DE1546439A1 - Verfahren zur Verbesserung von Papieren - Google Patents

Verfahren zur Verbesserung von Papieren

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DE1546439A1
DE1546439A1 DE19641546439 DE1546439A DE1546439A1 DE 1546439 A1 DE1546439 A1 DE 1546439A1 DE 19641546439 DE19641546439 DE 19641546439 DE 1546439 A DE1546439 A DE 1546439A DE 1546439 A1 DE1546439 A1 DE 1546439A1
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Germany
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Application number
DE19641546439
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English (en)
Inventor
Kosche Dr Rer Nat Horst
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Renker Belipa GmbH
Original Assignee
Renker Belipa GmbH
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Publication date
Application filed by Renker Belipa GmbH filed Critical Renker Belipa GmbH
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Pending legal-status Critical Current

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    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21HPULP COMPOSITIONS; PREPARATION THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASSES D21C OR D21D; IMPREGNATING OR COATING OF PAPER; TREATMENT OF FINISHED PAPER NOT COVERED BY CLASS B31 OR SUBCLASS D21G; PAPER NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D21H19/00Coated paper; Coating material
    • D21H19/10Coatings without pigments
    • D21H19/14Coatings without pigments applied in a form other than the aqueous solution defined in group D21H19/12
    • D21H19/20Coatings without pigments applied in a form other than the aqueous solution defined in group D21H19/12 comprising macromolecular compounds obtained by reactions only involving carbon-to-carbon unsaturated bonds

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Paper (AREA)

