DE1568280A1 - Verfahren zur Herstellung von Magnesium- oder Calciumsalzen der Fumarsaeure,gegebenenfalls in Form von Doppelsalzen mit Phosphorsaeure und/oder wasserloeslichen aliphatischen Carbonsaeuren - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von Magnesium- oder Calciumsalzen der Fumarsaeure,gegebenenfalls in Form von Doppelsalzen mit Phosphorsaeure und/oder wasserloeslichen aliphatischen CarbonsaeurenInfo
- Publication number
- DE1568280A1 DE1568280A1 DE19661568280 DE1568280A DE1568280A1 DE 1568280 A1 DE1568280 A1 DE 1568280A1 DE 19661568280 DE19661568280 DE 19661568280 DE 1568280 A DE1568280 A DE 1568280A DE 1568280 A1 DE1568280 A1 DE 1568280A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- magnesium
- water
- fumaric acid
- salts
- acid
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C51/00—Preparation of carboxylic acids or their salts, halides or anhydrides
- C07C51/41—Preparation of salts of carboxylic acids
- C07C51/412—Preparation of salts of carboxylic acids by conversion of the acids, their salts, esters or anhydrides with the same carboxylic acid part
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A23—FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
- A23K—FODDER
- A23K20/00—Accessory food factors for animal feeding-stuffs
- A23K20/10—Organic substances
- A23K20/105—Aliphatic or alicyclic compounds
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A23—FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
- A23K—FODDER
- A23K20/00—Accessory food factors for animal feeding-stuffs
- A23K20/20—Inorganic substances, e.g. oligoelements
- A23K20/24—Compounds of alkaline earth metals, e.g. magnesium
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A23—FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
- A23K—FODDER
- A23K20/00—Accessory food factors for animal feeding-stuffs
- A23K20/20—Inorganic substances, e.g. oligoelements
- A23K20/26—Compounds containing phosphorus
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Polymers & Plastics (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Animal Husbandry (AREA)
- Zoology (AREA)
- Food Science & Technology (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Inorganic Chemistry (AREA)
- Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
- Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
- Fodder In General (AREA)
Description
DIPL-CHEM. DR. WERNER KOCH DIPL-ING. KLAUS DELFS
HAMBURG
IHR ZEICHEN
betrifft:
DR.-ING. RICHARD GLAWE DIPL-PHYS. DR. WALTER MOLL
MÖNCHEN
2000 Hamburg 52 · WoltntroB. 12 · laf 89 22 55
IOOOMOnch.il 22 . LlabhcrrflraB· 20 · IuI 224341
IHRE NACHRICHT VOM
UNSER.-,
jy^ch'.
: ρ I5 68 280.1
CHEMISCHE FABRIK MARIEHFiSLDE GIJBH, HAMBURG-50
Verfahren zur Herstellung von Magnesium- oder Calciumsalζen
der Fumarsäure gegebenenfalls in Form von Doppelsalzen mit Phosphorsäure und/oder wasserlöslichen aliphatischen
.Garbonsäuren.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Magnesium- oder Calciumsalzen der Fumarsäure gegebenenfalls in
Form von Doppelsalzen mit Phosphorsäuren und/oder wasserlöslichen
aliphatischen Carbonsäuren.
Die so gebildeten Verbindungen sollen als Zusätze zum
Futter von Tieren verwendet werden.
Den Fumaraten wird eine spezielle physiologische Wirkung und eine erhöhte Retention zugeschrieben. Letztere ist insbesondere
beim Magnesium futtertechnisch von großer Bedeutung.
909886/1611
BAD ORIGINAL
da bei den allgemeinen Magnesiumsalzen nur eine geringe Resorptionsquote von 10-20^ vorliegt. Trotzdem konnten bisher
entsprechende Fumarate futtertechnisch kaum eingesetzt werden, weil die betriebliche Herstellung der ürdalkalifumarate große
^Schwierigkeiten bereitet.
Die Herstellung von Ferrofumarat-Trihydrat ist zwar "bekannt, !»lan hat auch bereits wasserfreies Ferrofumarat
hergestellt. JiIl man jedoch analog n;.ch diesem Verfahren
auch iuagnesiumfumarat durch Umsetzung einer molaren l.atriumfumaratlösung
mit einer gesättigten molaren Llagnesiumsulfatlösung
herstellen, ergeben sich durch die Löslichkeit des Magnesiumfumarates Schwierigkeiten. Ab kristallisiert
zunächst kein üalz aus. Erst nach Einengen der Lösung ist
dies der Fall. Da jedoch dann auch die Üättigungsgrenze des Natriumsulfates erreicht ist, fällt ein Kristallgemisch
von Fumarat und öulfat aus.
