DE2231102C3 - - Google Patents
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08F—MACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED BY REACTIONS ONLY INVOLVING CARBON-TO-CARBON UNSATURATED BONDS
- C08F214/00—Copolymers of compounds having one or more unsaturated aliphatic radicals, each having only one carbon-to-carbon double bond, and at least one being terminated by a halogen
- C08F214/02—Monomers containing chlorine
- C08F214/04—Monomers containing two carbon atoms
- C08F214/06—Vinyl chloride
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft die Verwendung von Vinylchlorid-Vinylacetat-Copolymerisaten
mit bis zu 50 Gewichtsprozent Vinylacetatgehalt, welche durch Polymerisation in wäßriger Suspension
in Gegenwart von Suspensionsstabilisatoren und monomerlöslichen Katalysatoren hergestellt wurden,
als Lackrohstoffe mit Langzeitstabilität.
Es gehört zum Stand der Technik, Vinylchlorid-Vinylacetat-Copolymere
als Lackrohstoffe einzusetzen. Es ist zudem bekannt, daß man solche Copolymeren durch Lösungs-, Emulsions- und Suspensionspolymerisation
herstellen kann.
Bei der Durchführung der Lösungspolymerisation ist zu berücksichtigen, daß das verwendete Lösungsmittel
die Eigenschaften der gebildeten Polymerisate oft nachteilig beeinflußt; zudem ist das Verfahren
aufwendig, da große Lösungsmittelmengen zurückgewonnen werden müssen.
Bei der Emulsionspolymerisation bestehen diese Nachteile nicht; man erhält jedoch Produkte mit
vergleichsweise hohen Gehalten an Emulgatorresten und Elektrolytzusätzen, die beim Einsatz als Lack
und Überzugsmittel stören. Diese Verunreinigungen bewirken eine Verschlechterung der .Isoliereigenschaften,
der Durchsichtigkeit und der Adhäsion der Lackschicht an Metallen sowie eine unerwünschte
Erhöhung der Feuchtigkeitsaufnahme.
Man ist deshalb dazu übergegangen, Vinylchlorid-Vinylacetat-Copolymerisate,
die als Lackrohstoffe eingesetzt werden sollen, durch Polymerisation in wäßriger Suspension herzustellen. Ein geeignetes
Verfahren zur Herstellung von Produkten, die in vielen Lacklösungsmitteln eine gute Löslichkeit zeigen,
ist in der DT-PS 11 05 177 beschrieben. Die erhaltenen Produkte sind jedoch bezüglich ihrer Stabilität
beim Lagern über längere Zeiträume noch verbesserungswürdig, wie dem Vergleichsbeispiel 1 der
nachfolgenden Tabelle entnommen werden kann.
Es ist auch bereits bekannt, Polymerisate des Vinylchlorids mit Epoxyverbindungen zu stabilisieren,
vgl. Monographie Kai η er, Polyvinylchlorid und Vinylchlorid-Mischpolymerisate, 1965, S. 249 ff.
Es besteht jedoch kein Zweifel, daß die stabilisierende Wirkung von Epoxyverbindungen gering ist (vgl.
a.a.O., S. 256, Zeilen 1, 2 und 7 ff.; s. Beispiels [Vergleichsbeispiel] der nachfolgenden Tabelle) und
daß deren alleinige Verwendung, zumal in geringen Mengen, im allgemeinen keinen nennenswerten Effekt
zeigt.
Durch die DT-PS 10 65 610 gehört es zwar bereits zum Stand der Technik, Copolymerisate des Vinylchlorids
mit Vinylestern durch Polymerisation in wäßriger Suspension in Gegenwart monomerlöslicher
Katalysatoren und geringer Mengen Äthylenoxyd oder dessen Derivaten herzustellen, es wird jedoch
gemäß Hauptanspruch, allen angeführten Beispielen und Spalte 1, Zeilen 15 bis 22 sowie Zeilen 33 bis 37
für unabdingbar gehalten, während der Polymerisation bestimmte pH-Werte einzuhalten. Dazu wird die
Anweisung gegeben, durch Zusatz von Puffersalzen und noch zusätzlich durch Alkalizugaben während
der Polymerisation den pH-Wert in dem angegebenen Bereich zu halten (a. a. O. Spalte 1, Zeile 38 bis 44).
