DE3546250C2 - - Google Patents

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DE3546250C2
DE3546250C2 DE19853546250 DE3546250A DE3546250C2 DE 3546250 C2 DE3546250 C2 DE 3546250C2 DE 19853546250 DE19853546250 DE 19853546250 DE 3546250 A DE3546250 A DE 3546250A DE 3546250 C2 DE3546250 C2 DE 3546250C2
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punching
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Willi 6781 Lemberg De Hartmann
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Schoen und Cie GmbH
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C14SKINS; HIDES; PELTS; LEATHER
    • C14BMECHANICAL TREATMENT OR PROCESSING OF SKINS, HIDES OR LEATHER IN GENERAL; PELT-SHEARING MACHINES; INTESTINE-SPLITTING MACHINES
    • C14B5/00Clicking, perforating, or cutting leather
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26FPERFORATING; PUNCHING; CUTTING-OUT; STAMPING-OUT; SEVERING BY MEANS OTHER THAN CUTTING
    • B26F1/00Perforating; Punching; Cutting-out; Stamping-out; Apparatus therefor
    • B26F1/38Cutting-out; Stamping-out
    • B26F1/40Cutting-out; Stamping-out using a press, e.g. of the ram type

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Perforating, Stamping-Out Or Severing By Means Other Than Cutting (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Schwenkarmstanze, mit einem einen Stanztisch für die Auflage eines Stanzmessers bildenden Ständer, einem über einer Säule an dem Ständer, z. B. hydraulisch, in seiner Hublage höhenverstellbaren Schwenkarm und mit einer Einrichtung zum Umschalten der Hubbewegung des Schwenkarmes in seinem unteren Tiefpunkt.
Eine derartige Schwenkarmstanze mit Umschalteinrichtung ist bspw. aus der FR-PS 12 61 661 bekannt. Dort sind an vertikal in dem Ständer verstellbaren Zahnstangen mehrere verstellbare Endschalter vorgesehen, welche mit Anschlägen einer mit der Säule in dem Ständer verfahrbaren Anschlagleiste zusammenwirken können. Für die Endschalterverstellung werden über zwei von der Vorderseite des Ständers aus drehbare Wellen die Zahnstangen in ihrer Höhe gleichzeitig oder gegeneinander verstellt. Beim Wechsel von großen auf kleine bzw. von hohen auf niedrige Stanzmesser wird an einem Rändelknopf nachgestellt. Bei einer solchen Schwenkarmstanze, bei der die Umschaltung im unteren Tiefpunkt durch eine Relativbewegung zwischen Säule mit Anschlagnocken und Endschalter stattfindet, muß der Tiefpunktendschalter so eingestellt werden, daß auch die Durchbiegung des Schwenkarmes unter Last mit berücksichtigt wird. Bei Einstellung auf kleinen Hub, z. B. 8 mm und einer Aufbiegung des Schwenkarmes um 3 mm, muß der Tiefpunktendschalter um diese 3 mm tiefer eingestellt sein. Nach dem Rückhub verbleiben über dem Stanzmesser somit nur noch 5 mm = 8 mm - 3 mm als Freiraum bis zum Schwenkarm. Wenn der Werkstoff, z. B. Leder, wellig liegt, kann dies zu wenig sein. Ist das Stanzmaterial 3 mm dick, so verbleibt nach dem Versetzen des Messers nur noch ein Freiraum von 2 mm zwischen Stanzmesser und Schwenkarm. Dies ist zu wenig. Wird der untere Tiefpunkt bei Wechsel von kleineren auf größere Stanzmesser nachgestellt, so ändert sich damit auch der Freiraum zwischen Stanzmesser und Schwenkarm. Dadurch wird ein stetiges Arbeiten beeinträchtigt.
Aus der DE-PS 11 48 693 ist eine Maschine zum Stanzen von elektrisch nicht leitenden Werkstoffen, z. B. Leder od. dgl. bekannt, bei der ein Werkstückträger und ein Preßteil eine Relativbewegung zueinander ausführen, um ein zwischen dem Werkstück und dem Preßteil gelagertes Stanzwerkzeug durch das Werkstück hindurchzudrücken und bei der das diese Bewegung bewirkende Getriebe durch das Zusammenwirken von Preßteil, Werkzeug und Werkstückunterlage und die dadurch bewirkte Veränderung in einem das Getriebe beeinflussenden elektrischen Stromkreis selbsttätig und unabhängig von der Höhe des verwendeten Werkzeuges auf Rückhub geschaltet wird, wozu zum Umsteuern der Maschine auf Rückschub ein Steuerstromkreis dient, der in an sich bekannter Weise im offenen Zustand einerseits an der elektrisch leitenden Oberfläche des Werkstückträgers und andererseits an der ebenfalls elektrisch leitenden Unterfläche des Preßteiles endet und der am Ende des Stanzvorganges durch das dann beide Flächen gleichzeitig berührende Stanzwerkzeug geschlossen wird, indem, wie an sich bekannt, das Stanzwerkzeug selbst als Strombrücke dient. Die Funktionsfähigkeit einer derartigen Maschine wird häufig durch Kontaktschwierigkeiten beeinträchtigt.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Schwenkarmstanze der gattungsgemäßen Art auf einfache und funktionssichere Weise so weiterzubilden, daß über dem Stanzmesser immer der einmal eingestellte Freiraum verbleibt.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung im wesentlichen dadurch gelöst, daß ein Endschalter mit der Säule fest verbunden so unmittelbar oberhalb des Schwenkarmes angeordnet ist, daß der Endschalter aufgrund der Relativbewegung des Schwenkarmes in Bezug zu der Säule beim Aufsetzen auf das Stanzmesser in Funktion tritt und daß dem Endschalter eine Schaltung zugeordnet ist, welche den Rückhub erst ab dem Zeitpunkt des Wiederabhebens des Endschalters von dem Schwenkarm und damit Wiederfreiwerdens mißt. Damit wird also der Endschalter betätigt, wenn der Schwenkarm die Hubtieflage erreicht hat, der Rückhub wird aber erst ab dem Zeitpunkt gemessen, wenn der Schwenkarm wieder von dem Stanzmesser abhebt. Der erfindungsgemäße Endschalter kann mit zugeordneter Schaltung auch an Schwenkarmstanzen angebracht (nachgerüstet) werden, welche bereits eine einen Endschalter aufweisende oder sonstige Einrichtung zum Umschalten der Hubbewegung des Schwenkarmes in seinem untersten Tiefpunkt herkömmlicher Art aufweist, also bspw. einer solchen, bei welcher der Rückhub über Zeituhr gesteuert wird.
Die erforderliche vertikale Relativbewegung des Schwenkarmes zur Säule kann bspw. dadurch erreicht werden, daß der Schwenkarm gewollt mit geringem vertikalem Spiel an der Säule gelagert ist und/oder daß der Schwenkarm aus solchem Material besteht und so dimensioniert ist, daß er beim Aufsetzen auf das Stanzmesser unter dem Stanzdruck geringfügig nach oben durchbiegt und dadurch der Schwenkarm jeweils an den Endschalter anschlägt, wenn er die untere Umkehrlage erreicht hat.
Eine selbsttätige Betriebsweise der erfundenen Schwenkarmstanze wird bspw. dadurch gewährleistet, daß der Endschalter beim Wiederfreiwerden von dem Schwenkarm ein Steuersignal für die Einschaltung einer Zeituhr zur Messung und Bestimmung der Dauer der Rückhubbewegung des Schwenkarmes abgibt. Das Steuersignal wird also benutzt, um die Zeituhr einzuschalten und die Dauer zu bestimmen, während welcher sich der Schwenkarm nach oben bewegt.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 schematisch in Seitenansicht eine die Erfindung aufweisende Schwenkarmstanze mit mechanischer Darstellung des Tiefpunktendschalters und
Fig. 2 schematisch in Seitenansicht eine die Erfindung aufweisende Schwenkarmstanze mit Druckschalter, und
Fig. 3 die Schwenkarmstanze nach Fig. 2 schematisch in Draufsicht.
Die Schwenkarmstanze gemäß Fig. 1 weist einen Ständer 1 auf, welcher eine Kolben-Zylinder-Einheit 13 für die Hubbewegung einer Säule 2, einen hierfür bestimmten Hydraulikantrieb, Motor, Pumpe und Steuerventile und dgl. enthält. An der Säule 2 ist oberhalb des Stanztisches 12 ein Schwenkarm 3 gegebenenfalls mit geringem vertikalen Spiel mittels Halteringen 4 befestigt. Die Schwenkarmstanze weist eine Einrichtung zum Umschalten der Hubbewegung des Schwenkarmes 3 in seinen untersten Tiefpunkt mit einem Endschalter 14 auf, wie sie z. B. aus der FR-PS 12 61 661 bekannt ist. Die Verstellung des Endschalters 14 erfolgt über eine Zahnstange 15, ein Zahnritzel 16, eine Welle 17 und ein Handrad 18. Es kann aber auch eine andere bekannte Einrichtung zur Umschaltung der Hubbewegung vorgesehen sein. Gemäß Fig. 2 befindet sich ein Druckschalter 21 an der Hydraulikleitung 19 für den Stanzhub einer Kolben-Zylinder-Einheit 13 mit Hydraulikleitung 20 für den Rückhub.
Auf der Säule 2 ist erfindungsgemäß mittels eines Schalterträgers 5 ein zusätzlicher Endschalter 6 angebracht. Der Schalterträger 5 überkragt dabei die Oberseite des Schwenkarmes 3 derart, daß sich der Betätigungsknopf des zusätzlichen Endschalters 6 unmittelbar oberhalb des Schwenkarmes 3 befindet. Mit Hilfe der Handgriffe 7, welche an der äußeren Oberseite des Schwenkarmes 3 angebracht sind, wird der Schwenkarm 3 in die richtige Position über dem Stanzmesser 10 gebracht, welches unter Zwischenlage des (nicht dargestellten) Stanzgutes auf eine Stanzunterlage 11 des Stanztisches 12 arbeitet. Der Stanzvorgang wird dann durch Betätigen eines Einschaltknopfes 8 an einem der beiden Handgriffe 7 eingeleitet. Hierdurch veranlaßt die Kolben-Zylinder-Einheit 13, daß sich die Säule 2 mit dem Schwenkarm 3 nach unten bewegt, bis sie auf das Stanzmesser 10 auftrifft, und über den Endschalter 14 bzw. den Druckschalter 21 der Stanzhub beendet wird. Der Schwenkarm 3 kann sich erfindungsgemäß relativ zur Säule 2 geringfügig nach oben bewegen und zwar dadurch, daß der Schwenkarm 3 mit geringem vertikalem Spiel an der Säule 2 befestigt ist und/oder dadurch, daß sich der Schwenkarm 3 bei der Belastung durch Anpressung an das Stanzmesser 10 geringfügig nach oben biegt. Durch diese Relativbewegung vom Schwenkarm 3 zur Säule 2 wird auch der weitere Endschalter 6 betätigt. Von dem Endschalter 14 bzw. dem Druckschalter 21 wird ein Schalt- bzw. Steuersignal abgegeben, welches die nach unten gerichtete Stanzhubbewegung beendet und auf die aufwärts gerichtete Rückhubbewegung umschaltet, indem z. B. die Kolben-Zylinder-Einheit 13 über die Hydraulikleitung 20 beaufschlagt wird. Das Schalt- oder Steuersignal kann abhängig von der Größe des Stanzmessers 10 mehr oder weniger verzögert werden. Zur Einstellung der gewünschten Verzögerungszeit in Anpassung an die Größe des Stanzmessers 10 ist im äußeren Bereich des Schwenkarms 3 eine Reihe von als Taster ausgebildeten Wählschaltern 9 vorgesehen. Die Wählschalter 9 liegen griffgünstig in Bezug auf die zweite Hand der Bedienungsperson, welche die erste Hand an einen Griff 7 zur Schwenkung des Schwenkarms 3 und Bedienung des Einschaltknopfes 8 hält. Durch die verschiedenen Wählschalter 9 und die dadurch bedingte unterschiedliche Zeitverzögerung des Steuersignals des Endschalters 14 bzw. Druckschalters 21 für die Umsteuerung der Bewegung des Schwenkarms 3 kann also berücksichtigt werden, daß ein größeres Stanzmesser eine längere Zeit für das Durchstanzen benötigt als ein kleineres Stanzmesser 10.
