DE526169C - Verfahren zur Herstellung von Kondensationsprodukten aus Phthalsaeureanhydrid und Glycerin - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Kondensationsprodukten aus Phthalsaeureanhydrid und Glycerin

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DE526169C
DE526169C DEJ30169D DEJ0030169D DE526169C DE 526169 C DE526169 C DE 526169C DE J30169 D DEJ30169 D DE J30169D DE J0030169 D DEJ0030169 D DE J0030169D DE 526169 C DE526169 C DE 526169C
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08LCOMPOSITIONS OF MACROMOLECULAR COMPOUNDS
    • C08L67/00Compositions of polyesters obtained by reactions forming a carboxylic ester link in the main chain; Compositions of derivatives of such polymers

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Description

  • Verfahren zur Herstellung von Kondensationsprodukten aus Phthalsäureanhydrid und Glycerin Man kennt harzartige Kondensationsprodukte aus mehrbasischen Säuren bzw. deren Anhydriden, wie Phthalsäureanhydrid, und mehrwertigen Alkoholen, wie insbesondere Glycerin. Die daraus hergestellten Kondensationsprodukte sind zunächst schmelzbar und löslich und gehen beim weiteren Erhitzen in harte, unschmelzbare und unlösliche Produkte über, die teilweise sehr zerbrechlich sind. Andererseits kennt man Kondensationsprodukte aus Harnstoff, Thioharnstoff oder deren Derivaten und einem Aldehyd, wie insbesondere Formaldehyd. Auch die so erhaltenen Kondensationsprodukte bilden beim Stehen oder Erhitzen feste Massen, und man kann so Lacke herstellen oder auch Gegenstände beliebiger Art durch Gießen in Formen usw. Aber die so gewonnenen Harnstoff-Aldehydkondensationsprodukte besitzen erhebliche Sprödigkeit und sind daher für viele Zwecke nicht ohne weiteres geeignet.
  • Es hat sich nun überraschenderweise gezeigt, daß man Produkte von sehr hoher Elastizität erhalten kann, wenn man beide Arten von Kondensationsprodukten, also dasjenige aus mehrbasischer Säure bzw. Säureanhydrid und mehrwertigem Alkohol mit demjenigen aus Harnstoff o. dgl. und Aldehyd, miteinander vereinigt. Dabei kann man die Vereinigung der beiden Kondensationsprodukte vor, während oder nach Ausführung der Einzelkondensationen bewirken, indessen empfiehlt es sich am meisten, die beiden Kondensationen gemeinsam vorzunehmen, oder mit andern Worten die Bestandteile dieser Kondensationsreaktionen gemeinsam aufeinanderwirken zu lassen, also mehrbasische Säure bzw. deren Anhydrid, mehrwertigen Alkohol, Harnstoff o. dgl. und einen Aldehyd gemeinsam zur Reaktion zu bringen. Die durch solche gemeinsame Kondensation der Bestandteile gewonnenen Produkte zeichnen sich gegenüber den nachträglich miteinander vereinigten Teilkondensationsprodukten durch noch bessere physikalische Eigenschaften aus, insofern, als in diesem Falle die Elastizität der hergestellten Produkte eine noch größere ist.
  • Man hat zwar schon vorgeschlagen, Phthalsäure-Glycerinester zu Phenolformaldehydharzen zuzusetzen, indem man einerseits das flüssige Anfangskondensationsprodukt dieser und jene je für sich herstellt und die beiden Komponenten dann miteinander vereinigt. Demgegenüber ist es für die vorliegende Erfindung wesentlich, daß an Stelle der Phenolformaldehydkondensationsprodukte Harnstoff-Aldehydkondensationsprodukte Anwendung finden. Wenn diese auch an sich bekannt sind, so war doch nicht vorauszusehen, daß man diese bekannten Produkte durch Verarbeitung mit Phthalsäure-Glycerinestern würde verbessern können und daß es auf solche Weise möglich sein würde, den den Harnstoff-Aldehydkondensationsprodukten anhaftenden Übelstand zu beseitigen, nämlich daß sie nach der Trocknung der Lackaufstriche entweder noch wasserlöslich bzw. wasserempfindlich sind oder aber so spröde werden, daß der gebildete Lack von der Unterlage abspringt. Da sich die Harnstoff-Aldehydkondensationsprodukte in diesen Beziehungen sehr ungünstig von den bekannten Phenolformaldehydkondensationsprodukten unterscheiden und daher eine Verbesserung der letzteren durch die gemeinsame Verarbeitung mit Phthalsäure-Glycerinester nach den angegebenen Richtungen nicht zu beobachten war, so konnte auch nicht vorausgesehen werden, daß es durch das Verfahren gemäß derErfindung gelingen würde, dieHarnstoff-Al dehydkondensationsprodukte auf solche Weise zu verbessern. Die gemäß der Erfindung erhaltenen Produkte ergeben schon bei Anwendung geringer Wärme einen vorzüglichen Lack, der ganz unempfindlich gegen Wasser und Feuchtigkeit ist und sich durch seinen hohen Glanz auszeichnet.
