DE19715217C2 - Stanzmaschine - Google Patents

Stanzmaschine

Info

Publication number
DE19715217C2
DE19715217C2 DE19715217A DE19715217A DE19715217C2 DE 19715217 C2 DE19715217 C2 DE 19715217C2 DE 19715217 A DE19715217 A DE 19715217A DE 19715217 A DE19715217 A DE 19715217A DE 19715217 C2 DE19715217 C2 DE 19715217C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
boom
punching machine
press arm
rod
machine according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE19715217A
Other languages
English (en)
Other versions
DE19715217A1 (de
Inventor
Bruno Valli
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Atom SpA
Original Assignee
Atom SpA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Atom SpA filed Critical Atom SpA
Publication of DE19715217A1 publication Critical patent/DE19715217A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE19715217C2 publication Critical patent/DE19715217C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C14SKINS; HIDES; PELTS; LEATHER
    • C14BMECHANICAL TREATMENT OR PROCESSING OF SKINS, HIDES OR LEATHER IN GENERAL; PELT-SHEARING MACHINES; INTESTINE-SPLITTING MACHINES
    • C14B5/00Clicking, perforating, or cutting leather
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26DCUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
    • B26D5/00Arrangements for operating and controlling machines or devices for cutting, cutting-out, stamping-out, punching, perforating, or severing by means other than cutting
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26DCUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
    • B26D5/00Arrangements for operating and controlling machines or devices for cutting, cutting-out, stamping-out, punching, perforating, or severing by means other than cutting
    • B26D5/08Means for actuating the cutting member to effect the cut
    • B26D5/12Fluid-pressure means
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26DCUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
    • B26D7/00Details of apparatus for cutting, cutting-out, stamping-out, punching, perforating, or severing by means other than cutting
    • B26D7/26Means for mounting or adjusting the cutting member; Means for adjusting the stroke of the cutting member
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26FPERFORATING; PUNCHING; CUTTING-OUT; STAMPING-OUT; SEVERING BY MEANS OTHER THAN CUTTING
    • B26F1/00Perforating; Punching; Cutting-out; Stamping-out; Apparatus therefor
    • B26F1/38Cutting-out; Stamping-out
    • B26F1/40Cutting-out; Stamping-out using a press, e.g. of the ram type

