DE1949650A1 - Milchprodukt mit vermehrtem Volumen - Google Patents
Milchprodukt mit vermehrtem VolumenInfo
- Publication number
- DE1949650A1 DE1949650A1 DE19691949650 DE1949650A DE1949650A1 DE 1949650 A1 DE1949650 A1 DE 1949650A1 DE 19691949650 DE19691949650 DE 19691949650 DE 1949650 A DE1949650 A DE 1949650A DE 1949650 A1 DE1949650 A1 DE 1949650A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- product
- volume
- milk
- dry matter
- ratio
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A23—FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
- A23G—COCOA; COCOA PRODUCTS, e.g. CHOCOLATE; SUBSTITUTES FOR COCOA OR COCOA PRODUCTS; CONFECTIONERY; CHEWING GUM; ICE-CREAM; PREPARATION THEREOF
- A23G9/00—Frozen sweets, e.g. ice confectionery, ice-cream; Mixtures therefor
- A23G9/32—Frozen sweets, e.g. ice confectionery, ice-cream; Mixtures therefor characterised by the composition containing organic or inorganic compounds
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A23—FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
- A23C—DAIRY PRODUCTS, e.g. MILK, BUTTER OR CHEESE; MILK OR CHEESE SUBSTITUTES; MAKING THEREOF
- A23C9/00—Milk preparations; Milk powder or milk powder preparations
- A23C9/152—Milk preparations; Milk powder or milk powder preparations containing additives
- A23C9/154—Milk preparations; Milk powder or milk powder preparations containing additives containing thickening substances, eggs or cereal preparations; Milk gels
- A23C9/1544—Non-acidified gels, e.g. custards, creams, desserts, puddings, shakes or foams, containing eggs or thickening or gelling agents other than sugar; Milk products containing natural or microbial polysaccharides, e.g. cellulose or cellulose derivatives; Milk products containing nutrient fibres
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A23—FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
- A23G—COCOA; COCOA PRODUCTS, e.g. CHOCOLATE; SUBSTITUTES FOR COCOA OR COCOA PRODUCTS; CONFECTIONERY; CHEWING GUM; ICE-CREAM; PREPARATION THEREOF
- A23G9/00—Frozen sweets, e.g. ice confectionery, ice-cream; Mixtures therefor
- A23G9/32—Frozen sweets, e.g. ice confectionery, ice-cream; Mixtures therefor characterised by the composition containing organic or inorganic compounds
- A23G9/34—Frozen sweets, e.g. ice confectionery, ice-cream; Mixtures therefor characterised by the composition containing organic or inorganic compounds characterised by carbohydrates used, e.g. polysaccharides
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Food Science & Technology (AREA)
- Polymers & Plastics (AREA)
- Inorganic Chemistry (AREA)
- Dispersion Chemistry (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Molecular Biology (AREA)
- Confectionery (AREA)
- Dairy Products (AREA)
Description
P e s ο. h r e, i. bung
zu der Patentanmeldung
zu der Patentanmeldung
COMPAGNIE GERVAIS-DA'NONE
10, Quai President Paul Doumer, COUEBEVOIE (Hauts-de-Seine!
Frankreich
betreffend
Milchprodukt mit vermehrtem, Volumen
Milchprodukt mit vermehrtem, Volumen
Die vorliegende Erfindung betrifft ein neues Milchprodukt, das im "frischen Zustand" aufbewahrt und "frisch"
oder nach einem Tiefkühlen im Verdampfer (oder Tiefkühlfach) eines Gefrierapparates verbraucht bzw. verzehrt werden
kann. Dieses Produkt ist darüberhinaus reversibel, d.h. es kann mehrere Male tiefgekühlt und wieder aufgetaut
werden, ohne daß eine merkliche Synärese eintritt oder seine ursprüngliche Struktur zerstört wird.
Die Nachteile der bisher hergestellten Produkte insbesondere von verzehrfertigen Eisöremen und analogen
Produkten liegt darin, daß sie im tiefgekühlten- oder gefrorenen Zustand hergestellt und verteilt werden. In der
Tat bestehen diese gefrorenen Produkte im wesentlichen aus Milch, Sahne, Zucker, Aromastoffen usw und Stabilisatoren.
009815/U30
Ihre lockere Struktur wird entweder durch indirekte Volumenvermehrung
("foisonnement"), d.h. durch Vermischen einer
Portion sterilisierter Creme, die alle Bestandteile außer der Sahne enthält, mit einer anderen Portion Sahne, die zuvor
mit Hilfe eines geeigneten Gases geschlagen worden ist oder
durch direkte Vplumenvermehrung, d.h. durch unmittelbares Einbringen eines feinzerteilten derartigen Gases in die crem-artige
Stützmasse erzielt.
Zwar tragen die Stabilisatoren und die Volumenvermehrung zur Bildung und zur Erhaltung der erzielten Struktur bei,
aber bisher wurde die Strukturbeständigkeit des verteilten Produktes bis zum Zeitpunkt des Verbrauches im wesentlichen durch die abschließend im FabrikationsVorgang
erfolgende Tiefkühlbehandlung bewirkt. Beim Wiederauftauen dieser gefrorenen Produkte wird ihre Struktur zerstört, so
daß sie bei einem weiteren unmittelbaren Tiefkühlen ihre ursprüngliche Struktur nicht wieder annehmen. Ihr Nachteil also
liegt darin, daß sie zwischen dem Zeitpunkt der Herstellung und dem Zeitpunkt des Verzehrs ständig gefroren oder tiefgekühlt
gehalten werden müssen, d.h. während des gesamten Zeitraums der Lagerung und der Verteilung, den man allgemein
als Tiefkühlkette bezeichnet. Außerdem lassen sich diese Produkte in einer teureren Spezialverpackung oder in einem
einfachen Eisschrank nur beschränkt lange aufbewahren.
