DE578188C - Verfahren zur Herstellung haertbarer Kondensationsprodukte aus Phenolalkoholen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung haertbarer Kondensationsprodukte aus Phenolalkoholen

Info

Publication number
DE578188C
DE578188C DE1930578188D DE578188DD DE578188C DE 578188 C DE578188 C DE 578188C DE 1930578188 D DE1930578188 D DE 1930578188D DE 578188D D DE578188D D DE 578188DD DE 578188 C DE578188 C DE 578188C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
alcohol
production
condensation products
alcohols
water
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE1930578188D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
CHEMISCHE FABRIKEN
Kurt Albert Dr GmbH
Original Assignee
CHEMISCHE FABRIKEN
Kurt Albert Dr GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by CHEMISCHE FABRIKEN, Kurt Albert Dr GmbH filed Critical CHEMISCHE FABRIKEN
Application granted granted Critical
Publication of DE578188C publication Critical patent/DE578188C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08GMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED OTHERWISE THAN BY REACTIONS ONLY INVOLVING UNSATURATED CARBON-TO-CARBON BONDS
    • C08G4/00Condensation polymers of aldehydes or ketones with polyalcohols; Addition polymers of heterocyclic oxygen compounds containing in the ring at least once the grouping —O—C—O—

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Medicinal Chemistry (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Phenolic Resins Or Amino Resins (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung hartbarer Kondensationsprodukte aus Phenolalkoholen Es ist bekannt, durch Kondensation von Phenolen mit Carbonylverbindungen, insbesondere mit Formaldehyd, Kunstharze herzustellen, die beim Erhitzen mit oder ohne Anwendung von Druck in kürzerer oder längerer Zeit in einen unlöslichen und unschmelzbaren Zustand übergehen. Die meisten dieser sogenannten hartbaren Phenolkondensationsprodukte lösen sich in hochprozentigem Alkohol oder in anderen rein alkoholischen oder esterartigen organischen Lösungsmitteln. Sie sind aber im allgemeinen unlöslich in Wasser oder wäßrigem Alkohol. Nur der entsprechend den Beispielen I und 3 des Patents 536I71 erhaltene Phenoltrialkohol zeigt schon einen Übergang zur Wasserlöslichkeit, die aber noch beschränkt ist. Entweder sind geringe Mengen der bei der Herstellung verwendeten Alkalihydroxyde als Lösungsüberträg.er notwendig, oder die Herstellung muß außerordentlich schnell und vorsichtig geschehen. Schon nach kurzem Stehen an der Luft, in starker Verdünnung oder bei Zusatz von Salzen oder anderen Koagulierungsmitteln flockt der Phenolalkohol aus und bildet zwei Schichten.
  • Es wurde nun gefunden, daß man zu hartbaren Kunstharzen mit einer noch höheren Anzahl an Hydroxylgruppen und dadurch bedingt mit einer noch größeren Löslichkeit in Wasser bzw. wasserhaltigen Flüssigkeiten gelangen kann, als es bisher möglich und bekannt war, wenn man die Phenolgruppe von Phenolalkoholen mit Halogenhydrinen zur Reaktion bringt.
  • Die größere Löslichkeit derartiger Produkte sticht um so mehr hervor, je mehr Alkoholgruppen auf diese Weise dem Molekül einverleibt werden. Man erhält schließlich sogar Produkte, die sich unendlich mit Wasser verdünnen lassen, ohne auszufallen, und die auch längeres Kochen in Wasser bei ioo° vertragen können.
  • Es ist bekannt, die phenolische Hydroxylgruppt von Kunstharzen dadurch zu verschließen, daß man die Kunstharze mit halogenhaltigen Verbindungen vom Typus der Alkvl-, Aryl-, Aralkyl-, Acyl-, Carboxylalkyl-und ähnlicher Körper in Reaktion bringt. An keiner Stelle findet sich -aber bisher die Verwendung von Halogenhydrinen, und ebenso sind alle bisher hergestellten Derivate der Kunstharze nur in organischen Flüssigkeiten löslich. Eine Löslichkeit in Wasser oder wäßrigem Alkohol ist bisher aber von keinem dieser Derivate der Kunstharze berichtet.
  • Man hat ferner schon vorgeschlagen, flüssige Phenolaldehydkon@densationsprodukte mit dein Ester eines mehrwertigen Alkohols, insbesondere einem organischen Glycerinester, zu versetzen. Dabei werden diese Ester aber lediglich als Verdünnungsmittel zugegeben, und eine chemische Umsetzung zwischen ihnen und den Anfangskondensationsprodukten von Phenolen und Aldehyden tritt nicht öder jedenfalls nur in ganz untergeordnetem Maße ein, was sich ja ohne weiteres daraus erklärt, daß hier stark reaktionsfähige Halogengruppen, deren Gegenwart für das Verfahren gemäß der Erfindung wesentlich ist, fehlen.
  • ,Auch soweit nicht schon die veränderte Löslichkeit an sich die neuen Produkte außerordentlich wertvoll macht, da 'die Verwendung des sonst üblichen hochprozentigen und teuren Alkohols vermieden werden kann, zeichnen sich die nach dem neuen Verfahren hergestellten Produkte durch eine der Vermehrung der Hydroxylgruppen nicht entsprechende, daher überraschend gute Härtungsgeschwindigkeit aus. So sind sie zur Herstellung von plastischen Massen jeder Art, Imprägnierungen, Isolierungen und Lackierungen überall dort verwendbar, wo man bisher die alkohollöslichen härtbaren Phenolkunstharze gebrauchte. Bei allen diesen Verwendungszwecken kann man in wäßriger oder stark wasserhaltigeil alkoholischer Lösung arbeiten und dadurch an Kosten sparen und gleichzeitig die Feuergefährlichkeit der verschiedenen Arbeitsweisen herabsetzen. Während die bisher beschriebenen wasserlöslichen Phenolalkohole noch erhebliche Mengen an überschüssigem Formaldehyd enthielten oder vielleicht auch der Wasserlöslichkeit halber enthalten mußten, sind die neuen Kunstharze frei von ungebundenem Formaldehyd und dadurch in mancher Weise besser verwendbar, weil sie nicht so leicht weiteren Aldehydreaktionen unterworfen sind. Schließlich zeigen die neuen Produkte infolge des Verschlusses der Phenolgruppe eine erhöhte Oxydations- und Lichtbeständigkeit, die sie zur Verarbeitung auf öllösliche Kunstharze entsprechend den Verfahren der Patentschriften 440 003, 474 787, 480 488 usw. besonders geeignet macht. Es war in keiner Weise vorauszusehen, daß derartige mit Hydroxylgruppen überladene Produkte noch so gute und technisch brauchbare Eigenschaften besitzen würden und in derartig einfacher Art und Weise herzustellen wären.
  • Die Darstellung der neuen Kunstharze geschieht auf an sich für andere Stoffe in der organischen Chemie bekannte Weise, indem man die Metallverbindungen der Kunstharze finit den entsprechenden Halogenverbindungen in Reaktion bringt. Z. B. -werden die härtbaren Phenolalkoliole in alkoholischer Natronlauge gelöst und entsprechend lange Zeit finit dein teilweise lialogenierten Alkohol erhitzt. Unter Abspaltung von Natriümchlorid tritt Kondensation ein. Die Kondensationsprodukte bleiben gelöst, während das entstandene Natriumchlorid sich abscheidet und durch Filtration entfernt werden kann. Die reinen neuen Kunstharze erhält man durch Entfernen des zur Lösung benutzten Alkohols im Vakuum. Sie stellen dünnflüssige, zähflüssige oder harzartige Massen dar, die beim Erhitzen schneller oder langsamer ihre Löslichkeit verlieren und in gummiartige oder harte, ziemlich elastische Endprodukte übergehen.
  • Chemisch stellen die neuen Kunstharze wahrscheinlich Aryloxyallcyläther dar, die nur noch alkoholische Hydroxylgruppen enthalten. Bei Verwendung reiner Ausgangsstoffe gelingt es auch in einigen Fällen, chemisch reine, -wohldefinierte Körper zu erhalten, deren-Analysen ihre hier angenommene Zusammensetzung gerechtfertigt erscheinen lassen. Selbstverständlich ist es auch möglich, daß noch andere Reaktionen eintreten oder nebenher gehen.
  • Als Phenolalkohole lassen sich alle Abkömmlinge ein- oder mehrwertiger, ein- oder mehrkerniger Phenole verwenden, die außer der oder den phenolischen Hydroxylgruppen noch eine oder mehrere alkoholische Hydroxylgruppen enthalten. Sie können in roher oder gereinigter, gegebenenfalls chemisch reiner Form einzeln oder in Mischungen angewandt werden.
  • Unter teilweise halogenierten mehrwertigen aliphatischen Alkoholen, die als zweite Komponente für das neue Verfahren in Betracht kommen, sind zu verstehen alle mehrwertigen aliphatischen Alkohole, wie z. B. Glykol, Glycerin usw., bei denen eine oder mehrere Hydroxylgruppen durch Halogene ersetzt sind, höchstens aber so viele, daß noch mindestens eine alkoholische Hydroxylgruppe erhalten bleibt. Diese Halogenierung kann auch nur unvollständig durchgeführt sein, ebenso wie Gemische verschiedener halagenierter Alkohole Verwendung finden können.
  • Der Verlauf einer Reaktion zwischen den beiden benutzten Komponenten geht außer aus den Eigenschaften der erhaltenen Endprodukte und aus der Abscheidung von Natriumchlorid auch daraus hervor, daß bei Verwendung der -entsprechenden nicht halogenierten Alkohole keinerlei Reaktion sichtbar wird, auch wenn die Komponenten noch solange bei den gleichen Temperaturen verkocht -werden. Beispiel i 168 Teile eines Kresolalkoholgernisches (wie es erhalten -wird, wenn man i Mol technisches Kresol finit einem Durchschnittsmolekulargewicht von etwa io8 mit - Molen Formaldehyd unter Zusatz von so viel Alkali bei gewöhnlicher Temperatur in Reaktion bringt, daß dauernd eine homögene Mischung bestehen bleibt, die entstandenen Phenolalkohole durch Ansäuern in Freiheit setzt und durch Waschen mit Wasser reinigt) werden in 8oo Teilen 5°joiger alkoholischer Natronlauge gelöst und dann mit iio,5 Teilen a-Monochlorhy drin (genau i Mol) .4 Stunden unter Rückfluß zum Sieden erhitzt. Es scheiden sich dabei 56,5 Teile Natriumchlorid aus, die durch Filtration entfernt werden können. Theoretisch müßten 58,5 Teile Natriumcltlorid entstehen. Nach Entfernung des Alkohols im Vakuum bei 14 mm Quecksilberdruck und einer Temperatur unter 4o0 werden 2.I8 Teile eines zähen, harzartigen Kondensationsproduktes erhalten. Dieses zeigt einen Rückstand bei 15o° von 75°4, 2,701, Asche und liefert ein Acetylprodukt mit der Verseifungszahl 503, während theoretisch dem acetylierten Kondensationsprodukt die Verseifungszahl 502,2 zukäme.
  • Das Produkt ist in Alkohol und Wasser. klar löslich. Beim starken Verdünnen der wäßrigen Lösung fällt es wieder aus. Beim Erhitzen auf 2oo° wird das Produkt allmählich gummiartig-und ist nach io Stunden hart und unlöslich.
  • Beispiel ä 69,6 Teile Diphenylolpropantetraallcohol wenden in 44o Teilen 4°4iger alkoholischer Natronlauge gelöst und mit 35,2 Teilen Glykolchlorhydrin (io°/o mehr als der theoretisch notwendigen Menge) 5 Stunden unter Rückfluß zum Sieden erhitzt. Dabei scheiden sich 25 Teile Natriumchlorid aus, die durch Filtration entfernt werden. Theoretisch hätten sich 25,6 Teile bilden müssen. Nach Entfernung des Alkohols im Vakuum bei 14 mm Quecksilberdruck und einer Temperatur bis höchstens 40° erhält man 85 Teile eines zähflüssigen Harzes. Dieses stellt fast reinen Diphenylolpropantetraalkoholdiäthanoldiäther von der Formel dar. Die Aasbeute beträgt 97,5 °" der Theorie. Das Produkt zeigt einen Rückstand bei 1500 von 77,8°4 und hat eine Asche von 1,5214. Es ist in Alkohol und Wasser bis auf wenige durch Filtration leicht zu entfernende Flocken klar und unbeschränkt löslich. Erst bei längerer Aufbewahrung tritt schließlich Trübung und Trennung in zwei Schichten auf. Durch Zusatz von ganz wenig Alkohol wird die Lösung aber wieder homogen. In Äther, Aceton, Acetaten, Benzol und Benzin ist das Produkt mehr oder weniger unlöslich.
  • Wird die 5o°joige wäßrige Lösung längere Zeit gekocht, so tritt nach 9 bis io Stunden die erste Trübung auf. In reiner Form erhitzt, geht das Produkt schon nach etwa 15 Minuten bei 15o° in den unlöslichen gummiartigen Zustand über. Das-gehärtete Material ist verhältnismäßig elastisch und gegen Wasser und andere Lösungsmittel unempfindlich. Ein Aufstrich der wäßrigen Lösung auf Glas trübt sich beim Eintrocknen vorübergehend, ergibt aber bei dem Rinbrennen während i Stunde bei 15o0 einen klaren, sehr gut haftenden, gegen Wasser, Lauge und Lösungsmittel widerstandsfähigen Film, der auch nach zehnstündiger Belichtung mit der Quarzlampe noch ohne jede Vergilbung ist: Durch Acetylierung des Produktes läßt sich einwandfrei feststellen, daß es sechs acetylierbare Hydroxylgruppen besitzt, also der oben angegebenen Zusammensetzung entspricht. Es ist besonders geeignet als Imprägnierungsmittel zu Isolationen und als Ausgangsstoff zur Herstellung öllöslicher Kunstharze.
  • Beispiel 3 193 Teile eines entsprechend Beispiel i der Patentschrift 49:I778 hergestellten rohen 1)iphenylolpropantetraalkohols werden in 8oo Teilen io°4iger alkoholischer Natronlauge gelöst und mit 65 Teilen (molekulare Menge) Dichlorhydrin erhitzt.
  • Die Aufarbeitung geschieht wie in Beispiel i und 2. Man erhält 218 Teile eines zähen, noch etwas: Wasser ,enthaltenden trüben Harzes mit einem Aschengehalt von o,5'/, und einem Rü.-Icstand bei 15o° von olo.
  • 56j04. Das Kondensationzprodukt ist in reinem sowie stark mit Wasser verdünntem Alkohol und in Benzylalkohol löslich. Es löst sich nicht in Äther, Aceton, Acetaten, Benzol und Benzin. Beim Erhitzen geht es außerordentlich rasch in den gummiartigen und unschmelzbaren Endzustand über.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Herstellung härtbarex Kondensationsprodukte aus Phenolalköholen, dadurch gekennzeichnet, daß man die Phenolalkohole in Form ihrer vorzugsweise durch Lösen in alkoholischem Alkali erhältlichen Metallverbindungen mit solchen mehrwertigen aliphatischen Alkoholen in Reaktion bringt, deren Hydroxylgruppen teilweise durch Halogen ersetzt sind.
DE1930578188D 1930-09-20 1930-09-20 Verfahren zur Herstellung haertbarer Kondensationsprodukte aus Phenolalkoholen Expired DE578188C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE578188T 1930-09-20

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE578188C true DE578188C (de) 1933-06-10

Family

ID=6570371

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1930578188D Expired DE578188C (de) 1930-09-20 1930-09-20 Verfahren zur Herstellung haertbarer Kondensationsprodukte aus Phenolalkoholen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE578188C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE967586C (de) * 1949-10-18 1957-11-28 Gen Electric Verfahren zur Herstellung von Trimethylolaethern

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE967586C (de) * 1949-10-18 1957-11-28 Gen Electric Verfahren zur Herstellung von Trimethylolaethern

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE576177C (de) Verfahren zur Herstellung harzartiger Produkte aus Phenolkondensationsprodukten und mehrwertigen Alkoholen
DE728445C (de) UEbergussschicht an photographischen Elementen und Verfahren zur Herstellung
DE1046879B (de) Verfahren zur Herstellung eines waermehaertbaren Kunstharzes, insbesondere fuer Lackzwecke
DE578188C (de) Verfahren zur Herstellung haertbarer Kondensationsprodukte aus Phenolalkoholen
DE695178C (de) Verfahren zur Herstellung von hochmolekularen Verbindungen
DE1770816C3 (de) Verfahren zur Herstellung von flexiblen Phenolharzen
DE605917C (de) Verfahren zur Herstellung haertbarer harzartiger Kondensationsprodukte
DE474561C (de) Verfahren zur Herstellung von esterartigen Derivaten der Kondensationsprodukte aus Phenolen und Carbonylverbindungen
AT131131B (de) Verfahren zur Herstellung härtbarer Kondensationsprodukte aus Phenolalkoholen.
DE2036289C3 (de) Verfahren zur Herstellung lösungsmittel- und wasserfreier flüssiger oder fester Lösungen von Methylolmelaminen in hydroxylgruppenhaltigen Alkydharzen
DE679609C (de) Verfahren zur Herstellung von Kunstharzen
DE526169C (de) Verfahren zur Herstellung von Kondensationsprodukten aus Phthalsaeureanhydrid und Glycerin
DE611799C (de) Verfahren zur Herstellung von haertbaren, hochpolymerisierten, leicht loeslichen Kondensationsprodukten
DE712701C (de) Verfahren zur Herstellung von als Lackgrundstoffe geeigneten Phenolaldehydharzen
DE829926C (de) Verfahren zur Herstellung lichtbestaendiger modifizierter Phenolharze
DE943715C (de) Grundstoffe fuer Einbrennlacke
DE534808C (de) Verfahren zur Herstellung von harzartigen Kondensationsprodukten aus Phenolen und Aldehyden
AT124516B (de) Verfahren zur Herstellung von Phenol-Formaldehyd-Kondensationsprodukten.
DE878556C (de) Verfahren zur Herstellung stabiler waessriger Harz-Dispersionen
DE733640C (de) Herstellung von Lacken
DE696321C (de) Verfahren zur Herstellung harzartiger Kondensationsprodukte
DE865976C (de) Verfahren zur Herstellung von Kondensationsprodukten
AT99917B (de) Verfahren zur Herstellung hochwertiger Aldehydharze.
DE912750C (de) Verfahren zur Herstellung wasserloeslicher, saurer Kondensationsprodukte
DE734668C (de) Verfahren zur Herstellung von homogenen Produkten aus trocknenden OElen u. dgl. und Resolen