DE1256374B - Kochgeraet - Google Patents

Kochgeraet

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Publication number
DE1256374B
DE1256374B DED41232A DED0041232A DE1256374B DE 1256374 B DE1256374 B DE 1256374B DE D41232 A DED41232 A DE D41232A DE D0041232 A DED0041232 A DE D0041232A DE 1256374 B DE1256374 B DE 1256374B
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DE
Germany
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pot
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Pending
Application number
DED41232A
Other languages
English (en)
Inventor
Jeliasko Todorow
Dr-Ing Werner Dietrich
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
WERNER DIETRICH DR ING
Original Assignee
WERNER DIETRICH DR ING
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Filing date
Publication date
Application filed by WERNER DIETRICH DR ING filed Critical WERNER DIETRICH DR ING
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Publication of DE1256374B publication Critical patent/DE1256374B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J36/00Parts, details or accessories of cooking-vessels
    • A47J36/16Inserts
    • A47J36/20Perforated bases or perforated containers to be placed inside a cooking utensil ; Draining baskets, inserts with separation wall

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Cookers (AREA)

Description

  • Kochgerät Die Erfindung bezieht sich auf ein Kochgerät, im wesentlichen bestehend aus einem zylindrischen Topf, in den ein im wesentlichen zylindrisches Innenteil mit gelochtem Boden eingehängt ist, ferner aus Stützgliedern in der Nähe des oberen Topfrandes, auf denen das Innenteil nach dem Herausheben abgestellt werden kann, sowie aus einem Deckel mit Handgriff.
  • Kochgeräte dieser Art haben den Vorteil, daß das im Innenteil liegende Kochgut nicht mit der heißen Bodenplatte des Topfes in Berührung kommt und daher nicht anbrennen kann. Der Kochprozeß läuft wärme- und arbeitsparend ab, weil das übliche häufige, mit Wärmeverlusten und Arbeitsaufwand verbundene Abnehmen des Deckels sowie Nachschauen und Umrühren des Topfinhalts entfällt oder wenigstens nicht so häufig erforderlich ist. Schließlich ist das Waschen vor dem Kochen sowie das Herausnehmen der fertigen Speisen und das Ablaufenlassen des Kochwassers von dem Kochgut nach dem Kochen mit Hilfe des Innenteiles leichter ausführbar. Bei dem letztgenannten Arbeitsgang wird das Innenteil auf den Stützgliedern abgestellt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Kochgerät der eingangs genannten Gattung zu schaffen, bei dem das Innenteil leichter und sicherer als bisher zu handhaben ist und eine Verbesserung des Kochvorganges hinsichtlich Wärmeverbrauch und Garzeit erzielt werden kann.
  • Die Erfindun- besteht in der Vereinigung folgender Merkmale: a) Innenteil und Deckel sind durch Drehbewegung lösbar miteinander verbunden. Dadurch ist es möglich, das Innenteil mit Hilfe des wärmeisolierten Deckelgriffes herauszunehmen, d. h. die Gefahr des Ve-rbrüheps ist weitgehend vermieden, weil die Griffstelle weit vom Topfrand, an dem die heißen Dämpfe entweichen, entfernt ist.
  • b) Der Deckel ruht bei eingehängtem Innenteil auf dem oberen Rand des Topfes.
  • Hierdurch kann sich, da der Deckel durch das Gewicht des Innenteiles und des Kochgutes belastet ist, im Topf ein leichter überdruck bilden, der eine höhere Kochtemperatur und damit ein schnelleres und schonenderes Garwerden zuläßt, ohne daß die bei den dicht verschlossenen sogenannten Dampftöpfen durch den hohen Innendruck bedingten Gefahren auftreten. Der belastete Deckel wirkt beim Erfindungsgegenstand wie ein Sicherheitsventil mit großem Durchtrittsquerschnitt und vermeidet auch das lästige Klappern der üblichen Deckel unter der Wirkung des austretenden Dampfes.
  • c) Das Innenteil ist mindestens annähernd auf seiner ganzen Höhe mit seitlichen Einbuchtungen versehen, in welche die im Inneren des Topfes in der Nähe seines oberen Randes angebrachten Stützglieder eingreifen.
  • Durch diese Maßnahme wird das umständliche Suchen der richtigen gegenseitigen Lage von Topf und Innenteil vermieden.
  • d) Am unteren Ende des Innenteiles sind Ausnehmungen gegenüber den Einbuchtungen um die Innenteilachse verdreht angebracht, in welche die Stützglieder eingreifen, wenn das Innenteil auf dem Topf abgestellt ist.
  • Durch diese Gestaltung wird ein sicheres Einrasten des Innenteiles auf den Stützgliedern erreicht, so daß das Innenteil unter keinen Umständen wieder in den Topf hineinfallen kann. Außerdem wird auf diese Weise sichergestellt, daß sich das Innenteil nicht verdrehen kann, wenn der Deckel durch die Drehbewegung g emäß Merkmal a) von dem Innenteil gelöst wird.
  • Die Erfindung wird lediglich in der Kombination der Merkmale a) bis d) gesehen.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung können die vorstehend erläuterten Aufgaben an einem Kochgerät, im wesentlichen bestehend aus einem zylindrischen Topf mit mindestens zwei seitlichen Haltegriffen, in den ein zylindrisches Innenteil mit gelochtem Boden eingehängt ist, und ferner aus Stützgliedern in der Nähe des oberen Topfrandes, auf denen das Innenteil nach dem Herausnehmen abgestellt werden kann, sowie aus einem mit dem Innenteil verbundenen Deckel mit Handgriff, dadurch gelöst werden, daß die Stützglieder aus Bolzen bestehen, die quer zur Topfachse beweglich sind und die bei herabgeklappten Haltegriffen jedoch dem Druck von Federn ausgesetzt sind, wodurch sie nach dem Herausheben des Innenteiles unter dem Einfluß des Federdruckes unter den Boden des Innenteiles, dieses abstützend, gelangen.
  • Bei den bekannten Kochgeräten dieser Art mit beweglichen Stützgliedern müssen diese nach dem Kochen heiß gewordenen Teile entweder unter Gefahr des Verbrennens der Hände ausgeklappt werden, oder der im Inneren des Topfes liegende Mechanismus der Stützglieder ist derart vielteilig, daß die Reinigung sehr mühsam ist.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfinduno, schematisch dargestellt.
  • A b b. 1 stellt das Kochgerät im Schnitt mit eingehängtem Innenteil und abgehobenem Deckel dar; Ab b. 2 zeigt das Kochgerät im Schnitt mit eingehängtem Innenteil und aufgesetztem und verriegeltem Deckel; A b b. 3 zeigt das Kochgerät mit herausgehobenem und auf den Topf aufgesetztem Innenteil; A b b. 4 zeigt eine Draufsicht auf Topf und Innenteil bei abgenommenem Deckel.
  • Das Kochgerät besteht im wesentlichen aus dem Deckel 1, dem Innenteil 2 und dem Topf 3. An den Außenseiten des Topfes3 sind die Handgriffe3a und im Inneren desselben die Stützglieder 3 b in der Nähe des oberen Topfrandes angebracht. Das Innenteil 2 hat einen gelochten Boden und weist an zwei gegenüberliegenden Stellen seines Umfanges Einbuchtungen 2a von der Form ebener Abplattungen auf, die sich nahezu über die ganze Höhe des Innenteiles erstrecken. Um 900 gegenüber den Einbuchtungen 2a versetzt, sind am unteren Rand des Innenteiles 2 an gegenüberliegenden Stellen des Umfanges zwei Ausnehmungen 2b angebracht, in welche die Stützglieder 3 b hineinpassen. An Stelle der Ausnehmungen 2 b können auch die segmentförmigen Ausnehmungen 2c verwendet werden, die ebenso wie die Ausnehmungen 2 b am unteren Rand des Innenteiles 2 angebracht sind. Die Einbuchtungen 2 a sind so bemessen, daß die Stützglieder das Herausnehmen des Innenteiles nicht behindern. Der Deckel 1 ist mit einem wärmeisollerten Griff la versehen und mit dem Innenteil 2 mittels eines nicht näher dargestellten Bajonettverschlusses kuppelbar, der durch Drehung der beiden Teile gegeneinander verriegelt bzw. geöffnet werden kann. Der Deckel 1 bildet mit dem Innenteil 2 an seinem oberen Ende einen Dampfraum 4.
  • Die Handhabung des Kochgerätes ist folgende: Zunächst werden Kochgut und Kochwasser eingefüllt, wobei das Kochgerät gemäß Ab b. 1 geöffnet ist. Dann wird der Deckel 1 aufgesetzt. Er greift mit Hilfe von nicht dargestellten schrägen Flächen an dem Innenteil 2 an und wird mit demselben durch gegenseitige Verdrehung verriegelt. Dabei wird das Innenteil so weit angehoben, daß es nicht mehr auf den Stützgliedern 3 b aufliegt, sondern sich über den Deckel 1 auf dem Rand des Topfes 3 abstützt. Nach Beendigung des Kochvorganges werden Innenteil 2 und Deckel 1 zusammen mit dem Griff la herausgehoben, wobei die Stützglieder 3 b in den Einbuchtungen 2a liegen. Nach dem Hochheben werden Innenteil 2 und Deckel 1 zusammen um 90' gedreht, so daß die Stützglieder 3 b mit den Ausnehmungen 2b oder 2c in Eingriff gelangen. Dann wird das Ganze auf den Stützgliedern 3 b abgesetzt. Die Kochbrühe kann jetzt in den Topf 3 ablaufen. Dann werden entweder Innenteil 2 und Deckel 1 zusammen in den Spülstein gesetzt, beispielsweise, wenn der Inhalt abgeschreckt werden soll, oder der Deckel 1 wird bei noch auf dem Topf 3 sitzendem Innenteil 2 durch Drehung von demselben gelöst, worauf der Inhalt entnommen werden kann.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Kochgerät, im wesentlichen bestehend aus einem zylindrischen Topf, in den ein im wesentlichen zylindrisches Innenteil mit gelochtem Boden eingehängt ist, ferner aus Stützgliedern in der Nähe des oberen Topfrandes, auf denen das Innenteil nach dem Herausheben abgestellt werden kann, sowie aus einem Deckel mit Handgriff, gekennzeichnet durch folgende, teilweise an sich bekannte Merkmale: a) Innenteil (2) und Deckel (1) sind durch Drehbewegung lösbar miteinander verbunden. b) Der Deckel (1) ruht bei eingehängtem Innenteil (2) auf dem oberen Rand des Topfes (3). c) Das Innenteil (2) ist mindestens annähernd auf seiner ganzen Höhe mit seitlichen Einbuchtungen (2a) versehen, in welche die im Inneren des Topfes (3) in der Nähe seines oberen Randes angebrachten Stützglieder (3 b) hineinragen. d) Am unteren Ende des Innenteiles (2) sind Ausnehmungen (2 b) gegenüber den Einbuchtungen (2a) um die Innenteilachse verdreht angebracht, in welche Stützglieder (3 b) eingreifen, wenn das Innenteil auf dem Topf (3) abgestellt ist.
  2. 2. Kochgerät, im wesentlichen bestehend aus einem zylindrischen Topf mit mindestens zwei seitlichen Haltegriffen, in den ein zylindrisches Innenteil mit gelochtem Boden eingehängt ist, ferner aus Stützgliedern in der Nähe des oberen Topfrandes, auf denen das Innenteil nach dem Herausheben abgestellt werden kann, sowie aus einem mit dem Innenteil verbundenen Deckel mit Handgriff, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützglieder aus Bolzen bestehen, die quer zur Topfachse beweglich sind und die bei herabgeklappten Haltegriffen aus dem Bereich des Innenteiles gebracht, bei hochgeklappten Haltegriffen jedoch dem Druck von Federn ausgesetzt sind, wodurch sie nach dem Herausheben des Innenteiles unter dem Einfluß des Federdruckes unter den Boden des Innentelles, dieses abstützend, gelangen. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 139 643, 179 469, 352 678, 443 879, 839 552, 850 064; schweizerische Patentschrift Nr. 24 094; französische Patentschriften Nr. 318 993, 435 245; britische Patentschrift Nr. 363 237; USA.-Patentschriften Nr. 2 628 738, 2 688 322.
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