DE2231102B2 - Verwendung von Vinylchlorid-Vinylacetat-Copolymeren als Lackrohstoffe - Google Patents
Verwendung von Vinylchlorid-Vinylacetat-Copolymeren als LackrohstoffeInfo
- Publication number
- DE2231102B2 DE2231102B2 DE19722231102 DE2231102A DE2231102B2 DE 2231102 B2 DE2231102 B2 DE 2231102B2 DE 19722231102 DE19722231102 DE 19722231102 DE 2231102 A DE2231102 A DE 2231102A DE 2231102 B2 DE2231102 B2 DE 2231102B2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- vinyl chloride
- copolymers
- vinyl acetate
- percent
- weight
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08F—MACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED BY REACTIONS ONLY INVOLVING CARBON-TO-CARBON UNSATURATED BONDS
- C08F214/00—Copolymers of compounds having one or more unsaturated aliphatic radicals, each having only one carbon-to-carbon double bond, and at least one being terminated by a halogen
- C08F214/02—Monomers containing chlorine
- C08F214/04—Monomers containing two carbon atoms
- C08F214/06—Vinyl chloride
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Medicinal Chemistry (AREA)
- Polymers & Plastics (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Addition Polymer Or Copolymer, Post-Treatments, Or Chemical Modifications (AREA)
- Paints Or Removers (AREA)
Description
findung haben die Epoxidverbindungen Molgewichte von 120 bis 1000.
In einer vorteilhaften Ausführungsform des Verfahrens wird das gesamte Comonomere und 40 bis
60 Gewichtsprozent des einzupolymerisierenden Vinylchlorids
vorgelegt und bei konstantem Druck das restliche Vinylchlorid kontinuierlich oder annähernd
kontinuierlich zudosiert. Besonders vorteilhaft ist es, 45 bis 55 Gewichtsprozent Vinylchlorid vorzulegen.
Als gesättigte oder ungesättigte Epoxydverbindungen, in deren Gegenwart erfindungsgemäß gearbeitet
werden soll, eignen sich solche mit Molgewichten von 100 bis 2000, vorzugsweise 120 bis 1000. Beispiele
für solche Verbindungen sind epoxydierte Ester von Fettsäuren wie Palmitoleinsäure, ölsäure, Linolsäure
mit Mono- oder Polyalkoholen, wie Epoxystearinsäuremethyl-, äthyl-, propyl- oder -butylester; Epoxystearinsäureester
des Äthylenglykcls, 1,2-Propylenglykols
oder 1,2-Butylenglykols, oder Gemische epoxydierter
Ester, wie z. B. epoxydiertes Sojaöl, epoxy- ao diertes Leinöl. Die Epoxygruppe kann auch im Alkoholteil
des Fettsäureesters enthalten sein, wie dies bei Glycidylestern von Fettsäuren der Fall ist. Als Beispiele
lassen sich anführen die Ester des 1,2-Epoxypropanols von Laurinsäure, Miyristinsäure, Palmitinsäure,
Stearinsäure, ölsäure. Des weiteren lassen sich einsetzen: epoxydierte cyclische Olefine wie Vinylcyclohexendioxid,
Cyclododecatrienmonoxid und -dioxyd oder Glycidäther, wie Glycidyläther von Cycloalkoholen,
z. B. Cyclooctanol, Cyclododecanol; oder p,p' - [(2,3-Epoxy) - propyloxy] - 2,2 - diphenylpropan.
Die Epoxyverbindungen können als Substituenten enthalten: Alkyl-, Aryl-, Hydroxyl-, Carboxyl-,
Amid-, Amino-, Nitril- und Halogengruppen. Das Comonomere Vinylacetat wird im Verhältnis Vac
zu VC wie 10:90 bis 50:50, bevorzugt 10 : 90 bis
15:85 eingesetzt.
Die Polymerisationstemperatur kann in üblichen Grenzen zwischen 40 und 80° C, vorzugsweise 55
und 65° C, gewählt werden, je nach gewünschtem K-Wert. Als Suspensionsstabilisatoren können die bei
der (Co)-Polymerisation von Vinylchlorid üblichen Mittel eingesetzt werden: Cellulosederivate, Gelatine,
Polyvinylalkohol und Polyvinylacetat, Polyvinylpyrrolidon, Copolymerisate mit lipophilen und hydrophilen
Anteilen wie z. B. Methylvinyläther-Maleinsäureanhydrid-Copolymere, und zwar in Mengen von
0,1 bis 5,0 Gewichtsprozent, insbesondere 0,2 bis 0,5 Gewichtsprozent, bezogen auf Monomere.
Als Katalysatoren sind die üblichen öllöslichen Radikalkatalysatoren zu verwenden wie Dialkyl- oder
Diacylperoxyde oder Azoverbindungen. Beispiele sind: Caproylperoxid, Lauroylperoxid. Benzoylperoxyd,
Di-Alkylperoxidicarbonate, tert-Butylperpivalat,
AcetylcyclohexylsulfonyJperoxid, Azodiisobutyronitril.
Gemische von Katalysatoren mit kleinerer und größerer Halbwertszeit des Zerfalls kcmmen
mit Vorteil zum Einsatz.
Es können die bei der Vinyichlorid-Polymerisation bzw. Copolymerisation üblichen Regler zugegeben
werden, wie beispielsweise Trichloräthylen, Tetrachlorkohlenstoff und andere nicht polymerisierbare
Halogenkohlenwasserstoffe, in üblichen Mengen zwischen 0,05 und 5,0, insbesondere 3 bis 4 Gewichtsprozent,
bezogen auf Monomere.
Das Phasenverhältnis Wasser zu Monomeren kann in weiten Grenzen variiert werden und liegt üblicherweise
zwischen 1,5:1 und 5:1, vorteilhafterweise beträgt es 1,5 :2,0.
Die nachfolgenden Beispiele dienen zur weiteren Erläuterung der Erfindung und des damit zu erzielenden
technischen Fortschritts:
Durchführung der Polymerisation
In einem 40-1-Polymerisationsautoklav mit Rührer
und Heizmantel wurden 18 000 g entionisiertes Wasser, 36 g Lauroylperoxid und 50 g Suspensionsmittel
(Copolymensat aus 55 Gewichtsprozent Vinylpyrrolidon
und 45 Gewichtsprozent Vinylacetat) vorgelegt, der Kessel verschlossen, mehrmals mit Stickstoff
gespült und evakuiert. Nach Anstellen des Rührers wurden Regler (360 g Trichloräthylen), Vinylacetat
(1700 g) und Vinylchlorid (4150 g) zugegeben und der Kesselinhalt auf 57° C erhitzt. Nach Anspringen
der Reaktion wurde bei konstantem Druck von 6 atü der Rest Vinylchlorid (4150 g) in neun gleichen Portionen
zudosiert, bei 3 atü Druckabfall abgekühlt, entspannt und das Reaktionsgefäß geöffnet. Die Perlen
wurden von der überstehenden Flüssigkeit durch Filtration getrennt, gewaschen und getrocknet (bei
50° C unter Vakuum).
Um ein handliches Maß für die Lagerungsfähigkeit zu erhalten, wurden die zu prüfenden Mischpolymerisate
einem »Ofentest« unterworfen, d. h. 20 Stunden bei 50° C erhitzt. Durch Erhöhung der Temperatur
gegenüber der Raumtemperatur wird die Lagerungszeit verkürzt. Unter den gewählten Bedingungen
verfärbten sich nur die Materialien, die auch bei der Lagerung über einen Zeitraum von einem Jahr instabil
wurden.
Epoxid-Zusatz
Menge
(Gewichtsprozent)
(Gewichtsprozent)
Aussehen nach Ofentest
Gemäß DT-PS 11 05 177 (zum Vergleich) —
Epoxidiertes Sojaöl (zum Vergleich) 0,1
Epoxidiertes Sojaöl 0,25
Epoxidiertes Leinölderivat 0,25
Epoxystearinsäurebutylester 0,25
Vinylcyclohexendioxid 0,25
Cyclododecatriendiepoxid 0,25
Epoxidiertes Sojaöl, Zusatz nach der 0,25 Polymerisation (zum Vergleich)
einheitlich
ungefähr 1
einheitlich
einheitlich
einheitlich
einheitlich
einheitlich
einheitlich
ungefähr 1
einheitlich
einheitlich
einheitlich
einheitlich
einheitlich
einheitlich
braunes Material
% braunes Korn
weißes Material
weißes Material
weißes Material
weißes Material
weißes Material
braunes Material
% braunes Korn
weißes Material
weißes Material
weißes Material
weißes Material
weißes Material
braunes Material
Claims (5)
1. Verwendung von Vinylchlorid-Vinylacetat- Verfahren zur Herstellung von Produkten die in
Copolymerisaten mit bis zu 50 Gewichtsprozent vielen Lacklösungsmitteln eine gute Löslichkeit zei-Vinylacetatgehalt,
hergestellt durch Polymerisa- 5 gen, ist in der DT-PS 1105 177 beschrieben. Die
ticn in wäßriger Suspersion in Gegenwart von erhaltenen Produkte sind jedoch bezüglich ihrer Sta-Suspensionsstabilisatoren.
monomerlöslichcn Ka- bilität beim Lagern über längere Zeiträume noch vertalysatoren,
0,2 bis 0,5 Gewichtsprozent bezogen besserungswürdig, wie dem Vergleichsbeispiel 1 der
auf Monomere, an gesättigten und ungesättigten nachfolgenden Tabelle entnommen werden kann.
Epoxydverbindungen mit Molgewichten von 100 io Es ist auch bereits bekannt, Polymerize des bis 2000 und ohne Zugabe von den pH-Wert Vinylchlorids mit Epoxyverbindungen zu :·.· .lisieregulierenden Substanzen, als Lackrohstoffe mit ren, vgl. Monographie Kainer, Polyvin} .uilorid Langzeitstabilität. und Vinylchlorid-Mischpolymerisate, 1965, S. 249 ff.
Epoxydverbindungen mit Molgewichten von 100 io Es ist auch bereits bekannt, Polymerize des bis 2000 und ohne Zugabe von den pH-Wert Vinylchlorids mit Epoxyverbindungen zu :·.· .lisieregulierenden Substanzen, als Lackrohstoffe mit ren, vgl. Monographie Kainer, Polyvin} .uilorid Langzeitstabilität. und Vinylchlorid-Mischpolymerisate, 1965, S. 249 ff.
2. Verwendung von Vinylchlorid-Vinylacetat- Es besteht jedoch kein Zweifel, daß die stabilisierende
Copolymerisaten nach Anspruch 1, dadurch ge- 15 Wirkung von Epoxyverbindungen gering ist (vgl.
kennzeichnet, daß die Copolymerisate in Gegen- a.a.O., S. 256, Zeilen 1, 2 und 7 ff ; s. Beispiele
wart von 0,2 bis 0,3 Gewichtsprozent, bezogen [Vergleichsbeispiel] der nachfolgenden Tabelle) und
auf Monomere, an Epoxydverbindungen herge- daß deren alleinige Verwendung, zumal in geringen
stellt worden sind. Mengen, im allgemeinen keinen nennenswerten Effekt
3. Verwendung von Vinylchlorid-Vinylacetat- 20 zeigt.
Copolymerisaten nach Anspruch 1 und 2, da- Durch die DT-PS 10 65 610 gehört es zwar bereits
durch gekennzeichnet, daß die Epoxydverbin- zum Stand der Technik, Copolymerisate des Vinyl-
dungen Molgewichte von 120 bis 1000 haben. chlorids mit Vinylestern durch Polymerisation in
4. Verwendung von Vinylchlorid-Vinylacetat- wäßriger Suspension in Gegenwart monomerlöslicher
Copolymerisaten mit bis zu 50 Gewichtsprozent 25 Katalysatoren und geringer Mengen Äthylenoxyd
Vinylacetatgehalt nach Anspruch 1 bis 3 herge- oder dessen Derivaten herzustellen, es wird jedoch
stellt, indem man das gesamte Comonomere und gemäß Hauptanspruch, allen angeführten Beispielen
40 bis 60 Gewichtsprozent des einzupolymerisie- und Spalte 1, Zeilen 15 bis 22 sowie Zeilen 33 bis 37
renden Vinylchlorids vorlegt und bei konstantem für unabdingbar gehalten, während der Polymerisa-Druck
das'restliche Vinylchlorid kontinuierlich 30 tion bestimmte pH-Werte einzuhalten. Dazu wird die
zudosiert, als Lackrohstoffe mit Langzeitstabilität. Anweisung gegeben, durch Zusatz von Puffersalzen
5. Verwendung von Vinylchlorid-Vinylacetat- und noch zusätzlich durch Alkalizugaben während
Copolymerisaten nach Anspruch 4, dadurch ge- der Polymerisation den pH-Wert in dem angegebenen
kennzeichnet, daß bei deren Herstellung 45 bis Bereich zu halten (a. a. O. Spalte 1, Zeile 38 bis 44).
55 Gewichtsprozent Vinylchlorid vorgelegt wor- 35 In allen fünf Durchführungsbeispielen, welche die
den sind. betreffende Arbeitsweise insgesamt verbindlich darstellen, wird mit ständiger pH-Kontrolle und laufen-
der Zugabe von alkalischen Puffern gearbeitet (a. a.
O., Beispiele, jeweils 2. Absatz).
Die vorliegende Erfindung betrifft die Verwen- 40 Bei Kenntnis dieser Literaturstelle mußte vermutet
dung von Vinylchlorid-Vinylacelat-Copolymerisaten werden, daß auch bei Einsatz von Vinylacetat als
mit bis zu 5(/ Gewichtsprozent Vinylacetatgehalt, Comonomerem Vinylchlorid-Copolymerisate in Gewelche
durch Polymerisation in wäßriger Suspension genwart von Epoxydverbindungen nur mit dem Aufin
Gegenwart von Suspensionsstabilisatoren und wand laufender Kontrolle des pH-Wertes und vor
monomerlöslichen Katalysatoren hergestellt wurden, 45 allem nur mit solchen (aus der Pufferung stammenals
Lackrohstoffe mit Langzeitstabilität. den) Elektrolytgehalten der Endprodukte herzustellen
Es gehört zum Stand der Technik, Vinylchlorid- sind, daß ihr Einsatz als Lackrohstoff wegen der
Vinylacetat-Copolymere als Lackrohstoffe einzu- eingangs geschilderten Nachteile unvorteilhaft sein
setzen. Es ist zudem bekannt, daß man solche Co- würde.
polymeren durch Lösungs-, Emulsions- und Suspen- 50 Es wurde nun überraschenderweise gefunden, daß
sionspolymerisation herstellen kann. Vinylchlorid-Vinylacetat-Copolymerisate mit bis zu
Bei der Durchführung der Lösungspolymerisation 50 Gewichtsprozent Vinylacetatgehalt als Lackrohist
zu berücksichtigen, diß das verwendete Lösungs- stoffe in hervorragender Weise geeignet sind und
mittel die Eigenschaften der gebildeten Polymerisate insbesondere eine gute Stabilität beim Lagern über
oft nachteilig beeinflußt; zudem ist das Verfahren 55 längere Zeiträume zeigen, wenn sie durch Polymeriaufwendig,
da große Lösungsmittelmengen zurück- sation in wäßriger Suspension in Gegenwart von Susgewonnen
werden müssen. Pensionsstabilisatoren, monomerlöslichen Katalysato-
Bei der Emulsionspolymerisation bestehen diese ren, 0,2 bis 0,5 Gewichtsprozent, bezogen auf MonoNachteile
nicht; man erhält jedoch Produkte mit mere, an gesättigten und ungesättigten Epoxydverbinvergleichsweise
hohen Gehalten an Emulgatorresten 60 düngen mit Molgewichten von 100 bis 2000 und ohne
und Elektrolytzusätzen, die beim Einsatz als Lack Zugabe von den pH-Wert regulierenden Substanzen
und Überzugsmittel stören. Diese Verunreinigungen hergestellt werden. In bevorzugter Ausfühfungsform
bewirken eine Verschlechterung der Isoliereigen- der Erfindung werden die Copolymeren in Gegenwart
schäften, der Durchsichtigkeit und der Adhäsion der von 0,2 bis 0,3 Gewichtsprozent an Epoxydverbin-Lackschicht
an Metallen sowie eine unerwünschte 65 düngen hergestellt. Höhere Konzentrationen als 0,5
Erhöhung der Feuchtigkeitsaufnahme. Gewichtsprozent führen zu Schwierigkeiten bei der
Man ist deshalb dazu übergegangen, Vinylchlorid- Polymerisation (Zusammenlaufen des Ansatzes). In
Vinylacetat-Copolymerisate, die als Lackrohstoffe einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Er-
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722231102 DE2231102B2 (de) | 1972-06-24 | 1972-06-24 | Verwendung von Vinylchlorid-Vinylacetat-Copolymeren als Lackrohstoffe |
FR7321426A FR2189427B1 (de) | 1972-06-24 | 1973-06-13 | |
GB2975873A GB1425989A (en) | 1972-06-24 | 1973-06-22 | Coating compositions containing vinyl chloride-vinyl acetate copolymers as binders |
IT5095873A IT985741B (it) | 1972-06-24 | 1973-06-22 | Materie prime per lacca da copoli meri di cloruro di vinile ed ace tato vinilico |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722231102 DE2231102B2 (de) | 1972-06-24 | 1972-06-24 | Verwendung von Vinylchlorid-Vinylacetat-Copolymeren als Lackrohstoffe |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2231102A1 DE2231102A1 (de) | 1974-01-10 |
DE2231102B2 true DE2231102B2 (de) | 1975-04-30 |
DE2231102C3 DE2231102C3 (de) | 1975-12-18 |
Family
ID=5848756
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19722231102 Granted DE2231102B2 (de) | 1972-06-24 | 1972-06-24 | Verwendung von Vinylchlorid-Vinylacetat-Copolymeren als Lackrohstoffe |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2231102B2 (de) |
FR (1) | FR2189427B1 (de) |
GB (1) | GB1425989A (de) |
IT (1) | IT985741B (de) |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
BE589822A (de) * | 1960-04-15 |
-
1972
- 1972-06-24 DE DE19722231102 patent/DE2231102B2/de active Granted
-
1973
- 1973-06-13 FR FR7321426A patent/FR2189427B1/fr not_active Expired
- 1973-06-22 IT IT5095873A patent/IT985741B/it active
- 1973-06-22 GB GB2975873A patent/GB1425989A/en not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2189427B1 (de) | 1978-11-03 |
FR2189427A1 (de) | 1974-01-25 |
DE2231102C3 (de) | 1975-12-18 |
DE2231102A1 (de) | 1974-01-10 |
GB1425989A (en) | 1976-02-25 |
IT985741B (it) | 1974-12-20 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2358099C3 (de) | Vinylchlorid-Polymerisate, Verfahren zu deren Herstellung und deren Verwendung | |
DE1068014B (de) | Verfahren zur Herstellung von festen Äthylenpolymeren | |
DE1301073B (de) | Verfahren zur Herstellung von Homo- oder Mischpolymerisaten des Vinylchlorids | |
DE953119C (de) | Verfahren zur Herstellung von Vinylchloridpolymeren | |
AT290125B (de) | Verfahren zum Polymerisieren und Mischpolymerisieren von Vinylchlorid in wässeriger Emulsion | |
DE2231102C3 (de) | ||
DE1152263B (de) | Verfahren zur Herstellung von Polymerisaten oder Mischpolymerisaten des Acrylnitrils | |
DE2409800B2 (de) | Verfahren zur Herstellung carboxylgruppenhaltiger Terpolymerer mit verbesserter MetaUhaftung | |
DE912152C (de) | Verfahren zur Polymerisation oder Kopolymerisation polymerisierbarer ungesaettigter organischer Verbindungen | |
EP0222983B1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Vinylchlorid-Polymeren | |
EP0036624B1 (de) | Verwendung von Mischestern als Dispergierhilfsmittel für die Polymerisation von Vinylchlorid | |
DE1126613B (de) | Verfahren zur Herstellung von Mischpolymerisaten aus AEthylen und Vinylestern | |
EP0048842B1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Vinylchlorid-Polymeren | |
DE1126614B (de) | Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von Mischpolymerisaten aus AEthylen und Vinylacetat und bzw. oder Vinylpropionat | |
DE1795081C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von Fluorolefinpolymerisaten | |
DE1181420B (de) | Verfahren zur Herstellung von Misch-polymerisaten aus AEthylen und Vinylestern | |
DE942352C (de) | Verfahren zur Herstellung von Mischpolymerisaten | |
DE1105178B (de) | Verfahren zur Herstellung von Polymerisaten und Mischpolymerisaten von Vinylestern | |
EP0054153A1 (de) | Verfahren zur Suspensionspolymerisation von Vinylchlorid und Verwendung der so hergestellten Polymerisate | |
DE1915386B2 (de) | Verfahren zur herstellung von homo- oder mischpolymerisaten des vinylchlorids | |
DE2227887A1 (de) | Verfahren zur herstellung von vinylchlorid-copolymerisaten in waessriger suspension | |
DE2723378C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von Vinylchloridhomo- oder -mischpolymerisaten | |
AT233828B (de) | Verfahren zur Herstellung von Vinylchloridpolymeren mit freien Carboxylgruppen | |
AT230094B (de) | Verfahren zur Herstellung von Mischpolymerisaten des Vinylchlorids | |
DE1770090B1 (de) | Verfahren zur polymerisation von vinylchlorid in waessriger suspension |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |