DE8526538U1 - Schwenkarmstanze - Google Patents

Schwenkarmstanze

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DE
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swivel arm
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punching
column
punch
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DE19858526538
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Schoen und Cie GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26DCUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
    • B26D5/00Arrangements for operating and controlling machines or devices for cutting, cutting-out, stamping-out, punching, perforating, or severing by means other than cutting
    • B26D5/08Means for actuating the cutting member to effect the cut
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26FPERFORATING; PUNCHING; CUTTING-OUT; STAMPING-OUT; SEVERING BY MEANS OTHER THAN CUTTING
    • B26F1/00Perforating; Punching; Cutting-out; Stamping-out; Apparatus therefor
    • B26F1/38Cutting-out; Stamping-out
    • B26F1/40Cutting-out; Stamping-out using a press, e.g. of the ram type

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Perforating, Stamping-Out Or Severing By Means Other Than Cutting (AREA)

Description

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KEIL&SCHAAFHAUSEN
PATENTANWÄLTE
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Beschreibung:
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schwenkarmstanze, mit einem einen Stanztisch für die Auflage eines Stanzmessers bildenden Ständer, einem über einer Säule an dem Ständer, z.B. hydraulisch, in seiner Hublage höhenverstellbaren Schwenkarm und mit einer einen Endschalter aufweisenden Einrichtung zum Umschalten der Hubbewegung des Schwenkarmes in seinem unteren Tiefpunkt.
Bei einer Schwenkarmstanze, wie sie aus der FR-PS 1 261 661 bekannt ist, sind an vertikal in dem Ständer verstellbaren Zahnstangen mehrere Endschalter vorgesehen, welche mit Anschlägen einer mit der Säule in dem Ständer verfahrbaren Anschlagleiste zusammenwirken können. Die Einrichtung zum Umschalten der Hubbewegung des Schwenkarmes ist daher sehr aufwendig und damit teuer. Das gleiche gilt für die Endschalterverstellung. Zu diesem Zweck müssen nämlich über zwei von der Vorderseite des Ständers aus drehbare Wellen die Zahnstangen in ihrer Höhe gleichzeitig oder gegeneinander verstellt werden. Beim Wechsel von großen auf kleine Stanzmesser muß bspw. an einem Rädelknopf nachgestellt werden. Das Maß der Drehbewegung ist in der Eile des Arbeitstaktes schlecht abzuschätzen. Auch bei Wechsel von hohen auf niedrige Stanzmesser muß unter Inkaufnahme des gleichen Nachteils nachgestellt werden.
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KEIL& SCHAAFHAUSEN
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Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Schwenkarmstanze der gattungsgemäßen Art mechanisch einfacher zu gestalten und ihre Bedienung, insbesondere im Hinblick auf die Endschalterverstellung zu erleichtern und dadurch in ihrem Gebrauchszweck zu verbessern.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung im wesentlichen dadurch gelöst, daß der Endschalter mit der Säule fest verbunden unmittelbar oberhalb des Schwenkarmes im Bereich des Relativbewegungsweges zwischen Schwenkarm und Säule beim Aufsetzen auf das Stanzmesser angeordnet ist. Damit wird aufgrund der räumlichen Anordnung also der Endschalter mit einer mechanisch außerordentlich einfachen Konstruktion zuverlässig betätigt, wenn der Schwenkarm die Hubtieflage bzw. untere | Umkehrlage erreicht hat. f
Die erforderliche vertikale Relativbewegung des Schwenkarmes zur Säule kann bspw. dadurch erreicht werden, daß der Schwenkarm mit geringem vertikalem Spiel an der Säule gelagert ist und/oder daß der Schwenkarm aus einer solchen Materialgualität und -stärke besteht, daß er beim Aufsetzen auf das Stanzmesser unter dem Stanzdruck geringfügig nach j oben durchbiegt und dadurch der Schwenkarm jeweils an den f Endschalter anschlägt, wenn er die Hubtieflage bzw. untere Umkehrlage erreicht hat.
Eine selbsttätige Funktion der erfundenen Schwenkarmstanze kann bspw. dadurch gewährleistet werden, daß der Endschalter bei Betätigung ein Steuersignal für die Umschaltung der Hubbewegung des Schwenkarmes abgibt» Das Steuersignal wird dazu benutzt, die Hubbewegung abzustoppen und nach aufwärts umzuschalten.
Dem Endschalter kann auch eine Zeitverzögerungsschaltung für das Steuersignal nachgeschaltet sein, um auf diese Weise den
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Keil&Schaafhausen
PATENTANWÄLTE
Steuerimpuls für verschieden große Messer und verschieden große Kräfte unterschiedlich zu verzögern. Bei einem großen Messer braucht die Maschine nämlich länger zum Durchstanzen des Stanzgutes als bei einem kleinen Messer. Für die Zeitverzögerungsschaltung können handelsübliche elektronische Bauteile verwendet werden, so daß eine wirtschaftliche Betriebsweise möglich ist.
Um die Zeitverzögerung von außen beliebig beeinflussen zu können, kann ferner das Maß der Zeitverzögerung der Zeitverzögerungsschaltung mittels eines oder mehrerer Schalter einstellbar sein. Werden bspw. mehrere Schalter verwendet, so kann jedem Schalter eine bestimmte Verzögerungszeit zugeordnet sein. Sind die Schalter in einer Reihe angeordnet, so kann bspw. dem ersten das kleinste und dem letzten das größte Stanzmesser zugeordnet sein und den dazwischenliegenden 'Schaltern das in ihrer Größe dazwischenliegende Stanzmesser in entsprechender Reihenfolge.
Vorzugsweise sind die Schalter seitlich am Schwenkarm angeordnet. Damit liegen sie ergonomisch griffgünstig in bezug auf die zweite freie Hand der Bedienungsperson.
Die Betätigung der Schalter wird dadurch noch weiter vereinfacht, wenn sie als Taster ausgebildet sind.
Heitere Ziele, Merkmale, Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles anhand der Zeich-.nurig. Dabei bilden alle beschriebenen und/oder bildlich dargestellten Merkmale für sich oder in beliebiger sinnvoller Kombination den Gegenstand der vorliegenden Erfindung auch unabhängig von der Zusammenfassung in den Ansprüchen oder deren Rückbeziehung.
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PATENTANWÄLTE
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Fig. 1 schematisch in Seitenansicht eine die Erfindung auf- k weisende Schwenkarmstanze und
\ Fig. 2 die Schwenkarmstanze nach Fig. 2 schematisch in
Draufsicht.
Die Schwenkarmstanze weist einen Ständer 1 auf, welcher eine Kolben-Zylinder-Einheit 13 für die Hubbewegung einer Säule 2, einen hierfür bestimmten Hydraulikantrieb, Motor, Pumpe und Steuerventile und dgl. enthält. An der Säule 2 ist oberhalb des Stanztisches 12 ein Schwenkarm 3 gegebenenfalls mit geringem vertikalen Spiel mittels Halteringen 4 befestigt. Auf der Säule 2 ist mittels eines Schalterträgers 5 ein Endschalter 6 angebracht. Der Halter 5 überkragt dabei die Oberseite des Schwenkarmes 3 derart, daß sich der Betätigungsknopf des Endschalters 6 unmittelbar oberhalb des Schwenkarmes 3 befindet. Mit Hilfe der Handgriffe 7, welche an der äußeren Oberseite des Schwenkarmes 3 angebracht sind, wird der Schwenkarm 3 in ! die richtige Position über dem Stanzmesser 10 gebracht, welches unter Zwischenlage des (nicht dargestellten) Stanzgütes . auf eine Stanzunterlage 11 des Stanztisches 12 arbeitet. Der ) Stanzvorgang wird dann durch Betätigen eines Einschaltknopfes 8 an einem der beiden Handgriffe 7 eingeleitet. Hierdurch veranlaßt die Kolben-Zylinder-Einheit 13, daß sich die Säule 2 j mit dem Schwenkarm 3 nach unten bewegt, bis sie auf das Stanzmesser 10 auftrifft. Der Schwenkarm 3 kann sich dadurch re- & lativ zur Säule 2 geringfügig nach oben bewegen und zwar dadurch, daß der Schwenkarm 3 mit geringem vertikalem Spiel an der Säule 2 befestigt ist und/oder dadurch, daß sich der '■ Schwenkarm 3 bei der Belastung durch Anpressung an das Stanzmesser IO geringfügig nach oben biegt. Durch diese Relativ-
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bewegung vom Schwenkarm 3 zur Säule 2 wird der Endschalter 6 betätigt. Der Endschalter 6 gibt ein Steuersignal ab, welches die nach unten gerichtete Hubbewegung abstoppt und auf eine aufwärtsgerichtete Hubbewegung umschaltet, indem die Hydraulikflüssigkeit der Kolben-Zylinder-Einheit 13 entsprechend umgeleitet wird. Das Schalt- bzw. Steuersignal kann abhängig von der Größe des Stanzmessers 1O mehr oder weniger verzögert werden. Hierfür sind in der dem Endschalter 6 nachgeordneten elektrischen Schaltung entsprechende Signalverzögerungselemente vorgesehen. Zur Einstellung der gewünschten Verzögerungszeit in Anpassung an die Größe des Stanzmessers 10 ist im äußeren Bereich des Schwenkarms 3 eine Reihe von als Taster ausgebildeten Wählschaltern 9 vorgesehen. Der erste Schalter 9 wird bspw. bei dem kleinsten Stanzmesser 10 betätigt, der hinterste Schalter 9 bei dem größten Stanzmesser 10 und der mittlere Schalter 9 bei einem Stanzmesser 10 mit mittlerer Größe. Die Wählschalter 9 liegen griffgünstig in bezug auf die zweite Hand der Bedienungsperson, welche die andere Hand an einem Griff 7 zur Schwenkung des Schwenkarmes 3 und Bedienung des Einschaltknopfes 8 hält. Durch die verschiedenen Wählschalter 9 und die dadurch bedingte unterschiedliche Zeitverzögerung des Steuersignales des Endschalters 6 für die Umsteuerung der Bewegung des Schwenkarmes 3 kann also berücksichtigt werden, daß ein größeres Stanzmesser 10 eine längere Durchstanzzeit benötigt als ein kleineres Stanzmesser 10.
Bei dieser Erfindung tritt ein weiterer nützlicher Effekt auf. Bei einer Schwenkarmstanze nach dem Stand der Technik, bei der die Umschaltung im unteren Tiefpunkt durch eine Relativbewegung zwischen Säule mit Anschlagno. ?n und Endschalter stattfindet, muß der Endschalter so oaf stehen, daß auch die Durchbiegung des Schwenkarmes mit berücksichtigt wird.
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Bei Einstellung auf kleinen Hub, z.B. 8 mm und einer Durchbiegung des Schwenkarmes von 3 mm bleibt nach dem Rückhub dem Stanzmesser nur noch ein Freiraum von 8 mm - 3 mm = 5 mm bis zum Schwenkarm. Wenn der Werkstoff, z. B. Leder, wellig liegt, kann dies zu wenig sein.
Bei der erfindungsgemäßen Maschine jedoch kann die dem Endschalter 6 nachgeordnete elektrische Schaltung so ausgeführt sein, daß der Rückhub erst ab Freiwerden des Endschalters 6 zählt, also erst dann, wenn die Durchbiegung des Schwenkarmes 3 entfallen ist und der Schwenkarm 3 das Messer 10 verläßt. Auf diese Weise ist gewährleistet, daß zwischen Stanzmesserrücken und Schwenkarm 3 der eingestellte Stanzhub als Freiraum voll verfügbar ist.
Es konnte z.B. durch zusätzliche (ggf. auch nachträgliche) Anordnung eines Endschalters 6 in der oben geschilderten Art an einer herkömmlichen Schwenkarmstanzmaschine nach dem Stand der Technik und durch eine Schaltung, die den Rückhub erst ab Freiwerden des Endschalters 6 zählt auch dort ein Freiraum entsprechend dem eingestellten Stanzhub erzielt werden. Auch auf diesen Gedanken ist die vorliegende Erfindung gerichtet.
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PATENTANWÄLTE - 9 -
Bezugszeichenliste
1 Ständer
2 Säule
3 Schwenkarm
4 Haltering
5 Schalterträger
6 Endschalter
7 Handgriff
8 Einschaltknopf
9 Wählschalter
10 Stanzmesser
11 Stanzunterlage
12 Stanztisch
13 Kolben-Zylinder-Einheit
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Claims (5)

Keil&Schaafhausen PATENTANWÄLTE G 85 26 538.1 Frankfurt am Main Sch 41 G 98 09.05.1986 Schön a Cie. Gesellschaft mit beschränkter Haftung Tm Gehörnerwald 2 5780 Pirmasens 17 Schwenkarmstanze Ansprüche:
1. Schwenkarmstanze, mit einem einen Stanztisch (12) für die ■Auflage eines Stanzmessers (10) bildenden Ständer (1), einem über eine Säule (2) an dem Ständer (1), z.B. hydraulisch, in seiner Hublage höhtnverstellbaren Schwenkarm (3) und mit einer einen Endschalter (6) aufweisenden Einrichtung zum Umschalten der Hubbewegung des Schwenkarmes (3) in seinem untersten Tiefpunkt, wobei ggf. der Endschalter (6) bei Betätigung ein Steuersignal für die Umschaltung der Hubbewegung des Schwenkarms (3) abgibt, wobei ferner ggf. dem Endschalter (6) eine Zeitverzögerungsschaltung für das Steuersignal nachgeschaltet ist und wobei ferner ggf. das Maß der Zeitverzögerung der Zeitverzögerungsschaltung mittels eines oder mehrerer Schalter (9) einstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Endschalter (6) mit der Säule (2) fest verbunden unmittelbar oberhalb des Schwenkarmes (3) im Bereich des Relativbewegungsweges zwischen Schwenkarm (3) und Säule (2) beim Aufsetzen auf das Stanzmesser (10) angeordnet ist.
2. Schwenkarmstanze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, ■daß detf Schwenkarm (3) mit geringem vertikalem Spiel an der Säule (2) gelagert ist.
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Keil&Schaafhausen
PATENTANWÄLTE
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3. Schwenkarmstanze nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkarm (3) aus einer solchen Materialqualität und -stärke besteht, daß er beim Aufsetzen auf das Stanzmesser (10) unter dem Stanzdruck geringfügig nach oben durchbiegt.
4. Schwenkarmstanze nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die ggf. vorgesehenen Schalter (9) am Schwenkarm (3) angeordnet sind.
5. Schwenkarmstanze nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die ggf. vorgesehenen Schalter (9) als Taster ausgebildet sind .
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2587244A1 (fr) * 1985-09-17 1987-03-20 Schoen & Cie Gmbh Presse de decoupage a bras pivotant
DE3817939A1 (de) * 1988-01-23 1989-08-03 Sandt Ag Maschf J Stanze mit einer einrichtung zum umschalten der hubbewegung des stanzenkopfes

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2587244A1 (fr) * 1985-09-17 1987-03-20 Schoen & Cie Gmbh Presse de decoupage a bras pivotant
DE3817939A1 (de) * 1988-01-23 1989-08-03 Sandt Ag Maschf J Stanze mit einer einrichtung zum umschalten der hubbewegung des stanzenkopfes

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