DE4411254C2 - Stanze sowie Verwendung eines potentiometrischen Wegaufnehmers hierfür - Google Patents
Stanze sowie Verwendung eines potentiometrischen Wegaufnehmers hierfürInfo
- Publication number
- DE4411254C2 DE4411254C2 DE19944411254 DE4411254A DE4411254C2 DE 4411254 C2 DE4411254 C2 DE 4411254C2 DE 19944411254 DE19944411254 DE 19944411254 DE 4411254 A DE4411254 A DE 4411254A DE 4411254 C2 DE4411254 C2 DE 4411254C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- punch
- dead center
- punching
- stroke
- displacement sensor
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D—WORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D28/00—Shaping by press-cutting; Perforating
- B21D28/02—Punching blanks or articles with or without obtaining scrap; Notching
- B21D28/20—Applications of drives for reducing noise or wear
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D—WORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D28/00—Shaping by press-cutting; Perforating
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B26—HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
- B26D—CUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
- B26D7/00—Details of apparatus for cutting, cutting-out, stamping-out, punching, perforating, or severing by means other than cutting
- B26D7/26—Means for mounting or adjusting the cutting member; Means for adjusting the stroke of the cutting member
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B30—PRESSES
- B30B—PRESSES IN GENERAL
- B30B15/00—Details of, or accessories for, presses; Auxiliary measures in connection with pressing
- B30B15/0029—Details of, or accessories for, presses; Auxiliary measures in connection with pressing means for adjusting the space between the press slide and the press table, i.e. the shut height
- B30B15/0041—Control arrangements therefor
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B30—PRESSES
- B30B—PRESSES IN GENERAL
- B30B15/00—Details of, or accessories for, presses; Auxiliary measures in connection with pressing
- B30B15/14—Control arrangements for mechanically-driven presses
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Forests & Forestry (AREA)
- Punching Or Piercing (AREA)
- Control Of Presses (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Stanze gemäß dem Oberbegriff des
Hauptanspruches.
Eine solche Stanze ist bekannt (DE-38 17 939 A1). Sie weist
eine durch eine Kolben-Zylinder-Einheit axial hubbewegbare
Säule, einen auf dieser drehbar gelagerten Schwenkarm und eine
Umschalteinrichtung zum Umschalten der Hubbewegung des
Schwenkarms im untersten Totpunkt auf. Die Umschalteinrichtung
ist mit einem Signalgeber versehen, der zwischen zwei mit dem
Stanzdruck beaufschlagbaren Bauelementen der Stanze angeordnet
ist und eine zur Signalgabe dienende, verformungsabhängig
veränderlich elektrische Eigenschaft aufweist.
Nachteilig bei dieser Stanze ist die Erfassung des unteren
Totpunktes des Hubes der Stanze aufgrund des Stanzdruckes,
weil dieser von der Beschaffenheit und Dicke des zu stanzenden
Materials sowie Größe und Schärfe der Stanzmesser abhängig
ist. Ganz abgesehen davon, daß sich diese Parameter in
Abhängigkeit von dem zu stanzenden Material und darüber hinaus
während des Betriebes ändern können, ist diese Steuerung
ungenau.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, die
Genauigkeit der gattungsgemäßen Stanze zu erhöhen.
Diese Aufgabe wird bei einer gattungsgemäßen Stanze gemäß dem
Oberbegriff des Hauptanspruchs erfindungsgemäß durch dessen
kennzeichnende Merkmale gelöst.
Erfindungsgemäß wird also zu Beginn des Stanzvorganges der
Druckarm vorzugsweise hydraulisch langsam abgesenkt, solange
bis er mit seinem Eigengewicht auf dem Messer aufsitzt.
Während des Absenkvorgangs wird die analoge elektrische
Ausgangsspannung des Schleifers des potentiometrischen
Wegaufnehmers ständig von der Auswerteschaltung überprüft.
