DE3425284C2 - - Google Patents
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- DE3425284C2 DE3425284C2 DE3425284A DE3425284A DE3425284C2 DE 3425284 C2 DE3425284 C2 DE 3425284C2 DE 3425284 A DE3425284 A DE 3425284A DE 3425284 A DE3425284 A DE 3425284A DE 3425284 C2 DE3425284 C2 DE 3425284C2
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A23—FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
- A23C—DAIRY PRODUCTS, e.g. MILK, BUTTER OR CHEESE; MILK OR CHEESE SUBSTITUTES; MAKING THEREOF
- A23C9/00—Milk preparations; Milk powder or milk powder preparations
- A23C9/152—Milk preparations; Milk powder or milk powder preparations containing additives
- A23C9/154—Milk preparations; Milk powder or milk powder preparations containing additives containing thickening substances, eggs or cereal preparations; Milk gels
- A23C9/1544—Non-acidified gels, e.g. custards, creams, desserts, puddings, shakes or foams, containing eggs or thickening or gelling agents other than sugar; Milk products containing natural or microbial polysaccharides, e.g. cellulose or cellulose derivatives; Milk products containing nutrient fibres
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A23—FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
- A23L—FOODS, FOODSTUFFS, OR NON-ALCOHOLIC BEVERAGES, NOT COVERED BY SUBCLASSES A21D OR A23B-A23J; THEIR PREPARATION OR TREATMENT, e.g. COOKING, MODIFICATION OF NUTRITIVE QUALITIES, PHYSICAL TREATMENT; PRESERVATION OF FOODS OR FOODSTUFFS, IN GENERAL
- A23L29/00—Foods or foodstuffs containing additives; Preparation or treatment thereof
- A23L29/20—Foods or foodstuffs containing additives; Preparation or treatment thereof containing gelling or thickening agents
- A23L29/269—Foods or foodstuffs containing additives; Preparation or treatment thereof containing gelling or thickening agents of microbial origin, e.g. xanthan or dextran
- A23L29/27—Xanthan not combined with other microbial gums
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von milchshakeartigen
Getränken durch Schütteln einer Mischung aus Eiern, Zucker,
Geschmacksstoffen, Wasser und Milch sowie Guarmehl, Xanthangummi
und Carrageenan.
Milchshake wird bereits seit langer Zeit in Kaffees und Schnellrestaurants
serviert. Ein derartiges Getränk wird bekanntlich in der
Weise hergestellt, daß Eier, Zucker, Geschmacksstoffe, wie Vanille,
Wasser und dergleichen, Milch zugesetzt werden und die flüssige
Mischung so lange geschüttelt wird, bis sie schaumig ist. In neuerer
Zeit wird oftmals Kaffee, Schokolade, Erdbeeren, Melonen oder dergleichen
in Sirupform zugesetzt.
Die Herstellung zu Hause ist nicht so einfach. Selbst in den Schankstätten
ist es unwirtschaftlich, ein derartiges Getränk für jeden
Kunden einzeln herzustellen.
So wurden bereits pulverige oder körnige Gemische, welche ein
Schaummittel enthalten, vorgeschlagen, um Milchshakes oder ähnliche
schaumige Getränke leicht herzustellen zu können, wie dies in JP-OS
80 460/79 und 107 566/79 sowie JP-PS 52 825/82 beschrieben ist. Derartige
Gemische sind jedoch nicht zufriedenstellend, da noch gewisse
Zeit und gewisse Geräte erforderlich sind, um das Gemisch in Wasser
oder Milch zu lösen, da die Löslichkeit nicht immer gut ist, da kurz
nach dem Schütteln der Schaum verschwindet und/oder da Schaum nur
an der Oberfläche der flüssigen Phase, jedoch nicht in der flüssigen
Phase zu sehen ist.
In neuerer Zeit wurde in Dosen oder Flaschen abgefülltes Milchshake
oder ähnliche Getränke mit einem Luftraum von 20 bis 40 Vol.-% vorgeschlagen
und verkauft. Der die flüssige Mischung enthaltende Behälter
wird geschüttelt, bis der erforderliche Schaum entsteht und
das milchshakeartige Getränk in ein Glas oder eine Tasse gegossen
und serviert werden kann. Ein derartiges in einem Behälter abgefülltes
milchshakeartiges Getränk mit einem Luftraum von 20 bis 40 Vol.-%
im Behälter eignet sich sehr gut, um das schaumige Getränk
servieren zu können, wie beispielsweise Milchshake, so daß derartige
Getränke in letzter Zeit in beträchtlichen Mengen angeboten wurden.
Diese Getränke haben jedoch den Nachteil, daß sie kalt gelagert
werden müssen und nicht einige oder mehrere Monate lang auf Lager
gehalten werden können, da eine Sterilisation bei einer Temperatur
von über 100°C insgesamt, vor allem im Bereich von 135 bis
150°C, die im Milchshake enthaltene Milch sehr schnell zerstört.
Außerdem ist die Schaumbeständigkeit nicht immer gut.
Andererseits ist es bereits seit langer Zeit allgemein bekannt, Guarmehl,
Xanthangummi, Carrageenan und dergleichen als Stabilisatoren
für die in Getränken und Nahrungsmitteln enthaltene Milch einschließlich
Milchshake und alkoholfreie Eiscremes zu verwenden. Man weiß,
daß derartige Stabilisatoren die Molkeausscheidung verhindern können.
So offenbart beispielsweise JP-OS 102 354/80 und US-PS 42 42 367 einen
Stabilisator, welcher aus 53 bis 68%, vorzugsweise 72,63% Guarmehl,
20 bis 35%, vorzugsweise 25,95% Xanthangummi, 9 bis 13%, vorzugsweise
10,52% Carrageenan und 0 bis 5%, vorzugsweise 0,90%
Johannisbrotgummi enthält, der in einer Menge von 0,14 bis 0,25 Gew.-%
für Milchshakes, alkoholfreie Eiscremes und dergleichen verwendet
wird, um die vorgenannte Molkeabsonderung zu verhindern.
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, ein Verfahren zur Herstellung
von milchshakeartigen Getränken zu schaffen, welche in
Dosen, Flaschen, Pappbehältern und dergleichen mit ausreichendem
Luftraum abgefüllt sind und welche eine wesentlich längere Haltbarkeit
als bisher aufweisen, ohne daß ein Koagulat entsteht und die Viskosität
unerwünscht zunimmt, während der gute Geschmack erhalten
bleiben soll. Dabei soll ein zufriedenstellender "Überlauf" von wenigstens
60 Vol.-% und ein zufriedenstellendes Schaumvolumen von wenigstens
70 ml Schaum pro 130 ml Mischung erzielbar sein, wenn der
das Getränk enthaltende Behälter geschüttelt wird. Außerdem soll
durch das erfindungsgemäße Verfahren eine Zerstörung der Milchproteine
trotz einer Sterilisierung bei bemerkenswert hoher Temperatur
verhindert werden können. Schließlich soll der beim Schütteln einmal
erzeugte Schaum seine Stabilität erhalten.
Erfüllt werden diese Anforderungen gemäß der Erfindung dadurch,
daß Guarmehl, Xanthangummi und Carrageenan in Mengen von 0,04;
0,03 bis 0,15 und 0,03 bis 0,07, jeweils in Gew.-%, zugesetzt werden.
Eine genauere Erläuterung der Erfindung ergibt sich aus der nachfolgenden
Beschreibung. Dabei werden jeweils geeignete Mengen von
Milchbestandteilen, Süßstoffen und Puffersalzen mit Wasser vermischt
und dieser Mischung heißes Wasser von 40 bis 70°C zugesetzt, in
welchem Guarmehl, Carrageenan bzw. Xanthangummi jeweils in nachstehend
noch zu spezifizierenden Mengen gelöst sind. Alsdann werden
Geschmacksstoffe, Farbstoffe und Schaummittel je nach Bedarf zusammen
mit Wasser zugesetzt, um die gewünschte Menge einer flüssigen
Mischung herzustellen, welche alsdann 2 bis 4 sec. lang bei
einer Temperatur von 135 bis 150°C sterilisiert wird. Als Sterilisator
kann irgendeine indirekte Erhitzungseinrichtung mit Heizplatten oder
Heizrohren oder auch irgendeine Einrichtung zur direkten Erhitzung
verwendet werden, wie sie in derartigen Betrieben eingesetzt werden.
Die sterilisierte Mischung wird dann aseptisch in einem Homogenisator
homogenisiert, wie er in derartigen Anlagen üblich ist, und alsdann
aseptisch in Behälter, wie beispielsweise Dosen, Flaschen oder Pappbehälter,
abgefüllt. Vorzugsweise werden die Behälter zu etwa 60 Vol.-%
mit der flüssigen Mischung gefüllt, so daß ein "Luftraum" von ca.
