DE1903763A1 - Verbesserte druckempfindliche Vorrichtung fuer Schneidepressen - Google Patents

Verbesserte druckempfindliche Vorrichtung fuer Schneidepressen

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DE1903763A1
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Description

DR. WALTER NIELSCH Patentanwalt
2 Hamburg 70
SditoBsfraB· 112 > Poitfach 10914 . Λ
Fwnruf:652 9707 23. Jan. 1969
Stafford Tool and Die Company Limited, Stafford (England)
Verbesserte druckempfindliche Vorrichtung für Schneidepressen
Die Erfindung bezieht sich ganz allgemein auf Verbesserungen an hydraulisch betätigten Schneidepressen, die zum Schneiden von Platten oder bogen- bzw, folienförmigen Materialien benutzt werden. Die Platten Qder bogenförmigen Materialien können Kunststoff, Leder, gestrickte und gewebte Kleidungsstoffβ, Papier, Schichtplatten, Asbeststoffe und dergleichen sein und die Schneidepressen dienen dazu, solche Materialien in besondere Formteile zu schneiden.
Die im oben genannten Einsatzbereich benutzten Schneidepressen sind gut bekannt und weisen im allgemeinen Schneidemesser oder Stanzen auf, die das Material in die gewünschten Formteile schneiden oder ausstanzen. Die tatsächliche Schneidetiefe der Messer richtet sich nach den gegebenen Faktoren, nämlich:
a) nach der Stärke des zu schneidenden Materials,
b) nach der allgemeinen Wirtschaftlichkeit der Messer einschließlich ihrer günstigsten Abmessungen und des Gewichtes,
c) nach der Häufigkeit, mit der die Messer nachgeschliffen werden müssen.
Im allgemeinen haben die Schneidepressen Einstellmittel, in denen die Messer untergebracht sind und mittels welcher die unterschiedlichen Schneidehöhen eingestellt werden, wobei die Einstellung üblicherweise durch die Bedienungsperson vorgenommen wird. Jedoch bedeutet die ZeIt^ während der die Bedienungs-
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person mit dem Einstellen beschäftigt ist, einen Produktionsausfall . Darüber hinaus wird bei den meisten Schneidepressen eine Schneideunterlage benutzt, auf der das Material aufgelegt wird und die Schnittkanten der Messer schneiden im allgemeinen etwas in die Unterlegplatte ein, um zu gewährleisten, daß ein gutes, sauber geschnittenes Material erhalten wird. Wenn für die jeweilige Schnitthöhe die Presse nicht korrekt eingestellt ist, würde die Schneideunterlage infolge des dauernden Einschneidens und der tiefen Schnitte bald unbrauchbar werden.
Um die Anzahl der Häufigkeit, mit der die Einstellung der, Presse zu erfolgen hat, zu vermindern, ist bisher der Vorschlag fe gemacht worden, eine Anzahl Ersatzmesser jeweils mit Standardhöhe vorrätig zu halten. Jedoch ist die Methode der Ersatzmesserhaltung mit Standardhöhe nur dann zu realisieren, wenn die Messer neu sind, da, wenn die Messer verschlissen sind oder ein Nachschärfen erfolgte, eine höhenmäßige Reduzierung der Schnitthöhe eintritt. Wenn nun die richtige Höheneinstellung mit dem Messerwechsel allein nicht gegeben ist, dann wäre die Folge, daß wegen der unrichtigen Einstellung der Messer zu tief in die Schneideunterlage eingeschnitten werden würdef was dann ein Unbrauchbarwerden der Schneideunterlage zur Folge hätte.
Um ein sauberes Schneiden zu gewährleisten, muß die Schneide-. unterlage aus Material bestehen, das härter ist als das . Material., welches geschnitten wird. Da die Schnittkanten der Messer, nachdem diese das Material durchschnitten haben, in die Schneideunterlage eindringen, tritt der größte Verschleiß an · den Messern ein, wenn diese in die Schneideunterlagen eindringen und ein häufiges Nachschärfen ist deshalb unerläßlich*
Eine komplizierte Vorrichtung, bei der ein Schaltkreis geschlossen wird, wenn das Messer durch das zu schneidende Material hindurchgeht, ist konstruiert worden, um die Einstellungsarbeit bei der Presse zu vermindern. Die Schließung des
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elektrischen Schaltkreises bewirkt dann, daß eine Rückbewegung der Presse in die Ausgangsstellung erfolgt. Bei dieser Konstruktion wird entweder eine leitende Schneideunterlage benutzt oder eine weiche Metallunterläge mit einem Isolierstreifen belegt, der die Schneideunterlage bildet. Sowohl die leitende Schneideunterlage als auch die Schichtplattenschneideunterlage sind in der Herstellung kostspielig und infolge des Zeitaufwandes für die Zurückführung der Presse durch die Steuerungsvorrichtung, d.h. aufgrund der Arbeitszeit der Relais, Ventile, Öldruckherstellung- und Aufhebung und der mechanischen Eigenschaften der Presse unterliegen die aufwendigen Schneideunterlagen noch einem Verschleiß und die Oberflächen dieser werden weitgehend zerschnitten. Um die Kosten für den Ersatz der Schneideunterlagen zu vermeiden, können die Oberflächen der Schneideunterlagen mittels Werkzeuge abgeglättet werden, womit eine neue Arbeitsfläche geschaffen wird oder bei Schichtplattenunterlagen können die Leitplatten neu mit Isoliermaterial belegt werden. Dies ist im allgemeinen jedoch noch unwirtschaftlich und zeitraubend.
Ein weiterer Nachteil bei dieser Konstruktion ist, daß die Vorrichtung unbenutzbar ist, wenn elektrisch leitende Materialien geschnitten werden müssen oder Materialien sehr feucht werden, weil das Masser den elektrischen Stromkreis schließt, bevor der Schnitt tatsächlich ausgeführt worden ist«
Weitere Vorschläge sind gemacht worden, um ganz ohne Schneideunterlage auszukommen, aber in allen Fällen bedürfen die Pressen noch einer Einstellung auf die richtige Schnitthöhe. Gemäß einem Vorschlag ohne Schneideunterlage besitzt die Pres-Be ein Kniehebelsystem, welches gewährleistet, daß die hydraulische Maschinensteuerung das Messer unten am Hub der Presse stehen bleiben läßt. Das Messer wird dann so eingestellt, daß ea gerade eine Stahlschneideplatte berührt, um den Verschleiß des Messers auf ein Minimum zu beschränken. Jedoch muß auch
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diese Presse noch auf die richtige Höhe eingestellt werden und darüberhinaus ist die Bauart der Presse kompliziert und die Presse ist größer als andere Modelle und auch beträchtlich teurer.
Ein grundlegendes Ziel der Erfindung ist es, eine hydraulische Schneidepresse zu schaffen, bei der die Schnitteinstellung unter gleichzeitiger Verminderung der vorgenannten Nachteile bekannter Ausführungsformen möglich ist.
Die Erfindung bezieht sich auf eine druckempfindliche Vorrichtung, die zur Regelung des Preßtischweges bei, Schneidepressen P dient, die eine Plattenstruktur zwischen den Platten besitzt. Die Erfindung gestattet es, daß eine Plattenstruktur hergestellt wird, die aus einer Anzahl übereinander geschichteter Plattenglieder besteht, darunter ein federndes Plattenglied und es ist wenigstens ein Schaltglied vorgesehen, das auf die Struktur wirkt und dieses ist relativ zur Struktur einstellbar· Das Schaltglied wird zur Einstellung der Relativbewegung der Preßtische benutzt, wobei die Zusammenpressung der elastischen Platte einstellbar ist. Die Zusammenpressung des elastischen Plattenteiles wird durch den beim Schneiden vorhandenen Druck hervorgerufen,
Eine Platte der Struktur kann eine Schneideplatte sein, auf die das durch die Presse zu schneidende Werkstück gelegt wird« Die Struktur kann den unteren Preßtisch verkörpern oder auf diesem aufliegen.
Das Schaltglied kann durch Mikroschalter, die von einer Anschlagplatte betätigt werden, weiche betriebsmäßig durch ver- stellbare Druckstifte mit dem Gestell verbunden sind, verkörpert werden»
Voraugeweiae wird ein BinsteUrnechanioaue für die Einstellung , der angeschlossenen Schaltglieder vorgesehen, jedoch wird
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jedes Schaltglied zweckmäßigerweise mit einem weiteren Mechanismus, der zur individuellen Einstellung dient, versehen·
Verschiedene andere Gesichtspunkte der Erfindung werden bei Betrachtung einer erfindungsgemäßen Ausführungsform deutlicher werden;
Eine Bauausführungsform der Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben, die sich nur als Ausführungsbeispiel versteht·
Die Figur 1 ist ein Aufriß eines Schneidetisches bei einer hydraulischen Schneidepresse, die mit einer erfindungsgemäßen Vorrichtung versehen ist.
Figur 2 ist eine Draufsicht 'auf den in Figur 1 veranschaulichten Tisch,
Figur 5 ist eine Seitenansicht entlang der Linie B-B von Figur 1 und
Figur 4 ist eine vergrößerte Ansicht eines Teiles der Presse.
Wie auf den Zeichnungen ersichtlich ist, wird ein Schneidetisch oder unterer Preßtisch einer hydraulischen Schneidepresse ganz allgemein mit der Bezugszahl 1 angegeben. Eine Anzahl Halter 2, die die Form eines U-förraigen Kanals haben, werden mit der Oberfläche des Schneidetisches 1 verbunden,so daß sich die Flansche desselben im wesentlichen parallel zur Oberfläche·des Tisches 1 erstrecken. Eine erste Halteplatte 3» welche die form einer dicken Stahlplatte hat, greift in die Oberfläche dos oberen Flansches der Halter 2 ein, mit der sie jedoch nicht verbunden ist und liegt darauf auf· Eine zweite Halteplatti 4 wia?d auf die Platte 2 aufgelöst und die Platte 4 bestobt aus einem zähen, jedoch elastischen Material, wie beispielsweise
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Eine Druckplatte 5t ^ie die Form einer Stahlplatte hat, wird auf die Oberplatte 4 aufgelegt und diese Platte 5 is^ mi"k einer Anzahl von Druckstiften 6 versehen, die aus koaxialen Spiellöchern, die sich in den Platten 3 und 4 befinden, herausragen. Die Druckstifte 6 sind vorzugsweise symmetrisch in Bezug auf die Platte 5 angeordnet und ausreichend axiale Führungen oder Ausnehmungen zur Aufnahme der Druckstifte 6 sind in den Figuren 1 und 2 gezeigt und werden durchweg mit 8 in Figur 2 bezeichnet. Die Spiellöcher tragen die Ziffer 7·
Alle oder einige der Spiellöcher 7 in der Platte 3 sind mit Führungsbuchsen 9 versehen, die dazu dienen
a) die Lage der Druckplatte 5 nach dem Zusammenfügen der Plattenstruktur festzulegen,
b) eine Seitenbewegung der Platte 5 in bezug auf die Platten 3 und 4- zu verhindern,
c) eine Verbindung der Druckstifte 6 in den Spiellächern ? zu vermeiden·
Die Druckstifte 6 sind so lang, daß diese unterhalb der Platte 3 hervorstehen und in den Raum zwischen den Haltern 2 hineinragen. Eine Schneideplatte 10 überdeckt die Druckplatte f? und vervollständigt die Plattenstruktur 3> 4·, 5 und 10, welche mittels der seitlich, vorn und hinten am Schneidetisch Ί angeordneten Platten 11 in ausgerichteter Lage gehalten wir «
Die Platten 11 sind in obere und untere Teile entlang einer längs verlaufenden Linie "B" (Figur 2) teilbar. Die oberen Teile der Platten 11 sind mittels Schrauben (nicht gezeigt) um die Platte 5 herum wie bei "A" befestigt und ihre unteren Teile können am Tisch 1 befestigt werden»
Dadurch ermöglicht diese Konstruktion, daß die gesamte Platte oder daa ganze Obere 3, 4·» 5 und 10 von den Haltarn 2 gehoben worden kann, wodurch zu dea von den unteren feilen dor Platten 11 und den Haltern 2 eingeschlossenen Rawa Sugaiig verschafft wird«
ORIGINAL
Eine unterhalb der Platte 5 angeordnete Anschlagplatte 12 wird von Federn 14 gehalten, die durchweg koaxial mittels am Schneidetisch 1 und an der Anschlagplatte 12 befestigter Ansätze 15 gahalten werden. Die Anschlagplatte 12 und die oberen ^eile der Halter 2, wie es rechts auf der Figur 2 bei 13 veranschaulicht ist, sind weggelassen, um der Anschlagplatte 12 ein Arbeitsspiel zu geben, wenn sie in bezug auf die Halter 2 verschoben ist. Die Federn 14 sind lang genug und haben genügend Federkraft, um die Anschlagplatte 12 fest mit den unteren Enden der Druckstifte 6 zu halten»
Eine Anzahl einstellbarer Armaturen 16 werden auf der Schneideplatte 1 unmittelbar an den senkreohten Flächen einiger Halter 2 gehalten. Ein Halter 17 ist auf jedem Armaturenteil 16 befestigt und trägt seinerseits ein Schaltelement in Form eines Mikroschalters 1θ, das am Halter 17 mittels Federklemmen oder anderer Befestigungsmittel (nicht gezeigt) befestigt ist. Jeder Armaturenteil 16 ist in der Höhe einstellbar und wird durch einen Oberkeil 19 und einen Unterkeil 20 verkörpert, deren geneigte. Flächen, wie es auf Figur 4 veranschaulicht ist, anliegen. Eine Seitenfläche des Oberteils 19 greift bei der Bewegung in die senkrechte Fläche eines benachbarten Halters 2 ein und wird etwas locker mittels einer Schraube 21, die durch ein senkrechtes, verlängertes Loch im Halter 2 hindurchgeht, gegen den Halter 2 gedrückt.
Dadurch können die oberen Keile 19 in bezug auf die Schneideplatte 1 nach oben oder nach unten bewegt werden, indem man die unteren Keile 20 seitlich in der Richtung des Pfeiles X oder Y in Figur 7 bewegt. Die unteren Keile 20 werden zu den oberen Keilen 19 mittels Winkelstücke 22 (Figur 1) ausgerichtet, gehalten· Um die unteren Keile 20 zu verschieben, ist das weiteste Ende eines jeden Keiles mittels einer oder mehrerer Stellschrauben 23 ait einer der beiden Stangen 24, die vorn bew, hinten am Tisch 1 angebracht sind, zu verbinden. Die Stellschrauben 23. die die oberen Keile 20 der Mikrosehalter-
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armatur mit den Schaltstangen 24 verbinden, dienen als Feineinstellglieder 24 der Unterkeile 20. So können die Mikroschalter 18 einzeln so eingestellt v/erden, daß sie alle zusammenwirken und diese Vorrichtung kann man bei Betrachtung der Figur 4 gut erkennen« Die Lage der Stangen 24- selbst ist am besten in Figur 2 zu erkennen. Die Stangen 24 sind alle mit mindestens einer ein Innengewinde aufweisenden Buchse 25 versehen. Das Gewinde der Buchse 25 an der Vorderseite ist ein Rechtsgewinde und das Gewinde an der Hinterseite ist ein. Linksgewinde oder umgekehrt.
Eine Gewindespindel 26 erstreckt sich durch die ausgerichteten Buchsen 25 und wird in weiterhin vorgesehenen, an der Vorderseite und Hinterseite befindlichen Platten 11 gehalten. Die Spindel 26 ist mit einem Handrad 27 versehen und kann mittels dieses Hajidrades gedreht werden, um die Stangen 24 und die Keile 20, welche damit verbunden sind, in Richtung der Pfeile R oder S in Figur 2 verschieben zu können. Das Handrad 27 hält einen Zeiger, der ein ähnliches Anzeigeinstrument 28, das die Anzeige auf einer zweckdienlich geeichten Skala (nicht gezeigt), die sich auf der Vorderplatte 11 befindet, vornimmt.
Die Funktion der Maschine wird nun beschrieben. Durch Drehen des Handrades 27 läßt die Gewindespindel 26 die Stangen 24 entweder aufeinander gleiten (Pfeil S) oder sich voneinander entfernen (Pfeil R), ge nach Drehrichtung des Handrades* Die abhängige Bewegung der Stangen 24 dient dazu, die unteren Keile 20 und die einstellbaren Armaturen 16 dazu zu bewegen und somit die Mikroschalter 18 zu heben oder herabzulassen.
Die Stanze oder das Messer der Maschine (nicht gezeigt) berührt die Schneideplatte 10^ wenn das Material geschnitten wird und ruft ein Zusammendrücken der elastischen Platte 4 hervor, um in einer Zusammondrückbewegung auf die Preßplatte übertragen zu werden· Dieses Zusammendrücken wird durch die Druckstifte 6 bewirkt, um die Anschlagplatte 12 nach unten
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gleiten zu lassen, wodurch eine Betätigung der Mikroschalter 18 erfolgt» Die Mikroschalter 18 sind so konstruiert, daß sie den Schaltkreis schließen und die Schneidepresse in ihre Ausgangsstellung zurückführen. Als Besonderheit sind die Mikroschalter 18 miteinander parallel geschaltet und in Reihe mit einem Schaltrelais (nicht gezeigt) angeordnet. Das Schaltrelais spricht auf Betätigung eines jeden Mikroschalters 18 an und dient dazu, ein Rückschlagventil zu betätigen, damit das hydraulische Druckmedium den oberen Preßtisch der Presse hebt» Wenn nun irgend ein' Mikroschalter 18 betätigt wird, wird die Presse sofort in ihre Ausgangsstellung zurückgeführt.
Die Stellung der Mikroschalter 18 wird wirksam durch die Umdrehung des Handrades 27 geregelt und wenn die Mikroschalter 18 nach unten geführt werden, muß die Schneidepresse einen größeren Druck ausüben bevor die elastische Platte 4- genügend zusammengedrückt wird, um einen oder alle Mikroschalter 18 zu betätigen· Dagegen ist beim Heben der Mikroschalter 18 weniger Druck für die Betätigung erforderlich»
Die Bedeutung dieses Merkmales wird erkennbar werden, wenn man das Schneiden einer Plastikplatte ohne Unterlage durchführt, beispielsweise wenn ein verhältnismäßig geringer Schneidedruck erforderlich ist und wenn man diese Arbeitsweise mit einem solchen Arbeitsvorgang vergleicht, bei dem eine Hartfaser- oder Innensohlenplatte, für die ein verhältnismäßig hoher Druck benötigt wird, geschnitten werden soll·
Die richtige Wahl des Materials bei der elastischen Platte, 4 gewährleistet, daß die Zusammendrückung von Null auf einen Maximalwert entsprechend dem Druck, der für Materialien wie Hartfaserplatten uswf erforderlich ist, in tausendstel Zoll gemessen werden kann. Bin typischer Wert liegt bei 65 bis 75 tausendstel Zoll* Auch ist durch Anwendung der richtigen Um· drehungszahl pro Zoll bei der Spindel 26 und der Buchse 25 die Möglichkeit gegeben, die Mikroschalter 18 von Hull bis
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zum maximalen Schneidedruck richtig einzustellen, indem man das Handrad 27 mit einem Winkel in der Größenordnung von 320° benutzt. Diese Eigenschaften machen eine Presseneinstellung auf ein gegebenes Material besonders schnell möglich. Die an der Vorderplatte 11 vorhandene Skala, die mit dem Zeiger zusammenarbeitet, kann mit Bezeichnungen wie Null, sehr leicht» leicht, mittelmäßig, schwer, sehr schwer und Maximum oder mit ähnlichen Bezeichnungen markiert werden, die dem Einstelldruck oder numerischen Daten entsprechen und die richtige Einstellung für das jeweilige Material ermöglichen.
Es ist gut vorstellbar, daß wenn ein zu schneidendes Material auf die Schneideplatte 10 gelegt wird und ein Messer mit der " Schnittkante nach unten kommt, die Mikroschalter 18 so eingestellt werden, daß nur der Druck, der dazu erforderlich ist, die Schnittkante durch das Material gehen zu lassen, eingestellt wird. Die Schnittkanten des Messers berühren dabei gerade die Stahlschneideplatte 10 und die Presse wird automatisch auf ihren oberen Hubweg gebracht, wenn die Mikroschalter 18 arbeiten und darüberhinaus ist kein Druck erforderlich, um den Schnitt zu vollenden, wie es der Pail bei der verwendeten Schneidunterlage war,. Deshalb kann die Schneideplatte 10 tatsächlich eine unbegrenzte Lebensdauer haben.
Da der Betrieb von Pressen mit automatischer Rückführung darüber \ hinaus auch durch den Druck allein gefördert wirdf kann ein Messer mit den Schnittkanten nach oben aufgesetzt werden" und das zn schneidende Material auf die Oberseite der Schnittkanten aufgelegt werden« Die Betätigung der Presse zur Auführung deß Schnittes erfolgt noch durch die Regelung der. druckempfindli«- chen Vorrichtung und ihre Reaktion wird so wie bei der üblichen Messeranordnung sein«
Die Platten 11 können eine Lippe aufweisen wie bei 50 in Figur 1 und dadurch am unteren Teil der Plattenstruktur oder am Gqfüge befestigt sein, wodurch das Gänse umgekehrt wird und
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cine druckempfindliche Vorrichtung bei der oberen Preßplatte anstatt einer druckempfindlichen Vorrichtung bei der unteren Preßplatte vorhanden ist,
Es versteht sich auch, daß beim Schneiden eines gegebenen Materials und bei Benutzung von Messern unterschiedlicher linearer Schnittkantenlängen untereehiedliehe Drucke für die verschiedenen Längen erforderlich sind* Dieses Problem kann leicht überwunden werden, da die Mikroschalter 18 einzeln mit Hilfe der Stellschrauben 23 einstellbar sind, um bei den unterschiedlichen Drucken zu arbeiten*
Versuche haben gezeigt, daß für weichere Materialien die Zw* sammendrückung der halbelastischen Platte 4- im allgemeinen sehr klein war und die Bewegung der Anschlagplatte 12, die notwendig ist, um die Mikroschalter 18 zu betätigen» folglich auch sehr klein war, Beim Auswechseln von Messern wurde festgestellt, daß die sich ergebende Bewegungsabweichung der Anschlagplatte 12 winzig war und daß über einen weiten Materialbereich, der sich auf die erste Hälfte der Druckskala bezieht, keine weitere Einstellung für diese kleinen Abweichungen erforderlich war'* Bei Benutzung von Messern mit unterschiedlicher Größe bei harten oder seh? harten Materialien, die in den Bereich der zweiten Ska^enhälfte fallen, wird jedoch eine gewisse Nachregulierung für jeden abweichenden Druck erforderlich. Aber auch diese Nachregulierungen können zweckmäßigerweise nachgeeicht werden, besonders da es in der üblichen Praxis der Maschinenbedienungsperson nicht üblich ist, daß Materialien verwendet werdenx die über einen so großen Skalenbereich gehen.
Wie* aus dem Vorhergehenden ersichtlich ist, hat die Schnei·· eispresse einen Maximalhub für das tiefste Mesa«r und für die unterste Materiallage, Jede© tiefgehende Messe? kann innerhalb dieeer Grensen mit gleicher Äinfaohheit ohne Binstellung der Presse auf den besonderen Tiefgang benutst werdent Es ist
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auch ersichtlich, daß elektrisch leitende Materialien ohne irgend welche Schwierigkeiten geschnitten werden können, weil der Schaltmechanismus druckempfindlich ist, aber nicht entsprechend dem Stande der Technik auf Strom anspricht.
Die Mikrosehalter 18 sollen im allgemeinen bei gleichem Druck arbeiten und die Stellschrauben 2j5 können dazu benutzt werden, dieses zu gewährleisten. Für Einstellzwecke können die von Buchsen 25 gehaltenen Stellstangen 24- verhältnismäßig lang sein, um zu gewährleisten, daß die Stangen immer mit der Betriebsspindel 26 im rechten Winkel liegen.
Eine erfindungsgemäße Maschine besitzt folgende Vorteile:
a) die Presse kann für jede Messertiefe in Übereinstimmung mit der beim Schneiden üblichen Praxis benutzt werden, ohne daß die Presse bei Veränderung der Messerhöhe eingestellt werden muß. Dies entbindet die Bedienungsperson von der Verantwortung und hilft, die Produktionszeit zu erhöhen.
b) die Presse arbeitet ohne übliche Schneideunterlagen oder Matrizen, da das Messer die stählernen Schneiden nur sehr leicht berührt. Daraus ergibt sich eine beträchtliche Einsparung in bezug auf die Kosten, die für Schneideunterlagen und für die ständige Instandhaltung dieser entstehen» Weiterhin ergibt sich daraus eine Auslagenifinsparung für das Nachschärfen der Messer.
c) Die druckempfindliche Vorrichtung kann ohne Schwierigkeiten bei vorhandenen hydraulischen Pressen eingebaut werden und die Gestaltung einer neuen Presse wird durch das Anbringen dieses Teiles nicht erschwert.
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Claims (1)

  1. DR. WALTER NIELSCH
    Patentanwalt
    2 Hamburg 70
    SeMoflifraße 112 Postfach 10914 4 O , .η
    Femruf: 652 97 07 *0> Λ3Π. liJ09
    Patentansprüche t
    1.) Druckempfindliche Vorrichtung zur Einstellung der abhängigen Preßtischbewegung bei einer Schneidepresse, bei der sich die Plattenstruktur zwischen den Preßtischen befindet, dadurch gekennzeichnet, daß die Plattenstruktur aus einer Anzahl übereinandergeschichteter Plattengliedern (3, 4-, 5j 10) einbegriffen ein elastisches Plattenglied (4·) besteht und wenigstens ein Schaltglied (18) so angeordnet ist, daß es mit dem elastischen Plattenglied (4-) zusammenwirkt und in bezug auf diese -einstellbar ist und das Schaltglied (18) betätigt wird, um die abhängige Bewegung der Preßtische durch Zusammendrücken dee elastischen Plattengliedes (4·) zu regeln,
    2.) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Struktur (3, 4-, 5, 10) ein Plattenglied (10) besitzt, das die Schneidplatte für die Presse verkörpert,
    3.) Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Anzahl Schaltglieder (18) und eine Anschlagplatte (12) vorhanden sind, die betriebsmäßig die Schaltglieder (18) betätigen und die axial mit beweglichen Stiften (6) in Verbindung stehen, die die Anschlagplatte (12) je nach Zusammendrückung der elastischen Platte (4·) verschieben»
    4·,) Vorrichtung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß ein Mechanismus (16, 23, 24·, 25, 26) zur Einstellung der Lage aller Schaltglieder (18) in bezug auf die Struktur (3, 4, 5ι 10) vorhanden ist.
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    ) Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß j der Mechanismus (16, 23, 2U-, 25, 26) Schrauben (23) besitzt, die einzeln eingestellt werden können, um die Lage der zugeordneten Schaltglieder (18) in bezug auf die anderen Schaltglieder einzustellen*
    6.) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Plattenstruktur (3, 4·, 5 j 10 außerdem ein erstes starres Plattenglied (3) besitzt und eine Druckplatte (5) und das elastische Plattenglied (4·) zwischen dem ersten Plattenglied (3) und der Druckplatte (^) angeordnet ist und das Plattenglied (10) die Schneideplatte verkörpert, die auf die Druckplatte (5) aufgesetzt ist,
    7·) Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckplatte (5) die Stifte (6) trägt, die sich alle durch die koaxialen Spiellöcher (?) in dem elastischen Plattenglied (4·) erstrecken und das erste Plattenglied (3) und die Anschlagplatte (12) unter Federspannung liegen und mit den unteren Enden die Stifte (6) berührt,
    8.) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7» dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltglied (18) ein Mikroschalter ist,
    9.) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Mechanismus (16, 23, 24-, 2j?, 26) einPaar Keile (19, 20) aufweist, die mit den geneigten Flächen eingreifen, einer der Keile (19) ein zugeordnetes Schaltr glied (18) trägt und der andere Keil (20) verschiebbar ist, um das Schaltglied (18) zu heben oder herabzulassen»
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    Schneidepresse mit oberem und unterem Preßtisch, bei der die Preßt is clie gegeneinander verstellt werden können, damit das Stanzmesser ein Arbeitsstück schneiden kann und bei der eine druckempfindliche 'Vorrichtung zur Einstellung der Preßtischbewegung vorhanden ist und die Plattenstruktur zwischen den Preßtischen angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Plattenstruktur aus übereinander geschichteten Plattengliedern (3, 4-, 5, 10) gebildet wird, wobei das elastische Plattenglied (4) durch den Schneidedruck der Stanze zusammengedrückt wird und Schaltglieder (18) vorgesehen sind, die betätigt werden, wenn das elastische Plattenglied (4·) den zuvor festgelegten Wert erreicht hat.
    ORIGINAL INSPECTED
    009836/0461
    Leerseite
DE19691903763 1968-01-30 1969-01-25 Verbesserte druckempfindliche Vorrichtung fuer Schneidepressen Pending DE1903763A1 (de)

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