DE19709928A1 - Halogenglühlampe und Fassung - Google Patents
Halogenglühlampe und FassungInfo
- Publication number
- DE19709928A1 DE19709928A1 DE19709928A DE19709928A DE19709928A1 DE 19709928 A1 DE19709928 A1 DE 19709928A1 DE 19709928 A DE19709928 A DE 19709928A DE 19709928 A DE19709928 A DE 19709928A DE 19709928 A1 DE19709928 A1 DE 19709928A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- lamp
- socket
- glass base
- voltage
- contacts
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01K—ELECTRIC INCANDESCENT LAMPS
- H01K1/00—Details
- H01K1/42—Means forming part of the lamp for the purpose of providing electrical connection, or support for, the lamp
- H01K1/44—Means forming part of the lamp for the purpose of providing electrical connection, or support for, the lamp directly applied to, or forming part of, the vessel
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R33/00—Coupling devices specially adapted for supporting apparatus and having one part acting as a holder providing support and electrical connection via a counterpart which is structurally associated with the apparatus, e.g. lamp holders; Separate parts thereof
- H01R33/05—Two-pole devices
- H01R33/06—Two-pole devices with two current-carrying pins, blades or analogous contacts, having their axes parallel to each other
- H01R33/09—Two-pole devices with two current-carrying pins, blades or analogous contacts, having their axes parallel to each other for baseless lamp bulb
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R33/00—Coupling devices specially adapted for supporting apparatus and having one part acting as a holder providing support and electrical connection via a counterpart which is structurally associated with the apparatus, e.g. lamp holders; Separate parts thereof
- H01R33/94—Holders formed as intermediate parts for linking a counter-part to a coupling part
Landscapes
- Fastening Of Light Sources Or Lamp Holders (AREA)
- Connecting Device With Holders (AREA)
- Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)
- Discharge Lamps And Accessories Thereof (AREA)
Description
Die Erfindung geht aus von einer Halogenglühlampe und einer dazu pas
senden Fassung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Es handelt sich
dabei insbesondere um Hochvolt/Mittelvoltlampen mit Fassung. Insbeson
dere kann die Fassung als Adapter für konventionelle Fassungen ausgeführt
sein, zum Beispiel mit einem E27/E14-Schraubsockel, Bajonettsockel o. ä.
Aus der EP-A 652 610 ist eine einseitig gequetschte Niedervolt(NV)-
Glühlampe bekannt, die einen Glassockel verwendet, bei dem die Stromzu
führungen direkt an den Breitseiten der Quetschung um 180° umgebogen
sind und an diesen anliegen. In der Fassung angeordnete elastische KIam
merkontakte ermöglichen eine Zweipunkthalterung.
Die EP-A 668 639 beschreibt ebenfalls eine Fassung für eine einseitig ge
quetschte Niedervolt-Glühlampe mit kompliziert gestalteten Kontaktfedern
und mehreren keilförmigen Vorsprüngen an den Breitseiten der Quet
schung, wobei auch die Stromzuführungen auf diesen keilförmigen Vor
sprüngen aufliegen.
Schließlich ist aus der DE-A 28 10 402 eine Fassung für eine einseitig ge
quetschte Niedervolt-Glühlampe für die Anwendung bei einer Leiterplatine
bekannt, wobei die Stromzuführungen zur Kontaktierung auf der Platine
seitlich rechtwinkelig von der Quetschung der Lampe weggeführt sind.
Halogenglühlampen finden zunehmende Verbreitung in vielen verschiede
nen Lebensbereichen, etwa in der Haus- und Wohnungsbeleuchtung, bei
Fahrzeugen, im gewerblichen Bereich usw. Begründet ist dies in ihren Vor
teilen hinsichtlich der geringen Baugröße, der erhöhten Lichtausbeute, des
im Vergleich zu konventionellen Glühlampen angenehm weißen und im
Vergleich zu Entladungslampen natürlicher wirkenden Farbeindrucks sowie
der im Vergleich zu konventionellen Glühlampen höheren Lebensdauer.
Größtenteils werden dabei Niedervolthalogenlampen, etwa mit 12 V oder 24
V Betriebsspannung, eingesetzt; in den letzten Jahren sind allerdings auch
zunehmend Mittelvolt- und Hochvolthalogenglühlampen auf den Markt
gekommen, deren Anteil aufgrund der mit der NV-Technik verbundenen
Nachteile sicherlich weiter steigen wird.
Bei den Niedervolthalogenglühlampen sind einfache Stiftlampen mit Quet
schung und als Halte- und Kontaktelemente ausgebildeten Stromzuführun
gen, die aus der lampenabgewandten Seite der Quetschung gerade heraus
stehen, verbreitet. Dementsprechend sind die zugeordneten Fassungen im
wesenflichen durch zwei Aufnahmeöffhungen mit integrierten federbelaste
ten Stiftkontaktierungen für die Stiftstromzuführungen gekennzeichnet. We
gen der niedrigen Betriebsspannung ist keine Sicherung gegen Berührung
der spannungsführenden Teile notwendig. Diese Lampen sind sehr kom
pakt.
Im Gegensatz dazu werden bei den verbreiteten einseitig gequetschten Mit
telvolt- und Hochvolthalogenglühlampen mit Normsockeln überwiegend,
(bei Schraubsockeln aus Sicherheitsgründen sogar zwingend erforderliche)
zusätzliche Außenkolben mit einem konventionellen Mittelvolt-(MV) oder
Hochvolt-(HV)-normsockel verwendet. Als Verbindungsteil zwischen Lam
pe und Außenkolben einerseits und dem Normsockel andererseits dient in
der Regel ein Keramikteil, in welches Lampe und Keramikteil eingekittet
werden. Das Befestigen des Keramikteils mit dem Normsockel erfolgt in der
Regel ebenfalls durch Kitten, Kleben oder Crimpen. Zur Eliminierung des
Risikos von Kolbenplatzern am Lebensdauerende werden zwischen Strom
zuführung und Sockelkontakten ein bis zwei Sicherungen geschaltet. Die
Halogenglühlampe ist dadurch äußerlich wie eine konventionelle Glühlam
pe für diesen Spannungsbereich (mindestens 80 V; typische Werte für MV
sind 100 bis 120 V, für HV 220 bis 250 V) gestaltet und im wesentlichen auch
genauso groß. Dies ist begründet durch die Sicherheitsanforderungen
(Berührschutz in dem entsprechenden Spannungsbereich; Platzerschutz)
und durch die durch die verbreiteten Leuchten bedingten Vorgaben bezüg
lich der Normsockel sowie der Forderung nach Austauschbarkeit von kon
ventionellen Lampe mit Halogenglühlampen. Aufgrund dieser Konstrukti
onsmerkmale sind HV/MV-Lampen sowohl im Vergleich zu den entspre
chenden konventionellen als auch im Vergleich zu NV-Halogenglühlampen
mit Transformator deutlich teurer. Ihr Marktanteil ist daher bisher ver
gleichsweise gering. Außerdem sind bisher kompakte Hochvolthalogenglüh
lampen überhaupt nicht auf dem Markt.
Der Erfindung liegt das technische Problem zugrunde, ein möglichst kom
paktes System aus Halogenglühlampe und Fassung für HV und MV zu
schaffen. Eine weitere Aufgabe ist es, eine Halogenglühlampe und eine pas
sende Fassung bzw. ein System zu schaffen, die einerseits zu verbessertem
Umweltschutz und andererseits zu Kosteneinsparungen führen.
Erfindungsgemäß wird dieses Problem gelöst durch ein System aus Halo
genglühlampe und Fassung nach Anspruch 1 bzw. eine Fassung nach An
spruch 14 bzw. eine Halogenglühlampe nach Anspruch 21.
Dabei basiert die Erfindung auf der neuen Idee, daß es grundsätzlich mög
slich ist, auch bei MV/HV-Lampen Glassockel zu verwenden um möglichst
kompakte Lampen herzustellen. Unter bestimmten Voraussetzungen ist es
sogar möglich, ohne erhebliche Sicherheitsrisiken auf die Verwendung von
Sicherungen zur Vermeidung des Berstens von Lampenkolben am Lebens
dauerende zu verzichten. Dies läßt sich insbesondere durch geeignet ge
formte Stromzuführungen erreichen. Beispiele sind im DE-GM 91 02 566
(Stromzuführung ist gewendelt und bildet in der Quetschung einen Aus
blaskanal) und im DE-GM 296 07 132 (Stromzufünrung ist ein dünner un
gewendelter Draht mit höchstens 200 µm, insbesondere 130 µm Durchmes
ser) beschrieben. Auf diese Schriften wird ausdrücklich bezug genommen.
Vielmehr wird erfindungsgemäß eine für den Mittelvolt-/Hochvoltbereich
ausgelegte einseitig gequetschte Halogenglühlampe verwendet, deren Quet
schung als Glassockel ausgebildet ist mit zwei Schmalseiten und zwei Breit
seiten. Insgesamt besteht das System aus einer einseitig gequetschten Halo
genglühlampe und zugeordneter Fassung, wobei die Lampe eine Hochvolt-
/Mittelvolthalogenglühlampe mit einer Lampenachse ist, deren Quetschung
als Glassockel mit im wesentlichen auf der lampenabgewandten Seite des
Glassockels liegenden Stromzufünrungen ausgebildet ist, wobei die Fassung
eine Einfünröffnung für die Lampe, eine mechanische Haltevorrichtung zum
Halten der Lampe an dem Glassockel und metallische Kontakte zum elektri
schen Kontaktieren der Stromzuführungen der Lampe aufweist.
Insbesondere sind die Stromzufünrungen der Lampe um mindestens etwa
90° umgebogen und die elektrischen Kontakte der Fassung kontaktieren die
Stromzuführungen im umgebogenen Bereich. Als thermisch günstig hat sich
erwiesen, wenn die Biegung der Stromzuführung vom Glassockel beabstan
det angeordnet ist. Mechanisch besonders stabil ist eine Anordnung, bei der
die Stromzuführung nach der Biegung bis zum Glassockel zurückgeführt ist
und insbesondere an der Schmalseite der Quetschung anliegt.
In einer bevorzugten Ausführungsform wirkt die Haltevorrichtung mit einer
Ausnehmung und/oder einem Vorsprung an dem Glassockel im Sinne einer
Einrasthalterung zusammen.
Eine hohe Kompaktheit und sichere Kontaktierung wird dadurch erreicht,
daß sowohl die Halterung als auch die Kontaktierung durch Federkräfte von
federnden Mitteln erreicht wird, die axial oder quer zur Achse wirken.
Das federnde Mittel ist insbesondere eine Schraubenfeder, die mit dem
elektrischen Kontakt so zusammenwirkt, daß sie gleichzeitig sowohl für die
Halterung als auch für die Kontaktierung sorgt.
In einer anderen Ausführungsform ist das federnde Mittel für die Halterung
eine Klammerfeder, während das federnde Mittel für die Kontaktierung eine
Schraubenfeder ist. Dabei können an dem Glassockel eine Ausnehmung und
ein Vorsprung einander benachbart liegen und die Klammerfeder ist dazu
ausgelegt, über den Vorsprung in die Ausnehmung zu greifen.
In einer ersten Ausführungsform ist das System so ausgelegt, daß die Lampe
gegenüber ihrer Endstellungs-Längsrichtung geneigt eingeführt und um ei
ne Achse quer zur Längsrichtung der Lampe drehend in eine mit einem Vor
sprung an einer Schmalseite des Glassockels zusammenwirkende Einrasthal
terung eingerastet worden ist.
In einer zweiten Ausführungsform wird die Lampe in ihrer Endstellungs-
Längsrichtung eingeführt und um ihre Längsrichtung als Drehachse dre
hend in eine mit einem Vorsprung an dem Glassockel zusammenwirkende
Einrasthalterung eingerastet, wobei die Einrasthalterung insbesondere in
einem Deckel der Fassung angeordnet ist.
