DE1941472B2 - Verfahren zur Härtung von Ge latine - Google Patents

Verfahren zur Härtung von Ge latine

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DE1941472B2 DE1941472A DE1941472A DE1941472B2 DE 1941472 B2 DE1941472 B2 DE 1941472B2 DE 1941472 A DE1941472 A DE 1941472A DE 1941472 A DE1941472 A DE 1941472A DE 1941472 B2 DE1941472 B2 DE 1941472B2
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Description

R2-C C-OH
HOH
in der R1 ein Wasserstoffatom, eine Alkylgruppe, eine halogensubstituierte Alkylgruppe, eine AIkoxyalkylgruppe, eine Arylgruppe oder eine Aryloxyalkylgruppe, R2 eine Alkylgruppe, eine halogensubstituierte Alkylgruppe, eine Alkoxyalkylgruppe, eine Arylgruppe oder eine Aryloxyalkylgruppe, wobei R1 und R2 unter Ringschlußbildung zu einem gesättigten oder ungesättigten Kohlenstoffring, wobei der Ring substituiert sein kann, miteinander verbunden sein können, bedeuten, umgesetzt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelatine als Schicht eines photographischen lichtempfindlichen Materials eingesetzt wird.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Härtung von Gelatine. Gelatine wird bei der Herstellung verschiedener Bestandteile von photographischen lichtempfindlichen Materialien, beispielsweise Silberhalogenidemulsionsschichten, Emulsionsschutzschichten, Filterschichten, Antilichthofschutzschichten, Rückseitenschutzschichten, Grundschichten der Filmunterlage oder der Barytschicht von Druckpapier verwendet. Derartige gelatinehaltige photographische lichtempfindliche Materialien werden häufig mit verschiedenen wäßrigen Lösungen behandelt, die hinsichtlich pH und Temperatur unterschiedlich sein können. Falls die gelatinehaltige Schicht nicht mit einem Härter behandelt ist, quillt sie in der wäßrigen Lösung übermäßig und wird brüchig, und in Behandlungsbädern von hoher Temperatur wird sie vollständig gelöst.
Es sind bereits zahlreiche Verbindungen bekannt, die die Gelatine härten und dadurch die Wasserbeständigkeit des Gelatinefilms erhöhen. Chromalaun und ähnliche anorganische Verbindungen, Formaldehyd, Glyoxal und ähnliche Aldehyde und Mucochlorsäure, 2,3-Dihydroxy-l,4-dioxan und aldehydähnliche Analoge sind Beispiele für derartige Verbindungen und sie sind als Härter bei der Herstellung von photographischen lichtempfindlichen Materialien bekannt. Jedoch zeigen die bekannten Härter bestimmte Nachteile. Beispielsweise zeigen sie ungünstige Wirkungen auf die Eigenschaften des photographischen lichtempfindlichen Materials, nämlich eine Zunahme der Schleierbildung, ein Abfall der photographischen Empfindlichkeit oder die sogenannte Nachhärtung auf Grund einer langsam ablaufenden Härtungsumsetzung, oder sie verlieren ihre Härtungsfähigkeit bei Zugabe bestimmter photographischer Zusätze oder sie sind hinsichtlich einer Erhöhung der Wasserbeständigkeit von photographischen lichtempfindlichen Materialien zufriedenstellend, genügen jedoch nicht hinsichtlich der Verbesserung der mechanischen Festigkeiten, beispielsweise Kratzbeständigkeit.
In der britischen Patentschrift 926 313 sind Härtungsmittel beschrieben, die Additionsverbindungen darstellen, die durch Umsetzung von wenigstens 2 Mol Glyoxal mit einem Mol einer aliphatischen Verbindung, die im Molekül mindestens 2 OH-Gruppen enthält, die voneinander durch eine Kette mit wenigstens 2 Kohlenstoffatomen getrennt sind, erhalten werden. Diese Additionsverbindungen besitzen mindestens zwei freie Aldehydgruppen. Diese bekannten Additionsverbindungen sind jedoch auf Grund ihres hygroskopischen Verhaltens schwer zu reinigen und ergeben bei Anwendung als Härtungsmittel für Gelatine bei photographischen Materialien noch nicht die gewünschten Ergebnisse.
Aufgabe der Erfindung ist daher die Schaffung von neuen Härtern für Gelatine, die eine ausgezeichnete Wasserbeständigkeit und Kratzbeständigkeit ohne irgendwelche unerwünschten Wirkungen auf die Eigenschaften von photographischen lichtempfindlichen Materialien ergeben.
Gemäß der Erfindung wird ein Verfahren zur Härtung von Gelatine geschaffen, das dadurch gekennzeichnet ist, daß die Gelatine mit einer Verbindung entsprechend der Formel
HOH
I/ \l
R1-C C-OH
R2-C C-OH
HOH
in der R1 ein Wasserstoffatom, eine Alkylgruppe, eine halogensubstituierte Alkylgruppe, eine Alkoxyalkylgruppe, eine Arylgruppe oder eine Aryloxyalkylgruppe, R2 eine Alkylgruppe, eine halogensubstituierte Alkylgruppe, eine Alkoxyalkylgruppe, eine Arylgruppe oder eine Aryloxyalkylgruppe, wobei R1 und R2 unter Ringschlußbildung zu einem gesättigten oder ungesättigten Kohlenstoffring, wobei der Ring substituiert sein kann, miteinander verbunden sein können, bedeuten, umgesetzt wird.
Gemäß der Erfindung ist es möglich, sowohl die Wasserbeständigkeit als auch die Kratzbeständigkeit von gelatinehaltigen Uberzugsschichten oder Gelatineformkörpern zu erhöhen.
Beispiele für die neuen Härter gemäß der Erfindung sind die folgenden Verbindungen:
Verbindung 1
H9C
ClCH,-CH
CH-OH
CH-OH
Verbindung 2
Verbindung 10
Verbindung 3
H2C CH-OH
,(CH2J4-CH2-CH CH-OH O
O
H2C CH-OH
Verbindung 4
CH3(CH2)2-CH2-O-CH2-CH CH-OH
/ \
H2C CH-OH
CH-OH
Verbindung 5
H2C CH-OH
0-CH2-CH CH-OH O
Verbindung 6 /
C
I
CH
ι
0
/ \
/ CH-OH
H2 I
C
\
I
CH
CH-OH
/
H2 \
\ /
0
Verbindung 7 Ί O CH-OH
CH-OH
CH2
/ \
\
\ /
CH2
Verbindung 8
Verbindung 9
H3C 0
CH CH-OH
CH CH-OH
H3C 0
H3C O
CH CH-OH
CH CH-OH
CH3CH2 O
H7C CH OH
CH3-(CH2)10-CH2-O-CH2-CH CH-OH
ίο Verbindung 11
H2C CH-OH
.5 CH3-(CH2)8-CH2-CH CH-OH
O
Verbindung 12
O
/ \
H2C CH-OH
CH3-(CH2)14-CH2-CH CH-OH
0
Verbindung 13
CH,
CH,-C-
CH-OH
CH-OH
CH3
Die gemäß der Erfindung verwendeten Härter zeigen eine gute Härtungswirkung ohne unerwünschte Wirkungen auf die photographischen Eigenschaften, wie Empfindlichkeit, Tönung, Lagerstabilität und Schleierbildung von Photoemulsionen, selbst wenn sie einer photographischen Silberhalogenidemulsion zugesetzt werden. Die neuen Härter haben die ausgezeichnete Eigenschaft, daß sie rasch die Gelatine nach dem Trocknen auf Grund ihrer hohen Aktivität härten, und diese rasche Härtungsfähigkeit ist ein besonders wichtiger Faktor für die Herstellung von lichtempfindlichen Materialien mit stabilisierter Qualität, die frei von einer Nachhärtung sind.
Die im erfindungsgemäßen Verfahren verwendeten Härter verlieren ihre Härtungsfähigkeit auch in Anwesenheit anderer photographischer Zusätze nicht. Weiterhin haben die gelatinehaltigen Uberzugsschichten oder Gelatineformkörper, die gemäß der Erfindung gehärtet wurden, die günstige Eigenschaft, daß sie im erheblichen Ausmaß nicht nur hinsichtlich der Wasserbeständigkeit verbessert sind, sondern auch die mechanische Festigkeit, wie Kratzbeständigkeit, verbessert ist, verglichen mit derjenigen vor der Härtung. Dies ist ein besonders wichtiger Vorteil bei der Herstellung von verschiedenen lichtempfindlichen Materialien, die rasch in automatischen photographischen Behandlungsmaschinen unter Bedingungen eines hohen pH-Wertes und einer hohen Temperatur behandelt werden und die eine hohe Kratzbeständigkeit besitzen müssen, um der raschen Behandlung ohne irgendeine Oberflächenschädigung zu wider-
stehen, und bei der Herstellung von cinematographischen positiven lichtempfindlichen Materialien, bei denen eine Filmoberfläche von hoher mechanischer Festigkeit erforderlich ist, die zahlreichen Vorführungen wiedersteht.
Die im erfindungsgemäßen Verfahren verwendeten Härter können durch Umsetzung von 1,2-Dihydroxyalkanderivaten mit Glyoxal unter verringertem Druck mit Phosphorpentoxyd oder anderen Trocknungsmitteln hergestellt werden, wie in Journal of the Chemical Society, S. 1036 (1955), beschrieben oder mit Glyoxal unter Erhitzen.
Im folgenden wird die Herstellung der Härteverbindungen beschrieben.
Herstellung der Verbindung 1
Ein Gemisch aus 55,3 g 3-Chlor-l,2-propandiol und 72 g einer 40%igen wäßrigen Glyoxallösung wurden im Vakuum über Phosphorpentoxyd gehalten, bis sie praktisch verfestigt waren. Das verfestigte Material wurde in ein kleines Volumen Aceton gegeben und filtriert, wobei 90 g weiße Kristalle erhalten wurden. Die dabei erhaltenen Rohkristalle wurden aus 120 ml Isopropanol umkristallisiert, wobei 72 g der reinen Verbindung 1 (Schmelzpunkt 97 bis 99° C) erhalten wurden.
Analyse (C5H9ClO4):
Berechnet ... C 35,61, H 5,34%;
gefunden .... C 35,76, H 5,47%.
•5 die dabei gebildete wäßrige Lösung auf Raumtemperatur abgekühlt. Die wäßrige Lösung wurde zu 7,0 g einer 40%igen wäßrigen Glyoxallösung zugegeben und auf 50° C während 2 Stunden erhitzt. Das verfestigte Reaktionsprodukt wurde mit einem geringen Volumen Aceton gewaschen und dabei 7,2 g weißer Kristalle erhalten. Die rohen Kristalle wurden aus 50 ml Äthanol umkristallisiert und 4,6 g der reinen Verbindung 4 mit einem Schmelzpunkt von 146,5° C erhalten.
Analyse (C10H12O4):
Berechnet ... C 61,22, H 6,12%;
gefunden .... C 61,12, H 5,90%.
Herstellung der Verbindung 5
Ein Rohprodukt (Schmelzpunkt 114 bis 117° C) der Verbindung 5 wurde erhalten, wenn das Verfahren zur Herstellung der Verbindung 1 wiederholt wurde, jedoch dabei 84 g 3-Phenoxy-l,2-propandiol (hergestellt aus 3-Chlor-l,2-propandiol und Natriumphenoxyd, mit einem Siedepunkt von 185 bis 187° C/ 15 mm Hg) an Stelle von 3-Chlor-l,2-propandiol verwendet wurden. Durch Umkristallisation aus Aceton wurden 64 g der weißen reinen Verbindung 5 mit einem Schmelzpunkt von 125 bis 125,5° C erhalten.
Analyse (C11H14O5):
Berechnet ... C 58,41, H 6,19%;
gefunden .... C 58,40, H 6,13%.
Herstellung der Verbindung 2
70 g der reinen Verbindung 2 (Schmelzpunkt 96 bis 97°C) wurden nach dem vorstehenden Verfahren zur Herstellung der Verbindung 1 erhalten, wobei jedoch 73 g 1,2-Octandiol (Siedepunkt 102°C/l,5 mm Hg), das durch Oxydation von 1-Octen mit Perameisensäure erhalten worden war, an Stelle von 3-Chlor-1,2-propandiol und Äthanol als Lösungsmittel zur Umkristallisation an Stelle von Aceton verwendet wurden.
Analyse (C10H20 O4):
Berechnet ... C 58,82, H 9,80%;
gefunden .... C 58,70, H 10,01%.
45
Herstellung der Verbindung 3
Ein Gemisch aus 50 g 3-n-Butoxy-l,2-propandiol (hergestellt aus 3-Chlor-l,2-propandiol und Natriumn-butoxyd mit einem Siedepunkt von 138 bis 140° C/ 2,2 mm Hg) und 50 g einer 40%igen wäßrigen Glyoxallösung wurden im Vakuum über Phosphorpentoxyd während 4 Tagen gehalten und dann unter verringertem Druck (bis 80°C/5 · 10"2 mm Hg) zur Entfernung von flüchtigem Material erhitzt und dabei 45 g der Verbindung 3 in Form einer farblosen sirupösen viskosen Flüssigkeit erhalten.
Analyse (C9H18O5):
Berechnet ... C 52,42, H 8,74%;
gefunden C 52,15, H 8,91%.
Herstellung der Verbindung 4
Ein Gemisch aus 6,9 g 2-Phenyl-l,2-äthandiol und 10 ml Wasser wurde auf dem Wasserbad erhitzt und
55
60 Herstellung der Verbindung 6
23,2 g trans-1,2-CycIohexandiol wurden in 15 ml Wasser gelöst und die erhaltene wäßrige Lösung mit 29 g einer 40%igen wäßrigen Glyoxallösung vermischt und im Vakuum über Phosphorpentoxyd gehalten. Nach 3 Tagen war das Gemisch verfestigt, und es wurde ein weißes Rohprodukt mit einem Schmelzpunkt von 88 bis 95° C erhalten. Durch Umkristallisation aus 20 ml Wasser wurden 23 g der reinen Verbindung 6 mit einem Schmelzpunkt von 97 bis 100° C erhalten.
Analyse (C8H14O4):
Berechnet ... C 55,17, H 8,05%;
gefunden .... C 54,66, H 8,09%.
Herstellung der Verbindung 7
16,5 g der reinen Verbindung 7 mit einem Schmelzpunkt von 136 bis 136,5° C wurden in der gleichen Weise wie bei der Herstellung der Verbindung 6 erhalten, wobei jedoch 22 g Catechin an Stelle von trans-1,2-Cyclohexandiol verwendet wurden.
Analyse (C8H8O4):
Berechnet ... C 57,14, H 4,76%;
gefunden .... C 57,03, H 4,68%.
Herstellung der Verbindungen 8 bis 13
Die Verbindungen 8 bis 13 wurden nach ähnlichen Verfahren wie vorstehend hergestellt. Die Ergebnisse sind in der folgenden Tabelle zusammengefaßt.
Härter 8 bis 13, die durch Umsetzung von Glyoxal und den nachfolgenden 1,2-Glykole erhalten wurden
Als Reaktionsteilnehmer dienende
1,2-Glykole
Verbindung
Nr.
Schmelzpunkt Γ C)
Gereinigte Produkte
Ausbeute
Analyse
Kohlenstoff
Wasserstoff
2,3-Butandiol
2,3-Pentandiol
S-n-Dodecyloxy-l^-propandiol ...
1,2-Dodecandiol
1,2-Octadecandiol
4-tert.-Butylcatechin
9
10
11
12
13
sirupöse Flüssigkeit sirupöse Flüssigkeit 80— 104—104,5 90— 90,5 114—116 70
65
33
62
55
51
berechnet
gefunden
berechnet
gefunden
berechnet
gefunden
berechnet
gefunden
48,65
48,28
51,85
51,38
64,15
63,80
64,62
64,38
berechnet 69,77
gefunden 69,99
berechnet 64,29
gefunden 64,27
8,11
7,85
8,64
8,42
10,69
10,81
10,77
10,71
11,63
11,97
7,14
7,38
Die Härter können in jeder geeigneten Menge verwendet werden, obwohl sie bevorzugt in einer Menge von 0,1 bis 10 Gewichtsprozent der Gelatine eingesetzt werden. Die Härter können als einzige Verbindung oder als Gemisch von zwei oder mehr Verbindungen angewandt werden und können entweder allein oder auch in Kombination mit bekannten Härtern eingesetzt werden. Die Härter können in Form einer wäßrigen Lösung oder Lösung in einem organischen Lösungsmittel, wie Alkoholen oder Ketonen angewandt werden. Die photographischen Emulsionen, womit die Härter der Erfindung günstigerweise verwendet werden können, können aus Silber halogeniden, Silberbromid oder Silberjodid oder Silberbromchlorid, Silberjodbromid, Silberchlorjodbromid oder ähnlichen gemischten Silberhalogeniden bestehen und können chemische Sensibilisatoren, optische Sensibilisatoren, Mittel gegen Schleierbildung, Uberzugshilfsmittel, Stabilisatoren, Plastifizierer, Entwicklungsbeschleuniger, Tönungsmittel u. dgl. übliche Zusätze enthalten.
Die Härter können nicht nur in photographischen lichtempfindlichen Materialien verwendet werden, sondern auch zum Härten von gelatinehaltigen Uberzugsschichten, beispielsweise von Farbfiltern und Barytpapier, und von gelatinehaltigen Formstücken, beispielsweise Gelatinekapseln und Gelatineplatten.
Die folgenden Beispiele dienen zur weiteren Erläuterung der Erfindung.
Beispiel 1
Es wurden jeweils wäßrige Gelatinelösungen mit einem Gehalt von jeweils 80 g Gelatine je Kilogramm Lösung mit einer bekannten Härterverbindung, Mucochlorsäure und den Verbindungen 1 und 7 in den in der nachfolgenden Tabelle aufgeführten Mengen versetzt. Die Lösungen wurden jeweils auf mit Grundlagen überzogene Cellulosetriacetatfolien in einer Menge aufgetragen, so daß sich ein trockener Uberzugsfilm von einer Stärke von 10 Mikron ergab, und getrocknet, wodurch die Probestücke des überzogenen Filmes erhalten wurden.
Die dadurch erhaltenen Probestücke wurden bei Raumtemperatur während eines Tages, 5 Tagen oder 14 Tagen oder unter beschleunigten Bedingungen während 2 Tagen gealtert und anschließend der Bestimmung der Schmelztemperatur des Gelatinefilms (anschließend als Schmelzpunkt bezeichnet) in einer 2%igen wäßrigen Lösung von Na2CO3 · H2O unterzogen, wobei die Temperatur in einem Ausmaß von rC/min gesteigert wurde. Andererseits wurden die unter beschleunigten Bedingungen gealterten Probestücke entweder so, wie sie waren, im getrockneten Zustand oder nach Einweichen in einer 2%igen wäßrigen Lösung von Na2CO3 · H2O während 10 Minuten der Bestimmung auf Kratzbeständigkeit unterworfen. Bei der Bestimmung der Kratzbeständigkeit wurde eine Nadel, die an ihrer Endstelle e: ^e Diamantkugel mit einem Radius von 0,05 mm auiwies, für die trockenen Probestücke, und eine Nadel, die an ihrem Endpunkt eine Kugel aus rostfreiem Stahl mit einem Radius von 0,5 mm aufwies, für die eingeweichten Probestücke verwendet, und die Nadel wurde senkrecht zur Oberfläche des Gelatinefilmes gepreßt und parallel zur Oberfläche des Gelatinefilmes in einer Geschwindigkeit von 5 mm/sec bewegt und die Belastung auf die Nadel, bei der der Gelatinefilm geschädigt wurde, wurde bestimmt (anschließend wird die Belastung, bei der das Probestück des getrockneten Gelatinefilmes geschädigt wird, als »Trockenkratzfestigkeit« und die entsprechende Belastung Tür das Probestück mit dem in der wäßrigen alkalischen Lösung eingeweichten Gelatinefilm als »Naßkratzbeständigkeit« bezeichnet).
Die erhaltenen Ergebnisse sind in der folgenden Tabelle zusammengefaßt.
Verbindung
Schmelzpunkt (0C) !Tag 5 Tage 14 Tage
Menge Raumtemperatur 35 35 35
(Mol/kg) 37 45 51
0
10-3
Beschleunigte
Bedingungen
(500C, 80% RH,
2 Tage)
Kratzbeständigkeit (g)
Trocken | Feucht
Beschleunigte
Alterungsbedingungen
(50°C, 80% RH, 2 Tage)
Ohne (Vergleich)
Mucochlorsäure
36
58
25
25
12
95
309 541/522
Fortsetzung
10
Verbindung
Ebenso
Verbindung 1
Ebenso
Verbindung 7
Ebenso
Menge
(Mol, kg)
2· 10"3
10"3
2· 10"3
2· 10
~3
Schmelzpunkt ('C) Raumtemperatur
1 Tag
40
44
50
70
80
5 Tage
!4 Tage
62
57
72
85
90 <
Beschleunigte
Bedingungen
(50 C, 80% RH.
2 Tage)
73
59
74
90 <
90 <
Kratzbeständigkeit (g)
Trocken | Feucht
Beschleunigte
Alterungs bedingungen
(50° C, 80% RH, 2 Tage)
25
30
30
50
50
100
110
135
125
150
Aus der vorstehenden Tabelle ergibt es sich, daß die im erfindungsgemäßen Verfahren verwendeten Verbindungen eine rasche Härtungswirkung im Vergleich zu bekannten Härterverbindungen besitzen und Gelatinefilme mit höherer Trocken- und Naßkratzbeständigkeit ergeben.
Beispiel 2
Es wurden jeweils photographische Emulsionen, die jeweils 75 g Gelatine und 60 g Silberbromid je Kilogramm Emulsion enthielten, mit einer bekannten Härterverbindung, nämlich 2,3-Dihydroxy-l,4-dioxan und den Verbindungen 2, 4 und 6 in den nachfolgend aufgeführten Mengen versetzt und jeweils auf mit Grundlagenüberzug überzogene Cellulosetriacetatfolien in Mengen aufgetragen, so daß sich ein trockener Uberzugsfilm von einer Stärke von 10 Mikron ergab, und zur Bildung von Probestücken der getrockneten Filme getrocknet. Die Schmelzpunkte der Emulsionsfilme in einer 2%igen wäßrigen Lösung von Na2CO3 · H2O wurden bei den bei Raumtemperatur während 4, 7 und 14 Tagen gealterten Probestücken bestimmt und weiterhin wurden die Schmelzpunkte der Emulsionsfilme und deren Trockenkratzfestigkeit an den unter beschleunigten Bedingungen während 2 Tagen gealterten Probestücken bestimmt. Bei den bei Raumtemperatur während 30 Tagen gealterten Probestücken wurden die photographischen Eigenschaften durch Entwicklung bei 200C während 10 Minuten mit einem Entwickler der folgenden Zusammensetzung und Fixierung und Waschen mit Wasser bestimmt:
N-Methyl-p-aminophenolsulfat 1,0 g
Natriumsulfit (wasserfrei) 75,0 g
Hydrochinon 9,0 g
Natriumcarbonat-monohydrat 30,0 g
Kaliumbromid 5,0 g
Wasser zur Bildung einer Lösung von 11
Die erhaltenen Ergebnisse sind in der folgenden Tabelle zusammengefaßt.
Ver- Verbindung Menge Schmelzpunkt (0C) 7 Tage 14 Tage
suchs- (Mol/kg) Raumtemperatur 35 35
Nr. Ohne 0 3 Tage
1 (Vergleich) 35 45 50
2,3-Di- 10~3
2 hydroxy- 39
1,4-dioxan 49 59
ebenso 3 ·10 3
3 41
Ver- Verbindung Menge Schmelzpunkt ( C) 7 Tage 14 Tage
sui_hx- (Mol kg) Raumtemperatur 56 58
Nr Verbindung 2 ίο-3 3 Tage 68 70
20 4 ebenso 3■ 10"3 45 60 61
5 Verbindung 4 ΙΟ'3 55 75 75
6 ebenso 3·10"3 47 54 57
7 Verbindung 6 ΙΟ"3 58 67 68
25 8 ebenso 3·10"3 43
9 50
Versuchs- Schmelz
punkt
(0C)
Trocken
kratz
festigkeit
25 Photographische
Eigenschaften
7 Schleier
Nr. Beschleunigte 25 Relative
Alterungsbedingungen 25 Empfind 2,23 0,10
(50cC,80%RH,2Tage) 90 lichkeit 2,00 0,09
1 36 90 100 1,96 0,08
2 57 80 95 2,05 0,08
3 70 80 91 1,98 0,08
4 59 80 96 2,10 0,08
5 71 80 94 2,05 0,07
6 63 98 2,08 0,09
7 76 96 2,05 0,08
8 58 95
9 70 93
Wie sich aus der vorstehenden Tabelle ergibt, zeigten die mit den bei dem erfindungsgemäßen Verfahren verwendeten Verbindungen (Versuche 4 bis 9) versetzten Probestücke eine rasche Härtung und eine hohe Kratzbeständigkeit im Vergleich zu den Probestücken ohne Zusatz (Versuch 1) und den mit einer bekannten Härterverbindung (Versuch 2 und 3) versetzten Probestücken und die bei dem erfindungsgemäßen Verfahren verwendeten Verbindungen hatten höchstens geringe ungünstige Wirkungen auf die photographischen Eigenschaften.
Beispiel 3
Es wurden jeweils photographische Emulsionen, die 75 g Gelatine und 62 g Silberjodbromid enthielten, mit bekannten Härterverbindungen, Formaldehyd und Mucochlorsäure, und den bei dem erfindungsgemäßen Verfahren verwendeten Verbindungen 3, 5 und 6 in den in der nachfolgenden Tabelle aufgeführten Mengen versetzt und getrennt auf mit einem Grundüberzug versehene Cellulosetriacetatfolien in Mengen aufgetragen, so daß sich trockene Uberzugsfilme mit
einer Stärke von 10 Mikron ergaben, und zur Bildung der Probestücke getrocknet.
Die Schmelzpunkte der Emulsionsfilme in einer 2%igen wäßrigen Lösung von Na2CO3 ■ H2O wurden an den bei Raumtemperatur während 3, 7 und 14 Tagen gealterten Probestücken bestimmt, und die Schmelzpunkte und Kratzbeständigkeiten wurden an den unter beschleunigten Bedingungen gealterten Probestücken bestimmt.
Die photographischen Eigenschaften wurden mit bei Raumtemperatur während 30 Tagen gealterten Probestücken bestimmt, indem diese bei 200C während 10 Minuten unter Anwendung des Entwicklers nach Beispiel 2 entwickelt, fixiert und mit Wasser gewaschen wurden.
Die erzielten Ergebnisse sind in der folgenden Tabelle zusammengefaßt.
Verbindung Menge Schmelzpunkt (0C)
Raumtemperatur
7 Tage 14 Tage Beschleunigte 0% RH. 2 Tage
Knit/bc-
(Cit ΙμΙ Photographische enschafte η Schleier
35 35 Alterungsbedingungen Mändigl Naß Eig
Relative
7
Ver-
suchs-
Nr.
(Mol/kg) 3 Tage 39 - 46 50" C, 8
Schmelz
Trocken 13 Empfind 0,12
Ohne (Vergleich) 0 35 42 52 punkt 25 70 lichkeit 1,90 0,48
Formaldehyd 2·10"3 37 38 40 (0C) 30 85 100 1,74 0,67
1 Ebenso 4· 10"3 38 42 45 35 30 85 83 1,63 0,13
2 Mucochlorsäure 2· 10"3 37 63 66 50 25 92 70 1,72 0,20
3 Ebenso 4■10"3 39 76 79 63 30 120 78 1,64 0,10
4 Verbindung 3 2 · 10 3 48 65 68 64 40 130 63 1,88 0,10
5 Ebenso 4■10"3 65 73 74 70 50 125 97 1,86 0,10
6 Verbindung 5 2·10"3 42 62 63 66 50 145 94 1,81 0,09
7 Ebenso 4 · 10 3 57 74 77 79 60 140 98 1,88 0,09
8 Verbindung 6 2· 10"3 45 68 60 155 95 1,85 0,08
9 Ebenso 4· 10 3 60 75 65 99 1,90
10 63 96
11 77
Wie sich aus der vorstehenden Tabelle ergibt, zeigten die mit den beim erfindungsgemäßen Verfahren verwendeten Verbindungen (Versuche 6 bis 11) versetzten Probestücke eine rasche Härtung und eine hohe Kratzfestigkeit im Vergleich zu den Probestücken ohne Zusatz (Versuch 1 als Vergleich) und den mit bekannten Härterverbindungen (Versuch 2 bis 5) versetzten Probestücken, wobei die beim erfindungsgemäßen Verfahren verwendeten Verbindungen höchstens einen geringen ungünstigen Effekt auf die photographischen Eigenschaften hatten.
Beispiel 4
Die erhaltenen Ergebnisse sind in folgender Tabelle zusammengefaßt:
Verbindung
Ohne (Vergleich)
Verbindung 1
Kratzfestigkeit (g)
Trocken Naß
25
38
13
42
Eine wäßrige Gelatinelösung, die 80 g Gelatine je Kilogramm Lösung enthielt, wurde gleichmäßig auf eine mit Unterlage versehene Cellulosetriacetatfoliengrundlage in einer Menge aufgetragen, so daß sich ein trockener Uberzugsfilm mit einer Stärke von 10 Mikron ergab, und zur Bildung von Probestücken getrocknet. Das dabei erhaltene Probestück wurde während einer Minute in einer wäßrigen Lösung, die 5 g der Verbindung 1 je Liter enthielt, eingeweicht und dann Schmelzpunkt und Trocken- und Naßkratzfestigkeit der Gelatinefilme bestimmt. Schmelzpunkt und Naßkratzfestigkeit wurden in einer 2%igen wäßrigen Lösung von Na2CO3 ■ H2O nach einem Eintauchzeitraum des Probestückes, wie vorstehend ausgeführt, und ohne Trocknung bestimmt. Die Trockenkratzfestigkeit wurde nach Einweichung des Probestückes in der vorstehend angegebenen Weise und Trocknung bei Raumtemperatur bestimmt.
Wie sich aus vorstehender Tabelle ergibt, zeigte das Probestück, das mit der wäßrigen, die Verbindung 1 enthaltenden Lösung behandelt worden war, einen hohen Schmelzpunkt und eine hohe Kratzfestigkeit im Vergleich zu einem Probestück, das mit einer wäßrigen Lösung, die diese Verbindung nicht enthielt, behandelt worden war.
Vergleichsversuch
Unter Anwendung der gleichen Arbeitsweise, wie im Beispiel 3 beschrieben, wurden Versuche unter Verwendung von den bekannten Verbindungen 1,9-Diformyl -1,9 - dihydroxy - 2,8 - dioxa - 5 - thianonan (Verbindung 4 der britischen Patentschrift 926 313) und dem Äthanolaminglyoxaladdukt (Verbindung 6 der britischen Patentschrift) durchgeführt. Die Ergebnisse sind in der nachfolgenden Tabelle zusammen mit denjenigen bei Verwendung der Verbindung 3 gemäß der Erfindung zusammengefaßt.
Die Überlegenheit der erfindungsgemäß eingesetzten Verbindung 3 ist eindeutig.
13 14
Verbindung
Schmelzpunkt (0C) Raumtemperatur 3 Tage 7 Tage
Beschleunigte Alterungsbedingungen 500C, 80% RH, 2 Tage
Schmelzpunkt
ro
photographische Eigenschaften
relative
Empfind- ;■ Schleier
lichkeit
Ohne (Vergleich)
1,9-Diformyl-1,9-dihydroxy-
2,8-dioxa-5-thianonan
Ebenso
Äthanolaminglyoxaladditions-
verbindung
Ebenso
Verbindung 3 gemäß der Erfindung Ebenso
2· 10"3
4· 1(T3
2- 10~3
4· 10"3
2· 10~3
4■10"3
35
39
40
37
38
48
65
45
57
40 44 63 76
65 75 66 79
100
85 76
99 92 97 94
1,90
1,80 1,78
1,78 1,72 1,88 1,86
0,12
0,13 0,17
0,46 0,66 0,10 0,10

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Härtung von Gelatine, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelatine mit einer Verbindung entsprechend der Formel
HOH
I/ \l
R1-C C-OH
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