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Perforating, Stamping-Out Or Severing By Means Other Than Cutting (AREA)
  • Press Drives And Press Lines (AREA)
  • Control Of Cutting Processes (AREA)
  • Punching Or Piercing (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Stanzmaschine.
Aus der DE 29 01 768 A1 ist eine Einrichtung zur Begrenzung des Hub­ weges an Schwenkarmstanzmaschinen bekannt, die aus einer Weglängenmeßeinrichtung und einer Abgreifeinrichtung für den gefahrenen Weg besteht. Das Wesentliche dieser bekannten Einrichtung besteht darin, daß die Weglängenmeßeinrichtung, zumindest in der Höhe, in bezug auf den Ma­ schinenständer ortsfest angebracht ist, und daß die zugehörige Abgreifeinrich­ tung am Schwenkarm über dem Stanzbereich angelenkt ist. Speziell gelangt bei dieser bekannten Einrichtung eine Endschalteranordnung zur Anwendung, die an einem unteren Ende einer Säule der Schwenkarmstanzmaschine angeordnet ist und mittels derer der Weg der Säule gemessen wird.
Aus der DE 35 46 250 A1 ist eine weitere Schwenkarmstanzmaschine be­ kannt, mit einem einen Stanztisch für die Auflage eines Stanzmessers bildenden Ständer, einem über eine Säule an dem Ständer in seiner Hubtage höhenverstell­ baren Schwenkarm und mit einer oder ohne eine einen Endschalter aufweisende Einrichtung zum Umschalten der Hubbewegung des Schwenkarmes in seinem untersten Tiefpunkt. Damit über dem Stanzmesser immer der einmal eingestellte Freiraum verbleibt, ist vorgesehen, daß ein zusätzlicher Endschalter mit der Säule fest verbunden ist und unmittelbar oberhalb des Schwenkarmes angeordnet ist, so daß der zusätzliche Endschalter auf Grund der Relativbewegung des Schwenkarmes in bezug zu der Säule beim Aufsetzen auf das Stanzmesser betätigt wird und daß dem zusätzlichen Endschal­ ter eine Schaltung zugeordnet ist, welche den Rückhub erst zu dem Zeitpunkt des Wiederabhebens des zusätzlichen Endschalters von dem Schwenkarm und damit wieder Freiwerdens mißt.
Bekanntermaßen werden Stanzmaschinen in verschiedenen Bereichen wie etwa demjenigen der Schuhwarenherstellung eingesetzt, um Arbeitsgänge zum Schneiden von Häuten, Leder oder synthetischen Materialien durchzuführen und verschiedene Formteile herzustellen; diese Formteile, die beispielsweise aus Sohlen, Brandsohlen und Oberlederteilen bestehen, werden daraufhin zusammengefügt. und bilden das Aus­ gangsmaterial für weitere Arbeitsgange, die zu dem fertigen Produkt führen. Diese Teile bzw. Zwischenprodukte werden aus Häuten, Leder oder Synthetikmaterialien mittels besonders ausgebildeter Stanzmesser hergestellt, die als Metallschablonen mit einer gleichen Höhe ausgebildet sind und eine Schneidkante aufweisen und auf die ein Pressenarm einwirkt. Durch den Druck, den dieser Pressenarm auf die auf dem zu schneidenden Material angeordneten Stanzmesser ausübt, können die verschiedenen Zwischenprodukte hergestellt werden. Während des Stanzbetriebs müssen verschiedene Faktoren wie etwa die lineare Erstreckung der Stanzmesser und die Dicke sowie die Beschaffenheit des zu schneidenden Materials in Betracht gezogen werden; von diesen Größen hängt nämlich der Druck ab, den der Pressenarm ausüben muß. Die bekannten Stanzvorrichtungen sind hierfür mit einem Regulierungssystem versehen, das es erlaubt, im Bedarfsfall mit manuell eingestellten elektrischen Verzögerungen den Druck des Pressenarmes zu variieren. Eine län­ gere Betätigungszeit des hydraulischen Systems, welches das Absenken des Armes bewirkt, wirkt sich hierbei derart aus, daß von diesem Arm ein höherer Druck auf die Stanzmesser und somit auf das zu schneidende Material ausgeübt wird. Bei einer unterschiedlichen linearen Erstreckung dieser Stanzmesser kann der Bediener somit den Druck erhöhen bzw. verringern durch die Betätigung von hierfür vorgesehenen Regelelementen, welche derartige elektrische Verzögerungen hervorrufen, indem sie auf Mikroschalter einwirken und da­ durch die Einschaltzeit des mit der Motorpumpe der Maschine verbundenen Schaltkreises verlängern bzw. verkürzen. Die bekannten Stanzvorrichtungen sind weiterhin üblicherweise mit einer Begrenzungseinrichtung für den Pressenarm verse­ hen, die üblicherweise im hinteren Abschnitt