DE1167649B - Aus einer oder mehreren Halogensilberemulsionsschichten aufgebautes, sensilbilisiertes photographisches Material - Google Patents

Aus einer oder mehreren Halogensilberemulsionsschichten aufgebautes, sensilbilisiertes photographisches Material

Info

Publication number
DE1167649B
DE1167649B DENDAT1167649D DE1167649DA DE1167649B DE 1167649 B DE1167649 B DE 1167649B DE NDAT1167649 D DENDAT1167649 D DE NDAT1167649D DE 1167649D A DE1167649D A DE 1167649DA DE 1167649 B DE1167649 B DE 1167649B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
compounds
hydrogen atom
silver
photographic material
emulsion layers
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DENDAT1167649D
Other languages
English (en)
Inventor
Dr Joseph Louis De Munck
Dr Robrecht Julius Thiers
Dr Jozef Frans Willems
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Gevaert Photo Producten NV
Original Assignee
Gevaert Photo Producten NV
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Publication date
Priority claimed from GB1569559A external-priority patent/GB920637A/en
Publication of DE1167649B publication Critical patent/DE1167649B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03CPHOTOSENSITIVE MATERIALS FOR PHOTOGRAPHIC PURPOSES; PHOTOGRAPHIC PROCESSES, e.g. CINE, X-RAY, COLOUR, STEREO-PHOTOGRAPHIC PROCESSES; AUXILIARY PROCESSES IN PHOTOGRAPHY
    • G03C1/00Photosensitive materials
    • G03C1/005Silver halide emulsions; Preparation thereof; Physical treatment thereof; Incorporation of additives therein
    • G03C1/04Silver halide emulsions; Preparation thereof; Physical treatment thereof; Incorporation of additives therein with macromolecular additives; with layer-forming substances
    • G03C1/043Polyalkylene oxides; Polyalkylene sulfides; Polyalkylene selenides; Polyalkylene tellurides
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08GMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED OTHERWISE THAN BY REACTIONS ONLY INVOLVING UNSATURATED CARBON-TO-CARBON BONDS
    • C08G18/00Polymeric products of isocyanates or isothiocyanates
    • C08G18/06Polymeric products of isocyanates or isothiocyanates with compounds having active hydrogen
    • C08G18/28Polymeric products of isocyanates or isothiocyanates with compounds having active hydrogen characterised by the compounds used containing active hydrogen
    • C08G18/40High-molecular-weight compounds
    • C08G18/48Polyethers
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08LCOMPOSITIONS OF MACROMOLECULAR COMPOUNDS
    • C08L67/00Compositions of polyesters obtained by reactions forming a carboxylic ester link in the main chain; Compositions of derivatives of such polymers