In einer dritten Ausführungsform wird die Lampe in ihrer Endstellungs-
Längsrichtung eingeführt und dadurch in eine mit einer Ausnehmung
und/oder mit einem Vorsprung an dem Glassockel oder der äußeren Strom
zuführung zusammenwirkende Einrasthalterung eingerastet.
Grundsätzlich kann das System nach einem der verschiedenen Ausfüh
rungsformen auch so gestaltet werden, daß die Fassung als Adapter mit ei
nem Normsockel (Schraub- oder Bajonettsockel) für Hochvolt-
/Mittelvoltlampen ausgebildet ist.
Das Grundkonzept der erfindungsgemäßen Fassung zum Aufnehmen einer
Hochvolt-/Mittelvolt-Halogenglühlampe mit Glassockel basiert auf folgen
den Merkmalen: eine einem Glassockel angepaßte Einführöffnung, eine me
chanischen Haltevorrichtung, geeignet zum Halten der Lampe an dem Glas
sockel und metallische Kontakte, geeignet zur elektrischen Kontaktierung
von Stromzuführungen der Lampe auf der lampenabgewandten Seite des
Glassockels.
Dieses Grundkonzept ermöglicht eine klare Unterscheidung zu Fassungen
für NV-Lampen, indem der Abstand zwischen den Kontakten für die Lampe
mindestens 7 mm breit gewählt wird.
Es hat sich als vorteilhaft erwiesen, daß die Fassung aus mindestens zwei
Teilen besteht mit genieteten oder gecrimpten Verbindungen. Dadurch kann
zum einen unterschiedliches Material für die Teile verwendet werden
(lampenseitig ist ein thermisch hochbelastbares Material günstiger, bei
spielsweise Keramik) und zum anderen wird die Montage der Federn und
Kontakte in der Fassung erleichtert.
Die Fassung kann zusätzlich mit einem offenen Hüllkolben, insbesondere
einem Opalschirm, UV-Filterschirm, Farbfilterschirm, einer transparenten
Leuchtenabdeckung oder einem Außenkolben versehen sein.
Vorteilhaft ist die Fassung mit Führungsrinnen oder -schächten für die
Stromzuführungen der Lampe ausgestattet, die benachbart zu den Kontak
ten der Fassung angeordnet sind.
Eine geeignete einseitig gequetschte Halogenglühlampe ist eine
MV/HV-Halogenglühlampe, deren Quetschung als Glassockel ausgebildet ist und
deren Stromzuführungen insbesondere so um mindestens etwa 90° umgebo
genen sind, daß die Stromzuführungen im wesentlichen auf der lampenab
gewandten Seite vor dem Glassockel liegen.
Insbesondere ist die Lampe mit einer Ausnehmung und/oder einem Vor
sprung zum Einrasten einer komplementären Einrasthalterung einer Fas
sung ausgestattet.
Vorteilhaft sind die Stromzuführungen beabstandet vom Glassockel umge
bogen und insbesondere bis zum Glassockel zurückgeführt. Hohe Stabilität
und Kontaktsicherheit wird erreicht, wenn die umgebogenen Stromzufüh
rungen mit ihren Enden in Rinnen an den Schmalseiten des Glassockel ein
gebettet sind.
Aus dem Glassockel ragen Stromzuführungen der Lampe heraus, die erfin
dungsgemäß zumindest im wesenflichen auf der lampenabgewandten Seite
des Glassockels liegen, d. h. im wesentlichen "unten", wenn der Lampenkol
ben mit dem Glühdraht "oben" ist.
Weiterhin ist in vielen bevorzugten Ausführungsformen vorgesehen, daß im
Gegensatz zu den Niedervolthalogenglühlampen und ihren Fassungen nicht
die Stromzuführungen und zugeordnete Aufnahmelöcher, sondern vielmehr
der "darüber" liegende Quetschungskörper selbst als Kontaktbereich für
eine Halterung in der Fassung verwendet wird.
Entsprechend liegen die Stromzuführungen bei in der Fassung montierter
Lampe "unter" dem Quetschungskörper bzw. der Halterung und damit
vergleichsweise tiefer in der Fassung. Der Glassockel und die Halterung tra
gen damit zur Abdeckung der spannungsführenden Teile bei. Dazu sollten
die Stromzuführungen auch nicht seiflich von dem Quetschungskörper (wie
bei Glassockellampen für NV), sondern tatsächlich im wesenflichen "unter"
ihm liegen.
Der Glassockel bietet ferner verschiedene Ausgestaltungsmöglichkeiten, um
die Montage und den Sitz in der Halterung zu optimieren. Schon ein einfa
cher, im Querschnitt z. B. rechteckiger Glassockel kann ohne weiteres stabil
und sicher von einer Klammer oder einer formschlüssigen Passung gegriffen
werden.
Durch die obigen mit der Erfindung eröffneten Möglichkeiten ergeben sich
erhebliche Vorteile im Hinblick auf die Problemstellung der Erfindung. So
kann im Vergleich zu Niedervoltsystemen auf den Transformator verzichtet
werden, was die Leuchten nicht nur kleiner und sehr viel preiswerter, son
dern im Hinblick auf ihre begrenzte Lebensdauer natürlich auch umwelt
freundlicher macht. Dies ergibt sich aus dem Wegfall der Müllbelastung
durch den Transformator sowie des mit ihm verbundenen Materialauf
wands. Ferner ist eine mögliche Quelle für Defekte und damit für ein vor
zeitiges Lebensdauerende der gesamten Leuchte entfallen. Vorteilhaft wird
das häufig beobachtete Brummen im Dimmbetrieb, das bei billigen Trans
formatoren häufig auftritt, vermieden.
Im Vergleich zu den konventionellen Mittelvolt- und Hochvolthalogensy
stemen reduziert sich der Preis der Lampen durch den vollständigen Weg
fall des erheblichen Zusatzaufwandes für den konventionellen Normsockel
und für den bei Schraubsockeln bisher zwingend erforderlichen zusätzlichen
Glaskolben. Analog sinken Material- und Montageaufwand sowie das
Müllaufkommen.
Die im Niedervoltbereich verbreiteten Stiftlampenformen und -fassungen
sind aus Sicherheitsgründen für den Mittelvolt- und Hochvoltbereich unge
eignet. Allenfalls wären sie für ausgesprochene Nischenanwendungen mit
entsprechenden fachkundigen und vorsichtigen Nutzern vertretbar.
Durch die Erfindung wird jedoch ohne solche Sicherheitsrisiken die Ver
wendung sehr kleiner Lampenkolben auch im Mittelvolt- und Hochvoltbe
reich ermöglicht. Im Hinblick auf die aktuelle Umwelt- und Müllproblema
tik ist damit im Sinne einer Wiederverwendung statt Wiederverwertung eine
optimale Lösung gefunden.
Schließlich hat die Erfindung auch den Vorteil, daß nach ihr außerordentlich
kompakte Leuchtenkonstruktionen möglich werden. Dies liegt nicht nur an
der verminderten Lampengröße, sondern auch an der - im wesenflichen
durch den Wegfall des beschriebenen Normsockels - gegebenen Möglichkeit
der Konstruktion sehr kompakter Lampenfassungen.
Ein letzter Gesichtspunkt betrifft die Kontaktstellen zwischen den Stromzu
führungen und den entsprechenden Gegenkontakten der Fassung. Dadurch,
daß die Lampe bereits an dem Glassockel gehalten ist, hat man (im Vergleich
zu den Stiftlampen) die Möglichkeit, die Form der Stromzuführungen unter
dem Glassockel und die Fassung so zu gestalten, daß die Kontaktstellen ei
nen gewissen räumlichen Abstand von dem Glassockel haben. Dadurch
wird die thermische Belastung der Kontaktstellen und damit ihre Oxidation
deutlich vermindert. Dieser Vorteil gilt auch im Vergleich zu den oben be
schriebenen konventionellen Normsockeln, da diese durch ihre Form und
massive Bauform eine vergleichsweise viel stärke Wärmeleitung zu den
Kontaktstellen bedingen. Andererseits ergibt sich damit die Möglichkeit,
fassungsseitig die Kontakte in einem so großen Abstand anzubringen, daß
ein Kontaktieren von NV-Lampen mit Stiftabständen kleiner 6,35 mm nicht
möglich ist.
Nach einer weiteren Ausgestaltung sind die Stromzuführungen um minde
stens etwa 90° umgebogen, wobei sie weiterhin im wesentlichen auf der
lampenabgewandten Seite des Glassockels bzw. "unten" liegen. Diese Bie
gung hat zunächst den Sinn einer Vergrößerung des Abstandes zwischen
den Kontakten der Fassung. Dadurch kann ein Schutz gegen die versehentli
che Verwendung einer Niedervolthalogenglühlampen mit der resultieren
den Explosionsgefahr verwirklicht werden. Durch den veränderten Kontakt
abstand kann mit einer Niedervolthalogenglühlampe mit normiertem Ab
stand der Stromzuführungen kein gleichzeitiger Kontakt zu beiden Kontak
ten der Fassung hergestellt werden, womit das Unfallrisiko entfällt.
Gleichzeitig kann der Abstand der Stromzuführungen in und unmittelbar
vor dem Glassockel auf dem in der Produktion von Niedervolthalogenglüh
lampen eingeführten Normabstand von 6,35 mm gehalten werden. Dieser
Abstand hat sich auch für die in Zusatzglaskolben und Zusatznormsockel
eingesetzten Halogenglühlampen im Hochvoltbereich durchgesetzt. Die mit
den entsprechenden Anlagen produzierten Lampen können also durch ein
faches Umbiegen der Stromzuführungen erfindungsgemäß ausgestaltet
werden. Im Gegensatz zu NV-Halogenglühlampen stellt das Umbiegen bei
HV-Halogenglühlampen kein Problem dar, da die verwendeten Molybdän
drähte typischerweise Durchmesser kleiner 0,5 mm haben. Insbesondere ist
in diesem Zusammenhang an eine Umbiegung nach außen, also eine Kon
taktabstandserhöhung gedacht, was vorzugsweise zu einem Abstand der
Kontakte der Fassung von über 7, und besonders bevorzugt über 8 oder über
9 mm führt.
Schließlich verbessert die Umbiegung auch die Herstellung des Kontakts
selbst, indem sie eine Federwirkung der Stromzuführung ermöglicht oder
verbessert und, jedenfalls im Fall eines Berührungskontaktes gegenüber ei
nem im wesentlichen flächigen, also die Stromzuführung nicht aufnehmen
den Gegenkontakt der Fassung, die Kontaktfläche durch eine mehr oder
weniger flache Anlage vergrößert.
Je nachdem ob die Kontakte der Fassung in Einführrichtung der Lampe vor
oder seitlich neben den Stromzuführungen vorgesehen sind, kann es in die
sem Zusammenhang sinnvoll sein, die Biegung um deutlich mehr als 90°,
etwa 180°, zu erstrecken. Insbesondere kann die Stromzuführung in einer
gerundeten Form umgebogen sein, also mit ihrem Ende auf den Glassockel
zurückweisen. Es kann darüber hinaus vorteilhaft sein, wenn die solcherma
ßen zurück gebogenen Stromzuführungen zur Stabilisierung mit ihren En
den in Ausnehmungen, z. B. in Rillen an den Schmalseiten des Glassockels,
liegen. Um die genannte Federwirkung zu unterstützen, sollte dabei in der
jeweiligen Federrichtung, also bei in Lampeneinsetzrichtung vor den Strom
zuführungen liegenden Gegenkontakten in der Lampenlängsrichtung, einen
freien Abstand zu dem Glassockel zu lassen.
