DE19709928A1 - Halogenglühlampe und Fassung - Google Patents

Halogenglühlampe und Fassung

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DE19709928A1
DE19709928A1 DE19709928A DE19709928A DE19709928A1 DE 19709928 A1 DE19709928 A1 DE 19709928A1 DE 19709928 A DE19709928 A DE 19709928A DE 19709928 A DE19709928 A DE 19709928A DE 19709928 A1 DE19709928 A1 DE 19709928A1
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Roland Stark
Thomas Dr Noll
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    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R33/00Coupling devices specially adapted for supporting apparatus and having one part acting as a holder providing support and electrical connection via a counterpart which is structurally associated with the apparatus, e.g. lamp holders; Separate parts thereof
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    • H01R33/06Two-pole devices with two current-carrying pins, blades or analogous contacts, having their axes parallel to each other
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Description

Technisches Gebiet
Die Erfindung geht aus von einer Halogenglühlampe und einer dazu pas­ senden Fassung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Es handelt sich dabei insbesondere um Hochvolt/Mittelvoltlampen mit Fassung. Insbeson­ dere kann die Fassung als Adapter für konventionelle Fassungen ausgeführt sein, zum Beispiel mit einem E27/E14-Schraubsockel, Bajonettsockel o. ä.
Stand der Technik
Aus der EP-A 652 610 ist eine einseitig gequetschte Niedervolt(NV)- Glühlampe bekannt, die einen Glassockel verwendet, bei dem die Stromzu­ führungen direkt an den Breitseiten der Quetschung um 180° umgebogen sind und an diesen anliegen. In der Fassung angeordnete elastische KIam­ merkontakte ermöglichen eine Zweipunkthalterung.
Die EP-A 668 639 beschreibt ebenfalls eine Fassung für eine einseitig ge­ quetschte Niedervolt-Glühlampe mit kompliziert gestalteten Kontaktfedern und mehreren keilförmigen Vorsprüngen an den Breitseiten der Quet­ schung, wobei auch die Stromzuführungen auf diesen keilförmigen Vor­ sprüngen aufliegen.
Schließlich ist aus der DE-A 28 10 402 eine Fassung für eine einseitig ge­ quetschte Niedervolt-Glühlampe für die Anwendung bei einer Leiterplatine bekannt, wobei die Stromzuführungen zur Kontaktierung auf der Platine seitlich rechtwinkelig von der Quetschung der Lampe weggeführt sind.
Halogenglühlampen finden zunehmende Verbreitung in vielen verschiede­ nen Lebensbereichen, etwa in der Haus- und Wohnungsbeleuchtung, bei Fahrzeugen, im gewerblichen Bereich usw. Begründet ist dies in ihren Vor­ teilen hinsichtlich der geringen Baugröße, der erhöhten Lichtausbeute, des im Vergleich zu konventionellen Glühlampen angenehm weißen und im Vergleich zu Entladungslampen natürlicher wirkenden Farbeindrucks sowie der im Vergleich zu konventionellen Glühlampen höheren Lebensdauer. Größtenteils werden dabei Niedervolthalogenlampen, etwa mit 12 V oder 24 V Betriebsspannung, eingesetzt; in den letzten Jahren sind allerdings auch zunehmend Mittelvolt- und Hochvolthalogenglühlampen auf den Markt gekommen, deren Anteil aufgrund der mit der NV-Technik verbundenen Nachteile sicherlich weiter steigen wird.
Bei den Niedervolthalogenglühlampen sind einfache Stiftlampen mit Quet­ schung und als Halte- und Kontaktelemente ausgebildeten Stromzuführun­ gen, die aus der lampenabgewandten Seite der Quetschung gerade heraus­ stehen, verbreitet. Dementsprechend sind die zugeordneten Fassungen im wesenflichen durch zwei Aufnahmeöffhungen mit integrierten federbelaste­ ten Stiftkontaktierungen für die Stiftstromzuführungen gekennzeichnet. We­ gen der niedrigen Betriebsspannung ist keine Sicherung gegen Berührung der spannungsführenden Teile notwendig. Diese Lampen sind sehr kom­ pakt.
Im Gegensatz dazu werden bei den verbreiteten einseitig gequetschten Mit­ telvolt- und Hochvolthalogenglühlampen mit Normsockeln überwiegend, (bei Schraubsockeln aus Sicherheitsgründen sogar zwingend erforderliche) zusätzliche Außenkolben mit einem konventionellen Mittelvolt-(MV) oder Hochvolt-(HV)-normsockel verwendet. Als Verbindungsteil zwischen Lam­ pe und Außenkolben einerseits und dem Normsockel andererseits dient in der Regel ein Keramikteil, in welches Lampe und Keramikteil eingekittet werden. Das Befestigen des Keramikteils mit dem Normsockel erfolgt in der Regel ebenfalls durch Kitten, Kleben oder Crimpen. Zur Eliminierung des Risikos von Kolbenplatzern am Lebensdauerende werden zwischen Strom­ zuführung und Sockelkontakten ein bis zwei Sicherungen geschaltet. Die Halogenglühlampe ist dadurch äußerlich wie eine konventionelle Glühlam­ pe für diesen Spannungsbereich (mindestens 80 V; typische Werte für MV sind 100 bis 120 V, für HV 220 bis 250 V) gestaltet und im wesentlichen auch genauso groß. Dies ist begründet durch die Sicherheitsanforderungen (Berührschutz in dem entsprechenden Spannungsbereich; Platzerschutz) und durch die durch die verbreiteten Leuchten bedingten Vorgaben bezüg­ lich der Normsockel sowie der Forderung nach Austauschbarkeit von kon­ ventionellen Lampe mit Halogenglühlampen. Aufgrund dieser Konstrukti­ onsmerkmale sind HV/MV-Lampen sowohl im Vergleich zu den entspre­ chenden konventionellen als auch im Vergleich zu NV-Halogenglühlampen mit Transformator deutlich teurer. Ihr Marktanteil ist daher bisher ver­ gleichsweise gering. Außerdem sind bisher kompakte Hochvolthalogenglüh­ lampen überhaupt nicht auf dem Markt.
Darstellung der Erfindung
Der Erfindung liegt das technische Problem zugrunde, ein möglichst kom­ paktes System aus Halogenglühlampe und Fassung für HV und MV zu schaffen. Eine weitere Aufgabe ist es, eine Halogenglühlampe und eine pas­ sende Fassung bzw. ein System zu schaffen, die einerseits zu verbessertem Umweltschutz und andererseits zu Kosteneinsparungen führen.
Erfindungsgemäß wird dieses Problem gelöst durch ein System aus Halo­ genglühlampe und Fassung nach Anspruch 1 bzw. eine Fassung nach An­ spruch 14 bzw. eine Halogenglühlampe nach Anspruch 21.
Dabei basiert die Erfindung auf der neuen Idee, daß es grundsätzlich mög­ slich ist, auch bei MV/HV-Lampen Glassockel zu verwenden um möglichst kompakte Lampen herzustellen. Unter bestimmten Voraussetzungen ist es sogar möglich, ohne erhebliche Sicherheitsrisiken auf die Verwendung von Sicherungen zur Vermeidung des Berstens von Lampenkolben am Lebens­ dauerende zu verzichten. Dies läßt sich insbesondere durch geeignet ge­ formte Stromzuführungen erreichen. Beispiele sind im DE-GM 91 02 566 (Stromzuführung ist gewendelt und bildet in der Quetschung einen Aus­ blaskanal) und im DE-GM 296 07 132 (Stromzufünrung ist ein dünner un­ gewendelter Draht mit höchstens 200 µm, insbesondere 130 µm Durchmes­ ser) beschrieben. Auf diese Schriften wird ausdrücklich bezug genommen.
Vielmehr wird erfindungsgemäß eine für den Mittelvolt-/Hochvoltbereich ausgelegte einseitig gequetschte Halogenglühlampe verwendet, deren Quet­ schung als Glassockel ausgebildet ist mit zwei Schmalseiten und zwei Breit­ seiten. Insgesamt besteht das System aus einer einseitig gequetschten Halo­ genglühlampe und zugeordneter Fassung, wobei die Lampe eine Hochvolt- /Mittelvolthalogenglühlampe mit einer Lampenachse ist, deren Quetschung als Glassockel mit im wesentlichen auf der lampenabgewandten Seite des Glassockels liegenden Stromzufünrungen ausgebildet ist, wobei die Fassung eine Einfünröffnung für die Lampe, eine mechanische Haltevorrichtung zum Halten der Lampe an dem Glassockel und metallische Kontakte zum elektri­ schen Kontaktieren der Stromzuführungen der Lampe aufweist.
Insbesondere sind die Stromzufünrungen der Lampe um mindestens etwa 90° umgebogen und die elektrischen Kontakte der Fassung kontaktieren die Stromzuführungen im umgebogenen Bereich. Als thermisch günstig hat sich erwiesen, wenn die Biegung der Stromzuführung vom Glassockel beabstan­ det angeordnet ist. Mechanisch besonders stabil ist eine Anordnung, bei der die Stromzuführung nach der Biegung bis zum Glassockel zurückgeführt ist und insbesondere an der Schmalseite der Quetschung anliegt.
In einer bevorzugten Ausführungsform wirkt die Haltevorrichtung mit einer Ausnehmung und/oder einem Vorsprung an dem Glassockel im Sinne einer Einrasthalterung zusammen.
Eine hohe Kompaktheit und sichere Kontaktierung wird dadurch erreicht, daß sowohl die Halterung als auch die Kontaktierung durch Federkräfte von federnden Mitteln erreicht wird, die axial oder quer zur Achse wirken.
Das federnde Mittel ist insbesondere eine Schraubenfeder, die mit dem elektrischen Kontakt so zusammenwirkt, daß sie gleichzeitig sowohl für die Halterung als auch für die Kontaktierung sorgt.
In einer anderen Ausführungsform ist das federnde Mittel für die Halterung eine Klammerfeder, während das federnde Mittel für die Kontaktierung eine Schraubenfeder ist. Dabei können an dem Glassockel eine Ausnehmung und ein Vorsprung einander benachbart liegen und die Klammerfeder ist dazu ausgelegt, über den Vorsprung in die Ausnehmung zu greifen.
In einer ersten Ausführungsform ist das System so ausgelegt, daß die Lampe gegenüber ihrer Endstellungs-Längsrichtung geneigt eingeführt und um ei­ ne Achse quer zur Längsrichtung der Lampe drehend in eine mit einem Vor­ sprung an einer Schmalseite des Glassockels zusammenwirkende Einrasthal­ terung eingerastet worden ist.
In einer zweiten Ausführungsform wird die Lampe in ihrer Endstellungs- Längsrichtung eingeführt und um ihre Längsrichtung als Drehachse dre­ hend in eine mit einem Vorsprung an dem Glassockel zusammenwirkende Einrasthalterung eingerastet, wobei die Einrasthalterung insbesondere in einem Deckel der Fassung angeordnet ist.
In einer dritten Ausführungsform wird die Lampe in ihrer Endstellungs- Längsrichtung eingeführt und dadurch in eine mit einer Ausnehmung und/oder mit einem Vorsprung an dem Glassockel oder der äußeren Strom­ zuführung zusammenwirkende Einrasthalterung eingerastet.
Grundsätzlich kann das System nach einem der verschiedenen Ausfüh­ rungsformen auch so gestaltet werden, daß die Fassung als Adapter mit ei­ nem Normsockel (Schraub- oder Bajonettsockel) für Hochvolt- /Mittelvoltlampen ausgebildet ist.
Das Grundkonzept der erfindungsgemäßen Fassung zum Aufnehmen einer Hochvolt-/Mittelvolt-Halogenglühlampe mit Glassockel basiert auf folgen­ den Merkmalen: eine einem Glassockel angepaßte Einführöffnung, eine me­ chanischen Haltevorrichtung, geeignet zum Halten der Lampe an dem Glas­ sockel und metallische Kontakte, geeignet zur elektrischen Kontaktierung von Stromzuführungen der Lampe auf der lampenabgewandten Seite des Glassockels.
Dieses Grundkonzept ermöglicht eine klare Unterscheidung zu Fassungen für NV-Lampen, indem der Abstand zwischen den Kontakten für die Lampe mindestens 7 mm breit gewählt wird.
Es hat sich als vorteilhaft erwiesen, daß die Fassung aus mindestens zwei Teilen besteht mit genieteten oder gecrimpten Verbindungen. Dadurch kann zum einen unterschiedliches Material für die Teile verwendet werden (lampenseitig ist ein thermisch hochbelastbares Material günstiger, bei­ spielsweise Keramik) und zum anderen wird die Montage der Federn und Kontakte in der Fassung erleichtert.
Die Fassung kann zusätzlich mit einem offenen Hüllkolben, insbesondere einem Opalschirm, UV-Filterschirm, Farbfilterschirm, einer transparenten Leuchtenabdeckung oder einem Außenkolben versehen sein.
Vorteilhaft ist die Fassung mit Führungsrinnen oder -schächten für die Stromzuführungen der Lampe ausgestattet, die benachbart zu den Kontak­ ten der Fassung angeordnet sind.
Eine geeignete einseitig gequetschte Halogenglühlampe ist eine MV/HV-Halogenglühlampe, deren Quetschung als Glassockel ausgebildet ist und deren Stromzuführungen insbesondere so um mindestens etwa 90° umgebo­ genen sind, daß die Stromzuführungen im wesentlichen auf der lampenab­ gewandten Seite vor dem Glassockel liegen.
Insbesondere ist die Lampe mit einer Ausnehmung und/oder einem Vor­ sprung zum Einrasten einer komplementären Einrasthalterung einer Fas­ sung ausgestattet.
Vorteilhaft sind die Stromzuführungen beabstandet vom Glassockel umge­ bogen und insbesondere bis zum Glassockel zurückgeführt. Hohe Stabilität und Kontaktsicherheit wird erreicht, wenn die umgebogenen Stromzufüh­ rungen mit ihren Enden in Rinnen an den Schmalseiten des Glassockel ein­ gebettet sind.
Aus dem Glassockel ragen Stromzuführungen der Lampe heraus, die erfin­ dungsgemäß zumindest im wesenflichen auf der lampenabgewandten Seite des Glassockels liegen, d. h. im wesentlichen "unten", wenn der Lampenkol­ ben mit dem Glühdraht "oben" ist.
Weiterhin ist in vielen bevorzugten Ausführungsformen vorgesehen, daß im Gegensatz zu den Niedervolthalogenglühlampen und ihren Fassungen nicht die Stromzuführungen und zugeordnete Aufnahmelöcher, sondern vielmehr der "darüber" liegende Quetschungskörper selbst als Kontaktbereich für eine Halterung in der Fassung verwendet wird.
Entsprechend liegen die Stromzuführungen bei in der Fassung montierter Lampe "unter" dem Quetschungskörper bzw. der Halterung und damit vergleichsweise tiefer in der Fassung. Der Glassockel und die Halterung tra­ gen damit zur Abdeckung der spannungsführenden Teile bei. Dazu sollten die Stromzuführungen auch nicht seiflich von dem Quetschungskörper (wie bei Glassockellampen für NV), sondern tatsächlich im wesenflichen "unter" ihm liegen.
Der Glassockel bietet ferner verschiedene Ausgestaltungsmöglichkeiten, um die Montage und den Sitz in der Halterung zu optimieren. Schon ein einfa­ cher, im Querschnitt z. B. rechteckiger Glassockel kann ohne weiteres stabil und sicher von einer Klammer oder einer formschlüssigen Passung gegriffen werden.
Durch die obigen mit der Erfindung eröffneten Möglichkeiten ergeben sich erhebliche Vorteile im Hinblick auf die Problemstellung der Erfindung. So kann im Vergleich zu Niedervoltsystemen auf den Transformator verzichtet werden, was die Leuchten nicht nur kleiner und sehr viel preiswerter, son­ dern im Hinblick auf ihre begrenzte Lebensdauer natürlich auch umwelt­ freundlicher macht. Dies ergibt sich aus dem Wegfall der Müllbelastung durch den Transformator sowie des mit ihm verbundenen Materialauf­ wands. Ferner ist eine mögliche Quelle für Defekte und damit für ein vor­ zeitiges Lebensdauerende der gesamten Leuchte entfallen. Vorteilhaft wird das häufig beobachtete Brummen im Dimmbetrieb, das bei billigen Trans­ formatoren häufig auftritt, vermieden.
