich
nungssignal von der Bankauswahlschaltung vernachlässigen, wenn
die Feldaktivierungssignale für andere Banken in dem deak
tivierten Zustand sind und das Feldaktivierungssignal für die
entsprechende Bank in dem aktiven Zustand ist.
Ob die Mehrzahl der Bänke jeweils in dem aktiven Zustand oder
in dem deaktivierten Zustand sind, wird immer überwacht, und
wenn ein Betriebsmodusanweisungssignal geliefert wird, wird ein
Betriebsmodusbezeichnungssignal zum Ausführen des Betriebsmodus
an eine Bank geliefert, die diejenige der Mehrzahl der Banken
ist, die in dem aktiven Zustand ist. Dementsprechend kann,
selbst falls ein Bankadreßsignal nicht mit dem Betriebsmodusan
weisungssignal geliefert wird, ein bezeichneter Betriebsmodus
für die Bank in dem aktiven Zustand ausgeführt werden. Es gibt
keine Notwendigkeit des Lieferns eines Bankadreßsignals mit dem
Betriebsmodusanweisungssignal, eine externe Steuerung wird
nicht zum Überwachen einer Bank, in welcher der Betriebsmodus
ausgeführt wird, benötigt, ein Bankadreßsignal muß nicht
gleichzeitig mit einem Betriebsmodusanweisungssignal gegeben
werden, und die Belastung zum Bezeichnen einer Bank wird
reduziert. Als ein Ergebnis wird eine leichte Banksteuerung er
reicht und eine Mehrfachbank-Halbleiterspeichervorrichtung kann
implementiert werden, die in der Benutzbarkeit exzellent ist.
Das Vorhergehende und andere Merkmale und Vorteile ergeben sich
aus der folgenden detaillierten Beschreibung von Ausfüh
rungsformen anhand der Figuren. Von den Figuren zeigen:
Fig. 1 schematisch eine Gesamtstruktur einer Halb
leiterspeichervorrichtung entsprechend der
ersten Ausführungsform der vorliegenden Er
findung;
Fig. 2 schematisch eine Struktur eines Bankadreßsig
naleingangspuffers, der in Fig. 1 gezeigt
ist;
Fig. 3 schematisch eine Struktur eines Befehlsde
coders, der in Fig. 1 gezeigt ist;
Fig. 4 ein Zeitablaufdiagramm, das einen Betrieb des
Befehlsdecoders darstellt, der in Fig. 3
gezeigt ist;
Fig. 5 schematisch eine Struktur einer Modifikation
des Befehlsdecoders, der in Fig. 1 gezeigt
ist;
Fig. 6 ein Zeitablaufdiagramm, das den Befehl eines
Befehlsdecoders zeigt, der in Fig. 5 gezeigt
ist;
Fig. 7 ein Beispiel einer Struktur einer Feldak
tivierungsanweisungssignalerzeugungseinheit
in einer Banktreibersignalerzeugungsschal
tung, die in Fig. 1 gezeigt ist;
Fig. 8 ein Zeitablaufdiagramm, das einen Betrieb der
Schaltung zeigt, die in Fig. 7 gezeigt ist;
Fig. 9 schematisch die Struktur eines Abschnittes,
der sich auf eine Zeilenauswahl in der Halb
leiterspeichervorrichtung bezieht, die in
Fig. 1 gezeigt ist;
Fig. 10 ein Zeitablaufdiagramm, das einen Betrieb
einer Banktreiberschaltung zeigt, die in Fig.
9 gezeigt ist;
Fig. 11 schematisch eine Struktur eines Abschnittes,
der ein Betriebsmodusbezeichnungssignal ent
sprechend eines Befehls, der ein anderer als
der Aktivierungsbefehl ist, erzeugt, in der
Banktreibersignalerzeugungsschaltung, die in
Fig. 1 gezeigt ist;
Fig. 12 ein Beispiel einer Struktur der Banktreiber
signalerzeugungsschaltung, die in Fig. 11
gezeigt ist;
Fig 13 und 14 Zeitablaufdiagramme, die Betriebsabläufe der
Banktreibererzeugungsschaltung zeigen, die in
Fig. 12 gezeigt ist;
Fig. 15 bzw. 16 Strukturen einer ersten und einer zweiten
Modifikation der Banktreibersignalerzeugung
sschaltung, die in Fig. 11 gezeigt ist;
Fig. 17 insbesondere eine Struktur der Banktreiber
signalerzeugungsschaltung, die in Fig. 11
gezeigt ist;
Fig. 18 und 19 Zeitablaufdiagramme, die Betriebsabläufe der
Banktreibersignalerzeugungsschaltung zeigen,
die in Fig. 17 gezeigt ist;
Fig. 20 schematisch eine Struktur eines Abschnittes,
der sich auf ein Daten-Schreiben/Lesen in der Halb
leiterspeichervorrichtung bezieht, die in
Fig. 1 gezeigt ist;
Fig. 21 schematisch eine Gesamtstruktur einer Halb
leiterspeichervorrichtung entsprechend der
zweiten Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 22 schematisch eine Struktur einer Banktreiber
signalerzeugungsschaltung, die in Fig. 21
gezeigt ist;
Fig. 23 ein Beispiel einer Struktur einer Banktrei
bersignalerzeugungsschaltung, die in Fig. 22
gezeigt ist;
Fig. 24 ein Zeitablaufdiagramm, das einen Betrieb der
Banktreibersignalerzeugungsschaltung zeigt,
die in Fig. 17 gezeigt ist;
Fig. 25 ein Zeitablaufdiagramm, das einen Betrieb zu
der Zeit des Datenlesens in einer herkömmli
chen Synchron-Halbleiterspeichervorrichtung
zeigt;
Fig. 26 ein Zeitablaufdiagramm, das einen Betrieb zur
Zeit eines Datenschreibens in der herkömmli
chen Synchron-Halbleiterspeichervorrichtung
zeigt; und
Fig. 27 schematisch eine Struktur eines internen Be
triebsmodusbezeichnungssignalerzeugungsab
schnittes in der herkömmlichen Synchron-Halb
leiterspeichervorrichtung.
Fig. 1 zeigt schematisch eine Gesamtstruktur einer Halbleiter
speichervorrichtung entsprechend der ersten Ausführungsform der
Erfindung. Unter Bezugnahme auf Fig. 1, die Halbleiterspeicher
vorrichtung weist zwei Bänke #A und #B auf. Jede der Bänke #A
und #B weist eine Mehrzahl von Speicherzellen, die in Zeilen
und Spalten angeordnet sind, eine Schaltung zum Treiben der
Zeilen bzw. Spalten in einen ausgewählten Zustand, und eine
Lese/Schreib-Schaltung zum Schreiben/Lesen von Daten auf. Die
Strukturen der Bänke #A und #B werden später im Detail
beschrieben. Banktreiberschaltungen 5 und 6 sind entsprechend
für die Bänke #A und #B zum Steuern der Betriebsabläufe der
Bänke #A und #B entsprechend zu Betriebsmodusbezeichnungssigna
len ΦA und ΦB, die von einer Banktreibersignalerzeugungsschal
tung 30 geliefert werden, vorgesehen.
Die Banktreiberschaltungen 5 bzw. 6 geben Feldaktivierungssig
nale ACT#A und ACT#B, die die entsprechenden Bänke #A und #B in
einen aktiven Zustand treiben und halten, aus. Wenn die Feldak
tivierungssignale ACT#A und ACT#B in dem aktiven Zustand sind,
sind die Bänke #A bzw. #B entsprechend in dem aktiven Zustand
zum Freigeben eines Schreibens/Lesens von Daten während der
Periode in diesem Zustand. Die Aktivierung/Deaktivierung der
Feldaktivierungssignale ACT# und ACT#B wird durch das Be
triebsmodusbezeichnungssignal von der Banktreibersignaler
zeugungsschaltung 30 gesteuert.
Die Banktreibersignalerzeugungsschaltung 30 gibt verschiedene
Betriebsmodusbezeichnungssignale entsprechend eines Betriebs
modusanweisungssignals, das von einem Befehlsdecoder 2
geliefert wird, aus. In Fig. 1 sind das Betriebsmodusbezeich
nungssignal ΦA für die Bank #A und das Betriebsmodusbezeich
nungssignal ΦB für die Bank #B repräsentativ gezeigt.
Die Banktreibersignalerzeugungsschaltung 30 empfängt die Fel
daktivierungssignale ACT#A und ACT#B von den Banktreiberschal
tungen 5 und 6 und erzeugt ein Betriebsmodusbezeichnungssignal
für eine Bank, die entsprechend der Bankadreßsignale BAi und
/BAi, die von dem Bankadreßsignaleingangspuffer 1 geliefert
werden, adressiert ist, falls die Feldaktivierungssignale ACT#A
und ACT#B beide in dem aktiven Zustand sind. Falls nur eines
der Feldaktivierungssignale ACT#A und ACT#B in dem aktiven Zus
tand ist, gibt die Banktreibersignalerzeugungsschaltung 30,
wenn das Betriebsmodusanweisungssignal Φ von dem Befehlsdecoder
2 geliefert wird, ein Betriebsmodusbezeichnungssignal entspre
chend des gelieferten Betriebsmodusanweisungssignal für die
Bank in dem aktiven Zustand aus. In diesem Fall werden die in
ternen Bankadreßsignale BAi und /BAi von dem Bankadreßsignal
eingangspuffer 1 vernachlässigt.
Falls beide Feldaktivierungssignale ACT#A und ACT#B in dem
deaktivierten Zustand sind, sind die Bänke #A und #B beide in
dem deaktivierten Zustand (inaktiver Zustand). In diesem Fall
gibt die Banktreibersignalerzeugungsschaltung 30 ein Betriebs
modusanweisungssignal zum Aktivieren einer entsprechenden Bank
nur aus, wenn ein Betriebsmodusanweisungssignal von dem Be
fehlsdecoder 2 geliefert wird, d. h. wenn ein Aktivierungsbe
fehl geliefert wird.
Wie oben beschrieben worden ist, falls nur eine Bank in dem
aktiven Zustand ist, gibt es keine Notwendigkeit für die
Lieferung eines Bankadreßsignals. Es ist nicht notwendig, daß
das Bankadreßsignal geliefert wird, wenn ein Wert in die/aus
der Bank geschrieben/gelesen wird und wenn der Vorladebetrieb
für die Bank ausgeführt wird. Als ein Ergebnis wird die Belas
tung einer externen Steuerung für die Banksteuerung reduziert.
Die Halbleiterspeichervorrichtung weist weiter auf: Einen Ad
ressignaleingangspuffer 4, der ein extern geliefertes Adreßsig
nal AD empfängt, ein internes Zeilenadreßsignal X und ein in
ternes Spaltenadreßsignal Y erzeugt und diese an die Bänke #A
und #B liefert; eine Eingabe/Ausgabeschaltung 7, die mit den
Bänken #A und #B über einen gemeinsamen internen Datenbus 8 ge
koppelt ist, welche Daten zwischen einer ausgewählten (adress
ierten) Bank und einer externen Vorrichtung unter der Steuerung
durch die Banktreibersignalerzeugungsschaltung 30 eingibt/aus
gibt; und eine Takterzeugungsschaltung 9, die das interne
Taktsignal CLK synchron mit dem externen Taktsignal extCLK er
zeugt. Das interne Taktsignal CLK von der Takterzeugungsschal
tung 9 wird jeder Schaltung geliefert und ein interner Betrieb
wird synchron mit dem internen Taktsignal CLK ausgeführt. Die
Beschreibung der Struktur jeder Einheit wird als nächstes gege
ben.
Fig. 2 zeigt ein Beispiel einer Struktur des Bankadreßsignal
eingangspuffers 1, der in Fig. 1 gezeigt ist. Unter Bezugnahme
auf Fig. 2, der Bankadreßsignaleingangspuffer 1 weist auf: Ein
Übertragungsgatter 1a, das von einem n-Kanal-MCS-Transistor ge
bildet wird und leitend gemacht wird, wenn ein invertiertes
Signal /CLK des internen Taktsignals CLK auf dem H-Pegel ist,
und das extern gelieferte Taktadreßsignal BA durchgibt; zwei
stufig kaskadierte Inverter 1b und 1c, die ein Bankadreßsignal
von dem Übertragungsgatter 1a empfangen und das interne
Bankadreßsignal BAi erzeugen; und einen Inverter 1d, der ein
Signal, das von dem Inverter 1b ausgegeben wird, invertiert und
das invertierte Signal an den Eingangsabschnitt des Inverters
1b liefert. Ein komplementäres internes Bankadreßsignal /BAi
wird durch den Inverter 1b erzeugt.
In der Struktur des Bankadreßsignaleingangspuffers 1, die in
Fig. 1 gezeigt ist, erhält, wenn das interne Taktsignal CLK den
H-Pegel erhält, das invertierte interne Taktsignal /CLK den
L-Pegel und das Übertragungsgatter 1a kommt in einen nicht
leitenden Zustand. Dementsprechend ist das extern gelieferte
Bankadreßsignal BA zur Verriegelung durch die Inverter 1b und
1d aufgenommen, und die internen Bankadreßsignale BAi und /BAi
erreichen einen definierten Zustand. Das extern gelieferte
Bankadreßsignal BA wird derart synchron mit einem Taktsignal
aufgenommen und die internen Bankadreßsignale BAi und /BAi kön
nen in jedem Taktzyklus erzeugt werden.
Der Adreßsignalpuffer 4, der in Fig. 1 gezeigt ist, weist eben
falls eine Struktur auf, die ähnlich bzw. identisch zu derjeni
gen des Bankadreßsignaleingangspuffers 1 ist, die in Fig. 2
gezeigt ist.
Fig. 3 zeigt schematisch eine Struktur des Befehlscoders 2,
wie er in Fig. 1 gezeigt ist. Unter Bezugnahme auf Fig. 3, der
Befehlsdecoder 2 weist Gatterschaltungen 2aa, 2pa, 2ra und 2wa,
die jeweils einen Satz aus dem internen Taktsignal CLK, dem
Zeilenadreßaktivierungssignal ZRAS, dem Spaltenadreßaktivie
rungssignal ZCAS und dem Schreibfreigabesignal ZWE empfangen,
auf.
Die Gatterschaltung 2aa gibt ein Signal auf dem H-Pegel aus,
wenn das Zeilenadreßaktivierungssignal ZRAS auf dem L-Pegel
ist und das interne Taktsignal CLK, das Spaltenadreßaktivie
rungssignal ZCAS und das Schreibfreigabesignal ZWE auf dem
H-Pegel sind.
Die Gatterschaltung 2a gibt ein Signal auf dem H-Pegel aus,
wenn das Zeilenadreßaktivierungssignal ZRAS und das Schreib
freigabgesignal ZWE beide auf dem L-Pegel sind und das interne
Taktsignal CLK und das Spaltenadreßaktivierungssignal ZCAS
beide auf dem H-Pegel sind.
Die Gatterschaltung 2ra gibt ein Signal auf dem H-Pegel aus,
wenn das interne Taktsignal CLK, das Zeilenadreßaktivie
rungssignal ZRAS und das Schreibfreigabesignal ZWE auf dem
H-Pegel sind und das Spaltenadreßaktivierungssignal ZCAS auf dem
L-Pegel ist.
Die Gatterschaltung 2wa gibt ein Signal auf dem H-Pegel aus,
wenn das interne Taktsignal CLK und das Zeilenadreßaktivie
rungssignal ZRAS beide auf dem H-Pegel sind und das Spalten
adreßaktivierungssignal ZCAS und das Schreibfreigabesignal ZWE
beide auf dem L-Pegel sind.
In anderen Worten, die Gatterschaltung 2aa gibt ein Signal auf
dem H-Pegel aus, wenn ein Aktivierungsbefehl geliefert wird,
die Gatterschaltung 2pa gibt ein Signal auf dem H-Pegel aus,
wenn ein Vorladebefehl geliefert wird, die Gatterschaltung 2ra
gibt ein Signal auf dem H-Pegel aus, wenn ein Lesebefehl
geliefert wird, und die Gatterschaltung 2wa gibt ein Signal auf
dem H-Pegel aus, wenn ein Schreibbefehl geliefert wird.