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Medicinal Chemistry (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Spectroscopy & Molecular Physics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Silver Salt Photography Or Processing Solution Therefor (AREA)
  • Compositions Of Macromolecular Compounds (AREA)
  • Epoxy Compounds (AREA)
  • Non-Silver Salt Photosensitive Materials And Non-Silver Salt Photography (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Internat. KL: G 03 c
Deutsche KL: 57 b-8/02
Nummer: 1 167 649
Aktenzeichen: G 33413 IX a / 57 b
Anmeldetag: 24. Oktober 1961
Auslegetag: 9. April 1964
Diese Erfindung bezieht sich auf photographisches Material mit einer oder mehreren Halogensilberemulsionsschichten mit erhöhter Entwickelbarkeit und Allgemeinlichtempfindlichkeit durch chemische Mittel.
Es ist bekannt, daß die Allgemeinempfindlichkeit von photographischen Emulsionen, welche mit den sogenannten chemischen Sensibilisatoren, ζ. Β. den Schwefelsensibilisatoren, bereits für den ganzen Bereich des Spektrums optimal sensioilisiert werden können, sich durch Zusatz von Polyglykolen zu den photographsichen Elementen noch weiter erhöhen läßt (vgl. die britischen Patentschriften 548 019 und 600 058).
Es ist ferner bekannt, daß die gleiche EmpfindHchkeitssteigerung erzielbar ist, wenn in das photographischeMaterialAlkylenoxydpolymereeingearbeitet werden, welche durch Polymerisation von Alkylenoxyd in Anwesenheit von Hexitolring-Dehydrierungsprodukten, aliphatischen Alkoholen, aliphatischen Säuren, Aminen, Amiden und Phenolen hergestellt werden (vgl. die britischen Patentschriften 592 676, 748 745 und 748 750).
Es ist weiter bekannt, daß diese Polyglykole und Alkylenoxydpolymeren ein Molekulargewicht von mindestens 400 besitzen müssen und daß es in der Praxis zur Erzielung eines nennenswerten Effektes notwendig ist, Verbindungen zu verwenden, deren Molekulargewicht 1500 bis 2000 und mehr beträgt.
Im Gegensatz zu den anderen bekannten Methoden zur Steigerung der Empfindlichkeit von Halogensilberemulsionen, z. B. den Methoden, nach denen die Eigenempfindlichkeit durch chemische Sensibilisatoren gesteigert wird, und den Methoden, nach
Aus einer oder mehreren Halogensilberemulsionsschichten aufgebautes, sensibilisiertes photographisches Material
Anmelder:
Gevaert Photo-Producten N. V., Mortsel, Antwerpen (Belgien)
Vertreter:
Dr. W. Müller-Boro und Dipl.-Ing. H. Gralfs, Patentanwälte, Braunschweig, Am Bürgerpark 8
Als Erfinder benannt:
Dr. Jozef Frans Willems, Wilrijk, Antwerpen, Dr. Robrecht Julius Thiers, Brasschaat, Dr. Joseph Louis de Munck, Heide-Kalmthout (Belgien)
Beanspruchte Priorität:
Niederlande vom 24. Oktober 1960 (257 213) - -
licherer Halogensilberemulsionsschichten der Bildton des entwickelten Silbers beeinträchtig wird, so daß
denen die Spektralabsorption durch Cyaninfarbstoffe 35 braune und rotbraune Bilder entstehen,
gesteigert wird, hat sich erwiesen, daß die Endempfind- Diesen Schwierigkeiten kann man jedoch abhelfen,
lichkeit der die obengenannten Verbindungen ent- wenn man das in der deutschen Patentanmeldung haltendenHalogensilberemulsionsschichten höher liegt, G 29624 IXa/57b (deutsche Auslegeschrift 1 145 014) weil diese Verbindungen die Entwicklung dieser vorgeschlagene Verfahren anwendet, gemäß dem zum Halogensilberschichten in den gewöhnlichen Ent- 40 lichtempfindlichen Material Kondensationsprodukte Wicklern vorteilhaft beeinflussen. Diese Verbindungen von niedermolekularen Alkylenoxydderivaten, die für können also als Entwicklungsbeschleuniger angesehen sich allein nicht reagieren, mit funktioneilen Bindungswerden. Partnern zugesetzt werden.
Es ist jedoch auch bekannt, daß diese Verbindungen Es wurde nun gefunden, daß die Entwickelbarkeit
zwar in empfindlicheren Halogensilberschichten als 45 von lichtempfindlichen Emulsionen sehr vorteilhaft Zusätze verwendbar sind, aber die Lagerfähigkeit der beeinflußt werden kann, wenn man einer oder mehreren betreffenden Schichten beeinträchtigen, insbesondere Emulsionsschichten oder anderen Schichten eines bei hohen Temperaturen und relativer Feuchtigkeit, photographischen Material wasserlösliche Verbinweil sie eine beträchtliche Erhöhung der Schleier- düngen zusetzt, die durch Polykondensation von bildung mit sich bringen. Weiter wurde festgestellt, 5° Polyoxyalkylenoxyden mit Dialkyl- oder Trialkyldaß durch Einverleibung dieser Verbindungen in das phosphiten, Dialkyl- oder Trialkylphosphaten oder photographische Material zwecks Herstellung empfind- Di- und Polyepoxyverbindungen erhalten wurden.
409 558/354
Diese Verbindungen entsprechen den allgemeinen Formeln:
R8O - (R5O)*
R8O — (R5O)*
.P-O-(R3O)* OR7 0
-P-O-(R5O)1 OR7
R10O — (R5O)1 --[ CH2 — CHOH — R9 — CHOH — CH2 — O — (R5O).,-
(III)
in denen bedeutet R5 eine Alkylengruppe von mindestens zwei Kohlenstoffatomen, χ und y je eine positive Zahl, die mindestens gleich 2 ist, R6 ein Wasserstoffatom oder ein
-Radikal OR11
in der R11 ein Wasserstoffatom oder eine Alkylgruppe ist, R7 ein Wasserstoffatom oder eine Alkylgruppe, R8 ein Wasserstoffatom oder ein
OR1
OP
-Radikal
OR1
R9 ein zweiwertiges organisches Radikal und R10 ein Wasserstoffatom oder ein
Die Herstellung der anderen Kondensationsprodukte wird im nachstehenden weiter erläutert. Die Verhältnisse der beiden Teilnehmer der Kondensation können, je nach den gewünschten Eigenschaften des Kondensationsproduktes innerhalb weiten Grenzen variieren. Es ist jedoch erwünscht, die Verhältnisse derart zu wählen, daß wasserlösliche Kondensationsprodukte entstehen. Geeignete Verhältnisse sind z. B. einerseits 1 Mol Polyoxyalkylenverbindung und 1 Mol Phosphonsäureester oder Phosphorigsäureester, und andererseits 1 Mol Polyoxyalkylenverbindung und 0,5 Mol Di- oder Polyepoxyverbindung.
Die Kondensation erfolgt, indem die Reagenzien vermischt und unter Rühren auf 100 bis 2000C erhitzt werden. Geeignete Katalysatoren können nötigenfalls zugesetzt werden. Ein kurzes Nacherhitzen bei vermindertem Druck am Ende der Reaktion ist bisweilen zu empfehlen.
Herstellung 1
CH, — CHOH — R„ — HC
Man erhitzt eine Mischung von 60 g Polyäthylenglykol (Durchschnittsmolekulargewicht 300) und 27,6g 40 Diäthylphosphit in Anwesenheit einer Spur Magnesium CH2-Radikal unter einer Stickstoffatmosphäre auf einem Ölbad allmählich auf 200°C. Im Laufe von 4 Stunden destilliert man ungefähr 14 cm3 Äthanol über. Man erhitzt das Reaktionsgemisch dann 4 Stunden bei Von den Polyoxyalkylenverbindungen kommen 45 vermindertem Druck auf 200° C. Das erhaltene besonders die linearen Polyoxyäthylenoxyde mit einem Reaktionsprodukt ist ein sehr viskoses und leicht Molekulargewicht zwischen 100 und 1500 in Betracht,
entsprechend einem .v-Wert von 2 bis 35 und mit
einem y-Wert von 2 bis 20 in den obigen Formeln.
Auch Polypropylenoxyde oder Mischungen von 50
Polyoxyäthylen- und Polyoxypropylenoxyden sind zu
erwähnen.
Gute Resultate ergeben unter anderem die in der britischen Patentschrift 793 915 beschriebenen Di- und Polyepoxyverbindungen.
Als Dialkylphosphite können z. B. Dimethylphosphit, Diäthylphosphit, Di-n-propylphosphit, Diisopropylphosphit, Di-n-butylpliosphit und die Mischphosphite, wieMethyläthylphosphit, Verwendetwerden.
Als Trialkylphosphit kommt besonders das Triäthylphosphit in Betracht.
Unter den Dialkylphosphaten und Trialkylphos- Man erhitzt eine Mischung von 100 g Polyäthylen-
phaten ist besonders das Triäthylphosphat zu er- glykol (Durchschnittsmolekulargewicht 1000) und wähnen. 18,2 g Triäthylphosphat in Anwesenheit einer Spur
Die erfindungsgemäßen Kondensationsprodukte 65 Magnesium unter einer Stickstoffatmosphäre auf dem können durch Veresterung von Polyoxyalkylenver- Ölbad allmählich auf 2000C. Im Laufe von 3 Stunden bindungen mit Dialkylphosphiten z. B. nach der destilliert man ungefähr 12 cm3 Äthanol über. Dann britischen Patentschrift 796 446 hergestellt werden. erhitzt man das Reaktionsgemisch 4 Stunden bei ver
wasserlösliches Öl.
Herstellung 2
Man erhitzt eine Mischung von 100 g Polynthylenglykol (Durchschnittsmolekulargewicht 1000) und 13,8g Diäthylphosohit in Anwesenheit einer Spur Magnesium unter einer Stickstoffatmosphäre auf dem ölbad allmählich auf 200°C. Im Laufe von 3 Stunden destilliert man ungefähr 10cm3 Äthanol über. Dann erhitzt man das Reaktionsgemisch 4 Stunden bei vermindertem Druck auf 2000C. Das erhaltene Reaktionsprodukt ist ein leicht wasserlösliches Wachs.
Herstellung 3
5 6
mindertem Druck auf 2000C. Das erhaltene Reak- Halogensilbers ab. Im allgemeinen werden die erfintionsprodukt ist ein leicht wasserlösliches Wachs. dungsgemäßen Verbindungen in einer Menge von
n 50 mg bis 7 g pro Mol Halogensilber zugesetzt. Nöti-
Herstellung 4 genfalls können die betreffenden Verbindungen jedoch
Zu 30 g Polyäthylenglykol (Durchschnittsmolekular- 5 immer auch in Mengen zugesetzt werden, die über gewicht 300), das man unter einer Stickstoffatmosphäre diesen Werten liegen.
auf 90° C erwärmt, setzt man unter Rühren langsam Das erfindungsgemäße Verfahren läßt sich kombi-
1,25 g 50°/0iges wäßriges Kaliumhydroxyd zu. Nach nieren mit der Steigerung der Empfindlichkeit des weiteren 45 Minuten Erwärmen des Reaktionsge- photographischen Materials durch Einverleibung von misches setzt man schnell 8,7 g l,2-Di-(2',3'-epoxy- io geringen Mengen einer schwefelhaltigen Verbindung, propoxy)-äthan zu. Man erhitzt dann das Gemisch wie Allylisothiocyanat, Allylthioharnstoff und Na-IV2 Stunden auf 1000C und neutralisiert es darauf triumthiosulfat, von geringen Mengen Reduktionsmit 0,5 g 85%iger wäßriger Phosphorsäure. Das er- sensibilisatoren, wie den in den belgischen Patenthaltene Reaktionsprodukt ist ein sehr viskoses und Schriften 493 464 und 568 687 beschriebenen Zinnleicht wasserlösliches Öl. 15 verbindungen und den in der brtitischen Patentschrift
789 823 beschriebenen Iminoaminomethansulfinsäure-
Herstellung 5 verbindungen, oder von geringen Mengen Edelmetall
verbindungen wie von Gold, Platin, Palladium, Iri-
Zu 100 g Polyäthylenglykol (Durchschnittsmole- dium, Ruthenium und Rhodium. Selbstverständlich kulargewicht 1000), das man unter einer Stickstoff- 20 kann man mit dem neuen Verfahren sehr vorteilhaft atmosphäre auf 900C erwärmt, setzt man unter die sensibilisierende Wirkung von ursprünglich in Rühren langsam 1,25 g 50%iges wäßriges Kalium- Gelatine anwesenden Verbindungen ergänzen,
hydroxyd zu. Man erwärmt das Reaktionsgemisch Beim Anwenden des erfindungsgemäßen Verfahrens
noch weitere 45 Minuten, wobei die Temperatur bis lassen sich auch Stabilisatoren verwenden, z. B. Queck-1000C steigt, und setzt dann schnell 8,7 g 1,2-Di- 25 silberverbindungen und die in den belgischen Patent-{2',3'-epoxypropoxy)-äthan zu. Man erhitzt dann das Schriften 571 916 bzw. 571 917 beanspruchten und im Gemisch I1J2 Stunden auf 1000C und neutralisiert es Stande der Technik erwähnten Verbindungen. Es ist darauf mit 0,5 g 85%iger wäßriger Phosphorsäure. auch üblich, die Halogensilberemulsion durch Ein-Das erhaltene Reaktionsprodukt ist ein wasser- verleibung von Cadmiumsalzen, oder durch Behandlösliches Wachs. 30 lung dieser Emulsionen in Anwesenheit von Cadmium-
Tr„„Mn„„„ -; salzen zu sensibilisieren und/oder zu stabilisieren,
rieisteüung ο . '
Weiter kann man auch andere Ingredienzien, wie
Zu 200 g Polyäthylenglykol (Durchschnittsmole- schleierverhütende Mittel, Farbstoffbildner, Entwickkulargewicht 1000), das man unter Stickstoffatmo- lersubstanzen, Härtemittel und Netzmittel in besphäre auf 900C erwärmt, setzt man unter Rühren 35 kannter Weise der Emulsion zusetzen, ohne auf diese langsam 2,5 g 50%iges wäßriges Kaliumhydroxyd zu. einen nachteiligen Einfluß auszuüben.
Man erhitzt das Reaktionsgemisch noch weitere Wegen ihrer Fähigkeit, die Entwickelbarkeit zu
45 Minuten, wobei die Temperatur bis 1000C steigt, fördern, lassen sich die neuen Verbindungen sehr und setzt dann schnell 20,1 g l,4-Di-(2',3'-epoxy- wirksam zur Erhöhung der Empfindlichkeit von propoxy)-butan zu. Man erhitzt dann das Gemisch 40 Röntgenstrahlen und der Allgemeinlichtempfindlich-75 Minuten auf 1000C und neutralisiert es darauf mit keit von orthochromatischen panchromatischen und 1 g 85%iger wäßriger Phosphorsäure. Das erhaltene sämtlichen speziellen Emulsionen sowie von gewöhn-Reaktionsprodukt ist ein wasserlösliches Wachs. liehen nicht spektral sensibilisierten Emulsionen verAusbeute : 208 g. wenden. Sie können gesondert oder in Kombination
Die erfindungsgemäß zu verwendenden Verbin- 45 mit optisch sensibilisierenden Farbstoffen zugesetzt düngen kann man den Emulsionen zusetzen oder in werden; im letzteren Fall muß der Zusatz vor oder innigen Kontakt mit den Emulsionsschichten bringen, nach der Zugabe der optisch sensibilisierenden Färbindem man sie in Wasser oder in einer wäßrigen stoffe erfolgen. Ferner lassen sie sich sehr vorteilhaft Mischung von organischen Lösungsmitteln auflöst, in den verschiedensten Emulsionen verwenden, weil die keinen schädlichen Einfluß auf die Halogensilber- 50 sie sowohl in negativen als auch in positiven Emulemulsionen ausüben, und die so erhaltene Lösung sionstypen zu einer ausgesprochenen Empfindlicheiner Emulsion zusetzt oder als schichtbildende keitssteigerung führen.
Zusammensetzung auf eine Emulsionsschicht vergießt. Die folgenden Beispiele erläutern die Erfindung,
Diese Verbindungen können zu verschiedenen ohne sie in irgendeiner Weise zu beschränken:
Zeitpunkten der Emulsionsherstellung eingesetzt wer- 55
den; so können sie beispielsweise als gesonderter Beispiel 1
Zusatz oder in Mischung mit einer oder mehreren
anderen zum anfänglichen Niederschlagen der Halo- Man reift eine gewaschene negative grobkörnige
gensilberkörner verwendeten Ingredienzien während Gelatinejodbromsilberemulsion (Durchschnittskorndesphysikalischen oder chemischen Reifungsvorganges 60 größe 0,8 μ), in der das Halogensilber aus 94,5 Moloder in einem beliebigen anderen Stadium vor dem prozent Bromsilber und 5,5 Molprozent Jodsilber be-Vergießen der Emulsion zugesetzt werden. Vorzugs- steht, bei 45°C. Nach Zusatz eines panchromatisch weise werden sie aber nach der chemischen Reifung sensibilisierenden Farbstoffes und anderer üblicher unmittelbar vor der Emulsionbeschichtung zugesetzt. Ingredienzien vergießt man die Emulsion auf einen Die optimale, der Emulsion zugesetzte Menge hängt 65 Träger (Muster 1).
von der gewählten Verbindung, der Art des kolloidalen Zur Herstellung weiterer Muster setzt man vor dem
Bindemittels für die Halogensilberkörner und der Vergießen zu bestimmten Mengen der gleichen Em ul-Menge und Art des in der Emulsion vorliegenden sion jedesmal die in nachstehender Liste angegebenen
7 8
Mengen Entwicklungsbeschleuniger pro Mol an- und Belichten entwickelt man die Muster 7 Minuten wesendes Halogensilber zu. Dann behandelt man sie bei 20° C in einer Lösung der folgenden Zusammenin der gleichen Weise wie Muster 1. Nach Trocknen Setzung:
Wasser 800 cm3
Monomethyl-p-aminophenolsulfat 2 g
Hydrochinon 5 g
Natriumsulfit (wasserfrei) 100 g
Borax 10 g
Borsäure 5 g
Kaliumbromid 0,5 g
Wasser bis 1000 cm3
Sensitometrische Resultate:
Muster Zugesetzte Verbindung Relative
Empfindlichkeit
Steigerung in °DIN
Gamma Schleier
1
2
keine 0
-0,3
-0,9
+ 0,6
+ 1,4
+ 1,5
+ 3,7
+ 4,2
0,60
0,65
0,65
0,64
0,64
0,64
0,74
0,85
0,10
0,10
0,10
0,11
0,12
0,11
0,12
0,13
3
4
5
6
7
8
0,34 g Polyäthylenglykol (Durchschnittsmolekular
gewicht — Dmg — 300)
3,4 g Polyäthylenglykol (Dmg 300)
0,34 g Verbindung nach Herstellung 1
3,4 g Verbindung nach Herstellung 1
0,34 g Verbindung nach Herstellung 2
3,4 g Verbindung nach Herstellung 2
3,4 g Verbindung nach Herstellung 3
Beispiel2
Nach Zusatz der in nachstehender Liste angegebenen Mengen Entwicklungsbeschleuniger und identischer Behandlung wie im Beispiel 1 erreicht man folgende sensitometrische Resultate:
Muster Zugesetzte Verbindung Relative
Empfindlichkeit
Steigerung in 0DIN
Gamma Schleier
1
2
3
4
5
keine 0
+ 0,2
+ 0,8
+ 0,6
+ 1,8
0,48
0,48
0,54
0,50
0,58
0,08
0,09
0,09
0,09
0,12
0,34 g Verbindung nach Herstellung 4
3,4 g Verbindung nach Herstellung 4
0,34 g Verbindung nach Herstellung 5
3,4 g Verbindung nach Herstellung 5
Beispiel 3
Man reift eine gewaschene grobkörnige Gelatinejodbromsilberemulsion, in der das Halogensilber aus 98,2 Molprozent Bromsilber und 1,8 Molprozent Jodsilber besteht, bei 42°C. Nach Zusatz eines Stabilisators, wie 7-Oxy-5-methyl~s-triazolo-(2,3 a)-pyrimidin, und anderer üblicher Zusätze vergießt man die Emulsion auf einen Träger (Muster 1).
Zur Herstellung weiterer Muster setzt man zu bestimmten Mengen der gleichen Emulsion vor dem Vergießen jedesmal die in nachstehender Liste angegebenen Mengen Entwicklungsbeschleuniger pro MoI anwesendes Halogensilber zu. Man behandelt sie dann in gleicher Weise wie Muster 1.
Nach Trocknen und Belichten entwickelt man die Muster 4 Minuten in einer Lösung der folgenden Zusammensetzung:
Wasser 800 cm3
Monomethyl-p-aminophenolsulfat .. 4 g
Natriumsulfit (wasserfrei) 65 g
Hydrochinon 10 g
Natriumcarbonat (wasserfrei) 45 g
Kaliumbromid 5 g
Wasser bis 1000 cms
9 10
Sensitometrische Resultate — Nach 36stündiger Inkubation
Muster Zugesetzte Verbindung Relative
Empfindlichkeit
Steigerung in
0DIN
Gamma Schleier Relative
Empfindlichkeit
Steigerung in
0DIN
Gamma Schleier
1
2
3
4
5
keine 0
+ 0,8
+ 0,8
+ 0,6
+ 1,1
3,10
3,46
3,20
3,12
3,22
0,04
0,05
0,04
0,04
0,05
+ 0,4
+ 0,8
+ 1,0
+ 0,9
+ 1,3
3,24
3,32
2,97
2,89
2,81
0,09
0,12
0,09
0,08
0,10
2 g der Verbindung nach
Herstellung 2
4 g der Verbindung nach
Herstellung 4
0,8 g der Verbindung nach
Herstellung 5
1,6 g der Verbindung nach
Herstellung 5
Obwohl in den obenerwähnten Beispielen nur Gelatinehalogensilberemulsionen beschrieben werden, ist diese Erfindung nicht auf derartige Kolloidemulsionen ao beschränkt. Auch Emulsionen aus anderen wasserdurchlässigen Kolloiden lassen sich erfindungsgemäß behandeln. Solche Kolloide sind unter anderem: Agar-Agar, Zein, Kollodium, wasserlösliche Cellulosederivate, wie hydrolysiertes Celluloseacetat; Celluloseester von Oxycarbonsäuren, wie z. B. Milchsäure oder GIykolsäure; Alkalimetallsalze von Celluloseestern von Dicarbonsäure, wie Phthalsäure; Polyvinylalkohol und teilweise hydrolysiertes Polyvinylacetat und Interpolymeren von Vinylacetat mit ungesättigten Verbindüngen, wie Styrol und Maleinsäure, wasserlösliche Polyvinylacetale und andere synthetische oder natürliche hydrophile Harze oder polymere Verbindungen.
Die neuen Entwicklungsbeschleuniger können zum Sensibilisieren der bekannten Chlorsilber-, Bromsilber- und Jodsilberemulsionstypen und der Mischungen dieser Silberhalogenide verwendet werden.
Weiter sind die in den obigen Beispielen beschriebenen Methoden weder auf die Menge und Art des zuzusetzenden Entwicklungsbeschleunigers noch auf den Teitpunkt des Beigebens beschränkt. In der Tat können zum Erreichen eines optimalen Effektes sämt-
R6O-(R5O)*-
R8O- (R5O)* -
-P-O-(R5
OR7
0
Il
-P-O-(R5
OR7
R« liehe zur Herstellung von lichtempfindlichen Emulsionen Sondertechniken in Anwendung gebracht werden.
Ein Vorteil dieser Erfindung liegt in der Verträglichkeit der neuen Entwicklungsbeschleuniger mit Farbstoffbildnern und optisch sensibilisierenden Farbstoffen, was äußerst wichtig ist bei der Anwendung der neuen Entwicklungsbeschleuniger zur Steigerung der Allgemeinempfindlichkeit von aus einer oder mehreren lichtempfindlichen Schichten aufgebautem farbenphotographischem Material.
Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens ist in der Einfachheit seiner allgemeinen Anwendbarkeit, beispielsweise bei der Herstellung von lichtempfindlichen Materialien für Amateur- und Berufsphotographie und Kinematographie, für graphische Zwecke und für wissenschaftliche und industrielle Anwendungsgebiete, zu erblicken.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Aus einer oder mehreren Halogensilberemulsionsschichten aufgebautes sensibilisiertes photographisches Material, das eine Verbindung nach einer der folgenden allgemeinen Formeln enthält:
    R8
    R10O — (R5O)* -[- CH2 — CHOH — R9 — CHOH — CH2 — O — (R5O)* -\ R
    ■10
    (Π)
    (III)
    in denen bedeutet R5 eine Alkylengruppe von mindestens 2 Kohlenstoffatomen, χ und y je eine positive Zahl, die mindestens gleich 2 ist, R6 ein Wasserstoffatom oder ein
    ,OR
    — p:
    -Radikal
    O1R.
    gruppe, R8 ein Wasserstoffatom oder ein
    OR11
    — OP (~ -Radikal
    OR11
    R9 ein zweiwertiges organisches Radikal, und R10 ein Wasserstoffatom oder ein
    — CH2 — CHOH — R9HC CH2-Rakidal
    O'
    in der R11 ein Wasserstoffatom oder eine Alkylgruppe ist, R7 ein Wasserstoffatom oder eine Alkyl-
    409 558/354 3.64 © Bundesdruckerei Berlin
    In Betracht gezogene Druckschriften:
    USA.-Patentschrift Nr. 2 728 666.
DENDAT1167649D 1959-05-07 Aus einer oder mehreren Halogensilberemulsionsschichten aufgebautes, sensilbilisiertes photographisches Material Pending DE1167649B (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB1569559A GB920637A (en) 1959-05-07 1959-05-07 Improvements in or relating to light-sensitive colloid silver halide photographic elements
NL257213 1960-10-24

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1167649B true DE1167649B (de) 1964-04-09

Family

ID=31497273

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DENDAT1167649D Pending DE1167649B (de) 1959-05-07 Aus einer oder mehreren Halogensilberemulsionsschichten aufgebautes, sensilbilisiertes photographisches Material
DEG29624A Pending DE1145014B (de) 1959-05-07 1960-05-06 Aus einer oder mehreren Halogensilber-emulsionsschichten aufgebautes photographisches Material

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEG29624A Pending DE1145014B (de) 1959-05-07 1960-05-06 Aus einer oder mehreren Halogensilber-emulsionsschichten aufgebautes photographisches Material

Country Status (5)

Country Link
US (1) US3158484A (de)
BE (2) BE609497A (de)
DE (2) DE1145014B (de)
GB (2) GB947790A (de)
NL (2) NL106658C (de)

Families Citing this family (13)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3253919A (en) * 1962-06-12 1966-05-31 Eastman Kodak Co Sensitizers for photographic silver halide emulsions
NL140629B (nl) * 1963-07-04 1973-12-17 Kalle Ag Lichtgevoelig materiaal voor de vervaardiging van drukvormen en de daarmede vervaardigde drukvormen.
GB1186866A (en) * 1966-07-28 1970-04-08 Kodak Ltd Photographic materials
FR1556218A (de) * 1966-08-03 1969-02-07
DE1904604A1 (de) * 1968-01-30 1969-09-04 Fuji Photo Film Co Ltd Photographisches lichtempfindliches Material
US3986990A (en) * 1973-01-10 1976-10-19 Stauffer Chemical Company Flame retardant polyurethane foam containing polyalkylene glycol alkyl poly-phosphites
JPS5845017B2 (ja) * 1978-02-02 1983-10-06 富士写真フイルム株式会社 ハロゲン化銀写真感光材料
US4436811A (en) 1981-07-10 1984-03-13 Ciba-Geigy Ag Photographic material
JPS59116647A (ja) 1982-12-13 1984-07-05 Konishiroku Photo Ind Co Ltd ハロゲン化銀写真感光材料
JPS59188641A (ja) 1983-04-11 1984-10-26 Fuji Photo Film Co Ltd ハロゲン化銀写真乳剤
DE3660522D1 (en) * 1985-03-26 1988-09-15 Agfa Gevaert Nv A method of effecting high contrast development of a image-wise exposed photographic silver halide emulsion layer material
DE59802105D1 (de) 1998-06-18 2001-12-06 Ilford Imaging Ch Gmbh Aufzeichnungsmaterialien für den Tintenstrahldruck
US6071688A (en) * 1998-07-29 2000-06-06 Eastman Kodak Company Providing additives to a coating composition by vaporization

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2728666A (en) * 1952-11-08 1955-12-27 Eastman Kodak Co Stabilization of emulsions sensitized with alkylene oxide polymers

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1970578A (en) * 1930-11-29 1934-08-21 Ig Farbenindustrie Ag Assistants for the textile and related industries
US2423549A (en) * 1945-01-10 1947-07-08 Du Pont Silver halide photographic emulsions sensitized by polyalkylene glycols
US2630424A (en) * 1949-12-13 1953-03-03 Du Pont Polymers of formal esters
BE530063A (de) * 1953-07-01

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2728666A (en) * 1952-11-08 1955-12-27 Eastman Kodak Co Stabilization of emulsions sensitized with alkylene oxide polymers

Also Published As

Publication number Publication date
BE590553A (de)
NL257213A (de)
DE1145014B (de) 1963-03-07
GB945340A (en) 1963-12-23
US3158484A (en) 1964-11-24
NL106658C (de)
GB947790A (en) 1964-01-29
BE609497A (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1167649B (de) Aus einer oder mehreren Halogensilberemulsionsschichten aufgebautes, sensilbilisiertes photographisches Material
DE1957625C2 (de) Photographisches Material
DE1622934C3 (de) Farbphotographisches silberhalogenidhaltiges Aufzeichnungsmaterial
DE2100622C2 (de) Lichtempfindliche Silberhalogenidemulsion
DE2043271A1 (de) Lichtempfindliches Farbfotomatenal
DE1119119B (de) Fotografisches Material mit lichtempfindlicher Halogensilberemulsionsschicht und Gehalt an Polyalkylenoxyd
DE1175074B (de) Photographisches Material mit einer Halogen-silberemulsionsschicht, die das Fixierenueberfluessig macht
DE2053714C2 (de) Photographisches Aufzeichnungsmaterial und Verfahren zur Verhinderung der Schleierbildung
DE2051931A1 (de) Verfahren zur Entwicklung von photo graphischen lichtempfindlichen Silber halogemdmaterialien
DE972720C (de) Sensibilisiertes photographisches Material
DE1941472B2 (de) Verfahren zur Härtung von Ge latine
DE923891C (de) Verfahren zur Entwicklung photographischer Halogensilberemulsionen
DE548323C (de) Verfahren zum Stabilisieren einer Silberhalogenemulsion
DE1170779B (de) Photographisches Direkt-Positivmaterial
DE2601814A1 (de) Entwicklung von photographischen silberhalogenidmaterialien
DE964924C (de) Verfahren zur Herstellung von Mehrschichtmaterial aus hydrophilen und hydrophoben Schichten
DE2113995C3 (de) Basisch substituierte Fluoranverbindungen und deren Verwendung als Farbbildner für druckempfindliche Kopierpapiere
DE1772444A1 (de) Photographisches Material
DE918308C (de) Verfahren zur Sensibilisierung von Halogensilberemulsionen, insbesondere von Chlor- und Bromsilberemulsionen fuer Photopapiere, mit Hilfe von Merocyaninen
DE1133242B (de) Halogensilbergelatineemulsionsschicht fuer fotografische Materialien (Platten, Filme u. dgl.)
DE2133402A1 (de) Verfahren zum Vernetzen hydrophiler Kolloide
DE3340323A1 (de) Verfahren zur herstellung von silberhalogenid enthaltenden fotografischen emulsionen
DE2205297A1 (de) Photographisches Aufzeichnungsmaterial
DE960871C (de) Chemisch sensibilisiertes photographisches Material
DE1597501A1 (de) Verbesserte Silberhalogenidemulsion