Treten innerhalb einer bestimmten Zeit, beispielsweise einer
Sekunde, keine Wertänderungen auf, wird der momentane IST-Wert
der analogen Ausgangsspannung des Schleifers in dem Speicher
gespeichert. Diese gespeicherte Spannung des Speichers
entspricht der Position des unteren Totpunktes des Hubes des
Stanzkopfes. Dieser gespeicherte Wert liegt an dem einen
Eingang eines Komparators an, dessen anderer Eingang mit dem
Schleifer des potentiometrischen Wegaufnehmers verbunden ist,
wobei bei Übereinstimmung beider Eingangssignale ein
Ausgangssignal abgegeben wird und zwar zu der Zeit, zu welcher
der Stanzkopf sich in der Position des unteren Totpunktes und
damit des Endes des Stanzhubes befindet, wobei das
Ausgangssignal zur Umschaltung des Stanzhubes dient.
Gegenüber Stanzen, die z. B. die Aufbiegung des Schwenkarmes
oder die hierbei ausgeübte Kraft beim Stanzen nach dem Stande
der Technik messen, liegt der Vorteil der erfindungsgemäßen
Umschalteinrichtung darin, daß der Stanzhub bzw. die aktuelle
Position des Stanzkopfes laufend gemessen wird, wodurch eine
genauere Steuerung des Umschaltpunktes möglich wird.
Insbesondere durch die geringe Kraft, die der Schwenkarm auf
das Stanzwerkzeug ausübt, können auch sehr kleine Messer
äußerst genau eingestellt werden, ohne daß sich hierbei die
Stanztiefe wesentlich vergrößert als bei solchen
Stanzwerkzeugen mit großen Schnittlängen. In der Praxis
überbrückt ein fest vorgegebener, maschinenabhängiger
Korrekturwert die Schaltzeit des hydraulischen Schiebers,
welcher von dem Ausgangssignal der Umschalteinrichtung
angesteuert wird. Beispielsweise bedeutet dies, daß ca. 1,5 mm
vor Erreichen des gemessenen und gespeicherten Stanzpunktes
die Maschine bereits wieder nach oben gesteuert wird.
Zweckmäßige Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung
sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung wird
nachfolgend unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher
erläutert. In dieser zeigt:
Fig. 1 die Stanze, im schematischen Längsschnitt; und
Fig. 2 die Umschalteinrichtung als schematische
Schaltskizze.
Die als Schwenkarmstanze ausgebildete Stanze weist ein Gestell
1 auf, das aus einer Bodenplatte 2, Seitenwänden 3 und einem
Stanztisch 4 besteht. Am Gestell 1 sind zwei Führungen 5, 6
befestigt, in denen eine hohle Säule 7 verschiebbar
aufgenommen ist. In dieser Hubsäule 7 ist als
Antriebsvorrichtung ein Hydraulikzylinder 8 angeordnet, der
ein mit der Hubsäule 7 fest verbundenes Gehäuse 9, einen
Kolben 10 und eine durchgehende Kolbenstange 11 aufweist. An
dem unteren mit Gewinde versehenen Ende der Kolbenstange 11
ist eine durch eine Kontermutter 12 gesicherte Mutter 13
angeordnet, die über mehrere Zylinderstifte 14 mit zwei auf
der Bodenplatte 2 befestigten Konsolen 15 verbunden ist.
Auf der Säule 7 ist ein Schwenkarm 16 angeordnet, der eine sie
umgebende Hülse 17 und einen hohl ausgebildeten Tragarm 18
aufweist. An der horizontal verlaufenden Bodenplatte 19 des
Tragarmes 18 ist eine mit dem nicht dargestellten Stanzmesser
in Berührung tretende Druckplatte 20 als Stanzkopf angeordnet.
Am oberen Ende der Hülse 17 ist eine Deckplatte 21 lösbar
befestigt, die einen nach abwärts ragenden, fest angeordneten
Lagerbolzen 22 trägt.
Die Stanze ist mit einer insgesamt mit 30 bezeichneten
Umschalteinrichtung vorgesehen. Diese weist einen einerseits
an dem Gestell 1, andererseits an der Hubsäule 7 festgelegten
potentiometrischen Wegaufnehmer 25 auf (Fig. 1), der als
linear veränderbarer Widerstand ausgebildet ist, wobei die
Widerstandsbahn als leitender Kunststoff ausgebildet ist.
Die Umschalteinrichtung 30 ist in Fig. 2 näher dargestellt und
weist eine insgesamt mit 31 bezeichnete Auswerteschaltung auf.
An den beiden Eingangsanschlüssen 26, 27 des als Potentiometer
wirkenden Wegaufnehmers 25 ist ein Schleifer 28 vorgesehen.
Die über dem Schleifer 28 und dem einen Eingangsanschluß 27
abgegriffene analoge Ausgangsspannung wird der insgesamt mit
31 bezeichneten Auswerteschaltung zugeführt. Diese weist einen
insgesamt mit 32 bezeichneten Speicher auf, an den die
Ausgangsspannung des potentiometrischen Wegaufnehmers 25 als
einzuspeichernde Eingangsspannung angelegt ist. Das
Einspeichern geschieht dadurch, daß der Hub ausgelöst und der
Druckarm hydraulisch langsam abgesenkt wird, bis er mit seinem
Eigengewicht auf dem Messer aufsitzt. Während des
Absenkvorgangs wird zum Zwecke des Einspeicherns der Stanzkopf
hydraulisch langsam abgesenkt, bis er mit seinem Eigengewicht
auf dem Messer auf sitzt. Im Speicher 32 werden periodisch die
momentanen Werte der angelegten Eingangsspannung überprüft.
Treten während zwei aufeinanderfolgenden Meßintervallen keine
Änderungen auf, so wird der momentane IST-Wert als zu
speichernder Wert übernommen. Dieser gespeicherte Wert kann
mit einem maschinenabhängigen zu korrigierenden Korrekturwert
gewichtet werden. Der Ausgang des Speichers 32 ist mit dem
einen Eingang eines Komparators 33 und dessen anderer Eingang
mit dem Schleifer 28 des potentiometrischen Wegaufnehmers 25
verbunden. Bei Übereinstimmung der an den beiden Eingängen
angelegten Signale wird auf dem Ausgang 34 ein Ausgangssignal
abgegeben, welches der Position des unteren Totpunktes am Ende
des Hubes des Stanzkopfes entspricht. Dieses Signal wird dann
auch zur Umschaltung des Stanzhubes durch Beaufschlagung des
eigentlichen Hydraulikventils in der Versorgungsleitung des
Hydraulikzylinders 8 verwendet.
Zur Erzielung einer großen Genauigkeit ist die Widerstandsbahn
des potentiometrischen Wegaufnehmers 25 aus einem
hochwertigen, leitenden Kunststoff hergestellt. Dadurch kann
eine sehr hohe Auflösung erzielt werden, beispielsweise zehn
Spannungswerte pro mm. Ferner ist durch Einsatz des
potentiometrischen Weggebers sichergestellt, daß beim
Einschalten oder nach einem Spannungsausfall sofort der
Meßwert wieder zur Verfügung steht: es handelt sich um ein
absolutes Verfahren.
Weiterhin kann die Messerhöheneinstellung durch langsames
hydraulisches Absenken des Stanzkopfes erfolgen. Der
Zylinderraum des Hydraulikzylinders 8 wird entleert, wodurch
sich der Stanzkopf durch sein Eigengewicht absenkt, bis er auf
dem Stanzwerkzeug (nicht dargestellt) auf sitzt. Die Messung
des Stanzhubes erfolgt hierbei über den potentiometrischen
Wegaufnehmer 25, der als linear veränderlicher Widerstand über
seinen Schleifer eine Ausgangsspannung abnehmen läßt. Diese
analoge, proportional zur Position des Schleifers
entsprechende Spannung dient als Meßgröße für den
Umschaltzeitpunkt der Stanze nach Ende des Hubes im unteren
Totpunkt. Diese Werte können nicht nur für ein Messer, sondern
für eine Vielzahl von Messern gespeichert werden. Außerdem
kann bei der Erstinbetriebnahme und nach einem Gebertausch
eine Suchfahrt durchgeführt werden, bei der die Stanze den
mechanischen oberen sowie unteren Totpunkt des Hubes
kennenlernt. Diese beiden Grenzwerte werden mit
Korrekturwerten versehen und automatisch als Festwerte
abgespeichert und dienen zur Begrenzung des Hubes nach oben
und unten durch Festlegung des Rückhubes vor dem Erreichen des
unteren Totpunktes, wenn kein Messer vorhanden ist. Diese
Korrekturwerte gleichen hydraulisch bedingte Schaltzeiten aus,
was bedeutet, daß beispielsweise 1,5 mm vor Erreichen des
gespeicherten oberen bzw. unteren Totpunktes der
Hydraulikschieber umgesteuert wird.
Claims (8)
1. Stanze mit einem an einem Gestell (1) befestigten
Stanztisch (4), mit einem relativ dazu mittels einer
Antriebsvorrichtung (8) zwischen dem oberen und dem unteren
Totpunkt hin- und herbewegbaren, an einer Hubsäule (7)
festgelegten Stanzkopf (20) und mit einer zum Umschalten der
Hubbewegung des Stanzkopfes in dessen unterem Totpunkt
dienenden Umschalteinrichtung (31),
dadurch gekennzeichnet,
daß die Umschalteinrichtung (31) einen einerseits an der
Hubsäule (7), andererseits an dem Gestell (1) festgelegten,
potentiometrischen Wegaufnehmer (25) aufweist, dessen über dem
Schleifer (28) und einem Eingangsanschluß (27) abgegriffene
analoge Ausgangsspannung an eine Auswerteschaltung (31)
angeschlossen ist, wobei das Ausgangssignal der
Ausgangsleitung (34) der Umschalteinrichtung (30) das
Umsteuern des Hubes im unteren Totpunkt steuert.
2. Stanze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der potentiometrische Wegaufnehmer (25) mit seinem Gehäuse an
dem Gestell (1) und mit seinem Schleifer (28) an der Hubsäule
(7) oder umgekehrt festgelegt ist.
3. Stanze nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der potentiometrische Wegaufnehmer (25)
als Linear-Wegaufnehmer ausgebildet ist.
4. Stanze nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Widerstandsbahn des potentiometrischen
Wegaufnehmers (25) als leitender Kunststoff ausgebildet ist.
5. Stanze nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Auswerteschaltung (31) zum
Einspeichern über einen mit der Stanze auszuführenden Testhub
mit einem elektrischen Speicher (32) zur Aufnahme des der
Position des Endes des Stanzhubes entsprechenden
Spannungswertes versehen ist.
6. Stanze nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
die gespeicherten Werte mit einem maschinenabhängigen
Korrekturwert einspeicherbar sind.
7. Stanze nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Auswerteschaltung (31) einen
Komparator (33) aufweist, dessen einer Eingang mit dem Ausgang
des Speichers (32) und dessen anderer Eingang mit dem
Schleifer (28) des potentiometrischen Wegaufnehmers (25)
verbunden ist, wobei das bei Übereinstimmung beider
Eingangssignale auf seiner Ausgangsleitung (34) ausgegebene
Ausgangssignal der Position des unteren Totpunktes am Ende des
Stanzhubes des Stanzkopfes entspricht und zur Umschaltung der
Stanzbewegung zum oberen Totpunkt hin dient.
8. Verwendung eines potentiometrischen Wegaufnehmers
(25) zum Umsteuern der Stanzbewegung einer Stanze im unteren
Totpunkt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944411254 DE4411254C2 (de) | 1994-03-31 | 1994-03-31 | Stanze sowie Verwendung eines potentiometrischen Wegaufnehmers hierfür |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944411254 DE4411254C2 (de) | 1994-03-31 | 1994-03-31 | Stanze sowie Verwendung eines potentiometrischen Wegaufnehmers hierfür |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4411254A1 DE4411254A1 (de) | 1995-10-05 |
DE4411254C2 true DE4411254C2 (de) | 1996-12-19 |
Family
ID=6514359
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19944411254 Expired - Fee Related DE4411254C2 (de) | 1994-03-31 | 1994-03-31 | Stanze sowie Verwendung eines potentiometrischen Wegaufnehmers hierfür |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4411254C2 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN117324463B (zh) * | 2023-12-01 | 2024-01-26 | 龙口通力汽车零部件制造有限公司 | 一种汽车钣金连接件分级冲压成型装置 |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DD118385A5 (de) * | 1975-06-18 | 1976-03-05 | ||
DE3546250A1 (de) * | 1985-09-17 | 1987-03-26 | Schoen & Cie Gmbh | Schwenkarmstanze |
DE3533084A1 (de) * | 1985-09-17 | 1987-04-02 | Schoen & Cie Gmbh | Schwenkarmstanze |
DE3817939A1 (de) * | 1988-01-23 | 1989-08-03 | Sandt Ag Maschf J | Stanze mit einer einrichtung zum umschalten der hubbewegung des stanzenkopfes |
-
1994
- 1994-03-31 DE DE19944411254 patent/DE4411254C2/de not_active Expired - Fee Related
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4411254A1 (de) | 1995-10-05 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE102010013069B4 (de) | Meßvorrichtung | |
DE3929155C2 (de) | ||
DE2938064C2 (de) | Nähautomat mit Steuerung durch einen Rechner zur Erzeugung einer Bahnkurve | |
DE3900270C2 (de) | ||
DE3613120C2 (de) | Einrichtung an einer Buchbindemaschine zum Positionieren von Maschinengliedern über Stellantriebe für die Umstellung auf unterschiedliche Formate von Buchblocks | |
EP0127175A1 (de) | Furniermessermaschine | |
DE3045927A1 (de) | Vorrichtung zur programmierten steuerung von stanz- oder nibbelmaschinen | |
DE2901376B2 (de) | Steuereinrichtung an Freibiegemaschinen | |
DE2851873A1 (de) | Elektronisches geraet zur pruefung der laengenabmessung von werkstuecken | |
DE1502537B2 (de) | Einrichtung zum regeln der drehzahl der schleifscheibe einer schleifmaschine | |
DE3613835C2 (de) | ||
DE4411254C2 (de) | Stanze sowie Verwendung eines potentiometrischen Wegaufnehmers hierfür | |
DE1552409A1 (de) | Automatische Einrichtung zum Kompensieren von Fehlern bei Gewindespindeln | |
DE1584543A1 (de) | Selbsttaetige Regelung fuer Formpressen | |
DE2162019C2 (de) | Fahrbare Gleisnivellier-Stopfmaschine | |
DE4132724A1 (de) | Vorschubgeraet | |
DE3331720A1 (de) | Einrichtung zur erfassung der relativ zu einem ersten punkt veraenderbaren position eines zweiten punktes | |
DE2054643B2 (de) | Vorrichtung zur bestimmung des durchmessers von werkstuecken | |
DE2553716B2 (de) | Vorrichtung zum Messen des Halbmessers einer Schleifscheibe einer Schleifmaschine | |
DE19955270A1 (de) | System zur Überwachung von Hydraulikzylindern | |
DE2711908A1 (de) | Einrichtung zur hubumsteuerung an honmaschinen | |
DE2843419A1 (de) | Vorrichtung zur wahlweisen messung einer fluessigkeitsstroemung oder eines fluessigkeitsdruckes | |
DE2403787A1 (de) | Messeinrichtung zum messen der spur und bzw. oder des sturzes der raeder einer achse und messverfahren zum messen mit dieser einrichtung | |
DE3937395C1 (de) | ||
EP1177886B1 (de) | Press- oder Stanzautomat |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |