DE2653087A1 - Verfahren zum herstellen von polyvinylchlorid - Google Patents
Verfahren zum herstellen von polyvinylchloridInfo
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Description
SIGMA ITALIA2TA PRODOTTI CHIMICI S.ρ.Α., Piazza della
Libertä 10 - 24100 Bergamo, Italien
Verfahren zum Herstellen von Polyvinylchlorid
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Sxispensionspolymerisation
von Vinylchloridmonomerem allein oder in Mischung mit anderen copolymerisierbaren Monomeren.
Es ist bekannt (beispielsweise IT-PS 560 363, 525 4-27, 526 394-
und 562 180, US-PS 2 4-76 4-74-, DT-PS 2 358 099), daß Polyvinylalkohole,
wasserlösliche modifizierte Cellulosen, wie Methylcellulose und Methylhydroxypropylcellulose, und Maleinanhydrid/Vinylaceuat-Copolymere
allein oder in Mischung als Suspensionsmittel beim Polymerisieren von Vinylchloridmonomerem
(VCM) allein oder in Mischung mit anderen ungesättigten Monomeren,
wie Vinylidenchlorid, Acryl- und Methacrylestern,
Vinylester^, Styrol, Acrylnitril, Methacrylnitril, Äthylen
4-5
Büro Bremen:
D-2800 Bremen 1 Postfach 7S6.Feldstr;'Rü ?i Ti'lofon. (0421) -74044 Π:«·.·χ : 244953 hopatd Ιί·ίι"»Γ. : Diagramm, r.romsn
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Bremer Bank, Bremen
(B LZ 290 80010) 1001444
PSchA Hamburg
(BLZ 2ÜÜ 1002Oj 1260ÖJ-2I.2
Büro München:
D-ti JOO München 90
Schlotthauer Straße-3 Ti'lefon: (039) 652321
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Schlotthauer Straße-3 Ti'lefon: (039) 652321
Tilegr. rTelepatentMiiPchcn
BOEHMERT & BOEHMERT
und anderen Olefinen verwendet werden können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem sich durch Verwendung
eines entsprechenden Suspensionsmittels verbesserte Wirkungen ergeben.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die
Polymerisationsreaktion in Gegenwart von Polyvinylacetat mit einem mittleren zahlenmäßigen Molekulargewicht zwischen
10.000 und 30.000 durchgeführt wird, welches partiell derart hydrolysiert ist, daß seine Verseifungszahl zwischen 300 und
5OO liegt.
Überraschenderweise hat sich nämlich gezeigt, daß beträchtlich verbesserte Ergebnisse erhalten werden können, wenn als Suspensionsmittel
zusammen mit dem obengenannten Mitteln, also zusammen mit PoIyvinylalkoholen, modifizierten Cellulosen
und Maleinsäureanhyerid/Vinylacetat-Heteropolymeren, Polyvinylacetat
verwendet wird, dessen zahlenmäßiges mittleres Molekulargewicht zwischen 10.000 und.30.000 liegt und das partiell derart
hydrolysiert ist, daß seine Verseifungszahl zwischen
und 5OO, vorzugsweise zwischen 38O und 480 liegt, wobei das
Polyvinylacetat in einer Menge von 0,001 bis 0,3 Gew.-% (bezogen auf das Gewicht des Vinylchloridmonomeren (VCM),
welches verwendet wird, oder auf dessen mögliche Mischungen mit anderen copolymer!sierbaren Monomeren) eingesetzt wird.
Die Vorteile, die durch die Verwendung des partiell hydrolysierten
Polyvinylacetates nach der Erfindung erreicht werden, sind die folgenden:
a) Es wird eine verbesserte Porosität des Polymeren erreicht,
die auch dann erhalten bleibt, wenn die Reaktion bei hohen
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BOEHMERT & BOEHMERT
prozentualen Umwandlungen des Monomeren durchgeführt wird, woraus eine vergrößerte Systemkapazität resultiert.
b) Die Art der erreichten Porosität erlaubt - im abschließenden Abstreifschritt - eine nahezu vollständige
Entfernung des Restmonomeren aus dem Polymeren, wie dies in Anbetracht der nachgewiesenen Gefährdung der menschlichen
Gesundheit durch das Vinylchloridmonomere von höchster Bedeutung ist.
c) Es wird weniger Schaum gebildet.
d) Das Polymere, welches an den Reaktorwänden anhaftet,
bröckelt stärker, wodurch es leichter wird, den Reaktor mit herkömmlichen mechanischen Mitteln zu reinigen.
e) Das erhaltene Produkt zeigt ein hohes Raumgewicht.
Ein modifiziertes Polyvinylacetat, welches erfindungsgemäß verwendet werden kann, läßt sich durch eine beliebige partielle
Hydrolyse aus einem Polyvinylacetat herstellen, dessen mittleres zahlenmäßiges Molekulargewicht zwischen 10.000 und
30.000 liegt, wobei sowohl im alkalischen als auch im säuren pH-Bereich gearbeitet werden kann. Für diesen Zweck eignen
sich beispielsweise, obwohl dies keine erschöpfende Aufzählung, sondern nur eine beispielhafte Darstellung ist,
Hydroxide oder Alkoholate von Alkalimetallen, wie Natrium oder Kalium, oder Säuren, wie Schwefelsäure, oder Salzsäure,
Phosphorsäure, Perchlorsäure und dergleichen. Die Reaktion vrird dabei in einer Lösung in einem geeigneten Lösungsmittel
ausgeführt, wie beispielsweise Methylalkohol, Äthylalkohol, Aceton, Methylacetat, Äthylacetat oder Mischungen hiervon. Am
Ende des Prozesses kann das Produkt von dem Lösungsmittel inan sich bekannter Weise separiert werden, und zwar durch
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geeignete Koagulation oder durch Verdampfung der flüchtigen
Bestandteile. Das Produkt kann aber auch in d.em Eeaktionslösungsmittel
in gelöster Form verwendet werden. Auch läßt sich das Produkt als Emulsion oder Suspension in Wasser verwenden.
Weitere Merkmale und "Vorteile der Erfindung ergeben sich aus
den Ansprüchen und aus der nachfolgenden Beschreibung, in der Ausführungsbeispiele im einzelnen erläutert sind.
Polyvinylchlorid wurde v/ie folgt hergestellt:
a) 2.4-00 kg Wasser, 1.600 kg Vinyl chlor idmonomer es (VCM),
1,6 kg wasserlöslicher Polyvinylalkohol und 2,55 kg
Lauroylperoxid wurden in einen Reaktor von 5 m eingegeben,
der mit einem Pfaudler-Hührer ausgestattet war.
Die Mischung wurde auf 55°C erwärmt und mit I30 U/min
gerührt. Die Polymerisation wurde solange ausgeführt, bis sich ein Druckabfall von 0,5 atm ergab, wodurch eine
Umwandlung von etwa 80% erhalten wurde. Die Porosität
des erhaltenen Produktes betrug 0,35 cc/g, ausgedrückt
als inneres Porenvolumen.
b) Wie unter a) wurde der Herstellungsvorgang wiederholt, wobei zu den vorstehend angegebenen Ingredienzien
1,28 kg Polyvinylacetat mit einem mittleren zahlenmäßigen Molekulargewicht von 16.000 zugegeben wurde, welches partiell
hydrolysiert war, so daß seine Verseifungszahl
betrug, also entsprechend der Erfindung. Die Porosität des so erhaltenen Produktes betrug 0,40 cc/g, ausgedrückt
als inneres Porenvolumen.
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a) Der Verfahrensschritt 1, a) wurde wiederholt, wobei die
Reaktion soweit durchgeführt wurde, bis ein Druckabfall von 3,5 atm erhalten war, entsprechend einer Umwandlung
von etwa 93%· Die Porosität fiel hierbei auf eine Rate von 0,26 cc/g. Die Suspension des erhaltenen Polymeren
wurde dann einer Endabstreifung von 2 Stunden bei einer Temperatur von 65°C unter Vakuum unterzogen. Der Gehalt
des Rest-VCM in der Suspension betrug 200 ppm. JSTach
Trocknen und Sieben betrug der VCM-Rest in den Polymerkörnern 75 ppm.
b) Beispiel 1, b) wurde wiederholt, wobei die Reaktion
bis einem Druckabfall von 2,5 atm, entsprechend einer Umwandlung von etwa 93%» durchgeführt wurde. Die erhaltene
Porosität lag bei einer Rate von 0,38 cc/g. Die Suspension des so erhaltenen Polymeren wurde dann
der Endabstreifung bei 65 C 2 Stunden lang unter Vakuum unterworfen. Der Restgehalt an VCM in der Suspension betrug
28 ppm. Nach Trocknen und Sieben betrug der VGM-Restgehalt
in den Polymerkörnern 5 ppm-*-
Die am Schluß der Beschreibung beigefügte Tabelle zeigt die vollständigen Daten, auf die in den vorstehenden Beispielen
Bezug genommen wurde. Außerdem enthält die Tabelle auch weitere Präparationsbeispiele. In der Tabelle sind alle Teilkomponenten,
wie sie in den ersten sieben Zeilen gezeigt sind, in Gew.-% angegeben, wobei stets auf 100 -Teile VCM. Bezug
genommen ist. Die Polymerisation erfolgte stets in Autoklaven von 5 Br, welche Pfaudler-Rührer aufwiesen, die bei 13OUpM
betrieben wurden.
Die ersten beiden Spalten beziehen sich auf die Beispiele 1,
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a) und 1, ti), während die dritte und vierte Spalte sich, auf
die Beispiele 2,a) bzw.2, b) beziehen. Es ist aber zu beachten,
daß die Zahlen oder Raten, die in der Tabelle angegeben sind, in der oben beschriebenen ¥eise Gewichtsteile
für die verschiedenen Komponenten angeben, bezogen auf 100 Gewichtsteile YCM, nicht aber die absoluten Werte wiedergeben,
die in den Beispielen 1 und 2 verwendet sind.
In den folgenden Spalten der Tabelle sind die sich auf andere Beispiele beziehenden Daten wiedergegeben, wobei verschiedene
Suspensionsmittel verwendet wurden. Im. einzelnen:
- Die fünfte und sechste Spalte zeigen Beispiele 3, a) und 3, fr), frei denen die Präparation von
derjenigen der Beispiele 2, a) und 2, b) insofern abweicht, als anstelle von 0,10 Teilen wasserlöslichen
Polyvinylalkohole 0,08 Teile eines kommerziell tinter
dem. Kamen METHOCEL 65 HG bekannten Präparates verwendet
wurden.
- Die siebte und achte Spalte zeigen Beispiele
4-, a) und 4-, b), wobei die Präparation sich insofern
von derjenigen nach den Beispielen 2, a) und 2, b) unterschied, als anstelle von 0,1 Teilen
wasserlöslichen Polyvinylalkoholes 0,08 Teile Maleinanhydrid/Vinylacetat-Copolymeres
verwendet wurden.
- Schließlich zeigen die neunte und zehnte Spalte Beispiele 5, a) und 5, fr), bei denen die Präparation
insofern von derjenigen nach den Beispielen 2, a) und 2, b) abwich, als die Menge des wasserlöslichen Polyvinylalkohole s von 0,10 auf 0,05 Gewichtstelle reduziert
wurde, wobei 0,04- Teile METHOCEL 65 HG zugesetzt wurden.
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Zusätzlich zu den oben angegebenen Präparationsdaten der
Komponenten und zu den Versuchsergebnissen, die in den Beispielen 1 und 2 wiedergegeben sind, enthält die Tabelle auch
noch die folgenden Angaben:
- VCM-Rest (Zeile 10 der Tabelle) in ppm.
- Raumgewicht (Zeile 11 der Tabelle) in g/cc.
- Bildung von "Fischaugen" im PVG (Zeile 12 der Tabelle),
ο ausgedrückt als Anzahl von "Fischaugen" pro dm in
einem Film, der bei einer Temperatur von 150° bis 160 C
fcalendriert war, eine Dicke von 0,2 mm hatte und nach einer Xalendrierung von 5 Minuten untersucht wurde.
~ 7 —
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1a 1b 2a 2b 5a 5b 4a 4b 5a 5b
D | wasserlöslicher Polyvinylalkohol |
0,10 | 0,10 | 0,10 | 0,10 | 0,08 | 0,08 | - | - | 0,06 | 0,06 | 03 | cn |
2) | METHOOEL 65 HG | - | - | - | - | 0,08' | 0,08 | 0,04 | 0,04 | O | |||
3) | Maleinanhydrid/ Vinylacetat Oopolymeres |
0,08 | 0,08 | S | |||||||||
4) | Polyvinylacetat (Verseifungszahl 450) |
0,08 | 0,08 | 0,16 | 0,16 | 0,16 | 0,16 | 0,08 | |||||
5) | Lauroylper oxid | 0,16 | 0,16 | 0,16 | 0,16 | 100 | 100 | 100 | 100 | 0,16 | 0,16 ^ | I | |
6) | Vinylchlorid- monomeres |
100 | • 100 | 100 | 100 | 150 | 150 | 150 | 150 | 100 | 100 | ||
7) | Wasser | 150 | 150 | 150 | 150 | 93 | 93 | 93 | 93 | 150 | 150 | ||
8) | Umwandlung, % | 80 | 80 | 93 | 93 | 0,22 | 0,38 | 0,20 | 0,40 | 93 | 93 | ||
9) | Porosität, cc/g | 0,35 | 0,40 | 0,26 | 0,38 | 250 | 50 | 500 | 22 | 0,23 | 0,38 | ||
10) | Vinylchlorid Rest (1) |
75 | 22 | 200 | 28 | 0,52 | 0,47 | 0,54 | 0,50 | 200 | 25 | ||
11) | Raumgewicht g/cc | 0,49 | 0,45 | 0,51 | 0,47 | 200 | 10 | 200 | 10 | 0,51 | 0,47 | ||
12) | Pischaugen im PVC (2) |
100 | 10 | 200 | 10 | 200 | 10 | ||||||
(1) ppm gemessen in der Aufschlemmung nach Vakuumabstreifung bei 65 C für 2 Stunden.
(2) Ausgewertet in einer Folie, die bei 150 bis 1600C 5 Minuten kalendriert wurde und
eine Dicke von 0,2 mm hatte.
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• /ti.
Die vorstellende Tabelle zeigt klar, daß durch, die erfindungsgemäß
vorgesehene Verwendung partiell,.hydrolisierten PoIyvinylacetates
hervorragende Ergebnisse "bei der Polymerisation des Vinylchlorides erhalten werden.
Ähnliche Werte, wie sie in der Tabelle gezeigt sind, konnten auch erhalten werden, indem anstelle von Lauroylperoxid
(Zeile 5 der Tabelle) andere öllösliche Katalysatoren verwendet
wurden, beispielsweise Peroxidicarbonate, die ebenfalls in situ aus Alkyl-halo-Formiaten, Wasserstoffperoxid und
Alkalimetallbasen hergestellt wurden, Weitere Katalysatoren waren Perpivalate, Azodiisobutyronitril und andere Peroxide
oder Hydroperoxide oder dergleichen, wie dies dem Fachmann bekannt ist.
- 9 709833/0807
Claims (23)
- ANSPRÜCHE[ΛL Verfahren zur Suspensionspolymerisation yon Vinylchloridmonomerem allein oder in Mischung mit anderen .copolymerisier-"baren Monomeren, dadurch gekennzeichnet, daß die Polymerisationsreaktion in Gegenwart von Polyvinylacetat mit einem mittleren zahlenmäßigen Molekulargewicht zwischen 10.000 und 30.000 durchgeführt wird, welches partiell derart hydrolysiert ist, daß seine Verseifungszahl zwischen 3OQ und 500 liegt.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Polyvinylacetat derart hydrolysiert ist, daß seine Verseifungszahl zwischen 380 und 480 liegt.
- 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Menge des partiell hydrolysiert en Polyvinylacetat es zwischen 0,001 und 0,3 Gew.-% liegt, "bezogen auf das Gewicht des verwendeten Vinylchloridmonomeren oder das Gewicht der Mischung aus Vinylchloridmonomerem und anderen verwendeten copolymerisierbaren Monomeren.
- 4. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das partiell hydrolysierte Polyvinylacetat zusammen mit einem'anderen, an sich "bekannten Suspensionsmittel verwendet wird.
- 5- Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das andere Suspensionsmittel vollständig wasserlöslichen Polyvinylalkohol aufweist.45 709833/0807BOEHMERT & BOEHMERT 7 R R ? D R 7
- 6. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das andere Suspensionsmittel eine modifizierte wasserlösliche Cellulose, wie Methylcellulose oder Methylhydroxypropylcellulose, aufweist.
- 7. Verfahren nach Anspruch 4-, dadurch gekennzeichnet, daß das andere Suspensionsmittel ein Maleinanhydrid/Vinylacetat-Copolymeres aufweist.
- 8. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daßdas andere Suspensionsmittel eine Mischung aus wasserlöslichem Polyvinylalkohol und modifizierter wasserlöslicher Cellulose, wie Methylhydroxypropylcellulose, aufweist.
- 9- Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Peroxide, Hydroperoxide, Peroxidicarbonate und öllösliche Azoderivate allein oder in Mischungen aus diesen Substanzen als Katalysatoren verwendet werden.
- 10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß als Katalysator Lauroylperoxid verwendet wird.
- 11. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß als Katalysator Azodiisobutyronitril verwendet wird.
- 12. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß als KatalysatorPeroxidicarbonat verwendet wird.
- 13· Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Peroxidicarbonat in situ atis einem Alkyl-halo-?ormiat und Wasserstoffperoxid in Anwesenheit alkalischer Substanzen hergestellt wird.
- 14. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß709833/0807BOEHMERT & BOEHMERT3>das partiell hydrolysierte Polyvinylacetat als Lösung inMethanol verwendet wird.
- 15. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das partiell hydrolysierte Polyvinylacetat als Lösung in Äthanol verwendet wird.
- 16. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das partiell hydrolysierte Polyvinylacetat als Lösung in Methanol und Methylacetat verwendet wird.
- 17· Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das partiell hydrolysierte Polyvinylacetat als Lösung in Methanol und Wasser verwendet wird.
- 18. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das partiell hydrolysierte Polyvinylacetat als Lösung in Methylacetat verwendet wird.
- 19· Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das partiell hydrolysierte Polyvinylacetat als Lösung in Äthanol und Methylacetat verwendet wird.
- 20. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das partiell hydrolysierte Polyvinylacetat als Lösung in /Äthylaceta-t verwendet wird.
- 21. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das partiell hydrolysierte Polyvinylacetat als wässrige Suspension oder Emulsion verwendet wird.
- 22. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das partiell hydrolysierte Polyvinylacetat als feines Pulver verwendet wird.709833/0807BOEHMHRT & BOFHMFRT
- 23. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das partiell hydrolysierte Polyvinylacetat in Porm von Körnern oder Flocken verwendet wird.709833/0607
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