DE102018002000A1 - Klebstoffauftragsverfahren - Google Patents

Klebstoffauftragsverfahren Download PDF

Info

Publication number
DE102018002000A1
DE102018002000A1 DE102018002000.3A DE102018002000A DE102018002000A1 DE 102018002000 A1 DE102018002000 A1 DE 102018002000A1 DE 102018002000 A DE102018002000 A DE 102018002000A DE 102018002000 A1 DE102018002000 A1 DE 102018002000A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
application method
wire
winding
adhesive application
adhesive
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE102018002000.3A
Other languages
English (en)
Inventor
Hubertus Keßelheim
Roman Lagershausen
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Lohmann GmbH and Co KG
Original Assignee
Lohmann GmbH and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Lohmann GmbH and Co KG filed Critical Lohmann GmbH and Co KG
Priority to DE102018002000.3A priority Critical patent/DE102018002000A1/de
Publication of DE102018002000A1 publication Critical patent/DE102018002000A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05DPROCESSES FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05D1/00Processes for applying liquids or other fluent materials
    • B05D1/28Processes for applying liquids or other fluent materials performed by transfer from the surfaces of elements carrying the liquid or other fluent material, e.g. brushes, pads, rollers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05CAPPARATUS FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05C11/00Component parts, details or accessories not specifically provided for in groups B05C1/00 - B05C9/00
    • B05C11/02Apparatus for spreading or distributing liquids or other fluent materials already applied to a surface ; Controlling means therefor; Control of the thickness of a coating by spreading or distributing liquids or other fluent materials already applied to the coated surface
    • B05C11/023Apparatus for spreading or distributing liquids or other fluent materials already applied to a surface
    • B05C11/025Apparatus for spreading or distributing liquids or other fluent materials already applied to a surface with an essentially cylindrical body, e.g. roll or rod
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09JADHESIVES; NON-MECHANICAL ASPECTS OF ADHESIVE PROCESSES IN GENERAL; ADHESIVE PROCESSES NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE; USE OF MATERIALS AS ADHESIVES
    • C09J5/00Adhesive processes in general; Adhesive processes not provided for elsewhere, e.g. relating to primers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05DPROCESSES FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05D2252/00Sheets
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05DPROCESSES FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05D5/00Processes for applying liquids or other fluent materials to surfaces to obtain special surface effects, finishes or structures
    • B05D5/10Processes for applying liquids or other fluent materials to surfaces to obtain special surface effects, finishes or structures to obtain an adhesive surface

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Application Of Or Painting With Fluid Materials (AREA)
  • Adhesive Tapes (AREA)

Abstract

Herstellung von ein- oder doppelseitig klebend ausgerüsteten Klebebändern mittels eines Klebstoffauftragsverfahrens mit einer speziellen Rakelstabgeometrie.

Description

  • Bei der vorliegenden Erfindung handelt es sich um ein Klebstoffauftragsverfahren zur Herstellung von ein- oder doppelseitig klebend ausgerüsteten Klebebändern mittels einer speziellen Rakelstabgeometrie.
  • Aus der Fachliteratur und aus der Beschichtungspraxis sind eine Reihe von Auftragsverfahren bei der Klebstoffbeschichtung zur Herstellung von Klebebändern bekannt. Die Auswahl eines geeigneten Auftragsverfahrens hängt wesentlich von der Eigenschaft des zu beschichtenden Klebstoffes ab, wie z.B. von dessen Art, Viskosität und Thixotropie, vom Abbindeverhalten, vom eventuellen Schrumpfverhalten, von Topf- und Abbindezeit oder von Klebrigkeit und Nassklebezeit. Entsprechend diesen Eigenschaften wählt der Fachmann dann ein geeignetes Beschichtungsverfahren aus. Wichtige und bekannte Auftragsverfahren sind der Spritz-oder Sprühauftrag, der Siebdruck, der Walzenauftrag, der Rakelauftrag mit offenen oder geschlossenen Systemen oder auch der Düsenauftrag.
  • Das der vorliegenden Erfindung zugrunde liegende Mayerbar-Auftragsverfahren ist ein volumetrisches Verfahren der Klebstoffbeschichtung, das bereits 1905 von Charles W.Mayer in Rochester, N.Y., erfunden wurde. Dabei wird der Klebstoff mit einer Schöpfwalze aus einer offenen Wanne auf das zu beschichtende Trägermaterial oder auf den zu beschichtenden Release Liner aufgebracht und mit einem mit einem Draht umwickelten Rakelstab abgerakelt - der noch nicht mit einem Draht umwickelte Stab wird dabei als „Seele“ bezeichnet.
  • Das Rakelauftragsverfahren eignet sich grundsätzlich für eine sehr große Viskositätsbandbreite. Durch Messerform, Rakelgeometrie, Drahtquerschnitt, Wickelart, Horizontal-, Axial-, Höhen- und Winkelverstellungen, durch Bahngeschwindigkeit, Position des Rakels und Warenbahnspannung, sowie durch den Einsatz diverser unterschiedlicher Oberflächenmaterialien beziehungsweise Beschichtungen ist eine Vielzahl von unterschiedlichen Einstellungen und Verfahrensweisen möglich. Beim Rakelauftrag gibt es grundsätzlich die Möglichkeit, mit einem ebenen Rakel oder einem gezahnten Rakel, einem Zahnspachtel, zu arbeiten. Eine möglichst gleichmäßige Schichtdicke beim Klebstoffauftrag hängt dabei von der Viskosität des Klebstoffs, der Auftragsgeschwindigkeit, der Haftung am Substrat und dem Rakelspalt ab. Beim Rakelprozess wird das zu beschichtende Substrat mit einer gewissen Geschwindigkeit unter einem sogenannten Rakelmesser bewegt, wobei die Beschichtungsmasse mit dem Rakelmesser auf das zu beschichtende Substrat aufgestrichen wird. Der Abstand zwischen Rakelmesser und zu beschichtendem Substrat wird als Rakelspalt mit einer gewissen Rakelhöhe definiert. Ein gleichmäßiger Klebstoffauftrag kann grundsätzlich nur bei gleichmäßigem Rakelspalt erfolgen. Als unterschiedliche Rakelsysteme sind zum Beispiel das Walzenrakel, das Luftrakel, das Kastenrakel, das Gummituchrakel, das Commabar oder das Doppelstreichsystem bekannt.
  • Beim Mayerbar-Auftragssystem unterscheidet man grundsätzliche zwischen 2 Stabgeometrien. Das sind zum einen der Glattstab, bei ihm wird Nassfilmdicke über die Bahnspannung definiert und zum anderen der volumetrische Rakelstab, bei welchem die Nassfilmdicke über die Oberflächengeometrie des Rakelstabes definiert wird.
  • Die bisher bekannten Varianten dieses Auftragssystems sind in den 1-3 dargestellt, die wesentliche erfindungsgemäße Variante ist in 4 ersichtlich. Die verwendeten Ziffern in den 1 bis 4 bezeichnen dabei:
  • 1:
    Seele Rakelstab
    2:
    Draht / geometrische Form
    3:
    Fluidvolumen gering
    4:
    Wulstbildung Fluid-Randbereich
    5:
    Fluidfilm
    6:
    Träger / Release Liner
    7:
    Kontakt Wicklung
    8:
    Spalt Wicklung
    9:
    Fluidvolumen groß (Spalt / geometrische Form)
    10:
    Spaltvolumen (geometrische Form)
  • Beim volumetrischem Rakelstab definiert zum Beispiel der um den Rakelstab (1) gewickelte Draht (2) mit seinem Durchmesser und seinen Wicklungsabständen das Volumen bzw. die Nassfilmdicke, welche schließlich auf das zu beschichtenden Substrat - den Träger oder Release Liner (6) - übertragen wird. Ein dünner, eng gewickelter Wickeldraht (2) erzeugt einen geringen und damit dünnen Nassfilmauftrag (5) - vgl. 1. Der Vorteil bei diesem Wickelverfahren liegt darin, dass sich bei diesen relativ geringen und gleichmäßigen Schichtdicken kein störender Wulst (4) bildet.
  • Mit einem dickeren Draht (2) wie in 2 dargestellt wird entsprechend auch ein dickerer Nassfilmauftrag (5) erzeugt. Je dicker jedoch der Draht (2), umso stärker ist die Störung durch die größere Kontaktfläche des Drahtes (2) im Nassfilmauftrag. Um eine solche Störung zu vermeiden, hat man z.B. die dünnen Drähte (2) auf Spalt gewickelt. Nun ist es häufig so, dass die Oberflächenspannungen der eingesetzten Materialien dazu führen, dass die Beschichtungsflüssigkeit im Randbereich zusammen läuft und dort eine Art Wulst (4) bildet. Beim Aufwickeln des beschichteten Materials auf eine Rolle kumuliert sich dieser Wulst bei jeder Wicklung und führt nach wenigen Laufmetern zu ungleichmäßigen Wicklungen mit starker Faltenbildung in der Rolle bis hin zu Material einrissen. Das Material ist dann in diesen Bereichen Ausschuss und muss komplett verworfen werden.
  • Unter anderem aus diesen Gründen hat das Mayerbar-Auftragsverfahren in den letzten Jahren an Bedeutung verloren und wurde in vielen Anwendungen durch geschlossene Auftragsverfahren wie z.B. das Druckkammerrakel oder das Breitschlitzdüsen-Auftragsverfahren abgelöst. Verwendung findet es aber noch in Bereichen, in denen andere Auftragsverfahren keine befriedigenden Ergebnisse erbringen, insbesondere in solchen, in denen sehr dünne Nassfilme übertragen werden, so beispielsweise beim Papierstreichen. Hier wird jedoch heute mit solch hohen Auftragsgeschwindigkeiten beschichtet, dass als Folge davon die drahtgewickelten Rakelstäbe (1) nur eine sehr geringe Standzeit bzw. Kontaktzeit erreichen und dementsprechend nur noch bedingt eingesetzt werden können. Aus diesem Grund wurden sie weiter entwickelt und durch geformte Rakelstäbe (1) abgelöst (vgl. 3).
  • Heute werden überwiegend solche geformten Rakelstäbe (1) eingesetzt. Der Nachteil der geformten Rakelstäbe ist jedoch der Gleiche wie bei den mit dickerem Draht gewickelten Stäben - wie im Absatz vorher beschrieben: Verwendet man geformte Rakelstäbe mit hohem Übertragungsvolumen stellt sich im Randbereich die Problematik der Wulstbildung ein. Auf Spalt gewickelte Rakelstäbe (1) findet man kaum noch in der Produktion, im Laborbereich werden sie jedoch noch häufig eingesetzt. Dadurch wiederum wird ein Scale Up von solcherart im Laborbereich hergestellten Produkten auf ein eigentliches Massenproduktionsverfahren zumindest stark erschwert oder letztlich sogar unmöglich gemacht.
  • Auch in der Patentliteratur wird das Mayerbar-Auftragsverfahren lediglich noch am Rande als ein mögliches Auftragsverfahren bei der Beschichtung von Klebstoffen erwähnt, so z.B. in EP 1239001 A1 , die ein Verfahren zur Herstellung von Versandumschlägen beschreibt, bei dem ein antistatischer Styrolharzfilm auf das Papier für die Versandumschläge z.B. mittels Mayerbar-Auftragsverfahren aufgebracht wird. WO 2011155546 A1 beansprucht ein alkylmodifiziertes Vinylalkoholpolymer u.a. als Beschichtungsmaterial für Papier bzw. zur Herstellung eines klebenden Films, auch hier wieder mit dem Mayerbar-Verfahren als möglichem Auftragsverfahren. EP 1050566 B1 schließlich behandelt die Herstellung eines wiederverschliessbaren Selbstklebeverschlusses, die Beschichtung wurde im Mayerbar-Auftragsverfahren durchgeführt.
  • Mit dem bisher nicht beschriebenen erfindungsgemäßen modifizierten Mayerbar-Auftragsverfahren mit drahtgewickelten Rakelstäben konnten nun überraschenderweise die oben beschriebenen Nachteile der bisher bekannten Verfahren überwunden werden und es konnte ein reproduzierbarer, relativ dicker Nassfilm (5) mit gleichmäßiger Verteilung und ohne störende Wulstbildung (4) hergestellt werden.
  • So wurden im vorliegenden Anwendungsfall hohe Nassfilmdicken, d.h. von 40 µm bis 400 µm, einer wasserbasierenden Klebstoffflüssigkeit mit einem Standard-Rakelstab (drahtgewickelt oder geformt) (1) auf einen silikonisierten Release Liner (6) aufgebracht. Die dabei vorhandenen Oberflächenspannungen der Materialien führten zu den bereits angesprochenen Problemen mit Wulstbildung(4), Faltenbildung und mit Einrissen beim Aufwickeln. Da die Oberflächenspannungen die Eigenschaften des Endproduktes definieren und daher nicht variierbar sein dürfen, musste eine Möglichkeit gefunden werden, ein qualitativ hochwertiges Produkt ohne Wulstbildung (4) mittels Rakelauftragsverfahren herzustellen. Überraschenderweise wurde diesbezüglich eine Lösung gefunden (vgl. 4), die es ermöglichte, einen reproduzierbaren, dicken Nassfilm (40 µm bis 400 µm (5) ohne störende Wulstbildung (4) bzw. einer Wulstbildung (4), die niedriger war, als die eigentliche Beschichtungshöhe des Nassfilms (5) mit einer enormen Gleichverteilung (< 2%) sowohl im Querprofil als auch im Längsprofil herzustellen. Hierzu wurde ein drahtgewickelter Rakelstab (1) mit einer bestimmten Wicklung eingesetzt. Diese Wicklung bestand aus einer Kombination aus einem eng gewickelten (7) und einem auf Spalt (8) gewickelten Draht (2): Im mittleren Bereich der Auftragsbreite war der Draht (2) auf Spalt (8) gewickelt, um die notwendige Nassfilmdicke (5) zu erreichen. In den beiden Randbereichen war er jedoch eng gewickelt(7), so dass jeweils ein niedrigerer Nassfilmauftrag (5) erfolgte. Dieser dünnere Nassfilm (5) fixierte so in gewisser Weise den dickeren Nassfilmauftrag (5). Dadurch kam es in den Randbereichen auch nicht zu einer störenden Wulstbildung (4) und somit beim Aufwickeln des beschichteten Materials auch nicht zu Faltenbildungen, Materialeinrissen oder sonstigen störenden Auswirkungen. Diese dünneren Randbereiche werden bei der Weiterverarbeitung der Rolle abgeschnitten, ein üblicher Vorgang bei der Weiterverarbeitung von beschichteten Materialien.
  • Mit diesem grundsätzlichen Verfahren ist es auch möglich, einen Rakelstab (1) mit unterschiedlichen Wickelarten und/oder unterschiedlichen Drahtstärken nebeneinander einzusetzen. Mit diesem Rakelstab könnten dann auch unterschiedliche Nassfilmdicken nebeneinander auf einen Träger / Release Liner aufgebracht werden. Auf diese Weise können dann auch in gewisser Weise strukturierte Klebstoffoberflächen hergestellt werden, z.B. solche, bei denen Rillen in der Klebstoffoberfläche vorhanden sind, die eine Luftableitung aus der Verklebungsgrenzfläche bei Applikation des Klebebands ermöglichen. Grundsätzlich denkbar ist es auch, entsprechend geformte Rakelstäbe einzusetzen und mit Ihnen ähnliche Ergebnisse und Effekte zu erzielen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 1239001 A1 [0011]
    • WO 2011155546 A1 [0011]
    • EP 1050566 B1 [0011]

Claims (7)

  1. Klebstoffauftragsverfahren für wasserbasierte Klebstoffe, dadurch gekennzeichnet, dass ein drahtgewickelter Rakelstab mit einer definierten ungleichmässigen Wicklungsgeometrie eingesetzt wird.
  2. Klebstoffauftragsverfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Wicklungsgeometrie aus einer Kombination aus einem eng gewickelten und einem auf Spalt gewickelten Draht besteht.
  3. Klebstoffauftragsverfahren gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Draht im mittleren Bereich der Auftragsbreite auf Spalt und in den beiden Randbereichen eng gewickelt ist.
  4. Klebstoffauftragsverfahren gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es ein gleichmäßiges Aufwickeln des klebstoffbeschichteten Materials ohne eine dieses Aufwickeln behindernde Wulstbildung und in der Folge ohne Faltenbildung oder andere störende Auswirkungen ermöglicht.
  5. Klebstoffauftragsverfahren gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Rakelstab (1) mit unterschiedlichen Wickelarten alternierend nebeneinander oder auch mit unterschiedlichen Drahtstärken nebeneinander zur Beschichtung eingesetzt wird.
  6. Klebstoffauftragsverfahren gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass in einem einzigen Arbeitsgang oberflächenstrukturierte Klebstofffilme mit einem einzigen Auftragsverfahren und in einem Arbeitsgang hergestellt werden können.
  7. Klebstoffauftragsverfahren für wasserbasierte Klebstoffe, dadurch gekennzeichnet, dass analog dem drahtgewickelter Rakelstab mit einer bestimmten Wicklungsgeometrie ein geformter Rakelstab mit einer bestimmten Formgeometrie eingesetzt wird.
DE102018002000.3A 2018-03-13 2018-03-13 Klebstoffauftragsverfahren Pending DE102018002000A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102018002000.3A DE102018002000A1 (de) 2018-03-13 2018-03-13 Klebstoffauftragsverfahren

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102018002000.3A DE102018002000A1 (de) 2018-03-13 2018-03-13 Klebstoffauftragsverfahren

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102018002000A1 true DE102018002000A1 (de) 2019-09-19

Family

ID=67774147

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102018002000.3A Pending DE102018002000A1 (de) 2018-03-13 2018-03-13 Klebstoffauftragsverfahren

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102018002000A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN115945345A (zh) * 2022-12-02 2023-04-11 淮安天马纺织器材有限公司 一种镍网加工用涂胶固化装置

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1050566A2 (de) 1999-05-05 2000-11-08 Irplastnastri Industria Nastri Adesivi S.p.A. Wiederverschliessbarer Selbstklebeverschluss
EP1239001A1 (de) 1999-11-30 2002-09-11 Asahi Kasei Kabushiki Kaisha Styrolharzfilm
WO2011155546A1 (ja) 2010-06-09 2011-12-15 株式会社クラレ アルキル変性ビニルアルコール系重合体、並びにこれを含む組成物、増粘剤、紙用塗工剤、塗工紙、接着剤及びフィルム

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1050566A2 (de) 1999-05-05 2000-11-08 Irplastnastri Industria Nastri Adesivi S.p.A. Wiederverschliessbarer Selbstklebeverschluss
EP1239001A1 (de) 1999-11-30 2002-09-11 Asahi Kasei Kabushiki Kaisha Styrolharzfilm
WO2011155546A1 (ja) 2010-06-09 2011-12-15 株式会社クラレ アルキル変性ビニルアルコール系重合体、並びにこれを含む組成物、増粘剤、紙用塗工剤、塗工紙、接着剤及びフィルム

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
rdspecialities_17-03-17 *

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN115945345A (zh) * 2022-12-02 2023-04-11 淮安天马纺织器材有限公司 一种镍网加工用涂胶固化装置
CN115945345B (zh) * 2022-12-02 2023-10-27 淮安天马纺织器材有限公司 一种镍网加工用涂胶固化装置

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2820708C2 (de)
DE2729143C3 (de) Anwendung des Vorhangbeschichtungsverfahrens zur Herstellung druckempfindlicher Kopierpapiere vom Mikrokapseltyp
EP1711570B1 (de) Trennschichtträger
CH673745B5 (de)
DE3733031A1 (de) Beschichtungsvorrichtung
DE2309158A1 (de) Verfahren zur simultanbeschichtung von schichttraegeroberflaechen
DE3246692A1 (de) Beschichtungsvorrichtung
DE69722395T2 (de) Druckempfindliche klebkonstruktionen
DE3126795A1 (de) &#34;verfahren und vorrichtung zum aufbringen einer beschichtungsloesung auf eine oberflaeche eines kontinuierlich laufenden, flexiblen, bandfoermigen traegers&#34;
DE2159343B2 (de) Verfahren zur Herstellung einer mit Mikrokapseln beschichteten Folie
DE2403313A1 (de) Vorrichtung zum gleichzeitigen auftragen mindestens zweier schichten fluessiger beschichtungsmaterialien auf eine oberflaeche eines guts, insbesondere eines bandes
DE102018002000A1 (de) Klebstoffauftragsverfahren
DE1621917A1 (de) Verfahren zum Aufbringen eines Mehrschichtenueberzugs
DE3727078A1 (de) Silikon-release
EP1375014B1 (de) Flüssigfilm-Beschichtungsverfahren
DE1270945B (de) Verfahren zum Aufbringen eines viskosen Mineralueberzuges auf eine Papierbahn
EP0825298B1 (de) Verfahren zur gleichzeitigen Beaufschlagung der Oberseite und der Unterseite einer Papierträgerbahn
DE3129251C2 (de) Vorrichtung zur Regulierung des Auftragsgewichtes von Beschichtungen auf in laufender Bahn geführtem Material
EP3976881B1 (de) Verfahren zur lackierung von substraten sowie lackierte substrate
EP4072739A1 (de) Vorrichtung und verfahren zur herstellung von kantenschutzbeschichtungen
DE2435069C3 (de) Vorrichtung zur Bestimmung der Scher- und Teilungskräfte, die in einer Flüssigkeitsschicht zwischen sich drehenden Walzen auftreten
DE2406139A1 (de) Polymerbeschichtetes papier
DE2812946B2 (de) Vorrichtung zum Beschichten einer endlosen Bahn
EP0031301A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Beschichten von photographischen Trägerbahnen mit photographischen Beschichtungsmassen
DE2716684C2 (de) Tapete

Legal Events

Date Code Title Description
R012 Request for examination validly filed
R016 Response to examination communication
R016 Response to examination communication