Zahlreiche Stabilisatoren wurden bisher als Hilfsmittel verwendet, insbesondere Ammoniumsalze von Polyacrylsäuren,
Carboxy:-3 thylcellul ösen, Carboxymethylalginate, Gelatine
u.a.m., aber die mit diesen Hilfsmitteln hergestellten gefrorenen
Produkte müssen stets im Endstadium der Herstellung tiefgekühlt werden. ·
Diese Produkte so wie sie bisher hergestellt wurden, weisen auch noch einen weiteren Nachteil auf,, der auf der
abschließenden Behandlung selbst und dem Aufbewahren dieser Produkte im tiefgekühlten Zustand beruht. In ^.er Tat
-* 3 -00981S/U30
bestehen sie aus einem wässrigen Gemisch auf der Basis von natürlicher oder rekonstituierter Milch, das alle weiteren
verwendeten Bestandteile gelöst oder emulgiert enthält. Da das Gemisch nie vollständig homogen ist, beobachtet man beim
Tiefkühlen einerseits die Bildung von Eiskristallen und andererseits die Bildung eines Satzes (magma), dessen Gefrierpunkt
niedriger liegt, entsprechend den Gesetzen der Kryoskopie.
In dem Zeitraum zwischen Tiefkühlung und Verzehr, der
recht ausgedehnt sein kann, treten in den tiefgekühlten Produkten thermische Konvektionsströme auf, die bewirken,
daß sich infolge einer Erscheinung der Kryokonzentration bereits im Gemisch vorhandene Eiskris.talle ' *fe it erbilden, die
sich außerdem miteinander vereinigen und den Beginn einer Gerinnung hervorrufen können, die sich nachteilig auf den
Geschmack auswirkt und die Zerstörung der Struktur des Produktes begünstigt.
Aufgabe der Erfindung ist es, die genannten Nachteile zu beheben.
Die gestellte Aufgabe wird mit dem erfindungsgemäßen
Milchprodukt rait vermehrtem Volumen gelöst, das sich durch seine Eigenschaften von den bekannten Produkten unterscheidet.
Dieses neue Produkt kann im "frischen Zustand" (4 - 80C)
abgegeben und im Eisschrank des Verbrauchers innerhalb der für derartige Produkte üblichen Haltbarkeit-und Garantiegrenzen
aufbewahrt werden, d.h. 8 - 10 Tage bei einer Temperatur von 0 - 1O°C. Das erf indungsgentäße Milchprodukt kann entweder
im "frischen Sustand" oder tiefgekühlt, nach einer ausreichend
bemessenen Verweilzeit bei einer Temperatur von -5 - -20°C im Tiefkühlfach eines Haushaltseisschranlces verbraucht
bzw. versehrt werden und ist darüber hinaus reversibel.
009815/U30
BAD ORIGINAL
Diese Eigenschaften, vor allem die Umkehrbarkeit'werden
durch die neue Kombination folgender drei Gruppen von Stabilisatoren erzielt:
1. Gelatine zur Verhinderung der Synärese,
2. Pflanzengummen und/oder 'Cairaghenate zur Erhaltung der volumenvermehrten
Struktur, ' . "
3. stärkehaltige Stoffe.
Dank der Verwendung dieser Kombination von Stabilisatoren bleibt die ursprüngliche Beschaffenheit des volumen-™
vermehrten Produktes während der ganzen Zeitdauer der Aufbewahrung im frischen Zustand erhalten.
Darüberhinaus enthält das Produkt nach dem Tiefkühlen feine Eiskristalle, die nicht die Zeit haben, sich durch
Kryokonzentration weiter zu entwickeln.
Schließlich ist das neue Produkt reversibel, d.h. es kann mehrere Male nacheinander tiefgekühlt und anschließend
aufgetaut werden, ohne daß seine organoleptischen Eigenschaften,
insbesondere seine Struktur bzw. Beschaffenheit dadurch verändert werden.
* Selbstverständlich kommt es auf die Mengenanteile der
Stabilisatoren an. Es ist auch unerläßlich, daß sie einem an sieh bekannten Ansatz zugesetzt v/erden. Dieser Ansatz,
d.h. die Zusammensetzung des Milchproduktes umfaßt die üblichen Grundstoffe, d.h. Frischmilch oder Trockenmilch oder
entrahmte Milch, Sahne, Zucker wie Saccharose und Glucose, Farbstoffe und Geschmacksstoffe, denen die Stabilisatoren
zugesetzt werden.
-, Die Bestandteile des Produktes können in drei Gruppen
, aufgeteilt v/erden:
00981S/U30
ORIGINAL INSPECTED
... ... . . ■ ■ 1349S50.
Wasser, ' ■
hydrophile Trockenmasse (HTM), d.h. die Gesamttrockenmasse(GTM)
nach Abzug der Gesamtfettstoffe (GP), die hydrophile Trockenmasse enthält vor allem die Zucker, Dickungsmittel, Aromastoffe,
'Farbstoffe, Stabilisatoren u.a.m., die hydrophoben Stoffe oder Fettstoffe (GF) die aus der
Milch oder den anderen Bestandteilen stammen.