Bei der erfindungsgemäßen Schwenkarmstanze ist eine dem zusätzlichen Endschalter 6 nachgeordnete elektrische Schaltung so ausgeführt, daß der Rückhub erst ab dem Zeitpunkt des Wiederabhebens des zusätzlichen Endschalters 6 von dem Schwenkarm 3 und damit Wiederfreiwerdens gemessen wird, also erst ab dann, wenn die Aufbiegung oder Aufwärtsverschiebung des Schwenkarmes 3 gegenüber der Säule 2 wieder verschwunden ist und der Schwenkarm 3 das Stanzmesser 10 verläßt. Auf diese Weise ist gewährleistet, daß zwischen dem Rücken des Stanzmessers 10 und Schwenkarm 3 der eingestellte Stanzhub als Freiraum immer gleichbleibend voll verfügbar ist.
Der zusätzliche Endschalter 6 mit den oben geschilderten Eigenschaften und der erforderlichen nachgeordneten Schaltung kann somit auf einfache Weise auch noch nachträglich an einer herkömmlichen Schwenkarmstanze nach dem Stand der Technik angebracht werden.
Wird der sogenannte "zusätzliche" Endschalter 6 auch mit der Funktion des Umschaltens von Stanzhub auf Rückhub ausgestattet, können Endschalter 14 und Druckschalter 21 entfallen, so daß der "zusätzliche" Endschalter 6 der einzige Endschalter ist.
Bezugszeichenliste:
 1 Ständer
 2 Säule
 3 Schwenkarm
 4 Haltering
 5 Schalterträger
 6 weiterer Endschalter
 7 Handgriff
 8 Einschaltknopf
 9 Wählschalter
10 Stanzmesser
11 Stanzunterlage
12 Stanztisch
13 Kolben-Zylinder-Einheit
14 Endschalter
15 Zahnstange
16 Zahnritzel
17 Welle
18 Handrad
19 Hydraulikleitung für Stanzhub
20 Hydraulikleitung für Rückhub
21 Druckschalter

Claims (3)

1. Schwenkarmstanze, mit einem einen Stanztisch (12) für die Auflage eines Stanzmessers (10) bildenden Ständer (1), einem über eine Säule (2) an dem Ständer (1) z. B. hydraulisch, in seiner Hublage höhenverstellbaren Schwenkarm (3) und mit einer Einrichtung zum Umschalten der Hubbewegung des Schwenkarmes (3) in seinem unteren Tiefpunkt, dadurch gekennzeichnet, daß ein Endschalter (6) mit der Säule (2) fest verbunden so unmittelbar oberhalb des Schwenkarmes (3) angeordnet ist, daß der Endschalter (6) aufgrund der Relativbewegung des Schwenkarmes (3) in Bezug zu der Säule (2) beim Aufsetzen auf das Stanzmesser (10) in Funktion tritt und daß dem Endschalter (6) eine Schaltung zugeordnet ist, welche den Rückhub erst ab dem Zeitpunkt des Wiederabhebens des Endschalters (6) von dem Schwenkarm (3) und damit Wiederfreiwerdens mißt.
2. Schwenkarmstanze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkarm (3) mit geringem vertikalem Spiel an der Säule (2) gelagert ist oder/und der Schwenkarm (3) aus solchem Material besteht und so dimensioniert ist, daß er beim Aufsetzen auf das Stanzmesser (10) unter dem Stanzdruck geringfügig nach oben durchbiegt.
3. Schwenkarmstanze nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der zusätzliche Endschalter (6) beim Wiederfreiwerden von dem Schwenkarm (3) ein Steuersignal für die Einschaltung einer Zeituhr zur Messung und Bestimmung der Dauer der Rückhubbewegung des Schwenkarmes (3) abgibt.
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