Pulserzeugungsschaltungen 2ab, 2pb, 2rb und 2wb, die jeweils
ein Einmalpulssignal mit einer vorgeschriebenen zeitlichen
Breite als Reaktion auf den Anstieg eines Ausgangssignals von
einer entsprechenden Gatterschaltung ausgeben, sind entspre
chend der entsprechenden Gatterschaltungen 2aa, 2pa, 2ra und
2wa vorgesehen. Ein Feldaktivierungsanweisungssignal Φa wird
von der Pulserzeugungsschaltung 2ab ausgegeben, ein Vorladean
weisungssignal Φp wird von der Pulserzeugungsschaltung 2pb aus
gegeben, ein Lesebetriebsanweisungssignal Φr wird von der Pul
serzeugungsschaltung 2rb ausgegeben, und ein Schreibbetriebsan
weisungssignal Φw wird von der Pulserzeugungsschaltung 2wb aus
gegeben.
Ein angewiesener Betrieb wird entsprechend dieser Signale Φa,
Φp, Φr und Φw als Betriebsmodusanweisungssignale aktiviert.
Fig. 4 ist ein Zeitablaufdiagramm, das einen Betrieb des Be
fehlsdecoders darstellt, der in Fig. 3 gezeigt ist. Die
Beschreibung eines Betriebes des Befehlsdecoders, der in Fig. 3
gezeigt ist, wird unten unter Bezugnahme auf Fig. 4 gegeben.
Wenn der Aktivierungsbefehl in Taktzyklus #1 geliefert wird,
erreicht ein Signal, das von der Gatterschaltung 2aa, die in
Fig. 3 gezeigt ist, ausgegeben wird, den H-Pegel, und das Fel
daktivierungsanweisungssignal Φa von der Pulserzeugungsschal
tung 2ab ist für einen vorgeschriebenen Zeitraum auf dem
H-Pegel. Die anderen Signale Φp, Φr und Φw bleiben in dem deak
tivierten Zustand auf dem L-Pegel.
Wenn der Lesebefehl in Taktzyklus #2 geliefert wird, erreicht
ein Signal, das von der Gatterschaltung 2ra, die in Fig. 3
gezeigt ist, ausgegeben wird, den H-Pegel und das Lesebetrieb
sanweisungssignal Φr von der Pulserzeugungsschaltung 2rb ist
für einen vorgeschriebenen Zeitraum auf dem H-Pegel. Die an
deren Signal Φa, Φw und Φp bleiben in dem deaktivierten Zustand
auf dem L-Pegel.
Wenn der Schreibbefehl in Taktzyklus #3 geliefert wird, er
reicht ein Signal, das von der Gatterschaltung 2wa ausgegeben
wird, den H-Pegel und das Schreibbetriebsanweisungssignal Φw von
der Pulserzeugungsschaltung 2wb ist für einen vorgeschriebenen
Zeitraum in dem aktiven Zustand auf dem H-Pegel. Die verblei
benden Signale Φa, Φr und Φp bleiben in dem deaktivierten Zus
tand auf dem L-Pegel.
Wenn der Vorladebefehl in Taktzyklus #4 geliefert wird, geht
ein Signal, das von der Gatterschaltung 2pa ausgegeben wird,
auf den H-Pegel und das Vorladeanweisungssignal Φp von der Pul
serzeugungsschaltung 2pb ist für einen vorgeschriebenen Zei
traum auf dem H-Pegel. Die Signale Φa, Φr und Φw bleiben in dem
deaktivierten Zustand auf dem L-Pegel.
Durch Ausgeben eines internen Betriebsmodusanweisungssignals
entsprechend einer Kombination der logischen Zustände der Steu
ersignale an der ansteigenden Flanke des internen Taktsignals
CLK unter Verwendung des Befehlsdecoders, der in Fig. 3 gezeigt
ist, wird ein interner Betriebsmodus an der ansteigenden Flanke
des internen Taktsignals CLK bezeichnet. Derart gibt es keine
Notwendigkeit, den Spielraum für eine Asymmetrie bzw. einen
zeitlichen Versatz der externen Steuersignale ZRAS, ZCAS und
ZWE zu berücksichtigen, so daß der interne Betrieb mit einem
schnelleren Zeitablauf gestartet werden kann. Des weiteren kann
durch Ausgeben eines Betriebsmodusanweisungssignals in der Form
eines Einmal-Pulssignals unter Verwendung der Pulserzeugung
sschaltungen 2ab, 2pb, 2rb und 2wb ein Betriebsmodusan
weisungssignal, das eine vorgeschriebene zeitliche Breite auf
weist, ohne Fehler erzeugt werden.
Fig. 5 zeigt eine Struktur einer Modifikation des Befehlsdecod
ers, der in Fig. 1 gezeigt ist. Eine Struktur nur des Teils,
der das Vorladebetriebsanweisungssignal erzeugt, ist in Fig. 5
gezeigt. Die Strukturen der Abschnitte, die das Feldaktivie
rungsanweisungssignal Φa, das Lesebetriebsanweisungssignal Φr
und das Schreibbetriebsanweisungssignal Φw erzeugen, sind
ähnlich bzw. identisch zu denjenigen des Befehlsdecoders, der
in Fig. 3 gezeigt ist.
Unter Bezugnahme auf Fig. 5, der Befehlsdecoder weist auf: eine
Gatterschaltung 2pc, die das interne Taktsignal CLK, das
Zeilenadreßaktivierungssignal ZRAS, das Spaltenadreßak
tivierungssignal ZCAS und ein spezifisches Adreßsignalbit A10
empfängt; einen Burst-Längen-Zähler 2pd, der als Reaktion auf
die Aktivierung eines Signals, das von der Gatterschaltung 2pc
ausgegeben wird, zum Zählen einer Periode der Burst-Länge ak
tiviert wird; eine Gatterschaltung 2pa, die das interne
Taktsignal CLK, das Zeilenadreßaktiverungssignal ZRAS, das
Spaltenadreßaktivierungssignal ZCAS und das Schreibfreigabesig
nal ZWE empfängt; eine ODER-Schaltung 2pe, die ein Ausgangssig
nal Φpp von der Gatterschaltung 2pa und ein Hochzählsignal Φap
von dem Burst-Längen-Zähler 2pd empfängt; und eine Pulser
zeugungsschaltung 2pb, die auf die Aktivierung eines Signals,
das von der ODER-Schaltung 2pe ausgegeben wird, aktiviert wird
zum Ausgeben des Vorladeanweisungssignals Φp, das eine vor
geschriebene zeitliche Breite aufweist.
Die Strukturen der Gatterschaltung 2pa und der Pulserzeugung
sschaltung 2pb sind ähnlich bzw. identisch zu denjenigen, die
in Fig. 3 gezeigt sind. Die Gatterschaltung 2pc gibt ein Signal
in ,dem aktiven Zustand auf H-Pegel aus, wenn das interne
Taktsignal CLK und das Zeilenadreßaktivierungssignal ZRAS auf
dem H-Pegel sind, das Spaltenadreßaktivierungssignal ZCAS auf
dem L-Pegel ist, und das Adreßsignalbit A10 auf dem H-Pegel
ist. Die Gatterschaltung 2pc gibt derart ein Signal auf dem
H-Pegel aus, wenn der Lesebefehl oder der Schreibbefehl geliefert
wird und das Adreßignalbit A10 auf den H-Pegel gesetzt ist
(wenn ein Befehl zum automatischen Vorladen geliefert wird)
Der Burst-Längen-Zähler 2pd verschiebt (verzögert) ein Signal,
das von der Gatterschaltung 2pc ausgegeben wird, um eine Peri
ode der Burst-Länge und gibt das Vorladeanweisungssignal Φap
aus, wenn die Burst-Längen-Periode abgelaufen ist. Die
ODER-Schaltung 2pe gibt ein Signal in dem aktiven Zustand auf
H-Pegel aus, wenn eines der Signal, das Signal Φpp von der Gat
terschaltung 2pa oder das Signal Φap von dem Burst-Längen-Zähler
2pd, den aktiven Zustand erreicht.
Das Vorladetriggersignal Φp nimmt den aktiven Zustand an, wenn
der Vorladebefehl oder der Befehl zum automatischen Vorladen
geliefert wird. Unter Bezugnahme auf Fig. 6, die das Zeit
ablaufdiagramm darstellt, wird ein Betrieb des Befehlsdecoders,
der in Fig. 5 gezeigt ist, beschrieben.
Wenn der Vorladebefehl in Taktzyklus #a geliefert wird, geht
das Ausgangssignal Φpp von der Gatterschaltung 2pa auf den
H-Pegel und ein Signal, das von der ODER-Schaltung 2pe ausgegeben
wird, geht dementsprechend auf den H-Pegel. Die Pulserzeugung
sschaltung 2pb gibt als Reaktion auf die Aktivierung des Aus
gangssignals von der ODER-Schaltung 2pe das Vorladean
weisungssignal Φp mit einer vorgeschriebenen zeitlichen Breite
aus.
In Taktzyklus #b sind das Zeilenadreßaktivierungssignal ZRAS
und das Adreßsignalbit A10 auf den H-Pegel gesetzt und das
Spaltenadreßaktivierungssignal ZCAS ist auf den L-Pegel ge
setzt. Das Schreibfreigabesignal ZWE ist auf den H- oder den
L-Pegel entsprechend des Lese- oder des Schreibbefehls gesetzt.
Die Kombination dieser Signale ist der automatische Vorladebe
fehl, so daß ein Signal, das von der Gatterschaltung 2pc ausge
geben wird, den H-Pegel annimmt und der Burst-Längen-Zähler 2pd
aktiviert wird. Angenommen, daß die Burst-Länge gleich 4 ist,
reicht das Hochzählsignal Φap von dem Burst-Längen-Zähler 2pd
den H-Pegel in Taktzyklus #c, nachdem vier Taktzyklen abgelau
fen sind, und das Vorladeanweisungssignal Φp, das von der Pul
serzeugungsschaltung 2pb ausgegeben wird, ist für einen vor
geschriebenen Zeitraum auf dem H-Pegel.
Unter Verwendung des Befehls zum automatischen Vorladen kann
der Vorladebefehl gleichzeitig mit dem Anlegen des Lesebefehls
oder des Schreibbefehls geliefert werden, und der andere Befehl
kann in Taktzyklus #c angelegt werden. Des weiteren besteht für
die externe Steuerung keine Notwendigkeit, den Vorladebefehl
erneut anzulegen, nachdem der Lese- oder der Schreibbetrieb
ausgeführt ist, was in einer Vereinfachung der Befehlsanlegese
quenz resultiert.
Fig. 7 zeigt schematisch eine Struktur eines Abschnittes, der
ein Feldaktivierungsanweisungssignal, das sich auf die Ak
tivierung des Feldes bezieht, erzeugt, in der Banktreibersig
nalerzeugungsschaltung 30. Unter Bezugnahme auf Fig. 7, die
Banktreibersignalerzeugungsschaltung 30 weist auf: Eine Einmal
pulserzeugungsschaltung 30aa, die ein Bankbezeichnungssignal
Φba aus einem Einmal-Pulssignal erzeugt, wenn das Bankadreßsig
nalbit BAi auf dem H-Pegel ist; eine Einmalpulserzeugungs
schaltung 30ab, die ein Bankbezeichnungssignal Φbb aus einem
Einmal-Pulssignal ausgibt, wenn das Bankadreßsignal /BAi auf
dem H-Pegel ist; eine NAND-Schaltung 30ac, die das Bankbezeich
nungssignal Φba von der Einmalpulserzeugungsschaltung 30aa und
das Feldaktivierungsanweisungssignal Φa von dem Befehlsdecoder
empfängt und ein Feldaktivierungstriggersignal Φaa für die Bank
#A ausgibt; und eine NAND-Schaltung 30ad, die das Bankbezeich
nungssignal Φbb von der Einmalpulserzeugungsschaltung 30ab und
das Feldaktivierungsanweisungssignal Φa empfängt und ein Fel
daktivierungstriggersignal Φab für die Bank #B ausgibt. Es wird
nun ein Betrieb des Feldaktivierungstriggersignalerzeugungsab
schnittes, der in Fig. 7 gezeigt ist, unter Bezugnahme auf das
Zeitablaufdiagramm aus Fig. 8 beschrieben.
Unter Bezugnahme auf Fig. 8, ein Aktivierungsbefehl für die
Bank #A wird in Taktzyklus #a geliefert. Die Bank #A wird
bezeichnet, wenn das Bankadreßsignal BAi auf dem H-Pegel ist.
Das Bankbezeichnungssignal Φba von der Einmalpulserzeugung
sschaltung 30aa ist für eine vorgeschriebene Periode auf dem
H-Pegel. Das Bankbezeichnungssignal Φbb von der Einmalpulser
zeugungsschaltung 30ab bleibt auf dem L-Pegel. Da der Ak
tivierungsbefehl geliefert ist, wird das Feldaktivierungsan
weisungssignal Φaa von der NAND-Schaltung 30ac in den aktiven
Zustand auf dem L-Pegel entsprechend des Feldaktivierungsan
weisungssignal Φa, das von dem Befehlsdecoder geliefert wird,
getrieben. Der aktive Zustand des Feldaktivierungstriggersig
nals ist auf den L-Pegel gesetzt, um der Struktur des Schal
tungsabschnittes für die Feldaktivierung in der Banktreiber
schaltung zu folgen.
In Taktzyklus #b wird ein Aktivierungsbefehl für die Bank #B
geliefert. Die Bank #B wird bezeichnet, wenn das Bankadreßsig
nal BAi auf dem L-Pegel ist. Das Bankbezeichnungssignal Φbb
wird durch die Einmalpulserzeugungsschaltung 30ab auf den
H-Pegel entsprechend des komplementären Bankadreßsignals /BAi auf
dem H-Pegel getrieben. Der Befehlsdecoder treibt das Feldak
tivierungsanweisungssignal Φa für eine vorgeschriebene Periode
entsprechend des Aktivierungsbefehls auf den H-Pegel. Als ein
Ergebnis wird das Feldaktivierungstriggersignal Φab von der
NAND-Schaltung 30ad in dem aktiven Zustand auf dem L-Pegel für
eine vorgeschriebene Periode ausgegeben.
Der Aktivierungsbefehl wird immer gleichzeitig mit dem Bank
adreßsignal geliefert. Wie später im Detail beschrieben wird,
ob das Bankadreßsignal gültig/ungültig ist, wird entsprechend
der Anzahl der Bänke, die in dem aktiven Zustand sind, bes
timmt, wie für ein Betriebsmodusanweisungssignal, das an die
Bank in dem aktiven Zustand geliefert wird.
Fig. 9 zeigt schematisch eine Struktur eines Abschnittes, der
sich auf die Zeilenauswahl der Banktreiberschaltungen 5 und 6
für die Bänke #A und #B bezieht. Da die Bänke #A und #B eine
ähnliche bzw. identische Struktur aufweisen, ist eine Struktur
der Bank #A in Fig. 9 gezeigt. Unter Bezugnahme auf Fig. 9, die
Bank #A weist ein Speicherzellenfeld 50, das eine Mehrzahl von
Speicherzellen MC aufweist, die in Zeilen und Spalten angeord
net sind, auf. Das Speicherzellenfeld 50 weist eine Wortleitung
WL entsprechend jeder Zeile von Speicherzellen MC, mit der
Speicherzellen einer entsprechenden Zeile verbunden sind, und
eine Mehrzahl von Bitleitungs-Paaren BLP, die entsprechend ent
sprechender Spalten von Speicherzellen angeordnet sind und mit
denen die Speicherzellen in entsprechenden Spalten verbunden
sind, auf. In Fig. 9 sind repräsentativ ein Bitleitungs-Paar
BLP, eine Wortleitung WL und eine Speicherzelle MC, die ent
sprechend des Kreuzungspunktes des Bitleitungs-Paares BLP und
der Wortleitung WL angeordnet ist, gezeigt. Die Speicherzelle
MC weist die Struktur einer dynamischen Speicherzelle vom Ein-
Transistor-Ein-Kondensator-Typ auf.
Die Bank #A weist weiter auf: Eine Zeilenadreßverriegelung 52,
die das Zeilenadreßsignal X verriegelt, das von dem Adreßsig
naleingangspuffer, der in Fig. 1 gezeigt ist, geliefert wird,
wenn sie aktiviert ist; eine Zeilenauswahlschaltung 54, die
eine Wortleitung, die einer adressierten Zeile in dem Speicher
zellenfeld 50 entspricht, in den ausgewählten Zustand treibt,
entsprechend des internen Zeilenadreßsignals, das durch die
Zeilenadreßverriegelung 52 verriegelt ist, wenn sie aktiviert
ist; eine Leseverstärkerschaltung 58, die Daten der Speicher
zellen, die mit der ausgewählten Wortleitung verbunden sind,
erfaßt, verstärkt und verriegelt, wenn sie aktiviert ist; und
eine Bitleitungs-Ausgleichsschaltung 56, die das Potential
jeder Bitleitung des Bitleitungs-Paares BLP vorlädt und auf ein
vorgeschriebenes Potential ausgleicht, wenn sie aktiviert ist.
Die Zeilenauswahlschaltung 54 weist eine Decodierschaltung, die
das interne Zeilenadreßsignal, das durch die Zeilenadreßver
riegelung 52 verriegelt ist, decodiert, und eine Wortleitung
streiberschaltung, die eine entsprechende Wortleitung in den
ausgewählten Zustand entsprechend eines Signals, das von der
Decodierschaltung ausgegeben wird, treibt, auf. Die Lesever
stärkerschaltung 58 weist eine Mehrzahl von Leseverstärkern,
die entsprechend zu den entsprechenden Bitleitungs-Paaren vor
gesehen sind, auf, die das Potential auf den entsprechenden
Bitleitungs-Paaren differentiell verstärken. Die Bitleitungs-
Ausgleichsschaltung 56 weist eine Bitleitungs-Vorladungs/ Aus
gleichsschaltung, die entsprechend jedes Bitleitungs-Paares
vorgesehen ist, zum Vorladen und Ausgleichen jeder Bitleitung
des entsprechenden Bitleitungs-Paares auf ein vorgeschriebenes
Potential auf.
Die Banktreiberschaltung 5, die für die Bank #A vorgesehen ist,
weist ein Setz/Rücksetz-Flip-Flop 5a, das als Reaktion auf die
Aktivierung des Feldaktivierungstriggersignals Φaa, das von der
Banktreibersignalerzeugungsschaltung, die in Fig. 1 gezeigt
ist, geliefert wird, gesetzt und als Reaktion auf das Vorlade
triggersignal Φpa zurückgesetzt wird, zum Ausgeben des Feldak
tivierungssignals ACT#A und außerdem eine zeilenbezogene Steu
erschaltung 5b, die ein Steuersignal zum Steuern des Betriebes
einer zeilenbezogenen Schaltung der Bank #A entsprechend der
Aktivierung des Feldaktivierungssignals ACT#A von dem
Setz/Rücksetz-Flip-Flop 5a ausgibt, auf. Die zeilenbezogene
Steuerschaltung 5b steuert die Aktivierung/Deaktivierung der
Zeilenadreßverriegelung 52, der Zeilenauswahlschaltung 54, der
Bitleitungs-Ausgleichsschaltung 56 und der Leseverstärkerschal
tung 58. Die Struktur der zeilenbezogenen Steuerschaltung 5b
ist äquivalent zu der Struktur zum Verriegeln des Zeilen
adreßsignals, Decodieren des Zeilenadreßsignals, Treiben der
Wortleitung in den ausgewählten Zustand und Aktivieren des Le
severstärkers in einer vorgeschriebenen Abfolge entsprechend
der Aktivierung des internen Zeilenadreßaktivierungssignals
RAS in einem Standard-DRAM. Die Bitleitungs-Ausgleichsschaltung
56 wird in dem deaktivierten Zustand gehalten, wenn das Feldak
tivierungssignal ACT#A aktiviert ist.
Das Setz/Rücksetz-Flip-Flop 5a weist eine NAND-Schaltung NA1,
die das Feldaktivierungstriggersignal Φaa an einem Eingang emp
fängt und das Feldaktivierungssignal ACT#A aus gibt, und eine
NAND-Schaltung NA2, die das Vorladetriggersignal Φpa, das über
einen Inverter IV geliefert wird, und das Feldaktivierungssig
nal ACT#A empfängt und das Ausgangssignal an den anderen Ein
gang der NAND-Schaltung NA1 liefert, auf.
Die Banktreiberschaltung 6 für die Bank #B weist ein
Setz/Rücksetz-Flip-Flop 6a, das das Feldaktivierungstriggersig
nal Φab an einem Setzeingang S und das Vorladetriggersignal Φpb
an einem Rücksetzeingang R empfängt und das Feldaktivierungs
signal ACT#B aus einem Ausgang Q ausgibt, und eine zeilen
bezogene Steuerschaltung 6b, die die zeilenbezogene Schaltung
der Bank #B in einer vorgeschriebenen Abfolge als Reaktion auf
die Aktivierung des Feldaktivierungssignals ACT#B von dem
Setz/Rücksetz-Flip-Flop 6a aktiviert, auf. Unter Bezugnahme auf
das Zeitablaufdiagramm aus Fig. 10 wird ein Betrieb der Bank
treiberschaltung, die in Fig. 9 gezeigt ist, nun beschrieben.
Ein Unterschied zwischen der Banktreiberschaltung 5 und der
Banktreiberschaltung 6 liegt darin, daß sie unterschiedliche
Triggersignale empfangen. In Fig. 10 ist ein Betrieb der Bank
treiberschaltung 5 für die Bank #A dargestellt. In Taktzyklus
#a wird ein Aktivierungsbefehl für die Bank #A geliefert und
das Feldaktivierungstriggersignal Φaa von der Banktreibersig
nalerzeugungsschaltung 30, die in Fig. 7 gezeigt ist, erhält
den aktiven Zustand auf dem L-Pegel für einen vorgeschriebenen
Zeitraum. Wenn das Feldaktivierungstriggersignal Φaa den
L-Pegel erhält, erreicht das Feldaktivierungssignal ACT#A von der
NAND-Schaltung NA1 den aktiven Zustand auf dem H-Pegel in dem
Setz/Rücksetz-Flip-Flop 5a, das in der Banktreiberschaltung 5
enthalten ist. Dementsprechend wird die zeilenbezogene Steuer
schaltung 5b aktiviert, das gelieferte Zeilenadreßsignal X wird
durch die Zeilenadreßverriegelung 52 verriegelt, die Zeilen
auswahlschaltung 54 wird aktiviert und die Leseverstärkerschal
tung 58 wird aktiviert. Die Bitleitungs-Ausgleichs-Schaltung 56
wird in den deaktivierten Zustand entsprechend der Aktivierung
des Feldaktivierungssignals ACT#A getrieben.
Obwohl das Feldaktivierungstriggersignal Φaa von dem H-Pegel
auf den L-Pegel zurückkehrt, ist das Vorladetriggersignal Φpa
immer noch in dem deaktivierten Zustand auf den L-Pegel und ein
Signal, das von der NAND-Schaltung NA2 ausgegeben wird, ist auf
dem H-Pegel. Darum wird das Feldaktivierungssignal ACT#A durch
das Setz/Rücksetz-Flip-Flop 5a verriegelt und auf dem H-Pegel
gehalten.
In Taktzyklus #b wird ein Vorladebefehl für die Bank #A
geliefert oder alternativ wird ein Befehl zum automatischen
Vorladen in dem vorhergehenden Zyklus geliefert, und das Vor
ladetriggersignal Φpa von der Banktreibersignalerzeugungsschal
tung 30 wird für einen vorgeschriebenen Zeitraum auf den
H-Pegel getrieben, wie später beschrieben wird. Ein Signal, das
von dem Inverter TV ausgegeben wird, erhält derart den L-Pegel,
ein Signal, das von der NAND-Schaltung NA1 ausgegeben wird, er
reicht den H-Pegel, und das Feldaktivierungssignal ACT#A von
der NAND-Schaltung NA1 wird dementsprechend in den deaktivier
ten Zustand auf den L-Pegel getrieben. Als Reaktion auf die
Deaktivierung, des Feldaktivierungssignals ACT#A treibt die
zeilenbezogene Steuerschaltung 5b die Zeilenauswahlschaltung 54
und die Leseverstärkerschaltung 58 in den deaktivierten Zustand
und treibt die Bitleitungs-Ausgleichsschaltung 56 in den ak
tiven Zustand. Die Zeilenadreßverriegelung 52 wird zurückge
setzt. Als ein Ergebnis wird die Bank #A deaktiviert.
Wenn die Bank #B aktiviert wird, wird das Feldaktivierungssig
nal ACT#B entsprechend der Aktivierung des Feldaktivierung
striggersignals Φab aktiviert. Die Vervollständigung der Feld
aktivierung in der Bank #B wird durch Aktivieren des Vorlade
triggersignals Φpb erreicht.
Der Zustand, in dem eine Wortleitung in den ausgewählten Zus
tand getrieben wird und Daten in einer Speicherzelle, die mit
der ausgewählten Zeile verbunden ist, durch die Leseverstärker
schaltung 58 erfaßt, verstärkt und verriegelt werden, wird als
"Aktivierung der Bank" bezeichnet.
Wie in Fig. 9 gezeigt ist, falls das Feldaktivierungstrigger
signal geliefert wird, bleibt die Bank in ihrem aktiven Zustand
bis das Vorladeanweisungssignal als nächstes an diese geliefert
wird. Das Feldaktivierungstriggersignal Φa und das Vorladean
weisungssignal Φp werden in der Form des Einmal-Pulssignals er
zeugt. Darum können die Bänke #A und #B unabhängig voneinander
in jedem Taktzyklus aktiviert/deaktiviert werden.
Fig. 11 zeigt schematisch eine Struktur eines Abschnittes, der
ein anderer als der Abschnitt ist, der das Feldaktivierung
striggersignal erzeugt, der Banktreibersignalerzeugungsschal
tung 30, die in Fig. 1 gezeigt ist. Unter Bezugnahme auf Fig.
11, die Banktreibersignalerzeugungsschaltung 30 weist auf: Eine
Bestimmungsschaltung 30b, die die Feldaktivierungssignal ACT#A
und ACT#B von den Banktreiberschaltungen 5 und 6, die in Fig. 9
gezeigt sind, empfängt, bestimmt, ob die Bänke #A und #B beide
in dem aktiven Zustand sind oder nicht, und gibt ein Signal
aus, das das Ergebnis der Bestimmung anzeigt; eine Bankent
scheidungsschaltung 30c, die ein Signal, das das Ergebnis der
Bestimmung durch die Bestimmungsschaltung 30b anzeigt, ebenso
wie die Bankbezeichnungssignale Φba und Φbb empfängt und eine
auszuwählende Bank entsprechend der Bestimmung entscheidet; und
Betriebsmodusbezeichnungssignalerzeugungsschaltungen 30d und
30e, die Betriebsmodusbezeichnungssignale ΦA und ΦB für die
Bänke #A und #B entsprechend des Betriebsmodusanweisungssignals
Φ von dem Befehlsdecoder und des Bankbezeichnungssignals von
der Bankentscheidungsschaltung 30c ausgibt. Obwohl die Be
triebsmodusbezeichnungssignale ΦA und ΦB entsprechend repräsen
tativ gezeigt sind, enthalten die Bezeichnungssignale ein Lese
betriebsbezeichnungssignal, ein Schreibbetriebsbezeichnungssignal
und ein Vorladebetriebsbezeichnungssignal, wie später beschrie
ben wird.
Die Bankentscheidungsschaltung 30c wählt eine der Betriebs
modusbezeichnungssignalerzeugungsschaltungen 30d und 30e ent
sprechend der Bankbezeichnungssignale Φba und Φbb aus, falls
die Bestimmungsschaltung 30b signalisiert, daß beide Bänke #A
und #B in dem aktiven Zustand sind. Falls die Bestimmungsschal
tung 30b signalisiert, daß nur eine Bank in dem aktiven Zustand
ist, wählt die Bankentscheidungsschaltung 30c eine Betriebs
modusbezeichnungssignalerzeugungsschaltung aus, die für die
Bank in dem aktiven Zustand vorgesehen ist. Des weiteren setzt
die Bankentscheidungsschaltung 30c beide Betriebsmodusbezeich
nungssignalerzeugungsschaltungen 30d und 30e in den nicht
ausgewählten Zustand, falls die Bestimmungsschaltung 30b sig
nalisiert, daß beide Bänke #A und #B in dem deaktivierten Zus
tand sind. Der Grund ist, daß irgendein signifikanter Betrieb
für die Bänke #A und #B nicht ausgeführt wird, selbst falls ein
Betriebsmodusbezeichnungssignal an die Bank in dem deaktivier
ten Zustand geliefert wird.
Fig. 12 zeigt eine spezifische Struktur der Banktreibersig
nalerzeugungsschaltung 30, die in Fig. 11 gezeigt ist. Unter
Bezugnahme auf Fig. 12, die Bestimmungsschaltung 30b weist eine
NAND-Schaltung 30ba, die die Feldaktivierungssignale ACT#A und
ACT#B empfängt, und einen Inverter 30bb, der ein Signal, das
von der NAND-Schaltung 30ba ausgegeben wird, empfängt, auf.
Auswahlsignale ZBAS und BAS, die anzeigen, ob die Bänke #A und
#B beide in dem aktiven Zustand sind oder nicht, werden von der
Bestimmungsschaltung 30b ausgegeben, die Feldaktivierungssig
nale ACT#A und ACT#B, die eine in den aktiven Zustand zu trei
bende Bank anzeigen, werden ebenfalls von der Bestimmungsschal
tung 30b ausgegeben, und diese Signale von der Bestimmungs
schaltung 30b werden der Bankentscheidungsschaltung 30c
geliefert.
Die Bankentscheidungsschaltung 30c weist auf: Ein
CMOS-Übertragungsgatter Taa, das leitend wird, wenn die Auswahlsig
nale ZBAS und BAS von der Bestimmungsschaltung 30b in dem deak
tivierten Zustand sind und mindestens eine Bank als in dem
deaktivierten Zustand befindlich angezeigt ist, um das Feldak
tivierungssignal ACT#A von der Bestimmungsschaltung 30b durch
zugeben; ein CMOS-Übertragungsgatter Tab, das leitend wird,
wenn die Auswahlsignale ZBA5 und BA5 in dem aktiven Zustand
sind, was anzeigt, daß beide Bänke in dem aktiven Zustand sind,
um das Bankbezeichnungssignal Φba, das die Bank #A bezeichnet,
durchzugeben; ein CMOS-Übertragungsgatter Tba, das als Reaktion
auf den deaktivierten Zustand der Auswahlsignale ZBA5 und BAS
leitend wird, um das Feldaktivierungssignal ACT#B von der Bes
timmungsschaltung 30b durchzugeben; und ein CMOS-Übertragungs
gatter Tbb, das leitend wird, wenn die Auswahlsignale ZBAS und
BAS in dem aktiven Zustand sind, um das Bankbestimmungssignal
Φbb, das die Bank #B bezeichnet, durchzugeben.
Die Auswahlsignale ZBAS und BAS sind auf den L-Pegel bzw. den
H-Pegel in dem aktiven Zustand gesetzt, wenn die Feldaktivie
rungssignale ACT#A und ACT#B beide auf dem H-Pegel in dem ak
tiven Zustand sind.
Die Betriebsmodusbezeichnungssignalerzeugungsschaltung 30d
weist eine UND-Schaltung 30da, die das Betriebsmodusbezeich
nungssignal ΦA für die Bank #A entsprechend des Betriebsmodu
sanweisungssignals Φ von dem Befehlsdecoder und einem Signal,
das von einem der CMOS-Übertragungsgatter Taa und Tab ausgege
ben wird, ausgibt. Die Betriebsmodusbezeichnungssignaler
zeugungsschaltung 30e gibt das Betriebsmodusbezeichnungssignal
ΦB für die Bank #B entsprechend des Betriebsmodusanweisungssig
nals Φ von dem Befehlsdecoder und einem Signal, das von einem
der Übertragungsgatter Tba und Tbb geliefert wird, aus. Ein
Betrieb der Banktreibersignalerzeugungsschaltung, die in Fig.
12 gezeigt ist, wird nun unter Bezugnahme auf die Zeitablaufdi
agramme, die in den Fig. 13 und 14 gezeigt sind, beschrieben.
Unter Bezugnahme auf zuerst Fig. 13, ein Betrieb der Banktrei
bersignalerzeugungsschaltung 30, wenn nur eine Bank in dem ak
tiven Zustand ist, wird beschrieben.