des Armes an bzw. in der Nähe der Tragsäule angeordnet ist. Diese Be­ grenzungseinrichtung hat die Funktion, den Hub des Pressen­ armes auf einen angemessenen Betrag einzuschränken, bei dem das Stanzmesser das Material vollständig durchdringt und dadurch das Zwischenprodukt aus der Haut, dem Leder oder dem Synthetikmaterial herstellt. Da die Mehrzahl von ver­ wendeten Stanzmessern die gleiche Höhe aufweist, wird die Einstellung des Endpunktes durchgeführt, während eines die­ ser Messerwerkzeuge auf dem Block bzw. der Arbeitsfläche angeordnet ist. Auf diese Weise wird der genaue Auslöse­ punkt der Begrenzungseinrichtung festgelegt. Angesichts dieser grundlegenden Merkmale weisen die bekannten Stanz­ maschinen mehrere bedeutende Nachteile auf.
Während des Stanzbetriebs neigt der freitragend an der Maschine angeordnete Pressenarm dazu, sich zu biegen, was zu einem verfrühten Eingreifen der Begrenzungseinrichtung und infolgedessen dem unvollständigen Schneiden des Materi­ als führt. Unter diesen Umständen muß der Bediener somit die elektrischen Verzögerungen von seiner persönlichen Erfahrung ausgehend manuell einstellen, wobei die Gefahr besteht, daß eine zu große Kraft aufgebracht wird und die Arbeitsfläche aufgrund von Einschnitten durch die Schneid­ kante der Stanzmesser in kurzen Zeiträumen verschlissen wird. Die vorzeitige Abnutzung der Arbeitsfläche bzw. des Blockes, der üblicherweise aus Polypropylen, Nylon oder Polyethylen hergestellt ist, stellt sich auch aus einem weiteren Grund ein, der mit der Funktionsweise der hier erörterten bekannten Stanzmaschinen zusammenhängt. Wenn ein Stanzmesser mit einer geringeren linearen Erstreckung durch ein anderes mit einer größeren linearen Erstreckung ersetzt wird, muß der Bediener der Maschine eine angemessene elek­ trische Verzögerung vorgeben, um den für das präzise und vollständige Schneiden des Materials nötigen Druck im Pres­ senarm einzustellen. Hingegen bei der Umstellung auf die Verwendung eines Stanzmessers mit einer geringeren linearen Erstreckung muß der Bediener den Druck des Armes durch erneutes Einwirken auf die Einstellelemente für die elek­ trischen Verzögerungen reduzieren können. Falls die zum Herstellen der Teile einer Ware, z. B. einer Schuhware, erforderlichen Stanzmesser vielfältig sind, unterschiedli­ che Formgebungen und Abmessungen aufweisen, und abwechselnd auf eine gleiche Haut angewendet werden, müßte der Bediener in der Lage sein, die elektrischen Verzögerungen fortge­ setzt zu variieren. In der Praxis kommt dies hauptsächlich deshalb nicht vor, weil solche fortgesetzte Einstellungen zu erhöhten Produktionszeiten führen würden. Der Bediener ist somit gehalten, den Druck des Pressenarmes gemäß dem Stanzmesser mit einer größeren linearen Erstreckung einzu­ regeln und diese Vorgabe auch dann beizubehalten, wenn er kleinere Stanzmesser verwendet. Infolgedessen wird der Block übermäßig eingeschnitten und muß häufig abgerichtet bzw. ausgetauscht werden.
Bei weiteren bekannten Typen von Stanzmaschinen weist die Begrenzungseinrichtung Hebelvorrichtungen auf. Solche Systeme erweisen sich allerdings aufgrund der unausweich­ lich auftretenden Spiele zwischen den Bauteilen, welche die verschiedenen Hebelanordnungen bilden, als nicht präzise.
Die der Erfindung zu Grunde liegende Aufgabe besteht darin, eine Stanzmaschine nach dem Oberbegriff des Anspruches 1 zu schaffen, die auch bei Verwendung verschiedener Stanzmesser keine fortgesetzten Nachstellungen des Pressenarmdruckes erfordert.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Anspruch 1 aufgeführ­ ten Merkmale gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Stanzmaschine ergeben sich aus den Unteransprüchen 2 bis 9.
Es ist eine weitere Aufgabe der Erfindung, eine Stanzmaschine zu schaffen, bei der die Regulierung der Begrenzung des Pressenarmes nicht von den Biegungen beeinflußt wird, welche während des Stanzvorganges an diesem Arm auftreten.
Es ist eine weitere Aufgabe der Erfindung, den Anwendern eine Stanzmaschine zur Verfügung zu stellen, die ein hohes Maß an Widerstandsfähigkeit und Verläßlichkeit über die Zeit gewährleistet und des weiteren einfach und auf wirtschaftliche Weise aus­ geführt werden kann.