Eine Federwirkung kann alternativ oder zusätzlich auch durch federnde Ge
genkontakte der Fassung gegeben sein. Die Lebensdauer und die Zuverläs
sigkeit der Kontakte wird besonders erhöht, wenn die fassungsseitigen
Kontakte mit separaten Federn, insbesondere mit Schraubenfedern, versehen
sind. Um bei der Herstellung des Kontakts zwischen der Stromzuführung
und dem fassungsseitigen Gegenkontakt die Stromzuführung - eventuell
zusätzlich zu der erläuterten Stabilisierung in der Ausnehmung des Glas
sockels - zu führen, kann dem Kontakt der Fassung durch entsprechende
Ausbildung des Fassungskörpers bzw. -gehäuses eine Führungseinrichtung,
etwa ein Schacht, vorgelagert sein.
Im Hinblick auf die Problemstellung der Erfindung besteht eine weitere er
findungsgemäße Ausgestaltung in einer Adapterlösung zu konventionellen
Normsockeln im Mittelvolt-/Hochvoltbereich, also z. B. zu den gängigen
E11-, E14-, E26-, E27-, B15d- oder B22d-Sockeln. Die erfindungsgemäße Fas
sung ist dann mit einem entsprechenden Normsockel verbunden bzw. weist
einen entsprechenden Normsockel auf. Dadurch kann das erfindungsgemä
ße System in praktisch allen gängigen und im Gebrauch befindlichen
Leuchten mit Normsockeln nachgerüstet werden. Damit können auch bis
lang mit den konventionellen Mittelvolt-/Hochvolthalogenglühlampen oder
mit halogenfreien Glühlampen betriebene Leuchten umgerüstet werden, so
daß der Benutzer von den Vorteilen der Halogenbeleuchtung bzw. den Ko
stenvorteilen der Erfindung profitiert und dabei der Sicherheit und dem
Umweltschutz entsprochen wird.
Die Kosten für Ersatzlampen für das erfindungsgemäße System werden so
gering sein, daß sie sich nicht mehr wesentlich von den Preisen konventio
neller Glühlampen unterscheiden, also eine erhebliche Steigerung des
Marktanteils von Halogenglühlampen ermöglichen. Das erfindungsgemäße
Fassungs-Lampen-System kann dabei ohne weiteres so klein ausgeführt
werden, daß gegenüber konventionellen Glühlampen oder konventionellen
normgesockelten Halogenglühlampen jedenfalls kein wesentlich vergrößer
tes, möglicherweise sogar ein verkleinertes Bauvolumen möglich ist. Da
durch ist die Nachrüstung praktisch uneingeschränkt in allen Leuchten
möglich.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Fassung bestehen ferner darin, daß sie kitt
frei ausgeführt und die notwendigen Verbindungen gesteckt, genietet, ge
crimpt, geklemmt oder vergleichbar ausgeführt sind. Die Kittfreiheit kommt
dem Umweltschutz zugute, und darüber hinaus wird die Materialtrennung
bei der Entsorgung erleichtert. Außerdem wird vorteilhaft die bei
HV/MV-Halogenglühlampen üblicherweise mit bleihaltigem Lot durchgeführte Bo
den- und Seitenkontaktlötung auf eine umweltfreundliche Verbindungs
technik, wie beispielsweise Laserschweißen, umgestellt. Insbesondere kön
nen Verbindungsnieten in der Fassung hohl ausgeführt werden und als
Schrauben- oder Bolzenlöcher dienen, durch die die Fassung mit dem be
schriebenen Adapterteil oder mit einer Leuchte verbunden wird.
Schließlich sind hinsichtlich der Funktion weiterentwickelte Fassungstypen
denkbar, etwa mit integriertem Opal-, UV-Filter- oder Farbfilterschirm, mit
einer transparenten Leuchtenabdeckung oder mit einem aufgeschraubten
Zusatzschutzkolben, z. B. als Berührungsschutz oder aus ästhetischen Grün
den. Im letztgenannten Fall kann die Erfindung im Falle der beschriebenen
Adapterlösung zu einer der konventionellen Mittelvolt-
/Hochvolthalogenglühlampe ähnlichen, jedoch zerlegbaren und weitgehend
wiederverwendbaren Lampe führen.
Ein weiterer bestechender Vorteil der erfindungsgemäßen Adapterlösung
mit Schraubsockel besteht darin, daß durch eine geeignete Durchmesserver
größerung des Adapters direkt oberhalb des Schraubsockels (häufig als
Überstand bezeichnet) der als Norm vorgeschriebene Berührschutz in den
Adapter integriert werden kann ohne daß hierzu ein Außenkolben benötigt
wird. Bisher wurde dieser Berührschutz bei konventionellen Halogenglüh
lampen mit Schraubsockel durch das Anbringen des Außenkolbens reali
siert, der dabei gleichzeitig auch als Schutz vor dem Berühren des eigentli
schen Lampenkolbens fungiert.
Durch die neue Adapterlösung mit geeignetem Durchmesser ergeben sich
wegen des Verzichts auf den Außenkolben enorme Kostenvorteile bei
Schraubsockeladaptern. Zusätzliche Einsparungen ergeben sich bei Vorma
terialien und im Herstellverfahren. Weiterhin wird die Recyclingfähigkeit
der Produkte verbessert und die Umweltbelastung reduziert.
Die inhärente Sicherheit wird dadurch erzielt, daß es nicht möglich ist, beim
Auswechseln einer Lampe versehentlich mit dem Finger an spannungsfüh
rende Teile zu gelangen, da der Überstand jetzt den Seitenkontakt immer
sicher abschirmt. Dagegen war es früher möglich, bei geborstenem oder ge
löstem Außenkolben versehentlich spannungsführende Teile zu berühren.
Zusätzlich werden Probleme jetzt vermieden, die sich bisher bei konventio
nellen Lampen mit Schraubsockeln ergaben, wenn sich die Lampe vom Sok
kel gelöst hatte.
Während der Preis für eine konventionelle Lampe mit ausreichend großem
Durchmesser des Sockels (entsprechend dem jetzigen Überstand) zu hoch
wäre, muß bei der Adapterlösung der relativ teure Adapter mit großem
Durchmesser nur noch ein einziges Mal gekauft werden. Danach genügt
immer der Zukauf der Lampe mit Glassockel.
Erfindungsgemäß ist vorgesehen, die Lampe am Glassockel in der Fassung
zu halten. Dabei ist es bevorzugt, eine Einrasthalterung zu verwenden, bei
der zumindest eine Ausnehmung und/oder zumindest ein Vorsprung am
Glassockel mit zumindest einem komplementären Element in der Fassung
zusammenwirkt. Insbesondere ist dabei an Schnapp- oder Bajonettverbin
dungen gedacht. Besonders wirkungsvoll ist eine solche Einrasthalterung,
wenn am Glassockel ein Vorsprung und eine Ausnehmung nebeneinander
liegen und die Einrasthalterung über den Vorsprung in die Ausnehmung
greift, um die Lampe zu halten. Dies hat insbesondere den Vorteil, daß eine
(ohnehin bevorzugte) integrale Ausbildung des Vorsprungs bzw. der Aus
nehmung am Glassockel erleichtert wird, indem das aus der Ausnehmung
verschobene Material zum Aufbau des Vorsprungs dient. Bei der Herstel
lung muß also weder Material abgetragen noch aufgetragen werden, und die
Einrasthalterung kann um eine der Summe aus Vorsprungshöhe und Aus
nehmungstiefe entsprechende Strecke einrasten.
Es ist aus Sicherheitsgründen bei allen Halterungsvarianten und insbesonde
re bei den Einrasthalterungen bevorzugt, daß die Fassung eine Einführöff
nung für die Lampe aufweist, die unter Berücksichtigung einer leichten Ein
führbarkeit weitgehend dem Querschnittsprofil des Glassockels und der ge
gebenenfalls bis zur Einführöffnung hinaufreichenden Halterung angepaßt
ist. Bevorzugt ist dabei ein Doppel-T-Querschnittsprofil des Glassockels, das
einerseits eine gute Führung in der Einführöffnung und andererseits eine
gute Stabilität des Glassockels ermöglicht. Da der Glassockel erfindungsge
mäß durch die Halterung gehalten wird, ist seine Stabilität wichtiger als bei
konventionellen Halogenglühlampen.
Für die Einführung der Lampe und die Einrasthalterung bestehen verschie
dene Möglichkeiten, von denen die folgenden bevorzugt und in den Aus
führungsbeispielen näher illustriert sind.
Zum einen kann die Lampe gegenüber ihrer endgültigen Position etwas
schräg eingeführt und dabei bereits gegen die Kontakte der Fassung ge
drückt werden, um dann, gegebenenfalls gegen die Federkraft der Fas
sungskontakte, durch eine Drehbewegung um eine quer zur Lampenlängs
richtung verlaufende Achse in die Einrasthalterung geführt zu werden. Da
zu liegt zumindest eine Ausnehmung oder zumindest ein Vorsprung auf
zumindest einer der im Drehsinn seitlichen Seiten des Glassockels, etwa den
Schmalseiten eines Glassockels mit Rechteckquerschnittsprofil. Das Einra
sten kann dabei einfach darin bestehen, daß die Federkraft der fassungssei
tigen Kontakte die Lampe mit einem oder mehreren Vorsprüngen in eine
zum Einführen seitlich offene Ausnehmung an der Fassung drückt und
somit darin arretiert.
Eine andere Alternative besteht in einer bajonettähnlichen Lösung, bei der
die Einführrichtung und die Längsrichtung der Lampe beim Einführen und
in der Endstellung zusammenfallen und die Lampe in der Fassung um ihre
Längsrichtung drehend in ähnlicher Weise wie soeben beschrieben eingera
stet wird.
Schließlich ist es besonders bevorzugt, ganz auf eine Drehbewegung zu
verzichten und die Lampe einfach in ihrer Längsrichtung in die Endstellung
einzuführen und mit der Einführbewegung direkt einzurasten. Dabei kann
insbesondere eine mit der geschilderten Vorsprungs-Ausnehmungs-
Kombination zusammenwirkende Schnappfeder in der Fassung Verwen
dung finden.
Unabhängig von der genauen Ausgestaltung der Kontakte und der Halte
rung ist es jedenfalls bevorzugt, daß die Lampe ohne weitere Demontage
maßnahmen einfach aus der Fassung entnommen bzw. in sie eingesetzt
werden kann. Dazu muß nur der Lampenkolben gegriffen und bewegt wer
den, also ähnlich wie bei einer NV-Halogenglühlampe mit Stiftsockel.
Vorsorglich wird darauf hingewiesen, daß die obenstehend und im Zusam
menhang mit den Ausführungsbeispielen erläuterten Einzelmerkmale auch
in anderen Kombinationen oder jeweils für sich erfindungswesentlich sein
können. Insbesondere behält sich die Anmelderin vor, das Schutzbegehren
auf die beschriebenen Lampen-, Fassungs- oder Fassungslampenkombinati
onsmerkmale auch über den Anwendungsbereich von Mittelvolt-
/Hochvolthalogenglühlampen speziell oder Halogenglühlampen allgemein
hinaus zu erstrecken.
Ferner wird darauf hingewiesen, daß der Gegenstand dieser Anmeldung
insbesondere in Kombination mit dem Gegenstand des DE-GM 296 07 132
oder des DE-GM 91 02 566 derselben Anmelderin besondere Vorteile entfal
tet. Die dort offenbarte Lehre, die innere Stromzuführung geeignet zu wäh
len, ermöglicht Halogenglühlampen, die ohne separate elektrische Sicherung
betrieben werden können, da sie beim Ausfall nicht platzen. Dies hat im
vorliegenden Zusammenhang den Vorteil, daß die Fassungen, Adapter
und/oder Leuchten ohne elektrische Sicherung betrieben werden können
und insbesondere keine Fehlbestückung hinsichtlich der Leistungsbemes
sung der Lampe und der Sicherung möglich ist.