  • Ebensowenig konnte das neue Verfahren daraus entnommen werden, daß es an sich bekannt war, Harnstoff-Aldehydkondensationsprodukte mit anderen organischen Stoffen im allgemeinen und mit natürlichen oder künstlichen Harzen im besonderen zu vereinigen.
  • Bei Ausführung des neuen Verfahrens kann man beispielsweise folgendermaßen vorgehen: i. 40 g Glycerin werden mit 15 g Phthalsäureanhydrid bis zur klaren Lösung erwärmt. Dann werden 15 g Harnstoff zugesetzt und wiederum bis zur Lösung erwärmt. Nach dem Erkalten setzt man 4o ccm 4o°/"ige Formaldehydlösung hinzu, erwärmt eine Stunde auf 5o° und dampft das Wasser im Vakuum bei etwa 40° ab. Man erhält einen glasklaren Balsam, der in Spiritus löslich ist.
  • 2. 40 g Glycerin werden mit 15 g Phthalsäureanhydrid und 15 g Harnstoff gemeinsam bis zur klaren Lösung erwärmt. Nach dem Erkalten setzt man 40 ccm 4o°/oige Formaldehy dlösung hinzu und verfährt dann weiter nach Beispiel i. Auch hier erhält man als Rückstand einen glasklaren Balsam, der in Spiritus löslich ist.
  • 3. 2o g Glycerin, 3o g Phthalsäureanhydrid und 30 g Harnstoff werden auf dem Wasserbad erwärmt, wobei starkes Schäumen auftritt. Es entsteht eine klare Lösung. Zu dieser setzt man 8o ccm 4o°/oige Formaldehydlösung und erwärmt 15 Minuten auf dem Wasserbad. Es tritt Trübung ein. Das Wasser wird dann im Vakuum bei 40° abgedampft. Man erhält so ein etwas trübes, gummiartiges Produkt, das unlöslich in Spiritus und Aceton ist.
  • 4. 24 g Glycerin werden mit 9 g Phthalsäureanhydrid zusammengeschmolzen. Nach dem Erkalten werden 9 g Harnstoff und 9 g Phenol zugesetzt und mit der vorher gebildeten Schmelze zusammengeschmolzen. Nach dem Erkalten werden dann 33 g 4o°1oige Formaldehydlösung zugesetzt, und es wird auf dem Wasserbade am Rückflußkühler so lange erwärmt, bis nach etwa einer Stunde Trübung und Harzabscheidung eintritt. Die Reaktionsflüssigkeit wird dann auf dem Wasserbade im Vakuum vom Wässer befreit. Es verbleibt ein leicht gelblich gefärbtes halbfestes Produkt, das in Alkohol löslich und in der üblichen Weise härtbar ist.
  • 5. 16 g Glycerin, 6 g Phthalsäureanhydrid, 6 g Harnstoff und 3 g Kresol werden zusammengeschmolzen. Nach dem Erkalten werden 19 g 4o°/oige Formaldehydlösung zugesetzt. Die Weiterbehandlung erfolgt dann wie im Beispiel 4. Als Produkt erhält man eine hellgelbe plastische Masse, die alkohollöslich und härtbar ist.
  • Lösungen der nach den Beispielen erhaltenen Produkte ergeben glänzende, blasenfreie Lackaufstriche. Diese zeichnen sich im Gegensatz zu den Lacken aus Harnstoff-Formaldehyd allein durch ihre sehr hohe Elastizität und den hohen Glanz aus. Das Erhärten der so hergestellten Lacke bzw. Schichten oder Massen erfolgt in der Wärme schnell, und es genügt dafür bei entsprechender Abstimmung schon geringe Wärme, ja die Erhärtung kann unter Umständen sogar in der Kälte vorgenommen werden. Der erhaltene Lack ist widerstandsfähig gegen die verschiedenartigsten Lösungsmittel, insbesondere Spiritus, Aceton, ferner gegen selbst starke Säuren und gegen Wasser, und er schmilzt nach dem Erhärten in der Wärme nicht mehr. Sein Glanz wird durch Wasser, Spiritus oder sonstige Lösungsmittel, Säuren u. dgl. nicht beeinträchtigt, im Gegensatz beispielsweise zu den aus Phenolformaldehydkondensationsprodukten erhaltenen Lacken, und der Lackauftrag wird auch durch Wasser nicht milchig getrübt. Der Lack ist sehr hellglänzend, farblos und außerordentlich elastisch bei großer Härte.
  • Beim Erhitzen mit oder ohne Druck gehen die Massen in den unlöslichen und unschmeizbaren Zustand über und können hierbei in beliebige Formen gebracht, mit Füll- und Faserstoffen sowie mit schichtbaren Stoffen in üblicher Weise verarbeitet und bearbeitet werden. Die erhaltenen Produkte zeichnen sich auch durch ihre Geruchlosigkeit aus, die selbst dann erhalten bleibt, wenn Kresol mit zur Verwendung kommt.
  • Der durch die Kondensation der mehrbasischen Säure bzw. ihres Anhydrids und des mehrwertigen Alkohols entstandene Ester wirkt offensichtlich als Erhärtungsmittel auf das Harnstoff-Aldehydkondensationsprodukt. Die hervorragenden Eigenschaften der neuen Produkte beruhen nicht etwa, wie man glauben könnte, auf der Anwesenheit des Glvcerins an sich, sondern auf derjenigen des daraus hergestellten Kondensationsproduktes; denn wenn man bei der Herstellung des Harnstoff-Aldehvdkondensationsproduktes Glycerin allein zusetzt, das Phthalsäureanhydrid aber wegläßt, so erhält man zwar zunächst auch ein elastisches Produkt; dieses behält aber im Gegensatz zu dem neuen Produkt gemäß der Erfindung seine Elastizität nicht dauernd bei, sondern wird beim Lagern allmählich spröde und brüchig.
  • Dem Reaktionsgemisch kann man auch noch Kresol oder andere Phenole sowie sonstige Stoffe zusetzen, welche die Eigenschaften des Produktes nach irgendeiner Richtung hin vorteilhaft zu beeinflussen vermögen, z. B. dessen Geschmeidigkeit noch weiter zu erhöhen imstande sind.
  • Führt man die Kondensation der mehrbasischen Säure bzw. ihres Anhvdrids cnit dem mehrwertigen Alkohol für sich aus, so ist es zweckmäßig, dabei einen Aldehyd, wie insbesondere Formaldehyd, zuzusetzen. An Stelle der Phthalsäure bzw. ihres Anhvdrids können andere mehrbasische Säuren oder deren Anhvdride und an Stelle des Glycerins andere mehrwertige Alkohole Anwendung finden, ebenso wie an Stelle des Formaldehyds andere Aldehyde, wie insbesondere Acetaldehyd, benutzt werden können.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Herstellung von Kondensationsprodukten aus Phthalsäureanhydrid und Glycerin, gekennzeichnet durch einen Zusatz von Harnstoff und Formaldehyd bzw. dem Kondensationsprodukt aus diesen.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Harnstoff vor, während oder nach der Kondensation der mehrbasischen Säure mit dem mehrwertigen Alkohol zugesetzt und alsdann unter Zusatz des Aldehyds die Kondensation dieses Stoffes mit dem Harnstoff o. dgl. bewirkt wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch i, gekennzeichnet durch einen Zusatz von Phenol oder dessen Homologen.
DEJ30169D 1927-01-30 1927-01-30 Verfahren zur Herstellung von Kondensationsprodukten aus Phthalsaeureanhydrid und Glycerin Expired DE526169C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE750605C (de) * 1939-03-12 1945-01-23 Verfahren zur Herstellung von Kondensationsprodukten aus Alkylharzen, Formaldehyd und Dicyandiamid
DE751600C (de) * 1939-03-23 1953-05-11 Chemische Ind Ges Verfahren zur Herstellung von Alkyd-Aminotriazinaldehyd-Mischharzen
DE1016440B (de) * 1955-02-11 1957-09-26 Leuna Werke Iawalter Ulbrichti Verfahren zur Herstellung von plastifizierten Harnstoffharzen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE750605C (de) * 1939-03-12 1945-01-23 Verfahren zur Herstellung von Kondensationsprodukten aus Alkylharzen, Formaldehyd und Dicyandiamid
DE751600C (de) * 1939-03-23 1953-05-11 Chemische Ind Ges Verfahren zur Herstellung von Alkyd-Aminotriazinaldehyd-Mischharzen
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