Diese und weitere Aufgaben werden gelöst von der erfindungsgemäßen Stanz­ maschine mit einem Pressenarm, der von einer im Sockel geführten Säule getragen und nach vorne hin über der gegebenenfalls mit einem Block versehenen Arbeitsfläche frei­ tragend aufgehängt ist, wobei die Stanzmaschine ein Gestell aufweist, das an einem Ende starr mit diesem Sockel verbunden ist und aus einer Säule besteht, an der in der Richtung des Pressenarms ausgerichteter Ausleger senkrecht hierzu verschwenkbar angebracht ist, und der Pressenarm Mittel trägt, die zur automatischen Bestimmung seines Hubendpunktes sowie des Druckes, den er auf ein auf dem Block angeordnetes Stanzmesser ausübt, mit einem oder mehreren elektrischen Kontakten zusammenwirken, die mit der Motorpumpeneinheit der Maschine verbunden und fest an der Oberseite dieses Pressenarmes angebracht sind.
Die baulichen und funktionellen Merkmale der erfin­ dungsgemäßen Stanzmaschine erschließen sich besser aus der folgenden Beschreibung unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung, welche nur eine bevorzugte und nicht einschrän­ kende Ausführungsform darstellt.
Es zeigt:
Fig. 1 eine schematische Darstellung der Stanzmaschine der vorliegenden Erfindung in seitlicher Teil­ ansicht; und
Fig. 2 eine schematische Darstellung der Stanzmaschine von Fig. 1 in frontaler Teilansicht.
Wie in diesen Figuren gezeigt ist, besteht die in Fig. 1 insgesamt unter 10 bezeichnete Stanzmaschine der vorlie­ genden Erfindung im wesentlichen aus einem Sockel 12, der eine darauf angeordnete Arbeits- bzw. Schneidfläche 14 mit einem Block 16 trägt, und einem Pressenarm 18, der von einer Säule 20 getragen ist, welche in diesem Sockel geführt und in Vertikalrichtung von einer (hier nicht näher dargestellten) Hydraulik-Motorpumpeneinheit verfahrbar ist. Zwischen dem hinteren Ende der Arbeitsfläche 14 und dem­ jenigen Abschnitt des Sockels, in den die Säule 20 gleitbe­ weglich eingesetzt ist, befindet sich ein herkömmlicher Hohlraum 22, der sich in Querrichtung erstreckt und dazu vorgesehen ist, die Haut bzw. das Material aufzunehmen, aus dem die Zwischenprodukte mit unterschiedlichen Formgebungen und Abmessungen durch Stanzen erhalten werden.
Gemäß der Erfindung ist die Stanzmaschine 10 vorteil­ haft mit einem teilweise feststehend und teilweise beweg­ lich ausgebildeten Gestell versehen; das Gestell trägt Mit­ tel zum Einstellen der präzisen und automatischen Bestim­ mung des Hubendpunktes in Vertikalrichtung sowie des Drucks des Pressenarmes 18, der die Stanzmesser niederdrückt, wodurch die Zwischenprodukte hergestellt werden. Dieses Gestell besteht gemäß einer bevorzugten und nicht aus­ schließlich gedachten Ausführungsform aus einer Tragsäule 24, deren unteres Ende starr mit dem hinteren Abschnitt der Maschine 10 verbunden ist, in dem die Säule 20 gleitet, und einem Ausleger 26, der sich vom gegenüberliegenden oberen Ende dieser Säule 24 aus erstreckt und senkrecht zu dieser in Richtung auf den Pressenarm 18 hin angeordnet ist. Der Ausleger 26 ist an einem Ansatz 24' der Säule 24 mittels eines herkömmlichen Zapfens 28 verschwenkbar gelagert, der mit einander gegenüberliegenden Kugellagern 30 oder der­ gleichen versehen ist. Der Ausleger 26, dem bevorzugt ein Gehäuse 32 zum vollständigen oder teilweisen Abdecken zuge­ ordnet ist, erstreckt sich zum vorderen Ende der Stanz­ maschine 10 hin, d. h. in Richtung auf die Stelle, an der der zuständige Bediener die Anordnung des Pressenarmes 18 auf der Arbeits- bzw. Schneidfläche 14 mittels eines her­ kömmlichen Griffs 34 bestimmt, der in einer zum vorderen Ende dieses Auslegers benachbarten Position angeordnet ist. Die Längserstreckung des Auslegers 26 ist vorteilhaft auf einen solchen Wert beschränkt, daß sich sein Ende über dem vorderen Abschnitt des Pressenarmes 18 befindet, d. h. in dem Bereich, der im wesentlichen dem vorderen Mittelab­ schnitt der Schneidefläche 14 bzw. des Blockes 16 ent­ spricht, einem Abschnitt, der im allgemeinen von der Seite mit der geringeren Erstreckung abgeschlossen bzw. begrenzt ist. Der Ausleger 26 und das Gehäuse 32 sind mit dem darun­ ter befindlichen Pressenarm 18 mittels eines Zapfens 36 oder dergleichen, der mit Halteelementen wie z. B. Schrau­ benmuttern 38 angebracht ist, gelenkig verbunden; dieser Zapfen 36 ist beispielsweise im hinteren Abschnitt des Armes 18, vor dem Zapfen 28 zum Anbringen des Auslegers 26 am Ansatz 24', angeordnet.
