DE1222618B - Herstellung von Trockenpickelbloessen - Google Patents

Herstellung von Trockenpickelbloessen

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DE1222618B
DE1222618B DEB63571A DEB0063571A DE1222618B DE 1222618 B DE1222618 B DE 1222618B DE B63571 A DEB63571 A DE B63571A DE B0063571 A DEB0063571 A DE B0063571A DE 1222618 B DE1222618 B DE 1222618B
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DE
Germany
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acids
pimples
dry
pelts
acid
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Application number
DEB63571A
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English (en)
Inventor
Hans Egon Noethlichs
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BASF SE
Original Assignee
BASF SE
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Publication date
Application filed by BASF SE filed Critical BASF SE
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Publication of DE1222618B publication Critical patent/DE1222618B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C14SKINS; HIDES; PELTS; LEATHER
    • C14CCHEMICAL TREATMENT OF HIDES, SKINS OR LEATHER, e.g. TANNING, IMPREGNATING, FINISHING; APPARATUS THEREFOR; COMPOSITIONS FOR TANNING
    • C14C1/00Chemical treatment prior to tanning
    • C14C1/08Deliming; Bating; Pickling; Degreasing

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Treatment And Processing Of Natural Fur Or Leather (AREA)

Description

  • Herstellung von Trockenpickelblößen Es ist bekannt und allgemein gebräuchlich, durch Schwöde oder Äscher enthaarte, entkälkte und gegebenenfalls gebeizte Felle und Häute durch einen Mineralsäure-Kochsalz-Pickel zu konservieren. Die so behandelten Blößen werden in nasser Form als Pickelblößen in den Handel gebracht. Sie haben den Nachteil, daß sie nur gut verpackt, beispielsweise in Holzfässern, transportiert werden können und dadurch hohe Versandkosten verursachen.
  • Man bemüht sich daher schon seit langem Verfahren zu finden, nach denen man trockene Pickelblößen herstellen kann. Die bisherigen Bemühungen haben jedoch nicht zu einem befriedigenden Erfolg geführt. Nur ein Verfahren zur Herstellung von Trockenpickelblößen wird in begrenztem Umfang praktisch durchgeführt; bei diesem Verfahren werden mit Mineralsäuren und Kochsalz gepickelte Blößen mit Thiosulfat behandelt und dann getrocknet. Die so erhältlichen Trockenpickelblößen haben erhebliche Nachteile: Wegen des hohen Gehaltes an Mineralsäure wird die Hautsubstanz bei längeren Transporten unter dem Einfuß von Feuchtigkeit und Wärme fast immer geschädigt; außerdem scheidet sich ein Teil des Kochsalzes kristallin an der Oberfläche aus und beschädigt häufig den empfindlichen Narben. Schließlich lassen sich aus den Trockenpickelblößen hergestellte Leder häufig nicht gleichmäßig anfärben. Weitere äußerst störende Nachteile haben die bekannten Trockenpickelblößen mit den oben besprochenen Naßpickelblößen gemein: Beide können erst nach einem langwierigen und schwer zu steuernden Entpicklungsvorgang weiterverarbeitet werden, bei dem die Blößen bis zu 24 Stunden lang in einer Entpicklungsflotte bewegt und dabei zunächst mit mindestens 6% Kochsalz und dann mit säurebindenden Mitteln behandelt werden müssen. Die entpickelten Blößen können nicht wie gut getrocknete Rohware für alle Zwecke verwendet werden, sondern sind im wesentlichen nur für Velour-, Bekleidungs-, Futterleder u. dgl. verwendbar.
  • Es wurde nun gefunden, daß es gelingt, hervorragende Trockenpickelblößen herzustellen, die die obengenannten Nachteile nicht haben, wenn man dazu nicht gerbend wirkende Sulfon- oder Carbonsäuren der Benzolreihe, die im Kern Hydroxy-, Amino-, Nitrogruppen und bzw. oder Halogenatome oder, im Fall der Sulfonsäuren, Carboxylgruppen enthalten, oder der Naphthalinreihe, die die genannten Substituenten enthalten können, in Mengen von ungefähr 2 bis 807e, zusammen mit Neutralsalzen in Mengen von ungefähr 4 bis 12%, bezogen auf das Gewicht der feuchten Blöße, bei einem AnfangspH-Wert von ungefähr 3 bis 3,5 verwendet.
  • Geeignete Sulfon- oder Carbonsäuren der Benzol-oder Naphthalinreihe sind z. B. Resorcylsäure, die Nitrosalicylsäuren, die Dinitrobenzoesäuren, die Resorcinsulfonsäuren und Nitrophenolsulfonsäuren, die Sulfosalicylsäuren und Sulfophthalsäuren, die Brenzcatechinsulfonsäuren und Sulfobenzoesäuren, die Pikraminsäure, die Chlorphenolsulfonsäuren, Chlornitrobenzolsulfonsäuren, Chlornitrophenolsulfonsäuren, Dichlorbenzoesäuren und Dinitrochlorbenzolsulfonsäure, die Monoaminobenzolsulfonsäuren, Monoaminobenzoldisulfonsäuren und Chloraminobenzolsulfonsäuren, ferner die Naphthalinsulfonsäuren, Naphthalindisulfonsäuren, Naphtholdisulfonsäuren, Naphtholtrisulfonsäuren, Dinitronaphtholsulfonsäuren, Dioxynaphthalinsulfonsäuren, Diisopropylnaphthalinsulfonsäuren und Chlornaphtholsulfonsäuren. Besonders vorteilhaft für die Zwecke der vorliegenden Erfindung sind die Sulfophthalsäuren. Die genannten Säuren werden im folgenden der Kürze halber als »Pickelsäuren« bezeichnet.
  • Als Neutralsalze kommen vor allem die Alkalisalze von .starken Mineralsäuren in Betracht. So kann man beispielsweise Natriumsulfat verwenden, doch ist es vorteilhaft, Neutralsalze zu verwenden, die keine Sulfationen enthalten; aus wirtschaftlichen Gründen wird das Natriumchlorid bevorzugt.
  • Für die Herstellung von Trockenpickelblößen nach der Erfindung geht man vorteilhaft wie folgt vor: Die zu verarbeitenden Blößen werden in üblicher Weise durch Schwöde bzw. Äscher, Entkälkung und Beize und gewünschtenfalis Entfettung vorbereitet. Dann behandelt man sie im Faß oder in der Haspel mit einer Pickelflotte, die, bezogen auf das Gewicht der feuchten Blöße, ungefähr 2 bis 8%, vorzugsweise ungefähr 2,5 bis 3,5 % der oben näher beschriebenen Pickelsäuren, ungefähr 4 bis 12%, vorzugsweise 6 bis 80/0, Neutralsalze und so viel Wasser enthält, daß die Neutralsalze in. einer Konzentration von 50 bis 200 g/1 vorliegen. Die frisch angesetzte Pickelflotte_muß° bei Beginn des Pickelvorgangs. einen pH-Wert von ungefähr 3 bis 3,5 (Anfangs-pH-Wert) heben: Dieser pH-Wert kann entweder dadurch -erreicht werden, d'aß man die Konzentration an Pickel:säure entspreohend wählt oder, falls man kleinere oder größere Mengen an Pickelsäure verwenden will, .durch Zusatz sauer oder basisch reagierender Salze. Während des Pickelvorgangs steigt der pH-Wert der Flotte an und erreicht schließlich einen Endwert von ungefähr 3;8 bis 4,5.
  • Außer Stoffen zur Regelung des pH-Wertes kann die P.ickelflotte weitere -Zusatzstoffe enthalten. So kann man ihr Beschwerungs- und Feuchthaltemittel, wie Kaolin, Bentonit, Glukose, Melasse und Stärke einverleiben. In der Regel ist-es jedoch empfehlenswert, solche Mittel nicht mitzuverwenden. Dagegen kann es vorteilhaft sein, der Flotte säurebeständige fungicide Mittel zuzusetzen oder derartige Mittel aus einem ge"sönderten: Nachbehandlungsbad, beispielsweise einem Fettungsbad, in die Blößen einzubring_en_ Man bewegt die Blößen bei normaler Temperatur 1 bis 5 Stunden lang in der .Pickelflotte und kann sie dann bis zu mehr@Stunden. darin belassen.
  • Gewünschtenfalls.kann.main @die.gepckelten Blößen leicht nachfetten. Dazu eignen sich die üblichen Fettlecker und Lösungen von Fettalkaholsulfaten. Besonders vorteilhaft ist es, zum Nachfetten kationische Fettlicker zu verwenden. In der Regel benötigt man geringere Mengen an fettenden Substanzen als für die gebräuchliche Fettung, von Leder; 0,5 bis 2,9 a/ö Fettlecker oder. 0,5 bis 2;0 °/o: Fettalkoholsulfat, berechnet auf reine Fettsubstanz und bezogen .auf das Gewicht der feuchten Blöße, sind Mengen, mit denen man meistens zufriedenstellende Ergebnisse -erzielt.
  • Die gepickelten und gegebenenfalls: gefetteten Blößen werden bei einer -Temperatur bis zu ungefähr 40° C getrocknet und sind dann unmittelbar vemand= fertig. Sie können auf einfache -Weise in Jutesäcken., Kunststoffolien oder. Papier verpackt transportiert werden. -Gegenüber bekannten Trockenpickelblößen haben die nach dem .neuen Verfahren hergestellten eine Reihe erheblicher Vorteile. Sie neigen .nicht zu kristallinen Salzausscheidungen und erleiden auch bei Lagerung .unter tropischen Bedingungen keine Zersetzung. Ein sehr wesentlicher Vorteil ist, daß sie vor der weiteren Verarbeitung nicht entpickelt zu werden brauchen; vielmehr werden sie durch bloßes Walken mit-Wasser,- dem gewünschtenfalls wenig Neutralsalz zugesetzt wird, in den gerbfähigen Zustand zurückverwandelt. Bewährt hat sich dazu eine Menge von ungefähr 600% Wasser und gewünschtenfalls 2% Kochsalz, beides bezogen auf das - Gewicht der Trockenpickelblöße.- Nach etwa 15 Minuten ist. der Weichvorgang beendet, und man kann die Blößen unmittelbar gerben. Das läßt sich beispielsweise auf besonders einfache Art durch Zusatz :des Gerbstoffs zu .der Weichflotte durchführen, Selbstverständlich kann man aber auch die geweichten Blößen in einer besonderen Gerbbrühe behandeln.
  • Die geweichten Blößen haben praktisch die gleichen Eigenschaften, insbesondere die gleiche universelle Verwendbarkeit wie ungepickelte Rohware. Sie können daher im Gegensatz zudem aus bekannten Pickelblößen gewonnenen Material auf alle Lederarten verarbeitet werden. Beim Färben der aus ihnen lergestellten-Leder treten keine Schwierigkeiten auf.
  • Es ist zwar bekannt, die nicht gerbend #wi'rkenden Sulfoä-"undbäw: oder Carbonsäuren der Benzol- oder Naphthalinreihe, die im Kern Hydroxy-, Amino-, Nitrogruppen und bzw. oder Halogenatome enthalten, für die Sauerstellung von Blößen vor der Gerbung mit pflanzlichen Gerbstoffen und/oder Aldehyden und/oder Thiosulfat zu verwenden. Auch war schon die antiseptische Wirkung einiger dieser Säuren bekannt. Daraus war jedoch nicht abzuleiten, daß man. dieselben Säuren unter bestimmten Bedingungen auch für die Herstellung von Trockenpickelblößen mit ganz ungewöhnlichen Eigenschaften verwenden. kann. Um die ursprünglichen Eigenschaften der Blöße hinsichtlich ihrer weiteren Verarbeitung zu erhalten, genügt es nämlich keineswegs, den biologischen Abbau der Hautstruktur zu verhindern, sondern man muß versuchen, die mit Beendigung der Lebensprozesse einsetzende und von äußeren biologischen Einflüssen unabhängige Veränderung der komplizierten Hautstruktur zu hemmen.
  • Behandelt man eine Haut mit verdünnter Mineralsäure, so quillt sie stark auf und kann dadurch geschädigt werden. Dem begegnet man bei dem üblichen Schwefelsäure-Kochsalz-Pickel durch Salzzusatz. Der osmotische Druck der salzhaltigen Pickellösung.bewirkt eine Entquellung der Haut; man, ,hat es so in der Hand, ihren ursprünglichen Quellungszustand im wesentlichen aufrechtzuerhalten (vgl. deutsche Patentschrift 1099 124, Spalte 1, Zeilen 5 bis 12). Trocknet man Blößen, die mit Schwefelsäure gepickelt sind, so kann die Quellung der Haut wegen Wassermangels nicht: mehr aufrechterhalten werden; trotz Anwesenheit einer stark quellenden Säure gibt die Haut ihr Quellwasser ab, und das.kann schließlich dazu führen, .daß der ursprüngliche Zustand durchEinweichen nicht wieder herstellbar ist.
  • Es zeigt sich also, daß das Quellungsproblern bei Trockenpickelblößen in gewisser Hinsicht umgekehrt liegt wie bei Naßpickelblößen.
  • Da .die nach der vorliegenden Erfindung zu verwendenden Säuren im Gegensatz zur Schwefelsäure nicht quellend wirken, müßte man vermuten, daß sie Trokkenpickelblößen ergebenwürden, die sich noch weniger in den ursprünglichen Zustand zurückführen ließen. überraschenderweise ist das Gegenteil der Fall. Die nach der Erfindung hergestellten Trockenpickelblößen lassen sich auch nach mehrere Monate dauernder Lagerung noch ohne weiteres zurückweichen.
  • Besonders vorteilhaft verhalten sich die Sulfophthalsäuren. Mit ihnen hergestellte Trockenpickelblößen haben eine Lagerfähigkeit, die weit über das üblicherweise für Transportzwecke erforderliche Maß hinausgeht.
  • Nooh ein weiterer überraschender Vorteil der nach der Erfindung hergestellten Trockenpickelblößen verdient erwähnt zu werden: Sie lassen sich nach dem Zurückweichen nachäschern, ohne daß Schäden in der Blöße auftreten. Das war mit den bisher bekannten Trockenpickelblößen nicht möglich. Andererseits war dieser Vorteil aus den Eigenschaften der entsprechenden Naßpickelblößen nicht abzuleiten,. denn diese lassen sich nachäschem, unabhängig davon, ob sie mit Mineralsäuren oder mit den obengenannten nicht gerbenden Sauzen hergestellt worden sind. In dem folgenden Beispiel sind die Prozentangaben Gewichtsprozente, bezogen auf das Gewicht der feuchten Blöße.
  • Beispiel Lammfelle werden in üblicher Weise.durch Schwöde oder Äscher, Entkälkung und gewünschtenfalls Beize vorbereitet. Dann walkt man sie zur Entfettung 30 Minuten lang in einer Mischung von 8% Petroleum, 0,8% des Adduktes von 10 Mol Äthylenoxyd am 1 Mol Oleylamin und 1,2% Wasser. Man setzt 50% Wasser von 37° C nach und walkt weitere 15 Minuten. Dann spült man die Blößen 15 Minuten lang mit Wasser von 35 bis 37° C und streicht erforderlichenfalls nach.
  • Die entfetteten Blößen pickelt man im Faß, indem man sie in einer Flotte aus 2% des sauren Ammoniumsalzes der Sulfophthalsäure, 10/0 Natriumbisulfat, 8% Natriumchlorid und 70% Wasser 2 Stunden walkt und dann ungefähr 12 Stunden in der Flotte beläßt. Darauf setzt man 1% eines handelsüblichen kationischen Lickeröls und 0,211/o eines fungiciden Mittels auf der Basis von Dodecylhexamethylenbenzylammoniumchlorid und Trichlorphenol nach. Man walkt die Blößen noch 1 Stunde lang, läßt sie dann gut abtropfen und trocknet sie bei normaler Temperatur.
  • Die so erhaltenen Trockenpickelblößen werden sortiert und gebürdet. Zum Versand. kann man sie einfach, gewünsohtenfalls nach Verpacken in Kunststoffolle, in Jutesäcke einnähen.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Verwendung von nicht gerbend wirkenden Sulfon- oder Carbonsäuren der Benzolreihe, die im Kern Hydroxy-, Amino-, Nitrogruppen und bzw. oder Halogenatome oder, im Falle der Sulfonsäuren, Carboxylgruppen enthalten oder der Naphthalinreihe, die die genannten Substituenten enthalten können, in Mengen von ungefähr 2 bis 811/o, zusammen mit Neutralsalzen in Mengen von ungefähr 4 bis 1211/o, bezogen auf das Gewicht der feuchten Blöße, bei einem Anfangs-pH-Wert von ungefähr 3 bis 3,5 zur Herstellung von Trockenpickelblößen.
  2. 2. Verwendung von Sulfophthalsäuren zur Herstellung von Trockenpickelblößen nach Anspruch 1. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 46 643, 50 480, 85 933, 882 889; deutsche Auslegeschrift Nr. 1099124; deutsche Auslegeschrift B 23820 IV d/28 a (bekanntgemacht am 31.10.1955); britische Patentschrift Nr. 8096/1981.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1996006953A1 (en) * 1994-09-01 1996-03-07 Commonwealth Scientific And Industrial Research Organisation Pickling of hides and skins
AU703154B2 (en) * 1994-09-01 1999-03-18 Australian Association Of Leather Industries Pickling of hides and skins

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DE50480C (de) * J.HAUFF in Feuerbach b. Stuttgart Verfahren, mittelst Kresotinsäure Häute und Felle von Kalk zu befreien und zu schwellen
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DE46643C (de) * J. HAUFF in Feuerbach bei Stuttgart Verfahren mittelst Kresotinsäure Häute und Felle von Kalk zu befreien und zu schwellen
DE882889C (de) * 1942-10-03 1953-08-31 Basf Ag Verfahren zum Entkaelken von Bloessen
DE1099124B (de) * 1953-01-17 1961-02-09 Basf Ag Verfahren zur Herstellung kombiniert gegerbten Chromleders

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