Description

  • "Verfahren zur Verbesserung von Papieren" Bei Papieren, insbesondere Transparentpapieren, auf denen Tintenstriche.u. dgl, gezogen werden sollen, ist eine Oberflächenbeschaffenheit erforderlich, die eine gleichmäßige Annahme der Farbstriche gewährleistet, so daß bei gleicher Einsteh.ung der Feder die Striche stets annähernd die gleiche Stärke aufweisen, sich nicht zu sehr verbreitern und auch nicht auslaufen. Obwohl diese Forderung im ersten Augenblick als verhältnismäßig unwichtig beurteilt werden könnte, besitzt sie für die Praxis ausschlaggebende Bedeutung und entscheidet sehr häufig über die Verwendung oder Ablehnung eines derartigen Materials.
  • Gerade Transparentpapiere zeigen jedoch infolge des erhebliehe Anteile schleimig gemahlener Bestandteile und verschiedene Zusätze enthaltenden und daher inhomogenen Grundstoffes eine ungleichmäßige Oberflächenbeschaffenheit und ungleichmäßige Benetzbarkeit, so de.ß sie die obigen Forderungen nicht erfüllen. Bei einseitig beschichteten, z.:B. mit einer lichtempfindlichen Präparation versehenen Transparentpapieren, wie sie etwa in der I3iazotypie häufig -verwendet werden, kommt noch hinzu' daß durch die Sensibilisierung, evtl. schon durch-den vorhergehenden Auftrag einer Zwischenschicht, aber auch beim Entwicklungsvorgang in Anwesenheit von-Wasser, die rückseitige Oberfläche verändert wird. Häufig perlt nun Tinte oder Tusche, wird ungleich aufgenommen oder läuft in der Papieroberfläche unter Verbreiterung des Striches aus: Auch zeigen solche einseitig beschichteten Papiere eine erhöhte Rollneigung: Es hat nun nicht an Versuchen gefehlt, Papiere mit einer Oberflächenschicht zur Verbesserung der Qualität des Tinten----oder Tuschestriches, insbesondere zur Verhinderung des Auslaufens, zu versehen. So wurde beispielsweise mit Methylcellulosen in Methanol/Methylenchlorid gelöst versucht, Oberflächenbeschichtungen für den gewünschten Anwendungszweck auf Transparentpapieren zu erzeugen. Für den technischen Gebrauch hat sich diese Methode infolge der-starken Flüchtigkeit und hohen Toxizität des Chlorkohlenwasserstoffes nicht bewährt. Außerdem sind derartige Methylcellulosen nur in Form von-Quellkörpern dispergiert und ergeben keine gut zusammenhängenden Filme. Ferner ist die Verwendung von Salzen der Polyacryl- und -methacrylsäure, insbesondere der Ammonium- und Alkalisalze, für diesen Zweck versucht worden. Derartige Substanzen sind jedoch in unpolaren organischen Lösungsmitteln unlöslich, sie geben auf Transparentpapieren nach Trocknung leicht einen weißen Schleier und es entsteht eine körnige Oberfläche, an der die Ziehfeder hängenbleibt. Weiterhin wurde Beschichtung aus Polyvinylalkohol für diesen Zweck erprobt. Polyvinylalkohol ist nur in Wasser löslich und wird durch gebräuchliche organische Lösungsmittel ausgefällt. Es ist also auch hier, wie bei einer Vielzahl anderer organischer Kolloide, wie beispielsweise Gelatine, Gummiarabicum, Polyuronaten, Celluloseglycolaten Klebestärken u.a., nur möglich, mit Hilfe von wässrigen Lösungen derartige Kolloidschichten aufzubringen, eine Methode, die sich bei Transparentpapieren nicht ohne Schwierigkeiten anwenden läßt.
  • Papiere, insbesondere hochtransparentisierte schleimig gemahlene Cellulose- oder Hadernpapiere sind nämlich gegen Einwirkung von Wasser besonders empfindlich, sie werden sofort wellig oder runzelig. Es-ist daher verhältnismäßig schwierig, mit einer gebräuchlichen Streicheinrichtung ohne Verwendung einer glättenden Papiermaschinentrockenparte diese Papiere mit einer hydrophilen Oberflächenschicht zu versehen, die aus rein wässrigen Lösungen schichtbildender Stoffe gebildet wurde:.
  • Andererseits sind Transparentpapiere mit weniger als etwa 5 96 Feuchtigkeitsgehalt u:a. brüchig und nichtmehr flexibel, so daß es z.B. bei lichtempfindlich gemachten Transparentpapieren nach der auf die Sensibilisierung folgenden Trocknung oft zweckmäßig sein@kann, den Papieren zur Erhöhung der Elastizität und Planlage wieder eine geringe Wassermenge zuzuführen, wobei sich aber =die aufgebrachten Beschichtungen z.Tsehr hindernd auswirkten.
  • Aufgabe der Erfindung ist also, unter Vermeidung derartiger Mängel eine stoffliche Vereinheitlichung der Papieroberfläche, insbesondere zwecks Verbesserung der Beschriftbarkeit, und gegebenenfalls eine vorteilhafte Feuchtung der Papiere, vorzugsweise bei sensibilisierten Transparentpapieren, zu erzielen, ohne daß die wertvollen Eigenschaften der Papiere beeinträchtigt werden.
  • Es wuurde.nun überraschenderweise gefunden, daß die obenerwähnten-Nachteile vermieden und zusätzliche Vorteile erzielt werden, wenn man die Oberflächen von Papieren, wozu auch papierähnliche Materialien, wie Folien und Faservliese auf organischer und anorganischer Basis u. dgl. gerechnet werden sollen, insbesondere von Transparentpapieren, vorzugsweise sensibilisierten papieren, auf unpräparierten Flächenteilen mit einer hydrophilen Schicht aus Polvvinylpyrrol.idon bzw. den Mischpolymerisaten von Vinylpyrrolidon mit anderen Vnylverbindungen, insbesondere mit Vinyläthern aus niederen Alkoholen, wie beispielsweise Vinylmethyläther, Vinyläthyläther, Vinyl-(B-hydroxyäthyl)-äther, Vinyl-(ßhydroxypropyl)--äther und/oder mit niederen Vinylestern:, wie beispielsweise Vinylacetat oder Vinyllactat Überzieht. Tabelle 1 Auswahl beispielsweise zur Ausführung der Erfindung geeigneter Handelsprodukte.
    1) -Polyvinylpyrrolidon (PVP):
    Plasdone @. (GAF) Mol.-Gew. ca. 40.000
    PVP K-15 (GAF) " " " 10.000
    PVP K-30 (GAF) fi " " 40.000
    PVP K-60 (GAF) " " _" 160.000
    PVP K-9:0 (GAF) 'f " " 360.000
    2) Vinylpyrrolidon - Vinylmethyläther - Mischpolymerisats Collacral VE) (BASF)
    3) Vinylpyrrolidon (PVP)-Vinylacetat (VA) - Mischpolymerisate:
    PVP/VA I-335 (GAF) Mischpol. aus 30 T1n.PVP u. 70 T1n. VA.
    PVP/VA 1-535 (GAF) 50 T1n. PVP u. 50 Tln. VA
    PVP/VA E-635 (GAF) " " 60 T1n.PVP u. 40 Tln. VA
    PVP/VA S-630 (GAF') " " 60 T1n.PVP u. 40 Tln. VA
    PVP/VA T-735 (GAF) " " 70 T1n.PVP u. 30 Tln. VA
    Die Darstellung der hier genannten Substanzen, bei denen es sich meist um bereits auf anderen Gebieten, z.B. auf dem medizinischen Sektor, bekannte handelt,-fällt nicht in den Rahmen der Anmeldung. Als Lösungsmittel für die erfindungsgemäß verwendeten Substanzen sind niedere Alkohole, vorzugsweise Äthanol, Isopropanol, Ätheralkohole, wie Glykolmonomethyläther, wasserverträgliche Esteralkohole oder wasserverträgliche Ketone, vorzugsweise Aceton, Methyläthylketon, oder deren Gemische, allein oder mit Zusatz--.von bis zu-etwa 50 % Wasser, geeignet: Auch können weiterhin damit verträgliche und lösliche Metallsalze, organische oder anorganische Säuren, sowie Feuchtemittel oder Weichmacher, wie Glycerin., Diacetat, Sorbit, oder Glykolmonoacetat, u. a. beigefügt werden.
  • Zur Erhöhung der Abrasion durch Bleistifte kann es zweckmäßig sein, der Schicht fein- oder grobdisperse Kieselsäure, Glaspulver oder Quarzmehl zuzusetzen.
  • Durch die erfindungsgemäße Beschichtung wird erreicht, daß die Papieroberflächen Tinten oder Tuschen, besonders auch solche auf wässriger Basis, gleichmäßig annehmen und sich in konstanter, nicht auslaufender Strichstärke beschriften und bezeichnen lassen.
  • Aus Tabelle 2 sind die Wirkungen verschiedener erfindungsgemäß angewandter Verbindungen in Bezug auf die Oberflächenverbesserung gegenüber einem unbeschichteten Papier deutlich ersichtlich. Die Eigenschaft des Polyvinylpyrrolidons bzw: dessen vorstehend gekennzeichneter Mischpolymerisate, daß sie sowohl in-organischen Lösungsmitteln, insbesondere wasserverträglichen polaren Lösungsmitteln, als auch in Wasser selbst löslich oder zumindest wasserverträglich sind, ist deshalb besonders wertvoll, da sie ermöglicht, durch Verwendung von Mischungen aus wasserverträglichen organischen Lösungsmitteln und Wasser in einem Arbeitsgang die hydrophile egalisierende Schicht aufzubringen und, z.B. bei nach einer Sensibilisierung stark getrockneten Transparentpapieren, gleichzeitig das zur Planlage und Elastizität benötigte Wasser dem.Papier wieder zuzuführen, ohne daß dasselbe runzlig oder wellig wird. Die Arbeiten lassen sich auf gebräuchlichen mit Auftragswerk sowie Trocken-. einrichtungen, wie beispielsweise Trockenkanälen, versehenen Streichmaschinen durchführen.
  • Die erfindungsgemäßen Schichten zeigen ferner die Eigenschaft-, Feuchtigkeit aus der Außenluft aufzunehmen und an das Papier wieder abzugeben. Durch sie wird also die Klimatisierung der Papiere nichtbehindert. Die Schichtenhaften sehr`fest an der Papieroberfläche, lassen sich durch Klebebänder nicht ablösen und sind vollkommen farblos und transparent. Bei einseitig präparierten, z.B. sensibilisierten Transparentmaterialien oder sonstigen Folien wirken sie außerdem als Balanceschicht, sie verringern die Neigung zum Rollen.
  • Ein weiterer großer Vorteil gegenüber«bisher.bekannten Maßnahmen ist die Alkalibeständigkeit der erfindungsgemäßen Schichten. Diese werden durch Einwirkung flüssiger oder dampfförmiger Alkalien, z.B.-Ammoniakdämpfe, wie sie bei der Entwicklung von lichtempfindlichem Diazotypiema.terial benutzt werden, nicht verändert, insbesondere nicht vom Papierträger abgelöst: Beispiel 1 Zur Erzeugung der erfindungsgemäßen Beschichtung wird
    beispielsweise ein mit einem CelluloseesterlRW,#4ackier-
    tes und nachher mit einem Diazoverbindungen-enthaltendem Gemisch sensibilisiertes Transparentpapier auf der. Rückseite mit nachstehender Lösung bestrichen: In 30 1 Äthanol von 300 C werden unter Rühren 600g eines Is1ischpolymerisates aus Vinylpyrrolidon und Vinylmethyläther, beispielsweise das unter der warenzeichenrechtlichen Bezeichnung geschützte Handelsprodukt Collacral V der BASF, eingestreut und gelöst.
  • Je nach Rolltendenz des Papieres werden dem vorstehenden Ansatz 0 bis 15 1 Wasser zugefügt, die Lösung wird mit einer Anspülwalze auf der Rückseite des lichtempfindlich gemachten Transparentpapieres aufgetragen, mit einer Luftrakel abgestrichen und getrocknet. Die Oberfläche des so behandelten Papiers zeigt eine hervorragende Benetzbarkeit . durch Tinten und Tuschen bei gleichbleibender Strichstärke des Striches. Die Rolltendenz des Papiers zur Vorderseite hin ist vermindert. Beispiel 2 600 g eines Mschpolymerisates aus 70 Vinylpyrrolidon und 30 % Vinylacetat, beispielsweise das Produkt PVP/VA:I-735 der GAF, werden in 18 1 Isopropanol und 10 1 Methyläthylketon gelöst und anschließend 4 1 einer Mischung bestehend aus 2 1 Isopropanol und 2`1: Wasser unter Einwirkung eines Schnellrührers zugefügt. .
  • Die entstehende Lösung wird entsprechend Beispiel 1 auf Transparentpapier aufgetragen, abgestrichen und im Warmluftstrom getrocknet.

Claims (1)

  1. Patentanspruch Verfahren zur-Egalisierung von Papieroberflächen, insbesondere von Transparentpapieren, vorzugsweise sensibilisierten Papieren, mit wenigstens einer unpräparierten Seite, dadurch gekennzeichnet, daß man nicht präparierte Flächenteile, z.B. die Oberfläche einer Blatt- oder Bahnseite, mit einer Schicht überzieht, die Polyvinylpyrrolidon und/oder ein oder meh@4@ioAil8hpolymerisate von Vinylpyrrolidon
    mit anderen Vinylverbindungen, insbesondere Vinyläthern und/oder Vinylestern, enthält.
DE19641546439 1964-10-28 1964-10-28 Verfahren zur Verbesserung von Papieren Pending DE1546439A1 (de)

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DE (1) DE1546439A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2234823A1 (de) * 1972-07-15 1974-01-24 Agfa Gevaert Ag Ink-jet aufzeichnungsmaterial
EP2759413A1 (de) * 2013-01-26 2014-07-30 Format-Darmstadt GmbH Buchblock

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2234823A1 (de) * 1972-07-15 1974-01-24 Agfa Gevaert Ag Ink-jet aufzeichnungsmaterial
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