Das vordere Ende des Auslegers 26 und des Gehäuses 32 nehmen die Mittel auf, welche das Schneiden des Materials unabhängig von dessen Dicke und/oder Festigkeit sowie von der Art der verwendeten Stanzmesser präzise und automatisch bestimmen. Diese Mittel, die insgesamt unter 40 bezeichnet sind, sind zum Teil im Ausleger 26 und im Gehäuse 32 ange­ ordnet und zum Teil fest an der unter 18' bezeichneten Oberseite des Pressenarmes 18 angebracht. Eine Stange 42 ist gleitverschieblich zwischen dem Gehäuse 32 und dem Aus­ leger 26 angeordnet, aus denen sie nach unten hin vorsteht und mit ihrem unteren Ende in eine Nutmutter 44 oder der­ gleichen Mittel eingesteckt ist, die mit einer mittigen Durchgangsöffnung versehen ist; auf denjenigen Abschnitt der Stange 42, der aus dem Ausleger 26 vorsteht, ist eine Feder 46 aufgeschoben. Die in der Nutmutter 44 ausgebildete Durchgangsöffnung weist an ihrem Endabschnitt einen größe­ ren Durchmesser auf und begrenzt somit einen Sitz 48 mit einer angemessenen Breite zum Aufnehmen eines Elementes, welches das Herausrutschen der Stange 42 aus der Nutmutter verhindert; dieses Element ist beispielsweise als ein See­ gerring 50 ausgebildet, der in einer an das untere Ende der Stange 42 angrenzend ausgebildeten Auskehlung angeordnet ist. Am oberen, im Gehäuse 32 verlaufenden Abschnitt dieser Stange ist oberhalb des Auslegers 26 ein Ring 52 aufgescho­ ben, der mit diesem Ausleger 26 in Anlagekontakt tritt, wenn der Pressenarm 18 abgesenkt wird, wie weiter oben im Zusammenhang mit der Funktion der Stanzmaschine 10 be­ schrieben ist. Der Ring 52 kann auf verschiedene Höhen ent­ lang der Stange 42 gestellt werden mittels eines herkömmli­ chen Einstellelements 54, das außen am Gehäuse 32 angeord­ net ist, und dessen Stift 56 in Radialrichtung durch den Ring 52 verläuft und an der Stange anliegt. Auf vorteil­ hafte Weise ist auf den Endabschnitt der Stange 42 oberhalb des Rings 52 eine Feder 58 aufgeschoben; sie ist am gegen­ überliegenden Ende von einem Teller 60 begrenzt, der durch an sich bekannte Mittel an der Stange in der Nähe ihres obersten Abschnitts angebracht ist. Mit der Nutmutter 44 fluchtend ist an der Oberseite 18' des Pressenarmes 18 eine Halterung 62 für einen elektrischen Kontakt befestigt, bei­ spielsweise einen Mikroschalter 64 oder dergleichen, der auf den mit der Motorpumpe der Stanzmaschine 10 verbundenen Schaltkreis einwirkt; dieser Mikroschalter wird von der Nutmutter 44 betätigt.
Während des Stanzvorgangs bewegt sich der Pressenarm 18 nach unten auf den Block 16 der Arbeitsfläche 14 hin, auf dem das zu schneidende Material mit dem daraufliegenden Stanzmesser angeordnet ist; auf das Absenken des Pressenarmes 18 folgt das Absenken der Stange 42 infolge der Ausdehnung der Feder 46, welche auf diese Stange aufge­ schoben und zwischen der Nutmutter 44 und der Unterseite des Auslegers 26 angeordnet ist. Der an der Stange 42 befe­ stigte Ring 52 wird bis zum Anschlagpunkt an der Oberseite des Auslegers 26 abgesenkt; in diesem Zustand trifft der Pressenarm 18 mit seiner Unterseite auf das Stanzmesser auf, das auf dem zu schneidenden Material angeordnet ist. Während dieser Absenkphase wirkt die Nutmutter 44 ständig auf den elektrischen Kontakt bzw. Mikroschalter 64 ein, so daß sie den mit der Motorpumpe der Stanzmaschine 10 verbun­ denen Schaltkreis eingeschaltet hält; nach der Anlage am Stanzmesser muß der Pressenarm 18 den eigentlichen Endpunkt erreichen, indem er einen zusätzlichen Hub nach unten um einen begrenzten Betrag durchführt, der gleich der Dicke des zu schneidenden Materials ist. In dieser abschließenden Phase muß der vom Pressenarm 18 auf das Stanzmesser ausge­ übte Druck kalibriert sein, d. h. zwar ausreichend, um das Material vollständig zu durchtrennen und es somit auszu­ schneiden, jedoch nicht übermäßig, um einen Verschleiß des Blocks 16 zu vermeiden; des weiteren müssen in dieser Phase die Biegungen kompensiert werden, denen der Pressenarm zu dem Zeitpunkt unterliegen kann, an dem er auf das Stanzmesser sowie das darunterliegende Material nieder­ drückt. Die Optimierung der Betriebsphase wird durch das System zur Betätigung und Deaktivierung des elektrischen Kontaktes bzw. Mikroschalters 64 gemäß dem Aufbau und der Anordnung der vorliegenden Erfindung erreicht; die Nutmut­ ter 44 hält nämlich ständig den Schaltkreis eingeschaltet, der mit der Antriebseinheit verbunden ist, da sie von der auf den unteren Abschnitt der Stange 42 aufgeschobenen Feder 46 nach unten vorgespannt ist. Die möglichen Biegungen des Pressenarmes 18, der dazu neigt, sich schräg nach hinten anzuheben, bewirken die Verlängerung der Einschaltzeiten des Schaltkreises, indem der elektrische Kontakt bzw. Mikroschalter 64 von der darüber angeordneten Nutmutter 44 ständig eingeschaltet gehalten wird. Zu dem Zeitpunkt, an dem der Pressenarm 18 nach Überwindung des Materialwiderstandes die Unterkante des Stanzmessers in Kontakt mit dem Block 16 gebracht und auf diese Weise den Endpunkt erreicht hat, wird die Halterung 62 des elektrischen Kontakts oder Mikroschalters 64 von der Nutmutter 44 abgerückt, wodurch dieser Kontakt geöffnet und der Stromfluß bzw. Leistungsfluß der Schaltung zur Motorpumpeneinheit der Stanzmaschine 10 unterbrochen werden kann. Diese Schaltung bleibt folglich so lange angeschaltet, bis der Pressenarm 18 vollständig abgesenkt und das Material unabhängig von seiner Dicke und Beschaffenheit geschnitten und durchtrennt worden ist. Die Kompensation im Hinblick auf den Druck, den der Pressenarm ausüben muß, erfolgt somit automatisch in Abhängigkeit von der Zeit, die zum Durchführen des Stanzvorganges benötigt wird, da sein Begrenzungspunkt nicht auf dem Block 16 der Arbeitsfläche 14, sondern an dem Arm 18 genommen wird; infolgedessen ist ein Rückgriff auf manuelle und annähernde Regelungen der elektrischen Verzögerung in Abhängigkeit von der Druckkraft ausgeschlossen, während gleichzeitig die Gefahr eines teilweisen Schneidens des Materials ausgeschlossen ist, und insofern erweisen sich die Biegungen des Pressenarmes 18 als belanglos. Stanzmesser mit unterschiedlicher linearer Erstreckung, Materialien mit höherer oder geringerer Festigkeit und/oder Dicke spielen somit keine entscheidende Rolle für den Erhalt eines vollständigen und präzisen Stanzvorgangs.
Der elektrische Kontakt 64, der sich aus dem unmittel­ baren Kontakt des Armes 18 ergibt, gewährleistet die opti­ male Präzision des Betriebs der Begrenzungsvorrichtung, da Spiele an Verbindungselementen oder Schaltverhältnisse von Mikroschaltern ausgeschlossen sind.
Es ist zu beachten, daß die Bewegung des Pressenarmes 18 zur Ausrichtung bezüglich der Arbeitsfläche 14 bzw. des daraufliegenden Blockes 16 gemäß herkömmlicher Systeme durchgeführt wird, so daß der Arm aufgrund des am Ansatz 24' der Säule 24 ausgebildeten Gelenks und des Zapfens 36 ausrichtbar ist.
Die Erfindung gemäß der obenstehenden Beschreibung und der nachfolgenden Ansprüche ist dennoch rein beispielhaft vorgeschlagen, wobei es auf der Hand liegt, daß zahlreiche Änderungen und Variationen an ihr ausgeführt werden können, ohne den Schutzbereich der vorgeschlagenen Erfindung zu verlassen.
Beispielsweise können der elektrische Kontakt oder Mikroschalter 64 und entsprechende Betätigungselemente in unterschiedlicher Position auf dem Pressenarm 18 bzw. in Entsprechung davon angeordnet sein, vorzugsweise an einem Punkt seines vorderen Mittelabschnitts.
Es wäre ebenso vorstellbar, zwei oder mehr elektrische Kontakte vorzusehen, die nicht notwendigerweise aus Mikro­ schaltern bestehen, und zwar mit entsprechenden Mitteln für deren gleichzeitige oder sequentielle Betätigung, und/oder zwei Schwenkarme auszubilden, die von einer oder mehreren, fest am Sockel der Stanzmaschine vorgesehenen Säulen vor­ springen.
Die Betätigung des bzw. der elektrischen Kontakte kann ebenso durch andere Mittel erzielt werden als die beschriebene Nutmutter und/oder Stange, mit der die Nutmutter ver­ bunden ist.
Gegebenenfalls können schließlich auch mögliche bauli­ che Umkehrungen oder alternative Anordnungen der Komponen­ ten oder Teile, welche insgesamt die erfindungsgemäße Stanzmaschine bilden, in Betracht gezogen werden.

Claims (9)

1. Stanzmaschine (10) mit einem Pressenarm (18), der von einer Säule (20) getragen wird und nach vorne hin über einer mit einem Block (16) versehenen Arbeitsfläche (14) freitragend aufgehängt ist, wobei die Stanzmaschine (10) ein Gestell, das eine Auslegersäule (24) aufweist, an der ein in der Richtung des Pressenarms (18) ausgerichteter Ausleger (26) senkrecht hierzu verschwenkbar angebracht ist, und Mittel (40) aufweist, die zur automatischen Bestimmung des Hubendpunktes des Pressenarms (18) mit einer Motorpumpeneinheit der Stanzmaschine (10) zusammenwirken, dadurch gekennzeichnet, daß
  • a) die Mittel (40) zur automatischen Bestimmung des Hubendpunktes des Pressenarmes (18) dafür ausgebildet sind, den Druck einzustellen, den der Pressenarm (18) auf ein auf dem Block (16) angeordnetes Stanzmesser ausübt;
  • b) die mit einem oder mit mehreren elektrischen Kontakten (64) zusammenwirkenden Mittel (40) in bezug auf die Arbeitsfläche (14) oder in bezug auf den Ausleger (26) vertikal ausgerichtet sind;
  • c) die Mittel (40) direkt mit dem Pressenarm (18) verbunden und an diesem befestigt sind; und
  • d) die Mittel (40) in Entsprechung zu dem vorderen Mittelabschnitt der Arbeitsfläche (14) bzw. des Blockes (16) angeordnet sind.
2. Stanzmaschine gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel (40) aus einer im vorderen Abschnitt des Auslegers (26) gleitverschieblich angeordneten und ge­ führten Stange (42) bestehen, welche aus diesem nach unten vorsteht und in eine Nutmutter (44) oder derglei­ chen eingesteckt ist, die mit einer Durchgangsöffnung versehen ist, welche im Endabschnitt einen größeren Durchmesser aufweist und hierdurch einen Sitz (48) für einen am Ende der Stange (42) befestigten Ring (50) be­ grenzt, wobei auf den aus dem Ausleger (26) vorstehen­ den Abschnitt der Stange (42) eine Feder aufgeschoben ist, die oben am Ausleger (26) und unten an der Nutmutter (44) anliegt.
3. Stanzmaschine gemäß den Ansprüchen 1 und 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß sich die Stange (42) oberhalb des Auslegers (26), in einem Gehäuse (32) erstreckt, das diesen Ausleger (26) insgesamt oder teilweise aufnimmt, und daß sie einen mittels eines Einstellelementes (54) ver­ schiebbar auf ihr anordenbaren Ring (52) trägt, wobei ein Stift des Einstellelementes (54) in Radialrichtung durch den Ring (52) verläuft.
4. Stanzmaschine gemäß den vorhergehenden Ansprüchen, da­ durch gekennzeichnet, daß über dem Ring (52) benachbart zum oberen Ende der Stange (42) ein Teller (60) be­ festigt ist, wobei zwischen dem Teller (60) und dem Ring (52) eine Feder (58) angeordnet ist.
5. Stanzmaschine gemäß den vorhergehenden Ansprüchen, da­ durch gekennzeichnet, daß die aus dem Ausleger (26) vorstehende Stange (42) senkrecht zur Arbeits- bzw. Schneidfläche (14) ausgerichtet und entsprechend dem von der kürzeren Seite dieser Fläche (14) begrenzten Bereich angeordnet ist.
6. . Stanzmaschine gemäß den vorhergehenden Ansprüchen, da­ durch gekennzeichnet, daß eine Halterung (62) für den elektrischen Kontakt (64) auf der Oberseite (18') des Pressenarmes (18) und mit der Nutmutter (44) der Stange (42) fluchtend befestigt ist.
7. Stanzmaschine gemäß den vorhergehenden Ansprüchen, da­ durch gekennzeichnet, daß sich die Nutmutter (44) in Abhängigkeit vom Anfangspunkt des Einschneidens in das Material durch das Stanzmesser, welches vom Pressenarm (18) niedergedrückt wird, fortschreitend von dem elektrischen Kontakt (Mikro­ schalter) (64) entfernt, wenn der Ring (52) der Stange (42) an der Oberseite des Auslegers (26) anliegt.
8. Stanzmaschine gemäß den vorhergehenden Ansprüchen, da­ durch gekennzeichnet, daß der Ausleger (26) durch einen mit einander gegenüberliegenden Kugellagern (30) oder dergleichen versehenen Zapfen (28) verschwenkbar an einem Ansatz (24') der Säule (24) gelagert ist.
9. Stanzmaschine gemäß den vorhergehenden Ansprüchen, da­ durch gekennzeichnet, daß der Ausleger (26) und das Gehäuse (32) durch einen mit Schraubenmuttern (38) be­ festigten Zapfen (36) oder dergleichen mit dem darunter angeordneten Pressenarm (18) gelenkig verbunden sind.
DE19715217A 1996-10-24 1997-04-11 Stanzmaschine Expired - Fee Related DE19715217C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
IT96MI002207A IT1286034B1 (it) 1996-10-24 1996-10-24 Macchina fustellatrice