Im folgenden soll die Erfindung anhand mehrerer Ausführungsbeispiele
näher erläutert werden, die in den beiliegenden Figuren illustriert sind. Da
bei zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Systems aus Lampe und Fassung nach
einem ersten Ausführungsbeispiel;
Fig. 2 eine Ansicht des Innenaufbaus der Fassung nach dem ersten
Ausführungsbeispiel;
Fig. 3 einen Längsschnitt entsprechend dem Schnitt III-III in in Fig. 2;
Fig. 4 einen Längsschnitt durch ein System aus Lampe und Fassung
nach einem zweiten Ausführungsbeispiel (Fig. 4a) sowie eine
Draufsicht auf die Fassung von oben (Fig. 4b) und von unten
(Fig. 4d) sowie ein Querschnitt IVc in Höhe des Deckels (Fig. 4c)
Fig. 5 zwei um 90° gedrehte Längsschnitte (Fig. 5a und 5b) eines Sy
stems aus Lampe und Fassung nach einem dritten Ausfüh
rungsbeispiel;
Fig. 6 verschiedene Einzelheiten des Ausführungsbeispiels gemäß
Fig. 5, die Lampe betreffend (Fig. 6a-c) und die Kontakte be
treffend (Fig. 6d-f);
Fig. 7 eine größtenteils längsgeschnittene Ansicht eines Systems aus
Lampe und Fassung nach einem vierten Ausführungsbeispiel;
Fig. 8 ein gegenüber Fig. 7 um 90° gedrehter Längsschnitt eines wei
teren Ausführungsbeispiels, das gegenüber Fig. 7 geringfügig
modifiziert ist.
Fig. 9 ein gegenüber Fig. 5 leicht modifiziertes weiteres Ausfüh
rungsbeispiel
Das erste Ausführungsbeispiel zeigt eine Kippversion des erfindungsgemä
ßen Systems und entspricht der in Anspruch 7 umschriebenen Ausgestal
tung einer Einrasthalterung. Das System eignet sich insbesondere für
Tischleuchten, Möbeleinbauleuchten o. ä. In Fig. 1 bis 3 erkennt man eine in
eine Fassung 2 eingesteckte Hochvolthalogenglühlampe 1, die in einer Öff
nung 7 der im wesentlichen quaderförmigen Fassung 2 mit ihrem Glassockel
3 gehalten ist. Die Fassung 2 ist an einer Breitseite mit einer aufgenieteten
plattenförmigen Abdeckung 4 versehen, die in der Ansicht nach Fig. 2 zur
Verdeutlichung weggelassen ist. In Fig. 3 wiederum ist die Abdeckung am
rechten Rand des zu Fig. 2 orthogonalen Schnitts gezeigt. Das ganze äußerst
kompakte System ist insgesamt nur 62 mm hoch, der Durchmesser der Lam
pe ist 13 mm. Die Fassung ist 26 mm breit und 26 mm hoch sowie 11 mm
tief. Wie Fig. 2 zeigt, besitzt die Lampe zwei Stromzuführungen 9, die aus
der Stirnseite 8 der Quetschung herausragen und halbkreisförmig nach au
ßen umgebogen sind.
Aus Fig. 3 ergibt sich anschaulich, daß die Lampe 1 in die Öffnung 7 wegen
der schrägen Oberkante 4a der Abdeckung 4 geneigt eingeführt werden
kann. Dabei drücken die in Fig. 2 gezeigten Stromzuführungen 9 der Lam
pe bügelartig geformte, "C"-ähnlich gebogene Kontakte 6 der Fassung 2, die
im Innern des "C" mit Schraubenfedern 11 gefedert sind, nach unten. Dies ist
möglich, weil die Kontakte 6 in Schächten 10 geführt sind, so daß die Lampe
1 unter Druck tiefer eingeschoben werden kann. Dann wird die Lampe in
die Längsachse A gekippt. Dabei erfolgt eine Drehung um eine in Fig. 2 ho
rizontal in der Papierebene und in Fig. 3 senkrecht zur Papierebene liegende
Drehachse, wodurch warzenähnliche Vorsprünge 5a an dem Glassockel 3
der Lampe unter eine Ausnehmung einer Einrasthalterung 5b geführt wer
den können. Wird der Druck reduziert und die Lampe 1 schließlich losgelas
sen, so drücken die Federn 11, die an Querstegen 12 in der Fassung 2 aufsit
zen, die Lampe in die Ausnehmung der Einrasthalterung 5b hinauf, und die
Lampe ist einerseits sicher gehalten und andererseits besteht ein sicherer
Kontakt zwischen den Kontakten 6 und dem unteren Bogenstück der Strom
zuführungen 9 der Lampe.
Im unteren Bereich der Figuren sind jeweils zwei Kabel 13 eingezeichnet, die
mit Kabelschuhen an den Kontakten 6 befestigt sind oder an die Kontakte
angenietet oder angeschweißt sind.
Insbesondere in Fig. 2 und Fig. 3 ist zu erkennen, daß die spannungsführen
den Teile der Fassung 2, nämlich die Kontakte 6, durch den um die Öffnung
7 gruppierten Kragen 14, also dem oberen Bereich der Fassung 2, teilweise
abgedeckt sind. Dieser Kragen 14 weist die Einrasthalterung 5b auf und
umgibt den Glassockel 3 eng. Er ist weitestgehend an den Glassockel 3 mit
kleinem Spiel angepaßt. Ausgenommen von dieser engen Passung zwischen
Glassockel 3 und Einführöffnung 7 ist nur die für das geneigte Einführen
notwendige schräge Oberkante 4a der Abdeckung 4, wie in Fig. 3 rechts zu
erkennen.
Eine besonders gute Abdeckung der spannungsführenden Teile der Fassung
wird durch eine zweite Ausführungsform, nämlich eine Drehversion des
erfindungsgemäßen Systems, erzielt. Dabei ist der Glassockel der Lampe im
Prinzip einem Bajonettsockel nachempfunden, siehe das in Fig. 4a bis 4d ge
zeigte zweiten Ausführungsbeispiel, das der Ausgestaltung einer Einrasthal
terung 25 nach dem Anspruch 8 entspricht. Das zweite Ausführungsbeispiel
hat gegenüber dem ersten jedoch eine größere Bauhöhe der Fassung, so daß
es nicht ganz so flach ausgeführt werden kann, wie aus dem folgenden
deutlich wird. Ein besonderer Vorteil dieser Ausführungsform ist, daß die
Fassung leicht auf die Breite der Quetschung der Lampe abgestimmt werden
kann, so daß diese Breite frei gewählt werden kann.
Die Fassung ist hier ein hohlzylindrischer Körper 22 aus Keramik oder
Steatit, in dem ein separater zylindrischer Innenkörper 20 drehbar um die
Längsachse A gelagert ist. Der Innenkörper 20 besteht aus zwei übereinan
der angeordneten Teilen 20a und 20b, durch die sich parallel zur Achse A
zwei Kontaktstifte 26 hindurch erstrecken. Diese sind durch Schraubenfe
dern 31, die an Wülsten 27 der Stiftkontakte anschlagen, federnd gelagert.
Der obere Teil 20a des Innenkörpers besitzt, ausgehend von seiner oberen
Stirnseite 19, eine schlitzförmige Aufnahme 33, die dem Glassockel der auf
zunehmenden Lampe angepaßt ist.
Wie der Längsschnitt (Fig. 4a) und die Draufsicht (Fig. 4b) zeigen, ist auf
die obere, als Ringkragen ausgebildete Stirnseite 19 der Fassung ein Deckel
18 aus Metallblech mit am Ringkragen außen umlaufendem heruntergezo
genem Rand 18a aufgesetzt. Der Deckel 18 ist Teil einer Einrasthalterung 25
und ist in drei seitlichen Vertiefungen 17 der Fassung (jeweils um 120° be
anstandet) durch Vercrimpen befestigt. Der Deckel 18 weist ferner eine
langgestreckte Wölbung 16 auf seiner Oberfläche auf. Sie besteht aus zwei
äußeren Wölbungsteilen 16a und 16b, die mittig durch einen sektorenartigen
oder doppelfächerartigen Ausschnitt 16c voneinander getrennt sind. Ferner
sind neben den Wölbungsteilen 16a, b jeweils um etwa 20° Drehwinkel ge
gen die Wölbungsteile versetzte spiegelsymmetrische Ausschnitteile 16e und
16f nach außen hin an den großen Ausschnitt 16c angesetzt. Die Form des
gesamten Ausschnitts entspricht im wesentlichen dem Querschnitt der Quet
schung einer Lampe unter Berücksichtigung einer axialen 20°-Drehung.
Eine einseitig gequetschte Hochvolthalogenglühlampe 21 mit als Glassockel
23 ausgeführter Quetschung wird senkrecht von oben in die hohlzylindri
sche Fassung 22 durch den Ausschnitt 16c im Deckel 18 in die Aufnahme 33
im oberen Teil 20a des Innenkörpers eingeführt. Zwei halbkugelförmige
oder warzenartige Vorsprünge 30 an den Schmalseiten des Glassockels 23
der Lampe passen dabei genau durch die Ausschnitteile 16e und 16f hin
durch (siehe linke Hälfte der Fig. 4a sowie Fig. 4b) und kommen in bogen
förmigen Aussparungen 29 im Kragen der Fassung 22 zu liegen (siehe Fig.
4c). Durch eine 20°-Drehung der Lampe 21 um die Mittenachse A werden
die beiden Vorsprünge 30 an den unter die entsprechenden Wölbungsteile
16a und 16b des Deckels 18 (Fig. 4b) gedreht, wie in der rechten Hälfte der
Fig. 4a gezeigt. Dabei dreht sich das gesamte Innenteil 20, das die Stiftkon
takte 26 mit den Federn 31 enthält, mit. Es ist zweckmäßig, den maximal
möglichen Drehwinkel ζ durch eine Abschlußscheibe 20c zu begrenzen, die
direkt unterhalb des Innenkörpers 20 angeordnet ist. Sie besitzt einen Aus
schnitt 20d, der ähnlich einer Anzug-Fliege geformt ist und der den Dreh
winkel ζ entsprechend begrenzt (siehe Fig. 4d).
Beim Einsetzen der Lampe 21 in die Aufnahme 33 drücken außerdem halb
kreisförmig nach außen umgebogene Stromzuführungen 24 der Lampe, die
aus der Stirnseite 28 des Glassockels 23 herausgeführt sind, auf die durch die
separaten Schraubenfedern 31 gefederten Stiftkontakte 26 der Fassung 22.
Die Stromzuführungen 24 werden dabei in rinnenartigen Vertiefungen 32
am Boden der Aufnahme 33 geführt. Das Hinunterdrücken der Stiftkontakte
26 ermöglicht den Warzen 30, unter das Niveau des Deckels 18 zu kommen,
so daß die Drehung ausgeführt werden kann, bis sich die Warzen 30 unter
den Wölbungen 16a, 16b befinden. Beim Loslassen der Lampe 21 drücken
die Federn 31 die Lampe wieder so weit hoch, daß die Warzen 30 in den
Wölbungen 16a, 16b einrasten. Die Lampe ist lösbar arretiert.
Die folgenden Ausführungsbeispiele entsprechen alle der Ausgestaltung
einer Schnapp- oder Steckversion nach Anspruch 9. Diese Ausgestaltung ist
besonders bevorzugt, weil sie die Vorteile der vorherigen Ausführungsbei
spiele prinzipiell vereinigt und darüber hinaus besonders einfach realisier
bar ist und ein extrem kompaktes System bereitstellt.
Dabei wird erstmals ein HV-Lampen-Fassungssystem mit einem maximalen
Durchmesser von 22 mm und einer Gesamtlänge von nicht mehr als 51 mm
(bis 60 W Leistung) bzw. 57 mm (bis 100 W Leistung) realisiert, was bisher
unerreichbar schien.
Die Fig. 5 und 6 zeigen das dritte Ausführungsbeispiel in zueinander um 90°
gedrehten Querschnittsdarstellungen (Fig. 5a und 5b) sowie Einzelheiten
(Fig. 6). Eine Hochvolthalogenglühlampe 41 mit einem im Querschnitt Dop
pel-T-förmigen quetschgedichteten Glassockel 43 kann in eine Einführöff
nung 47 einer Fassung 42 senkrecht von oben eingeführt werden.
Die Fassung 42 ist ein runder Zylinder mit einer Gesamthöhe von 17 mm
und einem Durchmesser von 22 mm. Sie besteht aus einem plättchenförmi
gen Unterteil 42a und einem Oberteil 42b mit der Einführöffnung 47. Die
beiden Teile sind miteinander vernietet (35). Die Einführöffnung 47 endet an
einem Bodenteil 36 und ist von einem Kragen 37 umgeben.
In der Einführöffnung 47 ist eine U-förmig gebogene Halteklammer 45 be
festigt, deren beide Schenkel 45a leicht nach innen gebogen sind. Das die
Schenkel 45a verbindende Verbindungsstück 45b ist in einem Verbindungs
gang 38 an der unteren Stirnfläche des Bodenteils 36 arretiert.
Die mechanische Halterung der Lampe geschieht wie folgt: Beim Einführen
der Lampe rasten die Schenkel 45a der in der Einführöffnung 47 angebrach
ten Halteklammer (die eine Einrasthalterung bildet) mit ihren abgerundet
konkav umgebogenen Enden 45c über einen keilförmigen Vorsprung 40 in
der Breitseite des Glassockels in eine darüber und daran angrenzend ange
ordnete komplementäre rinnenähnliche Ausnehmung 39 am Glassockel 43.
Die elektrische Kontaktierung der Lampe geschieht wie folgt: An der unte
ren Stirnfläche des Glassockels treten gemäß Fig. 6a bis 6c zwei Stromzufüh
rungen 44 im Abstand von 12 mm aus. Sie bestehen aus 0,5 mm dicken
Drähten. Diese sind zunächst etwa 4 mm gerade nach außen geführt, dann
jedoch halbkreisförmig zurückgebogen und soweit verlängert, daß sie an
den Schmalseiten 51 der Quetschung in achsparallelen Rinnen 52 geführt
und damit stabilisiert sind.
Beim Einführen der Lampe schieben die Stromzuführungen 44 unterhalb des
Glassockels 43 angeordnete Metallblechkontakte 46 der Fassung gegen die
Kraft separater Schraubenfedern 53 geringfügig radial nach außen und stel
len damit einen elektrischen Kontakt her. Die Kontakte 46 besitzen eine am
Grundkörper 46a rechtwinklig radial nach außen abgebogene Oberlippe 48.
Die Oberlippe erleichtert das Gleiten des Kontaktes 46 in einer dafür vorge
sehenen Höhlung 49, die seitlich im Kragen 37 angebracht ist. Die quer zur
Lampenachse liegenden Federn 53 sind an der Grundfläche 46a des Kontakts
mittels eines ausgebauchten Vorsprungs 50 fixiert. Die Kraftübertragung von
der Stromzuführung 44 auf den Kontakt 46 wird durch eine schräg nach au
ßen gerichtete Delle 53a im Biegungsbereich zwischen Grundkörper 46a und
Oberlippe 48 erleichtert. Die Kontaktstelle zwischen Stromzuführung und
Fassungskontakt liegt bei dieser Ausführung also seitlich außen am äußeren
Schenkel der halbkreisförmig um 180° umgebogenen Stromzuführungen 44.
Diese Art der Kontaktierung ist in jeder Hinsicht optimiert, da durch den
von der Stromzuführung gebildeten Bogen ein genügender Abstand der
Kontaktstelle zum Glassockel geschaffen wird. Damit werden thermische
Probleme minimiert. Andererseits wird eine hohe Stabilität dieser Kon
struktion durch die Fixierung der Stromzuführung in der Rinne sicherge
stellt. Gleichzeitig begünstigt der Bogen eine allmählich sich steigernde
Kraftübertragung auf den Kontakt beim Einsetzen der Lampe. Schließlich
wird damit noch eine sehr lange gemeinsame Kontaktfläche zwischen Kon
takt und Stromzuführung ermöglicht, wodurch Übergangswiderstände ver
ringert und thermisch bedingte Korrosionsprobleme vermieden werden.
Diese Ausführungsart der Kontaktierung ermöglicht eine Differenzierung
des Kontaktabstandes gegenüber NV-Lampen, so daß ein irrtümliches Ein
setzen von NV-Lampen von vornherein verhindert wird. Unfälle durch feh
lerhaftes Einsetzen von Niedervolthalogenglühlampen ist bei diesem Aus
führungsbeispiel daher unmöglich, weil das Einrasten der Einrasthalterung
5 keine Gegenkraft seitens der Kontakte 6 bzw. der Federn 11 erfordert.
Die Stromzuführungen 44 sind in Führungsschächten 55 geführt, die sich im
Bodenteil 36 des Oberteils der Fassung 42 befinden. Das Unterteil enthält
zwei Bohrungen für Zuleitungskabel 54, die am unteren Ende der Kontakte
46 befestigt sind.
Die Fig. 5a und 5b zeigen, daß die Einführöffnung 47 in der breiten Rich
tung den Abmessungen der Breitseite der Quetschung des Glassockels 43
angepaßt ist. In der schmalen Richtung läßt sie noch genügend Platz für das
Ausfedern der gebogenen Enden 45 c der Halteklammer 45. Insgesamt ergibt
sich im Vergleich zu den ersten beiden Ausführungsbeispielen eine wesent
lich kleinere Einführöffnung 47 mit optimalem Berührschutz der im übrigen
auch durch ihre seitliche Anordnung weitgehend verdeckten Kontakte 46.
In einer gegenüber Fig. 5/6 vereinfachten, kostengünstigeren Version gemäß
Fig. 9 wird auf die separate Halteklammer 45 verzichtet. Die mechanische
Halterung erfolgt vielmehr ähnlich wie in den ersten Ausführungsbeispie
len. Sie geschieht mittels des Zusammenwirkens der von den querliegenden
Schraubenfedern bewegten Metallblechkontakte mit geeignet geformten äu
ßeren Stromzuführungen. Gleiche Bauteile wie in Fig. 5 sind in Fig. 9 mit
gleichen Bezugsziffern versehen.
Dabei ist der außenliegende Teil der äußeren Stromzuführung 44 (also der
Teile, der außen an die 180°-Biegung anschließt) nicht geradlinig zur
Schmalseite der Quetschung zurückgebogen (und dort in der Rinne 52 gela
gert), sondern er beschreibt in der Ebene der Stromzuführungen direkt nach
der Krümmung zunächst einen nach außen gerichteten Bogen 70. Der Me
tallblechkontakt 71 besitzt eine entsprechend angepaßte, nach innen gerich
tete Biegung 72, so daß der Kontakt 71 von der Seite gesehen einem Frage
zeichen ähnelt. Die Biegung 72 ist in der Endstellung höher als der Bogen 70
angeordnet, so daß sie hinter dem Bogen 70 einrasten kann, bevorzugt in
Höhe einer seitlichen Aussparung 75 am Quetschungsende. Dadurch wer
den mögliche Scherkräfte auf die aus Molybdän bestehenden Stromzufüh
rungen minimiert.
Beim Einsetzen der Lampe wird das federbelastet Kontaktplättchen kurzzei
tig beim Passieren des Bogens 70 nach außen gedrückt. Bei Erreichen der
Endposition rastet die Biegung 72 hinter dem Bogen 70 ein. Die querliegende
Schraubenfeder 73, die den Kontakt 71 von außen an die Stromzuführung 44
anpreßt, ist jetzt in Höhe des Bogens 70 angeordnet. Ihr Druck verhindert ein
versehentliches Lösen der Einrastverbindung. Somit bewirken die Stromzu
führungen in Verbindung mit den Kontakten nicht nur die elektrische Ver
bindung, sondern auch die mechanische Halterung.
Um ein gewisses Spiel der Lampe in der Einführöffnung 47 zu verhindern,
sind an den Schmalseiten der Quetschung warzenähnliche Vorsprünge 74
angebracht, die in vertikalen Führungsschächten in der Wand der Einführ
öffnung 47 geführt werden und so ein seitliches Verkippen der Lampe ver
hindern.
Die Fig. 7 und 8, die zwei um 90° gedrehte Seitenansichten zeigen, entspre
chen weitgehend der Fig. 5. Sie zeigen jedoch zwei Adapterversionen, bei
denen statt einer festen Montage der Fassung in einer Leuchte jetzt ein Ad
apter 56 das Fassungsteil ersetzt. Der Adapter 56 besitzt ein Oberteil 58, das
im Prinzip dem in Fig. 5/6 beschriebenen entspricht. Das Unterteil 59, das
mit einem Schraubsockel 57 ausgestattet ist, ist über zwei Hohlniete 60 am
Oberteil befestigt. Mittels einer Vercrimpung ist ein von einem ersten Kon
takt 61a zum Seitenkontakt 62 des Schraubsockels führendes Kabel in das
Unterteil 59 eingeklemmt, während ein zweites Kabel von dem Bodenkon
takt 63 des E27-Sockels zu einem zweiten Kontakt 61b führt. Die übrigen
Bauteile entsprechen dem vorherigen Ausführungsbeispiel. In der Ausfüh
rungsform der Fig. 7 besitzt das Unterteil einen E14-Schraubsockel. Die ge
samte Bauhöhe des Systems ist 81 mm. In der Ausführungsform der Fig. 8
besitzt das Unterteil einen E27-Schraubsockel und es ist außerdem noch ein
Außenkolben 65 über den Innenkolben gestülpt. Der Außenkolben ist mittels
Federblechen 66 am Unterteil 59 befestigt. Die gesamte Bauhöhe ist etwa 90
mm.
Besonders erwähnenswert ist, daß der seitliche Überstand 64 (2,5 mm Breite)
am Adapter in beiden Ausführungsbeispielen einen Berührschutz gewähr
leistet. Er ersetzt damit den früher zwingend notwendigen Außenkolben
(Fig. 7) bzw. macht den Außenkolben 65 zu einem reinen Designmerkmal
(Fig. 8).
Das Unterteil des Adapters kann statt mit einem Schraubsockel auch mit einem
Bajonettsockel versehen sein. Weiterhin kann statt eines Außenkolbens
beispielsweise auch ein Reflektor oder dekorativer seidenmatter (opalen
durchscheinender) Hüllkolben am Adapter befestigt sein. Dabei ist ein
trichterförmiger, kegelförmiger oder glockenförmiger Opalschirm als offener
Hüllkolben 14 angesetzt, ähnlich wie bei dem in DE-GM 92 01 057 gezeigten
Adapter. Bei diesem vorbekannten Adaptersystem ist die Lampe jedoch mit
einem üblichen Bajonettsockel (Typ Bl5d) und der Adapter mit dem ent
sprechenden Gegenstück ausgestattet. Die Gesamtbaulänge ist daher deut
lich größer als bei der erfindungsgemäßen Lösung.
Es ist genauso vorstellbar, daß statt des Opalschirms ein beliebig geformter
separater Glaskolben vorgesehen ist, der auf der Fassung 2 abnehmbar be
festigt, z. B. verschraubt ist, um an die Lampe gelangen zu können. Selbst
verständlich sind auch beliebige andere Lampen- oder Leuchtenzusatzbau
teile denkbar, z. B. Filter, Spiegel, Linsen oder dergleichen mehr.
Als Materialien sind bei den Ausführungsbeispielen verwendet: Molybdän
für die Lampe Stromzuführungen; Keramik, vorzugsweise bearbeitbare Ke
ramik oder auch hitzebeständiger Kunststoff, für die Teile der Fassung bzw.
des Adapters, vernickeltes Eisen oder vernickelte Kupferlegierung für die
Niete, Federstahl für die Feder der Einrasthalterung bei den Fig. 5 bis 9,
Kupferlegierungen oder vernickeltes Eisen für die Kontakte 6, silikon
isolierte Kabel an den Kontakten 6.
Die Montage der Fassung 2 bei den in den Fig. 5 bis 8 gezeigten Ausfüh
rungsbeispielen geschieht wie folgt: Die Haltefeder 5 wird von unten in das
Oberteil der Fassung 2 gesteckt; die Kabel werden durch Nieten oder Wi
derstandsschweißen an den Kontakten 6 befestigt. Die Kabel mit den Kon
takten und die Federn 11 werden eingesetzt und das Unterteil und das
Oberteil der Fassung 2 durch die Niete 12 vernietet; ggf. wird die Normsoc
kelhülse 8 am Unterteil aufgesetzt und vercrimpt.
Der bei den in den Fig. 5 ff gezeigten Ausführungsbeispielen erzielte Kon
taktabstand der Kontakte 6 ist deutlich größer als der Normabstand von NV-
Lampen (6,3 mm). Er beträgt mindestens 7 mm, bevorzugt 9,6 mm. Es sind
selbstverständlich, auch im übrigen entsprechende spannungsangepaßte
Luftstrecken und Kriechstrecken vorzusehen.
Claims (26)
1. System aus einer einseitig gequetschten Halogenglühlampe (1; 21; 41)
und zugeordneter Fassung (2; 22; 42), dadurch gekennzeichnet, daß die
Lampe (1; 21; 41) eine Hochvolt-/Mittelvolthalogenglühlampe mit ei
ner Lampenachse (A) ist, deren Quetschung als Glassockel (3; 23; 43)
mit im wesentlichen auf der lampenabgewandten Seite des Glassoc
kels liegenden äußeren Stromzuführungen ausgebildet ist, wobei die
Fassung (2; 22; 42) eine Einführöffnung (7; 33; 47) für die Lampe, eine
mechanische Haltevorrichtung (5a, 5b) zum Halten der Lampe
(1; 21; 41) an dem Glassockel (3; 23; 43) und metallische Kontakte
(6; 26; 46) zum elektrischen Kontaktieren der Stromzuführungen
(9; 24; 44) der Lampe aufweist.
2. System nach Anspruch 1, bei dem die äußeren Stromzuführungen
(9; 24; 44) der Lampe um mindestens etwa 90° umgebogen sind und
die Kontakte (6; 26; 46) der Fassung die Stromzuführungen (9; 24; 44) im
umgebogenen Bereich kontaktieren.
3. System nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Biegung
der Stromzuführung (9; 24; 44) vom Glassockel beabstandet angeordnet
ist.
4. System nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stromzu
führung nach der Biegung bis zum Glassockel zurückgeführt ist und
insbesondere an der Schmalseite der Quetschung anliegt.
5. System nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei dem die Halte
vorrichtung (5b, 11; 16, 31; 45) mit einer Ausnehmung (39) und/oder einem
Vorsprung (5a; 30; 40) an dem Glassockel (3, 23; 43) im Sinne einer
Einrasthalterung zusammenwirkt.
6. System nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl die
Halterung als auch die Kontaktierung durch Federkräfte von federn
den Mitteln (11; 31; 45, 53) erreicht wird, die axial oder quer zur Achse
wirken.
7. System nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das federnde
Mittel eine Schraubenfeder (11; 31) ist, die mit dem elektrischen Kon
takt so zusammenwirkt, daß sie gleichzeitig sowohl für die mechani
sche Halterung als auch für die elektrische Kontaktierung sorgt.
8. System nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das federnde
Mittel für die Halterung eine federnde Halteklammer (Klammerfeder)
(45) ist, während das federnde Mittel für die Kontaktierung eine
Schraubenfeder (53) ist.
9. System nach Anspruch 8, bei dem an dem Glassockel (43) eine Aus
nehmung (39) und ein Vorsprung (40) einander benachbart liegen und
die Klammerfeder (45) dazu ausgelegt ist, über den Vorsprung (40) in
die Ausnehmung (39) zu greifen.
10. System nach Anspruch 7, dazu ausgelegt, daß die Lampe (1) gegen
über ihrer Endstellungs-Längsrichtung geneigt eingeführt und um ei
ne Achse quer zur Längsrichtung der Lampe (1) drehend in eine mit
einem Vorsprung (5a) an einer Schmalseite des Glassockels (3) zu
sammenwirkende Einrasthalterung (5b) eingerastet worden ist.
11. System nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Lampe
(21) in ihrer Endstellungs-Längsrichtung eingeführt und um ihre
Längsrichtung als Drehachse drehend in eine mit einem Vorsprung
(30) an dem Glassockel (23) zusammenwirkende Einrasthalterung (16)
eingerastet worden ist, wobei die Einrasthalterung insbesondere in
einem Deckel (18) der Fassung angeordnet ist.
12. System nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Lampe
(41) in ihrer Endstellungs-Längsrichtung eingeführt und dadurch in
eine mit einer Ausnehmung (39) und/oder mit einem Vorsprung (40)
an dem Glassockel (43) zusammenwirkende Einrasthalterung (45)
eingerastet worden ist.
13. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die Fas
sung als Adapter (56) mit einem Normsockel (57) für Hochvolt-
/Mittelvoltlampen ausgebildet ist.
14. Fassung zum Aufnehmen einer Hochvolt-/Mittelvolt-
Halogenglühlampe (1) mit Glassockel (3) mit einer einem Glassockel
angepaßten Einführöffnung (7), einer mechanischen Haltevorrichtung
(5), geeignet zum Halten der Lampe (1) an dem Glassockel (3) und
mit metallischen Kontakten (6), geeignet zur elektrischen Kontaktie
rung von Stromzuführungen (4) der Lampe (1) auf der lampenabge
wandten Seite des Glassockels (3).
15. Fassung nach Anspruch 14, mit einem Abstand zwischen den Kontak
ten (6) für die Lampe (1), der deutlich größer ist als der Normabstand
von NV-Lampen.
16. Fassung (2) nach Anspruch 14 oder 15, ausgebildet als Adapter (56)
mit einem Normsockel für Hochvolt-/Mittelvoltlampen.
17. Fassung (2) nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl
die Halterung als auch die Kontaktierung durch Federkräfte von fe
dernden Mitteln (11; 31; 45, 53) vermittelt wird, die axial oder quer zur
Achse wirken, vorzugsweise Schraubenfedern (11) und evtl. zusätz
lich Klammerfedern (45).
18. System oder Fassung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Fassung aus mindestens zwei Teilen
besteht mit genieteten (35) oder gecrimpten (17) Verbindungen.
19. System oder Fassung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Fassung zusätzlich mit einem offe
nen Hüllkolben, insbesondere einem Opalschirm, UV-Filterschirm,
Farbfilterschirm, einer transparenten Leuchtenabdeckung oder einem
Außenkolben (65) versehen ist.
20. System oder Fassung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Fassung mit Führungsrinnen oder
Führungsschächten (32; 55) für die Stromzuführungen (24; 44) der
Lampe ausgestattet ist, die benachbart zu den Kontakten (26; 46) der
Fassung angeordnet sind.
21. Einseitig gequetschte Halogenglühlampe, dadurch gekennzeichnet,
daß die Lampe eine MV/HV-Halogenglühlampe ist, deren Quet
schung als Glassockel (3; 23; 43) ausgebildet ist und deren äußere
Stromzuführungen (9; 24; 44) insbesondere so um mindestens etwa 90°
umgebogenen sind, daß die Stromzuführungen (9; 24; 44) im wesentli
chen auf der lampenabgewandten Seite vor dem Glassockel (3, 23; 43)
liegen.
22. Lampe nach Anspruch 21, mit einer Ausnehmung (39) und/oder ei
nem Vorsprung (5a; 30; 40) zum Einrasten einer komplementären Ein
rasthalterung einer Fassung.
23. Lampe nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Stromzu
führungen (44) beabstandet vom Glassockel (43) umgebogen sind und
insbesondere bis zum Glassockel (43) zurückgeführt sind.
24. Lampe nach Anspruch 23, bei der die umgebogenen Enden der
Stromzuführungen (4) in Rinnen (52) des Glassockel (3) liegen.
25. Lampe nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß eine inhärente
Sicherungswirkung erzielt wird, indem die inneren Stromzufüh
rungen (15) der Lampe geeignet ausgebildet sind.
26. System, bestehend aus einer Fassung nach einem der Ansprüche 14
bis 20 und einer Lampe nach einem der Ansprüche 21 bis 25.
Priority Applications (17)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19709928A DE19709928A1 (de) | 1997-03-11 | 1997-03-11 | Halogenglühlampe und Fassung |
ES01102459T ES2207571T3 (es) | 1997-03-11 | 1998-03-09 | Bombilla halogena con portalamparas. |
DE59809672T DE59809672D1 (de) | 1997-03-11 | 1998-03-09 | Halogenglühlampe mit Fassung |
HU0000652A HUP0000652A3 (en) | 1997-03-11 | 1998-03-09 | Halogen lamp with socket |
PCT/DE1998/000689 WO1998040936A1 (de) | 1997-03-11 | 1998-03-09 | Halogenglühlampe mit fassung |
CNB011108630A CN1279662C (zh) | 1997-03-11 | 1998-03-09 | 带灯座的卤素辉光灯 |
EP98919063A EP0897604B1 (de) | 1997-03-11 | 1998-03-09 | Hochvolt/mittelvolthalogenglühlampe und ihre fassung |
DE59802785T DE59802785D1 (de) | 1997-03-11 | 1998-03-09 | Hochvolt/mittelvolthalogenglühlampe und ihre fassung |
EP01102459A EP1130696B1 (de) | 1997-03-11 | 1998-03-09 | Halogenglühlampe mit Fassung |
DE29824424U DE29824424U1 (de) | 1997-03-11 | 1998-03-09 | Halogenglühlampe mit Fassung |
HU0100666A HUP0100666A3 (en) | 1997-03-11 | 1998-03-09 | Halogen lamp with socket |
CA002231527A CA2231527C (en) | 1997-03-11 | 1998-03-09 | Halogen incandescent lamp having a socket |
CNB988002523A CN1143419C (zh) | 1997-03-11 | 1998-03-09 | 带灯座的卤素辉光灯 |
JP10539079A JP2000511345A (ja) | 1997-03-11 | 1998-03-09 | ソケット付きハロゲンランプ |
ES98919063T ES2171019T3 (es) | 1997-03-11 | 1998-03-09 | Lampara halogena de tension alta/media y su casquillo. |
US09/037,602 US6075318A (en) | 1997-03-11 | 1998-03-10 | Halogen incandescent lamp having a socket |
JP2001032763A JP3283870B2 (ja) | 1997-03-11 | 2001-02-08 | ハロゲンランプ |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19709928A DE19709928A1 (de) | 1997-03-11 | 1997-03-11 | Halogenglühlampe und Fassung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19709928A1 true DE19709928A1 (de) | 1998-09-17 |
Family
ID=7822932
Family Applications (4)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19709928A Withdrawn DE19709928A1 (de) | 1997-03-11 | 1997-03-11 | Halogenglühlampe und Fassung |
DE59809672T Expired - Lifetime DE59809672D1 (de) | 1997-03-11 | 1998-03-09 | Halogenglühlampe mit Fassung |
DE59802785T Expired - Lifetime DE59802785D1 (de) | 1997-03-11 | 1998-03-09 | Hochvolt/mittelvolthalogenglühlampe und ihre fassung |
DE29824424U Expired - Lifetime DE29824424U1 (de) | 1997-03-11 | 1998-03-09 | Halogenglühlampe mit Fassung |
Family Applications After (3)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE59809672T Expired - Lifetime DE59809672D1 (de) | 1997-03-11 | 1998-03-09 | Halogenglühlampe mit Fassung |
DE59802785T Expired - Lifetime DE59802785D1 (de) | 1997-03-11 | 1998-03-09 | Hochvolt/mittelvolthalogenglühlampe und ihre fassung |
DE29824424U Expired - Lifetime DE29824424U1 (de) | 1997-03-11 | 1998-03-09 | Halogenglühlampe mit Fassung |
Country Status (9)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US6075318A (de) |
EP (2) | EP0897604B1 (de) |
JP (2) | JP2000511345A (de) |
CN (2) | CN1279662C (de) |
CA (1) | CA2231527C (de) |
DE (4) | DE19709928A1 (de) |
ES (2) | ES2207571T3 (de) |
HU (2) | HUP0000652A3 (de) |
WO (1) | WO1998040936A1 (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1667204A2 (de) | 2004-12-06 | 2006-06-07 | Patent-Treuhand-Gesellschaft für elektrische Glühlampen mbH | Stromzuführungssystem für eine Lampe und Lampe mit diesem Stromzuführungssystem |
WO2007099124A1 (de) * | 2006-03-02 | 2007-09-07 | Osram Gesellschaft mit beschränkter Haftung | Lampe mit einer einbaulampe |
WO2007110320A2 (de) * | 2006-03-28 | 2007-10-04 | Osram Gesellschaft mit beschränkter Haftung | Elektrische lampe |
EP2009668A1 (de) * | 2007-06-29 | 2008-12-31 | Flowil International Lighting (HOLDING) B.V. | Einseitig gesockelte Entladungslampe |
EP2203959A1 (de) * | 2007-10-01 | 2010-07-07 | Whil Harlan | Adapter für den anschluss einer niedervoltglühlampe an eine standardlampenfassung |
Families Citing this family (37)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19755171A1 (de) * | 1997-12-11 | 1999-06-17 | Patent Treuhand Ges Fuer Elektrische Gluehlampen Mbh | Kompakte Niederdruckentladungslampe |
DE19856871A1 (de) * | 1998-12-09 | 2000-06-15 | Patent Treuhand Ges Fuer Elektrische Gluehlampen Mbh | Kittlos gesockelte Lampe |
JP2001143802A (ja) * | 1999-11-16 | 2001-05-25 | Yazaki Corp | 突き当て式接触端子構造 |
US6402555B1 (en) * | 2000-04-25 | 2002-06-11 | Christiana Industries, Llc | Incandescent lamp socket with integral filter |
FR2812977B1 (fr) * | 2000-08-10 | 2003-12-12 | Financ Veron Sofive Soc | Systeme de point lumineux electrique a source incandescente ou halogene |
WO2002015347A1 (fr) * | 2000-08-17 | 2002-02-21 | Mitsubishi Denki Kabushiki Kaisha | Douille de lampe |
JP2002260597A (ja) * | 2001-02-28 | 2002-09-13 | Harison Toshiba Lighting Corp | 光源装置及び実装回路装置 |
DE20107500U1 (de) * | 2001-05-02 | 2002-01-17 | Shen, Wei Hong, Hsinchuang, Taipeh | Reflektoraufnahme einer Projektionsleuchte |
DE10121608A1 (de) * | 2001-05-04 | 2002-11-07 | Patent Treuhand Ges Fuer Elektrische Gluehlampen Mbh | Elektrische Lampe |
CN2504760Y (zh) * | 2001-08-23 | 2002-08-07 | 张伟革 | 卤钨灯 |
US7282847B2 (en) * | 2001-11-12 | 2007-10-16 | Koninklijke Philips Electronics, N.V. | Electric lamp and manufacturing method |
DE10163057B4 (de) * | 2001-12-21 | 2004-07-08 | Bjb Gmbh & Co.Kg | Fassung für Hochvoltlampen |
DE10163055B4 (de) * | 2001-12-21 | 2004-07-08 | Bjb Gmbh & Co.Kg | Lampenfassung, insbesondere Fassung für Halogen-Hochvoltlampen |
DE10163056B4 (de) * | 2001-12-21 | 2004-07-08 | Bjb Gmbh & Co.Kg | Lampenfassung |
KR20060029617A (ko) * | 2003-06-17 | 2006-04-06 | 코닌클리즈케 필립스 일렉트로닉스 엔.브이. | 외피부와 캡부를 포함하는 램프 |
DE10358361A1 (de) * | 2003-12-12 | 2005-07-07 | Patent-Treuhand-Gesellschaft für elektrische Glühlampen mbH | Haltevorrichtung zur Fixierung eines Lampenkolbens und zugehörige Lampe |
DE102004033117A1 (de) * | 2004-07-08 | 2006-01-26 | Patent-Treuhand-Gesellschaft für elektrische Glühlampen mbH | Halogenglühlampe |
DE102004037381A1 (de) | 2004-08-02 | 2006-03-16 | Patent-Treuhand-Gesellschaft für elektrische Glühlampen mbH | Kittlos gesockelte Lampe |
DE102004038346A1 (de) * | 2004-08-06 | 2006-03-16 | Patent-Treuhand-Gesellschaft für elektrische Glühlampen mbH | Lötfreie Kontaktierung dielektrisch behinderter Entladungslampen |
DE102004049500A1 (de) | 2004-10-11 | 2006-04-20 | Patent-Treuhand-Gesellschaft für elektrische Glühlampen mbH | Lampe mit Einbaulampe |
DE102004060918A1 (de) * | 2004-12-17 | 2006-06-22 | Patent-Treuhand-Gesellschaft für elektrische Glühlampen mbH | PAR-Lampenanordnung |
US7245083B2 (en) * | 2005-01-11 | 2007-07-17 | Longlite, Llc | Incandescent lamp with integral controlling means |
DE102005019113A1 (de) * | 2005-04-25 | 2006-10-26 | Patent-Treuhand-Gesellschaft für elektrische Glühlampen mbH | Halogenglühlampe und Verfahren zu ihrer Herstellung |
DE102005019829A1 (de) * | 2005-04-28 | 2006-11-02 | Patent-Treuhand-Gesellschaft für elektrische Glühlampen mbH | Elektrische Lampe mit Halternoppen für den Leuchtkörper |
US7278871B2 (en) * | 2006-03-10 | 2007-10-09 | Peterson Manufacturing Co. | Axial thrust bulb socket with bayonet removal |
DE102006021055A1 (de) | 2006-05-05 | 2007-11-08 | Patent-Treuhand-Gesellschaft für elektrische Glühlampen mbH | Adapter für eine Einbaulampe |
DE102006060008A1 (de) * | 2006-12-19 | 2008-06-26 | Patent-Treuhand-Gesellschaft für elektrische Glühlampen mbH | Lampe mit verbesserter Quetschungsgeometrie |
JP2008226485A (ja) * | 2007-03-08 | 2008-09-25 | Sumitomo Wiring Syst Ltd | バルブソケット |
DE202007009060U1 (de) * | 2007-06-28 | 2008-08-07 | Osram Gesellschaft mit beschränkter Haftung | Elektrische Verbindung zwischen wenigstens zwei Teilen und elektrisches Gerät mit einer derartigen Verbindung |
DE102007035597A1 (de) * | 2007-07-30 | 2009-02-05 | Osram Gesellschaft mit beschränkter Haftung | Elektrische Lampe mit einem Außenkolben und einer im Außenkolben angeordneten Einbaulampe |
GB2456557A (en) * | 2008-01-21 | 2009-07-22 | Richard Talbot-Smith | Light cap conversion unit |
CN102280359A (zh) * | 2011-07-26 | 2011-12-14 | 句容市宝正照明电器有限责任公司 | 一种汽车卤素灯灯座 |
DE102012219135A1 (de) | 2012-10-19 | 2014-04-24 | Osram Gmbh | Reflektorlampe |
WO2015094542A1 (en) * | 2013-12-19 | 2015-06-25 | Applied Materials, Inc. | Adapter for replaceable lamp |
DE202014004977U1 (de) | 2014-06-16 | 2014-07-08 | Osram Gmbh | Halogenglühlampe |
CN110011093B (zh) * | 2019-03-25 | 2024-08-06 | 广东康荣高科新材料股份有限公司 | 一种用于插脚式灯泡的灯座 |
CN114678731B (zh) * | 2022-03-21 | 2024-06-25 | 中航光电科技股份有限公司 | 一种圆形螺纹感知到位连接器 |
Citations (13)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CH21068A (de) * | 1900-01-13 | 1901-05-31 | Otto Riebensahm | Elektrische Glühlampe |
US3480816A (en) * | 1967-04-25 | 1969-11-25 | Westinghouse Electric Corp | Quartz lamp base and socket |
US3500105A (en) * | 1968-02-19 | 1970-03-10 | Sylvania Electric Prod | Incandescent lamp having a ceramic screw type base |
DE2056671A1 (de) * | 1970-11-18 | 1972-05-25 | Molex Inc | Glühbirnensockel |
US4295076A (en) * | 1978-04-04 | 1981-10-13 | Patent-Treuhand-Gesellschaft Fur Elektrische Gluhlampen M.B.H. | Electric lamp with cementless attached base |
GB2087663A (en) * | 1978-09-22 | 1982-05-26 | Duro Test Corp | Incandescent lamps |
DE8131006U1 (de) * | 1981-10-23 | 1983-04-07 | Patent-Treuhand-Gesellschaft für elektrische Glühlampen mbH, 8000 München | Elektrische lampe |
US4630880A (en) * | 1985-07-03 | 1986-12-23 | Chrysler Motors Corporation | Tab redundant terminal |
US4791335A (en) * | 1988-01-27 | 1988-12-13 | Lin Mei Mei | Decorative bulb with annular groove and water-proof socket |
US4877992A (en) * | 1987-07-09 | 1989-10-31 | Gte Products Corporation | Electric lamp having conductors with means formed therein for removing contact surface material |
EP0652610A1 (de) * | 1993-11-04 | 1995-05-10 | SUMITOMO WIRING SYSTEMS, Ltd. | Lampenfassung |
EP0668639A1 (de) * | 1994-02-18 | 1995-08-23 | Sumitomo Wiring Systems, Ltd. | Lampenfassung |
DE19521735A1 (de) * | 1994-06-14 | 1996-01-11 | Koito Mfg Co Ltd | Fahrzeugleuchte mit verbesserter Steckelementstruktur |
Family Cites Families (21)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE21068C (de) * | C. E. wendschuch in Dresden | Neuerung an Zapfen für Holzwellen | ||
US3857056A (en) * | 1973-10-26 | 1974-12-24 | Gen Motors Corp | Wedge base light bulb |
US4152622A (en) * | 1977-06-24 | 1979-05-01 | Wagner Electric Corporation | Lamp-base assembly |
DE2824107A1 (de) * | 1978-06-01 | 1979-12-06 | Patra Patent Treuhand | Anzeigeleuchte zum einbau in leiterplatten |
US4468585A (en) * | 1982-03-18 | 1984-08-28 | Gte Products Corporation | Wedge base lamp socket |
DE3232207A1 (de) * | 1982-08-30 | 1984-03-08 | Patent-Treuhand-Gesellschaft für elektrische Glühlampen mbH, 8000 München | Hochdruckentladungslampe kleiner leistung |
US4795373A (en) * | 1987-05-15 | 1989-01-03 | Cooper Industries, Inc. | Lamp with plastic base |
US5018992A (en) * | 1988-05-20 | 1991-05-28 | Gte Products Corporation | Wedge lamp and clip |
EP0435393A1 (de) * | 1989-12-27 | 1991-07-03 | Koninklijke Philips Electronics N.V. | Lampe et Reflektor |
DE9102566U1 (de) * | 1990-03-15 | 1991-05-23 | Patent-Treuhand-Gesellschaft für elektrische Glühlampen mbH, 8000 München | Halogenglühlampe |
DE4008334A1 (de) * | 1990-03-15 | 1991-09-26 | Patent Treuhand Ges Fuer Elektrische Gluehlampen Mbh | Einseitig gequetschte halogengluehlampe |
DE9004680U1 (de) * | 1990-04-25 | 1990-06-21 | Patent-Treuhand-Gesellschaft für elektrische Glühlampen mbH, 8000 München | Adapter |
US5239226A (en) * | 1990-12-14 | 1993-08-24 | General Electric Company | Replaceable lamp assembly for automotive headlamps |
DE9201057U1 (de) * | 1992-01-29 | 1993-05-27 | Patent-Treuhand-Gesellschaft für elektrische Glühlampen mbH, 8000 München | Adapter für Hochvolt-Halogenglühlampen |
DE4305503A1 (de) * | 1993-02-23 | 1994-08-25 | Patent Treuhand Ges Fuer Elektrische Gluehlampen Mbh | Einseitig gesockelte elektrische Lampe |
DE9313823U1 (de) * | 1993-09-13 | 1993-11-11 | Patent-Treuhand-Gesellschaft für elektrische Glühlampen mbH, 81543 München | Elektrische Lampe |
US5672077A (en) * | 1995-12-26 | 1997-09-30 | Wang; Shou Jing | Light bulb socket structure having a watertight feature |
US5701051A (en) * | 1996-02-15 | 1997-12-23 | Lin; Blake | Miniature lamp |
DE29607132U1 (de) * | 1996-04-19 | 1996-07-04 | Patent-Treuhand-Gesellschaft für elektrische Glühlampen mbH, 81543 München | Halogenlampe |
US5685638A (en) * | 1996-06-07 | 1997-11-11 | Huang; Chin-Wang | Waterproof structure for a decorative light |
US5969469A (en) * | 1997-12-05 | 1999-10-19 | Toyo Electric Mfg. Co. Ltd. | Miniature lamp assembly utilizing lampbase having lower projection |
-
1997
- 1997-03-11 DE DE19709928A patent/DE19709928A1/de not_active Withdrawn
-
1998
- 1998-03-09 CA CA002231527A patent/CA2231527C/en not_active Expired - Fee Related
- 1998-03-09 DE DE59809672T patent/DE59809672D1/de not_active Expired - Lifetime
- 1998-03-09 HU HU0000652A patent/HUP0000652A3/hu unknown
- 1998-03-09 DE DE59802785T patent/DE59802785D1/de not_active Expired - Lifetime
- 1998-03-09 EP EP98919063A patent/EP0897604B1/de not_active Expired - Lifetime
- 1998-03-09 CN CNB011108630A patent/CN1279662C/zh not_active Expired - Lifetime
- 1998-03-09 JP JP10539079A patent/JP2000511345A/ja active Pending
- 1998-03-09 ES ES01102459T patent/ES2207571T3/es not_active Expired - Lifetime
- 1998-03-09 EP EP01102459A patent/EP1130696B1/de not_active Expired - Lifetime
- 1998-03-09 CN CNB988002523A patent/CN1143419C/zh not_active Expired - Lifetime
- 1998-03-09 HU HU0100666A patent/HUP0100666A3/hu unknown
- 1998-03-09 WO PCT/DE1998/000689 patent/WO1998040936A1/de active IP Right Grant
- 1998-03-09 DE DE29824424U patent/DE29824424U1/de not_active Expired - Lifetime
- 1998-03-09 ES ES98919063T patent/ES2171019T3/es not_active Expired - Lifetime
- 1998-03-10 US US09/037,602 patent/US6075318A/en not_active Expired - Lifetime
-
2001
- 2001-02-08 JP JP2001032763A patent/JP3283870B2/ja not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (13)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CH21068A (de) * | 1900-01-13 | 1901-05-31 | Otto Riebensahm | Elektrische Glühlampe |
US3480816A (en) * | 1967-04-25 | 1969-11-25 | Westinghouse Electric Corp | Quartz lamp base and socket |
US3500105A (en) * | 1968-02-19 | 1970-03-10 | Sylvania Electric Prod | Incandescent lamp having a ceramic screw type base |
DE2056671A1 (de) * | 1970-11-18 | 1972-05-25 | Molex Inc | Glühbirnensockel |
US4295076A (en) * | 1978-04-04 | 1981-10-13 | Patent-Treuhand-Gesellschaft Fur Elektrische Gluhlampen M.B.H. | Electric lamp with cementless attached base |
GB2087663A (en) * | 1978-09-22 | 1982-05-26 | Duro Test Corp | Incandescent lamps |
DE8131006U1 (de) * | 1981-10-23 | 1983-04-07 | Patent-Treuhand-Gesellschaft für elektrische Glühlampen mbH, 8000 München | Elektrische lampe |
US4630880A (en) * | 1985-07-03 | 1986-12-23 | Chrysler Motors Corporation | Tab redundant terminal |
US4877992A (en) * | 1987-07-09 | 1989-10-31 | Gte Products Corporation | Electric lamp having conductors with means formed therein for removing contact surface material |
US4791335A (en) * | 1988-01-27 | 1988-12-13 | Lin Mei Mei | Decorative bulb with annular groove and water-proof socket |
EP0652610A1 (de) * | 1993-11-04 | 1995-05-10 | SUMITOMO WIRING SYSTEMS, Ltd. | Lampenfassung |
EP0668639A1 (de) * | 1994-02-18 | 1995-08-23 | Sumitomo Wiring Systems, Ltd. | Lampenfassung |
DE19521735A1 (de) * | 1994-06-14 | 1996-01-11 | Koito Mfg Co Ltd | Fahrzeugleuchte mit verbesserter Steckelementstruktur |
Cited By (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1667204A2 (de) | 2004-12-06 | 2006-06-07 | Patent-Treuhand-Gesellschaft für elektrische Glühlampen mbH | Stromzuführungssystem für eine Lampe und Lampe mit diesem Stromzuführungssystem |
US7304421B2 (en) | 2004-12-06 | 2007-12-04 | Patent-Treuhand-Gesellschaft für elecktrische Glühampen mbH | Power supply system for a lamp and lamp having this power supply system |
WO2007099124A1 (de) * | 2006-03-02 | 2007-09-07 | Osram Gesellschaft mit beschränkter Haftung | Lampe mit einer einbaulampe |
US8079741B2 (en) | 2006-03-02 | 2011-12-20 | Osram Ag | Lamp with a built-in lamp |
WO2007110320A2 (de) * | 2006-03-28 | 2007-10-04 | Osram Gesellschaft mit beschränkter Haftung | Elektrische lampe |
WO2007110320A3 (de) * | 2006-03-28 | 2007-11-22 | Patent Treuhand Ges Fuer Elektrische Gluehlampen Mbh | Elektrische lampe |
EP2009668A1 (de) * | 2007-06-29 | 2008-12-31 | Flowil International Lighting (HOLDING) B.V. | Einseitig gesockelte Entladungslampe |
EP2203959A1 (de) * | 2007-10-01 | 2010-07-07 | Whil Harlan | Adapter für den anschluss einer niedervoltglühlampe an eine standardlampenfassung |
EP2203959A4 (de) * | 2007-10-01 | 2011-08-17 | Whil Harlan | Adapter für den anschluss einer niedervoltglühlampe an eine standardlampenfassung |
AU2008307726B2 (en) * | 2007-10-01 | 2014-07-10 | Whil Harlan | Adapter for connecting a low voltage light bulb to a standard electrical light socket |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
HU0100666D0 (en) | 2001-04-28 |
DE59809672D1 (de) | 2003-10-23 |
JP2001257046A (ja) | 2001-09-21 |
CN1497798A (zh) | 2004-05-19 |
DE59802785D1 (de) | 2002-02-28 |
HUP0100666A3 (en) | 2002-12-28 |
HUP0000652A2 (hu) | 2000-06-28 |
JP3283870B2 (ja) | 2002-05-20 |
CN1143419C (zh) | 2004-03-24 |
CA2231527A1 (en) | 1998-09-11 |
CN1219295A (zh) | 1999-06-09 |
CN1279662C (zh) | 2006-10-11 |
ES2171019T3 (es) | 2002-08-16 |
US6075318A (en) | 2000-06-13 |
WO1998040936A1 (de) | 1998-09-17 |
EP1130696A1 (de) | 2001-09-05 |
CA2231527C (en) | 2003-01-28 |
EP1130696B1 (de) | 2003-09-17 |
JP2000511345A (ja) | 2000-08-29 |
ES2207571T3 (es) | 2004-06-01 |
EP0897604A1 (de) | 1999-02-24 |
DE29824424U1 (de) | 2001-01-04 |
EP0897604B1 (de) | 2002-01-02 |
HUP0000652A3 (en) | 2002-12-28 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE19709928A1 (de) | Halogenglühlampe und Fassung | |
DE3210005A1 (de) | Kompakte fluoreszenzlampe | |
DE3121077A1 (de) | "niederdruckquecksilberdampfentladungslampe" | |
EP0839381A1 (de) | Reflektorlampe | |
DE102008030547A1 (de) | Elektrische Lampe mit einem Außenkolben und einer Einbaulampe | |
EP2518754A2 (de) | Elektrische Lampe mit einem Außenkolben und einer Einbaulampe und zugehöriges Herstellverfahren | |
DE102008028383B4 (de) | Elektrische Lampe mit einem Außenkolben und einer Einbaulampe | |
DE4201779A1 (de) | Niederdruckentladungslampe | |
EP1307688B1 (de) | Leuchte | |
EP0654634B1 (de) | Leuchte für Leuchtstoffröhren | |
DE19522719C1 (de) | Explosionsgeschützte Lampenfassung mit wahlweise zu öffnenden und zu schließenden Kontaktmitteln | |
EP2458614B1 (de) | Elektrische Lampe mit einem Außenkolben und einer Einbaulampe | |
EP4092330B1 (de) | Lampenfassung mit halteklammer für lampe | |
EP2239762A2 (de) | Elektrische Lampe mit einem Außenkolben und einer Einbaulampe | |
EP2399268A1 (de) | Elektrische lampe mit einem aussenkolben und einer einbaulampe | |
DE3402379A1 (de) | Montageeinheit fuer leuchtstofflampen | |
EP1819020B1 (de) | Lampenfassung | |
DE171153C (de) | ||
WO2009059882A2 (de) | Elektrische lampe mit einem aussenkolben und einer einbaulampe | |
DE29602733U1 (de) | Energiesparlampe mit gewendeltem Gasentladungsgefäß und trennbarem Vorschaltgerät | |
DE4412955A1 (de) | Fassung für Leuchtstofflampen | |
DE8222917U1 (de) | Einseitig gesockelte leuchtstofflampe | |
DE8409038U1 (de) | Kompakte Leuchtstofflampe | |
DE1227556B (de) | Anschlusseinrichtung fuer eine flache, grossflaechige Leuchtstofflampe | |
DE8424054U1 (de) | Montageeinheit für Leuchtstofflampen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |