DE6902875U - Verbesserte druckempfindliche vorrichtung fuer schneidepressen - Google Patents
Verbesserte druckempfindliche vorrichtung fuer schneidepressenInfo
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Description
Stafford Tool and Die Company Limited,
Stafford (England)
Verbesserte druckempfindliche Vorrichtung für Schneidepressen
Sie Erfindung besieht sich gang allgemein auf Verbesserungen
an hydraulisch betätigten Schneidepreösen, die zum Schneiden
von Platten oder bogen- bzw. folienförmigen Materialien benutzt werden. Sie flatten oder bogenförmigen Materialien kön,·*·
nen Kunststoff, Leder, gestrickte und gewebt© iaeidungsstoff«,
Papier, Schichtplatten, Asbeststoffe und dergleichen s^in und
die Schneidepressen dienen daeu, solche Materialien in besondere 3?ormteii« »u
Die im oben genannten Einsatzbereit benutzten
sind -gut bekannt und weisen im allgemeinen aefaneideiness^r oder
Stanssn auf} <i^» v^a ^pta^ial %n die g0*fünse^fee^-'^l^f^|P^:;-;:' :■
schneiden oder ausstanzen. Die tatsächliche Schneidetiefe der Messer richtet sich nach den gegebenen Faktoren« nämlich:
a) nach der Stärke des zu schneidenden Materials»
b) nach der allgemeinen Wirtschaftlichkeit der Messer einschließlich Ihrer günstigsten Abmessungen und des Gewichtes,
c) nach der Häufigkeit, mit der die Messer nachgeschliffen
werden müssen.
Im allgemeinen haben die Sehneidepreseen Einstellmittel, in
denen die Messer untergebracht sind und mittels welcher die
Einstellung üblicherweise durch die
men wird· Jedoch bedeutet
iii· . -.-ν»·'-'-^Cr■■'· :■*· ■■■···'■■■
person mit dem Einstellen beschäftigt ist, einen ausfall· Darüber hinaus wird bei den meisten Schneidepressen
eine Schneideunterlage benutzt, auf der das Material aufgelegt
wird und die Schnittkanten der Messer schneiden im allgemeinen etwas in die Unterlegplatte ein, um zu gewährleisten,
daß ein gutes, sauber geschnittenes Material erhalten wird« Venn für die jeweilige Schnitthöhe die Fresse nicht korrekt
eingestellt ist, würde die Schneideunterlage infolge des dauernden Einschneidens und der tiefen Schnitte bald unbrauchbar
werden·
Um die Anzahl der Häufigkeit, mit der die Sins teilung der Pres- J
se zu erfolgen hat, zu vermindern, ist bisher d$ar Vorschlag
gemacht wo "den, eine Anzahl Ersatzmesser ,jeweils mit Stan&aad«-
höbe vorrätig zu halten. Jedoch ist die Methode der Ersatamesserhaltung
mit Standardhöhe nur dann zu realisieren, wenn <üe
Messer neu sind, da, wenn die Messer verschlissen sind odea?
ein Nachschärfen erfolgte, eine höhsnaäßige Reduzierung der
Schnitthöhe eintritt. Wenn nun die richtige Höheneinstellung
mit dem Messerwechsel allein nicht gegeben ist, dann wäre die
Folge, daß wegen der unrichtigen Einstellung der Messer zn tie
in die Schneideunterlage eingeschnitten werden würde, was dann
Unbrauch'oeucwerdeü u«r oouueideantSrlSoC sur Jclge hätte* ' ■
Um ein sauberes Schneiden zu gewährleisten, muß die Schneideunterlage
aus Material bestehen, das härter ist als das . Material« welches geschnitten wird· Da die Schnittkanten der
Messer, nachdem diese das Material durchschnitten haben, in die
Schneideunterlage eindringen, tritt der größte Verschleiß an
den Messern ein, wenn diese in die Schneideunterlagen eindringen und ein häufiges Nachscharfen ist deshalb unerläßlich.