Andererseits ist Fumarsäure nahezu unlöslich in Wasser, so daß auch die Neutralisation einer wässrigen Fumarsäurelösung nicht möglich ist.
Man hat auch schon Estersalze der Fumarsäure aus Maleinsäureanhydrid duch Veresterung des Maleinsäureanhydrids mit
Alkohol, anschließende Umsetzung mit Alkalihydroxyd in
wässeriger Lösung, katalytische Isomerisierung zum Estersalz der Fumarsäure hergestellt. Da bei diesem Verfahren auch in
wässeriger Lösung gearbeitet wird, ist es wegen der Löslichkeits Verhältnisse für die Darstellung von Magnesium- bzw.Calciumfumarat nicht geeignet.
Es wurde nun überraschenderweise erfindungsgemäß fest-909886/1611 -—- -~ _
_2- BAD
156828Q
daß :..&>. ...ak.-.tiSiu:!:- ^-aav Jalciumsalze der Fumarsäure,
gegebenenfalls in 'üVrm von Doppelaalzen mit Phosphorsäure
und/oder wasserlöslichen aliphatischen Üarbonaäuren dadurch
herstellen kann, daß man die Magnesium- und/oder üaloiumoxyde
bzw. Hydroxyde mit äquivalenter Menge Fumarsäure trocken vermischt
und unter Kneten oder Rühren mit der etwa 1- bis 10-fachen molaren Menge wasser anteigt., in dem bei gewünschter Bildung
von Doppelsalzen die Phosphorsäure und/oder wasserlöslichen Jarbonsäuren gelöst sind.
Die Reaktion tritt unter starker V/ärmebildung und
i/asserdampfentwicklung ein, wobei Magnesiumfumarat entsteht.
Das gebildete y'umarat ist ein trockenes, nicht hygroskopisches
hydratwasserhaltiges üalz. Röntgendiagramme ergaben einige neue
Linien, die nur dem Magnesiumfumarat zukommen können, das bisher in der röntgenografischen Literatur noch nicht beschrieben ist.
Zur Bildung der Doppelsalze können beispielsweise neben Phosphorsäure auch folgende Genußsäuren herangezogen
werden: Essigsäure, Milchsäure, Propionsäure, Zitronensäure, Weinsäure, Apfelsäure.
Auch die Ameisensäure ist unter gewissen Umständen verwendbar.
Die Raum-Zeit-Ausbeute ist bei dem erfindungsgemäßen
Verfahren wesentlich verbessert, da man nur mit äußerst wenig Wasser, nämlich nur so viel Wasser als Lösungsmittel zu arbeiten
braucht, wie durch die entstehende Reaktionswärme wieder verdampft. Es ist also keine besondere Abtrsnnoperation und auch keine
besondere Trocknung erforderlich. Nach einem besonderen Merkmal der Erfindung läßt man daher das Produkt, erforderlichenfalls
unter Verringerung der eingesetzten Y/assermenge ohne äußere
909886/161 1 , - „
-3- BAD ORIGINAL
-4- J568280
Wärmezufuhr sich verfestigen und trocknen.
Es wurden biologische Testveri'ahren mit Magnesiumfumaratphobphat
und Magneeiumacetofumarat durchgeführt. Bei Calcium- und Phosphorausgleich (üa:P-2:l) und Magnesium
konstant wurden bei den I.iagnesium-Doppelsalzen folgende
i/erte festgestellt:
Irlagnesiumacetofumarat Magnesiumfumaratphosphat
Putterverwertung 100% 97%
Üa-Retention 100% 104%
I.ig-Retention 100% 96%
P-Retention 100% 109%
Demnach ist die biologische Auswirkung dieser Magnesiumsalze etwa gleichwertig. Je nachdem, ob futtertechnisch jedoch
eine erhöhte Ua- oder Mg- oder P-Retention erwünscht ist, ist der Einsatz des einen oder anderen Salzes zweckmäßiger.
Anstelle der Fumarsäure kann auch bei allen. Beispielen die isomere Maleinsäure eingesetzt werden. Es ergeben sich
dann die diesbezüglichen Maleinate.
Beispiel 1
Beispiel 1
In einem offenen Knetmischer v/erden 4,0 kg Magnesiumoxyd mit 11,6 kg Fumarsäure vermischt. In das trockene
Gemisch dieser beiden Substanzen im molaren Verhältnis werden nunmehr 5f4 kg v/asser hinzugefügt. Es entsteht zunächst eine
teigige Masse, die sich rasch ohne Zuführung äußerer Wärme erhitzt und unter Wasserdampfentwicklung im Verlauf ö von rä.
20-30 Minuten wiederum eine trockene Salzmasse bildet. J3as
Salz ist nicht hygroskpisch, reagiert neutral und enthält rd.
14% Magnesium sowie 65% Fumarsäure. Es entspricht ätr
Mg (C4H2O4) 2 H2O. 909886/1611
In demselben Mischer wie in Beispiel 1 werden 7,4 kg Calciumhydroxyd (Marmorkalkhydrat) mit 11,6 kg Fumarsäure
vermischt. Dieses Trockengemisch wird mit 3,6 kg Wasser zur Reaktion gebracht, die auch hier nach vorübergehender Bildung
einer teigigen Masse unter Wasserdampfentwicklung eintrat.
Nach Ablauf der Reaktion ergab sich eine grauweiße neutrale Salzmasse mit rd. 21$ Calcium. Dies entspricht
Ca (C4H2O4) . 2 H2O.
2 kg MagnesJumoxyd, 3,7 kg Calciumhydroxyd und 11,6 kg
Fumarsäure werden trocken vermischt. Danach wird die Masse
mit 3,6 kg Wasser versetzt. Es tritt dieselbe Reaktion wie bei Beispiel 1 und 2 auf. Das entstandene Magnesium-Calciumfumarat
enthält rd. 7$ Mg und 11$ Ca.
Beispiel 4
Zur Herstellung von Magnesiumacetofumarat, einer Verbindung
von Magnesium mit Fumarsäure und Essigsäure werden in der gleichen Mischanlage wie bei den Beispielen 1-3
zunächst β kg Magnesiumoxyd mit 11,6 kg Fumarsäure trocken vermischt. Hierauf wird die Trockenmischung mit 20 kg verdünnter
(60#iger) Essigsäure versetzt. Auch hier bildet sich
nach entsprechender Wärmeentwicklung und Wasserverdampfung ein trockenes Salz, das die drei Komponenten Magnesium, Fumarsäure
und Essigsäure enthält. Es schmeckt süßlich und rieoht
leicht nach Esigsäure.
Beispiel 5
Beispiel 5
Magnesiumfumaratphosphat entsteht, wenn man auf ein
Gemisch von 8 kg Magnesiumoxyd mit 11,6 kg Fumarsäure 20 kgl'_ t
BAD
verdünnte (5O?oige) Phosphorsäure einwirken läßt.
Beispiel 6
Durch die Einwirkung von verdünnter Milchsäure, hergestellt aus 8,5 kg konzentrierter Milchsäure mit 4,0 kg
■Vasser, auf ein Trockengemisch von 6 kg Magnesiumoxyd und 5,8 kg Fumarsäure entsteht Magnesiumfumarat-laktat.
Beispiel
η
Läßt man auf ein Trockengemisch von 3,7 kg Marmorkalkhydrat mit 2,3 kg Fumarsäure 8,4 kg einer 50>igen Zitronensäurelösung
einwirken, entsteht ein trockenes Calciumfumaratcitrat.
üalcium-Magnesium-fumarat-propionat kann hergestellt
werden, indem man auf ein Trocker.gemisch vor. 11,6 kg Fumarsäure
mit 4,0 Kg Magnesiumoxyd und 5,6 kg (Jalciumoxyd
15 kg Propionsäure, die mit 5 kg Wasser verdünnt ist, einwirken läßt.
909886/1611 "*<*«««.
Claims (2)
1. Verfahren zur Herstellung von Magnesium- oder
OalciumsalEen der Fumarsäure gegebenenfalls in Form von
Doppelsalzen mit Phosphorsäure una/oder wasserlöslichen aliphatischen
Carbonsäuren, dadurch gekennzeichnet, daß man die Magnesium- und/oder Calciumoxyde bzw. Hydroxyde mit
äquivalenter Menge Fumarsäure trocken vermischt und unter Kneten oder Rühren mit der etwa 1 - 10-fachen molaren Menge
Wasser anteigt, in dem bei gewünschter Bildung von Doppelsalzen die Phosphorsäure und soder wasserlöslichen Carbonsäuren
gelöst sind.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man das Produkt, erforderlichenfalls unter Verringerung
der eingesetzten Wassermenge ohne äußere Y/ärme zufuhr süi
verfestigen und trocknen läßt.
0 9 8 8 6/1611 SAD ORIGINAL
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEC0039007 | 1966-05-07 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1568280A1 true DE1568280A1 (de) | 1970-02-05 |
Family
ID=7023546
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19661568280 Pending DE1568280A1 (de) | 1966-05-07 | 1966-05-07 | Verfahren zur Herstellung von Magnesium- oder Calciumsalzen der Fumarsaeure,gegebenenfalls in Form von Doppelsalzen mit Phosphorsaeure und/oder wasserloeslichen aliphatischen Carbonsaeuren |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3534095A (de) |
DE (1) | DE1568280A1 (de) |
NL (1) | NL6706394A (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0004691A2 (de) * | 1978-04-05 | 1979-10-17 | Ruhr-Stickstoff Aktiengesellschaft | Mineralische Zusatzstoffe für die Tierernährung |
EP0316683A2 (de) * | 1987-11-13 | 1989-05-24 | BASF Aktiengesellschaft | Futtermittel für Ferkel, Mastschweine und Geflügel |
DE4121144A1 (de) * | 1991-06-26 | 1993-01-14 | Mfe Marienfelde Gmbh Unternehm | Verwendung von erdalkalimetallfumarat in mineralfutter fuer absetz-schweine |
Families Citing this family (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4310690A (en) * | 1980-10-08 | 1982-01-12 | E. I. Du Pont De Nemours And Company | Preparation of the calcium salt of α-hydroxy-gamma-methylmercaptobutyric acid |
US5028446A (en) * | 1987-07-31 | 1991-07-02 | Kraft General Foods, Inc. | Process for making calcium beverages containing rapidly solubilized calcium fumarate |
WO2011055160A1 (en) | 2009-11-06 | 2011-05-12 | Laboratorio Jaer, S.A. | The use of xylitol for the economic improvement of intensive pig farming production |
US20110111083A1 (en) * | 2009-11-06 | 2011-05-12 | Manuel Milan Mesa | Use of xylitol for the economic improvement of intensive pig farming production |
CN109134240B (zh) * | 2018-08-29 | 2021-06-08 | 长沙兴嘉生物工程股份有限公司 | 一种富马酸钙磷酸盐及其制备方法和应用 |
CN112457184A (zh) * | 2020-12-23 | 2021-03-09 | 河南瑞贝佳生物科技有限公司 | 一种富马酸镁的制备方法 |
LU500270B1 (en) | 2021-06-10 | 2022-12-12 | Lucas Brendler | Carboxylic Acid Loaded Salt Carrier and the Method for Producing thereof |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB443705A (en) * | 1933-05-23 | 1936-02-24 | Royal Baking Powder Co | Acid calcium lactates and methods of preparing same |
GB519836A (en) * | 1938-09-28 | 1940-04-08 | Jan Becka | Process for the production of an addition to cattle fodder |
US2895990A (en) * | 1957-12-09 | 1959-07-21 | Millard S Larrison | Process of producing sodium or potassium acetate, propionate or butyrate |
DE1443871A1 (de) * | 1963-12-12 | 1968-12-19 | Hoechst Ag | Verfahren zur Herstellung von Calciumsorbat |
-
1966
- 1966-05-07 DE DE19661568280 patent/DE1568280A1/de active Pending
-
1967
- 1967-04-25 US US633378A patent/US3534095A/en not_active Expired - Lifetime
- 1967-05-08 NL NL6706394A patent/NL6706394A/xx unknown
Cited By (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0004691A2 (de) * | 1978-04-05 | 1979-10-17 | Ruhr-Stickstoff Aktiengesellschaft | Mineralische Zusatzstoffe für die Tierernährung |
DE2814573A1 (de) * | 1978-04-05 | 1979-10-18 | Ruhr Stickstoff Ag | Mineralische zusatzstoffe fuer die tierernaehrung |
EP0004691A3 (de) * | 1978-04-05 | 1979-11-14 | Ruhr-Stickstoff Aktiengesellschaft | Mineralische Zusatzstoffe für die Tierernährung |
EP0316683A2 (de) * | 1987-11-13 | 1989-05-24 | BASF Aktiengesellschaft | Futtermittel für Ferkel, Mastschweine und Geflügel |
EP0316683A3 (de) * | 1987-11-13 | 1990-08-16 | BASF Aktiengesellschaft | Futtermittel für Ferkel, Mastschweine und Geflügel |
US5006558A (en) * | 1987-11-13 | 1991-04-09 | Basf Aktiengesellschaft | Method for reducing stress in piglets pigs and poultry |
DE4121144A1 (de) * | 1991-06-26 | 1993-01-14 | Mfe Marienfelde Gmbh Unternehm | Verwendung von erdalkalimetallfumarat in mineralfutter fuer absetz-schweine |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
NL6706394A (de) | 1967-11-08 |
US3534095A (en) | 1970-10-13 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1568280A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Magnesium- oder Calciumsalzen der Fumarsaeure,gegebenenfalls in Form von Doppelsalzen mit Phosphorsaeure und/oder wasserloeslichen aliphatischen Carbonsaeuren | |
DE2626429B2 (de) | Verfahren zum Chromgerben von Häuten oder Nachgerben von Leder in Gegenwart von Carbonsäuren als Komplexbildner | |
DE332115C (de) | Verfahren zur Aufschliessung von Phosphaten oder phosphathaltigen Stoffen mittels Salpetersaeure | |
DE864874C (de) | Verfahren zur Herstellung eines Mehrstoff-Duengemittels aus einer sauren fluorhaltigen, Calcium und Phosphorsaeure enthaltenden Loesung | |
DE3105006C2 (de) | ||
DE410055C (de) | Verfahren zur Herstellung von Doppelverbindungen aus Dimethylxanthinen und Erdalkalisalicylaten | |
DE630326C (de) | Verfahren zur Darstellung von Doppelverbindungen des Calciums bzw. Strontiums mit Theobromin oder Theophyllin und einer organischen Saeure | |
DE681730C (de) | Verfahren zur Herstellung von vitamin-A-haltigen Extrakten aus Fischoelen, insbesondere Fischleberoelen | |
DE694100C (de) | Verfahren zur Gewinnung von Metallverbindungen wasrodukte | |
AT101043B (de) | Verfahren zur Darstellung von Doppelverbindungen aus Dimethylxanthinen, Erdalkali und Salizylsäure. | |
DE398406C (de) | Verfahren zur Herstellung von Aluminiumformiatloesungen | |
DE650105C (de) | Verfahren zur Herstellung von Dicalciumphosphat enthaltenden Mischduengern | |
DE164298C (de) | ||
AT265243B (de) | Verfahren zur Herstellung von neuen Salzen der p-Chlorphenoxyisobuttersäure | |
DE689765C (de) | Verfahren zur Herstellung von trockenen, nicht hygroskopischen Doppelsalzen aus Calciumlactat und Chlorcalcium | |
DE635618C (de) | Verfahren zur Gewinnung von calciumchloridfreiem Calciumhypochlorit | |
DE821344C (de) | Verfahren zur Herstellung wasserloeslicher, resorbierbarer Calciumphosphate | |
AT26858B (de) | Verfahren zur Darstellung der in den meisten pflanzlichen Nahrungsstoffen enthaltenen organischen Phosphorverbindung in Form der freien Säure. | |
AT209689B (de) | Verfahren zur Herstellung von Gelatine | |
DE514319C (de) | Verfahren zur Darstellung von Ammoniumsulfat und Alkalisulfat aus deren Doppelsalzen | |
DE160470C (de) | ||
DE926187C (de) | Verfahren zur Herstellung nichthygroskopischer Mehrstoffduengemittel | |
AT137885B (de) | Verfahren zur Darstellung von Doppelverbindungen des Calciums bzw. Strontiums mit Mono-, Dioder Trimethylxanthinen und organischen Säuren. | |
DE1157216B (de) | Verfahren zur Gewinnung von Alkali- und Erdalkalisalzen von ª‡-Hydroxy-ª†-methylmercaptobuttersaeure | |
AT154129B (de) | Verfahren zur Trennung von Gemischen von in Wasser leicht löslichen Aminofettsäuren und Ammoniumsulfat. |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
SH | Request for examination between 03.10.1968 and 22.04.1971 |