Ein weiterer wesentlicher Faktor für die Beschaffenheit des erfindungsgemäßen Produktes ist die Volumenvermehrung,
die zur Erzielung der gewünschten Beschaffenheit sowie guter allgemeiner organoleptischer Eigenschaften beiträgt.
Die Volumenvermehrung wird meistens durch feinverteiltes Einbringen von Luft oder einem inerten Gas in das in geeigneter
Bewegung gehaltene Grundgemisch erzielt.
Die Zusammensetzung der Grundbestandteile des Produktes wird anhand der beigefügten Zeichnungen näher erläutert.
Fig. 1 zeigt ein dreieckiges Diagramm, das die Zusammensetzung des erfindungsgemäßen Produktes angibt und in
welchem
der Scheitelpunkt A 100 % hydrophiler Trockenmasse (HTM), der Scheitelpunkt B 100 % Fettmasse (GF) und
der Scheitelpunkt G 100 % Wasser entspricht.
Die Seite AB gibt in Pfeilrichtung die Mengenverhältnisse
Μ3ΓΧ 100 wieder, d.h. GF ausgedrückt in'$, beffEff
-~ HTM+GF
zogen auf das Gesamtgewicht des Produktes;
Die Seite CA gibt in Pfeilrichtung die Mengenverhält-
nisse -Ax -jüa an, d.h. IiTM ausgedrückt in %\
A+C .. Jl- HPM+Wasser
009815/1430
- 6 Die Seite GD gibt in Pfeilrichtung die Mengenverhältnisse
B1 χ lon an, d.h. -■·-'· GP ' , ausgedrückt in %,
B + C -ϊ GF + Wasser
Außerdem gilt (HTM) plus (GP) = (GTM), d.h. die Summe
aus hydrophiler Trockenmasse plus Gesamtfettmasse ist gleich der Gesamttrockenmasse und die zur Seite AB parallelen
Graden geben an jedem der jeweiligen Punkte ein und derselben Graden identische Gehalte an GTMwieder, wobei diese
Gehalte 0 - 100 % betragen bei Graden, die nacheinander
von C-AB gelegt werden.
I begrenzt durch (A-CB10) bezeichnet einen Bereich, in welchem
die VolumenVermehrung fehlerhaft erfolgt;
II begrenzt durch d C c) gibt einen Bereich an, in welchem die Kristallisation nicht ausreichend fein ist;
III, IV und V begrenzt durch (cCB), (cBb) und (bBB^) geben
Bereiche an, in welchen der Buttergeschmack überwiegt, der Bereich III entspricht darüberhinaus einer fehlerhaften
Kristallisation und der Bereich V einer fehlerhaften Volumenvermehrung;
VI begrenzt durch(Bj~ ab B^0) gibt einen Bereich an, in
welchem sich die Volumenvermehrung fehlerhaft vollzieht und
außerdem der Geschmack des Produktes unangenehm ist;
der B-?vaich U begrenzt durch das Viereck (a, b, c, d)
bezeichnet einen brauchbaren Bereich, d.h. einen Bereich entsprechend den Ansätzen der Bestandteile, mit welchen
das erfindungsgemäße'Produkt in der allgemeinen gewünsch- ·
ten Beschaffenheit hergestellt werden kann. Die Zone P' *
begrenzt durch das Viereck (e, f, g, h) gibt den bevorzugten Herstellungsbereich an, d,he den Bereich derjenigen
Ansätze, mit denen sich die Beschaffenheit des erfindungsgemäßen Produktes unter den bevorzugten Bedingujigen erzielen
läßt. .
009815/H30
• Die Punkte 1, 2 und 3 entsprechen jeweils den Mengenanteilen
der Bestandteile in den Ansätzen der Beispiele 1, 2 und 3.
Die puddingartigen Produkte liegen im Bereich II bei für Gehalte an Gesamttrockenmasse (GTM), die unter etwa
30 % liegen.
Die "schaum"artigen Produkte liegen in den Bereichen
III und IV bei Gehalten an Gesamt'trockenmasse (GTM) von etwa ko % bis etwa 70 %.
Dieses aufgrund der Laboruntersuchungen aufgestellte Dreiecksdiagramm ermöglicht die Bestimmung der erforder—
liehen Grenzen, die bei der Zusammensteilung der Bestandteile
beachtet werden müssen» damit 'die Beschaffenheit
der erfindungsgemäßeh Produkte mit Volumenvermehrung'er-·
zielt wird oder nicht.
Es gilt*also:
1. Um bei einer Herstellung im Kalten ein ausreichendes Volumen vermehr üngs verhältnis zu erzielen, d.h. ein Verhältnis
von Produktvolumen nach der Volumenvermehrung zu Produktvolumen
vor der Volumenvertnehrung von etwa 1,25 bis 1,3 muß das
Verhältnis GF v 1Γ.η Ά u GP v 1nn größer oder
x 100' d-h- 7^ x
gleich 10 % sein (Gerade C-B^0) (Bereich I), und das
Verhältnis ac 100 muß kleiner oder gleich 50 %
sein (Gerade B-Ae0) (Bereich VI).
2. Um eine feine Kristallbildung zu erhalten, muß das
Verhältnis HTJK 1on größer oder gleich 30 % sein
Wasser + HTM x χυυ
009815/1430
(Gerade B-Ao0) (Bereich II).
3. Ein Verhältnis GP" ' 4ηΛ von mehr als 50 % (Gerade
GfC:r? wegen
0 muß vermieden werden/des ausgesprochenen Buttergeschmackes,
den das Produkt dann erhält (Bereiche III, IV und V).
Bei Beachtung dieser Bedingungen, die dem Bereich U entsprechen, lassen sich außerordentlich zahlreiche
Produkte herstellen; vorzugsweise entspricht die Zusammensetzung der Produkte dem Bereich P, für den folgende
Bedingungen gelten:
x 10° >^Z * (Gerade B-A32>
§^ x 100 ^ 16 % (Gerade C-B16)
χ 100 <ß5 % (Gerade C - B35)
HTM ; "" "'
x 10° 4^ * «*rade B - A40)
Diese Bedingungen bestimmen die Mengenanteile der Bestandteile, die zur Herstellung eines Produktes, das
die Beschaffenheit des erfindungsgemäßen Produktes aufweist, angewandt werden müssen»
Fig. 2 entspricht der in einer Apparatur "Hobart51
durch Einbringen von Stickstoff und mechanisches Schlagen bewirkten Volumenvermehrung; selbstverständlich kann
die Volumenvermehrung auch auf beliebig andere Art und * ' Weise bewirkt werden, z.B. mit Hilfe eines Dosiergerätes
(»doseusejfoisonneuse"). Die Volumenverraehrung erfolgt
im Kalten, d.h. bei einer Temperatur unterhalb 20°C
copy ■
■ ι 009815/1430 original· inspegte
- 9- ·. · ... T949650
unter Bedingungen unter denen das erforderliche Volumenvermehrungsverhältnis
erzielt werden kann, in dem für eine gegebene Temperatur die Dauer des Volumenvermehrungsvorganges gewählt wird. Es gilt also:
Die Ordinate gibt in Pfeilrichtung das zunehmende Volianenvermehrungsverhältnis
an,
die Abszisse gibt in Pfeilrichtung den Gehalt an Gesamttrockenmasse
(GTM) an, ausgedrückt in %, bezogen auf das Gesamtgewicht des Produktes an,
die Kurven I, II, III, IV, V und VI entsprechen folgenden Verhältnissen Gg „ 1ΠΛ von 10 %f 15 %, 20 %, 25 %, 30 %
GTl x ΐυυ
und 35 %\
und 35 %\
die gewählte Temperatur beträgt 20C, die Dauer der Volumenvermehrung
beträgt 20 min,
der Bereich P1 (e1, f', g1. h1) entsprechend dem Be-
v on
reich P in Fig. 1 ist hier/zwischen den Punkten e1, h1 und f', g1 liegenden Abschnitten der Kurven II und VI und den die Punkte e1, f und h1, g' verbindenden Geraden begrenzt;
reich P in Fig. 1 ist hier/zwischen den Punkten e1, h1 und f', g1 liegenden Abschnitten der Kurven II und VI und den die Punkte e1, f und h1, g' verbindenden Geraden begrenzt;
von dem Bereich U sind lediglich die Grenzpunkte a und d (a1 und dl) wiedergegeben.
Das Volumenvermehrungsverhältnis ist das Verhältnis von Volumen des Produktes mit Volumenvermehrung zu Produktvolumen
vor der Volumenvermehrung.
Gemäß den θ&θη entsprechend den oben genannten. Be-.
dingungen gezogenen Kurven durchläuft das Volumenverraehrungsverhältnis
ein Maximum bei' einem Gehalt an Gesamttrockenmasse (GTK) von etwa 40 % unabhängig vom Fettstoff-
- 10 -
00981 5/U30
gehalt der Gesamttrockenmasse, und dies bei einer gegebenen Apparatur, d.h. bei einer gegebenen Art der Bewegung
und bei gleichfalls gegebener Art der Gaseinbringung und Gasmenge.
Somit gibt Fig. 2 für eine gegebene Gesamttrockenmasse
und ein gegebenes Verhältnis von Fettmasse zu Gesamttrockenmasse
das Vermehrungsverhältnis an,_ das unter den genannten Bedingungen angewandt wird, um die organoleptisehen Eigenschaften
und die Beschaffenheit des erfindungsgemäßen Produktes
zu erzielen, wenn man die Mengenverhältnisse der Bestandteile im Ansatz entsprechend Fig. 1 wählt.
Das VoIumenvermehrungsverhältnis schwankt zwischen
1,4· und 2, wie sich aus Fig. 2 ergibt.
Selbstverständlich können die unterschiedlichsten Gase angewandt werden, vorausgesetzt, daß sie neutral sind,
beispielsweise Luft, Stickstoff, Kohlendioxid, Argon oder analoge Gase.
Wie bereits oben erwähnt wurde, ist die Auswahl der Stabilisatoren wesentlich dafür, daß die organoleptischen
Eigenschaften im "frischen Zustand" erhalten bleiben, insbesondere die Beschaffenheit des Produktes, das ausgehend
von den obigen Ansätzen und Volumenvermehrungsverhältnissen erhielt wird. Die Stabilisatoren werden in folgenden
Mengenanteilen eingesetzt:
1. Die Stabilisatoren, die die Synerese verhindern, beispielsweise Gelatine in einer Menge von 0,1 bis 1 %, vorzugsweise
von 0,5 %\
2. Die Stabilisatoren die die Erhaltung der volumenvermehrten Beschaffenheit sichern, wie Pflanzengummen
- 11 -
009815/1430 G0PY
• ■
beispielsweise Gummi Arabicum, Traganth, Karaya-Gummi
oder Ouar-Gum, Pectine und/oder Algenextrakte wie Carraghenate oder Alginate in einer Menge von 0,2 - 1 %
Vorzugsweise von 0,5 %\
3. die stärkehaltigen Produkte wie Getreidemehle, Stärken, Kartoffel-Stärkemehle und verwandte Produkte in einer Menge von 0,2 - 3 %$ vorzugsweise von 1 %.
Zur Herstellung der erfindungsgemäßen Milchprodukte
werden die genannten Bestandteile heiß unter Rühren bei einer Temperatur von 900C gelöst. Das Gemisch wird während
einer ausreichenden Zeitspanne bei der Temperatur von 900C gehalten, um eine vollständige Homogenisierung und
Sterilisation zu erzielen. Darauf wird die Volumenvermehrung des Produktes auf geeignete* Weise beviirkt und
dann das Produkt in einer Kühlkammer auf ..eine Temperatur von + I0C bis +70C abgekühlt, wobei der pH-Wert des Gemisches über 5i5 liegt, vorzugsweise 6,5-7 beträgt.
Darauf können die für die Abgabe vorgesehenen Behälter vor dem Festwerden (priae) der Stabilisatoren gefüllt
und das auf diese Weise erhaltene Milchprodukt im ■frischen Zustand", d.h. bei einer Temperatur von etwa
+40C bis +80C gelagert werden.
Die Volumenvermehrung des Produktes kann im Kalten . erfolgen, d.h. bei einer Temperatur unter 2O0C,
vorzugsweise von 0 - +100C, indem ein Inertes Gas und
ein Volumen vermehr ungs verhältnis von 1,4- - 2 angewandt werden. Die Volumenvermehrung wird mit Hilfe eines "Hobart■-Schlägers oder einer ähnlichen mit einer Sinblasvorrichtung
für komprimiertes Gas versehenen Apparatur oder auch mit Hilfe eines Dosiergerätes ("doseuse-foisonneuse") vorgenommen, bis das gewünschte Volumenvermehrungsverhältnis
- 12 -
00981S/U30
!AL INSPECTED
■ ■■
erzielt ist; darauf wird das Produkt so schnell wie möglich abgefüllt und vor der Abgabe unter den oben genannten Be—
dingungen gelagert.
Gemäß einer anderen Ausführungsform kann die Volumenvermehrung auch in der Wärme, d.h. bei einer Temperatur
oberhalb 2O0C vorgenommen werden, was gewisse Vorteile bietet hinsichtlich der Feinheit der Struktur des Produktes
und der besseren Haltbarkeit infolge einer je nach der angewandten Temperatur mehr oder weniger ausgeprägten teilweisen
Zerstörung der Bakterien.
Die Erfindung nrird anhand der folgenden Beispiele näher erläutert.
In einem "Hobart"-Gerät wurde bei einer Temperatur
von 7O0C und unter Rühren ein Gemisch erhitzt, das 76 Teile
sterilisierte Milch mit Fettstoffgehalt II3 g/l, 13,8 Teile
Saccharose, 7,1 Teile Cerelose, 1 Teil Stärke, 0,05 Teile
des unter der Eeseichnung "lygome" bekannten Produktes,
0,15 Teile Carraghenate,- 0,3 Teile Gelatine, 1,2 Teile unter der Bezeichnung "cafeol" bekannten Produkt und 0,3
Teile löslichen Krffeextrakt (llßscafe) enthielt.
nachdem sich die Stoffe gelöst hatten und das Gemisch
vollständig homogen geworden war, wurde die Temperatur auf 90°C erhöht und das Gemisch 10 min lang unter Tiühren bei dieser
Temperatur gehalten. Darauf wurde das Gemisch abgekühlt und dann in der 'Kühlkammer aufbewahrt.
Die Voluraenverrnehrung wurde bei der Temperatur von 2 C in "Hocart"-Schläger vorgenommen, indem 20 min
lang Stickstoff eingeleitet wurde, bis ein Volumenverraehrungsverhältnis
von 1,72 erzielt worden war.
-13 -
00981 5/U 30 BAD ORIGINAL
Die gemäß den Bestandteilsgruppen entsprechend den Fig. 1 und 2 angegebenen Eigenschaften des Produktes
sind folgende.
GTM % | 37,7 |
HTM % | 29,2 |
GF % | 8,5 |
GP/GTM % ' | 22,7 |
HTIjtWasser+HTM) % | 32 |
Volumenvermehrungs verhältnis | 1,72 |
Es wurde ein Punkt 2 in Pig. I entsprechendes Milchprodukt erhalten. Dieses Produkt konnte frisch
aufbewahrt werden, wies ausgezeichnete organoleptische Eigenschaften auf und konnte außerdem mehrere Haie
tiefgekühlt und wieder aufgetaut werden und behielt dabei seine ursprüngliche Beschaffenheit bei.
es
Im "frischen Zustand" verbraucht, bot/sich in folgender
Form an: leichte und salbenartige aber feste Masse; fließt nicht unterhalb 1O°C; etwas fließfähig
oberhalb dieses Punktes; schmeckt nicht so deutlich süß wie das Vergleichsprodükt gemäß Punkt 1.
Tiefgekühlt bot sich das Produkt in folgender Form dar: Eiscreme, leicht mit dem Löffel zu entnehmen, locker
und beim Schlucken auf der Zunge zergehend; feine Kristallbildung.
Es wurde x\rie in Beispiel 1 verfahren, jedoch eine
sterilisierte Milch mit einem Fettstoffgehalt von
320 g/l verwendet, das Volumenvermehrungsverhältnis
betrug 1,93. Die Eigenschaften des erhaltenen Produktes sind folgende:
009815/1430
GTM % 52,1
HTM % 27,7
GP % 24,4-
GP/GTM Ji 47
Hirnwasser + FiTM) % _ 35,2
Volunienvermehrungs verhältnis 1,93
Das Produkt ließ sich leich't aufbewahren und wies noch gute organoleptische Eigenschaften auf, obwohl seine
Fähigkeit zur Umkehr nicht ganz so ausgeprägt war wie im vorangegangenen Beispiel. Dieses Produkt entsprach
Punkt 3 in Fig. 1. Frisch verzehrt bot es sich in folgender
Form dar: Leichte sehr salbenartige und sehr feste Masse - Geschmack weniger ausgeprägt süß als bei
2 - deutlicher Sahnegeschmack. Im tiefgekühlten Zustand
verzehrt war es eine Eiskrem mit sehr feiner Kristallbildung - ein sehr salbenartiges geschmeidiges Produkt;
ausgeprägter Fettgeschmack beim Schlucken.
Beispiel 3
Vanilleeiscreme-Produkt.
Vanilleeiscreme-Produkt.
Es wurden unter den gleichen Bedingungen wie in Beispiel
1 folgende Mengenanteile verarbeitet:
Milchpulver 3 % - 15 g/l GF 52.15
Sahne 320 g/l GF 24,5
Vanillearoma 0,4
Saccharose 14
Cerelose (Glucose) 7,2
Stabilisatoren: 0,55
Stärke (»fleurinex») " 0,85
Pectin 0,1
. Carraghenat 0,15
Gelatine 0,3 ~ ■'■· -
Gesamt 100 %
-
009815/U30
GTM 37
GF 8,5
GP/GTM 23
GP/GTM 23
Volumenvermehrungsverhältnis 1,67
Schokoladeeis-Produkt
Es vwrden wie in Beispiel 1 folgende Bestandteile
in den angegebenen Mengenverhältnissen verarbeitet:
entrahmte Milch | 52 % |
Sahne 320 g/l GP | • 24- |
Schokolade in Tabletten | 8 |
Kakao bitter | 1,2 |
Saccharose | 9 |
Glucose | 5 |
Stabilisatoren: | 0,5 |
Stärke | 0,3 |
Lygor.e 0,1 | |
ViCA-I ί(,- i *W * »'-"* L-' \s m &■■* | |
Gel al ine 0,2 |
Gesamt 100 >
Die Eigenschaften des Irodulites v:aren folgende:
GTlI " 37,7
GF 11,7
G-VG?!-! 31
Volwnenverrieliruiigsverhältnii!
1,87
Fat ent-ansTDrüche
009815/U30
Claims (1)
- Patentansprüche.,1. Milchprodukt mit vermehrtem Volumen auf der Basis von Milch, Sahne, Zucker, Färb- und Geschmacksetoffen, das im frischen Zustand abgegeben und verzehrt und mehrere Ma-Ie nacheinander tiefgekühlt und wieder aufgetaut werden kann, ohne seine organolept is chen Eigenschaften und seine ursprüngliche Struktur zu verlieren, dadurch gekennzeichnet , daß sein VoIumenvermehrungsverhältnis 1,4 bis 2 beträgt und daß es in Kombination miteinander enthält:a) einen Stabilisator zur Verhinderung der Synärese wie Gelatine in einer Menge von 0,1 bis 1 %y vorzugsweise von 0,5 %tb) mindestens einen Stabilisator zur Erhaltung der volumen vermehr ten Struktur und zwar einen Pflanzengummi wie Gummi Arabicum, Traganth, Karaya-Gummi oder Guar-Gum, ein Pektin und/oder ein Algenextrakt, wie Carraghenat, oder Algenat in einer Menge von etwa 0,2 bis 1 %t vorzugsweise von 0,5 % undc) mindestens ein stärkehaltiges Produkt, wie Getreidemehl, eine Stärke oder ein Kartoffel-Stärkemehl in einer Menge von 0,2 bis 3 %, vorzugsweise von 1 %,*2. Milchprodukt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Grundgemisch bestehend009815/U30-ar- j^i ; iA*36'9i9aus Milch, Sahne, Zucker sowie $Wb- und Geschmacksstoffen so zusammengesetzt ist, i$aß das Gewichtsverhältnis von Fettstoffen zu Gesamttrockenraasse etwa 10 bis etwa 50 % und das GewichtsverhäXtnis von hydrophiler Trockenmasse zu V/asser plus hydrophiler Trockenmasse etwa 30 bis etwa 50 % beträgt.3. Verfahren zur Herstellung des Milchproduktes nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß man die oben genannten Bestandteile heiß löst, das Volumen des erhaltenen Gemisches bis zu einem Volumenvermehrungsverliältnis von 1,4 bis 2 vermehrt und schließlich das erhaltene Produkt auf eine Temperatur von etwa + I0C bis etwa + 7°G abkühlt.0098U/1430
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
LU56996 | 1968-10-01 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1949650A1 true DE1949650A1 (de) | 1970-04-09 |
DE1949650B2 DE1949650B2 (de) | 1973-11-15 |
Family
ID=19725741
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1949650A Withdrawn DE1949650B2 (de) | 1968-10-01 | 1969-10-01 | Verfahren zur Herstellung eines Milchproduktes mit vermehrtem Volumen |
Country Status (23)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPS5543736B1 (de) |
AT (1) | AT309969B (de) |
BE (1) | BE739626A (de) |
BG (1) | BG16730A3 (de) |
CA (1) | CA924957A (de) |
CH (1) | CH505557A (de) |
DD (1) | DD78477A5 (de) |
DE (1) | DE1949650B2 (de) |
ES (1) | ES372072A1 (de) |
FR (1) | FR2019564B1 (de) |
GB (1) | GB1256290A (de) |
IE (1) | IE33326B1 (de) |
IL (1) | IL33090A (de) |
IS (1) | IS1871A7 (de) |
IT (1) | IT970512B (de) |
LU (1) | LU56996A1 (de) |
MC (1) | MC797A1 (de) |
MT (1) | MTP629B (de) |
NL (1) | NL151250B (de) |
NO (1) | NO125910B (de) |
OA (1) | OA03140A (de) |
SE (1) | SE362576B (de) |
YU (1) | YU246569A (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4309560A1 (de) * | 1993-03-24 | 1994-09-29 | Kapitz Carl Heinz | Speiseeismasse |
WO1996021361A1 (de) * | 1995-01-12 | 1996-07-18 | Hama Foodservice Gesmbh | Nahrungsmittel |
WO1998023169A1 (en) * | 1996-11-25 | 1998-06-04 | Pellucid Limited | Ice-cream formulation and packaging |
WO2005070222A1 (en) * | 2004-01-09 | 2005-08-04 | Elgin Dairy Foods, Inc. | Pourable liquid dairy dessert |
Families Citing this family (12)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3031254A1 (de) * | 1980-08-19 | 1983-04-14 | Günter 6350 Bad Nauheim Baudach | Milch-shake und verfahren zu seiner herstellung sowie milch-shake-grundprodukt |
WO1991012726A1 (en) * | 1990-02-26 | 1991-09-05 | Vsesojuzny Nauchno-Issledovatelsky Institut Komplexnogo Ispolzovania Molochnogo Syrya | Method of milk processing |
AU1434492A (en) * | 1991-02-01 | 1992-09-07 | Conagra, Inc. | Reduced fat frozen dessert |
EP1180330A1 (de) * | 2000-08-16 | 2002-02-20 | Societe Des Produits Nestle S.A. | Gefrorene Süsswaren und Herstellungsverfahren |
IL160054A0 (en) * | 2001-08-17 | 2004-06-20 | Nestle Sa | Frozen confectionery |
NL1021834C2 (nl) * | 2002-11-04 | 2004-07-01 | Campina Bv | IJsdessertmateriaal en werkwijze voor de bereiding daarvan. |
AU2005318293C1 (en) | 2004-12-23 | 2010-08-12 | Unilever Plc | Frozen aerated confections |
WO2010046245A1 (en) * | 2008-10-24 | 2010-04-29 | Unilever Plc | Frozen confection |
WO2012152324A1 (en) * | 2011-05-11 | 2012-11-15 | Danone S.A. | Freezable dairy product |
CA2835342A1 (en) * | 2011-05-11 | 2012-11-15 | Danone S.A. | Freezable dairy product |
MX2014004856A (es) * | 2011-10-21 | 2014-05-27 | Solazyme Roquette Nutritionals Llc | Productos alimenticios congelados resistentes a la cristalizacion. |
IT201800006581A1 (it) * | 2018-06-22 | 2019-12-22 | Composizione per la preparazione di prodotti gelati |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DK112247B (da) * | 1964-01-13 | 1968-11-25 | Grindstedvaerket As | Partikelformet kombineret emulgerings- og stabiliseringsmiddel, og fremgangsmåde til fremstilling deraf. |
FR1539120A (fr) * | 1966-06-24 | 1968-09-13 | Procédé et appareil pour la préparation instantanée d'un mélange aqueux battu de crème à la glace, de lait glacé et de sorbets |
-
1968
- 1968-10-01 LU LU56996D patent/LU56996A1/xx unknown
-
1969
- 1969-09-25 IS IS1871A patent/IS1871A7/is unknown
- 1969-09-26 IE IE1344/69A patent/IE33326B1/xx unknown
- 1969-09-29 IL IL33090A patent/IL33090A/xx unknown
- 1969-09-29 OA OA53740A patent/OA03140A/xx unknown
- 1969-09-29 FR FR696933166A patent/FR2019564B1/fr not_active Expired
- 1969-09-29 MT MT629A patent/MTP629B/xx unknown
- 1969-09-30 CA CA063710A patent/CA924957A/en not_active Expired
- 1969-09-30 NO NO3884/69A patent/NO125910B/no unknown
- 1969-09-30 MC MC848A patent/MC797A1/xx unknown
- 1969-09-30 ES ES372072A patent/ES372072A1/es not_active Expired
- 1969-09-30 GB GB48120/69A patent/GB1256290A/en not_active Expired
- 1969-09-30 SE SE13461/69A patent/SE362576B/xx unknown
- 1969-09-30 IT IT7348/69A patent/IT970512B/it active
- 1969-09-30 BE BE739626D patent/BE739626A/xx unknown
- 1969-10-01 DD DD14284069A patent/DD78477A5/de unknown
- 1969-10-01 JP JP7782969A patent/JPS5543736B1/ja active Pending
- 1969-10-01 YU YU02465/69A patent/YU246569A/xx unknown
- 1969-10-01 NL NL696914857A patent/NL151250B/xx unknown
- 1969-10-01 AT AT926669A patent/AT309969B/de not_active IP Right Cessation
- 1969-10-01 CH CH1480269A patent/CH505557A/fr not_active IP Right Cessation
- 1969-10-01 DE DE1949650A patent/DE1949650B2/de not_active Withdrawn
- 1969-10-01 BG BG13101A patent/BG16730A3/xx unknown
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4309560A1 (de) * | 1993-03-24 | 1994-09-29 | Kapitz Carl Heinz | Speiseeismasse |
WO1996021361A1 (de) * | 1995-01-12 | 1996-07-18 | Hama Foodservice Gesmbh | Nahrungsmittel |
WO1998023169A1 (en) * | 1996-11-25 | 1998-06-04 | Pellucid Limited | Ice-cream formulation and packaging |
GB2334197A (en) * | 1996-11-25 | 1999-08-18 | Pellucid Limited | Ice-cream formulation and packaging |
WO2005070222A1 (en) * | 2004-01-09 | 2005-08-04 | Elgin Dairy Foods, Inc. | Pourable liquid dairy dessert |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
NL151250B (nl) | 1976-11-15 |
IE33326L (en) | 1970-04-01 |
GB1256290A (en) | 1971-12-08 |
ES372072A1 (es) | 1971-09-01 |
JPS5543736B1 (de) | 1980-11-07 |
IS1871A7 (is) | 1969-10-17 |
BG16730A3 (de) | 1973-02-15 |
LU56996A1 (de) | 1970-04-01 |
OA03140A (fr) | 1970-12-15 |
BE739626A (de) | 1970-03-31 |
NL6914857A (de) | 1970-04-03 |
CA924957A (en) | 1973-04-24 |
MTP629B (en) | 1970-04-17 |
NO125910B (de) | 1972-11-27 |
IT970512B (it) | 1974-04-20 |
FR2019564A1 (de) | 1970-07-03 |
IE33326B1 (en) | 1974-05-15 |
MC797A1 (fr) | 1970-05-29 |
SE362576B (de) | 1973-12-17 |
IL33090A (en) | 1973-03-30 |
FR2019564B1 (de) | 1973-02-02 |
AT309969B (de) | 1973-09-10 |
YU246569A (en) | 1977-08-31 |
DD78477A5 (de) | 1970-12-12 |
IL33090A0 (en) | 1969-11-30 |
DE1949650B2 (de) | 1973-11-15 |
CH505557A (fr) | 1971-04-15 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1949650A1 (de) | Milchprodukt mit vermehrtem Volumen | |
DE2526597C3 (de) | Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von Schlagsahneersatz-Desserts | |
DE3781939T2 (de) | Fruchtsaftmischung zur geschlagenen und/oder gefrorenen anwendung. | |
DE3425284C2 (de) | ||
DE2167271C2 (de) | Nahrungsmittel mit der Textur von simulierten Früchten | |
DE60108872T2 (de) | Konzentrat zur schlammeisbereitung und verfahren zur herstellung | |
DE2858206C2 (de) | ||
DE4117921C2 (de) | ||
DE3344323A1 (de) | Lagerfaehiges, zu einer dessert-mousse aufschlagbares produkt und verfahren zu dessen herstellung | |
DE68926570T2 (de) | Herstellungsverfahren für gefriertrocknung von festen lebensmitteln mit in voraus bestimmten geometrischen formen und grossem nährwert | |
DE2352034A1 (de) | Stabilisierte shake-grundmischung und verfahren zu deren herstellung | |
DE2348183A1 (de) | Verfahren zur herstellung von nahrungsmitteln und getraenken | |
DE1792084C3 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Sauermilchgetränkes | |
DE3324158A1 (de) | Tiefgekuehlte dessert-zusammensetzung und verfahren zu ihrer herstellung | |
DE2734777A1 (de) | Verfahren zur herstellung einer schaumspeise | |
EP0009219A1 (de) | Trockene chipsartige Nahrungs- oder Genussmittelscheiben und Verfahren zu ihrer Herstellung | |
DE69211964T2 (de) | Souffle Mischung | |
CH511569A (de) | Verfahren zur Herstellung einer zur Speiseeiserzeugung verwendbaren Masse und Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens | |
DE19536338A1 (de) | Verfahren zur Konfektionierung von Lebensmitteln | |
WO2002058478A1 (de) | Cremiges nahrungsmittel und verfahren zu seiner herstellung | |
DE602004007323T2 (de) | Gelatine und Stärke enthaltendes Nahrungsmittel | |
DE4219971C2 (de) | Speiseeis | |
DE3008681A1 (de) | Verfahren zur herstellung eines haltbaren joghurtgetraenkes | |
AT401847B (de) | Mehlspeisen-vorprodukt und verfahren zu dessen herstellung sowie dessen verwendung | |
DE1692646A1 (de) | Herstellung von dehydratisierten Nahrungsmittelprodukten |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
BHN | Withdrawal |