In Taktzyklus #0 sind die Bänke #A und #B beide in dem deak
tivierten Zustand und die Feldaktivierungssignale ACT#A und
ACT#B sind beide auf dem L-Pegel.
In Taktzyklus #1 wird ein Aktivierungsbefehl für die Bank #A
geliefert. Da die Bank #A bezeichnet wird, wenn das Bankadreß
signal BA auf dem H-Pegel ist, erreicht das Bankbezeichnungs
signal Φba, das die Bank #A bezeichnet, den H-Pegel und das
Feldaktivierungsanweisungssignal Φa von dem Befehlsdecoder
erhält den aktiven Zustand auf dem H-Pegel für einen vor
geschriebenen Zeitraum. Wie unter Bezugnahme auf die Fig. 9 und
10 beschrieben worden ist, das Feldaktivierungstriggersignal
Φaa für die Bank #A erreicht den H-Pegel und das Feldak
tivierungssignal ACT#A erreicht dementsprechend den H-Pegel.
In Taktzyklus #3 wird ein Befehl, der ein anderer als der Ak
tivierungsbefehl ist, geliefert. In Taktzyklus #3 sind die
Auswahlsignale ZBAS und BAS von der Bestimmungsschaltung 30b,
die in Fig. 12 gezeigt ist, auf dem L-Pegel bzw. dem H-Pegel
und die CMOS-Übertragungsgatter Taa und Tba, die die Feldak
tivierungssignale ACT#A und ACT#B auswählen, sind in dem
leitenden Zustand in der Bankentscheidungsschaltung 30c. Da das
Feldaktivierungssignal ACT#A auf dem H-Pegel ist und das Fel
daktivierungssignal ACT#B auf dem L-Pegel ist, ist das Be
triebsmodusbezeichnungssignal ΦA von der Betriebsmodusbezeich
nungssignalerzeugungsschaltung 30d in dem aktiven Zustand auf
dem H-Pegel für einen vorgeschriebenen Zeitraum für den Befehl,
der ein anderer als der Aktivierungsbefehl ist.
Dementsprechend wird ein bezeichneter Betriebsmodus in der Bank
#A ausgeführt. Falls der Befehl, der in Taktzyklus #3 geliefert
wird, der Vorladebefehl ist, wird das Feldaktivierungssignal
ACT#A auf den L-Pegel getrieben, wie es durch die gestrichelte
Linie in Fig. 13 gezeigt ist.
Ein Betrieb, wenn die Bänke #A und #B beide in dem aktiven Zus
tand sind, wird nun unter Bezugnahme auf Fig. 14 beschrieben.
In Taktzyklus #0 sind die Bänke #A und #B beide in dem deak
tivierten Zustand.
In Taktzyklus #1 wird ein Aktivierungsbefehl für die Bank #A
geliefert. Dementsprechend erhält das Feldaktivierungssignal
ACT#A den aktiven Zustand, vergleichbar zu dem Betrieb, der in
Fig. 13 gezeigt ist.
Als nächstes wird in Taktzyklus #3 ein Aktivierungsbefehl für
die Bank #B geliefert und das Bankaktivierungssignal ACT#B wird
in den aktiven Zustand getrieben. Da die Feldaktivierungssig
nale ACT#A und ACT#B beide auf dem H-Pegel sind, ist das
Auswahlsignal ZBAS von der Bestimmungsschaltung 30b in dem ak
tiven Zustand auf dem L-Pegel und das Auswahlsignal BAS ist in
dem aktiven Zustand auf dem H-Pegel. Als ein Ergebnis werden
die CMOS-Übertragungsgatter Tab und Tbb in der Bankentschei
dungsschaltung 30c leitend und die Bankbezeichnungssignale ba
und bb werden den Betriebsmodusbezeichnungssignalerzeugungs
schaltungen 30d und 30e geliefert.
In Taktzyklus #6 wird ein Befehl, der ein anderer als der Ak
tivierungsbefehl ist (Lese- oder Schreibbefehl in Fig. 14), für
die Bank #A geliefert. Zu diesem Zeitpunkt ist das Bankadreß
signal BA auf dem H-Pegel, die Bank #A ist bezeichnet, und das
Bankbezeichnungssignal Φba ist in dem aktiven Zustand auf dem
H-Pegel für einen vorgeschriebenen Zeitraum. Entsprechend des
Befehls, der in Taktzyklus #6 geliefert wird, erhält das Be
triebsmodusanweisungssignal Φ den aktiven Zustand auf dem
H-Pegel, das Betriebsmodusbezeichnungssignal Φa von der Be
triebsmodusbezeichnungserzeugungsschaltung 30d erhält dement
sprechend den H-Pegel und ein bezeichneter Betriebsmodus wird
in der Bank #A ausgeführt.
Der Befehl in Taktzyklus #6 ist der andere Befehl, der sich von
dem Aktivierungsbefehl und dem Vorladebefehl unterscheidet, und
die Feldaktivierungssignale ACT#A und ACT#B sind beide in dem
aktiven Zustand gehalten.
In Taktzyklus #10 wird ein Befehl, der ein anderer als der Ak
tivierungsbefehl und der Vorladebefehl ist (Lese- und Schreib
befehle), für die Bank #B geliefert und das Bankadreßsignal BA
wird auf den L-Pegel gesetzt, um die Bank #B zu bezeichnen. In
diesem Fall erhält das Bankbezeichnungssignal Φbb den aktiven
Zustand auf dem H-Pegel und das Betriebsmodusbezeichnungssignal
ΦB für die Bank #B erhält den aktiven Zustand auf dem H-Pegel
entsprechend des Betriebsmodusbezeichnungssignals Φ, das in den
aktiven Zustand entsprechend des bezeichneten Betriebsmodus ge
setzt ist.
Falls die Bänke #A und #B beide in dem aktiven Zustand sind,
wird ein Betriebsmodusbezeichnungssignal für eine Bank ausgege
ben, die durch das Bankadreßsignal BA bezeichnet ist, das
gleichzeitig mit dem Befehl geliefert wird. Falls nur eine Bank
in dem aktiven Zustand ist, wird ein Betriebsmodusbezeich
nungssignal für die Bank in dem aktiven Zustand geliefert.
Falls die Bänke #A und #B beide in dem deaktivierten Zustand
sind, erreicht das Auswahlsignal ZBAS den H-Pegel und die Bank
entscheidungsschaltung 30c wählt die Feldaktivierungssignale
ACT#A und ACT#B aus und liefert diese an die Betriebsmodus
bezeichnungssignalerzeugungsschaltungen 30a bzw. 30e. In diesem
Zustand sind die Feldaktivierungssignale ACT#A und ACT#B beide
auf dem L-Pegel, so daß, falls das Betriebsmodusanweisungssig
nal Φ den aktiven Zustand erhält, selbst wenn ein Befehl, der
ein anderer als der Aktivierungsbefehl ist, fehlerhafterweise
geliefert wird, die Betriebsmodusbezeichnungssignale ΦA und ΦB
den deaktivierten Zustand beibehalten und die Bänke #A und #B
keinen Betrieb ausführen. Dementsprechend kann ein unnötiger
Leistungsverbrauch verhindert werden.
Wie oben beschrieben worden ist, falls nur eine Bank in dem ak
tiven Zustand ist, wird ein Betriebsmodusbezeichnungssignal
automatisch für die Bank in dem aktiven Zustand ungeachtet des
Bankadreßsignals geliefert, wenn ein Befehl, der ein anderer
als der Aktivierungsbefehl ist, geliefert wird. Die Struktur,
die den obigen Betrieb implementiert, ermöglicht es, daß eine
externe Steuerung nicht die Notwendigkeit des Lieferns eines
Bankadreßsignals gleichzeitig mit einem Befehl aufweist, und
reduziert die Belastung der Steuerung beim Auswählen einer
Bank.
Fig. 15 zeigt eine Struktur einer Modifikation der Banktreiber
signalerzeugungsschaltung 30, die in Fig. 11 gezeigt ist. Die
Strukturen der Bankentscheidungsschaltung 30c und der Be
triebsmodusbezeichnungssignalerzeugungsschaltungen 30d und 30e
sind in Fig. 15 gezeigt. Die Struktur der Bestimmungsschaltung
30b ist ähnlich bzw. identisch zu derjenigen, die in Fig. 12
gezeigt ist.
Unter Bezugnahme auf Fig. 15, die Bankentscheidungsschaltung
30c weist auf: Eine NAND-Schaltung 30ca, die das Auswahlsignal
BAS von der Bestimmungsschaltung 30b in Fig. 12 und das Bank
bezeichnungssignal Φba, das über einen Inverter 30cf geliefert
wird, empfängt; eine NAND-Schaltung 30cb, die das Auswahlsignal
BAS und das Bankbezeichnungssignal Φbb, das über einen Inverter
30cg geliefert wird, empfängt; eine UND-Schaltung 30cd, die das
Feldaktivierungssignal ACT#A und ein Signal, das von der
NAND-Schaltung 30ca ausgegeben wird, empfängt; und eine
UND-Schaltung 30ce, die ein Signal, das von der NAND-Schaltung 30cb
ausgegeben wird, und das Feldaktivierungssignal ACT#B empfängt.
Die Betriebsmodusbezeichnungssignalerzeugungsschaltung 30d
weist eine NAND-Schaltung 30db, die das Betriebsmodusanwei
sungssignal Φ und ein Signal, das von der UND-Schaltung 30cd
ausgegeben wird, und einen Inverter 30dc, der ein Signal, das
von der NAND-Schaltung 30db ausgegeben wird, empfängt und das
Betriebsmodusbezeichnungssignal ΦA ausgibt, auf. Die Be
triebsmodusbezeichnungssignalerzeugungsschaltung 30e weist eine
NAND-Schaltung 30ea, die das Betriebsmodusanweisungssignal Φ
und ein Signal, das von der UND-Schaltung 30ce ausgegeben wird,
empfängt, und einen Inverter 30eb, der ein Signal, das von der
NAND-Schaltung 30ea ausgegeben wird, empfängt und das Betriebs
modusbezeichnungssignal Φb ausgibt, auf. Diese Betriebsmodus
bezeichnungssignalerzeugungsschaltungen 30d und 30e sind ent
sprechend im wesentlichen äquivalent zu den UND-Schaltungen und
weisen Strukturen auf, die äquivalent zu denjenigen sind, die
in Fig. 12 gezeigt sind.
In der Struktur, die in Fig. 15 gezeigt ist, ist eine Logik-
Schaltung anstelle des CMOS-Übertragungsgatters verwendet.
Falls die Feldaktivierungssignale ACT#A und ACT#B beide in dem
aktiven Zustand auf dem H-Pegel sind, ist das Auswahlsignal BAS
in dem aktiven Zustand auf dem H-Pegel (siehe Fig. 12) und die
NAND-Schaltungen 30ca und 30cb arbeiten als Inverter. Falls das
Bankbezeichnungssignal Φba den H-Pegel erreicht, erhält das
Signal, das von dem Inverter 30cf ausgegeben wird, den L-Pegel,
das Signal, das von der NAND-Schaltung 30ca ausgegeben wird,
erhält den H-Pegel, und das Signal, das von der UND-Schaltung
30cb ausgegeben wird, erhält dementsprechend den H-Pegel. Als
ein Ergebnis erreicht das Betriebsmodusbezeichnungssignal ΦA
den H-Pegel in dem aktiven Zustand entsprechend des Be
triebsmodusanweisungssignals Φ.
Falls mindestens eine Bank in dem deaktivierten Zustand ist,
erhält das Auswahl BAS den L-Pegel und die Signale, die von den
NAND-Schaltungen 30ca und 30cb ausgegeben werden, sind auf dem
H-Pegel fixiert. In diesem Zustand werden die Logik-Pegel der
Ausgangssignale von den UND-Schaltungen 30cd und 30ce entspre
chend der Zustände der Feldaktivierungssignale ACT#A und ACT#B
ungeachtet des Zustandes der Bankbezeichnungssignale Φba und
Φbb entschieden. Falls das Feldaktivierungssignal ACT#a in dem
aktiven Zustand ist, erreicht das Signal, das von der
UND-Schaltung 30cd ausgegeben wird, den H-Pegel, so daß das Be
triebsmodusbezeichnungssignal ΦA in den aktiven Zustand ent
sprechend des Betriebsmodusanweisungssignals Φ getrieben wird.
Falls das Feldaktivierungssignal ACT#B auf dem H-Pegel in dem
aktiven Zustand ist, erreicht das Signal, das von der
UND-Schaltung 30ce ausgegeben wird, den H-Pegel, so daß das Be
triebsmodusbezeichnungssignal ΦB in den aktiven Zustand ent
sprechend des Betriebsmodusanweisungssignals Φ getrieben wird.
Falls die Feldaktivierungssignale ACT#A und ACT#B beide in dem
deaktivierten Zustand sind, werden die Signale, die von den
UND-Schaltungen 30cd und 30ce ausgegeben werden, beide in den
deaktivierten Zustand auf den L-Pegel gesetzt, so daß die Be
triebsmodusbezeichnungssignale ΦA und ΦB in dem deaktivierten
Zustand auf dem L-Pegel gehalten werden.
Wie in Fig. 15 gezeigt ist, obwohl die Bankentscheidungsschal
tung aus den Logikgattern aufgebaut ist, wenn nur eine Bank in
dem aktiven Zustand ist, kann das Betriebsmodusbezeichnungssig
nal an die Bank in dem aktiven Zustand ungeachtet des Zustands
des Bankadreßsignals geliefert werden.
Fig. 16 zeigt eine Struktur der Modifikation 2 der Banktreiber
signalerzeugungsschaltung 30, die in Fig. 1 gezeigt ist. Die
Banktreibersignalerzeugungsschaltung 30, die in Fig. 16 gezeigt
ist, gibt ebenfalls Betriebsmodusbezeichnungssignale ΦA und ΦB
entsprechend eines Befehls, der ein anderer als der Aktivie
rungsbefehl ist, aus. Unter Bezugnahme auf Fig. 16, die Bank
treibersignalerzeugungsschaltung 30 weist eine Bankbestimmungs/-
entscheidungsschaltung 30f auf, die die Bankaktivierungssignale
ACT#A und ACT#B und die Bankbezeichnungssignale Φba und Φbb
empfängt, bestimmt, ob die Bank #A und die Bank ΦB beide in dem
aktiven Zustand sind oder nicht, entscheidet, ob die Bank
bezeichnungssignale Φba und Φbb gültig/ungültig sind, entspre
chend der Bestimmung, und über eine auszuwählende Frank ent
scheidet. Die Banktreibersignalerzeugungsschaltung 30 weist
weiter die Betriebsmodusbezeichnungssignalerzeugungsschaltungen
30d und 30e auf, die die Betriebsmodusbezeichnungssignale ΦA
und ΦB für die Bänke #A bzw. #B entsprechend eines Signals, das
von der Bankbestimmungs/entscheidungsschaltung 30f ausgegeben
wird, ausgeben.
Die Bankbestimmungs/entscheidungsschaltung 30f weist einen
Inverter 30fa, der das Bankbezeichnungssignal Φba empfängt,
eine NAND-Schaltung 30fb, die das Feldaktivierungssignal ACT#B
und ein Signal, das von dem Inverter 30fa ausgegeben wird, emp
fängt, eine UND-Schaltung 30fc, die das Feldaktivierungssignal
ACT#A und ein Signal, das von der NAND-Schaltung 30fb ausgege
ben wird, empfängt, einen Inverter 30fd, der das Bankbezeich
nungssignal Φbb empfängt, eine NAND-Schaltung 30fe, die ein
Signal, das von dem Inverter 30fd ausgegeben wird, und das Fel
daktivierungssignal ACT#A empfängt, und eine UND-Schaltung
30ff, die ein Signal, das von der NAND-Schaltung 30fe ausgege
ben wird, und das Feldaktivierungssignal ACT#B empfängt, auf.
Die Betriebsmodusbezeichnungssignalerzeugungsschaltung 30d
weist eine NAND-Schaltung 30db, die ein Signal, das von der
UND-Schaltung 30fc ausgegeben wird, und das Betriebsmodusan
weisungssignal Φ empfängt, und einen Inverter 30dc, der das
Signal, das von der NAND-Schaltung 30db ausgegeben wird, inver
tiert und das Betriebsmodusbezeichnungssignal A ausgibt, auf.
Die Betriebsmodusbezeichnungssignalerzeugungsschaltung 30e
weist eine NAND-Schaltung 30ea, die ein Signal, das von der
UND-Schaltung 30ff ausgegeben wird, und das Betriebsmodusan
weisungssignal Φ empfängt, und einen Inverter 30eb, der das
Signal, das von der NAND-Schaltung 30ea ausgegeben wird, inver
tiert und das Betriebsmodusbezeichnungssignal ΦB ausgibt, auf.
Falls das Feldaktivierungssignal ACT#B auf dem L-Pegel in dem
deaktivierten Zustand ist, ist das Signal, das von der
NAND-Schaltung 30fb ausgegeben wird, auf dem H-Pegel fixiert, und
die UND-Schaltung 30fc arbeitet als ein Puffer, so daß ein
Bankbezeichnungssignal für die Bank #A entsprechend des Feldak
tivierungssignals ACT#A ausgegeben wird. Falls das Feldaktivie
rungssignal ACT#B in dem aktiven Zustand ist, arbeitet die
NAND-Schaltung 30fb als ein Inverter, so daß ein Bankbezeich
nungssignal für die Bank #A entsprechend des Bankbezeichnungs
signals Φba und des Feldaktivierungssignals ACT#A ausgegeben
wird.
Die Bank #B betrachtend, falls das Feldaktivierungssignal ACT#A
in dem aktiven Zustand ist und die Bank #A in dem aktiven Zu
stand ist, arbeitet die NAND-Schaltung 30fe als ein Inverter,
so daß ein Bankbezeichnungssignal für die Bank #B entsprechend
des Bankbezeichnungssignals Φbb und des Feldaktivierungssignals
ACT#B ausgegeben wird. Falls das Feldaktivierungssignal ACT#A
auf dem L-Pegel in dem deaktivierten Zustand ist, ist das Sig
nal, das von der NAND-Schaltung 30fe ausgegeben wird, auf dem
H-Pegel fixiert, so daß das Bankbezeichnungssignal für die Bank
#B entsprechend des Feldaktivierungssignals ACT#B ausgegeben
wird.
Dementsprechend werden in der Struktur der Bankbestimmungs/-
entscheidungsschaltung, die in Fig. 16 gezeigt ist, falls die
Feldaktivierungssignale ACT#A und ACT#B beide auf dem H-Pegel
in dem aktiven Zustand sind und die Bänke #A und #B beide in
dem aktiven Zustand sind, die Bankbezeichnungssignale für die
Bänke #A und #B entsprechend der Bankbezeichnungssignale Φba
und Φbb ausgegeben. Falls eines der Feldaktivierungssignale
ACT#A und ACT#B in dem deaktivierten Zustand ist und die andere
Bank in dem aktiven Zustand ist, wird das Bankbezeichnungssig
nal Φba und Φbb für die Bank in dem aktiven Zustand ungültig
gemacht (nicht darum kümmern = don't care), so daß das Bank
bezeichnungssignal entsprechend des Feldaktivierungssignals für
die Bank in dem aktiven Zustand ausgegeben wird.
Falls beide Feldaktivierungssignale ACT#A und ACT#B in dem
deaktivierten Zustand sind, sind die Signale, die von den
UND-Schaltungen 30fc und 30ff ausgegeben werden, auf dem L-Pegel
fixiert, und die Betriebsmodusbezeichnungssignale ΦA und ΦB
sind in dem deaktivierten Zustand auf dem L-Pegel fixiert, so
daß der Betriebsmodus nicht bezeichnet wird.
In der Zwei-Bank-Struktur ist, falls eine Bank in dem aktiven
Zustand ist, das Bankbezeichnungssignal für die andere Bank
gültig, und ein Bankauswahlsignal für die andere Bank wird ent
sprechend des gültigen Bankbezeichnungssignals und des Feldak
tivierungssignals für die andere Bank ausgegeben. Darum wird,
falls eine Mehrzahl von Bänken gleichzeitig in dem aktiven Zus
tand gehalten wird, eine Bank entsprechend des Bankbezeich
nungssignals ausgewählt. Falls eine Bank in dem aktiven Zustand
ist, wird das Bankbezeichnungssignal für eine andere Bank
ungültig gemacht, und das Bankbezeichnungssignal für die andere
Bank wird entsprechend des Feldaktivierungssignals für die an
dere Bank erzeugt. Dementsprechend wird, falls nur eine Bank in
dem aktiven Zustand ist, die aktive Bank immer ausgewählt.
Bei der Struktur, die in Fig. 16 gezeigt ist, werden zwei Be
triebsabläufe gleichzeitig ausgeführt. Genauer gesagt, ein Be
trieb wird ausgeführt zum Bestimmen, ob eine Mehrzahl von
Bänken gleichzeitig in dem aktiven Zustand gehalten werden oder
nicht, und der andere Betrieb wird ausgeführt, um zu bestimmen,
ob ein Bankbezeichnungssignal gültig oder ungültig entsprechend
der Bestimmung ist, und um das Bankauswahlsignal für die Bank
in dem aktiven Zustand aus zugeben, falls nur eine Bank in dem
aktiven Zustand ist.
Durch Verwenden einer solchen Bankbestimmungs/entscheidungs
schaltung, wie es in Fig. 16 gezeigt ist, müssen die Bank
bestimmungsschaltung und die Bankentscheidungsschaltung nicht
getrennt vorgesehen werden, und eine Reduzierung der Signal
fortpflanzungsverzögerung und der Erzeugung von Bankauswahl
signalen bei hoher Geschwindigkeit wird ermöglicht.
Fig. 17 zeigt insbesondere eine Struktur der Banktreibersig
nalerzeugungsschaltung. Unter Bezugnahme auf Fig. 17, die Bank
treibersignalerzeugungsschaltung 30 weist auf: eine Bankaus
wahlsteuerschaltung 30g, die die Gültigkeit/Ungültigkeit des
Bankbezeichnungssignals Φba entsprechend des Bankbezeich
nungssignals Φba und des Feldaktivierungssignals ACT#B steuert;
eine Bankauswahlsteuerschaltung 30h, die entscheidet, ob das
Bankbezeichnungssignal Φbb gültig oder ungültig entsprechend
des Feldaktivierungssignals ACT#A und des Bankbezeichnungssig
nals Φbb ist; eine Vorladetriggersignalerzeugungsschaltung 30i,
die ein Vorladebetriebsbezeichnungssignal (Vorladetriggersignal)
Φpa für die Bank #A entsprechend eines Signals, das von der
Bankauswahlsteuerschaltung 30g ausgegeben wird, das Feldak
tivierungssignal ACT#A und das Vorladebetriebsanweisungssignals
Φp ausgibt; eine Lesetriggersignalerzeugungsschaltung 30j, die
ein Lesetriggersignal Φra für die Bank #A entsprechend des Le
sebetriebsmodusanweisungssignals Φr, des Feldaktivierungssig
nals ACT#A und eines Signals, das von der Bankauswahlsteuer
schaltung 30g ausgegeben wird, ausgibt; und eine Schreibtrig
gersignalerzeugungsschaltung 30k, die ein Schreibtriggersignal
Φwa, das einen Datenschreibbetrieb für die Bank #A bezeichnet,
entsprechend des Schreibbetriebanweisungssignals Φw, des Fel
daktivierungssignals ACT#A und eines Signals das von der
Auswahlsteuerschaltung 30g ausgegeben wird, auswählt.
Die Triggersignalerzeugungsschaltungen 30i, 30j und 30k werden
freigegeben, falls das Feldaktivierungssignal ACT#A in dem ak
tiven Zustand ist und das Signal, das von der Bankauswahlsteu
erschaltung 30g ausgegeben wird, in dem aktiven Zustand auf dem
H-Pegel ist, um ein Triggersignal, das einen Betriebsmodus ent
sprechend des gelieferten Betriebsmodusanweisungssignal
bezeichnet, aus zugeben.
Die Banktreibersignalerzeugungsschaltung 30 weist weiter auf:
eine Vorladetriggersignalerzeugungsschaltung 30m, die ein Vor
ladetriggersignal Φpb, das einen Vorladebetrieb für die Bank #B
entsprechend des Vorladebetriebsanweisungssignals Φp, eines
Signals, das von der Bankauswahlsteuerschaltung 30h ausgegeben
wird, und des Feldaktivierungssignals ACT#B bezeichnet, aus
gibt; eine Lesetriggersignalerzeugungsschaltung 30n, die ein
Lesetriggersignal Φrb, das einen Datenlesebetrieb für die Bank
#B entsprechend des Lesebetriebsanweisungssignals Φr, des Fel
daktivierungssignals ACT#B und eines Signals das von der Ban
kauswahlsteuerschaltung 30h ausgegeben wird, bezeichnet, aus
gibt; und eine Schreibtriggersignalerzeugungsschaltung 30p, die
ein Schreibtriggersignal Φwb, das einen Datenschreibbetrieb für
die Bank #B entsprechend des Schreibbetriebsmodusanweisungssig
nals Φw, des Feldaktivierungssignals ACT#B und eines Signals,
das von der Bankauswahlsteuerschaltung 30h ausgegeben wird,
bezeichnet, ausgibt.
Die Triggersignalerzeugungsschaltungen 30m, 30n und 30p werden
freigegeben, wenn das Signal, das von der Bankauswahlsteuer
schaltung 30h ausgegeben wird, in dem aktiven Zustand auf dem
H-Pegel ist und das Feldaktivierungssignal ACT#B in dem aktiven
Zustand ist, um ein entsprechendes Betriebsmodusbezeich
nungssignal (Triggersignal) entsprechend des gelieferten Be
triebsmodusanweisungssignals auszugeben.
Die Bankauswahlsteuerschaltung 30g weist einen Inverter 30ga,
der das Bankbezeichnungssignal Φba empfängt, und eine
NAND-Schaltung 30gb, die ein Signal, das von dem Inverter 30ga aus
gegeben wird, und das Feldaktivierungssignal ACT#B empfängt,
auf. Die Bankauswahlsteuerschaltung 30h weist einen Inverter
30ha, der das Bankbezeichnungssignal Φbb empfängt, und eine
NAND-Schaltung 30hb, die ein Signal, das von dem Inverter 30ha
ausgegeben wird, und das Feldaktivierungssignal ACT#A empfängt,
auf. Die Signale zum Auswählen der Bänke werden von den
NAND-Schaltungen 30gb bzw. 30hb ausgegeben. Die Bankauswahlsteuer
schaltungen 30g bzw. 30h entsprechen den Strukturen der
Inverter 30fa und der NAND-Schaltung 30fb und der Inverter 30fd
und der NAND-Schaltung 30fe, die in Fig. 16 gezeigt sind.
Die Vorladetriggersignalerzeugungsschaltung 30i weist eine 3-
Eingänge-NAND-Schaltung 30ia, die das Vorladeanweisungssignal
Φp, das Feldaktivierungssignal ACT#A und ein Signal, das von
der NAND-Schaltung 30gb ausgegeben wird, und einen Inverter
30ib, der ein Signal, das von der NAND-Schaltung 30ia ausgege
ben wird, invertiert und das Vorladetriggersignal Φpa für die
Bank #A ausgibt, auf.
Die Lesetriggersignalerzeugungsschaltung 30j für die Bank #A
weist eine 3-Eingänge-NAND-Schaltung 30ja, die das Lesebetrieb
sanweisungssignal Φr, das Feldaktivierungssignal ACT#A und ein
Signal, das von der NAND-Schaltung 30gb ausgegeben wird, emp
fängt, und einen Inverter 30jb, der ein Signal, das von der
NAND-Schaltung 30ja ausgegeben wird, invertiert und das Lese
triggersignal Φra für die Bank #A ausgibt, auf.
Die Schreibtriggersignalerzeugungsschaltung 30k weist eine 3-
Eingänge-NAND-Schaltung 30ka, die das Schreibbetriebsan
weisungssignal Φw, das Feldaktivierungssignal ACT#A und ein
Signal, das von der NAND-Schaltung 30gb ausgegeben wird, emp
fängt, und einen Inverter 30kb, der ein Signal, das von der
NAND-Schaltung 30ka ausgegeben wird, invertiert und das
Schreibtriggersignal Φwa für die Bank #A ausgibt, auf.
Die Vorladetriggersignalerzeugungsschaltung 30m für die Bank #B
weist eine 3-Eingänge-NAND-Schaltung 30ma, die das Vorladebe
triebsanweisungssignal Φp, ein Signal, das von der
NAND-Schaltung 30hb ausgegeben wird, die in der Bankauswahlsteuer
schaltung 30h enthalten ist, und das Feldaktivierungssignal
ACT#B empfängt, und einen Inverter 30mb, der ein Signal, das
von der NAND-Schaltung 30ma ausgegeben wird, invertiert und das
Vorladetriggersignal Φpb für die Bank #B ausgibt, auf.
Die Lesetriggersignalerzeugungsschaltung 30n für die Bank #B
weist eine 3-Eingänge-NAND-Schaltung 30na, die das Lesebetrieb
sanweisungssignal Φr, das Feldaktivierungssignal ACT#B und ein
Signal, das von der NAND-Schaltung 30hb ausgegeben wird, emp
fängt, und einen Inverter 30nb, der ein Signal, das von der
NAND-Schaltung 30na ausgegeben wird, invertiert und das Lebe
triggersignal Φrb, das den Lesebetriebsmodus für die Bank #B
bezeichnet, ausgibt.
Die Schreibtriggersignalerzeugungsschaltung 30p für die Bank #B
weist eine 3-Eingänge-NAND-Schaltung 30pa, die ein Signal, das
von der der NAND-Schaltung 30hb ausgegeben wird, das Schreibbe
triebsanweisungssignal Φw und das Feldaktivierungssignal ACT#B
empfängt, und einen Inverter 30pb, der ein Signal, das von der
NAND-Schaltung 30pa ausgegeben wird, invertiert und das
Schreibtriggersignal Φwb, das den Schreibbetriebsmodus für die
Bank #B bezeichnet, ausgibt, auf.
Die Triggersignalerzeugungsschaltungen 30m, 30n und 30p werden
freigegeben, falls das Feldaktivierungssignal ACT#B in dem ak
tiven Zustand ist und das Signal, das von der Bankauswahlsteu
erungsschaltung 30h ausgegeben wird, in dem aktiven Zustand ist,
um ein entsprechendes Betriebsmodusbezeichnungssignal (Trigger
signal) entsprechend des gelieferten Betriebsmodusanweisungs
signa 34204 00070 552 001000280000000200012000285913409300040 0002019821215 00004 34085ls auszugeben. Die Strukturen der Triggersignalerzeu
gungsschaltungen 30i, 30j, 30k, 30m, 30n und 30p entsprechen
den Strukturen der UND-Schaltungen 30fc und 30ff, und der Be
triebsmodusbezeichnungssignalerzeugungsschaltungen 30d und 30e,
die in Fig. 16 gezeigt sind.
Bei der Struktur, die in Fig. 17 gezeigt ist, implementieren
die Triggersignalerzeugungsschaltungen 30i bis 30k und 30m bis
30p die Funktion des Bestimmens, ob nur eine entsprechende Bank
in dem aktiven Zustand ist oder nicht. Falls die andere Bank in
dem deaktivierten Zustand ist, machen die Bankauswahlsteuer
schaltungen 30g und 30h das Bankbezeichnungssignal unwirksam,
da nur eine Bank, die diesen entspricht, in dem aktiven Zustand
sein kann. Falls die andere Bank in dem aktiven Zustand ist,
könnte eine Mehrzahl von Bänken gleichzeitig in dem aktiven
Zustand sein, so daß die Bankauswahlsteuerschaltungen 30g und
30h die Bankbezeichnungssignale Φba bzw. Φbb gültig machen und
die Zustände der Ausgangssignale entsprechend der Bankbezeich
nungssignale Φba und Φbb setzen.
Unter Bezugnahme auf die Zeitablaufdiagramme, die in den Fig.
18 und 19 gezeigt sind, wird ein Betrieb der Banktreibersig
nalerzeugungsschaltung, die in Fig. 17 gezeigt ist, unten
beschrieben.
Zuerst unter Bezugnahme auf Fig. 18, ein Betrieb, der ausge
führt wird, falls der Lesebefehl geliefert wird, wenn nur eine
Bank in den aktiven Zustand getrieben ist, wird beschrieben.
In Taktzyklus #0 sind die Bänke #A und #B beide in dem deak
tivierten Zustand und die Feldaktivierungssignale ACT#A und
ACT#B sind beide in dem deaktivierten Zustand auf dem L-Pegel.
In diesem Zustand sind die Signale, die von den Bankauswahl
steuerschaltungen 30g und 30h ausgegeben werden, auf dem
H-Pegel. Jedoch sind, da die Triggersignalerzeugungsschaltungen
30i bis 30k und 30m bis 30p die Feldaktivierungssignale ACT#A
bzw. ACT#B liefern, die Triggersignale alle in dem deaktivier
ten Zustand auf dem L-Pegel.
In Taktzyklus #1 wird das Bankadreßsignal BA auf den H-Pegel
gesetzt und ein Aktivierungsbefehl wird geliefert. Das Bankak
tivierungsanweisungssignal Φa ist in dem aktiven Zustand auf
H-Pegel für einen vorgeschriebenen Zeitraum und das Bankbezeich
nungssignal Φba ist in dem aktiven Zustand auf dem H-Pegel für
einen vorgeschriebenen Zeitraum. Dementsprechend wird das Fel
daktivierungssignal ACT#A für die Bank #A in den aktiven Zus
tand auf den H-Pegel getrieben, wie es aus der Struktur, die in
Fig. 10 gezeigt ist, offensichtlich ist.
In Taktzyklus #4 wird ein Lesebefehl geliefert. In diesem Fall
ist das Feldaktivierungssignal ACT#A in dem aktiven Zustand auf
dem H-Pegel und das Feldaktivierungssignal ACT#B ist in dem
deaktivierten Zustand auf dem L-Pegel. Als ein Ergebnis werden
die Triggersignale von den Triggersignalerzeugungsschaltungen
30m bis 30p für die Bank #B alle in dem deaktivierten Zustand
auf dem L-Pegel gehalten. In der Bankauswahlsteuerschaltung 30g
ist das Signal, das von dieser ausgegeben wird, auf dem
H-Pegel, und das Feldaktivierungssignal ACT#A ist in dem aktiven
Zustand auf dem H-Pegel, so daß die Triggersignalerzeugung
sschaltungen 30i bis 30k für die Bank #A alle freigegeben sind.
Als ein Ergebnis ist, falls der Lesebefehl geliefert wird und
das Lesebetriebsanweisungssignal Φr in den aktiven Zustand auf
dem H-Pegel für einen vorgeschriebenen Zeitraum getrieben ist,
das Lesetriggersignal Φra von der Lesetriggersignalerzeugung
sschaltung 30j in dem aktiven Zustand auf dem H-Pegel für einen
vorgeschriebenen Zeitraum und ein Datenlesemodus für die Bank
#A ist bezeichnet. In Taktzyklus #4 ist der Status des
Bankadreßsignals BA willkürlich bzw. frei wählbar und die
Zustände der Bankbezeichnungssignale Φba und Φbb sind ebenfalls
willkürlich bzw. frei wählbar. Ungeachtet des Zustandes des
Bankadreßsignals BA ist nur die Triggersignalerzeugungsschal
tung für die Bank #A freigegeben.
In Taktzyklus #9 wird ein Vorladebefehl geliefert. Der Zustand
des Bankadreßsignals BA ist ebenfalls willkürlich bzw. frei
wählbar. Entsprechend des Vorladebefehls ist das Vorladean
weisungssignal Φp in dem aktiven Zustand auf dem H-Pegel für
einen vorgeschriebenen Zeitraum. In Taktzyklus #9 ist das Sig
nal, das von der Bankauswahlsteuerschaltung 30g ausgegeben
wird, auf dem H-Pegel, das Feldaktivierungssignal ACT#A ist
ebenfalls auf dem H-Pegel, und nur die Triggersignalerzeugung
sschaltungen 30i bis 30k für die Bank #A sind freigegeben. De
mentsprechend ist, falls das Vorladeanweisungssignal Φp in dem
aktiven Zustand auf dem H-Pegel für einen vorgeschriebenen
Zeitraum entsprechend des Vorladebefehls ist, das Vorladetrig
gersignal Φpa von der Vorladetriggersignalerzeugungsschaltung
30i in dem aktiven Zustand auf dem H-Pegel für einen vor
geschriebenen Zeitraum, so daß das Feldaktivierungssignal ACT#A
in den deaktivierten Zustand auf dem L-Pegel entsprechend der
Struktur, die in Fig. 6 gezeigt ist, getrieben wird. In Zyklus
#9 ist der Zustand des Bankadreßsignals BA ebenfalls willkür
lich bzw. frei wählbar.
Wie oben beschrieben worden ist, falls nur eine Bank in dem ak
tiven Zustand ist, wird ein Betriebsmodus entsprechend eines
Befehls für die Bank in dem aktiven Zustand bezeichnet. In und
nach dem Taktzyklus #10 sind die Bänke #A und #B erneut in dem
deaktivierten Zustand und in dem Zustand des Wartens auf die
nächste Befehlseingabe.
Als nächstes unter Bezugnahme auf Fig. 19, ein Betrieb, der
ausgeführt wird, wenn die Bänke #A und #B gleichzeitig in den
aktiven Zustand getrieben sind, wird beschrieben.
In Taktzyklus #0 sind beide Bänke #A und #B in dem deaktivier
ten Zustand. In Taktzyklus #1 wird das Bankadreßsignal BA auf
den H-Pegel gesetzt und ein Aktivierungsbefehl wird geliefert.
Dementsprechend ist das Bankaktivierungsanweisungssignal Φa in
dem aktiven Zustand auf dem H-Pegel für einen vorgeschriebenen
Zeitraum, das Feldaktivierungsanweisungssignal Φba für die Bank
#A ist auf dem H-Pegel für einen vorgeschriebenen Zeitraum und
das Feldaktivierungssignal ACT#A für die Bank #A wird dement
sprechend in den aktiven Zustand auf den H-Pegel getrieben.
In Taktzyklus #3 wird das Bankadreßsignal BA auf den L-Pegel
gesetzt und ein Aktivierungsbefehl wird geliefert. In dem Zus
tand, in dem das Bankadreßsignal BA auf dem L-Pegel ist, wird
die Bank #B bezeichnet. Das Bankaktivierungsanweisungssignal Φa
wird aktiviert und das Bankbezeichnungssignal Φbb wird in den
aktiven Zustand auf den H-Pegel für einen vorgeschriebenen Zei
traum getrieben. Dementsprechend wird das Feldaktivierungssig
nal ACT#B für die Bank #B in den aktiven Zustand getrieben. In
Taktzyklus #3 sind die Feldaktivierungssignale ACT#A und ACT#B
beide in dem aktiven Zustand auf dem H-Pegel. In diesem Zustand
werden Signale, die von den Bankauswahlsteuerschaltungen 30g
und 30h ausgegeben werden, durch die Bankbezeichnungssignale
Φba und Φbb entschieden (da die NAND-Schaltungen 30ga und 30hb
als Inverter arbeiten).
In Taktzyklus #5 ist das Bankadreßsignal BA auf den H-Pegel ge
setzt und ein Lesebefehl wird geliefert. Entsprechend des
Bankadreßsignals BA auf dem H-Pegel ist das Bankbezeichnungs
signal Φba auf dem H-Pegel für einen vorgeschriebenen Zeitraum
und ein Lesebetriebsanweisungssignal Φr ist auf dem H-Pegel für
einen vorgeschriebenen Zeitraum entsprechend des Lesebefehls.
Als ein Ergebnis erreicht ein Signal, das von der Bankauswahl
steuerschaltung 30g ausgegeben wird, den H-Pegel und die Trig
gersignalerzeugungsschaltungen 30i bis 30k für die Bank #A wer
den freigegeben. Entsprechend des Lesebetriebsanweisungs
signals Φr treibt die Lesetriggersignalerzeugungsschaltung 30j
das Lesetriggersignal Φra, das den Lesebetriebsmodus für die
Bank #A bezeichnet, in den aktiven Zustand. Für die Bank #B
sind, da das Bankbezeichnungssignal Φbb auf dem L-Pegel ist,
die Triggersignalerzeugungsschaltungen 30m bis 30p alle in dem
deaktivierten Zustand. In Bank #A wird der Datenlesebetrieb
ausgeführt.
Als nächstes wird in Taktzyklus #9 das Bankadreßsignal BA auf
den L-Pegel gesetzt und ein Lesebefehl wird geliefert. Entspre
chend des Bankadreßsignals BA auf dem L-Pegel wird das Bank
bezeichnungssignal Φbb in den aktiven Zustand auf dem H-Pegel
für einen vorgeschriebenen Zeitraum gesetzt und ein Signal, das
von der Bankauswahlsteuerschaltung 30h ausgegeben wird, er
reicht dementsprechend den H-Pegel, so daß die Triggersignaler
zeugungsschaltungen 30m bis 30p für die Bank #B freigegeben
werden. Entsprechend des Lesebefehls wird das Lesebetriebsan
weisungssignal Φr in den aktiven Zustand auf dem H-Pegel für
einen vorgeschriebenen Zeitraum getrieben, das Lesetriggersig
nal Φrd von der Lesetriggersignalerzeugungsschaltung 30n ist in
dem aktiven Zustand auf dem H-Pegel für einen vorgeschriebenen
Zeitraum, und der Datenlesemodus für die Bank #B ist bezeich
net.
Während ein Wert in der Bank #B ausgelesen wird, in Taktzyklus
#11, wird das Bankadreßsignal BA auf den H-Pegel gesetzt und
ein Vorladebefehl wird geliefert. Als ein Ergebnis werden das
Vorladeanweisungssignal Φp und das Bankbezeichnungssignal Φba
in den aktiven Zustand auf dem H-Pegel für einen vorbeschrie
benen Zeitraum gesetzt, das Vorladetriggersignal Φpa von der
Vorladetriggersignalerzeugungsschaltung 30i ist auf dem H-Pegel
für einen vorgeschriebenen Zeitraum, und der Vorladebetriebs
modus für die Bank #A ist bezeichnet. Entsprechend der Aktivie
rung des Vorladetriggersignals Φpa wird das Feldaktivierungs
signal ACT#A in den deaktivierten Zustand auf dem L-Pegel
getrieben.
Falls das Feldaktivierungssignal ACT#A den deaktivierten Zus
tand auf dem L-Pegel erhält, wird ein Signal, das von der Ban
kauswahlsteuerschaltung 30h ausgegeben wird, ungeachtet des
Zustands des Bankbezeichnungssignals Φbb auf dem H-Pegel gehal
ten, und die Triggersignalerzeugungsschaltungen 30m bis 30p für
die Bank #B werden freigegeben.
In Taktzyklus #13 wird ein Datenlesen in der Bank #B vervoll
ständigt und ein Vorladebefehl wird geliefert. Zu diesem Zeit
punkt ist das Bankadreßsignal BA in einem frei wählbaren bzw.
willkürlichen Zustand (da nur eine Bank in dem aktiven Zustand
gehalten ist). Entsprechend des Vorladebefehls wird das Vor
ladeanweisungssignal Φp auf den H-Pegel für einen vorgeschrie
benen Zeitraum getrieben. Da das Feldaktivierungssignal ACT#A
in dem deaktivierten Zustand auf dem L-Pegel ist und das Fel
daktivierungssignal ACT#B in dem aktiven Zustand auf dem
H-Pegel ist, wird die Vorladetriggersignalerzeugungsschaltung 30m
für die Bank #B freigegeben, und das Vorladetriggersignal Φpb
für die Bank #B wird in den aktiven Zustand auf dem H-Pegel für
einen vorgeschriebenen Zeitraum getrieben und das Feldak
tivierungssignal ACT#B wird dementsprechend in den deaktivier
ten Zustand auf dem L-Pegel getrieben, ungeachtet der Zustände
der Bankbezeichnungssignale Φba und Φbb.
Wie oben beschrieben worden ist, wird in dem Betriebsmodus, in
dem zwei Bänke gleichzeitig in dem aktiven Zustand sind, eine
Bank, für die ein Betrieb entsprechend eines Befehls ausgeführt
wird, durch das extern gelieferte Bankadreßsignal BA bezeich
net. Darum kann das Bankadreßsignal auf den L-Pegel gesetzt
werden und die Bank #B kann in Taktzyklus #13 bezeichnet wer
den, um die Adreßbezeichnungsweise in diesem Betriebsmodus
konstant zu halten.
Die obige Beschreibung bezieht sich auf den Datenlesebetrieb.
Falls jedoch der Schreibbefehl geliefert wird, wird, ob das
Bankbezeichnungssignal gültig oder ungültig ist, selektiv ab
hängig davon bestimmt, ob die Bank #A und die Bank #B
gleichzeitig aktiviert sind oder nicht, und der Schreibbe
triebsmodus wird bezeichnet.
Fig. 20 zeigt schematisch eine Struktur der Banktreiberschal
tung der Halbleiterspeichervorrichtung, die in Fig. 1 gezeigt
ist, und einen Abschnitt, der sich auf ein Datenlesen/schreiben
(spaltenbezogene Schaltung) der Bank bezieht. Die Bänke #A und
#B weisen dieselbe Struktur auf und die Banktreiberschaltung 5
für die Bank #A und die Banktreiberschaltung 6 für die Bank #B
weisen dieselbe Struktur auf, so daß nur die Strukturen der
Bank #A und der Banktreiberschaltung 5 in Fig. 20 gezeigt sind.
Die Banktreiberschaltung 5 weist auf: Eine Spaltenauswahlsteu
erschaltung 5c, die auf die Aktivierung von einem Signal, dem
Lesetriggersignal Φra oder dem Schreibtriggersignal Φwa,
reagiert, zum Steuern eines Spaltenauswahlbetriebs in dem
Speicherzellenfeld 50 der Bank #A; eine Lesesteuerschaltung 5d,
die als Reaktion auf die Aktivierung des Lesetriggersignals Φra
aktiviert wird, zum Steuern der für ein Datenlesen entsprechend
einer vorgeschriebenen Abfolge notwendigen Betriebsabläufe; und
eine Schreibsteuerschaltung 5e, die auf die Aktivierung des
Schreibtriggersignals Φwa reagiert, zum Steuern der für ein
Datenschreiben notwendigen Betriebsabläufe. Die Lesesteuer
schaltung 5d und die Schreibsteuerschaltung 5e weisen in sich
Burst-Längenzähler auf und steuern die Betriebsabläufe derart,
daß Daten mit der Burst-Länge gelesen und geschrieben werden,
wenn das Lesetriggersignal Φra bzw. das Schreibtriggersignal
Φwa in dem aktiven Zustand sind. Die Lesesteuerschaltung 5a
weist weiter einen CAS-Latenzzeitzähler auf und steuert den Be
trieb derart, daß ein gültiger wirksamer Wert ausgegeben wird,
nachdem die CAS-Latenzzeit abgelaufen ist.
Die Bank #A weist auf: eine Spaltenadreßverriegelung 60, die
unter der Steuerung der Spaltenauswahlsteuerschaltung 5c ak
tiviert wird, zum Verriegeln eines Spaltenadreßsignals, das von
einem Adreßsignaleingangspuffer (nicht gezeigt) geliefert wird;
eine Spaltenauswahlschaltung 62, die aktiviert wird unter der
Steuerung der Spaltenauswahlsteuerschaltung 5c, zum Auswählen
einer Spalte in dem Speicherzellenfeld 50; eine Leseschaltung
64, die aktiviert wird unter der Steuerung der Lesesteuerschal
tung 5d, zum Lesen von Speicherzellendaten, die auf einer
Spalte erscheinen, die durch die Spaltenauswahlschaltung 62
ausgewählt ist, zum Liefern der gelesenen Daten an eine Ein
gabe/Ausgabe-Schaltung 7; und eine Schreibschaltung 66, die ak
tiviert wird unter der Steuerung der Schreibsteuerschaltung 5e,
zum Übertragen von Daten, die von der Eingabe/Ausgabe-Schaltung
7 geliefert werden, auf eine Spalte, die durch die Spalten
auswahlschaltung 62 ausgewählt ist.
Die Spaltenauswahlschaltung 62 weist auf: einen Spaltendecoder,
der ein internes Spaltenadreßsignal decodiert, das von der
Spaltenadreßverriegelung 60 geliefert wird; ein Spalten
auswahlgatter (IO-Gatter), das eine ausgewählte Spalte in dem
Speicherzellenfeld 50 mit einem internen Datenbus entsprechend
eines Signals, das von dem Spaltendecoder ausgegeben wird, ver
bindet; und einen Burst-Adreßzähler, der Spaltenadreßsignale
aufeinanderfolgend mit einem Spaltenadreßsignal, das durch die
Spaltenadreßverriegelung 60 verriegelt ist, als einer führen
den Adresse in einer vorgeschriebenen Abfolge unter der Steu
erung der Spaltenauswahlsteuerschaltung 5c erzeugt.
Die Leseschaltung 64 weist einen Vorverstärker, der auch unter
der Steuerung der Lesesteuerschaltung 5d aktiviert wird und
Daten in einer Speicherzelle, die durch die Spaltenauswahl
schaltung 62 ausgewählt ist, verstärkt, und eine Übertragungs
schaltung, die Daten, die durch den Vorverstärker verstärkt
sind, sequentiell an die Eingabe/Ausgabe-Schaltung 7 überträgt,
auf. Die Schreibschaltung 66 weist einen Schreibtreiber, der
Daten, die sequentiell von der Eingabe/Ausgabe-Schaltung 7
geliefert werden, empfängt, zum Schreiben der übertragenen
Schreibdaten in eine ausgewählte Speicherzelle, wenn er ak
tiviert ist, auf.
Die Leseschaltung und die Schreibschaltung in Bank #B sind
außerdem gemeinsam mit der Eingabe/Ausgabe-Schaltung 7 gekop
pelt. Die Banktreiberschaltung 6 weist eine Struktur auf, die
ähnlich bzw. identisch zu derjenigen der Banktreiberschaltung 5
ist, und führt die Steuerung in einer ähnlichen bzw. iden
tischen Abfolge entsprechend der Aktivierung des Lesetrigger
signals Φrb und des Schreibtriggersignals Φwb aus.
Die Eingabe/Ausgabe-Schaltung 7 ist mit einer Ausgabesteuer
schaltung 70 vorgesehen, die eine Ausgabepufferschaltung, die
in der Eingabe/Ausgabe-Schaltung 7 vorgesehen ist, für eine
Periode bzw. einen Zeitraum der Burst-Länge aktiviert, nachdem
die CAS-Latenzzeit abgelaufen ist, entsprechend der Aktivierung
des Lesebetriebsanweisungssignals Φr. Eine Eingabe-Schaltung,
die in der Eingabe/Ausgabe-Schaltung 7 enthalten ist, wird
freigegeben, wenn das Bankaktivierungsanweisungssignal (Ak
tivierungsbefehl) geliefert wird, da der Wert, der angelegt
wird, wenn der Schreibbefehl geliefert wird, aufgenommen werden
sollte.
Wie in Fig. 20 gezeigt ist, ein bezeichneter Betriebsmodus wird
in einer ausgewählten Bank entsprechend der Lesetriggersignale
Φra und Φrb und der Schreibtriggersignale Φwa und Φwb ausge
führt.
Entsprechend der ersten Ausführungsform der Erfindung wird,
falls nur eine der beiden Bänke in dem aktiven Zustand ist, ein
Betriebsmodusbezeichnungssignal an die Bank in dem aktiven Zus
tand geliefert. Als ein Ergebnis gibt es keine Notwendigkeit,
ein Bankadreßsignal gleichzeitig mit der Lieferung eines Befeh
les, der sich von dem Aktivierungsbefehl unterscheidet, zu
liefern, und die Steuerung für die Bankbezeichnung wird verein
facht.
Fig. 21 zeigt schematisch eine Gesamtstruktur einer Halbleiter
speichervorrichtung entsprechend der zweiten Ausführungsform
der Erfindung. Wie in Fig. 21 gezeigt ist, sind vier Bänke #A,
#B, #C und #D vorgesehen. Für diese Bänke #A, #B, #C und #D
sind ein Bankadreßsignaleingangspuffer 100, der ein Bankadreß
signal empfängt, das eine Bank bezeichnet, und ein internes
Bankadreßsignal erzeugt, ein Befehlsdecoder 102, der einen Be
fehl empfängt, der einen Betriebsmodus, der auszuführen ist,
bezeichnet, und ein internes Betriebsmodusanweisungssignal Φ
ausgibt, und ein Adreßsignaleingangspuffer 104, der ein Adreß
signal, das einen Ort einer ausgewählten Speicherzelle bezeich
net, empfängt und interne Zeilen- und Adreßsignale X und Y er
zeugt, vorgesehen. Der Befehlsdecoder 102 weist eine Struktur,
die ähnlich bzw. identisch zu derjenigen der ersten Aus
führungsform ist, auf, bestimmt einen Betriebsmodus, der ent
sprechend einer Kombination der Zustände der externen Steuer
signale ZRAS, ZCAS und ZWE (nicht gezeigt) an der ansteigenden
Flanke des Taktsignals CLK bezeichnet ist, und gibt das Be
triebsmodusanweisungssignal Φ, das einen Betriebsmodus anweist,
der entsprechend der Bestimmung angewiesen ist, aus. Der Bank
adreßsignaleingangspuffer 100 empfängt ein 2-Bit-Bankadreß
signal und erzeugt komplementäre interne Bankadreßsignale. Das
2-Bit-Bankadreßsignal bezeichnet eine Bank. Der Adreßsignal
eingangspuffer 104 weist eine Struktur auf, die ähnlich bzw.
identisch zu derjenigen der ersten Ausführungsform ist.
Die Halbleiterspeichervorrichtung weist weiter Banktreiber
schaltungen 110, 112, 114 und 116, die entsprechend der Bänke
#A bis #D entsprechend zum Treiben der entsprechenden Bänke
vorgesehen sind, und eine Banktreibersignalerzeugungsschaltung
118, die Betriebsmodusbezeichnungssignal ΦA, ΦB, ΦC und ΦD er
zeugt, die jeweils einen Betriebsmodus bezeichnen, und diese
entsprechend an die Banktreiberschaltungen 110, 112, 114 und
116 für eine bezeichnete Bank entsprechend des internen
Bankadreßsignals BAi von dem Bankadreßsignaleingangspuffer 100
und dem Betriebsmodusanweisungssignal Φ von dem Befehlsdecoder
102 liefert, auf.
Die Banktreibersignalerzeugungsschaltung 118 empfängt Feldak
tivierungssignale ACT#A, ACT#B, ACT#C und ACT#D von den Bank
treiberschaltungen 110, 112, 114 und 116 und gibt ein Be
triebsmodusbezeichnungssignal für eine adressierte Bank ent
sprechend eines Bankadreßsignals aus, wenn eine Mehrzahl von
Bänken gleichzeitig in dem aktiven Zustand sind. Die Banktrei
bersignalerzeugungsschaltung 118 gibt ein Betriebsmodusbezeich
nungssignal entsprechend eines Betriebsmodusanweisungssignals
für eine Bank aus, die die einzige Bank in dem aktiven Zustand
ist.
Fig. 22 zeigt schematisch eine Struktur der Banktreibersig
nalerzeugungsschaltung 118, die in Fig. 21 gezeigt ist. Unter
Bezugnahme auf Fig. 22, die Banktreibersignalerzeugungsschal
tung 118 weist eine Bankbestimmungs/entscheidungsschaltung 120,
die Bankbezeichnungssignale Φba, Φbb, Φbc und Φbd ebenso wie
die Feldaktivierungssignale ACT#A, ACT#B, ACT#C und ACT#D emp
fängt, bestimmt, ob eine Mehrzahl von Bänken in dem aktiven
Zustand sind, und entscheidet, ob ein Bankbezeichnungssignal
gültig oder auch ungültig gemacht wird, entsprechend des Er
gebnisses der Bestimmung, und Betriebsmodusbezeichnungssig
nalerzeugungsschaltungen 122a, 122b, 122c und 122d, die selek
tiv entsprechend eines Ausgangssignals von der Bankbestim
mungs/entscheidungsschaltung 120 aktiviert werden, auf und gibt
die Betriebsmodusbezeichnungssignale ΦA, ΦB, ΦC und ΦD, die
einen Betriebsmodus bezeichnen, der entsprechend des Be
triebsmodusanweisungssignals Φ angewiesen ist, aus, wenn sie
aktiviert ist. Die Bankbestimmungs/entscheidungsschaltung 120
aktiviert, falls nur eine Bank in dem aktiven Zustand ist, eine
Betriebsmodusbezeichnungssignalerzeugungsschaltung, die ent
sprechend der Bank vorgesehen ist, die in dem aktiven Zustand
ist. Falls eine Mehrzahl von Bänken in dem aktiven Zustand
sind, aktiviert die Bankbestimmungs/entscheidungsschaltung 120
eine Betriebsmodusbezeichnungssignalerzeugungsschaltung, die
entsprechend einer Bank vorgesehen ist, die durch ein Bank
bezeichnungssignal bezeichnet ist.
Fig. 23 zeigt ein Beispiel einer Struktur eines Abschnittes für
die Bank #A in der Banktreibersignalerzeugungsschaltung 118,
die in Fig. 21 gezeigt ist. Ähnliche bzw. identische Strukturen
sind für die Bänke #B bis #D vorgesehen.
Unter Bezugnahme auf Fig. 23, die Banktreibersignalerzeugung
sschaltung 118 weist auf: eine ODER-Schaltung 118a, die die
Bankaktivierungssignale ACT#B, ACT#C und ACT#D empfängt; einen
Inverter 118b, der das Bankbezeichnungssignal Φba empfängt;
eine NAND-Schaltung 118c, die ein Signal, das von der
ODER-Schaltung 118a ausgegeben wird, und ein Signal, das von dem
Inverter 118b ausgegeben wird, empfängt; eine 3-Eingänge-NAND-Schaltung
118d, die ein Signal, das von der NAND-Schaltung
118c, das Feldaktivierungssignal ACT#A und das Betriebsmodusan
weisungssignal Φ empfängt; und einen Inverter 118e, der ein
Signal, das von der NAND-Schaltung 118d ausgegeben wird, inver
tiert zum Ausgeben des Betriebsmodusanweisungssignals ΦA. Das
Bankbezeichnungssignal Φba steigt auf den H-Pegel in dem ak
tiven Zustand für einen vorgeschriebenen Zeitraum an, wenn die
Bank #A bezeichnet ist.
In der Struktur, die in Fig. 23 gezeigt ist, entsprechen die
ODER-Schaltung 118a, der Inverter 118b, die NAND-Schaltung 118c
und ein Teil der NAND-Schaltung 118d dem Bankbestimmungs/
entscheidungsabschnitt in Fig. 22, und ein Teil der
NAND-Schaltung 118d und der Inverter 118e entsprechen dem Betriebs
modusbezeichnungssignalerzeugungsabschnitt, der in Fig. 22
gezeigt ist. Die NAND-Schaltung 118d ist freigegeben, falls
sowohl das Feldaktivierungssignal ACT#A als auch das Signal,
das von der NAND-Schaltung 118c ausgegeben wird, auf dem
H-Pegel sind, und sie gibt das Betriebsmodusbezeichnungssignal ΦA
über den Inverter 118e entsprechend des Betriebsmodusanweis
ungssignals Φ aus.
Der Inverter 118b, die ODER-Schaltung 118a und die
NAND-Schaltung 118c entscheiden, ob das Bankbezeichnungssignal Φba
für die Bank #A gültig oder ungültig ist. Es wird nun unter Be
zugnahme auf das Zeitablaufdiagramm, das in Fig. 24 gezeigt
ist, ein Betrieb der Banktreibersignalerzeugungsschaltung 118,
die in Fig. 23 gezeigt ist, beschrieben.
In Taktzyklus #a wird ein Aktivierungsbefehl geliefert und das
Bankadreßsignal BA ist in einen Zustand gesetzt, der die Bank
#A bezeichnet. Wenn der Aktivierungsbefehl geliefert wird, wird
das Feldaktivierungssignal für die Bank, die entsprechend des
Bankadreßsignals adressiert ist, in den aktiven Zustand getrie
ben, ungeachtet der Zustände der anderen Bänke. Dementsprechend
wird das Feldaktiverungssignal ACT#A in den aktiven Zustand auf
dem H-Pegel in Taktzyklus #a getrieben.
Angenommen, daß ein Signal, das von der ODER-Schaltung 118a
ausgegeben wird, auf dem H-Pegel ist, dann ist mindestens eines
der Feldaktivierungssignale ACT#B, ACT#C und ACT#D in dem ak
tiven Zustand auf dem H-Pegel und mindestens eine der anderen
Bänke ist in dem aktiven Zustand. In diesem Zustand sind die
Bank #A und mindestens eine andere Bank in dem aktiven Zustand
und von daher ist eine Mehrzahl von Bänken in dem aktiven Zu
stand.
In Taktzyklus #b ist das Bankadreßsignal BA in einen Zustand
gesetzt, der die Bank #A bezeichnet, und ein Befehl, der ein
anderer als der Aktivierungsbefehl ist, wird geliefert. Ent
sprechend des Bankadreßsignals BA ist das Bankbezeichnungssig
nal Φba in dem aktiven Zustand auf dem H-Pegel für einen vor
geschriebenen Zeitraum und das Betriebsmodusanweisungssignal Φ
ist in dem aktiven Zustand auf dem H-Pegel für einen vor
geschriebenen Zeitraum entsprechend des gelieferten Befehls.
Ein Signal, das von der ODER-Schaltung 118a ausgegeben wird,
ist auf dem H-Pegel, so daß ein Signal, das von der
NAND-Schaltung 118c ausgegeben wird, auf den H-Pegel entsprechend
der Aktivierung des Bankbezeichnungssignals Φba ansteigt. Dem
entsprechend wird die NAND-Schaltung 118d freigegeben und das
Betriebsmodusbezeichnungssignal ΦA für die Bank #A wird ent
sprechend des Betriebsmodusanweisungssignals Φ ausgegeben. Fig.
24 zeigt einen Fall, in dem der Befehl, der in Taktzyklus #d
geliefert wird, ein Befehl ist, der ein anderer als der Ak
tivierungsbefehl ist. Falls ein Vorladebefehl in Taktzyklus #b
geliefert wird, wird das Feldaktivierungssignal ACT#A auf den
L-Pegel in den deaktivierten Zustand getrieben.
Als nächstes wird ein Fall, in dem ein Signal, das von der
ODER-Schaltung 118a ausgegeben wird, auf den L-Pegel fällt,
beschrieben. In diesem Zustand sind die Feldaktivierungssignale
ACT#B, ACT#C und ACT#D alle in dem deaktivierten Zustand auf
dem L-Pegel und die anderen Bänke sind alle in dem deaktivier
ten Zustand. Falls das Feldaktivierungssignal ACT#A in dem ak
tiven Zustand ist, ist nur die Bank #A in dem aktiven Zustand.
In Taktzyklus #c wird ein Befehl, der ein anderer als der Ak
tivierungsbefehl ist, geliefert. Ein Signal, das von der
ODER-Schaltung 118a ausgegeben wird, ist auf dem L-Pegel, und ein
Signal, das von der NAND-Schaltung 118c ausgegeben wird, wird
auf dem H-Pegel gehalten, ungeachtet des logischen Zustandes
des Bankbezeichnungssignals Φba. Falls das Feldaktivierungssig
nal ACT#A in dem aktiven Zustand auf dem H-Pegel ist, ist die
NAND-Schaltung 118d freigegeben. Falls das Betriebsmodusan
weisungssignal Φ in dem aktiven Zustand auf dem H-Pegel für
einen vorgeschriebenen Zeitraum entsprechend des Befehls, der
in Taktzyklus #c geliefert ist, ist, wird das Betriebsmodusan
weisungssignal ΦA für die Bank #A in den aktiven Zustand auf
den H-Pegel für einen vorgeschriebenen Zeitraum durch die
NAND-Schaltung 118d und den Inverter 118e getrieben.
In diesem Fall gibt es, falls nur die Bank #A in dem aktiven
Zustand ist, keine Notwendigkeit, das Bankadreßsignal BA für
die Bank #A zu setzen, und der Zustand des Bankadreßsignales
ist frei wählbar bzw. willkürlich. In der Struktur, die vier
Bänke aufweist, wird, falls nur eine Bank in dem aktiven Zus
tand ist, ein Betriebsmodusbezeichnungssignal für die Bank in
dem aktiven Zustand geliefert. Selbst in der Vier-Bank-Struktur
gibt es keine Notwendigkeit, das Bankadreßsignal in einen Zus
tand, der eine Bank in einem aktiven Zustand bezeichnet,
gleichzeitig mit der Lieferung des Befehls, der ein anderer als
der Aktivierungsbefehl ist, zu setzen, und die Steuerung des
Bankadreßsignals wird wie bei der ersten Ausführungsform ver
einfacht.
Wie im Vorhergehenden beschrieben worden ist, die Halbleiter
speichervorrichtung, die vier Bänke aufweist, ist in der
zweiten Ausführungsform der Erfindung wie folgt strukturiert.
Falls nur eine Bank in dem aktiven Zustand ist, wird ein Be
triebsmodusbezeichnungssignal für die Bank in dem aktiven Zus
tand geliefert. Als ein Ergebnis wird eine leichtere Steuerung
zur Bezeichnung einer Bank verwirklicht.
Obwohl die Anzahl der Bänke in der obigen Beschreibung gleich
zwei oder vier ist, ist die Anzahl der Bänke frei wählbar. Bei
der Struktur, die in Fig. 23 gezeigt ist, kann, durch Verwenden
einer Struktur, in der entsprechend des Zustandes der Feldak
tivierungssignale für andere Banken und eines Feldaktivierungs
signales für eine entsprechende Bank bestimmt wird, ob ein
Bankadreßbezeichnungssignal, das einer entsprechenden Bank
geliefert wird, gültig/ungültig ist, und entsprechend des Er
gebnisses der vorhergehenden Bestimmung bestimmt wird, ob ein
entsprechendes Betriebsmodusanweisungssignal aktiv oder inaktiv
zu machen ist, die Struktur der vorliegenden Erfindung auf eine
Mehrfach-Bank-Halbleiterspeichervorrichtung (Multi-Bank-Halb
leiterspeichervorrichtung) leicht angewendet werden.
In der obigen ersten und zweiten Ausführungsform wird eine Syn
chron-Halbleiterspeichervorrichtung, die ein extern geliefertes
Signal an der ansteigende Flanke des Taktsignals aufnimmt,
beschrieben. Jedoch ist die vorliegende Erfindung auf eine Syn
chron-Halbleiterspeichervorrichtung anwendbar, die das extern
gelieferte Signal an sowohl der abfallenden Flanke als auch der
ansteigenden Flanke des Taktsignals aufnimmt.
Die vorliegende Erfindung ist ebenfalls anwendbar auf eine
Halbleiterspeichervorrichtung, die eine Mehrfach-Bank-Struktur
aufweist, bei der ein Betriebsmodusanweisungssignal und ein
Bankadreßsignal extern geliefert werden, selbst falls die Halb
leiterspeichervorrichtung nicht von dem Synchron-Typ ist. (Der
Befehlsdecoder ist nicht notwendig).
Entsprechend der vorliegenden Erfindung ist die Halbleiter
speichervorrichtung, die eine Mehrzahl von Bänken aufweist, so
strukturiert, daß, falls nur eine Bank in dem aktiven Zustand
ist, das Betriebsmodusbezeichnungssignal für die aktive Bank in
den aktiven Zustand ungeachtet des Zustands des Bankadreßsig
nals getrieben wird. Als ein Ergebnis muß das Bankadreßsignal
nicht gesetzt werden, wenn das Betriebsmodusanweisungssignal
geliefert wird, und eine leichtere Steuerung des Bankadreßsig
nals wird erreicht. Des weiteren gibt es keine Notwendigkeit,
das Bankadreßsignal in einen vorgeschriebenen Zustand zu trei
ben, wenn ein Befehl geliefert wird, und das Laden und Entladen
der Bankadreßsignalübertragungsleitung muß nicht ausgeführt
werden, was in eine Reduzierung des Strom- bzw. Leistungsver
brauchs des Gesamtsystems resultiert.
Obwohl die vorliegende Erfindung im Detail beschrieben und il
lustriert worden ist, ist klar zu verstehen, daß dasselbe nur
zum Zwecke der Illustration und des Beispiels dient und nicht
als Begrenzung verstanden werden kann. Der Umfang der vorlieg
enden Erfindung wird nur durch die Begriffe der anhängenden An
sprüche begrenzt.
Claims (11)
1. Halbleiterspeichervorrichtung mit einer Mehrzahl von
Bänken (#A, #B; #A-#D), die unabhängig voneinander aktiviert
und deaktiviert werden können, die
eine Mehrzahl von Banktreibermitteln (5, 6; 110, 112, 114,
116), die entsprechend der Mehrzahl von Bänken entsprechend zum
Treiben einer entsprechenden Bank entsprechend eines geliefer
ten Betriebsmodusanweisungssignals vorgesehen sind, und
ein Treibersignalerzeugungsmittel (30; 118), das mit der
Mehrzahl der Banktreibermittel verbunden ist, zum Bestimmen, ob
jede der Mehrzahl der Bänke in dem aktiven Zustand ist, und zum
Ausgeben, falls ein Ergebnis der Bestimmung anzeigt, daß eine
der Mehrzahl der Bänke in dem aktiven Zustand ist, des Be
triebsmodusbezeichnungssignals entsprechend eines angelegten
Betriebsmodusanweisungssignals an die Bank in dem aktiven Zu
stand,
aufweist.
2. Halbleiterspeichervorrichtung nach Anspruch 1, bei der
das Treibersignalerzeugungsmittel (30; 118)
ein Gattermittel (30fb; 30fe; 30g, 30h), das entsprechend der jeweiligen der Mehrzahl von Bänken entsprechend vorgesehen ist, zum Empfangen eines Bankaktivierungssignals, das einen aktiven oder deaktivierten Zustand einer Bank, die eine andere als eine entsprechende Bank ist, anzeigt,
ein Bankauswahlmittel (30fc, 30ff; 30g, 30h), das entsprechend jeder der Mehrzahl von Bänken vorgesehen ist, zum Halten eines Bankbezeichnungssignals, das die entsprechende Bank bezeichnet, in dem aktiven Zustand, wenn ein Signal, das von einem entspre chenden Gattermittel ausgegeben wird, anzeigt, daß kein Bankak tivierungssignal, das durch das entsprechende Gattermittel emp fangen wird, in dem aktiven Zustand ist, und
ein Erzeugungsmittel (30d, 30e; 30i-30k, 30m-30n, 30p), das entsprechend jeder aus der Mehrzahl von Bänken vorgesehen ist, zum Empfangen eines Signals das von einem entsprechenden Bank auswahlmittel ausgegeben wird, des Betriebsmodusanweisungssig nals und eines Bankaktivierungssignals für eine entsprechende Bank, zum Erzeugen des Betriebsmodusanweisungssignals für die entsprechende Bank,
aufweist.
ein Gattermittel (30fb; 30fe; 30g, 30h), das entsprechend der jeweiligen der Mehrzahl von Bänken entsprechend vorgesehen ist, zum Empfangen eines Bankaktivierungssignals, das einen aktiven oder deaktivierten Zustand einer Bank, die eine andere als eine entsprechende Bank ist, anzeigt,
ein Bankauswahlmittel (30fc, 30ff; 30g, 30h), das entsprechend jeder der Mehrzahl von Bänken vorgesehen ist, zum Halten eines Bankbezeichnungssignals, das die entsprechende Bank bezeichnet, in dem aktiven Zustand, wenn ein Signal, das von einem entspre chenden Gattermittel ausgegeben wird, anzeigt, daß kein Bankak tivierungssignal, das durch das entsprechende Gattermittel emp fangen wird, in dem aktiven Zustand ist, und
ein Erzeugungsmittel (30d, 30e; 30i-30k, 30m-30n, 30p), das entsprechend jeder aus der Mehrzahl von Bänken vorgesehen ist, zum Empfangen eines Signals das von einem entsprechenden Bank auswahlmittel ausgegeben wird, des Betriebsmodusanweisungssig nals und eines Bankaktivierungssignals für eine entsprechende Bank, zum Erzeugen des Betriebsmodusanweisungssignals für die entsprechende Bank,
aufweist.
3. Halbleiterspeichervorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, die
weiter
ein Erzeugungsmittel (30ac, 30ad), das ein Bankadreßsignal, das eine der Mehrzahl der Bänke bezeichnet, und ein extern geliefertes Bankaktivierungsanweisungssignal empfängt, zum Er zeugen eines Bankaktivierungssignals, das eine adressierte Bank in den aktiven Zustand treibt, aufweist, bei der die Banktreibermittel (5, 6; 110, 112, 114, 116) jeweils ein Erzeugungsmittel (5a, 6a) aufweisen, das auf das Bankak tivierungssignal reagiert, zum Erzeugen eines Feldak tivierungssignals, das eine entsprechende Bank aktiviert, und
das Treibersignalerzeugungsmittel (30; 118) ein Mittel (30b; 30f) zum Bestimmen, ob jede der Bänke in dem aktiven Zustand oder in dem deaktivierten Zustand ist, entsprechend eines Feldaktivierungssignals für jede aus der Mehrzahl der Bänke aufweist.
ein Erzeugungsmittel (30ac, 30ad), das ein Bankadreßsignal, das eine der Mehrzahl der Bänke bezeichnet, und ein extern geliefertes Bankaktivierungsanweisungssignal empfängt, zum Er zeugen eines Bankaktivierungssignals, das eine adressierte Bank in den aktiven Zustand treibt, aufweist, bei der die Banktreibermittel (5, 6; 110, 112, 114, 116) jeweils ein Erzeugungsmittel (5a, 6a) aufweisen, das auf das Bankak tivierungssignal reagiert, zum Erzeugen eines Feldak tivierungssignals, das eine entsprechende Bank aktiviert, und
das Treibersignalerzeugungsmittel (30; 118) ein Mittel (30b; 30f) zum Bestimmen, ob jede der Bänke in dem aktiven Zustand oder in dem deaktivierten Zustand ist, entsprechend eines Feldaktivierungssignals für jede aus der Mehrzahl der Bänke aufweist.
4. Halbleiterspeichervorrichtung nach einem der Ansprüche 1
bis 3, bei der
das Treibersignalerzeugungsmittel (30; 118) weiter ein Mittel
(30b; 30c; 30f, 30d, 30e) zum Ausgeben, falls ein Ergebnis der
Bestimmung anzeigt, daß mindestens zwei Bänke in dem aktiven
Zustand sind, eines Betriebsmodusbezeichnungssignals entspre
chend des Betriebsmodusanweisungssignals an eine adressierte
Bank entsprechend eines Bankadreßsignals, das gleichzeitig mit
dem Betriebsmodusanweisungssignal geliefert wird, aufweist.
5. Halbleiterspeichervorrichtung nach einem der Ansprüche 1
bis 4, bei der
das Betriebsmodusanweisungssignal ein Schreibmodusan
weisungssignal ist, das das Schreiben von Daten anweist.
6. Halbleiterspeichervorrichtung nach einem der Ansprüche 1
bis 4, bei der
das Betriebsmodusanweisungssignal ein Lesemodusanweisungssignal
ist, das das Lesen von Daten anweist.
7. Halbleiterspeichervorrichtung nach einem der Ansprüche 1
bis 4, bei der
das Betriebsmodusanweisungssignal ein Vorladeanweisungssignal
ist, das eine Bank in dem aktiven Zustand in den deaktivierten
Zustand setzt.
8. Halbleiterspeichervorrichtung, die synchron mit einem
Taktsignal arbeitet, mit
einer Mehrzahl von Bänken (#A, #B; #A-#D), die unabhängig voneinander in einen aktiven Zustand und einen deaktivierten Zustand getrieben werden können,
einem Bankauswahlmittel (1; 100), das ein Bankadreßsignal, das synchron mit dem Taktsignal geliefert wird, empfängt, zum Er zeugen eines Bankbezeichnungssignals, das eine Bank bezeichnet, die durch das empfangene Bankadreßsignal bezeichnet ist,
ein Bankaktivierungsmittel (5, 6; 110, 112, 114, 116), das ein Bankaktivierungsanweisungssignal, das gleichzeitig mit dem Bankadreßsignal synchron mit dem Taktsignal geliefert wird, empfängt, zum Ausgeben eines Feldaktivierungssignals an eine Bank, die durch das Bankbezeichnungssignal von dem Bankauswahl mittel bezeichnet ist,
einem Erzeugungsmittel (2; 102) für ein internes Anweisungssig nal, das ein Betriebsmodusanweisungssignal, das unterschiedlich von dem Bankaktivierungsanweisungssignal ist, das gleichzeitig mit dem Taktsignal geliefert wird, empfängt, zum Erzeugen eines internen Anweisungssignals, das dem empfangenen Betriebsmodu sanweisungssignal entspricht, und
einer Mehrzahl von Steuermitteln (30b-30e; 30c-30e; 30f, 30d, 30e; 30g, 30h, 30i-30k, 30m, 30n, 30p; 120, 122a-122d), die entsprechend der Mehrzahl von Bänken entsprechend vorgesehen sind, zum Empfangen eines Bankbezeichnungssignals von dem Bank auswahlmittel und von Feldaktivierungssignalen für eine ent sprechende und andere Banken von dem Bankaktivierungsmittel zum Liefern, wenn das Feldaktivierungssignal für die entsprechende Bank in dem aktiven Zustand ist und die Feldaktivierungssignale für die anderen Bänke in dem deaktivierten Zustand sind, eines Betriebsmodusaktivierungssignals entsprechend des internen An weisungssignals für die entsprechende Bank, während das Bank bezeichnungssignal von dem Bankauswahlmittel vernachlässigt wird.
einer Mehrzahl von Bänken (#A, #B; #A-#D), die unabhängig voneinander in einen aktiven Zustand und einen deaktivierten Zustand getrieben werden können,
einem Bankauswahlmittel (1; 100), das ein Bankadreßsignal, das synchron mit dem Taktsignal geliefert wird, empfängt, zum Er zeugen eines Bankbezeichnungssignals, das eine Bank bezeichnet, die durch das empfangene Bankadreßsignal bezeichnet ist,
ein Bankaktivierungsmittel (5, 6; 110, 112, 114, 116), das ein Bankaktivierungsanweisungssignal, das gleichzeitig mit dem Bankadreßsignal synchron mit dem Taktsignal geliefert wird, empfängt, zum Ausgeben eines Feldaktivierungssignals an eine Bank, die durch das Bankbezeichnungssignal von dem Bankauswahl mittel bezeichnet ist,
einem Erzeugungsmittel (2; 102) für ein internes Anweisungssig nal, das ein Betriebsmodusanweisungssignal, das unterschiedlich von dem Bankaktivierungsanweisungssignal ist, das gleichzeitig mit dem Taktsignal geliefert wird, empfängt, zum Erzeugen eines internen Anweisungssignals, das dem empfangenen Betriebsmodu sanweisungssignal entspricht, und
einer Mehrzahl von Steuermitteln (30b-30e; 30c-30e; 30f, 30d, 30e; 30g, 30h, 30i-30k, 30m, 30n, 30p; 120, 122a-122d), die entsprechend der Mehrzahl von Bänken entsprechend vorgesehen sind, zum Empfangen eines Bankbezeichnungssignals von dem Bank auswahlmittel und von Feldaktivierungssignalen für eine ent sprechende und andere Banken von dem Bankaktivierungsmittel zum Liefern, wenn das Feldaktivierungssignal für die entsprechende Bank in dem aktiven Zustand ist und die Feldaktivierungssignale für die anderen Bänke in dem deaktivierten Zustand sind, eines Betriebsmodusaktivierungssignals entsprechend des internen An weisungssignals für die entsprechende Bank, während das Bank bezeichnungssignal von dem Bankauswahlmittel vernachlässigt wird.
9. Halbleiterspeichervorrichtung nach Anspruch 8, bei der
das Betriebsmodusanweisungssignal ein Schreibmodusan
weisungssignal ist, das ein Schreiben von Daten anweist.
10. Halbleiterspeichervorrichtung nach Anspruch 8, bei der
das Betriebsmodusanweisungssignal ein Lesemodusanweisungssignal
ist, das ein Lesen von Daten anweist.
11. Halbleiterspeichervorrichtung nach Anspruch 8, bei der
das Betriebsmodusanweisungssignal ein Vorladeanweisungssignal
zum Setzen einer Bank in dem aktiven Zustand in den deaktivier
ten Zustand ist.
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