DE1301073B - Verfahren zur Herstellung von Homo- oder Mischpolymerisaten des Vinylchlorids - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Homo- oder Mischpolymerisaten des Vinylchlorids

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DE1301073B
DE1301073B DEM57437A DEM0057437A DE1301073B DE 1301073 B DE1301073 B DE 1301073B DE M57437 A DEM57437 A DE M57437A DE M0057437 A DEM0057437 A DE M0057437A DE 1301073 B DE1301073 B DE 1301073B
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vinyl chloride
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suspension
carbon atoms
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    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08FMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED BY REACTIONS ONLY INVOLVING CARBON-TO-CARBON UNSATURATED BONDS
    • C08F14/00Homopolymers and copolymers of compounds having one or more unsaturated aliphatic radicals, each having only one carbon-to-carbon double bond, and at least one being terminated by a halogen
    • C08F14/02Monomers containing chlorine
    • C08F14/04Monomers containing two carbon atoms
    • C08F14/06Vinyl chloride

Description

1 2
Bei vielen Anwendungen werden Vinylchlorid- in der R einen Alkyl- oder Cycloalkylrest mit 5 bis polymerisate in plastifizierter Form verwendet, Da- 18 Kohlenstoffatomen und R' einen primären, sekunher sind Vinylchloridpolymerisate erwünscht, welche dären oder tertiären Alkylrest mit 1 bis 4 Kohlensich leicht mit flüssigen Weichmachern solvatisieren Stoffatomen bedeutet, Suspensionsstabilisatoren und lassen und trockene, freifließende plastifizierte Pulver 5 gegebenenfalls weiteren Zusatzstoffen gefunden, bei bilden. Solche »Trockenmischungen« sind besonders dem dann gekörnte, poröse Vinylchloridpolymerisate brauchbar für die Herstellung von Gegenständen ge- mit gleichförmiger Teilchengröße, guter Wärmestabimäß der Strangpreß- und Spritzgußarbeitsweise. lität und guten elektrischen Eigenschaften bei nahezu
Eine bloße Adsorption des Weichmachers auf der vollständiger Umwandlung des Monomeren erhalten Oberfläche der Polymerisatteilchen ist unerwünscht, io werden, wenn die Acylpersulfonate in Mengen von da ein großer Oberflächenbereich nur bei außer- 0,015 bis 0,045%, bezogen auf das Gewicht der ordentlich kleinen Teilchen, die andererseits wieder- Monomeren, gegebenenfalls zusammen mit Kettenum verschiedene Handhabungs- oder Verarbeitungs- Übertragungsmitteln, eingesetzt und als Suspensionsprobleme aufwerfen, gegeben ist. Daher werden stabilisatoren nichtionische wasserlösliche hydrophile große, poröse Teilchen bevorzugt. 15 Kolloide, gegebenenfalls zusammen mit Estern mehr-
Da die Porosität der Polymerisatteilchen im Ver- wertiger Alkohole, jedoch nicht zusammen mit Teillauf der Polymerisation mit zunehmender Umwand- estern aliphatischer Polycarbonsäuren mit langketlung des Monomeren abnimmt, war es allgemeine tigen, aliphatischen einwertigen Alkoholen mit 6 bis Praxis, die Polymerisation vorzeitig, beispielsweise 20 Kohlenstoffatomen, verwendet werden, bei einer 75 bis 80 %igen Umwandlung, abzubrechen ao Gegenstand eines älteren Vorschlags (deutsche und das nicht polymerisierte Monomere zurückzuge- Auslegeschrift 1224497) ist ein Verfahren zur PoIywinnen, wodurch die gewünschte Porosität erhalten merisation von Vinylchlorid, gegebenenfalls zusamwurde. Eine solche Arbeitsweise ist unzuverlässig, men mit anderen Vinylverbindungen, in wäßriger unwirksam und zeitraubend, da es schwierig ist, den Suspension in Gegenwart von Acetylcylohexansulfogenauen Zeitpunkt festzustellen, bei welchem die 35 nylperoxyd als Katalysator und Teilestern aliphati-Entfernung des Monomeren aus dem Polymerisa- scher Polycarbonsäuren mit langkettigen, aliphatitionsgefäß begonnen werden soll. Außerdem verrin- sehen einwertigen Alkoholen mit 6 bis 20 Kohlengert sowohl die Zeit, die zur Entfernung des unpoly- stoffatomen, gegebenenfalls zusammen mit nichtmerisierten Monomeren nötig ist, als auch die ionischen wasserlöslichen hydrophilen Kolloiden, als Menge an nicht polymerisiertem Monomeren! die 30 Suspensionsstabilisatoren. Gegenüber diesem älteren Produktionskapazität des Polymerisationsgefäßes Vorschlag unterscheidet sich das Verfahren der Ermerklich, findung dadurch, daß die genannten Teilester alipha-Es ist bereits bekannt, daß man Vinylchlorid in tischer Polycarbonsäuren nicht mitverwendet werden, wäßriger Suspension in Gegenwart von öllöslichen Bei dem Verfahren der Erfindung wird durch die Katalysatoren, wie organischen Peroxyden oder ali- 35 Verwendung der genannten, wesentlich kleineren phatischen Azoverbindungen, und von nichtionischen Menge an Acylpersulfonat-Katalysator der für diese wasserlöslichen hydrophilen Kolloiden polymerisie- Katalysatoren bekannte verkürzte Polymerisationsren kann. Bei diesen bekannten Verfahren ist jedoch ablauf beibehalten und gleichzeitig dabei eine gerindie Polymerisationsgeschwindigkeit zu gering. Außer- gere Katalysatormenge als Rückstand in dem gebildem sind hohe Katalysatormengen erforderlich, die 40 deten Polymeren gefunden. Infolge der geringeren zu einer Verschlechterung der Polymerisateigen- Katalysatorrückstandsmenge wird eine wesentliche schäften führen. Steigerung der Wärmestabilität und Verbesserung Es ist weiterhin ein Verfahren bekannt, bei dem der elektrischen Eigenschaften des fertigen PoIybei der Polymerisation von Vinylchlorid in wäßriger merisats herbeigeführt. Außerdem werden durch die Suspension in Gegenwart von öllöslichen Katalysa- 45 Kombination von Acylpersulfonat-Katalysatorenund toren und Suspensionsstabilisatoren die Polymerisa- nichtionischen wasserlöslichen hydrophilen Kolloiden tionsgeschwindigkeit erhöht und die Katalysator- in gleicher Weise gleichmäßige Teilchengrößen ermenge gesenkt wird, indem als Katalysatoren ge- zielt und die Wärmestabilität sowie die elektrischen mischte Anhydride von organischen Sulfopersäuren Eigenschaften verbessert. Gegenüber den bekannten mit organischen Säuren, wie Acetylcyclohexansulfo- 50 Verfahren, bei denen Peroxyd- oder Azokatalysatonylperoxyd, eingesetzt werden. Als Suspensionsstabi- ren eingesetzt werden, besteht der Vorteil des Verlisatoren werden bei diesem Verfahren Natriumsalze fahrens der Erfindung in der geringeren Katalysatorvon Mischpolymerisaten desStyrols mit Maleinsäure- menge und der höheren Polymerisationsgeschwinanhydrid verwendet. Als kleinste Katalysatormengen digkeit.
werden 0,05%, bezogen auf Monomere, eingesetzt. 55 In der obengenannten allgemeinen Formel bedeu-Die hierbei erhaltenen Polymerisate lassen jedoch in tet R' vorzugsweise einen primären Alkalyrest mit bezug auf die Teilchengrößenverteilung, die Wärme- 1 bis 4 Kohlenstoffatomen, am besten einen Methylstabilität und die elektrischen Eigenschaften noch zu rest. Beispiele von R-Resten sind Cyclohexyl, wünschen übrig. Methylcyclohexyl, n-Heptyl und n- Hexyl.
Es wurde nun ein Verfahren zur Herstellung von 60 Mit Ausnahme der obengenannten neuen Merk-Homo- oder Mischpolymerisaten des Vinylchlorids male wird das Verfahren der Erfindung wie ein übdurch Polymerisation von Vinylchlorid, aÜein oder liches Suspensionspolymerisationsverfahren durchmit bis zu gleichen Gewichtsmengen an einem oder geführt. So wird Vinylchlorid zweckmäßig unter mehreren anderen mischpolymerisierbaren Mono- Rühren in einer sauerstofffreien Atmosphäre in meren, in wäßriger Suspension in Gegenwart von 65 Gegenwart der vorstehend genannten Suspensions-Äcylpersulfonaten der allgemeinen Formel stabilisatoren und Katalysatoren bei Temperaturen,
die gewöhnlich im Bereich von etwa 20 bis 7O0C, R—SO2 — O — O — COR' vorzugsweise 40 bis 60° C, liegen, unter Druck poly-
merisiert. Die Menge des verwendeten Wassers ist zweckmäßig so, daß das Wasser-Monomeren-Verhältnis in dem Bereich von 1:1 bis 9:1, gewöhnlich von etwa 1:1 bis 2:1, liegt.
Durch die Verwendung der besonderen Suspensionsstabilisatoren und Katalysatormengen gemäß dem Verfahren der Erfindung wird ein körniges Polymerisat gleichförmiger Teilchengröße mit einer Porosität im Bereich von 0,05 bis 1,0 ml/g erzielt.
Bei den nichtionischen wasserlöslichen hydrophi- io Teil Tetrachloräthan eingebracht, len Kolloiden handelt es sich um Substanzen, die Wie sich durch einen Druckabfall im Reaktions-
nicht ionisieren, wenn sie in Wasser gelöst werden, und daher in Wasser keine Säuren, keine Basen und keine Salze sind. Bevorzugte Kolloide enthalten eine Vielzahl von Hydroxyl- und/oder Äthergruppen, wie Derivate von Polysacchariden oder synthetische Polymerisate, wie Polyvinylalkohol, die in Wasser bei Temperaturen unterhalb von 65° C löslich sind, und enthalten genügend organophile Gruppen, um die
Adsorption an der Grenzfläche zwischen Vinyl- ao erhalten. Das Polyvinylchlorid geht zu 100 °/o durch chloridtröpfchen und Wasser zu fördern. Beispiele ein Sieb mit einer lichten Maschenweite von 0,42 mm
hindurch und besitzt eine Teilchenporosität von 0,290 ml/g, wie durch das Eindringen von Quecksilber mit einem »Aminco Winslow«-Porosimeter
Die sich ergebende Mischung wird auf 5O0C erhitzt und die Luft durch eine geeignete Evakuiereinrichtung aus dem Gefäß entfernt.
Nachdem die Luft vollständig abgesaugt ist, werden 1000 Teile Vinylchlorid unter kontinuierlichem Rühren und unter Regelung der Reaktionstemperatur innerhalb eines Bereichs von 50 + 0,50C zugegeben. Danach wird in das Reaktionsgefäß eine Lösung von 0,40 Teilen Acetylcyclohexanpersulfonat in einem
gefäß auf 2,11 kg/cm2 zeigt, ist die Polymerisation nach einer sechsstündigen Polymerisationszeit im wesentlichen vollendet.
Nach dem Abziehen des nicht umgesetzten Monomeren aus dem Reaktionsgefäß wird die Aufschlämmung filtriert. Es werden etwa 920 Teile eines granulierten Polyvinylchlorids mit einer spezifischen Viskosität von 0,539 (o,42% in Cyclohexanon bei 25° C)
für derartige Materialien sind Celluloseäther, wie
Methylhydroxypropylcellulose oder unvollständig
hydrolysierte Polyvinylester, d.h. Polyvinylalkohole
mit einem Hydrolysegrad zwischen 60 und 99% und 95 (American Instrument Co., Inc.) bestimmt wurde, insbesondere zwischen 70 und 88% oder eine äquivalente Menge anderer Polyvinylester von organi- Beispiel 2 sehen Monocarbonsäuren. Geeignete Ester mehrwertiger Alkohole sind beispielsweise gesättigte oder Die Polymerisation des Vinylchlorids wird gemäß ungesättigte Fettsäureester von Äthylen- oder Propy- 30 der Arbeitsweise vom Beispiel 1, jedoch mit der Ablenglykol oder von deren Polymerisaten, von Sorbit, änderung ausgeführt, daß 0,04% Acetylhexanper-
sulfonat an Stelle des Acetylcyclohexanpersulfonats verwendet werden. Die Polymerisation ist nach 4V2 Stunden im wesentlichen vollendet. Nach dem Filtrieren, Waschen und Trocknen wird ein granuliertes Polyvinylchlorid mit einer spezifischen Visko-
Mannit oder deren inneren Äthern, Glycerin oder Pentaerythrit, bei denen eine unter der Hälfte liegende Menge der Hydroxylgruppen des mehrwertigen Alkohols verestert oder acyliert ist.
Zur Erzielung eines Polymerisats von niedrigerem Molekulargewicht und zum Aufheben der steigernden Wirkung einer niedrigeren Polymerisationstemperatur auf das Molekulargewicht kann gewünschtenfalls ein Kettenübertragungsmittel, beispielsweise ein halogenierter aliphatischer Kohlenwasserstoff, verwendet werden.
Das Verfahren der Erfindung ist nicht nur auf die Homopolymerisation
sität von 0,531 und
0,282 ml/g erhalten.
einer Teilchenporosität von
Beispiel 3
Die Polymerisation des Vinylchlorids wird wie im Beispiel 1 mit der Abänderung ausgeführt, daß 0,04% Acetylheptanpersulfonat an Stelle des Ace-
Zugabe eines Polymerisationsinhibitors unterbrochen. Die prozentuale Monomerenumwandlung nach diesen Zeiten ist wie folgt:
von Vinylchlorid, sondern
ebenfalls auf die Mischpolymerisation von Vinyl- 45 tylcyclohexanpersulfonats verwendet werden. Die chlorid mit bis zu gleichen Gewichtsmengen an Polymerisation wird nach 2, 3 und 4 Stunden durch einem oder mehreren anderen mischpolymerisierbaren Monomeren, beispielsweise Diäthylmaleat,
anderer Dialkylmaleate, Dialkylfumarate, Äthylen,
Vinylacetat, Vinylidenchlorid, Acrylnitril, Methyl- 50
acrylat und anderer Alkylacrylate anwendbar.
Gewünschtenfalls kann die Polymerisation in Gegenwart von Zusatzstoffen, wie vorgebildeten Polymerisaten, beispielsweise natürlichen und künstlichen Kautschukarten, Füllstoffen und Farbstoffen, ausgeführt werden.
Wenn in den folgenden Beispielen nichts anderes angegeben ist, beziehen sich sämtliche Teilangaben auf das Gewicht.
Beispiel 1
In einen mit einem Rührer und einer Temperaturregeleinrichtung ausgestatteten Druckkessel werden 1480 Teile Wasser, 1,5 Teile Methylhydroxypropylcellulose (5,5 bis 7% Hydroxypropyleinheiten, 22 bis 20% Methoxylgehalt) und 2,0 Teile Methylglukosiddilaurat eingebracht.
Polymerisations
zeit
55 2 Umwandlung Mittlere Polymeri
sationsgeschwindigkeit
(Stunden) 3 («/.) (Vo je Stunde)
4
5 32,8 16,4
60 6 50,5 16,8
66,1 16,6
83,0 16,6
92,0 15,3
65 Wie aus den Umwandlungswerten ersichtlich ist, wird eine ziemlich gleichförmige Polymerisationsgeschwindigkeit bei 5O0C erzielt.
Vergleichsversuch A
Die Verwendung der üblichen Initiatoren, wie Lauroylperoxyd, Benzoylperoxyd, 2,5-Dichlorbenzoyl-
peroxyd oder Azodiisobutyronitril, bei dem Verfahren vom Beispiel 3 ergibt eine sinusförmige Geschwindigkeitskurve, d. h. eine Beschleunigung der Polymerisation bis zu einer Umwandlung von 80%. Diese ungleichförmige Polymerisationsgeschwindigkeit erfordert eine sehr empfindliche Temperaturregelung zur Aufrechterhaltung einer konstanten Polymerisationstemperatur.
Beispiel 4
Die Polymerisation des Vinylchlorids wird bei 45° C mit 1500 Teilen Wasser, 1,5 Teilen zu 82% hydrolysiertem Polyvinylalkohol, 2,0 Teilen Sorbitmonolaurat, 1000 Teilen Vinylchlorid und 0,033% Acetylcyclohexanpersulfonat, bezogen auf Vinylchlorid, ausgeführt. Die Polymerisation ist nach 16 Stunden im wesentlichen vollständig.
Vergleichsversuch B
Zur Erzielung derselben Polymerisationsgeschwindigkeit wie im Beispiel 4 bei dieser Temperatur sind 0,78% oder mehr als das 20fache der Menge an Lauroylperoxyd erforderlich.
Vergleichsversuch C
Ein Druckreaktionsgefäß wird wie folgt beschickt: 1600 Teile Wasser,
1,5 Teile Methylhydroxypropylcellulose, 2,0 Teile Sorbitmonolaurat, 2,4 Teile Lauroylperoxyd.
Das Reaktionsgefäß wird durch wiederholtes Evakuieren und Einleiten von Vinylchloriddampf unter Druck von Sauerstoff freigespült, und darauf werden 1000 Teile flüssiges Vinylchlorid zugegeben. Die Polymerisation wird 16 Stunden bei 500C ausgeführt. Nach dieser Zeit ist die Polymerisation im wesentlichen vollendet. Diese Zeit ist beachtlich langer als diejenige, die im Beispiel 1 zur vollständigen Polymerisation erforderlich war, obwohl eine viel ίο höhere Konzentration am Polymerisationsinitiator verwendet worden ist. Es werden etwa 920 Teile eines körnigen Harzes mit einer spezifischen Viskosität von 0,530 und einer Teilchenporosität von 0,252 ml/g erhalten.
Beispiel 5
Die Arbeitsweise vom Beispiel 1 zur Polymerisation von Vinylchlorid wird mit den in Tabelle I
ao aufgeführten Suspensionsstabilisatoren an Stelle von Methylhydroxypropylcellulose und Methylglucosiddilaurat ausgeführt. Der Prozentsatz des in jedem Falle verwendeten Suspensionsstabilisators ist auf das Monomerengewicht bezogen und in Tabelle I angegeben. Die Monomerenumwandlung betrug in allen Fällen mehr als 90%. Die experimentellen Ansätze von Tabelle I veranschaulichen die Wirkung der verschiedenen Suspensionsstabilisatoren auf die Teilchenporosität der körnigen Polymerisate. Unter Porosität versteht man das mittlere Porenvolumen in Millimeter je Gramm des Einzelteilchens bei einem Porendurchmesser zwischen 0,05 und 5 μ. Der durchschnittliche Porendurchmesser wird aus dem Porenvolumen von Poren zwischen 0,05 und 5 μ berechnet, das durch Quecksilber-Penetration mit einem »Aminco Winslow«-Porosimeter gemessen wurde.
Tabelle I
Versuch
Nr.
Suspensionsstabilisator
% Suspensionsstabilisator,
bezogen auf
Monomerengewicht
Teilchenporosität
(Porendurchmesser 0,05 bis 5 μ)
Porenvolumen
(ml/g)
mittlerer Porendurchmesser (μ)
Polyvinylalkohol, 98% hydrolysiert (vgl. Anmerkung 1)
Polyvinylalkohol, 82% hydrolysiert (vgl. Anmerkung 2)
Polyvinylalkohol, 82% hydrolysiert (vgl. Anmerkung 2)
Glycerinmonostearat
Methylhydroxypropylcellulose
(vgl. Anmerkung 3)
Glycerinmonostearat
Polyvinylalkohol, 82% hydrolysiert , (vgl. Anmerkung 2)
Sorbitmonolaurat
Methylhydroxypropylcellulose
Glycerinmonostearat
0,24
0,24
0,15
0,20
0,15
0,20
0,15
0,20
0,20
0,20
0,087
0,173
0,210
0,375
0,387
0,213
0,25
0,22
0,30
0,70
0,86
0,40
Anmerkungen und Fußnote am Schluß der Tabelle.
Tabelle I (Fortsetzung)
Versuch
Nr.
Suspensionsstabilisator °/o Suspensionsstabilisator,
bezogen auf
Monomerengewicht
Teilchenporosität (Porendurchmesser 0,05 bis 5 μ)
Porenvolumen (ml/g)
mittlerer Porendurchmesser (μ)
7*)
Methylhydroxypropylcellulose
Methylglucosiddilaurat
Methylhydroxypropylcellulose
Polyvinylalkohol, 82% hydrolysiert (vgl. Anmerkung 2)
Sorbitmonolaurat
Polyvinylalkohol, 88% hydrolysiert (vgl. Anmerkung 4)
Sorbitmonolaurat
Methylhydroxypropylcellulose
Methylglycosiddilaurat
Methylhydroxypropylcellulose
Sorbitmonolaurat
Polyvinylalkohol, 88% hydrolysiert (vgl. Anmerkung 4)
a) 13,8% Umwandlung
b) 24,1% Umwandlung
c) 56,8% Umwandlung
d) 94,8% Umwandlung
8*)
9
0,20
0,20
0,20
0,15
0,20
0,15
0,20
0,15
0,20
0,15
0,20
0,24
0,220
0,167 0,434
0,390
0,370 0,370
0,825 0,812 0,350 0,175
1,0
0,44 0,90
0,82
0,68 0,90
1,10 0,90 0,27 0,27
Anmerkung 1: Polyvinylalkohol, 4°/oige wäßrige Lösung bei 20° C = 52 Centipoise; Anmerkung 2: Polyvinylalkohol, 4°/oige wäßrige Lösung bei 20° C = 40 Centipoise;
Anmerkung 3: 5,5 bis 7,0 Hydroxylpropyleinheiten, 22 bis 23 °/o Methoxyleinheiten, 2°/oige wäßrige Lösung bei 2O0C = 100 Centipoise;
Anmerkung 4: Polyvinylalkohol, 4O°/oige wäßrige Lösung bei 2O0C = 22 Centipoise. *) = Wasser-Monomeren-Verhältnis = 200 :100, bezogen auf Gewichtsbasis.
100% sämtlicher der vorstehenden Polymerisate gehen durch ein Sieb mit einer lichten Maschenweite von 250 μ hindurch. Die in Tabelle I gezeigten Ergebnisse veranschaulichen den beachtlichen Unterschied in bezug auf die Teilchenporosität bei Veränderung der Art des Suspensionsstabilisators. Bei Versuch Nr. 1 wurde als Suspensionsstabalisator ein Polyvinylalkohohl verwendet, der im wesentlichen keine organophilen Gruppen enthielt (98% hydrolysiert). In diesem Fall sind die Polymerisatteilchen nahezu undurchlässig und absorbieren Weichmacher nur nach längerem Mischen und bei erhöhter Temperatur. Daher liegt bei Verwendung von Polyvinylalkohol als Suspensionsstabilisator der Hydrolysegrad vorzugsweise unter 88% und vorzugsweise im Bereich von 70 bis 88%. Die Menge an Polyvinylalkohol kann sich innerhalb weiter Grenzen ändern, beispielsweise zwischen 0,03 und 1,0 Gewichtsprozent, bezogen auf Monomeres, und vorzugsweise zwischen 0,05 und 0,5%. Wie in der vorstehenden Tabelle I ausgeführt ist, ergibt Methylhydroxypropylcellulose Polymerisate mit guter Porosität. Dieser Suspensionsstabilisator kann auch innerhalb weiter Grenzen, wie 0,03 bis 1,0%, bezogen auf das Gewicht des Monomeren, und vorzugsweise 0,05 bis 0,5%, verwendet werden. Bei der bevorzugten Methylhydroxypropylcellulose handelt es sich um eine solche mit einem Methoxylgehalt von 19 bis 30% und einem Hydroxypropylgehalt von 4 bis 12%, die eine 2%ige wäßrige Lösung mit einer Viskosität von etwa 20 bis 2000 Centipoise bei 200C bildet. Gute Ergebnisse können auch in einer Suspension erhalten werden, die zusätzlich zu dem hydrophilen Kolloid, vorzugsweise 0,02 bis 1,0%, am besten 0,05 bis 0,5 %, bezogen auf das Gewicht des Monomeren, eines Esters eines mehrwertigen Alkohols enthält, in dem weniger als die Hälfte der Hydroxylgruppen acyliert ist.
Ein anderer Faktor, der neben der Monomerenumwandlung und der Art des Suspensionsstabilisators die Teilchenporosität beeinflußt, ist die Polymerisationstemperatur. Wie die Versuche im Bei-
spiel 6 zeigen, nimmt bei Ansteigen der Polymerisationstemperatur unter vergleichbaren Bedingungen in bezug auf die Monomerenumwandlung und das Suspensionssystem die Teilchenporosität ab.
Beispiel 6
Die Arbeitsweise gemäß Beispiel 1 zur Polymerisation von Vinylchlorid wird mit den in der Tabellen aufgeführten Suspensionsstabilisatoren mit der Abänderung ausgeführt, daß die in Tabelle II angezeigten Prozentsätze des verwendeten Suspensionsstabilisators, bezogen auf das Monomerengewicht, verwendet werden und die Polymerisationstemperatur die in Tabelle II gezeigten Werte aufweist.
909 533/278
Tabelle II
10
Suspensionsstabilisator °/o Suspensions Polymerisations
temperatur (° C)
Teilchenporosität )is 5 μ)
mittlerer
Porendurch
stabilisator,
bezogen auf
Monomerengewicht
(Porendurchmesser messer (μ)
Versuch
Nr.
Polyvinylalkohol, 82% hydrolysiert 60 0,051
Poren
volumen
___
(a) 0,24 50 (ml/S) 0,22
14 (b) 0,24 40 0,060 0,50
Methylhydroxypropylcellulose (c) 0,24 0,193
Glycerinmonostearat (0,20%) 50 0,333 0,74
15 (a) 0,15 45 0,81
Methylhydroxypropylcellulose (b) 0,20 0,375
Sorbitmonolaurat (0,20%) 50 0,520 0,90
16 (a) 0,15 45 1,2
(b) 0,15 0,370
0,527

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Herstellung von Homo- oder Mischpolymerisaten des Vinylchlorids durch Polymerisation von Vinylchlorid, allein oder mit bis zu gleichen Gewichtsmengen an einem oder mehreren anderen mischpolymerisierbaren Monomeren, in wäßriger Suspension in Gegenwart von Acylpersufonaten der allgemeinen Formel
R-SO2-O-O-COR'
in der R einen Alkyl- oder Cycloalkylrest mit 5 bis 18 Kohlenstoffatomen und R' einen primären, sekundären oder tertiären Alkylrest mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen bedeutet, Suspensionsstabilisatoren und gegebenenfalls weiteren Zusatzstoffen, dadurch gekennzeichnet, daß die Acylpersufonate in Mengen von 0,015 bis 0,045%, bezogen auf das Gewicht der Monomeren, gegebenenfalls zusammen mit Kettenübertragungsmitteln, eingesetzt werden und daß als Suspensionsstabilisatoren nichtionische wasserlösliche hydrophile Kolloide, gegebenenfalls zusammen mit Estern mehrwertiger Alkohole, jedoch nicht zusammen mit Teilestern aliphatischer Polycarbonsäuren mit langkettigen, aliphatischen einwertigen Alkoholen mit 6 bis 20 Kohlenstoffatomen, verwendet werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als nichtionisches wasserlösliches hydrophiles Kolloid Polyvinylalkohol verwendet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als nichtionisches wasserlösliches hydrophiles Kolloid Methylhydropropylcellulose mit einem Methoxylgehalt von 19 bis 30 Gewichtsprozent und einem Hydrooxypropylgehalt von 4 bis 12 Gewichtsprozent verwendet wird.
DEM57437A 1962-07-10 1963-07-09 Verfahren zur Herstellung von Homo- oder Mischpolymerisaten des Vinylchlorids Pending DE1301073B (de)

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