DE720339C - Photographische Schicht mit Bindemittel aus Vinylacetatharz und Verfahren zur Herstellung - Google Patents
Photographische Schicht mit Bindemittel aus Vinylacetatharz und Verfahren zur HerstellungInfo
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Description
Gegenstand der Erfindung ist eine photographische Schicht, deren Bindemittel aus
einem synthetischen Harz besteht. Die Verwendung von synthetischen Harzen als Bindemittel
für photographische Schichten ist schon vorgeschlagen worden, insbesondere für die
Zwecke von Schutzüberzügen. In diesem Fall werden sie meistens aus organischen Lösungsmitteln
aufgetragen. Es ist wünschenswert, wenn solche Überzüge aus wäßrigen Lösungen aufgetragen werden könnten, welche dann
später den anzuwendenden Behandlungsbädern Widerstand leisten könnten. Eine Lösung
dieses Problems könnte man beispielsweise dadurch erzielen, wenn man eine wäßrige Lösung
bei solchen Temperaturen herstellen könnte, die bei der Behandlung der photographischen
Artikel normalerweise nicht auftreten, und wenn die aus einer solchen Lösung aufgetragene Schicht in wäßrigen Lösungen
der üblichen Behandlungstemperaturen nicht löslich ist.
Es wurde gefunden, daß die bekannten Polyvinylacetaldehydacetalharze Verbindun
gen darstellen, die für diese Zwecke brauchbar sind. Diese Acetalharze können mit
einem verschiedenen Gehalt an Hydroxyl-, Acetat- und Acetalgruppen im Molekül hergestellt
werden. Zwei hauptsächliche Herstellungsverfahren für diese Verbindungen sind die folgenden: Bei dem einen läßt man
einen Aldehyd- mit einem Polyvinylalkohol reagieren. Das andere Verfahren sieht die
gleichzeitige Hydrolyse der Acetylgruppen eines Polyvinylacetats und die Reaktion der
frei werdenden Hydroxylgruppen mit Aldehyden vor.
Unter den hierbei entstehenden Verbindungen befinden sich nun solche, die in Wasser
von Zimmertemperatur unlöslich sind, aber in kaltem Wasser, insbesondere von Wasser von
weniger als 150 C, vorzugsweise aber weniger
als S0C löslich sind. Diese Substanzen können
auf einen Schichtträger, wie z. B. auf einen photographischen Film oder auf Papier,
aus ihrer kalten, wäßrigen Lösung aufgegossen werden. Wenn diese aufgegossenen Schichten
durch Verdunstung des Wassers getrocknet
sind, sind sie in Wasser höherer Temperatur nicht mehr löslich. Derartige Schichten sollen
erfindungsgemäß in verschiedener Form be^
nutzt werden, beispielsweise als Schutzüberzüge an photographischen Filmen, Platten
oder Papier oder auch als Träger für die lichtempfindlichen Substanzen.
Es sind zwar schon Bindemittel für photographische Schichten oder Schutzüberzüge bekanntgeworden,
die nur in Wasser von unter 150 löslich, bei hohen Temperaturen jedoch
unlöslich, sind; insbesondere sind für diesen Zweck Celluloseäther oder Mischungen derselben
mit anderen Verbindungen bekanntgeworden. Demgegenüber unterscheiden sich die erfindungsgemäß zur Verwendung gelangenden
Acetaldehydacetalharze dadurch, daß sie bzw. die aus ihnen hergestellten Schichten
durch die Behandlungsbäder leicht benetzt und durchdrungen werden, während die Schichten aus Celluloseestern den Zusatz von
besonderen Substanzen benötigen, um das leichte Eindringen der photographischen Behandlungslösung
in die Schicht zu ermöglichen.
Auch in der \rerarbeitung bieten die neuen
Verbindungen erhebliche Vorteile, weil sich leicht Lösungen von gewünschter Konzentration
herstellen lassen, während die Celluloseester gummiartige Lösungen bilden, deren
Konzentration nur schwierig regulierbar ist.
Die Harze, welche nun verwendet werden sollen, stellen Polyvinylacetaldehydacetalharze
dar oder gemischte Acetalharze, in denen vorwiegend Acetaldehyd als Aldehydkomponente
vorhanden ist, die ferner einen Polyvinylacetalgehalt von wenigstens 50 % UI1d einen
unbesetzten Hydroxylgruppengehalt, der einem Gehalt von wenigstens 15 % Polyvinylalkohol
entspricht, aufweisen. Die Verbindungen So
können durch die folgende Strukturformel charakterisiert werden:
o — CH — CH, — CH — CH1 — CH — CH1
OH CH — CH1
I
O
CH
CH3
Die Acetalgruppe dieser Verbindungen kann, wie schon erwähnt, nicht nur aus Acetaldehyd
bestehen, sondern kann eine gemischte Zusammensetzung aufweisen, beispielsweise Formaldehydacetaldehyd, Butyraldehydacetaldehydusw.,
jedoch muß der Acetaldehyd in allen Fällen in einem größeren Verhältnis vorhanden sein als die anderen Aldehyde.
Das Formelbild ist nur beispielsweise angegeben. Es muß nicht notwendigerweise die
Reihenfolge oder das Molekularverhältnis wiedergeben, in welcher die verschiedenen
Gruppen, die an die Kette angelagert sind, im Harz vorkommen; denn die Zusammensetzung
dieser Harze kann ja durch Beeinflussung des Herstellungsverfahrens abgeändert werden,
insbesondere hinsichtlich der an die Kette angelagerten Gruppen. Die erfindungsgemäß
verwendeten Harze enthalten immer Acetal- und Hydroxylgruppen, aber sie brauchen
keine Acetatgruppen zu enthalten. Aus diesen Erläuterungen kann man beispielsweise
die folgende Tabelle für die Zusammensetzung der Harze aufstellen:
50 % Acetal 15 % Alkohol 35% Acetat 60% - 20% - 20% -60 %
70
7o
80%
20%
30%
25%
20%
10% 5% 0% OCCH.
Verschiedene Zusätze können der Kaltwasserlösung der Harze gemacht werden, um die
Eigenschaften der entstehenden Überzüge zu beeinflussen. Insbesondere können wasserlösliche
Weichmachungsmittel der Lösung zugesetzt werden, wenn man eine biegsame Schicht
anstrebt.
Weichmachungsmittel, welche verwendet werden sollen, müssen wasserlöslich sein, weil
sie ja aus wäßriger Lösung zur Anwendung gelangen. Sie müssen auch, in großen Mengen
zugesetzt, mit dem sich ergebenden Harzfilm gut durchsichtige Schichten ergeben nach der »05
Verdunstung des Wassers. Besonders empfehlenswert ist zu diesem Zwecke das Diacetin, welches biegsame, absolut klare
Filme ergibt, selbst wenn es in Mengen von 20 0/0 und mehr, berechnet nach dem Gewicht
des Harzes, verwendet wird. Andere Weichmachungsmittel, die in Mengen von 50 bis
ioo°/o zugesetzt werden können, sind Diäthylenglykol,
Harnstoff und Glycerin. Unter Verwendung dieser Weichmachungsmittel :n
den angegebenen Beträgen kann man nicht nur hoch biegsame Filme erzeugen, sondern auch
gänzlich klare Filme, wenn man die· Verdunstung des wäßrigen Lösungsmittels bei
Temperaturen vornimmt, die nicht 50° C übersteigen. Ohne Zusatz von Weichmachungsmitteln
ist häufig eine höhere Verdunstungs-
temperatur notwendig, um Verfärbung zu vermeiden.
An Stelle von Weichmachern mit sehr hohen Siedepunkten können auch sehr hoch siedende
Lösungsmittel verwendet werden, welche wesentlich langsamer als Wasser verdunsten,
welche zunächst als Rückstände unter Bildung eines transparenten Films in der Schicht verbleiben,
aber bei längerer Trocknung langsam
ίο verdunsten. Für ein derartiges Verfahren
kann insbesondere Acetonylaceton verwendet werden, welches man in Mengen von etwa
250/0, berechnet nach dem Harzgewicht, verwenden
kann. Äthyllaktat, Diacetonalkohol
1S und Äthylenglykolmonomethyläther können
ebenfalls gut verwendet werden, besonders wenn man sie in gleichen Gewichtsmengen wie
das Harz verwendet.
Ein besonderer Anwendungszweck der neuen Harzschichten ist die Herstellung von
lichtempfindlichen Schichten. Man stellt zu diesem Zweck eine Fällung eines lichtempfindlichen
Silberhalogens in einer abgekühlten wäßrigen Lösung des Harzes bzw. der Harze her, indem man vor allem die Zusammensetzung
der Harze so wählt, daß bei Zimmertemperatur eine genügende Netzfähigkeit gegenüber Wasser besteht, um das Eindringen
photographischer Behandlungsbäder zu ermögliehen. In dieser Weise erhält man zufriedenstellende
lichtempfindliche Schichten. Die abgekühlte wäßrige Lösung mit den lichtempfindlichen
Silbersalzen wird dann auf einer LTnterlage,
wie beispielsweise Papier, Glas oder Cellulosematerialien., unter Anwendung einer
ähnlichen Technik vergossen, wie sie für •Gelatineemulsionen allgemein üblich ist. Nach
dem Trocknen weist die entstehende Emulsion gegenüber Behandlungsbädern genügende
Durchdringungsfähigkeit auf, ist aber in Wasser nur unter sehr kalten Temperaturen möglich.
Bei der Verwendung wasserlöslicher Acetalharze als Schichtträger für photographische
Emulsionen spielt eine entsprechende Temperaturkontrolle eine wesentliche Rolle. Das
Harz muß vollständig in Lösung bleiben, bis die Halogensilberfällung beendet ist. Beispielsweise
soll die Herstellung einer solchen Emulsion beschrieben werden.
5 g Polyvinylacetaldehydacetalharz mit S3,5 °/o Polyvinylacetalgehalt und 15 °/0 unverbundenem
Hydroxylgehalt, berechnet als Polyvinylalkohol, wurden in 95 g Wasser von 2 bis
3° C aufgelöst. 5 g Äthyllaktat wurden zur Verhinderung einer Verfärbung beim Trocknen
zugesetzt. Dieser Lösung wurden sodann 1,7 g Silbernitrat in einer kalten, wäßrigen
Lösung zugesetzt. Sodann wurden 1,1 g Natriumbromid in 5 g Wasser aufgelöst und in
einer Sole auf ο bis 30C abgekühlt. Diese
Lösung wurde dann langsam unter Umrühren der auf gleicher Temperatur gehaltenen Harzlösung
zugesetzt. Ein unmittelbarer Niederschlag konnte nach dem Zusatz der Bromidlösung
nicht beobachtet werden. Aber langsam bildete sich eine weißliche Trübung bzw. ein weißlicher Niederschlag, welcher sehr
gleichmäßig und fein verteilt war.
Die so erhaltene Lösung wurde dann auf einer Glasplatte ausgegossen. Nahezu unmittelbar
darauf trat Gelierung ein unter BiI-dung eines vollständig opaken Films, welcher
über Nacht in einem Ofen bei 45 bis 500 C aufbewahrt wurde.
Dieser Film wurde für eine Probe in ein photographisches Fixierbad eingetaucht. Dieses
drang sehr schnell ein und löste alles Bromsilber heraus. Nach dem Trocknen bei ungefähr 500 C blieb ein völlig durchsichtiger
Film zurück. Wenn auch nach der Behandlung beispielsweise in dem Fixierbad ein biegsamer
Film zurückbleiben soll, so empfiehlt es sich, den Film durch eine wäßrige Lösung von
Diäthylenglykol, Diacetin oder anderen geeigneten Weichmachungsmitteln vor dem Trocknen
hindurchzuführen.
Auf der Zeichnung, welche in vergrößertem Querschnitt eine Emulsion gemäß der Erfindung
darstellt, zeigt 1 den Schichtträger aus Glas oder einem anderen geeigneten Material
und 2 eine Emulsionsschicht aus einem kaltwasserlöslichen Acetaldehydacetalharz mit
einem lichtempfindlichen Halogensilbersalz.
Wie aber schon erwähnt, ist die Erfindung keineswegs auf die Anwendung dieser einfachen
oder gemischten Acetalharze als Binde- ioo
mittel für photographische Schichten beschränkt, sondern umfaßt auch die Verwendung
derartiger Schichten als Schutzüberzüge an photographischen Schichten sowie das Verfahren
zur Herstellung dieser Überzüge.
Claims (5)
1. Photographische Schicht bzw. Schutzschicht an photographischen Schichten, dadurch
gekennzeichnet, daß sie ein einfaches oder gemischtes Polyvinylacetaldehydacetalharz
mit überwiegendem Acetaldehydgehalt, dessen Polyvinylacetalgehalt
wenigstens 50 % und dessen freier Hydroxylgruppengehalt wenigstens 15 °/o Polyvinylalkohol
entspricht, als Bindemittel enthält.
2. Photographische Schicht gemäß Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß sie
ein Polyvinylacetaldehydacetalharz enthält, welches in kaltem Wasser von weniger
als I5?C, vorzugsweise weniger als 5" C
löslich ist, in Wasser von Zimmertemperatur jedoch unlöslich ist.
3. Photographische Schicht nach Anspruch ι und/oder 2, gekennzeichnet durch
einen verhältnismäßig hohen Gehalt eines organischen Weichmachungsmittels, beispidsweiseDiacetin.Äthyllaktai^Diäthylenglykol
u. a.
4. Verfahren zur Herstellung photographischer Schichten bzw. Schutzschichten
an photographischen Materialien gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet
dadurch, daß eine wäßrige Lösung eines Polyvinylacetaldehydacetalharzes mit überwiegendem Acetaldehydgehalt und
einem Acetalgehalt von wenigstens 50 °/0
und einem freien Hydroxylgruppengehalt entsprechend wenigstens 15% Polyvinylalkohol
bei Temperaturen von unter 15: C,
vorzugsweise unter 5" C, evtl. unter Zusatz einer lichtempfindlichen Substanz auf
einen beliebigen Schichtträger oder auf lichtempfindliche Schichten aufgegossen und durch Verdunsten des Wassers verfestigt
wird.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verdunstungstemperatur möglichst nicht höher als 500 C
liegt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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- 1939-07-27 FR FR860004D patent/FR860004A/fr not_active Expired
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