Im Vergleich zu den konventionellen Mittelvolt- und Hochvolthalogensy­ stemen reduziert sich der Preis der Lampen durch den vollständigen Weg­ fall des erheblichen Zusatzaufwandes für den konventionellen Normsockel und für den bei Schraubsockeln bisher zwingend erforderlichen zusätzlichen Glaskolben. Analog sinken Material- und Montageaufwand sowie das Müllaufkommen.
Die im Niedervoltbereich verbreiteten Stiftlampenformen und -fassungen sind aus Sicherheitsgründen für den Mittelvolt- und Hochvoltbereich unge­ eignet. Allenfalls wären sie für ausgesprochene Nischenanwendungen mit entsprechenden fachkundigen und vorsichtigen Nutzern vertretbar.
Durch die Erfindung wird jedoch ohne solche Sicherheitsrisiken die Ver­ wendung sehr kleiner Lampenkolben auch im Mittelvolt- und Hochvoltbe­ reich ermöglicht. Im Hinblick auf die aktuelle Umwelt- und Müllproblema­ tik ist damit im Sinne einer Wiederverwendung statt Wiederverwertung eine optimale Lösung gefunden.
Schließlich hat die Erfindung auch den Vorteil, daß nach ihr außerordentlich kompakte Leuchtenkonstruktionen möglich werden. Dies liegt nicht nur an der verminderten Lampengröße, sondern auch an der - im wesenflichen durch den Wegfall des beschriebenen Normsockels - gegebenen Möglichkeit der Konstruktion sehr kompakter Lampenfassungen.
Ein letzter Gesichtspunkt betrifft die Kontaktstellen zwischen den Stromzu­ führungen und den entsprechenden Gegenkontakten der Fassung. Dadurch, daß die Lampe bereits an dem Glassockel gehalten ist, hat man (im Vergleich zu den Stiftlampen) die Möglichkeit, die Form der Stromzuführungen unter dem Glassockel und die Fassung so zu gestalten, daß die Kontaktstellen ei­ nen gewissen räumlichen Abstand von dem Glassockel haben. Dadurch wird die thermische Belastung der Kontaktstellen und damit ihre Oxidation deutlich vermindert. Dieser Vorteil gilt auch im Vergleich zu den oben be­ schriebenen konventionellen Normsockeln, da diese durch ihre Form und massive Bauform eine vergleichsweise viel stärke Wärmeleitung zu den Kontaktstellen bedingen. Andererseits ergibt sich damit die Möglichkeit, fassungsseitig die Kontakte in einem so großen Abstand anzubringen, daß ein Kontaktieren von NV-Lampen mit Stiftabständen kleiner 6,35 mm nicht möglich ist.
Nach einer weiteren Ausgestaltung sind die Stromzuführungen um minde­ stens etwa 90° umgebogen, wobei sie weiterhin im wesentlichen auf der lampenabgewandten Seite des Glassockels bzw. "unten" liegen. Diese Bie­ gung hat zunächst den Sinn einer Vergrößerung des Abstandes zwischen den Kontakten der Fassung. Dadurch kann ein Schutz gegen die versehentli­ che Verwendung einer Niedervolthalogenglühlampen mit der resultieren­ den Explosionsgefahr verwirklicht werden. Durch den veränderten Kontakt­ abstand kann mit einer Niedervolthalogenglühlampe mit normiertem Ab­ stand der Stromzuführungen kein gleichzeitiger Kontakt zu beiden Kontak­ ten der Fassung hergestellt werden, womit das Unfallrisiko entfällt.
Gleichzeitig kann der Abstand der Stromzuführungen in und unmittelbar vor dem Glassockel auf dem in der Produktion von Niedervolthalogenglüh­ lampen eingeführten Normabstand von 6,35 mm gehalten werden. Dieser Abstand hat sich auch für die in Zusatzglaskolben und Zusatznormsockel eingesetzten Halogenglühlampen im Hochvoltbereich durchgesetzt. Die mit den entsprechenden Anlagen produzierten Lampen können also durch ein­ faches Umbiegen der Stromzuführungen erfindungsgemäß ausgestaltet werden. Im Gegensatz zu NV-Halogenglühlampen stellt das Umbiegen bei HV-Halogenglühlampen kein Problem dar, da die verwendeten Molybdän­ drähte typischerweise Durchmesser kleiner 0,5 mm haben. Insbesondere ist in diesem Zusammenhang an eine Umbiegung nach außen, also eine Kon­ taktabstandserhöhung gedacht, was vorzugsweise zu einem Abstand der Kontakte der Fassung von über 7, und besonders bevorzugt über 8 oder über 9 mm führt.
Schließlich verbessert die Umbiegung auch die Herstellung des Kontakts selbst, indem sie eine Federwirkung der Stromzuführung ermöglicht oder verbessert und, jedenfalls im Fall eines Berührungskontaktes gegenüber ei­ nem im wesentlichen flächigen, also die Stromzuführung nicht aufnehmen­ den Gegenkontakt der Fassung, die Kontaktfläche durch eine mehr oder weniger flache Anlage vergrößert.
Je nachdem ob die Kontakte der Fassung in Einführrichtung der Lampe vor oder seitlich neben den Stromzuführungen vorgesehen sind, kann es in die­ sem Zusammenhang sinnvoll sein, die Biegung um deutlich mehr als 90°, etwa 180°, zu erstrecken. Insbesondere kann die Stromzuführung in einer gerundeten Form umgebogen sein, also mit ihrem Ende auf den Glassockel zurückweisen. Es kann darüber hinaus vorteilhaft sein, wenn die solcherma­ ßen zurück gebogenen Stromzuführungen zur Stabilisierung mit ihren En­ den in Ausnehmungen, z. B. in Rillen an den Schmalseiten des Glassockels, liegen. Um die genannte Federwirkung zu unterstützen, sollte dabei in der jeweiligen Federrichtung, also bei in Lampeneinsetzrichtung vor den Strom­ zuführungen liegenden Gegenkontakten in der Lampenlängsrichtung, einen freien Abstand zu dem Glassockel zu lassen.
Eine Federwirkung kann alternativ oder zusätzlich auch durch federnde Ge­ genkontakte der Fassung gegeben sein. Die Lebensdauer und die Zuverläs­ sigkeit der Kontakte wird besonders erhöht, wenn die fassungsseitigen Kontakte mit separaten Federn, insbesondere mit Schraubenfedern, versehen sind. Um bei der Herstellung des Kontakts zwischen der Stromzuführung und dem fassungsseitigen Gegenkontakt die Stromzuführung - eventuell zusätzlich zu der erläuterten Stabilisierung in der Ausnehmung des Glas­ sockels - zu führen, kann dem Kontakt der Fassung durch entsprechende Ausbildung des Fassungskörpers bzw. -gehäuses eine Führungseinrichtung, etwa ein Schacht, vorgelagert sein.
Im Hinblick auf die Problemstellung der Erfindung besteht eine weitere er­ findungsgemäße Ausgestaltung in einer Adapterlösung zu konventionellen Normsockeln im Mittelvolt-/Hochvoltbereich, also z. B. zu den gängigen E11-, E14-, E26-, E27-, B15d- oder B22d-Sockeln. Die erfindungsgemäße Fas­ sung ist dann mit einem entsprechenden Normsockel verbunden bzw. weist einen entsprechenden Normsockel auf. Dadurch kann das erfindungsgemä­ ße System in praktisch allen gängigen und im Gebrauch befindlichen Leuchten mit Normsockeln nachgerüstet werden. Damit können auch bis­ lang mit den konventionellen Mittelvolt-/Hochvolthalogenglühlampen oder mit halogenfreien Glühlampen betriebene Leuchten umgerüstet werden, so daß der Benutzer von den Vorteilen der Halogenbeleuchtung bzw. den Ko­ stenvorteilen der Erfindung profitiert und dabei der Sicherheit und dem Umweltschutz entsprochen wird.
Die Kosten für Ersatzlampen für das erfindungsgemäße System werden so gering sein, daß sie sich nicht mehr wesentlich von den Preisen konventio­ neller Glühlampen unterscheiden, also eine erhebliche Steigerung des Marktanteils von Halogenglühlampen ermöglichen. Das erfindungsgemäße Fassungs-Lampen-System kann dabei ohne weiteres so klein ausgeführt werden, daß gegenüber konventionellen Glühlampen oder konventionellen normgesockelten Halogenglühlampen jedenfalls kein wesentlich vergrößer­ tes, möglicherweise sogar ein verkleinertes Bauvolumen möglich ist. Da­ durch ist die Nachrüstung praktisch uneingeschränkt in allen Leuchten möglich.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Fassung bestehen ferner darin, daß sie kitt­ frei ausgeführt und die notwendigen Verbindungen gesteckt, genietet, ge­ crimpt, geklemmt oder vergleichbar ausgeführt sind. Die Kittfreiheit kommt dem Umweltschutz zugute, und darüber hinaus wird die Materialtrennung bei der Entsorgung erleichtert. Außerdem wird vorteilhaft die bei HV/MV-Halogenglühlampen üblicherweise mit bleihaltigem Lot durchgeführte Bo­ den- und Seitenkontaktlötung auf eine umweltfreundliche Verbindungs­ technik, wie beispielsweise Laserschweißen, umgestellt. Insbesondere kön­ nen Verbindungsnieten in der Fassung hohl ausgeführt werden und als Schrauben- oder Bolzenlöcher dienen, durch die die Fassung mit dem be­ schriebenen Adapterteil oder mit einer Leuchte verbunden wird.
Schließlich sind hinsichtlich der Funktion weiterentwickelte Fassungstypen denkbar, etwa mit integriertem Opal-, UV-Filter- oder Farbfilterschirm, mit einer transparenten Leuchtenabdeckung oder mit einem aufgeschraubten Zusatzschutzkolben, z. B. als Berührungsschutz oder aus ästhetischen Grün­ den. Im letztgenannten Fall kann die Erfindung im Falle der beschriebenen Adapterlösung zu einer der konventionellen Mittelvolt- /Hochvolthalogenglühlampe ähnlichen, jedoch zerlegbaren und weitgehend wiederverwendbaren Lampe führen.
Ein weiterer bestechender Vorteil der erfindungsgemäßen Adapterlösung mit Schraubsockel besteht darin, daß durch eine geeignete Durchmesserver­ größerung des Adapters direkt oberhalb des Schraubsockels (häufig als Überstand bezeichnet) der als Norm vorgeschriebene Berührschutz in den Adapter integriert werden kann ohne daß hierzu ein Außenkolben benötigt wird. Bisher wurde dieser Berührschutz bei konventionellen Halogenglüh­ lampen mit Schraubsockel durch das Anbringen des Außenkolbens reali­ siert, der dabei gleichzeitig auch als Schutz vor dem Berühren des eigentli­ schen Lampenkolbens fungiert.
Durch die neue Adapterlösung mit geeignetem Durchmesser ergeben sich wegen des Verzichts auf den Außenkolben enorme Kostenvorteile bei Schraubsockeladaptern. Zusätzliche Einsparungen ergeben sich bei Vorma­ terialien und im Herstellverfahren. Weiterhin wird die Recyclingfähigkeit der Produkte verbessert und die Umweltbelastung reduziert.
Die inhärente Sicherheit wird dadurch erzielt, daß es nicht möglich ist, beim Auswechseln einer Lampe versehentlich mit dem Finger an spannungsfüh­ rende Teile zu gelangen, da der Überstand jetzt den Seitenkontakt immer sicher abschirmt. Dagegen war es früher möglich, bei geborstenem oder ge­ löstem Außenkolben versehentlich spannungsführende Teile zu berühren. Zusätzlich werden Probleme jetzt vermieden, die sich bisher bei konventio­ nellen Lampen mit Schraubsockeln ergaben, wenn sich die Lampe vom Sok­ kel gelöst hatte.
Während der Preis für eine konventionelle Lampe mit ausreichend großem Durchmesser des Sockels (entsprechend dem jetzigen Überstand) zu hoch wäre, muß bei der Adapterlösung der relativ teure Adapter mit großem Durchmesser nur noch ein einziges Mal gekauft werden. Danach genügt immer der Zukauf der Lampe mit Glassockel.
Erfindungsgemäß ist vorgesehen, die Lampe am Glassockel in der Fassung zu halten. Dabei ist es bevorzugt, eine Einrasthalterung zu verwenden, bei der zumindest eine Ausnehmung und/oder zumindest ein Vorsprung am Glassockel mit zumindest einem komplementären Element in der Fassung zusammenwirkt. Insbesondere ist dabei an Schnapp- oder Bajonettverbin­ dungen gedacht. Besonders wirkungsvoll ist eine solche Einrasthalterung, wenn am Glassockel ein Vorsprung und eine Ausnehmung nebeneinander liegen und die Einrasthalterung über den Vorsprung in die Ausnehmung greift, um die Lampe zu halten. Dies hat insbesondere den Vorteil, daß eine (ohnehin bevorzugte) integrale Ausbildung des Vorsprungs bzw. der Aus­ nehmung am Glassockel erleichtert wird, indem das aus der Ausnehmung verschobene Material zum Aufbau des Vorsprungs dient. Bei der Herstel­ lung muß also weder Material abgetragen noch aufgetragen werden, und die Einrasthalterung kann um eine der Summe aus Vorsprungshöhe und Aus­ nehmungstiefe entsprechende Strecke einrasten.
Es ist aus Sicherheitsgründen bei allen Halterungsvarianten und insbesonde­ re bei den Einrasthalterungen bevorzugt, daß die Fassung eine Einführöff­ nung für die Lampe aufweist, die unter Berücksichtigung einer leichten Ein­ führbarkeit weitgehend dem Querschnittsprofil des Glassockels und der ge­ gebenenfalls bis zur Einführöffnung hinaufreichenden Halterung angepaßt ist. Bevorzugt ist dabei ein Doppel-T-Querschnittsprofil des Glassockels, das einerseits eine gute Führung in der Einführöffnung und andererseits eine gute Stabilität des Glassockels ermöglicht. Da der Glassockel erfindungsge­ mäß durch die Halterung gehalten wird, ist seine Stabilität wichtiger als bei konventionellen Halogenglühlampen.
Für die Einführung der Lampe und die Einrasthalterung bestehen verschie­ dene Möglichkeiten, von denen die folgenden bevorzugt und in den Aus­ führungsbeispielen näher illustriert sind.
Zum einen kann die Lampe gegenüber ihrer endgültigen Position etwas schräg eingeführt und dabei bereits gegen die Kontakte der Fassung ge­ drückt werden, um dann, gegebenenfalls gegen die Federkraft der Fas­ sungskontakte, durch eine Drehbewegung um eine quer zur Lampenlängs­ richtung verlaufende Achse in die Einrasthalterung geführt zu werden. Da­ zu liegt zumindest eine Ausnehmung oder zumindest ein Vorsprung auf zumindest einer der im Drehsinn seitlichen Seiten des Glassockels, etwa den Schmalseiten eines Glassockels mit Rechteckquerschnittsprofil. Das Einra­ sten kann dabei einfach darin bestehen, daß die Federkraft der fassungssei­ tigen Kontakte die Lampe mit einem oder mehreren Vorsprüngen in eine zum Einführen seitlich offene Ausnehmung an der Fassung drückt und somit darin arretiert.
Eine andere Alternative besteht in einer bajonettähnlichen Lösung, bei der die Einführrichtung und die Längsrichtung der Lampe beim Einführen und in der Endstellung zusammenfallen und die Lampe in der Fassung um ihre Längsrichtung drehend in ähnlicher Weise wie soeben beschrieben eingera­ stet wird.
Schließlich ist es besonders bevorzugt, ganz auf eine Drehbewegung zu verzichten und die Lampe einfach in ihrer Längsrichtung in die Endstellung einzuführen und mit der Einführbewegung direkt einzurasten. Dabei kann insbesondere eine mit der geschilderten Vorsprungs-Ausnehmungs- Kombination zusammenwirkende Schnappfeder in der Fassung Verwen­ dung finden.
Unabhängig von der genauen Ausgestaltung der Kontakte und der Halte­ rung ist es jedenfalls bevorzugt, daß die Lampe ohne weitere Demontage­ maßnahmen einfach aus der Fassung entnommen bzw. in sie eingesetzt werden kann. Dazu muß nur der Lampenkolben gegriffen und bewegt wer­ den, also ähnlich wie bei einer NV-Halogenglühlampe mit Stiftsockel.
Vorsorglich wird darauf hingewiesen, daß die obenstehend und im Zusam­ menhang mit den Ausführungsbeispielen erläuterten Einzelmerkmale auch in anderen Kombinationen oder jeweils für sich erfindungswesentlich sein können. Insbesondere behält sich die Anmelderin vor, das Schutzbegehren auf die beschriebenen Lampen-, Fassungs- oder Fassungslampenkombinati­ onsmerkmale auch über den Anwendungsbereich von Mittelvolt- /Hochvolthalogenglühlampen speziell oder Halogenglühlampen allgemein hinaus zu erstrecken.
Ferner wird darauf hingewiesen, daß der Gegenstand dieser Anmeldung insbesondere in Kombination mit dem Gegenstand des DE-GM 296 07 132 oder des DE-GM 91 02 566 derselben Anmelderin besondere Vorteile entfal­ tet. Die dort offenbarte Lehre, die innere Stromzuführung geeignet zu wäh­ len, ermöglicht Halogenglühlampen, die ohne separate elektrische Sicherung betrieben werden können, da sie beim Ausfall nicht platzen. Dies hat im vorliegenden Zusammenhang den Vorteil, daß die Fassungen, Adapter und/oder Leuchten ohne elektrische Sicherung betrieben werden können und insbesondere keine Fehlbestückung hinsichtlich der Leistungsbemes­ sung der Lampe und der Sicherung möglich ist.
Figuren
Im folgenden soll die Erfindung anhand mehrerer Ausführungsbeispiele näher erläutert werden, die in den beiliegenden Figuren illustriert sind. Da­ bei zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Systems aus Lampe und Fassung nach einem ersten Ausführungsbeispiel;
Fig. 2 eine Ansicht des Innenaufbaus der Fassung nach dem ersten Ausführungsbeispiel;
Fig. 3 einen Längsschnitt entsprechend dem Schnitt III-III in in Fig. 2;
Fig. 4 einen Längsschnitt durch ein System aus Lampe und Fassung nach einem zweiten Ausführungsbeispiel (Fig. 4a) sowie eine Draufsicht auf die Fassung von oben (Fig. 4b) und von unten (Fig. 4d) sowie ein Querschnitt IVc in Höhe des Deckels (Fig. 4c)
Fig. 5 zwei um 90° gedrehte Längsschnitte (Fig. 5a und 5b) eines Sy­ stems aus Lampe und Fassung nach einem dritten Ausfüh­ rungsbeispiel;
Fig. 6 verschiedene Einzelheiten des Ausführungsbeispiels gemäß Fig. 5, die Lampe betreffend (Fig. 6a-c) und die Kontakte be­ treffend (Fig. 6d-f);
Fig. 7 eine größtenteils längsgeschnittene Ansicht eines Systems aus Lampe und Fassung nach einem vierten Ausführungsbeispiel;
Fig. 8 ein gegenüber Fig. 7 um 90° gedrehter Längsschnitt eines wei­ teren Ausführungsbeispiels, das gegenüber Fig. 7 geringfügig modifiziert ist.
Fig. 9 ein gegenüber Fig. 5 leicht modifiziertes weiteres Ausfüh­ rungsbeispiel
Beschreibung der Zeichnungen
Das erste Ausführungsbeispiel zeigt eine Kippversion des erfindungsgemä­ ßen Systems und entspricht der in Anspruch 7 umschriebenen Ausgestal­ tung einer Einrasthalterung. Das System eignet sich insbesondere für Tischleuchten, Möbeleinbauleuchten o. ä. In Fig. 1 bis 3 erkennt man eine in eine Fassung 2 eingesteckte Hochvolthalogenglühlampe 1, die in einer Öff­ nung 7 der im wesentlichen quaderförmigen Fassung 2 mit ihrem Glassockel 3 gehalten ist. Die Fassung 2 ist an einer Breitseite mit einer aufgenieteten plattenförmigen Abdeckung 4 versehen, die in der Ansicht nach Fig. 2 zur Verdeutlichung weggelassen ist. In Fig. 3 wiederum ist die Abdeckung am rechten Rand des zu Fig. 2 orthogonalen Schnitts gezeigt. Das ganze äußerst kompakte System ist insgesamt nur 62 mm hoch, der Durchmesser der Lam­ pe ist 13 mm. Die Fassung ist 26 mm breit und 26 mm hoch sowie 11 mm tief. Wie Fig. 2 zeigt, besitzt die Lampe zwei Stromzuführungen 9, die aus der Stirnseite 8 der Quetschung herausragen und halbkreisförmig nach au­ ßen umgebogen sind.
Aus Fig. 3 ergibt sich anschaulich, daß die Lampe 1 in die Öffnung 7 wegen der schrägen Oberkante 4a der Abdeckung 4 geneigt eingeführt werden kann. Dabei drücken die in Fig. 2 gezeigten Stromzuführungen 9 der Lam­ pe bügelartig geformte, "C"-ähnlich gebogene Kontakte 6 der Fassung 2, die im Innern des "C" mit Schraubenfedern 11 gefedert sind, nach unten. Dies ist möglich, weil die Kontakte 6 in Schächten 10 geführt sind, so daß die Lampe 1 unter Druck tiefer eingeschoben werden kann. Dann wird die Lampe in die Längsachse A gekippt. Dabei erfolgt eine Drehung um eine in Fig. 2 ho­ rizontal in der Papierebene und in Fig. 3 senkrecht zur Papierebene liegende Drehachse, wodurch warzenähnliche Vorsprünge 5a an dem Glassockel 3 der Lampe unter eine Ausnehmung einer Einrasthalterung 5b geführt wer­ den können. Wird der Druck reduziert und die Lampe 1 schließlich losgelas­ sen, so drücken die Federn 11, die an Querstegen 12 in der Fassung 2 aufsit­ zen, die Lampe in die Ausnehmung der Einrasthalterung 5b hinauf, und die Lampe ist einerseits sicher gehalten und andererseits besteht ein sicherer Kontakt zwischen den Kontakten 6 und dem unteren Bogenstück der Strom­ zuführungen 9 der Lampe.
Im unteren Bereich der Figuren sind jeweils zwei Kabel 13 eingezeichnet, die mit Kabelschuhen an den Kontakten 6 befestigt sind oder an die Kontakte angenietet oder angeschweißt sind.
Insbesondere in Fig. 2 und Fig. 3 ist zu erkennen, daß die spannungsführen­ den Teile der Fassung 2, nämlich die Kontakte 6, durch den um die Öffnung 7 gruppierten Kragen 14, also dem oberen Bereich der Fassung 2, teilweise abgedeckt sind. Dieser Kragen 14 weist die Einrasthalterung 5b auf und umgibt den Glassockel 3 eng. Er ist weitestgehend an den Glassockel 3 mit kleinem Spiel angepaßt. Ausgenommen von dieser engen Passung zwischen Glassockel 3 und Einführöffnung 7 ist nur die für das geneigte Einführen notwendige schräge Oberkante 4a der Abdeckung 4, wie in Fig. 3 rechts zu erkennen.
Eine besonders gute Abdeckung der spannungsführenden Teile der Fassung wird durch eine zweite Ausführungsform, nämlich eine Drehversion des erfindungsgemäßen Systems, erzielt. Dabei ist der Glassockel der Lampe im Prinzip einem Bajonettsockel nachempfunden, siehe das in Fig. 4a bis 4d ge­ zeigte zweiten Ausführungsbeispiel, das der Ausgestaltung einer Einrasthal­ terung 25 nach dem Anspruch 8 entspricht. Das zweite Ausführungsbeispiel hat gegenüber dem ersten jedoch eine größere Bauhöhe der Fassung, so daß es nicht ganz so flach ausgeführt werden kann, wie aus dem folgenden deutlich wird. Ein besonderer Vorteil dieser Ausführungsform ist, daß die Fassung leicht auf die Breite der Quetschung der Lampe abgestimmt werden kann, so daß diese Breite frei gewählt werden kann.
Die Fassung ist hier ein hohlzylindrischer Körper 22 aus Keramik oder Steatit, in dem ein separater zylindrischer Innenkörper 20 drehbar um die Längsachse A gelagert ist. Der Innenkörper 20 besteht aus zwei übereinan­ der angeordneten Teilen 20a und 20b, durch die sich parallel zur Achse A zwei Kontaktstifte 26 hindurch erstrecken. Diese sind durch Schraubenfe­ dern 31, die an Wülsten 27 der Stiftkontakte anschlagen, federnd gelagert. Der obere Teil 20a des Innenkörpers besitzt, ausgehend von seiner oberen Stirnseite 19, eine schlitzförmige Aufnahme 33, die dem Glassockel der auf­ zunehmenden Lampe angepaßt ist.
Wie der Längsschnitt (Fig. 4a) und die Draufsicht (Fig. 4b) zeigen, ist auf die obere, als Ringkragen ausgebildete Stirnseite 19 der Fassung ein Deckel 18 aus Metallblech mit am Ringkragen außen umlaufendem heruntergezo­ genem Rand 18a aufgesetzt. Der Deckel 18 ist Teil einer Einrasthalterung 25 und ist in drei seitlichen Vertiefungen 17 der Fassung (jeweils um 120° be­ anstandet) durch Vercrimpen befestigt. Der Deckel 18 weist ferner eine langgestreckte Wölbung 16 auf seiner Oberfläche auf. Sie besteht aus zwei äußeren Wölbungsteilen 16a und 16b, die mittig durch einen sektorenartigen oder doppelfächerartigen Ausschnitt 16c voneinander getrennt sind. Ferner sind neben den Wölbungsteilen 16a, b jeweils um etwa 20° Drehwinkel ge­ gen die Wölbungsteile versetzte spiegelsymmetrische Ausschnitteile 16e und 16f nach außen hin an den großen Ausschnitt 16c angesetzt. Die Form des gesamten Ausschnitts entspricht im wesentlichen dem Querschnitt der Quet­ schung einer Lampe unter Berücksichtigung einer axialen 20°-Drehung.
Eine einseitig gequetschte Hochvolthalogenglühlampe 21 mit als Glassockel 23 ausgeführter Quetschung wird senkrecht von oben in die hohlzylindri­ sche Fassung 22 durch den Ausschnitt 16c im Deckel 18 in die Aufnahme 33 im oberen Teil 20a des Innenkörpers eingeführt. Zwei halbkugelförmige oder warzenartige Vorsprünge 30 an den Schmalseiten des Glassockels 23 der Lampe passen dabei genau durch die Ausschnitteile 16e und 16f hin­ durch (siehe linke Hälfte der Fig. 4a sowie Fig. 4b) und kommen in bogen­ förmigen Aussparungen 29 im Kragen der Fassung 22 zu liegen (siehe Fig. 4c). Durch eine 20°-Drehung der Lampe 21 um die Mittenachse A werden die beiden Vorsprünge 30 an den unter die entsprechenden Wölbungsteile 16a und 16b des Deckels 18 (Fig. 4b) gedreht, wie in der rechten Hälfte der Fig. 4a gezeigt. Dabei dreht sich das gesamte Innenteil 20, das die Stiftkon­ takte 26 mit den Federn 31 enthält, mit. Es ist zweckmäßig, den maximal möglichen Drehwinkel ζ durch eine Abschlußscheibe 20c zu begrenzen, die direkt unterhalb des Innenkörpers 20 angeordnet ist. Sie besitzt einen Aus­ schnitt 20d, der ähnlich einer Anzug-Fliege geformt ist und der den Dreh­ winkel ζ entsprechend begrenzt (siehe Fig. 4d).
Beim Einsetzen der Lampe 21 in die Aufnahme 33 drücken außerdem halb­ kreisförmig nach außen umgebogene Stromzuführungen 24 der Lampe, die aus der Stirnseite 28 des Glassockels 23 herausgeführt sind, auf die durch die separaten Schraubenfedern 31 gefederten Stiftkontakte 26 der Fassung 22. Die Stromzuführungen 24 werden dabei in rinnenartigen Vertiefungen 32 am Boden der Aufnahme 33 geführt. Das Hinunterdrücken der Stiftkontakte 26 ermöglicht den Warzen 30, unter das Niveau des Deckels 18 zu kommen, so daß die Drehung ausgeführt werden kann, bis sich die Warzen 30 unter den Wölbungen 16a, 16b befinden. Beim Loslassen der Lampe 21 drücken die Federn 31 die Lampe wieder so weit hoch, daß die Warzen 30 in den Wölbungen 16a, 16b einrasten. Die Lampe ist lösbar arretiert.
Die folgenden Ausführungsbeispiele entsprechen alle der Ausgestaltung einer Schnapp- oder Steckversion nach Anspruch 9. Diese Ausgestaltung ist besonders bevorzugt, weil sie die Vorteile der vorherigen Ausführungsbei­ spiele prinzipiell vereinigt und darüber hinaus besonders einfach realisier­ bar ist und ein extrem kompaktes System bereitstellt.
Dabei wird erstmals ein HV-Lampen-Fassungssystem mit einem maximalen Durchmesser von 22 mm und einer Gesamtlänge von nicht mehr als 51 mm (bis 60 W Leistung) bzw. 57 mm (bis 100 W Leistung) realisiert, was bisher unerreichbar schien.
Die Fig. 5 und 6 zeigen das dritte Ausführungsbeispiel in zueinander um 90° gedrehten Querschnittsdarstellungen (Fig. 5a und 5b) sowie Einzelheiten (Fig. 6). Eine Hochvolthalogenglühlampe 41 mit einem im Querschnitt Dop­ pel-T-förmigen quetschgedichteten Glassockel 43 kann in eine Einführöff­ nung 47 einer Fassung 42 senkrecht von oben eingeführt werden.
Die Fassung 42 ist ein runder Zylinder mit einer Gesamthöhe von 17 mm und einem Durchmesser von 22 mm. Sie besteht aus einem plättchenförmi­ gen Unterteil 42a und einem Oberteil 42b mit der Einführöffnung 47. Die beiden Teile sind miteinander vernietet (35). Die Einführöffnung 47 endet an einem Bodenteil 36 und ist von einem Kragen 37 umgeben.
In der Einführöffnung 47 ist eine U-förmig gebogene Halteklammer 45 be­ festigt, deren beide Schenkel 45a leicht nach innen gebogen sind. Das die Schenkel 45a verbindende Verbindungsstück 45b ist in einem Verbindungs­ gang 38 an der unteren Stirnfläche des Bodenteils 36 arretiert.
Die mechanische Halterung der Lampe geschieht wie folgt: Beim Einführen der Lampe rasten die Schenkel 45a der in der Einführöffnung 47 angebrach­ ten Halteklammer (die eine Einrasthalterung bildet) mit ihren abgerundet konkav umgebogenen Enden 45c über einen keilförmigen Vorsprung 40 in der Breitseite des Glassockels in eine darüber und daran angrenzend ange­ ordnete komplementäre rinnenähnliche Ausnehmung 39 am Glassockel 43.
Die elektrische Kontaktierung der Lampe geschieht wie folgt: An der unte­ ren Stirnfläche des Glassockels treten gemäß Fig. 6a bis 6c zwei Stromzufüh­ rungen 44 im Abstand von 12 mm aus. Sie bestehen aus 0,5 mm dicken Drähten. Diese sind zunächst etwa 4 mm gerade nach außen geführt, dann jedoch halbkreisförmig zurückgebogen und soweit verlängert, daß sie an den Schmalseiten 51 der Quetschung in achsparallelen Rinnen 52 geführt und damit stabilisiert sind.
Beim Einführen der Lampe schieben die Stromzuführungen 44 unterhalb des Glassockels 43 angeordnete Metallblechkontakte 46 der Fassung gegen die Kraft separater Schraubenfedern 53 geringfügig radial nach außen und stel­ len damit einen elektrischen Kontakt her. Die Kontakte 46 besitzen eine am Grundkörper 46a rechtwinklig radial nach außen abgebogene Oberlippe 48. Die Oberlippe erleichtert das Gleiten des Kontaktes 46 in einer dafür vorge­ sehenen Höhlung 49, die seitlich im Kragen 37 angebracht ist. Die quer zur Lampenachse liegenden Federn 53 sind an der Grundfläche 46a des Kontakts mittels eines ausgebauchten Vorsprungs 50 fixiert. Die Kraftübertragung von der Stromzuführung 44 auf den Kontakt 46 wird durch eine schräg nach au­ ßen gerichtete Delle 53a im Biegungsbereich zwischen Grundkörper 46a und Oberlippe 48 erleichtert. Die Kontaktstelle zwischen Stromzuführung und Fassungskontakt liegt bei dieser Ausführung also seitlich außen am äußeren Schenkel der halbkreisförmig um 180° umgebogenen Stromzuführungen 44.
Diese Art der Kontaktierung ist in jeder Hinsicht optimiert, da durch den von der Stromzuführung gebildeten Bogen ein genügender Abstand der Kontaktstelle zum Glassockel geschaffen wird. Damit werden thermische Probleme minimiert. Andererseits wird eine hohe Stabilität dieser Kon­ struktion durch die Fixierung der Stromzuführung in der Rinne sicherge­ stellt. Gleichzeitig begünstigt der Bogen eine allmählich sich steigernde Kraftübertragung auf den Kontakt beim Einsetzen der Lampe. Schließlich wird damit noch eine sehr lange gemeinsame Kontaktfläche zwischen Kon­ takt und Stromzuführung ermöglicht, wodurch Übergangswiderstände ver­ ringert und thermisch bedingte Korrosionsprobleme vermieden werden.
Diese Ausführungsart der Kontaktierung ermöglicht eine Differenzierung des Kontaktabstandes gegenüber NV-Lampen, so daß ein irrtümliches Ein­ setzen von NV-Lampen von vornherein verhindert wird. Unfälle durch feh­ lerhaftes Einsetzen von Niedervolthalogenglühlampen ist bei diesem Aus­ führungsbeispiel daher unmöglich, weil das Einrasten der Einrasthalterung 5 keine Gegenkraft seitens der Kontakte 6 bzw. der Federn 11 erfordert.
Die Stromzuführungen 44 sind in Führungsschächten 55 geführt, die sich im Bodenteil 36 des Oberteils der Fassung 42 befinden. Das Unterteil enthält zwei Bohrungen für Zuleitungskabel 54, die am unteren Ende der Kontakte 46 befestigt sind.
Die Fig. 5a und 5b zeigen, daß die Einführöffnung 47 in der breiten Rich­ tung den Abmessungen der Breitseite der Quetschung des Glassockels 43 angepaßt ist. In der schmalen Richtung läßt sie noch genügend Platz für das Ausfedern der gebogenen Enden 45 c der Halteklammer 45. Insgesamt ergibt sich im Vergleich zu den ersten beiden Ausführungsbeispielen eine wesent­ lich kleinere Einführöffnung 47 mit optimalem Berührschutz der im übrigen auch durch ihre seitliche Anordnung weitgehend verdeckten Kontakte 46.
In einer gegenüber Fig. 5/6 vereinfachten, kostengünstigeren Version gemäß Fig. 9 wird auf die separate Halteklammer 45 verzichtet. Die mechanische Halterung erfolgt vielmehr ähnlich wie in den ersten Ausführungsbeispie­ len. Sie geschieht mittels des Zusammenwirkens der von den querliegenden Schraubenfedern bewegten Metallblechkontakte mit geeignet geformten äu­ ßeren Stromzuführungen. Gleiche Bauteile wie in Fig. 5 sind in Fig. 9 mit gleichen Bezugsziffern versehen.
Dabei ist der außenliegende Teil der äußeren Stromzuführung 44 (also der Teile, der außen an die 180°-Biegung anschließt) nicht geradlinig zur Schmalseite der Quetschung zurückgebogen (und dort in der Rinne 52 gela­ gert), sondern er beschreibt in der Ebene der Stromzuführungen direkt nach der Krümmung zunächst einen nach außen gerichteten Bogen 70. Der Me­ tallblechkontakt 71 besitzt eine entsprechend angepaßte, nach innen gerich­ tete Biegung 72, so daß der Kontakt 71 von der Seite gesehen einem Frage­ zeichen ähnelt. Die Biegung 72 ist in der Endstellung höher als der Bogen 70 angeordnet, so daß sie hinter dem Bogen 70 einrasten kann, bevorzugt in Höhe einer seitlichen Aussparung 75 am Quetschungsende. Dadurch wer­ den mögliche Scherkräfte auf die aus Molybdän bestehenden Stromzufüh­ rungen minimiert.
Beim Einsetzen der Lampe wird das federbelastet Kontaktplättchen kurzzei­ tig beim Passieren des Bogens 70 nach außen gedrückt. Bei Erreichen der Endposition rastet die Biegung 72 hinter dem Bogen 70 ein. Die querliegende Schraubenfeder 73, die den Kontakt 71 von außen an die Stromzuführung 44 anpreßt, ist jetzt in Höhe des Bogens 70 angeordnet. Ihr Druck verhindert ein versehentliches Lösen der Einrastverbindung. Somit bewirken die Stromzu­ führungen in Verbindung mit den Kontakten nicht nur die elektrische Ver­ bindung, sondern auch die mechanische Halterung.
Um ein gewisses Spiel der Lampe in der Einführöffnung 47 zu verhindern, sind an den Schmalseiten der Quetschung warzenähnliche Vorsprünge 74 angebracht, die in vertikalen Führungsschächten in der Wand der Einführ­ öffnung 47 geführt werden und so ein seitliches Verkippen der Lampe ver­ hindern.
Die Fig. 7 und 8, die zwei um 90° gedrehte Seitenansichten zeigen, entspre­ chen weitgehend der Fig. 5. Sie zeigen jedoch zwei Adapterversionen, bei denen statt einer festen Montage der Fassung in einer Leuchte jetzt ein Ad­ apter 56 das Fassungsteil ersetzt. Der Adapter 56 besitzt ein Oberteil 58, das im Prinzip dem in Fig. 5/6 beschriebenen entspricht. Das Unterteil 59, das mit einem Schraubsockel 57 ausgestattet ist, ist über zwei Hohlniete 60 am Oberteil befestigt. Mittels einer Vercrimpung ist ein von einem ersten Kon­ takt 61a zum Seitenkontakt 62 des Schraubsockels führendes Kabel in das Unterteil 59 eingeklemmt, während ein zweites Kabel von dem Bodenkon­ takt 63 des E27-Sockels zu einem zweiten Kontakt 61b führt. Die übrigen Bauteile entsprechen dem vorherigen Ausführungsbeispiel. In der Ausfüh­ rungsform der Fig. 7 besitzt das Unterteil einen E14-Schraubsockel. Die ge­ samte Bauhöhe des Systems ist 81 mm. In der Ausführungsform der Fig. 8 besitzt das Unterteil einen E27-Schraubsockel und es ist außerdem noch ein Außenkolben 65 über den Innenkolben gestülpt. Der Außenkolben ist mittels Federblechen 66 am Unterteil 59 befestigt. Die gesamte Bauhöhe ist etwa 90 mm.
Besonders erwähnenswert ist, daß der seitliche Überstand 64 (2,5 mm Breite) am Adapter in beiden Ausführungsbeispielen einen Berührschutz gewähr­ leistet. Er ersetzt damit den früher zwingend notwendigen Außenkolben (Fig. 7) bzw. macht den Außenkolben 65 zu einem reinen Designmerkmal (Fig. 8).
Das Unterteil des Adapters kann statt mit einem Schraubsockel auch mit einem Bajonettsockel versehen sein. Weiterhin kann statt eines Außenkolbens beispielsweise auch ein Reflektor oder dekorativer seidenmatter (opalen durchscheinender) Hüllkolben am Adapter befestigt sein. Dabei ist ein trichterförmiger, kegelförmiger oder glockenförmiger Opalschirm als offener Hüllkolben 14 angesetzt, ähnlich wie bei dem in DE-GM 92 01 057 gezeigten Adapter. Bei diesem vorbekannten Adaptersystem ist die Lampe jedoch mit einem üblichen Bajonettsockel (Typ Bl5d) und der Adapter mit dem ent­ sprechenden Gegenstück ausgestattet. Die Gesamtbaulänge ist daher deut­ lich größer als bei der erfindungsgemäßen Lösung.
Es ist genauso vorstellbar, daß statt des Opalschirms ein beliebig geformter separater Glaskolben vorgesehen ist, der auf der Fassung 2 abnehmbar be­ festigt, z. B. verschraubt ist, um an die Lampe gelangen zu können. Selbst­ verständlich sind auch beliebige andere Lampen- oder Leuchtenzusatzbau­ teile denkbar, z. B. Filter, Spiegel, Linsen oder dergleichen mehr.
Als Materialien sind bei den Ausführungsbeispielen verwendet: Molybdän für die Lampe Stromzuführungen; Keramik, vorzugsweise bearbeitbare Ke­ ramik oder auch hitzebeständiger Kunststoff, für die Teile der Fassung bzw. des Adapters, vernickeltes Eisen oder vernickelte Kupferlegierung für die Niete, Federstahl für die Feder der Einrasthalterung bei den Fig. 5 bis 9, Kupferlegierungen oder vernickeltes Eisen für die Kontakte 6, silikon­ isolierte Kabel an den Kontakten 6.
Die Montage der Fassung 2 bei den in den Fig. 5 bis 8 gezeigten Ausfüh­ rungsbeispielen geschieht wie folgt: Die Haltefeder 5 wird von unten in das Oberteil der Fassung 2 gesteckt; die Kabel werden durch Nieten oder Wi­ derstandsschweißen an den Kontakten 6 befestigt. Die Kabel mit den Kon­ takten und die Federn 11 werden eingesetzt und das Unterteil und das Oberteil der Fassung 2 durch die Niete 12 vernietet; ggf. wird die Normsoc­ kelhülse 8 am Unterteil aufgesetzt und vercrimpt.
Der bei den in den Fig. 5 ff gezeigten Ausführungsbeispielen erzielte Kon­ taktabstand der Kontakte 6 ist deutlich größer als der Normabstand von NV- Lampen (6,3 mm). Er beträgt mindestens 7 mm, bevorzugt 9,6 mm. Es sind selbstverständlich, auch im übrigen entsprechende spannungsangepaßte Luftstrecken und Kriechstrecken vorzusehen.

Claims (26)

1. System aus einer einseitig gequetschten Halogenglühlampe (1; 21; 41) und zugeordneter Fassung (2; 22; 42), dadurch gekennzeichnet, daß die Lampe (1; 21; 41) eine Hochvolt-/Mittelvolthalogenglühlampe mit ei­ ner Lampenachse (A) ist, deren Quetschung als Glassockel (3; 23; 43) mit im wesentlichen auf der lampenabgewandten Seite des Glassoc­ kels liegenden äußeren Stromzuführungen ausgebildet ist, wobei die Fassung (2; 22; 42) eine Einführöffnung (7; 33; 47) für die Lampe, eine mechanische Haltevorrichtung (5a, 5b) zum Halten der Lampe (1; 21; 41) an dem Glassockel (3; 23; 43) und metallische Kontakte (6; 26; 46) zum elektrischen Kontaktieren der Stromzuführungen (9; 24; 44) der Lampe aufweist.
2. System nach Anspruch 1, bei dem die äußeren Stromzuführungen (9; 24; 44) der Lampe um mindestens etwa 90° umgebogen sind und die Kontakte (6; 26; 46) der Fassung die Stromzuführungen (9; 24; 44) im umgebogenen Bereich kontaktieren.
3. System nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Biegung der Stromzuführung (9; 24; 44) vom Glassockel beabstandet angeordnet ist.
4. System nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stromzu­ führung nach der Biegung bis zum Glassockel zurückgeführt ist und insbesondere an der Schmalseite der Quetschung anliegt.
5. System nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei dem die Halte­ vorrichtung (5b, 11; 16, 31; 45) mit einer Ausnehmung (39) und/oder einem Vorsprung (5a; 30; 40) an dem Glassockel (3, 23; 43) im Sinne einer Einrasthalterung zusammenwirkt.
6. System nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl die Halterung als auch die Kontaktierung durch Federkräfte von federn­ den Mitteln (11; 31; 45, 53) erreicht wird, die axial oder quer zur Achse wirken.
7. System nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das federnde Mittel eine Schraubenfeder (11; 31) ist, die mit dem elektrischen Kon­ takt so zusammenwirkt, daß sie gleichzeitig sowohl für die mechani­ sche Halterung als auch für die elektrische Kontaktierung sorgt.
8. System nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das federnde Mittel für die Halterung eine federnde Halteklammer (Klammerfeder) (45) ist, während das federnde Mittel für die Kontaktierung eine Schraubenfeder (53) ist.
9. System nach Anspruch 8, bei dem an dem Glassockel (43) eine Aus­ nehmung (39) und ein Vorsprung (40) einander benachbart liegen und die Klammerfeder (45) dazu ausgelegt ist, über den Vorsprung (40) in die Ausnehmung (39) zu greifen.
10. System nach Anspruch 7, dazu ausgelegt, daß die Lampe (1) gegen­ über ihrer Endstellungs-Längsrichtung geneigt eingeführt und um ei­ ne Achse quer zur Längsrichtung der Lampe (1) drehend in eine mit einem Vorsprung (5a) an einer Schmalseite des Glassockels (3) zu­ sammenwirkende Einrasthalterung (5b) eingerastet worden ist.
11. System nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Lampe (21) in ihrer Endstellungs-Längsrichtung eingeführt und um ihre Längsrichtung als Drehachse drehend in eine mit einem Vorsprung (30) an dem Glassockel (23) zusammenwirkende Einrasthalterung (16) eingerastet worden ist, wobei die Einrasthalterung insbesondere in einem Deckel (18) der Fassung angeordnet ist.
12. System nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Lampe (41) in ihrer Endstellungs-Längsrichtung eingeführt und dadurch in eine mit einer Ausnehmung (39) und/oder mit einem Vorsprung (40) an dem Glassockel (43) zusammenwirkende Einrasthalterung (45) eingerastet worden ist.
13. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die Fas­ sung als Adapter (56) mit einem Normsockel (57) für Hochvolt- /Mittelvoltlampen ausgebildet ist.
14. Fassung zum Aufnehmen einer Hochvolt-/Mittelvolt- Halogenglühlampe (1) mit Glassockel (3) mit einer einem Glassockel angepaßten Einführöffnung (7), einer mechanischen Haltevorrichtung (5), geeignet zum Halten der Lampe (1) an dem Glassockel (3) und mit metallischen Kontakten (6), geeignet zur elektrischen Kontaktie­ rung von Stromzuführungen (4) der Lampe (1) auf der lampenabge­ wandten Seite des Glassockels (3).
15. Fassung nach Anspruch 14, mit einem Abstand zwischen den Kontak­ ten (6) für die Lampe (1), der deutlich größer ist als der Normabstand von NV-Lampen.
16. Fassung (2) nach Anspruch 14 oder 15, ausgebildet als Adapter (56) mit einem Normsockel für Hochvolt-/Mittelvoltlampen.
17. Fassung (2) nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl die Halterung als auch die Kontaktierung durch Federkräfte von fe­ dernden Mitteln (11; 31; 45, 53) vermittelt wird, die axial oder quer zur Achse wirken, vorzugsweise Schraubenfedern (11) und evtl. zusätz­ lich Klammerfedern (45).
18. System oder Fassung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Fassung aus mindestens zwei Teilen besteht mit genieteten (35) oder gecrimpten (17) Verbindungen.
19. System oder Fassung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Fassung zusätzlich mit einem offe­ nen Hüllkolben, insbesondere einem Opalschirm, UV-Filterschirm, Farbfilterschirm, einer transparenten Leuchtenabdeckung oder einem Außenkolben (65) versehen ist.
20. System oder Fassung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Fassung mit Führungsrinnen oder Führungsschächten (32; 55) für die Stromzuführungen (24; 44) der Lampe ausgestattet ist, die benachbart zu den Kontakten (26; 46) der Fassung angeordnet sind.
21. Einseitig gequetschte Halogenglühlampe, dadurch gekennzeichnet, daß die Lampe eine MV/HV-Halogenglühlampe ist, deren Quet­ schung als Glassockel (3; 23; 43) ausgebildet ist und deren äußere Stromzuführungen (9; 24; 44) insbesondere so um mindestens etwa 90° umgebogenen sind, daß die Stromzuführungen (9; 24; 44) im wesentli­ chen auf der lampenabgewandten Seite vor dem Glassockel (3, 23; 43) liegen.
22. Lampe nach Anspruch 21, mit einer Ausnehmung (39) und/oder ei­ nem Vorsprung (5a; 30; 40) zum Einrasten einer komplementären Ein­ rasthalterung einer Fassung.
23. Lampe nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Stromzu­ führungen (44) beabstandet vom Glassockel (43) umgebogen sind und insbesondere bis zum Glassockel (43) zurückgeführt sind.
24. Lampe nach Anspruch 23, bei der die umgebogenen Enden der Stromzuführungen (4) in Rinnen (52) des Glassockel (3) liegen.
25. Lampe nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß eine inhärente Sicherungswirkung erzielt wird, indem die inneren Stromzufüh­ rungen (15) der Lampe geeignet ausgebildet sind.
26. System, bestehend aus einer Fassung nach einem der Ansprüche 14 bis 20 und einer Lampe nach einem der Ansprüche 21 bis 25.
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