Eine komplizierte Vorrichtung, bei der ein Schal schlossen wird, wenn das Messer durch das zu se
terial hindurchgeht, ist konstruiert worden, um ^e
elektrischen Schaltkreises bewitfitt dann} daß eine Riickböwegung
der P??esse in die Ausgangsstellung erfolgt« lei dieser Konstruktion wird entweder eine leitende Schneidunterlage be»
nutzt oder eine weiche Metallunteplage mit einem Iaoliersfcreifen belegtι der die Schneideunterlagö bildet» Sowohl die leitende Schneidetmteflage als auch die Schichtplattenschneideunterlage sind in der Herstellung kostspielig und infolge a&a
Zeitaufwandes für die Zurückführung der Presse durch die
Steuerungsvorrichtung, d.h. aufgrund der Arbeitszeit der Relais, Ventile, Öldruckherstellung- und Aufhebung und der
mechanischen Eigenschaften der Fresse unterliegen die aufwendigen Schnaideunterlagen noch einen Verschleiß und die Oberflächen dieser werden weitgehend zerschnitten, um die Kosten
für den Ersatz der Schneideunterlagen zu vermeiden, können die
Oberflächen der Schneideunterlagen mittels Werkzeuge abgeglättet werden« womit eine neue Arbeitsfitehe geschaffen wird
oder bei Schichtplattenunterlagen können die Leitplatten neu mit Isoliermaterial belegt werden? Dies ist im allgemeinen
jedoch noch unwirtschaftlich und zeitraubend«
weiterer Nachteil bei dieser Konstruktion ist» daß Vorrichtung unbenutzbar ist, wenn elektrisch leitende Mate-rialien geschnitten wegfegt oüseen oder Materialien sehr feucht
werden, weil das Nasser den elektrischen Stromkreis schließt,
bevor der Schnitt tatsächlich auegeführt worden ist*· '
Weitere Vorschläge sind gemacht worden, um ganz ohne Schneideunterläge au-zukommen, aber in allen Fällen bedürfen die .
Pressen noch einer Einstellung auf die richtige Schnitthöfce·
Gemäß einem Vorschlag ohne Schneideunterlage besitzt die Baresse ein Kniehebelsyetem, welches göwahjtfÄietet, daß
diese Presse noch auf die richtige Höhe eingestellt werden und darüberhinaus ist die Bauart der Presse kompliziert und die
Presse ist größer als andere Modelle und auch beträchtlich tourer.
Ein grundlegendes Ziel der Erfindung ist es, eine hydraulische
Schneidepresse zu schaffen, bei der die Schnitteinstellung
unter gleichzeitiger Verminderung der vorgenannten Nachteile ,
bekannter Ausführungsformen möglich ist·
Die Erfindung bezieht sich auf eine druckempfindliche Vorrich tung, die zur Regelung des Preßtischweges bei Schneidepressen
dient, die eine Plattenstruktur zwischen den Platten besitzt. Die Erfindung gestattet es, daß eine Plattenstruktur hergestellt
wird, die aus einer Anzahl übereinander geschichteter Plattenglieder besteht, darunter ein federndes Plattenglied und es ist
wenigstens ein Schaltglied vorgesehen, das auf die Struktur wirkt und dieses ist relativ zur Struktur einstellbar» Bas
Schaltglied wird zur Einstellung der Relativbewegung der FtöS-tische
benutzt, wobei die Zusammenpressung der elastischen Platte einstellbar ist· Die Zusammenpressung des elastischen
Plattenteiles wird durch den beim Schneiden vorhandenen Druck hervorgerufen·
Eine Platte der Struktur kann eine Schneideplatte sein, auf die
das durch die Presse zu schneidende Werkstück gelegt wird· Die
Struktur kann den unteren Preßtisch verkörpern oder auf diesem aufliegen.
Das Schaltglied kann durch Mikroschalter, die von einer Anschlagplatte betätigt werden, welche betriebsmäßig durch verstellbare Druckstifte mit dem Gestell verbunden sind, verkörpert
werden»
Vorzugsweise wird ein Einstellmechanismus für die Einstellung der angeschlossenen Schaltglieder vorgesehen, jedoch wird
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jedes Schaltgiied zweekmaßigerweise mit einemweiteren
nismus, der zur individuell en Eineteilung dient, versehen·
Verschiedene andere Gesichtspunkte der Erfindung werdenbei
Betrachtung einer erfindüngsgemäßen Ausführungsform deutlicher
werden· . '.■■■ '^ ■ ' '. /-.· . .,·■·■■
Eine BauauBführungsfonn der Erfindung wird nun unter Bezugnahme
auf die Zeichnungen besehrieben, die sich nur als Äusführungsbeispiel versteht.
Die Figur 1 ist ein Aufriß eines Schneidetisches bei einer
hydraulischen Sohneidepresse, die mit einer erfindungsgemäßen Vorrichtung versehen ist·
Figur 2 ist eine Draufsicht auf den in Figur 1 veranschaulichten Tisch· '
Figur J ist eise Seitenansicht entlang der Linie B ·- B von
Figur Λ und
Figur 4· ist eine vergrößerte Ansicht eines Seiles der Presse»
Wie auf den Zeichnungen ersichtlich ist, wird ein Schneidetisch
oder unterer Preßtisoh einer hydraulischen Schneidepreese ganz
allgemein mit der Bezugszahl 1 angegeben· Eine Anzahl Balter 2f
die die Form eines Unförmigen Kanals haben, worden mill der
Oberfläche des Schneidetisches 1 verbunden, so daß sich die Flansche desselben im wesentlichen parallel zur Oberfläche des
Tisches 1 erstrecken. Eine erste Halteplatte 3, welche die
Form einer dicken Stahlplatte hat, greift in die Oberfläche des oberen Flansches der Hälter 2 ein, mit. der sie jedoch nicht
verbunden ist und liegt darauf auf· Eine zweite Halteplatte M-wird
auf die Platte 3 aufgelegt und»die Platte 4 besteht aus
einem zähen, jedoch elastischen Material, wie beispielsweise Gummi,
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Eine Ditaökplatte 5>>
die die, Form einer Stahlplatte hat, wird
auf die Oberpiatte 4 auf ge legt und diese Platte 5 ist mit'
einer Anzahl von Druckstiften 6 versehen, die aus koaxialen Spiellöchern, die sich in den Platten 5 und 4 befinden, herausragen.
Die Druckstifte 6 sind vorzugsweise symmetrisch
in Bezug auf die Platte 5 angeordnet und ausreichend axiale
Führungen rier Ausnehmungen zur Aufnahme der Druckstifte 6
sind in den Figuren 1 und 2 gezeigt und werden durchweg mit
S in Figur 2 bezeichnet. Die Spiellöcher tragen die Ziffer
Alle oder einige der Spiellöcher 7 in der Platte 3 sind mit
Führungsbuchsen 9 versehen, die dazu dienen
a) die Lage der Druckplatte 5 nach dem Zusammenfügen der
Plattenstruktur festzulegen,
b) eine Seitenbewegung der Platte 5 in bezug auf die Platten
3 und 4 zu verhindern,
c) eine Verbindung der Druckstifte 6 in den Spiellöchern 7
zu vermeiden·
Die Druckstifte 6 sind so lang, daß diese unterhalb der Platte
3 hervorstehen und in den Raum zwischen den Haltern 2 hinein* ragen« Bine Schneideplatte 10 überdeckt die Druckplatte ^
und vervollständigt die Plattenstruktur 3, 4, 5 und 10, welche
mittels der seitlich, vorn und hintern am Schneidetisch 1
ordneten Platten 11 in ausgerichteter Lage gehalten wii
Platten 11 sind in obere und untere feile entlang einer
längs verlaufenden Linie "B" (Figur 2) teilbar. Die oberen
Teile der Platten 11 sind mittels Schrauben (nicht gezeigt)
um die Platte 5 herum wie bei "Att befestigt und ihre unteren
Teile können am Tisch 1 befestigt werden.
Dadurch ermöglicht diese Konstruktion, daß die gesamte Platte
oder das ganze Obere 3,. 4, 5 und 10 von den Haltern 2 gehoben
werden kann, wodurch zu dem von den unteren Teilen der Platten
11 und den Haltern 2 eingeschlossenen liaum Zugang verschafft
wird*
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Eine unterhalb der Platte ;3 angeordnete Anschlagplatte 12 wird
von Federn 14 gehalten, die durchweg koaxial mittels am Schneidetisch 1 und an der Anschlagplatte 12 befestigter Ansätze 15
gehalten werden. Die Anschlägplatte 12 und die oberen Teile
der Halter 2, wie es rechts auf der Figur 2 bei 13 veranschau·*
licht ist) sind weggelassen, um der Anschlagplatte 12 ein
Arbeitsspiel zu geben, wenn sie in bezug auf die Halter 2 .
verschöben ist* Die Federn 14- sind lang genug und haben genügend Federkraft, um die Anschlagplatte 12 fest mit den unteren Enden der Druckstifte 6 zu halten*
Eine Anzahl einstellbarer Armaturen 16 werden auf der Schneideplatte 1 unmittelbar an den senkrechten Flächen einiger Halter
2 gehalten. Ein Halter 1? ist auf jedem Armaturenteil 16 befestigt und trägt seinerseits ein Schaltelement in Form eines
Mikroschalters 18, das am Halter 17 mittels Federklemmen oder
anderer Befestigungsmittel (nicht gezeigt) befestigt ist« Jeder Armaturenteil 16 ist in der Höhe einstellbar und' wird durch
einen Oberkeil 19 und einen Unterkeil 20 verkörpert, deren
geneigte. Flächen, wie es auf Figur 4 veranschaulicht ist, anliegen« Eine Seitenfläche des Oberteils 19 greift bei
der Bewegung in die senkrechte Fläche eii s benachbarten Halters 2 ein und wird etwas locker mittels einer Schraube 21, die
durch ein senkrechtes, verlängertes Loch im Halter 2 hindurch
geht, gegen den Halter 2 gedruckt· ,
Dadurch können die oberen Keile 19 in besug auf die Schneideplatte 1 nach oben oder nach unten beiregt werden, indem man
die unteren Keile 20 seitlich in der Richtung des Pfeiles %
oder Y in Figur ? bewegt· Die unteren Kelle 20 werden asu den
oberen Keilen 19 mittels Winkelstücke 22 (Figur 1) ausgerichtet gehalten· um die unteren Keile 20 zu verschieben, ist das
weiteste Ende eines jeden Keiles mittels einer oder mehrerer
Stellschrauben 23 mit einer der beiden Stangen 24, die vom bzw» hinten am Tisch 1 angebracht sind, zu verbinden. Die
Stellschrauben 23, die die oberen Keile 20 der Mikroschalter-
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armatur mit den Schaltstangen 24 verbinden, dienen als Feineinstellglieder
24 der Unterteile 20, So können die Mkroschal^
ter 18 einzeln so eingestellt werden, daß sie alle zusammenwirken und diese Vorrichtung kann man bei Betrachtung der
Figur 4 gut erkennen. Die Lage der Stangen 24 selbst ist am besten in Figur 2 zu erkennen. Die Stangen 24 sind alle mit
mindestens einer ein Innengewinde aufweisenden Buchse 25 ver-·
sehen. Das Gewinde der Buchse 25 an der Vorderseite ist ein
Rechtsgewinde und das Gewinde an der Hinterseite ist ein Linksgewinde oder umgekehrt.
Eine Gewindespindel 26 erstreckt sich durch die ausgerichteten Buchsen 25 und wird in weiterhin vorgesehenen, an der Vorderseite
und Hinterseite befindlichen Platten 11 gehalten. Die Spindel 26 ist mit einem Handrad 27 versehen und kann mittels
dieses Handrades gedreht werden, um die Stangen 24 und die Keile 20, welche damit verbunden sind, in Richtung der Pfeile
R oder S in Figur 2 verschieben zu können. Das Handrad 27 hält
einen Zeiger^ der ein ähnliches Anzeigeinstrument 28, das die
Anzeige auf einer zweckdienlich geeichten Skala (nicht gezeigt), die sich auf der Vorderplatte 11 befindet, vornimmt·
Die Funktion der Maschine wird nun beschrieben. Durch Drehen
des Handrades 27 läßt die Gewindespindel 26 die Stangen 2'l· ent*=
weder aufeinander gleiten (Pfeil S) oder sich voneinander entfernen (Pfeil R), je nach Drehrichtung des Handrades, Die
abhängige Bewegung der Stangen 24 dient dazu, die unteren Keile 20 und die einstellbaren Armaturen 16 dazu zu bewegen
und somit die Mikroschalter 18 zu heben oder herabzulassen.
Die Stanze oder das Messer der Maschine (nicht gezeigt) berührt die Schneideplatte 10t wenn das Material geschnitten
wird und ruft ein Zusammendrücken der elastischen Platte 4 hervor, um in einer Zusammendrückbewegung auf die Preßplatte
übertragen zu werden. Dieses Zusammendrücken wird durch die Druckstifte 6 bewirkt, um die Anschlagplatte 12 nach unten
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gleiten zu lassen, wodurch eine Betätigung der Mikroschalter
18 erfolgt» Die Mikroschalter 18 sind so konstruiert, daß sie den Schaltkreis schließen und die Schneidepresse in ihre Aus·«
gangssteilung zurückführen· Als Besonderheit sind die Mikroschalter
18 miteinander parallel geschaltet und in Reihe mit einem Schaltrelais (nicht gezeigt) angeordnet» Bas Schaltrelais
spricht auf Betätigung eines jeden Mikroschalters 18 an und dient dazu, ein Bückschlagventil zu betätigen, damit das
hydraulische Druckmedium den oberen Freßtisch der Fresse hebt.
Wenn nun irgend ein Mikroschalter 18 betätigt wird, wird die Presse sofort in ihre Ausgangsstellung zurückgeführt·
Die Stellung der Mikroschalter 18 wird wirksam durch die Umdrehung
des Handradus 27 geregelt und wenn die Mikroschalter 18 nach unten geführt werden, muß die Schneidepresse einen
größeren Druck ausüben bevor die elastische Platte 4 genügend zusammengedrückt wird; um einen oder alle Mikroschalter 18
zu betätigen« Dagegen ist beim Heben der Mikroschalter 18 weniger Druck für die Betätigung erforderlich«
Die Bedeutung dieses Merkmales wird erkennbar werden, wenn man
das Schneiden einer Plastikplatte ohne Unterlage durchführt, beispielsweise wenn ein verhältnismäßig geringer Schneidedruck
erforderlich ist und wesji sssn diese Arbeitsweise mit einem
chen Arbeitsvorgang vergleicht, bei dem eine Hartfaser- oder
Innensohlenplatte, für die ein verhältnismäßig hoher Druek benötigt wird, geschnitten werden soll·
Die richtige Wahl des Materials .bei der elastischen Platte 4·
gewährleistet, daß die Zusammendrückung von KuIl auf einen Maximalwert entsprechend dem Druck, der für Materialien wie
Hartfaserplatten usw. erforderlich, ist, in tausendstel Zoll gemessen werden kann· Ein typischer Wert liegt bei 65 bis 75
tausendstel Zoll. Auch ist durch Anwendung der richtigen Um*-
drehungszahl pro Zoll bei der Spindel 26 und der Buchse 25
die Möglichkeit gegeben, die Mikroschalter 18 von Hull bis
2 8 75
V- · « w ΐ s · ·
zürn maximalen Schneidedruck ^iqhtig 'einzustellen-,: indem man das
Handrad 27'mi-b einem Winkel in der Größenordnung vöh. 132Oö benützt. Diese Eigenschaften machen eine Presseneinstellüng auf
ein gegebenes Material besonders schnell möglich· Die an der Vorderplatte 11 vorhandene Skala, die mit dem Zeiger zusammenarbeitet,
kann mit Bezeichnungen wie Null, sehr leicht» leicht, mittelmäßig, schwer, sehr schwer und Maximum oder mit ähnlichen
Bezeichnungen markiert werden, die dem Einstelldruck oder mime*
rischen Baten entsprechen und die richtige Einstellung für das jeweilige Material ermöglichen·
Es ist gut vorstellbar, daß wenn ein zu schneidendes Material auf die Schneideplatte 10 gelegt wird und ein Messer mit der
Schnittkante nach unten kommt, die Mikroschalter 18 so eingestellt werden, daß nur der Druck, der dazu erforderlich ist,
die Schnittkante durch das Material gehen zu lassen, eingestellt wird· Die Schnittkanten des Messers berühren dabei gerade die
Stahlschneideplatte 10 und die Presse wird automatisch auf ihren oberen Hubweg gebracht, wenn die Mikroschalter 18 arbeit :
ten und darüberhinaus ist kein Druck erforderlich, um den Schnitt zu vollenden, wie es der Fall bei der verwendeten
Schneidunterlage war. Deshalb kann die Schneideplatte 10 tatsächlich eine unbegrenzte !lebensdauer haben·
Da der Betrieb von Fressen mit automatischer Rückführung
hinaus auch durch den Druck allein gefördert wird^ kann ein Μββ^-
ser mit, den Schnittkanten nach oben aufgesetzt, werden und das
zu scTaneidende Material auf die Oberseite der Schnittkanten
aufgelegt werden· Die Betätigung der Presse zur Auführung des
Schnittes erfolgt noch durch die Regelung der drückempfindlichen Vorrichtung und ihre Reaktion wiaid so wie bei der üblichen
Messeranordnung sein.
Die Platten 11 können eine Lippe aufweisen wie bei 50 in Flgpe
1 ^d ^dT^iq&r-^''!^«^^..^^ der Platteastpukteur edßi
am Ge|üge befestigt sein, wodurch das Ganze umgekehrt wird und
%|t $gfe Qbeaeeri
rriehtung be
anstatt einei? druckempfindlichen V Preßplatte vorhanden ist.
Es versteht sich auch, daß beim Schneide«! eines gegebenen Materials
und bei Benutzung von Messern unterschiedlicher linearer Schnittkantenlängen unterschiedliche Druclw tVaa die
verschiedenen Langen erforderlie-h sind« Dieses Problem l&am
leicht überwunden werden, da die Mikros cha lter 18 eineein alt
Hilfe der Stellschrauben 23 einstellbar sind, um bei den unterschiedlichen
Drucken zu arbeiten*
Versuche haben gezeigt, daß für weichere Materialien die sammendrückung der halbelastischen Platte 4 im allgemeinen
sehr klein war und die Bewegung der Anschlagplatte 12, die notwendig ist, um die Mikroschalter 18 zu betätigen, folglich
auch sehr klein war» Beim Auswechseln von Messern wurde festgestellt, daß die sich ergebende Bewegungsafeweighung der· An*
schlagplatte 12 winzig war und daß über einen weiten Material
bereich, der sich auf die erste Hälfte der Druckskala bezieht, keine weitere Einstellung für diese kleinen Abweichungen erforderlich war* Bei Benutzung von Messern mit unterschiediicher
Grüße bei harten oder sehr- harten Materialien»
die In den Bereich, der zweiten Skalenbölfte faUöaf wird
doch eine gewisse Nachregulierung für jeden abweichenden
erforderlich. Aber auch diese Nachregulierungen können zweck*»
mäßigerweise nachgeeicht werden,, besonders da es in der üb·-
lichen Praxis der Maschinenbedienungsperson nieht üblieh
daß Materialien verwendet werdent die Über einen so
Wie aus dem Vorhergehenden, ersichtlich ist, hat die Schnei*
tlaffte
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halb dioeer Grenzen mit gleicher der Presse e®£ den besö-nde.*?«»*
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auch ersichtlich, daß elektrisch leitende Materialien ohne
irgend welche Schwierigkeiten geschnitten werden können, v/eil der Schaltmechanismus druckempfindlich ist, aber nicht entsprechend
dem Stande der Technik auf Strom anspricht.
Die Mikroschalter 18 sollen im allgemeinen bei gleichem Druck arbeiten und die Stellschrauben 23 können dazu benutzt werden*
dieses zu gewährleisten. Für Einstellzwecke können die von Buchsen 25 gehaltenen Stellstangen 24 verhältnismäßig lang
sein, um zu gewährleisten, daß die Stangen immer mit der Betriebsspindel 26 im rechten Winkel liegen·
Eine erfindungsgemäße Maschine besitzt folgende Vorteiles
a) die Presse kann für jede Messertiefe in Übereinstimmung mit der beim Schneiden üblichen Praxis benutzt werden, ohne daß
die Presse bei Veränderung dsr Hssserhöhe eingestellt wer-deü
muß. Dies entbindet die Bedienungsperson von der Verantwortung und hilft, die Produktionszeit zu erhöhen,
b) die Presse arbeitet ohne übliche Schneideunterlagen oder Matrizen, da das Messer die stählernen Schneiden nur sehr
leicht berührt. Daraus ergibt sich eine beträchtliche Einsparung in bezug auf die Kosten, die fite Sctoneideunterlagen
und für die ständige Instandhaltung dieser entstehen» Weiterhin ergibt sich daraus eine Auslagentflnsparung für das
Nachschärfen der Messer.
c) Die druckempfindliche Vorrichtung kann ohne Schwierigkeiten bei vorhandenen hydraulischen Pressen eingebaut werden und
die Gestaltung einer neuen Presse wird durch das Anbringen dieses Teiles nicht erschwert.
Claims (1)
- •· ···t ft · Il Ii··· «III I IlI I I I I I I till I• III · ( Il I)II• I I I I Il I11111)1 4 1 J)I Il ) 113 -DR. WALTER NIELSCHPatentanwalt 2Hambyrg70112« Poitfaeh 10914 F«mnrf:652Schutgana»rüentt ■ '1.) Druckempfindliche Vorrichtung ?ur Einstellung der abhängi· gen Breßtlschbewegung bei einer Sehneidepresse> bei der sich die Plattenstrnaktur zwischen den Preßtlsehen befindet, dadurch gekennzeichnet, daß die Plattenstruktur aus einer Anzahl übereinandörgeschiohteter Plattengliedern (3, 4, 5, 10) einbegriffen ein elastisches Plattenglied (4) besteht und wenigstens ein Schaltglied (18) so angeordnet ist, daß es mit dem elastischen Platteng!led (4) zusammenwirkt und in bezug auf diese einstellbar ist und das Schaltglied (18) betätigt wird, um die abhängige Bewegung der Preßtiache durch Zusammendrücken dee elastischen Platten* gliedes (4) asu regeln«2«) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Struktur (3» 4, 5, 10) ein Plattenglied (1Θ) besitzt, das die Schneidplatte für die Presse verkörpert.3.) Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet; daß eine Anzahl Schaltglieder (18) und eine Anschlagplatte (12) vorhanden sind, die betriebsmäßig die Schaltglieder (18) betätigen und die axial mit beweglichen Stiften (6) in Verbindung stehen, die die Anschlagplatte (12) #e nach Zusammendrückung der elastischen Platte (4) verschieben.4.) Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein Mechanismus (16, 23, 24, 25Λ 26) zur Einstellung der Lage aller Schaltglieder (1®) in Hiif auf die Struk-* tür (3, 4, 5, 10) vorhanden2811• t · » t ·'• I ·• II» I I t II I I I I)II II II >) II I1 )I I I I> I »II I Iiii > >ι ι ι ι ι >I I I Il I »Vorrichtung nach Anspruch 4t dadurch gekennzeichnet, daß der Mechanismus (16, 2^ 24·, 25, 26) Schrauben (23) besitzt, die einzeln eingestellt wer&ön können, um die Lage der $u* geordneten Schaltglieder (18) in bezug auf die anderen Schaltglieder einzustellen·Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Plattenstruktur (3, 4, 5, 10 außerdem ein erstes starres Plattenglied (3) besitzt und eine Druckplatte (5) und das elastische Plattenglied (4) zwischen dem ersten Plattenglied (3) und der Druckplatte (5) aage« ordnet ist und das Plattenglied (10) die Sehneideplatte verkörpert, die auf die Druckplatte (5) aufgesetzt ist,»?.) Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckplatte (5) die Stifte (6) tragt, die sieb alle durch die koaxialen Spiellöcher C?) in de* elastischen Platte»* glled » erstrecken und das erste Plafcfcangil^d 0) «w* Afc* Anschlagpxatte (12) unter Pederapa-nung lies^n «rad mit den unteren Enden die Stifte (6)Vori-I«l^u«g aaeh eine«ifeeanzelehnet,ist*7,nach einem der AirttpjCbB» 5um das Schal(18) zu heben oder herabeulasaen·ί · * W» V * · ft »f i> t tft r ^- 15 -10.) Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 9, wobei diese an einer solchen Schneidepresse mit oberem und unterem Preßtisch angeordnet ist, bei der die Preßtische gegeneinander verstellt werden können, damit das Stanzmesser ein Arbeitsstück schneiden kann und bei der eine druckempfindliche Vorrichtung zur Einstellung der Preßtischbewegung vorhanden ist und die Plattenstruktur zwischen den Preßtischen angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Plattenstruktur aus übereinander geschichteten Plattengliedern (3, 4-, 5, 10) gebildet wird, wobei das elastische Plattenglied (4-) durch den Schneidedruck der Stanze zusammengedrückt wird und Schaltglieder (18) vorgesehen sind, die betätigt werden, v/enn das elastische Plattenglied (4) den zuvor festgelegten Wert erreicht hat«lH**«Ni MeM tateta (fcMliHhiiiiu mrSlftuteomptftir Λ» zuTeffi «Tngerefcftte; Sfe wfrftf «m IDMM0 der ursprflngllch «frigereiohien Untertogen ab. D* rwMÜche BMeurunc) <ter Ah*jL -'■'■ ···.■ , t Ote tnprOnglich eingereicht*» UaHrtagen befinden »loh hl den Amfeafcfen. Sv fe-. .'·..··. U ... '„· ... naXZt ihUch·» Intwesifs eebOhrenfrel elngtatfien wdan. Auf Antrag wenden hfervor. ο..: . . .,.;t oder rfcg <tan W»**«1 ·*»··*« eelleMtt. Deutsches Pofentomt,
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