40 Vol.-% frei bleibt.
Die erfindungsgemäß verwendeten Milchbestandteile können Rohmilch,
Magermilch, Vollmilchpulver und/oder Magermilchpulver sein, welche
einzeln oder in Kombination miteinander verwendet werden können,
so daß der Milchfettgehalt 0 bis 4 Gew.-% geträgt und die anderen
Feststoffe in der Flüssigkeit 3 bis 14 Gew.-% betragen.
Als Süßstoff können Sucrose, Glucose, Fructose, Malzsirup und/oder
andere Süßstoffe verwendet werden. Sucrose wird vorzugsweise in einer
Menge von 4 bis 10 Gew.-% verwendet. Bei den anderen Süßstoffen
wird eine derartige Menge ausgewählt, daß die gleiche Süße entsteht.
Die bei dem erfindungsgemäßen Verfahren verwendeten Gummis sind
in ihrer Gesamtheit auf dem Markt erhältlich. Bei Guarmehl handelt
es sich um ein Polysaccharid, welches aus dem Eiweißteil von
Guarcyanopsis tetragonoloba hergestellt wird, welches zur Familie
der Hülsenfrüchte gehört. Carrageenan ist eine Mischung mehrerer
Polysaccharide aus Rotalgen, wobei Kappa-Carrageenan vorzugsweise
bei dem erfindungsgemäßen Verfahren eingesetzt wird. Xanthangummi
ist ein Polysaccharid, welches biosynthetisch aus Glucose der
Xanthomonas campestris hergestellt wird.
Guarmehl wird in einer Menge von 0,04 Gew.-% der flüssigen Mischung
im Licht der Resultate der nachstehend im einzelnen zu beschreibenden
Versuche zugesetzt. Carrageenan und Xanthangummi werden jeweils
in der oben angegebenen Menge zugesetzt, wie sie sich aus den nachstehenden
Gleichungen ergibt, welche aus den nachstehenden Versuchen
abgeleitet wurden, wobei die jeweils gewünschten numerischen
Werte für die den Überlauf und das Schaumvolumen repräsentierenden
Symbole eingesetzt werden und das Schaumvolumen durch Schütteln
des Endproduktes nach einer Standzeit von 10 min. pro 130 ml der
Mischung gemessen wird (nachstehend bezeichnet als "Schaumvolumen
nach 10 min.").
Zur Berechnung dienen nachstehende Gleichungen:
83X + 241C = 82-OR (1)
250X + 1457C = ST-15 (2),
wobei
C = der Menge von der Mischung zugesetztem Carrageenan
in Gew.-%,
X = der Menge von der Mischung zugesetztem Xanthangummi in Gew.-%,
OR = dem Vol.-% an erwünschtem "Überlauf" im Endprodukt und mindestens gleich 60 ist und
ST = dem durch Schütteln von 10 min. pro 130 ml der Mischung vorhandenen Schaumvolumen in ml und mindestens gleich 70 ist.
X = der Menge von der Mischung zugesetztem Xanthangummi in Gew.-%,
OR = dem Vol.-% an erwünschtem "Überlauf" im Endprodukt und mindestens gleich 60 ist und
ST = dem durch Schütteln von 10 min. pro 130 ml der Mischung vorhandenen Schaumvolumen in ml und mindestens gleich 70 ist.
Wenn beispielsweise ein milchshakeartiges Getränk mit einem Überlauf
von 60 Vol.-% und 120 ml Schaum (bezogen auf 130 ml flüssige
Mischung) hergestellt werden soll, werden diese Werte 60 und 120
jeweils für OR und ST in diese Gleichungen eingesetzt.
Daraus ergeben sich folgende Gleichungen:
83X + 241C = 22 (3)
250X + 1457C = 105 (4),
und aus diesen C=0,053 bzw. X=0,11. Der flüssigen Mischung
müssen daher 0,053 Gew.-% Carrageenan und 0,11 Gew.-% Xanthangummi
zugesetzt werden.
Das vorzugsweise bei dem erfindungsgemäßen Verfahren zugesetzte
Puffersalz dient zur Stabilisierung der Milchzutaten, wobei irgendein
Phosphat, Polyphosphat, Natriumzitrat und/oder Natriumkarbonat verwendet
werden kann. Vorzugsweise werden dabei 0,05 bis 0,5 Gew.-%
verwendet.
Ein Schaumbildner kann verwendet werden, wenn es besonders darauf
ankommt, die Schaumbildung beim Schütteln zu verbessern, wobei es
sich um enzymatisch hydrolysiertes Produkt von Kasein, Eiweiß und
Sojaprotein handelt. Bezüglich des Geschmackes, der Farbe und der
Wärmestabilität ist vor allem das hydrolysierte Produkt von Kasein
vorzuziehen. Der Schaumbildner wird in einer Menge von 0 bis 0,6 Gew.-%
zugesetzt.
Naturgemäß können zur Herstellung von milchshakeartigen Getränken
Geschmacks- und Farbstoffe, wie Vanille, Schokolade, Kaffee, Erdbeeren,
Kakao und verschiedene Fruchtgeschmacksstoffe, zugesetzt
werden.
Wie die Menge an zugesetztem Guarmehl die Schaumfähigkeit, die
Schaumstabilität und das Aussehen des Endproduktes beeinflussen,
wurde wie nachstehend beschrieben untersucht.
50 Teile Rohmilch, 8 Teile Magermilchpulfer, 4,3 Teile Sucrose und
0,25 Teil Natriumzitrat wurden in Wasser gelöst und dieser Mischung
alsdann eine vorher hergestellte Lösung von Guarmehl, Carrageenan
und Xanthangummi in den jeweiligen Mengen gemäß Tabelle 1 in
heißem Wasser von etwa 60°C zugesetzt, so daß sich insgesamt 100
Teile ergaben, aus welcher Gesamtmenge alsdann vier Sorten der
Flüssigkeitsmischung von jeweils 30 kg hergestellt wurden. Jede flüssige
Mischung wurde dann bei 140°C für etwa 30 sec. mittels eines
Plattenwärmetauschers oder eines Kammerwärmetauschers zwecks Sterilisierung
erhitzt, alsdann auf 80 bis 95°C abgekühlt, bei 250 kg/cm²
homogenisiert und nach Abkühlung auf unter 10°C aus dem Wärmetauscher
entnommen. Die entnommene Flüssigkeit wurde dann als Probe
verwendet.
Eine Probe von jeweils 130 ml, die auf 10°C abgekühlt war, wurde
in einem Behälter aus Polyäthylen abgefüllt, der ein Fassungsvermögen
von 300 ml hatte, und dann in einer Schüttelmaschine 1 min.
lang geschüttelt. Unmittelbar danach wurde jede Probe in einen Meßzylinder
gegossen und dort die Maßeinteilung an der oberen Grenze
des Schaumes abgelesen, der mit V Fo bezeichnet wird. Die Ablesungen
wurden in verschiedenen Zeitabständen wiederholt, und es ergaben
sich die Teilstriche (V F ) an der oberen Schaumgrenze und die Teilstriche
(V L ) an der Grenze zwischen Schaum und Flüssigkeit.
Der "Überlauf" kann nach folgender Gleichung berechnet werden:
Wenn der Schaum infolge der Wirkung der verwendeten Gummis stabil
bleibt, ist der Überlaufwert höher.
Das Schaumvolumen kann nach folgender Gleichung berechnet werden:
Schaumvolumen (ml) = V F - V L
Da das Schaumvolumen im Verlauf der Zeit abnimmt, werden die Messungen
unmittelbar nach dem Schütteln bzw. 2 min., 10 min. bzw.
20 min. danach durchgeführt. Wenn aufgrund der verwendeten Gummis
der Schaum stabil bleibt, bleibt das Schaumvolumen im wesentlichen
unverändert, selbst wenn lange Zeit nach dem Schütteln gemessen
wird.
Die Viskosität wurde bei den auf 10°C abgekühlten vier Proben nach
den herkömmlichen Verfahren unter Verwendung eines Viskosimeters
bestimmt.
Die Proben wurden mit bloßem Auge beobachtet um festzustellen, ob
ein Koagulat vorhanden war oder nicht. Dabei wurden für die verschiedenen
Beobachtungen nachstehende Kurzzeichen gemäß Tabelle 1
verwendet:
(-) Probe ist homogen und enthält kein Koagulat,
(±) Probe enthält etwas Koagulat,
(tr.) Probe enthält wenig, jedoch deutlich erkennbares Koagulat, und
(+) Probe enthält Koagulat.
(±) Probe enthält etwas Koagulat,
(tr.) Probe enthält wenig, jedoch deutlich erkennbares Koagulat, und
(+) Probe enthält Koagulat.
Wie nachstehende Tabelle 1 zeigt, wurde die Auswirkung von Guarmehl
auf den Überlauf und das Schaumvolumen untersucht, indem die Menge
an zugesetztem Guarmehl im Bereich von 0 bis 0,15 Gew.-% verändert
wurde, während die Menge an zugesetztem Carrageenan bzw. Xanthangummi
mit 0,02 Gew.-% bzw. 0,05 Gew.-% unverändert blieb.
Ganz allgemein wurde festgestellt, daß eine Erhöhung der Menge an
zugesetztem Guarmehl eine Erhöhung der Viskosität, eine Verbesserung
der Schaumbeständigkeit und ein Absinken der Schaumfähigkeit bewirkt.
Unter den Proben war keine, welche den Anforderungen an das erfindungsgemäße
Verfahren genügte, daß nämlich der Überlauf über
60 Gew.-% und das Schaumvolumen nach 10 min. über 70 ml beträgt.
Es bestätigt sich, daß eine Erhöhung der Menge an zugesetztem Guarmehl
über 0,07 Gew.-% eine Koagulatbildung in der flüssigen Mischung
verursachte, wenn diese der gewünschten Sterilisierung bei einer sehr
hohen Temperatur von 140°C unterworfen wurde. Dies wurde auch
durch andere Versuche bestätigt, bei denen die Mengen von
Carrageenan und Xanthangummit als Zusatz verändert wurden.
Die Proben wurden nach dem gleichen Verfahren wie im Versuch 1
hergestellt, wobei jedoch die Gummimengen gemäß Tabelle 2 verändert
wurden, während der Versuch in gleicher Weise wie vorstehend durchgeführt
wurde.
Wie Tabelle 2 zeigt, ergibt jede Probe einen Überlauf von mehr als
60 Vol.-%, jedoch war bei den Proben Nr. 5 und 8 das Schaumvolumen
nach 10 min. geringer als 70 ml.
Es wurde daher festgestellt, daß Carrageenan mindestens in einer
Menge von 0,025 Gew.-% zugesetzt werden muß, was auch durch andere
Versuche bestätigt wurde, bei denen Guarmehl und Carrageenan in
anderen Mengen als den in Tabelle 2 angegebenen Werten zugesetzt
wurden.
Wie die Mengen von Carrageenan und Xanthangummi den Überlauf und
das Schaumvolumen beeinträchtigen, wurde wie folgt untersucht.
Vierundzwanzig Sorten von Testproben wurden in der gleichen Weise
wie im Versuch 1 beschrieben hergestellt mit Ausnahme dessen, daß
die Menge von Xanthangummi um jeweils 0,03 Gew.-% von 0 bis 0,15 Gew.-%
verändert wurde und die Menge von Carrageenan um jeweils
0,01 oder 0,02 Gew.-% von 0,03 bis 0,08 Gew.-% verändert wurde,
während stets die gleiche Menge Guarmehl von 0,04 Gew.-% zugesetzt
wurde, wobei die Versuche in gleicher Weise durchgeführt wurden.
Die Resultate sind teilweise in Tabelle 3 angegeben. Es wurde festgestellt,
daß fünfzehn Proben den Anforderungen insofern genügten,
als sich ein Überlauf von über 60 Vol.-% und ein Schaumvolumen nach
10 min. von mehr als 70 ml ergab. Aufgrund der Resultate von Tabelle 3
wurden Mehrfach-Regressionsanalysen des Überlaufes (OR) und
des Schaumvolumens (ST) bezüglich der Mengen an zugesetztem
Carrageenan (C) und Xanthangummi (X) durchgeführt, wobei sich die
Resultate gemäß Tabelle 4 ergaben.
Nachstehende Gleichungen der mehrfachen Regression bezüglich des
Überlaufes und des Schaumvolumens können durch Abrundung der
numerischen Werte aus Tabelle 4 erhalten werden.
Für den Überlauf (OR):
OR = -83X - 241C + 82 (a)
→ 83X + 241C = 82-OR (1)
Für das Schaumvolumen (ST):
ST = 250X + 1457C + 15 (b)
→ 250X + 1457C = ST-15 (2)
Dadurch, daß durch das erfindungsgemäße Verfahren für den Überlauf
mindestens 60 Vol.-% und für das Schaumvolumen mehr als 70 ml nach
10 min. erzielt werden sollen, werden für OR≧60 und für ST≧70
in die Gleichungen (1) und (2) eingesetzt, woraus folgt:
83X + 241C ≦ 22 (c)
250X + 1457C ≧ 55 (d)
Die im Versuch 3 hergestellten Proben Nr. 12, 15 und 21 wurden aseptisch
jeweils in sterilisierte Flaschen abgefüllt, welche bei einer Temperatur
von 5 bis 10°C gelagert wurde. Nach 30, 60 und 90 Tagen
wurde der Überlauf, das Schaumvolumen, die Viskosität und das Koagulat
der in Flaschen abgefüllten Produkte entsprechend den Methoden
gemäß Versuch 1 festgestellt und außerdem der pH-Wert, die Milchacidität
(Gew.-%) und der Geschmack durch nachstehende Methoden
bestimmt, um zu untersuchen, wie das Produkt sich mit dem Ablauf
der Zeit verändert.
Die Proben wurden auf 20°C aufgewärmt und der pH-Wert gemessen.
9 g Probe wurden mit 9 ml Wasser verdünnt, um das Kohlendioxid
zu entfernen. Dieser Verdünnung wurde dann 0,5 ml Phenolphthalein
als Indikator zugesetzt. Unter Verwendung von 0,1 N Natriumhydroxid
wurde dann so lange titriert, bis die schwach scharlachrote Färbung
30 sec. lang nicht verschwand. Aus der titrierten Menge wird der
Prozentsatz als Milchsäure in bezug auf 100 g Probe berechnet, wobei
der numerische Wert die Milchacidität ergibt.
Die Proben wurden einer Geschmacksprüfung durch 10 Personen unterworfen
und die Resultate in nachstehender Tabelle 5 zusammengefaßt.
Wie diese Tabelle 5 zeigt, ergeben sich erfindungsgemäß hergestellten
Proben ein milchshakeartiges Geträng, welches in bezug auf Überlauf,
Schaumvolumen, Viskosität, Koagulat und Geschmack voll zufriedenstellend
ist, obwohl diese Proben 90 Tage lang bei einer Temperatur
von 5 bis 10°C gelagert wurden.
Dieser Versuch wurde durchgeführt, um erfindungsgemäß hergestellte
milchshakeartige Getränke (siehe Beispiel 1) mit von 5 Herstellern
zum Verkauf angebotenen 10 gleichartigen Produkten bezüglich der
Viskosität, des Überlaufes und des Schaumvolumens zu vergleichen.
Es ist zu sagen, daß die Produkte außer den erfindungsgemäßen
Produkten und der Handelssorte E nicht sterilisiert waren, so daß
eine Lagerung für eine lange Zeit nicht möglich war. Alle Produkte
außer der Handelssorte E waren Produkte, welche beim Schütteln des
Behälters auf und in dem gefüllten Getränk Schaum erzeugen konnten.
Die Resultate sind in nachstehender Tabelle 6 angegeben.
Bei den Produkten, bei denen der Überlauf nach dem Schütteln mehr
als 60 Vol.-% und das Schaumvolumen nach 10 min. mehr als 70 ml
betrug, handelte es sich um das erfindungsgemäß hergestellte Produkt
sowie die Handelssorten B und D. Da diese Handelssorten jedoch nicht
sterilisiert waren, können sie derartige Werte für den Überlauf und
das Schaumvolumen, wie sie in der Tabelle angegeben sind, nicht
ergeben, wenn sie sterilisiert sind. Andererseits war bei der Handelssorte
E, welche wie bereits erwähnt sterilisiert war, die Schaumbeständigkeit
nicht so gut, so daß das Schaumvolumen nach nur 5 min.
auf 45 ml abnahm und fast verschwand, so daß es nach 10 min. nicht
mehr zu sehen war.
Durch Vorstehendes wird bestätigt, daß das erfindungsgemäß hergestellte
Produkt sehr lange gelagert werden kann und zufriedenstellende
Werte für den Überlauf und das Schaumvolumen zeigt.
Claims (1)
- Verfahren zur Herstellung von milchshakeartigen Getränken durch Schütteln einer Mischung aus Eiern, Zucker, Geschmacksstoffen, Wasser und Milch sowie Guarmehl, Xanthangummi und Carrageenan, dadurch gekennzeichnet, daß Guarmehl, Xanthangummi und Carrageenan in Mengen von 0,04; 0,03 bis 0,15 und 0,03 bis 0,07, jeweils in Gew.-%, zugesetzt werden.
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