DE1808685A1 - Verwendung von Vinylsulfonylalkylverbindungen als Haertungsmittel zum Haerten kolloidaler Bindemittel photographischer Emulsionen - Google Patents
Verwendung von Vinylsulfonylalkylverbindungen als Haertungsmittel zum Haerten kolloidaler Bindemittel photographischer EmulsionenInfo
- Publication number
- DE1808685A1 DE1808685A1 DE19681808685 DE1808685A DE1808685A1 DE 1808685 A1 DE1808685 A1 DE 1808685A1 DE 19681808685 DE19681808685 DE 19681808685 DE 1808685 A DE1808685 A DE 1808685A DE 1808685 A1 DE1808685 A1 DE 1808685A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- hardening
- compounds
- vinylsulfonylalkyl
- emulsions
- bis
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03C—PHOTOSENSITIVE MATERIALS FOR PHOTOGRAPHIC PURPOSES; PHOTOGRAPHIC PROCESSES, e.g. CINE, X-RAY, COLOUR, STEREO-PHOTOGRAPHIC PROCESSES; AUXILIARY PROCESSES IN PHOTOGRAPHY
- G03C1/00—Photosensitive materials
- G03C1/005—Silver halide emulsions; Preparation thereof; Physical treatment thereof; Incorporation of additives therein
- G03C1/06—Silver halide emulsions; Preparation thereof; Physical treatment thereof; Incorporation of additives therein with non-macromolecular additives
- G03C1/30—Hardeners
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C317/00—Sulfones; Sulfoxides
- C07C317/16—Sulfones; Sulfoxides having sulfone or sulfoxide groups and singly-bound oxygen atoms bound to the same carbon skeleton
- C07C317/18—Sulfones; Sulfoxides having sulfone or sulfoxide groups and singly-bound oxygen atoms bound to the same carbon skeleton with sulfone or sulfoxide groups bound to acyclic carbon atoms of the carbon skeleton
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Spectroscopy & Molecular Physics (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Materials Engineering (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
- Addition Polymer Or Copolymer, Post-Treatments, Or Chemical Modifications (AREA)
- Silver Salt Photography Or Processing Solution Therefor (AREA)
Description
Reg. Mr. 121 587
EASTlMN KODAK COMPAM, 343 State Street, Rochester,
Staat New York, Vereinigte Staaten von Amerika
Verwendung von Vinylsulfonylalkylverbindungen als Härtungsmittel zum Härten kolloidaler Bindemittel photographischer
Emulsionen
Es ist bekannt, z. B. aus der belgischen Patentschrift 686 440
(deutsche Patentanmeldung E 32 500 IXa/57b, entsprechend P 15 47 733-5) zum Härten kolloidaler Bindemittel photographischer
Emulsionen Verbindungen mit ß-Vinylsulfonyläthylgruppen
der Formel:
zu verwenden, worin bedeuten:
90Θ830/1 173
A ein Sauerstoffatom oder ein Rest der Formeln: RN^ oder
RpNd. * X , In denen R ein Alkylrest rait I bis 4 C-Atomen
und X® ein Säureanion ist,
Z ein mehrwertiger Rest der Wertigkeit η und η eine ganze Zahl von 2 bis 6.
Diese bekannten Verbindungen stellen zwar gute Härtungsmittel zum Härten kolloidaler Bindemittel photographischer Emulsionen
dar, doch hat sich gezeigt, daß diese Verbindungen nicht sehr leicht zugänglich sind und daß zu ihrer Herstellung das als
ätzend bekannte Divinylsulfon verwendet werden muß.
überraschenderweise wurde nun gefunden, daß VinylsulfonyIaIkylverbindungen
der im folgenden angegebenen Struktur den bekannten, Vinylsulfonylalkylgruppen enthaltenden Hartungsmittein in ihren
Eigenschaften noch überlegen sind und dabei den Vorteil haben, leichter herstellbar zu sein.
Gegenstand der Erfindung.ist die Verwendung von Vinylsulfonylalkylverbindungen
der Formel:
worin bedeuten:
909830/1 173
R ein Wasserstoffatom oder ein kurzkettiger Alkylrest;
m = 1, 2, 3 oder 4 und
Z ein Hichtmetallatom der Gruppen VA oder VIA des Periodischen
Systems der Elemente oder ein Rest der Formeln RN^ oder
R2N · X , worin R ein Alkylrest mit 1 bis 4 C-Atomen und
Χθ ein Säureanion darstellen,
als Härtungsmittel zum Härten kolloidaler Bindemittel photographischer
Emulsionen.
Die Vinylsulfonylalky!verbindungen der angegebenen Strukturformel
lassen sich zum Härten der üblichen bekannten kolloidalen Bindemittel, die zur Herstellung photographischer Emulsionen
verwendet werden, verwenden, insbesondere zum Härten von Carboxylgruppen enthaltenden Polymeren, wie beispielsweise Gelatine.
Die erfindungsgemäß verwendeten Vinylsulfonylalkylverbindungen
üben dabei keine nachteiligeren Wirkungen auf photographische Emulsionen aus, als es die bekannten, zum Härten photographischer
Emulsionen verwendeten Härtungsmittel tun. Dabei besitzen sie jedoch eine Härtungsaktivität, die bekannten, zum Härten
photographischer Emulsionen verwendeten Härtungsmitteln weit überlegen ist. Strukturell unterscheiden sich die erfindungsgemäß
verwendeten Vinylsulfonylalkylverbindungen im wesentlichen darin, daß sie zwei Vinylsulfonylalkylgruppen aufweisen, die an
ein Heteroatom, wie beispielsweise Äthersauerstoff, oder ein
909830/1 173
tertiäres oder quaternäres Stickstoffatom gebunden sind, wohingegen
bei den bekannten Vinylsulfonylalkylverbindungen zwei oder mehr Vinylsulfonylalkylgruppen an eine Mehrzahl von tertiären
oder quaternären Stickstoffatomen oder Äthersauerstoffatomen gebunden ist.
Vorzugsweise besteht in der angegebenen Strukturformel Z aus einem Sauerstoff- oder Stickstoffatom, wobei das Stickstoffatom
in der angegebenen Weise durch Alkylreste substituiert sein karinC oder auch in Form eines =NH Restes vorliegen kann).
Stellt Z einen Rest der Formel: R2N^ · Χθ dar, worin R die
bereits angegebene Bedeutung besitzt, so kann Χθ ein übliches
normales Säureanion sein, beispielsweise ein Säureanion der folgenden Strukturformeln: C7Ii7SO7-, ClO2J- oder CH5OSO3-.
Die erfindungsgemäß verwendeten Vinylsulfonylalkylverbindungen
eignen sich insbesondere zum Härten photographischer Gelatineemulsionen. Die erfindungsgemäß verwendeten Härtungsmittel können
dabei in verschiedenen Konzentrationen angewandt werden. -Als zweckmäßig hat es sich erwiesen, die Verbindungen in Konzentrationen
von etwa 0,1 bis 10 Gew.-/Ü, vorzugsweise von etwa 0,5 bis 6 Gew.-%, bezogen auf die härtbare Komponente, d. h. das
härtbare hydrophile Kolloid der photographischen Emulsion, anzuwenden.
9 09830/117 3
Als besonders vorteilhaft hat sich die Verwendung der erfindungsgemäß
verwendeten Vinylsulfonylalky!verbindungen zum Härten photographischer
Emulsionen, die im Rahmen Farbkuppler verwendender, farbphotographischer Prozesse verwendet werden, erwiesen.
Bei ihrer Verwendung tritt überraschenderweise eine Verminderung
der Verfärbungen auf3 die üblicherweise in mehrschichtigen farbphotographischen
Materialien mit Silberhalogenidemulsionsschichten, die Farbkuppler und hydrophile Kolloidschichten aufweisen,
auftreten.
Die photographischen Emulsionen, die mit den erfindungsgemäß verwendeten
Vinylsulfonylalkylverbindungen gehärtet werden können, können beispielsweise als Carboxylgruppen enthaltende Polymere
Gelatine, Vinylpolymere sowie Mischungen hiervon enthalten. Typische Beispiele für Carboxylgruppen enthaltende. Polymere, die
als kolloidale Bindemittel in photographischen Emulsionen enthalten
sein können, sind beispiels-weise Methylacrylat-Acrylsäurepolymerisate
und Dutylacrylat-Acrylsäurepolymerisate.
Besitzt in der angegebenen Strukturformel R die Bedeutung eines kurzkettigen Alkylrestes, so kann dieser beispielsweise aus
einem Methyl-, Äthyl- oder Isopropylrest bestehen. — >
β Be 8 e.
Die photographischen Emulsionen, die mit den erfindungsgemäß
verwendeten Vinylsulfonylalkylverbindungen gehärtet werden können, können die verschiedensten, in photographischen Materialien
909830/1173
üblichen Schichten bilden. Dies bedeutet, daß die erfindungsgemäß härtbaren Emulsionen beispielsweise Silberhalop;enidemulsionsschichten,
Zwischenschichten, Überzugsschichten, Rückschichten,
Lichthofschutzschichten und dergl. bilden können. Die Bindemittel dieser Schichten können dabei aus üblichen bekannten kolloidalen
Bindemitteln, beispielsweise Gelatine oder Mischungen aus Gelatine und synthetischen Polymeren, wie beispielsweise Mischpolymerisaten
aus Methylacrylat und Acrylsäure oder Butylacrylat und Acrylsäure, bestehen. Kolloidale Bindemittel, die mit den
erfindungsgemäß verwendeten Vinylsulfonylalkylverbindungen gehärtet werden können, sind somit beispielsweise Gelatine, kolloidales
Albumin, säure- oder wasserlösliche VinjLpolymerisate,
Cellulosederivate, Proteine, die verschiedensten Polyacrylamide, dispergierte polymerisierte Vinylverbindungen, insbesondere solche,
welche die Dimensionsstabilität photographischer Emulsionen erhöhen, wie beispielsweise Aminogruppen enthaltende Polymere,
die sich z. B. von Alkylacrylaten, Alkylmethacrylaten,
Acrylsäure, Sulfoalkylacrylaten, Sulfomethacrylaten und Maleinsäure
ableiten, z. B. die aus der USA-Patentschrift 2 5^1 47^
bekannten Polyacrylamide und imidisierten Polyacrylamide sowie ferner beispielsweise wasserlösliche Äthanolamincelluloseacetate,
wie sie beispielsweise aus der USA-Patentschrift 2 322 085 bekannt
sind.
° Die erfindungsgemäß verwendeten Vinylsulfonylalkylverbindung cc
eignen sich zum Härten der verschiedensten üblichen bekannten
•v> . photographischen Emulsionen. So eignen sie sich beispielsweise
-» zum Härten orthochromatischer, panchromatischer und infraroter
ω Emulsionen, wie auch zum Härten von Röntgenemulsionen und anderen,
nicht optisch sensibilisierten Emulsionen. Sie können den Emulsionen vor oder nach Zugabe eines optischen Sensibilisie-
rungsfarbotoffes, sofern ein solcher verwendet wird, zugesetzt
werden, vle erfindungsgemäß verwendeten Vinylsulfonylalkylverbindungen
eignen sich ferner zum Härten von Silberhalogenidemulsionen,
die mit Schwefel- und Goldverbindungen serisibilisiert
worden sind oder werden.
Die erfindungsgemäß verwendeten Härtungsmittel können dabei in Forin einer Lösung; in einem geeigneten Lösungsmittel oder als
solcne, ζ. 'ά. als Salz der Emulsion einverleibt werden.
Die mit den neuen Härtungsmitteln härtbaren photographischen Emulsionen können auf die verschiedensten üblichen bekannten
Schichtträger aufgetragen werden, wie sie zur Herstellung photographischer
Aufzeichnungsmaterialien üblich sind, beispielsweise auf Schichtträger aus Cellulosenitratfolien, Celluloseacetatfolien,
Polyvinylacetalfolien, Polystyrolfolien, PoIyäthylenterephthalatfolien
und dergl., wie auch auf Schichtträger
aus Glas, Papier, Metall, Holz und dergleichen. Bei Verwendung
von Schichtträgern aus Papier können diese mit einem a-Oiefinpolymeren,
insbesondere einem Polymer aus a-Olefinen mit
2 bis 10 Kohlenstoffatomen, beispielsweise Polyäthylen, Polypropylen oder Äthylen-Butenmischpolymerisaten, beschichtet worden
sein.
Die erfindungsgemäß härtbaren photographischen Emulsionen können des weiteren die üblichen bekannten Zusätze enthalten, wie beispielsweise
optische Sensibilisierungsmittel, die Empfindlich-
909830/1173
keit erhöhende Verbindungen, andere bekannte Härtungsmittel, Plastifizierungsmittel und dergl., d. h. 'Verbindungen, wie sie
beispielsweise in der USA-Patentschrift 3 128 l80 beschrieben werden.
Die mit den erfindungsgemäß verwendeten Vinylsulfonylalkylverbindungen
gehärteten photographischen Emulsionen können, wie bereits angedeutet, zur Herstellung farbphotographischer, Farbkuppler
· enthaltender Aufzeichnungsmaterialien verwendet werden oder aber zur Herstellung von solchen Aufzeichnungsmaterialien,
die in Farbkuppler enthaltenden Lösungen oder andere farberzeugande
Verbindungen enthaltenden Lösungen entwickelt werden, oder aber zur Herstellung von Aufzeichnungsmaterialien mit Emulsionsschichten vom sog. Misch-Pakettyp.
V/erden die erfindungsgemäß verwendeten Vinylsulfonylalkylverbindungen
zum Härten photographischer Silberhalogenidemulsionen verwendet, so können diese die üblichen bekannten Silberhalogenide
enthalten, wie sie zur Herstellung üblicher photographischer Silberhalogenidemulsionen verwendet werden, d. h. beispielsweise
Silberbromid, Silberjodid, SilberChlorid, Silberchlorojodid und
dergleichen. Die Silberhalogenide können dabei latente Bilder vorwiegend auf der Oberfläche der Silberhalogenidkörner bilden
oder vorwiegend im Inneren der Silberhalogenidkörner.
Die mit den erfindungsgemäß verwendeten Vinylsulfonylalkylverbindungen
gehärteten Emulsionen können ferner zur Herstellung
909830/1173
photogr aphis eher Materialien dienen, die im Rahmen des üblichen
bekannten DiffusionsübertragungsVerfahrens verwendet werden.
Bei den üblichen bekannten Diffusionsübertragungsverfahren wird bekanntlich nicht-entwickeltes Silberhalogenid der Nichtbildbezirke
des Negativs zur Bildung eines positiven Bildes verwendet, in dem das nicht-entwickelte Silberhalogenid gelöst und auf
einer Silberkerne enthaltenden Schicht, die sich in Kontakt mit der ursprünglichen Silberhalogenidemulsionsschicht befindet, niedergeschlagen
wird. Ein derartiges Verfahren wird beispielsweise in der USA-Patentschrift 2 543 181/beschrieben. Die mit
einem erfindungsgemäß verwendeten Härtungsmittel gehärteten Emulsionen können auch zur Herstellung von Emulsionsschichten photographischer
Materialien verwendet werden, die zur Durchführung des Diffusionsübertragungsfarbverfahrens verwendet werden,
bei welchem eine Diffusionsübertragung eines bildweise verteilten Entwicklers, Kupplers oder Farbstoffes von einer lichtempfindlichen
Schicht auf eine zweite Schicht erfolgt, während sich die beiden Schichten in Kontakt miteinander befinden. Ein
solches Verfahren wird beispielsweise in den USA-Patentschriften 2 983 oO6; 3 253 915 und 3 227 552 beschrieben.
Silberhalogenidemulsionen, die mit den erfindungsgemäß verwendeten
Vinylsulfonylalkylverbindungen gehärtet worden sind, können ferner im Rahmen sog. Stabilisierungsverfahren entwickelt
werden, swie sie beispielsweise in der USA-Patentschrift 2 6l4 927 und in P.S.A. Journal, Photographic Science and
/" und den USA-Patentschriften 2 352 014 sowie·3 020 155
909830/117 3
Technique, Band ΙυΒ, Oktober 1950, "Stabilization Processing
of Films and Papers von K. D. Russell, E. C. Yackel und J. G.
Bruce beschrieben werden.
Die erfindungsgemäß verwendeten Vinylsulfonylalkylverbindungen
eignen sich ferner zum Härten von Silberhalogenidernulsionen bzw. Emulsionsschichten und anderen photographischen Schichten, die
übliche bekannte Silberhalogenidentwicklerverbindungeri enthalten,
wie beispielsweise ein Polyhydroxybenzole Arainophenol oder
eine jS-Pyrazolidonentwicklerverbindung.
Die erfindungsgeirilß verwendeten Kärtungsmittel lassen sich
leicht in Gegenwart eines üblichen organischen Lösungsmittels
bei mäßigen Temperaturen herstellen. Die Reaktion ist nicht *&±*9k*t druckabhängig, so daß die Reaktion bei Kormal druck, über
atmosphärischem Druck oder unteratmosphärisehern Druck durchgeführt
werden kann.
*· Herstellung der Vinylsulfonylalkylverbindungen
A) Herstellung von Bis(2-vinylsulfonyläthyl)äther
2 itol Natrium-2-hydroxyäthylmercaptid wurden mit 1 Mol 3is-(2-chloroäthyl)äther
in Methanol zu 6-Oxa-3,9-dithiaundecan-1,11-diol
umgesetzt. Anschließend wurde das Lösungsmittel abgedampft
.
909830/ 1173
■- 11 -
Das erhaltene Disulfid wurde dann mittels Wasserstoffperoxyd
nach dem von H. S. Schultz und Mitarbeitern in J. Org. ehem.,
2üj ll40 (I9O3), beschriebenen Verfahren zu dem Disulfon oxydiert.
Das erhaltene Diol wurde dann durch Zugabe von 2 Molen Thionylchlorid zu einer am Rückfluß siedenden Lösung des Diols
in Acetonitril, die eine katalytische Menge von N,IJ-Dimethylformamid
enthielt, in 2,2f-Bis(2-chloräthylsulfonyl)äthyläther
überführt. Wach Beendigung der Reaktion wurde das Lösungsmittel
entfernt und das Reaktionsprodukt aus einer Äthanol-Acetonmi-3ellung
umkristallisiert. Das erhaltene farblose Chlorid besaß einen Schmelzpunkt von 70 bis 71°C.
Das Chlorid wurde dann in Form einer Tetrahydrofuranlösung bei etwa 0 bis 5°C mittels 2 Molen Triäthylamin dehydrohalogeniert.
u'ach 24 Stunden wurde das Lösungsmittel entfernt und das Reaktionsprodukt
aus Methanol umkristallisiert. Das Reaktionsprodukt wurde in Form von farblosen Kristallen mit einem Schmelzpunkt
von 47,5 bis 48,50C erhalten.
B) Herstellung von Bis(vinylsulfony!methyl)äther
Das unter A) beschriebene Verfahren wurde wiederholt, jedoch wurde diesmal anstelle des Bis(2-chloroäthyl)äthers als Äther
üi3(chloromethyl)äther verwendet. Das als Zwischenprodukt anfallende,
farblose Chlorid besaß einen Schmelzpunkt von 83 bis 840C. Das nach der Dehydrohalogenierung anfallende Reaktionsprodukt wurde aus einem Methanol-Äthanolgemisch umkristallisiert.
9098 30/1173
Das erhaltene farblose Reaktionsprodukt besaß einen Schmelzpunkt
von 41,5 bis 42,!50C.
C) Herstellung von Bis(4-vinylsulfonylbutyl)äther
iiach dem unter A) beschriebenen Verfahren wurde, ausgehend von
Bis (^!-chlorobutyl)äther, das entsprechende farblose Chlorid,
welches einen Schmelzpunkt von 66 bis 680C besaß, hergestellt.
Durch Dehydrohalogenierung, wie unter A) beschrieben, Entfärbung mit Kohlenstoff in methanolischer Lösung und Verdampfung
des Methanols bei vermindertem Druck wurde der erwünschte Äther in Form eines schwach gelben öligen Produktes mit n^ = 1,5-023
erhalten.
D) Herstellung von II,iJ-Bis(2-vinylsulfonyläthyl>n-propylamin
Durch tropfenweise Zugabe einer Lösung von n-Propylamin in Tetrahydrofuran zu 2 Molanteilen Divinylsulfon, dispergiert
in Tetrahydrofuran hei einer Temperatur von 0 bis.10 C und 2-stündigem Rühren bei Raumtemperatur sowie Verdampfen des
Lösungsmittels bei vermindertem Druck wurde das Reaktionsprodukt in Form eines schwach lohfarbenen Reaktionsproduktes mit
n^5 = 1,4917 erhalten.
909830/117 3
1.1. Verwendunc; der Vlnylsulfonylalkylverbindungen zum llürt_en
kolloidaler Bindemittel photographischer Emulsionen
Verschiedenen Anteilen einer hochempfindlichen Gelatine-Silberbromojodidemulsion,
die mit einem Cyaninfarbstoff panchromatisch aensibilioiert worden war, wurden die unter A) und B) beschriebenen
Ilärtungsmittel zugesetzt.
Die erhaltenen Emulsionen wurden dann auf übliche Celluloseacetat
filmträger derart aufgetragen, daß auf eine Trägerflüche von 0,09 m2 (1 sq. ft.) '459 mg Silber und 1040 mg Gelatine entfielen.
Proben der erhaltenen Filme wurden aann in einem üblichen Sensitometer vom Typ Eastman IB belichtet, 5 Minuten
lang in einem Entwickler der folgenden Zusammensetzung:
/Jasser, 50 C
p-Methylaminophenolsulfat
Natriumsulfit, entwässert Hydrochinon
Alkali
Kaliumbromid
Wasser aufgefüllt auf
500 ml
2,5 g 30,0 g
2,5 g 10,0 g 0,5 g 1,0 Liter
fixiert, gewaschen und getrocknet. Zu Vergleichszwecken wurde weiterhin ein photographisches Aufzeichnungsmaterial unter
Verwendung von l,2-Bls(2-vinylsulfonyläthoxy)äthan, d. h.
909830/1 1 73
el neu hürtungGiuittel des Standes der Technik, hergestellt.
Die erhaltenen Aufzelchnungsmaterialien wurden auf ihr Quellvermögen,
die relative Empfindlichkeit, den Kontrast und Schleier untersucht. Die erhaltenen Ergebnisse sind in der folgenden
Tabelle I zusammengestellt:
Konzentration Frisches ,Iaterial
des härtung- Relative
mittels in g/ Empfind-
g Gelatine | lichkeit | Y | Schleier | |
Vergleichsversuch (ohne) | — | 100 | 1,59 | 0,17 |
l,2-i3is(2-vinylsulfonyl- äthoxy)äthan (Stand der Technik) |
3 | v\ | 1,32 | 0,13 |
Bis(2-vinylsulfonyläthyl)- äther |
3 | 78 | 1,27 | 0,12 |
Bis(vinylsulfonylmethyl)- äther |
1 | 59 | 1,03 | 0,12 |
Weitere Versuche:
Vergleichsversuch (ohne) . — 100 1,53 0,21
Bis(2-vinylsulfonyläthyl)- | 1 | 67 | 1,08 | 0,20 |
äther | 3 | 69 | 1,07 | 0,14 |
6 | 59 | 1,12 | ||
Eine Probe eines jeden Filmes wurde nach einer 3-täglgen Inkubierung
bei 490C und 50$iger relativer Luftfeuchtigkeit auf
909830/1173 BAD ORIGINAL
iiire Härte untersucht, indem die Probe jeweils 3 Minuten lang
in V/asser einer Temperatur von 25 C eingetaucht und die prozentuale
Quellung berechnet wurde. Line Verminderung dor Quellung in ,ο zeigt eine Wasserimpermeabilität und Härtung an. Die
erhaltenen Ergebnisse sind in der folgenden Tabelle II zusammengestellt
:
Konzentration des
!-»·„+.„„ «,„,^..-«i Härtungsmittels in
lösungsmittel ^^ £ Gelatine Quellung in %
Vergleichsversuch (ohne) 590
1,2-BiB(2-vinylsulfonyl-
äthoxy)äthan 1 390
(Stand der Technik) 3 280
6 240
Bis(2-viJiylsulfonylüthyl)- 1
äther 3 250
6 220
bis(vinylsulfonylraethyl)- 1 330
äther 3 220
6 200
Proben der viie beschrieben hergestellten Verbindungen wurden
zum iiärten der Emulsionsschicht von drei Farbkuppler enthaltenden,
farbphotographischen Aufzeichnungsmaterialien des in der USA-Patentschrift 2 956 879 beschriebenen Typs verwendet.
Die Härtungsmittel wurden dabei in verschiedenen Konzentrationen von 0,1 bis 2,6 Gew.-%, bezogen auf trockene Gelatine, verwendet.
Zu Vergleichszwecken wurde ein Vergleichsmaterial her-
" 9 0 9 8 3 0/1173
gestellt, bei dessen Herstellung zur Härtung Mucochlorsäure
sowie l,2-Bls(2-vinylsulfonyläthoxy)äthan verwendet wurden.
Die hergestellten Aufzeichnungsmaterialien wurden auf ihre Härte nach 1 und 5 Tagen getestet. Nach dem Auftragen der Emulsionsschichten auf die Träger wurden die Aufzeichnungsmaterialien
in verschieden heißen p-Phenylendiamin-Parbentwicklerlösungen
von 30 bis 300C erwärmt, wobei die Proben jeweils 2 Minuten lang
in den 30, 40, 50, 60 oder 70° warmen Lösungen aufbewahrt wurden.
Nach jeder Behandlung in einer Entwicklerlösung wurde versucht, die Emulsionsschichten mittels eines Gummihandschuhs vorn Träger abzureiben
oder einzuritzen.
Es wurden die in der folgenden Tabelle III zusammengestellten Ergebnisse erhalten:
9098 30/1173
Konzentration des Härtungsmittels ,in Gew.-#, bezogen
auf trockene Gelatine
Verhalten der Emulsionsschicht nach
Tag
Tage
Mucochlorsäure
1,2-Bis(2-vinylsulfonyläthoxy) ■
Ȋthan (Stand der Technik)
0,55
CD (P CO
-kBis(2-vinylsulfonyläthyl)äther
Bis(vinylsulfonylmethyl)äther
2,0 | (A) |
3,0 | (B) |
1,7 | (A) |
2,6 | (B) |
1,5 | (A) |
2,3 | (B) |
0,5 |
schmilzt bei schmilzt bei
500C 5O0C
500C 5O0C
" läßt sich bei
800C abreiben
" läßt sich bei
8O0C nur ankratzen
schmilzt bei "
600C
läßt sich bei "
800C abreiben
OO O OO
Mit (A) und (B) sind jeweils äquimolare Mengen bezeichnet 3 die
sich miteinander vergleichen lassen. Aus den erhaltenen Ergebnissen ergibt sich eindeutig die größere Härtungsaktivität der
erfindungsgemäß verwendeten Ilärtungsmittel im Vergleich zu bekannten
Härtungsmitteln.
Des weiteren wurde bei Verwendung der erfindungsgemäß verwendeten
Härtungsmittel eine Verminderung der Verfärbung der Emulsionsschichten beobachtet.
Gleich günstige Ergebnisse wurden dann erhalten, wenn als Härtungsmittel
beispielsweise verwendet wurden Μ,ΙΙ-Bis (2-vinylsulfonyläthyl)-H-äthyl-N-propylamrnoniumtetrafluoroborat
und
Bis(1-vinylsulfonyläthyl)äther.
Bis(1-vinylsulfonyläthyl)äther.
909830/117 3
Claims (2)
- worin bedeuten:R ein Wasserstoffatom oder ein kurzkettiger Alkylrest;m = 1, 2, 3 oder 4 undZ ein Nichtmetallatorn der Gruppen VA oder VIA des Periodischen Systems der Elemente oder ein Rest der Formeln Rü^ oder R2N^ . X , worin R ein Alkylrest mit 1 bis 4 C-Atomen und X ein Säureanion darstellen,als Härtungsmittel zum Härten kolloidaler Bindemittel photographischer Emulsionen.
- 2. Verwendung von Vinylsulfonylalky!verbindungen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man eine Verbindung der angegebenen Formel verwendet, in der Z ein Stickstoff- oder Sauerstoff atorrjist.909830/1 173- 20 -'j. Verwendung von Vinylsulfonylalky!verbindungen nach Ansprüchen 1 und 2, bestehend aus Bis (vinylsulfonylrnethyl)äther; Ji3(4-vinyl3ulfonylbutyDither; N3U-bis(2-vinylsulfonyläthyl)· n-propylamin oder Bis(2-vinylsulfonyläthyl)äther.k. Verwendung von Vinylsulfonylalkylverbindunpjen nach Ansprüchen 1 ois 3 zum Härten von Gelatine enthaltenden., photot;raphiocheri Lmulsionen.909830/1 173
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US68252567A | 1967-11-13 | 1967-11-13 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1808685A1 true DE1808685A1 (de) | 1969-07-24 |
Family
ID=24740086
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19681808685 Granted DE1808685A1 (de) | 1967-11-13 | 1968-11-13 | Verwendung von Vinylsulfonylalkylverbindungen als Haertungsmittel zum Haerten kolloidaler Bindemittel photographischer Emulsionen |
Country Status (6)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3539644A (de) |
BE (1) | BE723806A (de) |
BR (1) | BR6803926D0 (de) |
DE (1) | DE1808685A1 (de) |
FR (1) | FR1599038A (de) |
GB (2) | GB1255786A (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS4843320A (de) * | 1971-10-01 | 1973-06-22 | ||
DE2447587A1 (de) * | 1973-10-08 | 1975-04-17 | Konishiroku Photo Ind | Verfahren zum haerten von gelatine |
EP0696758A1 (de) | 1994-08-10 | 1996-02-14 | Agfa-Gevaert AG | Lichtempfindliches fotografisches Aufzeichnungsmaterial mit lichtabsorbierendem Farbstoff |
Families Citing this family (18)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3850639A (en) * | 1973-05-07 | 1974-11-26 | Eastman Kodak Co | Hydrophilic colloid silver halide emulsion hardened with a bis(vinyl-sulfonylmethyl) ether and an acrylic compound |
DE2420414A1 (de) * | 1973-05-07 | 1974-11-14 | Eastman Kodak Co | Photographisches material |
JPS5376025A (en) * | 1976-12-17 | 1978-07-06 | Fuji Photo Film Co Ltd | Prevention method for uneven transfer of color diffusion transfer image |
JPS59137946A (ja) | 1983-01-28 | 1984-08-08 | Fuji Photo Film Co Ltd | ハロゲン化銀感光材料 |
EP0204530B1 (de) | 1985-05-31 | 1991-09-11 | Konica Corporation | Verfahren zur Herstellung eines direkt positiven Farbbildes |
EP0228084B1 (de) | 1985-12-25 | 1992-03-18 | Fuji Photo Film Co., Ltd. | Verfahren zur Herstellung eines Bildes |
US5219992A (en) * | 1990-06-18 | 1993-06-15 | Eastman Kodak Company | Modification of gelatin |
US5187259A (en) * | 1990-11-14 | 1993-02-16 | Eastman Kodak Company | Chain extended gelatin |
EP0521632A1 (de) * | 1991-06-26 | 1993-01-07 | Konica Corporation | Photographische Silberhalogenidmaterialien |
JP2929511B2 (ja) * | 1991-09-25 | 1999-08-03 | コニカ株式会社 | ハロゲン化銀カラー写真感光材料 |
JPH0588324A (ja) * | 1991-09-25 | 1993-04-09 | Konica Corp | ハロゲン化銀カラー写真感光材料 |
US5286450A (en) * | 1992-06-01 | 1994-02-15 | Eastman Kodak Company | Bilirubin assay using crosslinkable polymers |
US5318889A (en) * | 1992-12-21 | 1994-06-07 | Eastman Kodak Company | Use of chain-extended acid processed ossein gelatin in the preparation of photographic elements |
US5378598A (en) * | 1992-12-21 | 1995-01-03 | Eastman Kodak Company | Use of acid processed ossein gelatin and chain-extened acid processed ossein gelatin as peptizers in the preparation of photographic emulsions |
US5800977A (en) * | 1996-07-24 | 1998-09-01 | Eastman Kodak Company | Hardening a hydrophilic colloid composition |
US6071688A (en) * | 1998-07-29 | 2000-06-06 | Eastman Kodak Company | Providing additives to a coating composition by vaporization |
US6100381A (en) * | 1998-11-03 | 2000-08-08 | Eastman Kodak Company | Enzyme method of manufacturing gelatin |
US5919906A (en) * | 1998-11-05 | 1999-07-06 | Eastman Kodak Company | Protease produced gelatin |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
NL290658A (de) * | 1962-04-24 |
-
1967
- 1967-11-13 US US682525A patent/US3539644A/en not_active Expired - Lifetime
-
1968
- 1968-11-08 GB GB53119/68A patent/GB1255786A/en not_active Expired
- 1968-11-08 GB GB28504/71A patent/GB1255787A/en not_active Expired
- 1968-11-12 BR BR203926/68A patent/BR6803926D0/pt unknown
- 1968-11-13 BE BE723806D patent/BE723806A/xx not_active IP Right Cessation
- 1968-11-13 DE DE19681808685 patent/DE1808685A1/de active Granted
- 1968-11-13 FR FR1599038D patent/FR1599038A/fr not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS4843320A (de) * | 1971-10-01 | 1973-06-22 | ||
DE2447587A1 (de) * | 1973-10-08 | 1975-04-17 | Konishiroku Photo Ind | Verfahren zum haerten von gelatine |
EP0696758A1 (de) | 1994-08-10 | 1996-02-14 | Agfa-Gevaert AG | Lichtempfindliches fotografisches Aufzeichnungsmaterial mit lichtabsorbierendem Farbstoff |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
BE723806A (de) | 1969-04-16 |
GB1255786A (en) | 1971-12-01 |
FR1599038A (de) | 1970-07-15 |
BR6803926D0 (pt) | 1973-01-18 |
US3539644A (en) | 1970-11-10 |
GB1255787A (en) | 1971-12-01 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1808685A1 (de) | Verwendung von Vinylsulfonylalkylverbindungen als Haertungsmittel zum Haerten kolloidaler Bindemittel photographischer Emulsionen | |
DE1447632C3 (de) | Photographisches Aufzeichnungsmaterial | |
DE1808684A1 (de) | Verwendung von Verbindungen mit Vinylsulfonylalkylgruppen als Haertungsmittel zum Haerten kolloidaler Bindemittel photographischer Emulsionen | |
DE2502820C3 (de) | Farbfotografisches Verfahren zur Herstellung von Cyanbildern | |
DE1472883A1 (de) | Photographische Silberhalogenidemulsion | |
DE2651498A1 (de) | Photographisches aufzeichnungsmaterial | |
DE1547744A1 (de) | Photographisches Material | |
DE1233724B (de) | Verwendung von 5-Mercaptotetrazol-verbindungen als Antischleiermittel bei der Entwicklung photographischer Silberhalogenidemulsionen | |
DE2010555C2 (de) | Photographisches Aufzeichnungsmaterial | |
DE2943806A1 (de) | Lichtempfindliches photographisches silberhalogenidmaterial | |
DE2322873C3 (de) | Photographisches Aufzeichnungsmaterial sowie Verfahren zur Herstellung photographischer Bilder | |
DE2943807A1 (de) | Verfahren zur haertung eines photographischen materials | |
DE2228543B2 (de) | Verfahren zum einarbeiten von zusaetzen in eine mischung, die zur herstellung von silberhalogenidaufzeichnungsmaterialien bestimmt ist | |
CH616760A5 (en) | Process for the curing of photographic gelatin | |
DE1235737B (de) | Verfahren zur Schleierverhuetung und Stabilisierung lichtempfindlicher Materialien mit mindestens einer Halogensilberemulsionsschicht und photographischer Halogensilberemulsionen sowie photographische Materialien hierfuer | |
DE2526970C2 (de) | Photographisches Aufzeichnungsmaterial | |
DE1106169B (de) | Lichtempfindliches photographisches Material | |
DE1770239A1 (de) | Bis-Isoxazoliumverbindungen | |
DE2635518C2 (de) | Verfahren zur Härtung von photographischer Gelatine und das dabei erhaltene photographische Aufzeichnungsmaterial | |
DE960871C (de) | Chemisch sensibilisiertes photographisches Material | |
DE1177003B (de) | Chemisch mit Alkylenoxydkondensaten sensibilisiertes photographisches Material | |
DE2423482A1 (de) | Photographisches, ein antischleiermittel enthaltendes lichtempfindliches material | |
DE2221111A1 (de) | Lichtempfindliches fotografisches Aufzeichnungsmaterial | |
DE1547733C (de) | Verwendung von Verbindungen mit beta Vinylsulfonylathylgruppen zum Harten photographischer Emulsionen | |
DE2338050A1 (de) | Lichtempfindliches silberhalogenid enthaltendes fotografisches material |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 |