In allen fünf Durchführungsbeispielen, welche die betreffende Arbeitsweise insgesamt verbindlich darstellen,
wird mit ständiger pH-Kontrolle und laufender Zugabe von alkalischen Puffern gearbeitet (a. a.
O., Beispiele, jeweils 2. Absatz).
Bei Kenntnis dieser Literaturstelle mußte vermutet werden, daß auch bei Einsatz von Vinylacetat als
Comonomerem Vinylchlorid-Copolymerisate in Gegenwart von Epoxydverbindungen nur mit dem Aufwand
laufender kontrolle des pH-Wertes und vor allem nur mit solchen (aus der Pufferung stammenden)
Elektrolytgehalten der Endprodukte herzustellen sind, daß ihr Einsatz als Ladcrohstoff wegen der
eingangs geschilderten Nachteile unvorteilhaft sein würde.
Es wurde nun überraschenderweise gefunden, daß Vinylchlorid-Vinylacetat-Copolymerisate mit bis zu
50 Gewichtsprozent Vinylacetatgehalt als Lackrohstoffe in hervorragender Weise geeignet sind und
insbesondere eine gute Stabilität beim Lagern über längere Zeiträume zeigen, wenn sie durch Polymerisation
in wäßriger Suspension in Gegenwart von Suspensionsstabilisatoren, monomerlöslichen Katalysatoren,
0,2 bis 0,5 Gewichtsprozent, bezogen auf Monomere, an gesättigten und ungesättigten Epoxydverbindungen
mit Molgewichten von 100 bis 2000 und ohne Zugabe von den pH-Wert regulierenden Substanzen
hergestellt werden. In bevorzugter Ausführungsform der Erfindung werden die Copolymeren in Gegenwart
von 0,2 bis 0,3 Gewichtsprozent an Epoxydverbindungen hergestellt. Höhere Konzentrationen als 0,5
Gewichtsprozent führen zu Schwierigkeiten bei der Polymerisation (Zusammenlaufen des Ansatzes). In
einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Er-
findung haben die Epoxydverbindungen Molgewichte von 120 bis 1000.
In einer vorteilhaften Ausführungsform des Verfahrens wird das gesamte Comonomere und 40 bis
60 Gewichtsprozent des einzupolymerisierenden Vinylchlorids vorgelegt und bei konstantem Druck das
restliche Vinylchlorid kontinuierlich oder annähernd kontinuierlich zudosiert. Besonders vorteilhaft ist es,
45 bis 55 Gewichtsprozent Vinylchlorid vorzulegen.
Als gesättigte oder ungesättigte Epoxydverbindungen,
in deien Gegenwart erfindungsgemäß gearbeitet werden soll, eignen sich solche mit Molgewichten von
100 bis 2000, vorzugsweise 120 bis 1000. Beispiele für solche Verbindungen sind epoxydierte Ester von
Fettsäuren wie Palmitoleinsäure; ölsäure, Linolsäur-e
mit Mono- oder Polyalkoholen, wie Epoxystearinsäuremethyl-, äthyl-, propyl- oder -buiylesier; Epoxystearinsäureester
des Äthylenglykols, 1,2-Propylenglykols oder 1,2-Butylenglykols, oder Gemische epoxydierter
Ester, wie z. B. epoxydiertes Sojaöl, epoxydiertes Leinöl. Die Epoxygruppe kann auch im Alkoholteil
des Fettsäureesters enthalten sein, wie dies bei Glycidylestern von Fettsäuren der Fall ist. Als Beispiele
lassen sich anführen die Ester des 1,2-Epoxypropanols von Laurinsäure, Miyristinsäure, Palmitinsäure,
Stearinsäure, ölsäure. Des weiteren lassen sich einsetzen: epoxydierte cyclische Olefine wie Vinylcyclohexendioxid,
Cyclododecatrienmonoxid und -dioxyd oder Glycidäther, wie Glycidyläther von Cycloalkoholen,
z.B. CyclooctanoL Cyclododecanol; oder p,p' - [(2,3-Epoxy) - propyloxy] - 2,2 - diphenylpropan.
Die Epoxyverbindungen können als Substituenten enthalten: Alkyl-, Aryl-, Hydroxyl-, Carboxyl-,
Amid-, Amino-, Nitril- und Halogengruppen. Das Comonomere Vinylacetat wird im Verhältnis Vac
zu VC wie 10 : 90 bis 50 : 50, bevorzugt 10 : 90 bis 15 :85 eingesetzt.
Die Polymerisationstemperatur kann in üblichen Grenzen zwischen 40 und 80° C, vorzugsweise 55
und 65° C, gewählt werden, je nach gewünschtem K-Wert. Als Suspensionsstabilisatoren können die bei
der (Co)-Polymerisation von Vinylchlorid üblichen Mittel eingesetzt werden: Cellulosederivate, Gelatine,
Polyvinylalkohol und Polyvinylacetat, Polyvinylpyrrolidon, Copolymerisate mit lipophilen und hydrophilen
Anteilen wie z. B. Methylvinyläther-Maleinsäureanhydrid-Copolymere, und zwar in Mengen von
0,1 bis 5,0 Gewichtsprozent, insbesondere 0,2 bis 0,5 Gewichtsprozent, bezogen auf Monomere.
Als Katalysatoren sind die üblichen öllöslichen Radikalkatalysatoren zu verwenden wie Dialkyl- oder
Diacylperoxyde oder Azoverbindungen. Beispiele sind: Caproylperoxid, Lauroylperoxid, Benzoylperoxyd,
Di-Alkylperoxidicarbonate, tert.-Bmylperpivalat,
Acetylcyclohexylsulfonylperoxid, Azodiisobutyronitril. Gemische von Katalysatoren mit kleineier
und größerer Halbwertszeit des Zerfalls kommen mit Vorteil zum Einsatz.
Es können die bei der Vinylchlorid-Polymerisation bzw. Copolymerisation üblichen Regler zugegeben
werden, wie beispielsweise Trichloräthylen, Tetrachlorkohlenstoff und andere nicht polymerisierbar
Halogenkohlenwasserstoffe, in üblichen Mengen zwischen 0,05 und 5,0, insbesondere 3 bis 4 Gewichtsprozent,
bezogen auf Monomer';.
Das Phasenverhältnis Wasser zu Monomeren kann in weilen Grenzen variiert weiden und liegt üblicherweise
zwischen 1,5 : 1 und 5:1, vorteilhafterweise beträgt es 1,5 : 2,0.
Die nachfolgenden Beispiele dienen zur weiteren Erläuterung der Erfindung und des damit zu erzielenden
technischen Fortschritts:
Durchführung der Polymerisation
In einem 40-1-Polymerisationsautoklav mit Rührer
und Heizmantel wurden 18 000 g entionisiertes Wasser, 36 g Lauroylperoxid und 50 g Suspensionsmittel
(Copolymerisat aus 55 Gewichtsprozent Vinylpyrrolidon und 45 Gewichtsprozent Vinylacetat) vorgelegt,
der Kessel verschlossen, mehrmals mit Stickstoff gespült und evakuiert. Nach Anstellen des Rührers
wurden Regler (360 g Trichloräthylen), Vinylacetat (1700 g) und Vinylchlorid (4150 g) zugegeben und
der Kesselinhalt auf 57° C erhitzt. Nach Anspringen der Reaktion wurde bei konstantem Druck von 6 atü
der Rest Vinylchlorid (4150 g) in neun gleichen Portionen zudosiert, bei 3 atü Druckabfall abgekühlt,
entspannt und das Reaktionsgefäß geöffnet. Die Perlen wurden von der überstehenden Flüssigkeit durch
Filtration getrennt, gewaschen und getrocknet (bei 50° C unter Vakuum).
