DE2056671A1 - Glühbirnensockel - Google Patents

Glühbirnensockel

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DE2056671A1
DE2056671A1 DE19702056671 DE2056671A DE2056671A1 DE 2056671 A1 DE2056671 A1 DE 2056671A1 DE 19702056671 DE19702056671 DE 19702056671 DE 2056671 A DE2056671 A DE 2056671A DE 2056671 A1 DE2056671 A1 DE 2056671A1
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DE
Germany
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housing
base
pear
recess
arm
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19702056671
Other languages
English (en)
Inventor
Bruno River Forest IH. Baumanis (V.StA.). HOIk 9-08
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Molex LLC
Original Assignee
Molex LLC
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Filing date
Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R33/00Coupling devices specially adapted for supporting apparatus and having one part acting as a holder providing support and electrical connection via a counterpart which is structurally associated with the apparatus, e.g. lamp holders; Separate parts thereof
    • H01R33/05Two-pole devices
    • H01R33/06Two-pole devices with two current-carrying pins, blades or analogous contacts, having their axes parallel to each other
    • H01R33/09Two-pole devices with two current-carrying pins, blades or analogous contacts, having their axes parallel to each other for baseless lamp bulb
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R33/00Coupling devices specially adapted for supporting apparatus and having one part acting as a holder providing support and electrical connection via a counterpart which is structurally associated with the apparatus, e.g. lamp holders; Separate parts thereof
    • H01R33/05Two-pole devices
    • H01R33/06Two-pole devices with two current-carrying pins, blades or analogous contacts, having their axes parallel to each other

Landscapes

  • Fastening Of Light Sources Or Lamp Holders (AREA)

Description

  • AKtENZEICHEN. Neuanmeldung Gldhbirnensockel Glühbirnen sockel Die Erfindung betrifft einen vorverdrahteten Lampensockel zum Befestigen an einem Bauteil, mit einem Isoliermaterial-GehXuse, das an einem Ende eine Ausnehmung zur Aufnahme der Birne und das Ausschnitte aufweist, die sich in die Ausnehmung sowie zum Gehäuse-Äußeren am der Ausnehmung gegenüberliegenden Gehäuseende öffnen und in ihrem Inneren mit Schultern versehen sind.
  • Die vorliegende Erfindung befaßt sich folglich allgemein mit Birnensockeln und insbesondere mit solchen Birnensockeln, die auf dem Chassis:einer elektrischen Anlage befestigbar sind Bei Automobilen, High Pidelity-Plattenspielern, Rundfunk- und Fernsehempfängern, u. dgl. dienen kleine Birnen zur Beleuchtung von Zahlen, etc. oder zur Betriebsbereitschaftsanzeige. Diese kleinen Birnchen haben gewöhnlich einen Schraub- oder einen Bajonettfuß und werden in einen komplementären Sockel hineingeschraubt oder gedreht, der an dem Chassis der Anlage durch Nieten oder Schrauben befestigt ist.
  • Die Befestigung eines Lampensockeis in der vorbeschriebenen Weise erfordert hohe Installationskosten und ist auch zeitraubend. Weiterhin ist die Unterbringung dieser Sockel und Lampenanordnungen häufig so gewählt, daß sie bei zusailengesetzter Anlage gewöhnlich nicht erreichbar sind. Wenn dann eine abgebrannte Birne ausgewechselt werden soll, ist dies ein schwieriges und umfangreiches Unternehmen.
  • Nach der Erfindung ist daher ein Plastik-Birnengehäuse vorgesehen. Es sind Anschlilsse, die vorher mit Leitungsdrähten verklasmert worden sind, in das Gehäuse eingesetzt und in ihren Sitz eingeschnappt worden, wobei die Drähte aus de Gehäuse herausragen. Die den Leitungsdrähten gegenüberliegenden Anschlußenden sind so ausgebildet, daß sie mit einer in das GehAuse eingesetzten Birne im Eingriff stehen. Das Gehäuse ist seitlich mit einer integralen elastischen Einrichtung zum Verriegeln an einem Befestigungsbauteil versehen.
  • Dementsprechend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen neuen, verbesserten Birnensockel zu schaffen, der einfach und leicht an dem Chassis einer Einheit einer elektrischen Anlage befestigbar ist und zur Aufnahme einer leicht austauschbarcn Birne geeignet ist.
  • Der erfindungsgemäße Birnensockel ist in vorteilhafter Weise so ausgebildet, daß er in ein Chassis einrastet, wobei es zweckmäßig ist, ihn mit einer Schnappnase zu versehen, die in eine Öffnung im Chassis eingreift. Der erfindungsgemäße Birnensockel kann insbesondere steckbare Birnen mit Glasfuß aufnehmen, die billig in der Herstellung sind.
  • Weitere Eigenschaften der Erfindung gehen aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausfhrungsbeispiels der Erfindung hervor, wobei auf die beiliegende Zeichnung Bezug genommen wird. Es zeigen: Fig. 1 in Explosionsdarstellung eine Lampe, einen Birnensockel und ein Bauteil zur Befestigung des Sockels; Fig. 2 einen Längsschnitt durch den Birnensockel mit eingesetzter Birne und Befestigungsnase gemäß Fig. 1 in zusammengesetztem Zustand; Fig. 3 eine Ansicht von unten des Birnensockels aus Fig. 1; Fig. 4 einen Längsschnitt durch eine alternative Ausführungsform des erfindungsgemäßen Birnensocke ls an einer Befestigungsnase; und Fig. 5 eine Seitenansicht der AusfUhrungsform nach Fig. 4.
  • Die Fig. 1 bis 3 zeigen einen Birnensockel 10, der ein einstUckig geformtes Plastikgehäuse 12 mit untereinander verbunden, rechtwinkligen Seitenwänden 14, 16, 18 und 20 sowie mit zwei Stirnwänden 22 und 24 aufweist.
  • Zwei gegenüberliegende Seitenwände 16 und 20 erstrecken sich vom oberen Ende des Gehäuses nach außen und bilden Vorsprünge 26 und 28, deren Zwischenraum 30 einen Schutz oder eine Abdeckung für eine zwischen ihnen befindliche Birne 32 (Fig. 1 und 2) abgibt. Weiterhin ist eine Ausnehmung 34 in der oberen-Stirnwand 24 vorgesehen und erstreckt sich in das Gehäuse 12 und nimmt den Fuß 31, an dem eine Birne 32 befestigt ist, auf.
  • Zwei Abstand aufweisende und Anschlüsse aufnehmende Ausschnitte 36 und 38 erstrecken sich in die untere Stirnwand 22 durch das Gehäuse 12 und öffnen sich in die Ausnehmung 34. Zwei flache Anschlußklemmen 40 und 42, die von den Ausschnitten aufgenommen sind, erstrekken sich nach außen in die Ausnehmung 34 und stellen eine elektrische Verbindung mit den Birnenanschlüssen 44 und 46 am Fuß 31 der Birne 32 her.
  • Die flachen Anschlüsse 40 und 42 des Sockelisind voneinander getrennt und rasten in ihre Stellung in entsprechenden Ausschnitten im Gehäuse 12 ein. Die eingesetzten Enden 700 und 80 der Anschlüsse erstrecken sich in die Ausnehmung 34 und sind V-förmig mit Kanten 71 und 73, die einander gegenüberstehen und den Fuß 31 der Birne 32 zwischen sich aufnehmen.
  • Der Birnenkolben 32 hat einen angeformten Glasfuß 31 und einen Kopf 37 mit zwei Anschlüssen, die sich aus dem Kopf 37 durch den Fuß erstrecken und um die darin vorgesehenen Einsenkungen herumgewunden sind. Nach dem Einsetzen des Lampenfußes in die Ausnehmung 34 steht der Fuß mit den gegendberstehenden Anschlußenden an deren Kanten 7t und 73 in Eingriff, die in entsprechende Einserkungen am Birnenfuß hineinreichen und die Birne in Stellung halten sowie eine mechanische und elektrische Verbindung mit deren Anschlüssen herstellen.
  • Die Birne ist leicht austauschbar, indem eine schadhafte Birne lediglich aus der Ausnehmung 34 herausgezonen und eine neue Birne in sie eingesetzt wird.
  • Jeder Anschluß 40 und 42 weist eine Nase 48 bzw. 50 auf, von denen jede nach Einsetzen eines zugehörigen Anschlusses in den entsprechenden Ausschnitt in dem Gehäuse einen Schulterabschnitt 52 bzw 54 hintergreift, der an das Gehäuse angeformt ist. Dadurch wird verhindert, daß die Anschlüsse in unerwünschter Weise aus dem Gehäuse aus der Stirnwand 22 herausgezogen werden können.
  • Jedes freie Ende der Anschlüsse weist eine Greifverbindung auf, die die Anschlüsse mit einer äußeren Schaltung über die Leitungen 75 und 77 verbindet, um die Stromzuführung zum Birnchen 32 sicherzustellen. Selbstverständlich kann statt einer Greifverbindung bzw.
  • einer Verklammerung auch jede andere geeignete Verbindung eines Drahtes mit dem Anschluß hier Verwendung finden.
  • Ein zweites Paar von Vorsprdngen 56 und 58 erstrecken sich nach außen von den Seitenwandungen 14 und 18 aus und sind zu diesen parallel, wobei auf jeder Seite der Wand 20 ein Vorsprung rechtwinklig absteht; eine dritte, mittlere Wandung 60 erstreckt sich nach außen von der Wandfläche 20 ab, und zwar parallel zu den Vorsprüngen 56, 58 und in gleichem Abstand zu diesen. Während die Verlängerungen 56 und 58 sich im wesentlichen über die gesamte Länge der Wände 14 und 18 erstrecken, in die dritte Mittelwand 60 wesentlich kUrzer Am oberen Ende des Gehäuses 12*st eine U-förmige Basis 62 gebildet (Fig. 3) und erstreckt sich von der Wand 20 nach außen ab zwischen den Verlängerungen 56 und 58 und ist auf die Mittelwandung 60 wie in Fig. 2 dargestellt, ausgerichtet. An die Einbuchtung 64 der U-förmigen Basis 62 ist ein elastischer Arm 66 angeformt" der sich von der Einbuchtung nach außen erstreckt, im wesentlichen parallel zur Wand 20 liegt, bzw. senkrecht zur Ebene der U-förmigen Basis steht und sich gegen die Mittelwandung 60 hin erstreckt. Der Arm 66 weist eine Arretiernase 67 auf, die sich von dem Arm nach Innen gegen die Wand 20 zu erstreckt. Die Arretiernase 67 trägt eine abgeschrägte Nockenfläche 65 an einem Ende und einen Schulterabschnitt 69 am gegenüberliegenden Ende, der in eine Öffnung 68 in einer Bauteilnase 70 einrasten kann, die an einem Chassis oder einer Befestigungsplatte einer elektrischen Anlage befestigt ist.
  • Die Außenkanten 72, 74 und 76 (Fig. 1) der Wandverlängerungen 56 und 58 sowie der Mittelwand 60 gleiten und ruhen auf der Oberfläche der Befestigungsnase 70 des Chassis, nach die Nase 70 zwischen dem Arm 66 und der Wand 20 auf genommen worden ist. Somit ist die Schaltplatte oder das Chassis von der Birne und ihren elektrischen Anschlüssen zum Sockel gut getrennt. Die Arretiernase 67 wird nach außen gedrückt, wenn die Nockenfläche 65 der Nase 67 über die Nase 70 gleitet, bis die Öffnung 68 in der Nase in Ausrichtung auf die Schulter 69 kommt Jetzt schnappt die Schulter 69 in die Öffnung und arretiert den Sockel 10 in der Nase 70 und damit am Chassis. Die Öffnung 68 ist etwa um die gleiche Entfernung vom Ende 81 der Nase 70 entfernt wie die Arretiernase 67 von der Basis 64, so daß die beiden aufeinander ausgerichtet sind, wenn der Sockel auf dem Chassis befestigt ist.
  • Eine alternatve Ausführungsform des Birnensockels gemäß der Erfindung ist in den Fig. 4 und 5 dargestellt.
  • In der zuletzt erwähnten Figur sind soweit wie möglich gleiche Bezugszeichen verwendet, lediglich mit der Hinzufügung des Anhanges 1,a1.
  • Der Birnensockel lOa ist dem Birnensockel 10 aus den Fig. 1 bis 3 sehr ähnlich, insoweit, als der Sockel ein einstückig geformtes Plastikgehäuse 12a mit einer Ausnehmung 34a aufweist, die in die obere Stirnwand 24a öffnet, um eine nicht dargestellte Birne aufnehmen zu können. Zwei flache Anschlußklemmen 40a und 42a von der einrastenden Art werden in ausschnitten 36a und 38a tn dem Gehäuse aufqeiiommen, deren Enden 44a kn tlLe Ausnehmung 34a hineinreichen, um elektrischen und mechanischen Kontakt mit den Birnenelektroden herzustellen, die sich lSngs gegenUberliegender Seiten des Birnensockels erstrecken.
  • Anders als beim Birnensockel 10 sind hier keine nach oben sich fortsetzenden Vorsprünge von gegenüberliegenden Wänden 16a und 2Oa vorgesehen, um ein Schutzschild oder eine Bedeckung für eine in der Ausnehmung 34a aufgenolmene Birne zu bilden. Das Weglassen dieser Wandvorsprffnge ermöglicht jedoch eine allseitige Beleuchtung, wo hingegen bei dem Birnensockel 10 die Lichtstrahlen lediglich in zwei seitlichen Richtungen und nach vorne sich ausbreiten können. Weiterhin ist die Befestigungsvorrichtung für den Sockel 10a und die Chassislasche 70a unterschiedlich gegenüber der entsprechenden Anordnung beim Sockel 10 aus den Fig. 1 bis 3.
  • Beim Sockel 10a erstreckt sich eine Rippe 90 nach außen von der Wandfläche 20a und ist integral an sie angeformt.
  • Mit der Wand 20a sind weiterhin auf. gegenüberliegenden Seiten der Rippe 90 und in der Nähe der Vertikalkanten der Wand 20a zwei einandergegenüberliegende, nach innen weisende Arme 82 und 84 verbunden. Im Querschnitt sind beide Arme L-förmig wobei einerster Steg 85 des L entlang der Seitenwand am Gehäuse befestigt ist und der andere Steg 87 des L erstreckt sich nach innen gegen den entsprechenden Steg 87 des L vom gegenüberliegenden Arm. Zwischen beiden Stegen 87 der Arme 82 und 84 und der Wand 20a ist ein Zwischenraum 86 (Fig. 4) vorgesehen.
  • Eine Nase 70a der Befestigungsplatte, deren Weite ungefähr gleich dem Abstand zwischen den Armen 82 und 84 ist, wird zwischen den gegenüberstehenden Armen in dem Zwischenraum 86 auf genommen. Die Nase 70a wird in den Raum 86 hineingedrückt und gleitet über den abçeschrägten Vorderabschnitt 88 der Rippe 90, bis die Öffnung 68a in der Nase 70a die Rippe 90 aufnimmt. Dadurch wird der Birnenskel an der Nase 70a arretiert.
  • Wenn die Rippe 90 in der Öffnung 68a einmal voll auf genommen ist, kann der Birnensockel iOa nicht leicht mehr von der Nase 70a entfernt werden. Eine Schulter 92 am gegenüberliegenden rückwärtigen Ende der Rippe 90 verhindert das Abziehen des Birnensockels lOa von der Nase 70a.
  • An den beschriebenen Ausführungsformen der Erfindung können selbstverständlich noch weitere Änderungen vorgenommen werden, ohne daß dabei von dem der Erfindung zugrundeliegenden Gedanken abgewichen wird.
  • Es wurde also ein Birnensockel beschrieben, in dem eine leicht auswechselbare Birne einsetzbar ist und der ein Plastikgehäuse aufweist, durch das zwei einandergegenüberliegende Anschlüsse erreichen, die den Fuß der Birne zwischen sich aufnehmen und den mechanischen sowie den elektrischen Kontakt mit diesen herstellen.
  • An einer Seitenwand des Gehäuses sind integral Befestigungseinrichtungen angeformt, die ein Einrasten des Birnensockels in eine von einem Schaltbrett vorstehende Befestigungslasche ermöglichen. In einer ersten Ausführungsform umfaßt diese Befestigungseinrichtung einen elastischen Arm mit einer Arretiernase an seinem freien Ende, die in eine Öffnung in der Befestigungslasche hineinreicht, während bei einer zweiten Ausführung zwei gegenüberliegende Arme und eine sich zwischen ihnen aus einer Gehäusewand erstreckende Rippe vorgesehen sind. Die Arme halten die Lasche gegen die Gehäusewand und die Rippe wird in der Öffnung der Lasche aufgenommen, wodurch der Sockel an dem Schaltbrett festgehalten wird.

Claims (5)

  1. Ansprüche
    Vorverdrahteter Lampensockel zum Befestigen an einem Bauteil, mit einem Isoliermaterial-Gehäuse, das an einem Ende eine Ausnehmung zur Aufnahme der Birne und das Ausschnitte aufweist, die sich in die Ausnehmung sowie zum Gehäuse äußeren am der Ausnehmung gegenüberliegenden Gehäuseende öffnen und in ihrem Inneren mit Schultern versehen sind, gekennzeichnet durch ein an aus dem Gehäuse (12) ragenden Drähten (75,77) angeschlossenes, in die Ausschnitte (36,38) eingesetztes Anschlußklemmenpaar (40,42) mit im wesentlichen flachen, in die Ausnehmung (34) ragenden Anschlußenden (700,80), die Arretierungen für die elektrische und mechanische Kopplung einer mit ihrem Fuß (31) in das Gehäuse (12i eingesetzten Birne (32) tragen, wobei die Anschlußklemmen (40,42) vollständig im Gehäuse (12) befestigt und zum Verhindern unerlaubten Herausziehens der Klemmen mit elastischen, die Schultern (52,54) hintergreifbaren Nasen (48,50) ausgerüstet sind; und durch eine mit dem Gehäuse (12) verbundene Einrichtung (60) zum Befestigen des Sockels an einem Bauteil.
  2. 2. Sockel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (60) an dem Gehäuse (12) sitzt und ein elastisches Element (66) aufweist, das in eine Öffnung (68) des Bauteiles einrastet.
  3. 3. Sockel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Element (66) einen Arm aufweist, der an einem Ende mit einer Seitenwand des Gehäuses verbunden ist und sich im wesentlichen parallel zum Gehäuse erstreckt sowie an seinem freien Ende eine nach innen weisende Arretiernase (67) trägt.
  4. 4. Sockel nach einem der vorstehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch mehrere Vorsprünge (72,74,76) an der Gehäuseseitenwand, die sich zu dem Arm hin erstrecken.
  5. 5. Sockel nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Arretiernase eine sich nach dem äußeren Ende des Armes erstreckende Nockenfläche (65,88) sowie eine Arretierschulter (69,92) aufweist, die sich entgegengesetzter Richtung erstreckt.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19709928A1 (de) * 1997-03-11 1998-09-17 Patent Treuhand Ges Fuer Elektrische Gluehlampen Mbh Halogenglühlampe und Fassung

Cited By (2)

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DE19709928A1 (de) * 1997-03-11 1998-09-17 Patent Treuhand Ges Fuer Elektrische Gluehlampen Mbh Halogenglühlampe und Fassung
US6075318A (en) * 1997-03-11 2000-06-13 Patent-Treuhand-Gesellschaft Fuer Elektrische Gluelampen Mbh Halogen incandescent lamp having a socket

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