DE728445C - UEbergussschicht an photographischen Elementen und Verfahren zur Herstellung - Google Patents

UEbergussschicht an photographischen Elementen und Verfahren zur Herstellung

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DE728445C
DE728445C DEK155146D DEK0155146D DE728445C DE 728445 C DE728445 C DE 728445C DE K155146 D DEK155146 D DE K155146D DE K0155146 D DEK0155146 D DE K0155146D DE 728445 C DE728445 C DE 728445C
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resins
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film
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Thomas F Murray Jr
William O Kenyon
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Kodak GmbH
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Description

  • Ü6erguß-schicht an photographischen Elementen und Verfahren zur Herstellung Gegenstand :der Erfindung sind wasserlösliche Übergußschichten an photographischen Elementen; insbesondere sollen Schutzschichten durch ,die Erfindung angegeben werden, welche sich aüs synthetischen Harzen zusammensetzen, die ihrerseits in Wasser bei niederen Temperaturen löslich sind. Schatzüberzüge ,aus synthetischen Harzen an photographi.schen Filmen, insbesondere Kinofilmen, sind bekannt. Zu diesem Zweck hat man die Palym@erisationsprodukte von Polycarbonsäure verwendet, beispielsweise Polyacrylsäure oder gemischte Polymerisationsprodukte, denen Gelatine und ein Härtungsmittel zugesetzt wurden. Derartige Überzüge können in kaltem Wasser nicht entfernt werden.
  • Es hat sich nun als zweckmäßig erwiesen, Schutzüberzüge auf photographischen Elementen anzubringen, welche leicht entfernbar sind oder auch leicht erneuert werden können. Der Zweck solcher Überzüge ganz allgemein besteht darin, Scheuermarken auf dem Film, "welche beim Laufen durch .das Filmfenster der Kamera oder des Projektors oder anderer Maschinen auftreten können, in welchen der Film verwendet wird, zu vermeiden. Wenn nun Schutzüberzüge der oben beschriebenen Art verwendet werden, so verhindern diese vielleicht für eine gewisse Zeit den schädlichen Einfluß solcher Scheuermarken. Bei längerem Gebrauch jedoch treten diese trotzdem auf, wobei ihre Beseitigung dann :größere Schwierigkeiten bereitet, weil die Schutzüberzüge selbst nicht mehr löslich sind. Auch die Verwendung der in diesen bekannten überzügen verwendeten Kunstharze allein ohne Mischung mit Gelatine und ohne Härtung bereitet Schwierigkeiten, weil sie bei niederen und honen Temperaturen schon in Wasser leicht löslich sind, so daß diese Überzüge beispielsweise gegen Fingerdruck sehr empfindlich sind, weil das Harz dabei erweicht wird und eine Marke zurückbleibt. Auch das Auftragen der Überzüge aus diesen Kunstharzen bereitet Schwierigkeiten, weil sie aus bao_rderen Lösungsmitteln vergossen werden müssen, .deren Verdunstung zum Zweck .einer Erstarrung des Auftrages erzwungen werden muß. Durch die Erfindung sollen nun Schutzüberzüge geschaffen werden, welche leicht entfernt und erneuert werden können, welche ferner ohne Anwendung besonderer Lösungsmittel beim Auftrag leicht zum Gelieren zu bringen sind und .die bei den Temperaturen, bei welchen die Filme meist gehandhabt werden, verhältnismäßig unempfindlich sind, während andererseits .die leichte Entfernung dieser Lfiberzüge schon durch Behandeln reit einem einfachen Wasserbad bei niederen Temperaturen ohne weiteres möglich ist. Die neuen Überzüge sollen ferner so beschaffen :sein, daß sie ,ebenso leicht wiederentfernt werden können, wie sie aufgetragen wurden, so daß ein Überzug, der durch längeren Gebrauch Scheuermarken angenommen hat, entfernt und durch einen neuen ersetzt werden kann, ohne daß :durch den erneuten Auftrag die Dicke des Films unzulässig gesteigert wird.
  • Erreicht werden diese Zwecke durch einen Schutzüberzug, der sich aus einem synthetischen Harz der Polyvinylacetaldehydreihe oder aus einem teilweise hydrolysierten Polyvinylacetat zusammensetzt, wobei die besonderen Eigenschaften, welche diese Verbindungen aufweisen müssen, im nachfolgenden noch eingehend beschrieben werden. In den Abbildungen stellt Abb. i einen Querschnitt durch eine Anlage dar, in welcher die neuen Überzüge aufgetragen werden können.
  • Abb. 2 ist ein Querschnitt durch eine Anlage zur Entfernung der Schutzüberzüge. Abb. 3 zeigt in einer graphischen Darsteli lung die Zusammensetzung der Harze an, welche in Wasser von ungefähr o° C löslich sind.
  • Abb. q. zeigt in ähnlicher Darstellung die Zusammensetzung der Harze, welche erfindun,-sgemäß verwendet werden können, die bei 463 C löslich sind.
  • Abb. 5 zeigt in gleicher Darstellungsweise die Zusammensetzung der Harze für die Zwecke der Erfindung, welche in v erschiedenen Temperaturbereichen gelieren.
  • Die neuen Schutzüberzüge sollen, wie schon angegeben, in Wasser niederer Temperatur löslich sein, so daß sie vom Film durch Behandlung im Bad mit kaltem Wasser entfernt werden können. Der Löslichkeitsbereich wechselt mit der Zusammensetzung des Harzes, so daß die Zusammensetzung des Harzes in Übereinstimmung mit dein gewünschten Temperaturbereich für das Kaltwasserbad gewählt werden muß. Im allgemeinen zeigen die für die Erfindung geeiäneten Harze eine 'größere Löslichkeit b--i niedrigen als bei hohen Temperaturen, obgleich sich auch einige Harze finden, welche in Wasser höherer Temperatur löslich, aber bei niederen Temperaturen unlöslich sind. Diese Eigenschaften der Harze werden nachstehend noch an. Hand der Abb. 3 bis 5 beschrieben.
  • Die Harze, die erfindungsgemäß verwendet werden sollen, gehören in die Gruppe der Poly"inylacetaldehydacetalharze bzw. der teilweise hydrolysierten Polvvinylacetate. Die Strukturformeln der P@Ivvinvlacetaldelrvdacetalharze können generell durch folgendes Bild wiedergegeben werden: und die Strukturformel der teilweise hydrolysiertenPolyvi.nylacetatlrarze durch das nachstehende Bild: Wie aus den Strukturbildern hervorgeht, crrthalten die Acetalh arte sowohl Acetal_lel@@-_iacetalg ruppen wie auch Hy droxyl- und Aceta'.-gruppen, Die teilweise hydrolysierten Polyvin-,-lacetatlriarze enthalten jedoch nur Hydroxyl- und Acetatgruppen an der Kohlenstoffkette des Harzes. Die Strukturbilder sind nur beispielsweise angegeben und müssen nicht unbedingt die Reihenfolge der einzelnen Gruppen im Harzmolekül oder das llolekrrlarverhältnis wiedergeben.
  • Die verschiedenen Bestandteile des Harzes, wie heispielsweie der Gehalt an Hv:irozvl-, Acetat- und AcetalgruppenimMolekül, können bei der Herstellung abgestimmt werden. (Verfahren zur Herstellung .dieser Harze sind beispielsweise. aus den amerikanischen Patentschriften 193942,2, und 2036o9,2 bekannt.) Man hydrolysiert beispielsweise Polyvinylacetat und behandelt es mit Acetaldehyd zur Einführung von Acetalgruppen. Durch Abstimmung der einzelnen Bedingungen, beispielsweise durch Auswahl der Viscosität des Vinylesterpo:lymeren, durch Abstimmung der Hydrolyse, durch Begrenzung des zur Umsetzung gebrachten Aldehyds und durch Charakter und Menge des Katalysators kann der Gehalt des Harzes an den einzelnen Gruppen abgestimmt werden.
  • Die Wasserlöslichkeit der Harze hängt von dem relativen Gehalt an Hydroxyl- und Acetylgruppen im Molekül ab und umgekehrt daher von dem Gehalt an Acetalgruppen, dies geht aus dem Diagramm der Abb.3 hervor. In dieser Abbildung, welche die Zusammensetzung von Harzen wiedergibt, welche in Wasser von o' C löslich sind, wird durch das schraffierte Gebiet zwischen der Kurve X und der Kurve Y die Zusammensetzung wasserlöslicher Harze wiedergegeben. Die horizontalen Linien, d. h. also diejenigen, die parallel der Grundlinie des Dreiecks verlaufen, geben den Gehalt an Po:lyvinyl.alkohol im Harzmolekül an, :die der rechten Dreieckseite parallel laufenden Linien geben den Gehalt an Polyvinylacetat wieder, und die der linken Seite parallel laufenden Linien geben den Gehalt an Polyvi.nylacetal wieder. An jedem Punkt des Dreiecks ist die prozentuale Zusammensetzung der verschiedenen Bestandteile summiert gleich Hundert. Beispielsweise findet man für einen Punkt, der einem gewichtsmäßigen Gehalt von 33;7 °/o Polyvinylalkohol und 34,5 Gewichtsprozent Polyvinylacetat entspricht, einen Gehalt von 31,8 Gewichtsprozent Palyvinylacetal. Da der Punkt zwischen den Kurven X und Y liegt, stellt ein derartiges Harz ein in Wasser von o' C lösliches Harz dar. Ein solches dieser besonderen Zusammensetzung wird..allmählich weniger löslich mit steigender Wassertemperatur. Dies geht insbesondere aus der Abb.4 hervor, in welcher durch die Kurve Z solche Harzzusammensetzungen :angegeben sind, .die in Wasser von 400/0 löslich sind. Man sieht daraus, daß ein Harz mit einer Zusammensetzung von 337% Polyvinylialkohol und 34,5'/, Polyvinylacetat in die Nähe des durch die Kurve Z eingeschlossenen Bereichs kommt, woraus sich ergibt, daß die Löslichkeit dieses Harzes bei 40° C zweifelhaft ist. Das ist in. der Tat der Fall, und ein Harz :dieser Zusammensetzung zeigt bei 4o° C nur teilweise Löslichkeit oder sogar nur Quellung. Harze ohne Acetalgruppen sind durch die linke Begrenzungslinie $er graphischen Darstellungen wiedergegeben, beispielsweise liegt ein Harz mit 70% Polyvinylalkohol und 30% Polyvinylacetat in den Kurven an einem Punkt zwischen ,den Kurven X und Y und innerhalb der Kurve Z. Dies zeigt .an, daß ein Harz dieser Zusammensetzung in Wasser von o° und von 40° C löslich ist, wie sich auch durch den Versuch bestätigen läßt.
  • Harzlösungen bestimmter Zusammensetzung zeigen die Eigenschaft zu gelieren und ebenso .das Verhalten, welches als Synäresis bekannt ist, wenn .die Temperatur nach dem Gießen gesteigert wird. Unter Synäresis soll die Eigenschaft der gelierten Stoffe verstanden werden, welche unter bestimmten Bedingungen Wasser oder andere Lösungsmittel ausscheiden oder sich beim Altern in zwei Phasen trennen. Viele der erfindungsgemäß verwendeten Harze zeigen die Eigenschaft der Gelbildung, wenn die Temperatur ihrer Lösung oder .einer vergossenen Schicht Besteifiert wird, und sie zeigen ferner.die zusätzliche Eigenschaft der Synäresis bei noch weiterer Steigerung der Temperatur. Die erfindungsgemäß zu verwendenden Harze zeigen die Erscheinung der Synäresis erst bei höheren Temperaturen als die Erscheinung der Gelierung.
  • Die Eigenschaft der Synäresis der Harze kann vorteilhiafterwei :e als ein Hilfsmittel zur schnelleren Trocknung herangezogen werden, aber sie führt zum Ausbluten und zur Verminderung der Farbstoffko:nzentration, wenn dem Schutzüberzug beispielsweise ein wasserlöslicher Farbstoff beigefügt werden soll. Unter den -üblichen Bedingungen der Trocknung würde der Film aus einer Gießlösung erzeugt werden, und feuchte Flecke würden dann an :der Oberfläche des Überzuges auftreten. Wenn .die Gießlösung nun einen wasserunlöslichen Farbstoff enthält, so würden .dadurch Flächen ungleichmäßiger F arbdichte auf .dem Film entstehen infolge Überganges von. Farbstoff in das Wasser beim Auftreten der Synäresis.
  • Erfindungsgemäß ist festbestellt worden, daß bei Vornahme -der Trocknung eines Überzuges aus diesen Harzen aus =einer wäßrigen Lösung bei einer Temperatur, die zwischen dem Gelierungspunkt und dem Synäresispunkt liegt, ein klarer Film erzielt werden kann unter Vermeidung der Synäresis.
  • Ein anderes Verfahren zur Vermeidung der Synäresis besteht darin, daß man über die Gießtrommel einen Luftstrom leitet und die Trocknung bei Zimmertemperatur durchführt. Überzüge, .die in dieser Weise hergestellt wurden und einen wasserlöslichen Farbstoff enthielten, wiesen: keinerlei Anzeichen von Svnäresis auf. Ohne daß durch die nachfolgenrle Erklärung diele Erscheinung vollständig aufgeklärt wird, kann man sie vielleicht doch auf di.eTatsache zurückführen, daß unter dem Einfluß der schnellen Verdunstung der Feuchtigkeit aus dein Film dieser kühler wird als die umgebende Atmosphäre, so daß der Film deswegen die Trockentemperatur bebehält, und zwar innerhalb eines Bereiches, in welchem die Synäresis nicht auftritt.
  • In Abb. 5 ist graphisch .der Gelierungsbereich verschi,edenerPolyvinylacetacetalh:arze dargestellt. Das Gebiet innerhalb. der Linien X und Y gibt die in Wasser von o° löslichen Harze wieder. Die gestrichelten Linien B, C, D, E usw. geben die Zusammensetzungen der Harze an, welche bei diesen Temperaturen gelieren; beispielsweise geliert ein Polyvinylacetacetalharz, dessen Zusammensetzung innerhalb des Gebietes A B C liegt, bei 8 bis r2° C oder unwesentlich darunter. Harze, deren Zusammensetzung im Bereich B C E D liegt, gelieren zwischen 12 und 25°C (angenähert). Die Zusammensetzungen dieser Harze können nunmehr leicht aus dem Diagramm errechnet werden; beispielsweise zeigen Harze, die in dein Gebiet A B C liegen, einen Hydroxylgruppengehwlt von mehr als 151110 Polyw-inylalkohol und Polyvinylacetalgruppen von mehr als 75°/0, beides nach Gewicht. Harze bestimmter Zusammensetzung, beispielsweise solche mit wenig oder gar keinem Acetalgehalt, zeigen keinerlei Neigung zur Gelierung selbst bei erhöhten Temperaturen. Die nachfolgende Tabelle gibt die Gelierungstemperaturen verschiedener Polyvinylacetaldehydacetale und auch teilweise hydrolysierter Polyvinylacetate wieder:
    Vinvlacetal
    Vinvl- Vinylacetat durch Gelierungs-
    alkohol Subtraktion temperatur
    errechnet
    0: a % O C
    15,6 1,5 82,9 1o
    22,1 1,6 76,3 12
    25,2 2,0 72,8 13
    35,8 17,0 47,2 25
    33,7 34,5 31,8 29
    47,8 1,3 5o,9 29
    51>5 13,5 35,o 35
    45,6 44,8 9,6 50
    51r1 48,9 0 55
    79,1 2o,9 o Keine
    Gelierung
    bei too° C
    76,5 29,5 o desgl.
    74,8 13,1 12,1 desgl.
    Aus den Kurven der Abb. 3 oder .4 oder aus beliebigen anderen Kurven, welche die Löslichkeiten bei sonstigen Temperaturen almeigen, kann man mathematische Formeln für die Zusammensetzung der in bestimmtenTemperaturintervallen löslichen Harze ableiten, dies kann insbesondere um so leichter getan werden, wenn man den Acetalgehalt des Harzes in jedem Fall vernachlässigt, weil er eine direkte Funktion des Hy droxyl- und Acetylgehaltes des Harzes darstellt, und indem man die Kurven in ein System rechtwinkliger Koordinaten unter ausschließlicher Beachtung des Polyviny lalkohol- und Polvvinylacetatgehaltes d-es Harzes überführt. Für Harze, die in Wasser von o° C löslich sind. wurden beispielsweise folgende Gleichungen abgeleitet: b steht für Polyvinylalkoholgehalt und a. für den Palyvinylacetatgehalt. Es ergibt sich, daß b = z3,5 @-o,o4a + o,oi4a.°- für Kurve _V und b =.I8,5 -E- 0,75 a -1- o,o5 a' für Kurve Y ist. Das bedeutet, daß bei o°Calle jene Harze in Wasser löslich sind, deren Hvdroxylgruppengehalt einem prozentualen i:#ew-ichtsverhältnis von Polyvinylalkohol von größer als (13,5-0,04a + 0,014a=) und weniger als (48,5=-0"5a ;-0,05a°) entspricht. worin a den Acetatgruppengehalt des Harzes in Gewichtsprozenten Polyvinylacetat ausdrückt. Die Gleichungen umfassen auch Harze, die in Wasser von höheren Temperaturen löslich sind. Obgleich die Gleichungen aus graphischen Abbildungen abgeleitet sind, die für Harze gültig sind, welche in Wasser von o° C löslich sind, so stellen sie doch ganz bestimmte Ausdrücke für- die Harzzusammetisetzung dar und umfassen auch gewisse Harze, welche in Wasser anderer Temperatur als o° :löslich sind.
  • Andere Polyv inylacetalharze, welche erfindungsgemäß verwendet werden können, sind z. B. Propionaldehydacetale, Butvraldehy dacetale, Form.aldehydacetald°11ydacetale,Fortnaldehydpropionaldehydaceta1e, Formaldehvdbutvraldehydacetale, Acetaldehydpropionaldehydacetale, Acetaldehydbutyraldehvdacetale und Propionaldehydbutyraldehydacetale. Verschiedene dieser Harze sind in kaltem Wasser löslich, abhängig vom Gehalt an Aldehyd, Acetyl und Hy droxylgruppen iili Molekül, beispielsweise sind unter .den Polyvinvlpropionaldehydacetalen,Formaldehydacetaldehy dacetalen und Acetaldehydbutyraldehydacetalen diejenigen mit etwa 2o °/o und mehr Hydroxvlgruppen berechnet als Polyvinylall.:ohol und weniger als ungefähr i 0% Polyvinylacetatgruppen in kaltem Wasser löslich.
  • Die Schutzüberzüge gemäß der Erfindung werden auf den photographischen Filmen aus geeigneten Lösungsmitteln aufgetragen, wobei verschiedene Methoden angewendet werden können. Der Auftrag kann vor oder nach der Belichtung oder der Entwicklung des Films erfolgen. Die Wahl der Lösungsmittel hängt in hohem Maße von der Zusammensetzung der Filmunterlage ab. Methylalkohol würde z. B. für Cellulo,s-eacetatunterlege geeignet sein, aber nicht für Cellulosenitratunterlage, weil er für diese ein gutes Lösungsmittel darstellt. Weitere Lösungsmittel - stellen Äthylalkohol, Äthylacetat, i, 4-Dioxan oder Mischungen davon dar, welche sowohl für Unterlagen aus organischen Celluloseestern wie auch für solche aus anorganischen Celluloseestern geeignet sind. Man kann auch Wasser als Lösungsmittel für den Auftrag der Harze verwenden, wenn die Unterlage einen Überzug besitzt, welcher durch wäßrige Lösungen benetzt wird oder auf welchem die Harzlösung genügend haftet. Die Überzüge können auf alle üblichen photographischen Schichtträger aufgebracht werden, ob sie nun aus einfachen oder gemischten organischen Estern bestehen oder aus sonstigen Schichtbildnern. Wichtig ist jedoch, daß .die Auswahl des Lösungsmittels nach dem Charakter der Unterlage erfolgt, nämlich so, daß es nicht in die Unterlage eindringt, zumindest nicht in einem solchen Maße, daß der Überzug bei Auftreten von Scheuermarken leicht wieder entfernt werden kann.
  • Die kaltwasserlöslichen Harze können auch auf photographischen Filmen nach dem Entwickeln und Fixieren angebracht werden, wenn also der Film schon ein sichtbares Bild enthält. Bei .dieser Verwendungsart entfernt das Harz die durch die Verwendung des Films oder durch die Projektion entstandenen Kratzer oder Scheuermarken. Zeigt derÜberzug erneute Scheuermarken, so kann er leicht entfernt und erneuert werden, solange es notwendig ist, den Film in guter Projektionsbedingung zu halten. Dieser Schutzüberzug nimmt daher alle Kratzer, Scheuerin.arken oder Staubpartikelchen auf, welche sonst die Oberfläche- des Films direkt beeinflussen, und da er beliebig erneuert werden kann, bleibt der Film immer in gutem Zustand.
  • Das Verfahren zum Anbringen und zum Entfernen dieser Überzüge soll nunmehr an Hand der Abb. i und 2 beschrieben werden. In der Abb. i ist eine Maschine zum Auftragen dargeste11t, und zwar im Schnitt. Der Film io läuft von der Vorratsrolle i i in den Tank 12o welcher die Überzugslösung 13, bestehend aus dem Harz, in einem geeigneten Lösungsmittel enthält. Aus dem Tank 12 läuft der Film in den Trockenschrank 14, welcher mit geeigneten, nicht dargestellten Mitteln erwärmt wird, und läuft dann zur 15. Die Konzentration der Überzugslösung wird der angestrebten Dicke des Überzuges angepaßt. Ferner kann die Stärke des Überzuges noch in gewisser Weise durch die Anzahl der Windungen des Films im Tank 12 variiert werden, oder man läßt den Film zu dem gleichen Zweck durch mehrere nacheinander angeordnete Tanks laufen.
  • Abb.2 zeigt eine Anlage zur Entfernung der Schutzschicht vom Film. Der verkratzte Film 16, .der die Schutzschicht aufweist, läuft von .der Vorratsrolle 17 in den Tank'i8, welcher Eiswasser ig enthält. Innerhalb des Tanks. 18 und noch unterhalb der Oberfläche des Wassers ig sind Rollen mit weicher Gummioberfläche, die jedoch genügend aufgerauht sein muß, vorgesehen. Diese Rollen werden langsam in entgegengesetzter Richtung durch Filmbewegung bewegt, so daß sie die Harzüberschicht von der Filmoberfläche abradieren. Ein Abquetscher 22 ist unterhalb oder über .der Oberfläche des Wassers angeordnet zur Entfernung der letzten Harzreste. Dieser kann ebenfalls aus weichem Gummi, Filz oder anderem Material bestehen, welches nicht von den organischen Lösungsmitteln angegriffen wird, die im Film oder im der Eiswasserlösung enthalten sein können.
  • Nach dem Durchlauf des Films durch das Wasser wird er dann durch die Trockenkammer 23 geleitet, die in geeigneter Weise erwärmt wird, und wird dann wiederum in den Tank 12 mit der überzugslösung 13 geleitet, dann durch die Trockenkammer 14 und auf die Aufwickelrolle 15. Der Trockenschrank 23 kann in Fortfall kommen, und es ist mögfich, den Film .direkt aus dem Wassertank i8 in .den Tank 12 zu leiten.
  • Die Darstellungen der Auftrags- und Entfernungseinrichtung sind nur beispielsweise gegeben. Es leuchtet ein, daß zur Aufbringung des Überzuges, beispielsweise vor dem Schneiden und Perforieren, eine gänzlich verschiedene Maschine verwendet werden muß.
  • Beispiele i. Ein Polyvinylacetaldehydacetalharz mit 14,4% Polyvinylalkohol und 1,7% Polyvinylacetat wurde in Äthylalkohol und Äthylacetat aufgelöst, und zwar wurden 3 g Harz in einer Mischung aus 70 ccm 95 %igem Äthylalkohol und 30 ccm Äthylacetat aufgelöst. Ein Streifen belichteten entwickelten Positivfilms auf Nitratunterlage wurde durch die Lösung hindurchgeführt und getrocknet. Ein klarer, durchsichtiger Überzug aus dem Harz mit ausgezeichneten Hafteigenschaften wurde auf beiden Seiten des Films erzielt. 2. Das gleiche Harz wie in Beispiel i wurde verwendet. i g davon wurde in 8o ccm 95 %igem Äthylalkohol und 2o ccm Äthylacetat aufgelöst, auch hier wurde ein Nitratfilm, welcher schon Bildaufzeichnungen trug, hindurchgeführt und getrocknet, wiederum wurde ein klarer, durchsichtiger Überzug ausgezeichneter Haftfestigkeit auf beiden Filmseiten erzielt.
  • 3. Das Harz des Beispiels i wurde in i-.l-Dioxan aufgelöst, und zwar i g in ioo ccm Lösungsmittel. Belichteter @itratfilm wurde mit der Lösung, wie üblich, behandelt. Der Überzug zeigte gute Haftfestigkeit. Er wurde dann durch Reibung zerkratzt und dann in Eiswasser 3 bis .i Minuten lang bewegt. Der Überzug wurde dabei abgelöst und ein Film erhalten, der praktisch frei von Kratzern war. Der Film konnte dann natürlich wie auch in den anderen Beispielen erneut überzogen werden.
  • .i. Eine wäßrige Lösung .der neuen Harze kann auch auf Cellulosefilmunterlage aufgebracht werden. Es empfiehlt sich, ein hochsiedendes Lösungsmittel und ein Netzmittel in diesem Fall der Lösung noch zuzusetzen. L ichthofschutzrücksichten an photographischen Filmen können dann wie folgt hergestellt werden: 8 g eines Polyvinylacetacetalharzes mit 22,1 0/0 Polyvinylalkohol und 1,6 0%o Polyvinylacetat werden in ioo ccm von 5° C aufgelöst. Zu 2o g dieser Lösung wurden dann o,oo8 g des Oleinsäureamids des N-Methyltaurins als I\Tetzmittel und 2o ccm destilliertes Wasser mit o,i ccm Äthylenglykolmonoacetat und o,6 g wasserlösliches \Tigrosin zugesetzt. Die Lösung wurde auf Cellulosenitratkinofilm aufgetragen und getrocknet, sie ließ sich in Eiswasser durch sanftes Abreiben entfernen.
  • 5. Ein Polyvinylpropionaldehydacetalharz wurde zunächst dadurch hergestellt, daß i o g Polyvinylalkohol und aoo ccm Wasser aufgelöst wurden, indem auf dem Dampfbad. bis zum Auflösen erhitzt wurde. Die erzielte Lösung wurde auf Zimmertemperatur abgekühlt. Es wurden q. g Propionaldehyd und 5 ccin konzentrierte Salzsäure zugesetzt. Unter Temperatursteigerung ging die Umsetzung sofort vor sich, und es bildete sich ein Niederschlag. Nach 2stündigem Stehen bei Zimmertemperatur wurde .die überstehende Lösung vom Niederschlag abgegossen, dieser in einer großen Menge Eiswasser aufgelöst und das erzielte Harz dann isoliert durch Eingießen des Eiswassers in heißes Wasser, worauf das Harz bei Zimmertemp°-ratur im Vakuum getrocknet wurde. Das trockene Harz war unlöslich in Aceton, aber Löslich in Methylalkohol. Der Polyvinylgehalt betrug 20,83%. Da .das Harz aus Polyvinylalkohol hergestellt war, konnte es keinen bemerkens@verten Betrag Polyvinylacetat enthalten.
  • Das Harz ließ sich in Wasser von o° C fein verteilen, obwohl die Auflösung nicht so leicht vor sich ging wie die Polyvinylacetalh.arze ähnlicher Zusammensetzung. Die Eiswasserlösung bildete bei Zimmertemperatur ein Gel und konnte auf Glasplatten und Cellulosefiline aufgetragen werden.
  • 6. Polyv inylacetaldehydbutvracetalharz wurde in folgender Weise hergestellt: io g Polvvinvlalkohol wurden Zoo ccm Wasser zugesetzt und auf dem Dampfbad erhitzt, bis die Dispersion des Harzes -völlig w ar. Nach d;°in Abkühlen auf Zimmertemperatur wurden a,.42 g Acetal Jehy d und 5 ccm konzentrierte Salzsäure zugesetzt. Der Lack blieb dann 1/4 Stunde lang bei Zimmertemperatur stehen. Eine Probe zeigte nach diesem Zeitraum .einen Gelierungspunkt von 26° C. N-Butyraldehyd wurde im Betrag von 0,5 bis 3 g zugesetzt. Die Mischung wurde 2o Stunden lang auf 15° C gehalten. Der Lack wurde mit Eiswasser verdünnt, in heißes Wasser eingegossen und das ausgeschiedene Harz bei 5o° C getrocknet. Es enthielt --2,3 % Polyvinylalkohol und infolge seiner Herstellung praktisch kein Polyvinylacetat.
  • Das Harz ließ sich in Wasser von o° C dispergieren, jedoch nicht so leicht wie die Polyvinylacet,alharze ähnlicher Zusammensetzung. Die erzielte Eiswasserlösung gelierte bei Zimmertemperatur und konnte auf Glasplatten und Cellulosefilmen unter Bildung durchsichtiger Überzüge ausgegossen werden.
  • Die neuen Überzüge können :auch für andere Zwecke als Schutzüberzüge verwendet werden, beispielsweise bei einem solchen Filmaufbau, bei welchem nachträgliche Trennung der Schichten gewünscht wird, wie beispielsweise beim Abziehfilm, sie können auch als antistatische Überzüge dienen.
  • Die Überzüge eignen sich für alle Arten Filme ohne Einschränkung, und sie sind, was hervorgehoben werden soll, ohne schädliche:i Einfluß auf den Film.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Herstellung wasserlöslicher Schutzschichten auf photographischem Material, dadurch gekennzeichnet, daß als Schichtbildner ein künstliches Harz aus der Reihe der einfachen oder gemischten Polyvinylacetaldehydacetale oder der teilweise hy droly sierten Polyvinvlacetate verwendet wird, deren ilydroxvlgruppengehalt, berechnet in Gewichtsprozenten von Polyv inylalkohol, größer als ungefähr (13,5-0,04a -L- 0,0+4a°) undgeringer als ungefähr (q8,5 -1- o,75 a -L-- 0,o5 a2) ist, worin a den Acetatgruppengehalt des Kunstharzes wiedergibt, ausgedrückt in Gewichtsprozent Polyvinylacetat. a. Verfahren gemäß Anspruch z, gekennzeichnet durch die Verwendung von Kunstharzen aus der Reihe der einfachen oder gemischten Polyvinylacetaldehydacetale oder ,der teilweise hydrolysierten Polyvinylacetate mit einer Löslichkeit in Wasser von ungefähr o° bis ungefähr 4o° C. 3. Verfahren gemäß Anspruch r und z, dadurch gekennzeichnet, .daß eine wäßrige Lösung der Kunstharze auf eine oder beide Seiten des Films aufgetragen und die Trocknung bei einer Temperatur erfolgt, die zwischen dem Gelierungspunkt des verwendeten Kunstharzes und seinem Syn= äresispunkt erfolgt. q.. Verfahren gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, .daß die Trocknung zunächst bei einer zwischen dem Gelierungspunkt und .dem Synäresispunkt liegenden Temperatur eingeleitet und dann bei einer über .dem Synäresispunkt liegenden Temperatur beendet wird. 5. Verfahren gemäß Anspruch r bis 4, gekennzeichnet .durch .die Anwendung von Trockentemperaturen zwischen o° und q0° C für die .erste Trockenstufe.
DEK155146D 1938-07-27 1939-07-22 UEbergussschicht an photographischen Elementen und Verfahren zur Herstellung Expired DE728445C (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US531579XA 1938-07-27 1938-07-27
US728445XA 1938-07-27 1938-07-27
US221584A US2211323A (en) 1938-07-27 1938-07-27 Vinyl acetal resin photographic coating

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Publication Number Publication Date
DE728445C true DE728445C (de) 1942-11-30

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