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE19715217A1 DE19715217A1 (de) 1998-04-30
DE19715217C2 true DE19715217C2 (de) 2002-08-29

Family

ID=11375086

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19715217A Expired - Fee Related DE19715217C2 (de) 1996-10-24 1997-04-11 Stanzmaschine

Country Status (7)

Country Link
CN (1) CN1101299C (de)
BR (1) BR9701437A (de)
CZ (1) CZ288854B6 (de)
DE (1) DE19715217C2 (de)
HU (1) HU218446B (de)
IT (1) IT1286034B1 (de)
TR (1) TR199701230A3 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN106111766A (zh) * 2016-08-24 2016-11-16 泉州市双塔汽车零件有限公司 一种油底壳侧面曲面边缘修边机

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
ITMI20080286A1 (it) * 2008-02-22 2009-08-23 Comelz Spa Macchina per il taglio di pelli, con piano di taglio ad accesso semplificato.
ITMI20131236A1 (it) * 2013-07-24 2015-01-25 Atom Spa Macchina fustellatrice a braccio rotante perfezionata
CN106858631B (zh) * 2017-02-19 2018-12-21 山东金瓢食品机械股份有限公司 一种智能干枣去核机器人

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2901768A1 (de) * 1979-01-18 1980-07-24 Schoen & Cie Gmbh Einrichtung zur begrenzung des hubweges an schwenkamrstanzmaschinen
DE3546250A1 (de) * 1985-09-17 1987-03-26 Schoen & Cie Gmbh Schwenkarmstanze

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2901768A1 (de) * 1979-01-18 1980-07-24 Schoen & Cie Gmbh Einrichtung zur begrenzung des hubweges an schwenkamrstanzmaschinen
DE3546250A1 (de) * 1985-09-17 1987-03-26 Schoen & Cie Gmbh Schwenkarmstanze

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN106111766A (zh) * 2016-08-24 2016-11-16 泉州市双塔汽车零件有限公司 一种油底壳侧面曲面边缘修边机
CN106111766B (zh) * 2016-08-24 2018-03-27 泉州市双塔汽车零件有限公司 一种油底壳侧面曲面边缘修边机

Also Published As

Publication number Publication date
CN1101299C (zh) 2003-02-12
TR199701230A2 (en) 1998-06-22
DE19715217A1 (de) 1998-04-30
CZ288854B6 (cs) 2001-09-12
IT1286034B1 (it) 1998-07-07
HUP9701718A2 (hu) 1998-05-28
TR199701230A3 (tr) 1998-06-22
CN1180603A (zh) 1998-05-06
HUP9701718A3 (en) 1998-10-28
BR9701437A (pt) 1998-11-03
CZ336597A3 (cs) 1998-05-13
ITMI962207A1 (it) 1998-04-24
HU9701718D0 (en) 1997-12-29
HU218446B (hu) 2000-08-28

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2315389B2 (de) Maschine zum Bearbeiten von plattenförmigen Werkstücken aus Holz o.dgl
DE2647887A1 (de) Handpresse
DE19715217C2 (de) Stanzmaschine
DE3245120A1 (de) Vorrichtung zum spitzen- und ballenzwicken einer schuheinheit
DE2640232B2 (de)
DE10225511C1 (de) Knopfloch-Nähmaschine
DE2713146C3 (de) Maschine zum Aufrauhen des Schaftzwickrandes einer Schuheinheit
DE3213730C2 (de)
DE6902875U (de) Verbesserte druckempfindliche vorrichtung fuer schneidepressen
DE2502268C3 (de) Vorrichtung zum Anschweißen von Draht an ein Trägermaterial
DE10249229A1 (de) Nähgutklemmenanhebevorrichtung einer Nähmaschine
DE3546250C2 (de)
DE279853C (de)
DE20319841U1 (de) Vorrichtung zum Halten von Käseblöcken in Käseschneidemaschinen
DE206887C (de)
DE1779412C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Pressen von Kunststoffkörpern
DE48970C (de) Maschine zur Herstellung von Absätzen für Schuhwerk
DE3409659A1 (de) Spitzenzwickmaschine
DE1946070A1 (de) Vorrichtung zur Befestigung einer Schutz- und Zierleiste an einem Werkstueck
DE237426C (de)
DE229908C (de)
DE205317C (de)
DE42659C (de) Neuerung an Pendellederwalzen
DE2813647C3 (de) Nahtklebevorrichtung, insbesondere für die Schuhindustrie
DE371794C (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Schnuerriemennadeln, insbesondere aus Zelluloid

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee