DE2310277C3 - Vinylchlorid-Polymerisate, Verfahren zu deren Herstellung und deren Verwendung - Google Patents
Vinylchlorid-Polymerisate, Verfahren zu deren Herstellung und deren VerwendungInfo
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Description
CH2-O-C-R
CHOH
CH2OH
in der R einen gesättigten oder ungesättigten Kohlenwasserstoff frest mit 13 bis 19 Kohlenstoffatomen darstellt, hergestellt worden sind, dadurch
gekennzeichnet, daß die Polymerisate durch Polymerisation in Gegenwart von 0,01 bis 5
Gewichtsprozent eines Weichmachers hergestellt worden sind
2. Verfahren zur Herstellung von Vinylchlorid-Polymerisaten durch Polymerisation von Vinylchlorid,
gegebenenfalls zusammen mit geringeren Mengen mindestens eines weiteren olefinisch ungesättigten,
damit copolymerisierbaren Monomeren, in wäßriger Suspension in Gegenwart von Suspensionsstabilisatoren, öllöslichen freie Radikale bildenden Katalysatoren und 1 bis 5 Gewichtsprozent, bezogen auf das
Monomerengewicht, eines Monoglycerids der allgemeinen Formel
Il
CH2-O-C-R
CHOH
CH2OH
in der R einen gesättigten oder ungesättigten Kohlenwasserstoffrest mit 13 bis 19 Kohlenstoffatomen darstellt, dadurch gekennzeichnet, daß man in
Gegenwart von 0,01 bis 5 Gewichtsprozent eines Weichmachers polymerisiert.
X Verwendung der Vinylchlorid-Polymerisate nach Anspruch I zur Herstellung von Formkörpern.
Vinyichiorid-Polymerisate besitzen zwar einen hohen spezifischen elektrischen Widerstand, laden sich jedoch
andererseits leicht statisch auf und sind daher in mancher Hinsicht nachteilig.
Zur Herstellung von Vinylchlorid-Polymerisaten mit ausgezeichneter Verarbeitbarkeit ist ein Verfahren
bekannt, bei dem ein Schutzkolloid in Kombination mit einer anionischen grenzflächenaktiven Verbindung als
Suspensionsstabilisator eingesetzt wird. Dieses Verfahren hat jedoch den Nachteil, daß das erhaltene
Vinylchlorid-Polymerisat äußerst geringe thermische Stabilität aufweist, da die anionische grenzflächenaktive
Verbindung im Polymerisat zurückbleibt Auch hat das Produkt unzureichende antistatische Eigenschaften, da
nur relativ geringe Mengen der anionischen grenzflächenaktiven Verbindung verwendet werden.
Aus der japanischen Auslegeschrift 5 740/56 ist
ίο bereits ein Verfahren zur Herstellung gleichförmig
kugelförmiger Polymerisatteilchen bekannt, bei dem 100 Gewichtsteile Vinylchlorid in Gegenwart von 0,3
Gewichtsteilen eines Monoglycerids in wäßriger Suspension polymerisiert werden. Diese D.-uckschrift
beschreibt jedoch lediglich den Einfluß von Monoglycerid-Suspendierhilfsmitteln auf die Teilchenforrn des
erhaltenen Produkts. Irgendwelche Wirkungen, die bei Verwendung größerer Mengen eines Monoglycerids in
Kombination mit einem Weichmacher auftreten, wer
den nicht genannt.
Aus der GB-PS 8 4! 172 ist ein Verfahren zur Herstellung von Polyvinylchlorid mit ausgezeichneten
Gleiteigenschaften sov/ie Wärme- und Lichtstabilität bekannt, wobei zur Polymerisation dis Vinylchlorids
mindestens ein Metallsalz einer Carbonsäure und mindestens ein Carbonsäureester eines Polyols mit noch
freien Hydroxylgruppen, z. B. Glycerylmonostearat,
eingesetzt werden. Dabei wird der Carbonsäureester während der Polymerisation und bevorzugt erst nach
jo der Dispergierung der übrigen Komponenten des Polymerisationssystems zugegeben.
Aus der GB-PS 9 07 973 ist ein Verfahren zur Herstellung von Polyvinylchlorid oder Vinylchlorid-Copolymerisation mit antistatischen Eigenschaften be-
j5 kannt, wobei die Polymerisation in Gegenwart einer
quartären Ammonium verbindung durchgeführt wird.
Aus der GB-PS 9 30 468 ist ein Verfahren zur Herstellung von Polyvinylidenchlorid und Vinylidenchlorid-CopoIymerisaten mit antistatischen Eigenschaf-
JO ten bekannt, wobei die Polymerisation in Gegenwart
einer quartären Ammoniumverbindung durchgeführt wird.
Jedoch können nach keinem der bekannten Verfahren antistatische Vinylchlorid-Polymerisate mit ausge-
zeichneter Verarbeitbarkeit, thermischer Stabilität und Transparenz hergestellt werden.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, antistatische Vinylchlorid-Polymerisate mit ausgezeichneter Verarbeitbarkeit, thermischer Stabilität und
in Transparenz zur Verfugung zu stellen.
Die Erfindung betrifft somit den in den Ansprüchen gekennzeichneten Gegenstand.
Die erfindungsgemäßen Polymerisate weisen gegenüber den gemäß den bekannten Verfahren erhaltenen
>i Polymerisaten nicht nur verbesserte Eigenschaften auf,
sondern sind auch auf einfachere Weise herstellbar, beispielsweise werden zur Herstellung der erfindungsgemäßen Polymerisate weniger Komponenten des
Polymerisationssystems benötigt, oder es werden diese
Spezielle Beispiele für die im erfindungsgemäßen Verfahren eingesetzten Monoglyceride, die dem Polymerisationssystem in einer Menge von 1 bis 5
Gewichtsprozent, vorzugsweise 1 bis 3,5 Gewichtspro-
h1) zent, bezogen auf das Monomerengewicht, zugesetzt
werden, sind Λ-Monomyristin, Λ-Monopalmitin, «-Monostearin, Λ-Monoolein und Λ-Monoarachin bzw. deren
Gemische. Bei Verwendung von Monoglyceriden, deren
Kohlenwasserstoffrest weniger als 13 Kohlenstoffatome umfaßt, zeigen diese höhere Affinität zur wäßrigen
Phase, so daß die erhaltenen Polymerteilchen eine ungleichmäßige Form aufweisen. Enthalten die Kohlenwasserstoffreste mehr als 19 Kohlenstoffatome, so
lassen sich die antistatischen Eigenschaften des Polymerisats nur mehr in untergeordnetem Ausmaß
steigern.
Der Weichmacher wird dem Polymerisationssystem in einer Menge von 0,01 bis 5 Gewichtsprozent,
vorzugsweise 0,05 bis 3 Gewichtsprozent, bezogen auf das Monomerengewicht, zugesetzt Verwendet man
weniger als 0,01 Gewichtsprozent Weichmacher in Kombination mit dem Glycerid, so lassen sich die
antistatischen Eigenschaften und die Transparenz nicht im gewünschten Ausmaß verbessern. Liegt die verwendete Weichmachermenge Ober 5 Gewichtsprozent, so
entstehen grobkörnige Polymerisatteilchen; außerdem wird der Erweichungspunkt der hergestellten Formkörper erniedrigt
Spezielle Beispiele für die erfindungsgemäß eingesetzten Weichmacher sind Ester organischer Polycarbonsäuren, z. B. Dibutylphthalat, Diheptylphthalat,
Dioctylphthalat Didecylphthalat Ditridecylphthalat,
Dibutylbenzylphthalat, Trimellithsäuretrioctylester, Adipinsäuredioctylester, Adipinsäuredidecylester, Azelainsäuredioctylester und Sebacinsäuredioctylester,
Phosphorsäuretriester, wie Trioctylphosphat und TYikresylphosphat, Fettsäureester, wie Stearinsäurebutylester und Oleinsäurebutylester, epoxidiertes Sojaöl und
chlorierte Paraffine yowie Gemische dieser Weichmacher.
Dis erfindungsgemäße Verfahren wird in bekannter
Wei: e in wäßriger Suspension durchgeführt Bevorzugte Beispiele für die verwendeten Suspensljnsstabilisatoren .ind hochmolekulare Naturstoffe, wie Stärke und
GeIr tine, hochmolekulare synthetische Verbindungen, wie teilweise verseifter Polyvinylalkohol, Methylcellulose, Äthylcellulose, Hydroxypropoxymethylcellulose,
Maleinsäureanhydrid-Vinyläther-Copolymerisate und Polyvinylpyrrolidon. Im allgemeinen verwendet man
etwa 0,01 bis 1 Gewichtsprozent Suspensionsstabilisator, bezogen auf das Monomerengewicht Spezielle
Beispiele für die zur Suspensionspolymerisation verwendeten Katalysatoren sind organische Peroxide, wie
Benzoylperoxid, Lauroylperoxid und Diisopropylperoxydicarbonat, Azoverbindungen, wie Azobisisobuttersäurenitril, und ähnliche öllösliche Katalysatoren.
Üblicherweise verwendet man etwa 0,005 bis 0,5 Gewichtsprozent Katalysator, bezogen auf das Monomerengewicht Die Polymerisation wird üblicherweise bei einer Temperatur von 30 bis 700C durchgeführt.
Spezielle Beispiele für mit Vinylchlorid copolymerisierbare äthylenisch ungesättigte Monomere sind
«-Olefine, wie Äthylen, und Propylen, Vinylhalogenide, Vinylidenhalogenide, Vinyläther, Vinylester, wie Vinylacetat und die Ester von Acryl- und Methacrylsäure.
Die erfindungsgemäß erhaltenen Vinylchlorid-Polymerisate eignen sich zur Herstellung fester und
flexibler Formkörper. Die Polymerisate weisen kurze Gelzeiten auf und können schnell verarbeitet werden.
Darüber hinaus weisen die erfindungsgemäß hergestellten Polymerisate und die aus ihnen erhaltenen
Formkörper überraschenderweise ausgezeichnete antistatische Eigenschaften, ausgezeichnete thermische
Stabilität und eine sehr gute Transparenz auf.
Die angewendeten Testverfahren und -bedingungen sind im folgenden zusammengestellt:
Verarbeitbarkeit
60 g des Polymerisats werden in einem Plastographen, der mit einem Walzenkopf ausgerüstet ist, bei
1700C und einer Drehzahl von 30 U/min geknetet Die
bis zum Erreichen eines maximalen Knet-Drehmoments verstreichende Zeit wird als Gelzeit des Polymerisats
definiert Diese Gelzeit ist ihrerseits ein Maß für die Verarbeitbarkeit des Polymerisats.
Transparenz j
Dar Polymerisat wird mit Hilfe von Walzen und Pressen zu einer 5 mm Dicken Platte verarbeitet deren
Transparenz nach der Prüfnorm JIS K 6714 ermittelt wird.
wird mit Hilfe eines Isolierwiderstand-Prüfgeräts unter
standardisierten Bedingungen bei einer Temperatur von
200C und einer relativen Luftfeuchtigkeit von 65
gemessen.
Halbwertszeit
Unter den vorstehend genannten Standardbedingungen wird an eine Platte des Polymerisats mit einer
Spannungsquelle eine Spannung von 10 000 Volt angelegt. Man entfernt die Spannungsqudle und mißt
die Zeit, die zum Absinken der Spannung auf die Hälfte des Anfangswerts erforderlich ist Die ermittelte Zeit ist
ein Maß für die Leichtigkeit der elektrischen Entladung der Platte.
Eine mit Hilfe von Walzen und Pressen hergestellte Platte wird bei 1800C gealtert. Die bis zur Schwärzung
der Platte verstreichende Zeit wird ermittelt. Sie ist ein Maß für die thermische Stabilität des Polymerisats.
Die Beispiele erläutern die Erfindung. Teile beziehen sich auf das Gewicht.
Beispiele 1 und 2
sowie Vergleichsversuche A—G
Ein Gemisch aus 150 Teilen entsalztem Wasser, 0,1 Teilen teilweise verseiftem Polyvinylalkohol mit einem
Verseifungsgrad von 80 Molprozent, 0,05 Teilen Lauroylperoxid, den in Tabelle I genannten Mengen
Λ-Monostearin und Di-2-äthylhexylphthalat und 100
Teilen Vinylchlorid wird in einen mit Glas ausgekleideten Autoklav eingespeist, der mit einem Rührer und
einem Strombrecher ausgerüstet ist Man polymerisiert bei 64°C und einem Überdruck von 10,5 at. Nach 12
Stunden sinkt der Oberdruck im Autoklav auf 7,5 at, worauf die Polymerisation abgebrochen wird. Das
erhaltene Produkt wird entwässert und getrocknet, wobei in 80prozentiger Ausbeute ein Vinylchlorid-Polymerisat
mit einem mittleren Polymerisationsgrad von 800 anfällt
100 Teile des erhaltenen Produkts werden mit 3 Teilen Dibutylzinnmercaptid, 0,7 Teilen eines Fettcäureamids
und 0,3 Teilen Stearinsäure gemischt (Herauf mißt man mit Hilfe eines Plastofjraphen die Verarbeitbarkeit
der Masse. Ferner wird das Vinylchlorid-Polymerisat 5 Minuten bei 16O0C gewalzt und anschließend
10 Minuten bei 170° C zu einer Platte von 5 mm
Dicke gepreßt, deren Transparenz, antistatische Eigenschaften und thermische Stabilität ermittelt werden. Die
erzielten Ergebnisse sind in Tabelle I zusammengestellt
Tabelle I | Zusatzmenge (%, be zogen auf das Monomerengewicht) |
- | Verarbeit- barkeit, Gelzeit |
Transparenz | Trübungs grad (%) |
Antistatische | Eigenschaften | — | 30 | Thermische Stabilität |
α-Mono- Di-2-älhyI- stearin hexylphtha- !at |
— | (mir-; | Durchlässig keit (%) |
3,1 | Oberflächen- widerstand |
Halbwerts- zr': (see) |
40 | (min) | ||
- | 0,8 | 8,0 | 93,0 | 15,7 | >X1013 | >300 | 30 | |||
Vergleichs versuch A |
2,4 | 0,8 | 2,5 | 87,0 | 3,3 | 3,1 X 10'° | 3 | 60 | ||
Vergleichs versuch B |
— | 0,16 | 6,0 | 92,8 | 3,2 | >1X1O13 | >300 | 30 | ||
Vergleichs versuch C |
0,8 | 0,8 | 2,5 | 92,8 | 3,8 | 5,1 X 10'° | 3 | 50 | ||
Vergleichs versuch D |
1,6 | 8,0 | 2,5 | 91,7 | 3,6 | 4,5 X 10'° | 2 | 60 | ||
Beispiel 1 | 1,6 | 1,0*) | 2,0 | 91,9 | - | 3,3 X 10'° | 2 | 60 | ||
Beispiel 2 | 1,6 | 0,8 | - | — | 8,7 | — | — | |||
Vergleichs versuch E |
1,6 | 2,5 | 89,7 | 9,1 | 4,3X10" | 50 | ||||
Vergleichs- versuc": F |
2,0*) | 7,0 | 89,1 | 8,1 x 10" | 45 | |||||
Vergleichs versuch G |
||||||||||
*) Nach der Polymerisation zugesetzt.
Aus Tabelle I fjeht hervor, daß die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren in den Beispielen 1 und 2
hergestellten Vinylcblorid-Polymerisate ausgezeichnete Verarbeitbarkeit, Transparenz, antistatische Eigenschaften
und thermische Stabilität aufweisen. Andererseits sind das Polymerisat aus dem Vergleichsversuch B,
bei dem zwar «-Monostearin, jedoch kein Weichmacher während der Polymerisation zugesetzt wurde, und das
Polymerisat aus dem Vergleichsversuch F, bei dem der Weichmacher nach der Polymerisation zugesetzt wurde,
weniger transparent. Die Polymerisate aus den Vergleichsversuchen
A und C, bei denen kein <x=Monostea·
rin während der Polymerisation zugesetzt wurde, und das Polymerisat aus dem Vergleichsversuch G, bei dem
<%-Monostearin nach der Polymerisation zugesetzt wurde, lassen sich schlechter verarbeiten und weisen
unbefriedigende antistatische Eigenschaften auf. Ferner besteht das Polymerisat aus dem Vergleichsversucn E,
bei dem der Weichmacher in einer größeren Menge als so erfindungsgemäß vorgesehen zugesetzt wurde, aus
Grobteilchen, die sich nur schlecht verarbeiten lassen.
Beispiele 3-12
Das Polymerisationsverfahren von Beispiel 1 wird wiederholt, jedoch werden anstelle der Kombination
«-Monosteürin/Di-2-äthylhexylphthalat die in Tabelle Il
genannten Monoglyceride und Weichmacher eingesetzt. Man erhält in 80prozentiger Ausbeute Yinylchlorid-Polymerisate
mit einem mittleren Pol^merisationsgrad von 800. Die erhaltenen Produkte werden gemäß
Beispiel 1 zu Platten verarbeitet, deren Transparenz und antistatische Eigenschaften ermittelt werden. Sämtliche
Polymerisate besitzen ausgezeichnete Verarbeitbarkeit und thermische Stabilität. Die Ergebnisse sind in Tabelle
II zusammengestellt.
Bei spiel |
Zusatzmengen (%, gewicht) |
bezogen | auf das Monomeren- | 0.8 | Transparenz | Trübungs grad |
Antistatische | Eigenschaften |
Monoglyccrid | Weichmacher | 0,8 | Durch lässigkeit |
(%) | Oberflächen- Widerstand |
Halbwerts zeit |
||
0,8 | (%) | 3,3 | (U) | (sec) | ||||
3 | α-Monopalmitin | 2.4 | Diheptyl- phthalat |
0,8 | 91,7 | 3.5 | 4.0X 10'" | 3 |
4 | desgl. | 2A | Diisodecyl- phthalat |
0,8 | 91,4 | 4.1 | .13 x 10'" | 2 |
5 | desgl. | 2,4 | Ditridecyl- phthalat |
0,8 | 91,2 | 3.8 | 5.1 x K)"1 | 2 |
ft | desgl. | 2,4 | Di-2-äthyl- | 0,8 | 92.7 | 5.2 | 2.7 x K1"' | 2 |
7 | desgl. | 2,4 | Epoxidiertes Sojaöl |
0.8 | 91.9 | 3.2 | 4.5 x 10'" | 3 |
8 | σ-Μοποίΐ rachin | 2,4 | Dibutyl- phthalat |
0.8 | 91.8 | 3.3 | 2.1 x 10'" | 2 |
9 | desgl. | 2,4 | Butylbenzyl- phthalat |
0,8 | 91,8 | 4,8 | 2.8 x 10'" | 3 |
10 | desgl. | 2,4 | Tricresyl- phosphal |
90,4 | 5.7 | 3.4 x 10'" | 2 | |
11 | desgl. | 2,4 | Chloriertes Paraffin |
90,2 | 5.0 | 5,6 x 10"' | 4 | |
12 | desgl. | 2,4 | Butyloleat | 90,0 | 2.9 x 10"' | 2 | ||
Claims (1)
1. Vinylchlorid-Polymerisate, die durch Polymerisation von Vinylchlorid, gegebenenfalls zusammen
mit geringeren Mengen mindestens eines weiteren olefinisch ungesättigten, damit copolymerisierbaren
Monomeren, in wäßriger Suspension in Gegenwart von Suspensionsstabilisatoren, öllöilichen freie Radikale bildenden Katalysatoren und 1 bis 5
Gewichtsprozent, bezogen auf das Monomerengewicht, eines Monoglycerids der allgemeinen Formel
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