Um ein handliches Maß für die Lagerungsfähigkeit zu erhalten, wurden die zu prüfenden Mischpolymerisate
einem »Ofentest« unterworfen, d. h. 20 Stunden bei 50° C erhitzt. Durch Erhöhung der Temperatur
gegenüber der Raumtemperatur wird die Lagerungszeit verkürzt. Unter den gewählten Bedingungen
verfärbten sich nur die Materialien, die auch bei der Lagerung über einen Zeitraum von einem Jahr instabil
wurden.
Epoxid-Zusrtz
Menge
(Gewichtsprozent)
(Gewichtsprozent)
Aussehen nach Ofentest
Gemäß DT-PS 11 05 177 (zum Vergleich) Epoxidiertes Sojaöl (zum Vergleich)
Epoxidiertes Sojaöl
Epoxidiertes Leinölderivat Epoxystearinsäurebutylester Vinylcyclohexendioxid Cyclododecatriendiepoxid Epoxidiertes Sojaöl, Zusatz nach der Polymerisation (zum Vergleich)
Epoxidiertes Leinölderivat Epoxystearinsäurebutylester Vinylcyclohexendioxid Cyclododecatriendiepoxid Epoxidiertes Sojaöl, Zusatz nach der Polymerisation (zum Vergleich)
— | einheitlich braunes Material |
0,1 | ungefähr 10Zn braunes Korn |
0,25 | einheitlich weißes Material |
0,25 | einheitlich weißes Material |
0,25 | einheitlich weißes Material |
0,25 | einheitlich weißes Material |
0,25 | einheitlich weißes Material |
0,25 | einheitlich braunes Material |
Claims (5)
1. Verwendung von Vinylchlorid-Vinylacetat-Copolymerisaten mit bis zu 50 Gewichtsprozent
Vinylacetatgehalt, hergestellt durch Polymerisation in wäßriger Suspension in Gegenwart von
Suspension£stabilisatoren, monomerlöslichen Katalysatoren, 0,2 bis 0,5 Gewichtsprozent bezogen
auf Monomere, an gesättigten und ungesättigten Epoxydverbindungen mit Molgewichten von 100
bis 2000 und ohne Zugabe von den pH-Wert regulierenden Substanzen, als Lackrohstofle mit
Langzeitstabilität.
2. Verwendung von Vinylchlorid-Vinylacetat-Copolymerisaten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Copolymerisate in Gegenwart von 0,2 bis 0,3 Gewichtsprozent, bezogen auf Monomere, an Epoxydverbindungen hergestellt
worden sind.
3. Verwendung von Vinylchlorid-Vinylacetat-Copolymerisaten
nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Epoxydverbindungen Molgewichte von 120 bis 1000 haben.
4. Verwendung von Viriylchlorid-Vinylacetat-Copolymerisaten
mit bis zu 50 Gewichtsprozent Vinylacetatgehalt nach Anspruch 1 bis 3 hergestellt,
indem man das gesamte Comonomere und 40 bis 60 Gewichtsprozent des einzupolymerisierenden
Vinylchlorid^ vorlegt und bei konstantem Druck das restliche Vinylchlorid kontinuierlich
zudosiert, als Lackrohstoffe mit Langzeitstabilität.
5. Verwendung von Vinylchlorid-Vinylacetat-Copolymerisaten
nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei deren Herstellung 45 bis
55 Gewichtsprozent Vinylchlorid vorgelegt worden sind.
Priority Applications (4)
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE2231102A1 DE2231102A1 (de) | 1974-01-10 |
DE2231102B2 DE2231102B2 (de) | 1975-04-30 |
DE2231102C3 true DE2231102C3 (de) | 1975-12-18 |
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ID=5848756
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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1972
- 1972-06-24 DE DE19722231102 patent/DE2231102B2/de active Granted
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1973
- 1973-06-13 FR FR7321426A patent/FR2189427B1/fr not_active Expired
- 1973-06-22 IT IT5095873A patent/IT985741B/it active
- 1973-06-22 GB GB2975873A patent/GB1425989A/en not_active Expired
Also Published As
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---|---|
FR2189427B1 (de) | 1978-11-03 |
FR2189427A1 (de) | 1974-01-25 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |