DE2409800B2 - Verfahren zur Herstellung carboxylgruppenhaltiger Terpolymerer mit verbesserter MetaUhaftung - Google Patents
Verfahren zur Herstellung carboxylgruppenhaltiger Terpolymerer mit verbesserter MetaUhaftungInfo
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Description
Carboxylgruppenhaltige Vinylchlorid-Mischpolymerisate eignen sich bekanntlich als Lackbindemittel zum
Beschichten metallischer Oberflächen.
Als Herstellungsverfahren für diese carboxylgruppenhaltigen Vinylchlorid-Mischpolymerisate können
grundsätzlich die Lösungspolymerisation, die Emulsionspolymerisation und die Suspensionspolymerisation
angewandt werden.
Durch Emulsionspolymerisation hergestellte Produkte (z. B. gemäß DE-PS 9 42 352) zeigen eine beeinträchtigte
Löslichkeit in den üblichen Lacklösemitteln (z. B. Äthylacetat), die durch Anwesenheit der bei der
Polymerisation benötigten Emulgatoren und anorganischen Salze verursacht wird. Diese Stoffe verbleiben bei
der am häufigsten großtechnisch angewandten Aufarbeitungsmethode, der Sprühtrocknung, vollständig im
Endprodukt. Auch bei Aufarbeitung durch Ausfällung und Auswaschen des Produktes kann der Emulgatorgehalt
nicht genügend vermindert werden. Zudem sind solche Aufarbeitungsmethoden mit vergleichsweise
hohem Aufwand verbunden. Emulsionspolymerisate sind jedoch auch in ihrer Metallhaftung beeinträchtigt.
Durch Polymerisation in Lösung lassen sich Produkte herstellen, welche den Polymerisaten der anderen
Verfahren hinsichtlich Metallhaftung überlegen sind.
Die Lösungspolymerisation ist jedoch das technisch aufwendigste Verfahren und läßt nur vergleichsweise
geringe Polymerisationsgeschwindigkeiten zu, so daß die Durchsätze unbefriedigend sind. Nachteilig ist
insbesondere der notwendige Aufwand zur Wiedergewinnung großer Lösungsmittelmengen und zur Trennung
von Lösungsmittel-Fällungsmittel-Restmonomer-Gemischen sowie der dabei anfallende unbrauchbare
Anteil niedermolekularer Stoffe.
Suspensionspolymere bedürfen nur eines vergleichsweise geringen Aufwandes bei der Aufarbeitung, da die
Produkte gut filtrierbar und daher im Bedarfsfalle leicht auszuwaschen und se itteli zu trocknen sind.
Bei der Herstellung carboxylgruppenhaltiger Mischpolymerisate durch Polymerisation in wäßriger Suspension
wird jedoch nur ein geringer Anteil der eingesetzten ungesättigten Carbonsäuren einpolymerisiert,
da sie in der wäßrigen Phase gelöst verbleiben, während die Polymerisation im suspendierten Monomertröpfchen
stattfindet.
Man hat daher bereits als lipophilere carboxylgruppenhaltige
Terkomponente Monoalkylester ungesättigter Dicarbonsäuren eingesetzt (DE-PS 9 70 241). Durch
diese Methode wird jedoch nicht die ausgezeichnete Haftfestigkeit dicarbonsäurehaltiger Copolymerisate
erreicht (vgl. TabelU", Beispiel 2).
gLIIUI t dULII ULI^IlS /.Ul
wäßriger Suspension in Gegenwart wasserlöslicher organischer Lösungsmittel zu arbeiten, um den Einbau
der ungesättigten Carbonsäuren zu verbessern (GB-PS 9 24 645).
Diese Verfahrensweise verlangt jedoch einen erheblichen technischen Aufwand zur Entfernung der organischen
Lösungsmittel aus dem Polymerisat und aus der Suspensionsflotte. So erfordert die Verunreinigung mit
Acetaldehyd aus verseiften Vinylestern bei einer Wiederverwendung z. B. destillativ aufgearbeiteter
Lösungsmittel eine Feinfraktionierung des Destillats. Im Hinblick auf die Fisch- und Plankton-Toxizität der
meisten der hierbei verwendbaren Lösungsmittel ist eine Abführung der Suspensionsflotte in das Abwasser
ebenfalls nur nach Reinigungsoperationen möglich. Ein weiterer Faktor, der die Aufarbeitung der Produkte
erschwert, ist die Zündfähigkeit von Luft-Lösungsmittel-Gemischen,
die bei der Aufarbeitung entstehen. Hierbei müssen zusätzlich aufwendige Maßnahmen
getroffen werden.
Aus der US-PS 32 19 636 ist es bekannt, bei der Herstellung carboxylgruppenhaltiger Terpolymerer in
Gegenwart von niederen Alkoholen zu arbeiten. Diese Verfahrensweise hat den entscheidenden Nachteil, daß
die Alkohole in der wäßrigen Phase verbleiban und entweder unter erheblichem Aufwand daraus entfernt
werden müssen oder aber ins Abwasser gelangen, was aus Gründen des Umweltschutzes heute nicht mehr zu
vertreten sein dürfte.
Bei der Herstellung carboxylgruppenhaltiger Terpolymerer hat man auch bereits in Gegenwart hydrophober
organischer Lösungsmittel gearbeitet, um den Katalysator in Lösung zu halten (DE-AS 1105 181,
DE-OS 17 70 901). Hydrophobe organische Lösungsmittel sind jedoch hinderlich für die Aufnahme der
hydrophilen ungesättigten Carbonsäure in das Molekül. Zudem verbleiben die hydrophoben Lösungsmittel im
Polymerisat und entweichen beim Trocknen, wobei sie die Abluft verunreinigen. Hinzu kommt die Gefahr der
Bildung von explosiblen Gemischen. Die erfindungsgemäße Verfahrensweise vermeidet diese Nachteile und
ist damit technisch fortschrittlich.
Sie ist aber auch erfinderisch, da es zum Arbeiten ohne Lösemittel der Überwindung des Vorurteils
bedurfte, ohne Lösemittel seien einwandfreie carboxylgruppenhaltige Terpolymere nicht herstellbar (vgl.
DE-OS 17 70 901 und DE-AS 11 05 181).
In der DE-OS 22 06 593 wird zwar empfohlen, bei der Herstellung carboxylgruppenhaltiger Terpolymerer
durch Suspensionspolymerisation in Gegenwart organischer Lösungsmittel bis zu 90 Gewichtsprozent des
einzusetzenden Monomeren während der Polymerisation zuzufügen.
Eine solche Arbeitsweise führt jedoch zu untragbar langen Polymerisationszeiten und verfärbten Produkten,
wie Beispiel 13 (Vergleichsbeispiel) zu entnehmen ist, und ermutigt nicht dazu, die Maßnahmen des
Nachdosierens von Monomeren in der Technik anzuwenden.
Wird in Abwesenheit von organischen Lösungsmitteln gearbeitet, so erhält man einen verklumpten
Ansatz, wie in Beispiel 14 (Vergleichsbcispiel) gezeigt wird.
Es war mithin nicht zu erwarten, daß in Abwesenheit
organischer Lösungsmittel und bei Anwendung einer Monomerendosierung in bestimmten ausgewählten
Grenzen klar lösliche Produkte mit ausgezeichneter Polymerisationsdauer in technisch vernünftigen Grenzen
bleibt
Es wurden nun Verfahren gefunden zur Herstellung carboxylgruppenhaltiger Terpo'ymerer mit verbesserter
Metallhaftung aus überwiegenden Mengen Vinylchlorid, geringeren Mengen eines Vinylesters und
kleinen Anteilen äthylenisch ungesättigter Mono- und/oder Dicarbonsäuren oder deren Anhydriden durch
Polymerisation in wäßriger Suspension in Gegenwart
ίο von monomerlöslichen Radikalkatalysatoren gegebenenfalls
Reglern und von Suspensionsstabilisatoren unter teilweiser Zugabe von Monomeren und Wasser
während der Reaktion, welches im Patentanspruch 1 näher gekennzeichnet ist
Nach einer speziellen Ausführungsform beträgt gemäß Lösungsweg
a die Menge des insgesamt einzusetzenden Wassers zur Menge der insgesamt einzusetzenden Monomeren
1 :1 bis 1,5 :1, während gemäß Lösungsweg
b die Menge des insgesamt einzusetzenden Wassers zur Menge der insgesamt einzusetzenden Monomeren
0,8 : 1 bis 0,9 : 1 beträgt.
Es hat sich als besonders zweckmäßig herausgestellt,
2"> als Suspensionsstabilisatoren übliche Cellulosederivate
einzusetzen. In einer speziellen Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes werden dem Polymerisationsansatz 0,02 bis 2,0 Gewichtsprozent, bezogen auf
Monomere, an Epoxiden zugegeben.
in Wie der Tabelle zu entnehmen ist, zeigen die
erfindungsgemäß hergestellten Produkte in überraschender Weise gegenüber dem Stand der Technik eine
erheblich verbesserte Metallhaftung bzw. eine gleich gute Haftung wie die Produkte des relevanten Standes
'Λ der Technik (Verwendung organischer Lösungsmittelzusätze)
bei erheblicher Einsparung an Verfahrensaufwand bei der Aufarbeitung (Beispiel 12).
Innerhalb der angegebenen Grenzen der erfindungsgemäßen Verfahrensweise a wird beim Arbeiten mit
■"' einem Mengenverhältnis des insgesamt einzusetzenden
Wassers zur insgesamt einzusetzenden Menge an Monomeren an der unteren Grenze des angegebenen
Bereichs 0,8:1 bis 1:1) die Menge des vorgelegten Vinylchlorids und gegebenenfalls Vinylesters 50 bis 80
4> Gewichtsprozent betragen. Bei einem Verhältnis
insgesamt einzusetzenden Wassers zu insgesamt einzusetzenden
Monomeren im erfindungsgemäß bevorzugten Bereich von 1:1 bis 1,5 : 1 wird man 60 bis 80
Gewichtsprozent Vinylchlorid vorlegen. Mit besonde-
''» rem Vorteil arbeitet man mit einem Verhältnis 1,3 : 1 der
Menge des insgesamt einzusetzenden Wassers zur Menge insgesamt einzusetzender Monomeren und legt
70 bis 80 Gewichtsprozent Vinylchlorid und gegebenenfalls Vinylacetat vor.
ϊϊ Erfindungsgemäß einzusetzende Vinylester sind die
üblicherweise für derartige Copolymerisate verwendeten Ester aliphatischer unverzweigter und verzweigter
Monocarbonsäuren von 1 bis 11 C-Atomen, insbesondere
seien Vinylacetat und Vinylpropionat genannt. Es
h(| können auch Vinyibutyrat-, -'sobutyrat und Vinylester
einer synthetischen, gesättigten, hauptsächlich tertiären Monocarbonsäure mit 9—11 Kohlenstoffatomen eingesetzt
werden.
Das Gewichtsverhältni1· von monomerem Vinylchlo
h> rid zum Vinylester soll wahrend der Polymerisation im
Rahmen der beanspruchten Erfindung im Bereich von 2 : 1 bis 4 : 1 liegen.
4 in Lan) im 1
Monomeren nach a und von Wasser und Monomeren nach b in pro 21eiteinheit gleichbleibenden Mengen.
Neben Vinylchlorid und dem Vinylester werden Fumarsäure, Itaconsäure, Maleinsäure, Maleinsäureanhydrid
sowie Methacrylsäure, Acrylsäure und Crotonsäure allein oder in Mischung miteinander in Mengen
von 1 bis 10% der Monomeren eingesetzt Es ist günstig,
wenn die Säurekonzentration während der Polymerisation in der Wasserphase 2 bis 3 Gewichtsprozent
betrögt
Zur Einstellung des Molekulargewichtes können die üblichen Reglersubstanzen in Mengen von 0,02 bis 5
Gewichtsprozent bezogen auf Monomere, verwendet werden. Geeignet sind halogenierte Alkane und Alkene
wie Tetrachlorkohlenstoff, Chloroform, Methylenchlorid, Trichloräthylen sowie Aldehyde wie Acet-, Propion-,
Butyr- und isobutyraldehyd.
Als Suspensionsstabilisatoren sind vor allem übliche Celluloseäther vorteilhaft einzusetzen. Methyl-, Hydroxyäthyl-,
Hydroxypropyl- und Carboxymethylcellulose sind in Mengen von 0,02 bis 1,0 Gewichtsprozent
verwendbar.
!n einer weiteren speziellen Ausführungsform können zusätzlich Epoxide, z. B. epoxidiertes Soyaöl, epoxidiertes
Leinöl, Epoxystearinsäure, -butylester, Vinylcyclohexendiepoxid, Cyclododecatriendiepoxid in Mengen von
0,02 bis 2 Gewichtsprozent, bevorzu t 0,1 bis 1,0 Gewichtsprozent, eingesetzt werden.
Als monomerlösliche Radikalbildner sind Peroxydicarbonate mit Alkyl- oder Cycloalkylresten mit 3 bis 16
C-Atomen, Diacylperoxide mit Alkyl- oder Arylresten mit 2 bis 16 C-Atomen sowie Perester brauchbar, deren
Carbonsäure- und Alkoholkomponenten je 4 bis 16 C-Atome enthalten. Es lassen sich ganz allgemein
öllösliche Radikalkatalysatoren mit Zerfallshalbwertzeiten von 0,5 bis 130 Stunden bei 500C einsetzen.
Beispielsweise können die folgenden Aktivatoren verwendet werden:
Acetylcyclohexansulfonylperoxid
Bis-(4-tert.-butyl-cyclohexyl)-peroxi-
dicarbonat
Dicyclohexyl-peroxidicarbonat
Bis-(2-äthylhexyl)-peroxidicarbonat
Di-n-butyl-peroxidicarbonat
Di-sec.-butyl-peroxidicarbonat
Di-isopropyl-peroxidicarbonat
Bis-(2 4-dichlorbenzoyl)-peroxid
tert.-Butyl-perpivalat
Bis-(3,5,5-trimethylhexanoyl)-peroxid
Dilauroylperoxid
Didecanoylperoxid
Dioctanoylperoxid
Dipropionylperoxid
Dibenzoylperoxid
Die Aktivatoren können einzeln oder im Gemisch in Mengen von 0,02 bis 0,4 Gewichtsprozent, bezogen auf
Monomere, eingesetzt werden. Dabei ist eine ein- oder mehrmalige Nachdosierung einer oder mehrerer Komponenten
im Verlauf der Polymerisation oft vorteilhaft.
Die Polymerisation wird im Temperaturbereich von 40 bis 70" C durchgeführt; bevorzugt wird der
Temperaturbereich zwischen 45 und 600C.
Zur Verdeutlichung der erfindungsgemäß beanspruchten Verfahren sollen die folgenden Beispiele (4
bis 11) dienen; die Ergebnisse sind tabellarisch zusammengefaßt (VE-Wasser = vollentsalztes Wasser;
VC = Vinylchlorid).
Beispiel 1
(Vergleichsbeispiel)
(Vergleichsbeispiel)
In einen ummantelten 40 I-Polymerisationskessel mit
Impellerriihrer und Stromstörer wurden 20 kg VE-Wasser,
10 g Methylcellulose, 12 g Dicyclohexylperoxidicarbonat, 1,7 kg Vinylacetat 300 g Itaconsäure und 250 g
Trichloräthylen eingefüllt. Anschließend wurde der Kessel mit Stickstoff-Vakuum mehrfach gespült und
nach der letzten Evakuierung mit 8 kg Vinylchlorid beschickt Unter Rühren wurde bei 52° C bis zu einem
Enddruck von 2,5 atü polymerisiert. Die Polymerisationszeit betrug 6 Stunden. Nach Abkühlen des Kessels
wurde das Produkt abgenutscht und mit VE-Wasser gewaschen.
Beispiel 2
(Vergleichsbeispiel)
(Vergleichsbeispiel)
Es wurde gearbeitet wie in Beispiel 1, jedoch wurde 2(i die ftaconsäure durch cfie gleiche Gewichtsmenge
Maleinsäuremonobutylester ersetzt
Beispiel 3
-1' (Vergleichsbeispiei)
-1' (Vergleichsbeispiei)
Dieses Beispiel entspricht Beispiel 1, jedoch wurde das Phasenverhältnis Wasser : Gesamtmonomere auf
1,3 : 1 erniedrigt. Das Gesamtgewicht der Kesselfüllung in betrug 30,3 kg.
Es wurden 130 Teile VE-Wasser, 0,08 Teile Methylcellulose. 0,1 Teil Diisopropylperoxidicarbonat, 3 Teile
s"> Itaconsäure, 17 Teile Vinylacetat, 3 Teile Trichloräthylen
und 53 Teile VC in den Kessel gefüllt; nach Erreichen der Reaktionstemperatur wurden 27 Teile Vinylchlorid
8 Stunden lang kontinuierlich zudosiert. Die Laufzeit des Ansatzes betrug 11 Stunden, der Restdruck war 2,6
atü.
Es wurde gearbeitet wie in Beispiel 4; die Trichloräthylenmenge
wurde jedoch auf 1,8 Teile reduziert und ■ti es wurde bei 58°C polymerisiert.
Es wurde gearbeitet wie in Beispiel 4; statt 3 Teilen Itaconsäure wurde jedoch die gleiche Menge Maiein-
V) säureanhydrid eingesetzt.
Es wurde gearbeitet wie in Beispiel 4; es wurden jedoch 180 Teile VE-Wasser und 4,15 Teile Itaconsäure
ί) eingesetzt.
Es wurde gearbeitet wie in Beispiel 4: es wurden jedoch 80 Teile VE-Wasser und 1,9 Teile Itaconsäure
to eingesetzt.
Vorgelegt wurden 130 Teile VE-Wasser, 0,08 Teile Methylcellulose. 3 Teile Itaconsäure, 0,1 Teil Dicycloheh">
xylperoxidicarbonai. 2.2 Teile Trichloräthylen, 15 Teile Vinylacetat und 53 Teile Vinylchlorid. Zudosiert wurden
25,5 Teile VC und 3.5 Teile Vinylacetat 8 Stunden lang nach Erreichen der Reaktionstemperatur von 500C.
Beispiel 10
In dem Polymerisationskessel wurden, bezogen auf
die Gesamtmenge der Monomeren (100 Teile), 50 Teile VE-Wasser, 0,08 Teile Methylcellulose, 1,8 Teile ".
Itaconsäure, 17 Teile Vinylacetat, 3 Teile Trichloräthylen und 0,1 Teil Dicyclohexylperoxidicarbonat eingefüllt.
Der Kessel wurde in der üblichen Weise mit N2/Vakuum gespült, danach wurden 53 Teile VC zugefahren, und
anschließend wurde auf 510C aufgeheizt. Nach Erreichen
der Reaktionstemperatur wurden 27 Teile VC innerhalb 8 Stunden kontinuierlich zudosiert. Aus einer
zweiten Schleuse wurde 4 Stunden nach Erreichen der Reaktionstemperatur innerhalb von 2 Stunden die
Lösung von 0,9 Teilen Itaconsäure in 40 Teilen VE-Wasser zudosiert.
Beispiel 11
Es wurde gearbeitet wie in Beispiel 4; zusätzlich wurden vor Beginn der Polymerisation 0,3 Teile
epoxidiertes Soyaöl in den Kessel gegeben.
Beispiel 12
(Vergleichsbeispiel)
(Vergleichsbeispiel)
167 Teile VE-Wasser, 11,4 Teile Aceton, 11,4 Teile Isopropanol, 0,08 Teile Methylcellulose, 2,5 Teile
Itaconsäure, 0,12 Teile Dicyclohexylperoxidicarbonat, 2 Teile Trichloräthylen und 19 Teile Vinylacetat wurden
nacheinander in einen 40 1-Polymerisationskessel gefüllt
und nach der üblichen Spülprozedur wurde unier Rühren und Zudrücken von 78,5 Teilen Vinylchlorid bei
53°C polymerisiert.
Das anfallende Produkt war weich und konnte daher erst nach intensivem Auswaschen in eine filtrierbare
Form überführt werden.
Die Wasserphase wurde durch Wasserdampfdestillation bei reduziertem Druck aufgearbeitet. Neben den
Lösungsmitteln enthielt das Destillat Trichloräthylen, Vinylacetat und Acetaldehyd. Eine Wiederverwendung
der wäßrigen Phase war daher nicht möglich.
Beispiel 13
(Vergleichsbeispiel)
(Vergleichsbeispiel)
200 Gewichtsteile vollentsalztes Wasser, 0,2 Teile Methylcellulose und 0,12 Gewichtsteile Dicyclohexylperoxidicarbonat
wurden in einem 401-Polymerisationskessel 15 Minuten evakuiert. Dann wurde die Mischung
von 2,5 Gewichtsteilen Maleinsäureanhydrid, 15 Gewichtsteüen Methyiacetat, 5 Gewichtsteüen Vinylacetat
und 15 Gewichtsteüen Vinylchlorid eingefüllt und unter Rühren bei 65° C bis zum Druckabfall auf 4,2 atü
polymerisiert. Danach wurde eine Mischung von 68,3 Gewichtsteüen Vinylchlorid, 11,7 Gewichtsteüen Vinylacetat
und 0,5 Gewichtsteüen Maleinsäureanhydrid kontinuierlich zugegeben. Die Polymerisationsdauer
betrug 42 Stunden und war somit technisch nicht akzeptabel.
Die wäßrige Phase enthielt größere Mengen an freier Essigsäure und Methanol und das Produkt verfärbte sich
beim Trocknen braun.
Beispiel 14
(Vergleichsbeispiel)
(Vergleichsbeispiel)
Entsprechend dem (erfindungsgemäßen) Beispiel 9 wurden 130 Teile VE-Wasser, 0,1 Teile Methylcellulose,
3 Teile liaconsäure, 0,1 Teile Dicyclohexylperoxidicarbonat,
2,2 Teile Trichloräthylen, jedoch nur 5 Teile Vinylacetat und 15 Teile Vinylchlorid vorgelegt.
Zudosiert wurden 8 Stunden lang nach Erreichen der Reaktionstemperatur von 500C die Mischung von 12
Teilen Vinylacetat und 65 Teilen Vinylchlorid. Der Ansatz verklumpte.
Beispiel Nr. | Saure | Gew.-% der Säure im Ansatz |
Metallhaftung N · cm ' |
Löslichkeit in Äthyl acetat |
Verfär bung***) nach Wärmetest |
z. Vgl. 1 | ITS**) | 3 | 4,30 | schlecht (trübe) | braun |
/. Vgl. 2 | MMBE*) | 3 | 3.00 | gut | hellbraun |
/. Vgl. 3 | ITS | 3 | 4,60 | schlecht (trübe) | braun |
erfindungsgema'ß | |||||
4 | ITS | -j j |
8,50 | gut | rosa |
5 | ITS | 3 | 7,30 | gut | rosa |
6 | MSA*) | 3 | 8,50 | gut | rosa |
7 | ITS | 4,1 | 7,80 | gut | rosa |
8 | ITS | 1,9 | 8,00 | gut | rosa |
9 | ITS | 3 | 7,60 | gut | rosa |
IO | ITS | 2,7 | 8,20 | gut | rosa |
11 | ITS | 3 | 8,50 | gut | gelblich |
z. Vgl. 12 | ITS | 2,5 | 8,50 | gut | rosa |
*) MMBE Maleinsäuremonobutylester.
**) ITS = Itaconsäure.
**) ITS = Itaconsäure.
MSA = Maleinsäureanhydrid.
***l 1 Slunde bei 110 C im Trockenschrank.
***l 1 Slunde bei 110 C im Trockenschrank.
9 10
Die erhaltenen Vergleichprodukte (1 bis 3) sind organische Lösungsmittel, bezogen auf die Gesamtmen-
schlecht haftend, teilweise schlecht löslich und neigen ge der Monomeren, zum Ansatz zugesetzt werden,
zur Verfärbung bei Wärmebelastung. Demgegenüber Dieses Verfahren erfordert gegenüber dem erfindungs-
führt die erfindungsgemäße Arbeitsweise (Beispiele 4 gemäßen mehr Arbeitsgänge, mehr Sicherheitsvorkeh-
bis 11) in überraschender Weise zu deutlich verbesser- ■>
rungen und eine Reinigung der Suspensionsflotte; das
ten Produkten, insbesondere bezüglich ausgezeichneter erhaltene Vergleichsprodukt übertraf die erfindungsge-
Metallhaftiung. maß hergestellten Produkte in Haftung, Löslichkeit und
Beispiel 12 ist ein Vergleichsbeispiel gemäß dem Wärmestabilität nicht.
Stand der Technik (GB-PS 9 24 645), wobei 23%
Stand der Technik (GB-PS 9 24 645), wobei 23%
Claims (5)
1. Verfahren zur Her:, teilung carboxylgruppenhaltiger
Terpolymerer mit verbesserter Metallhaftung
aus überwiegenden Mengen Vinylchlorid, geringeren Mengen eines Vinylesters und kleinen Anteilen
äthylenisch ungesättigter Mono- und/oder Dicarbonsäuren oder deren Anhydriden durch Polymerisation
in wäßriger Suspension in Gegenwart von monomerlöslichen Radikalkatalysatoren, gegebenenfalls
Reglern und von Suspensionsstabilisatoren unter teilweiser Zugabe von Monomeren und
Wasser während der Reaktion, dadurch gekennzeichnet, daß 70 bis 90 Gewichtsprozent
Vinylchlorid, 10 bis 30 Gewichtsprozent eines Vinylesters einer aliphatischen Monocarbonsäure
mit 1 bis 11 Kohlenstoffatomen und 1 bis 10 Gewichtsprozent Maleinsäure, Maleinsäureanhydrid,
Fumarsäure, Itaconsäure, Acrylsäure, Methacrylsäure oder Crotonsäure allein oder in Mischung
miteinander eingesetzt und in Abwesenheit von organischen Lösungsmitteln bei 40 bis 70° C
gearbeitet wird, wobei entweder
a die Menge des insgesamt einzusetzenden Wassers zur Menge der insgesamt einzusetzenden
Monomeren 0,8 : 1 bis 1,8 : 1 beträgt und alle Bestandteile des Polymerisationsansatzes,
jedoch nur 50 bis 80 Gewichtsprozent der insgesamt einzusetzenden Menge an Vinylchlorid
und gegebenenfalls auch an Vinylester vorgelegt und sogleich nach Erreichen der Polymerisationstemperatur die restlichen 50 bis
20 Gewichtsprozent an Vinylchlorid und gegebenenfalls Vinylester bis zu einem Umsatz von
70 bis 85% kontinuierlich zugefügt werden, oder
b die Menge des insgesamt einzusetzenden Wassers zur Menge der insgesamt einzusetzenden
Monomeren 0,8 :1 bis 1 : 1 beträgt und 50 bis 70 Gewichtsprozent des insgesamt einzusetzenden
Wassers und 50 bis 80 Gewichtsprozent der insgesamt einzusetzenden Monomeren
vorgelegt werden, sogleich nach Erreichen der Polymerisationstemperatur beginnend die Restmenge
an Vinylchlorid und Vinylester bis zu einem Umsatz von 70 bis 85% kontinuierlich
zugefügt und von einem Umsatz von 30 bis 50% ab bis zu einem Umsatz von 60 bis 75% die
Restmengc an Wasser und darin gelöster(n) ungesättigter(n) Carbonsäure(n) zugegeben
wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beim Lösungsweg
a die Menge des insgesamt einzusetzenden Wassers zur Menge der insgesamt einzusetzenden
Monomeren 1 : 1 bis 1,5 : 1 beträgt, und daß beim Lösungsweg
b die Menge des insgesamt einzusetzenden Wassers zur Menge der insgesamt einzusetzenden
Monomeren 0,8 : I bis 0,9 : 1 beträgt.
3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Suspensionsstabilisatoren
übliche Cellulosederivate eingesetzt werden.
4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch eekennzeichnei. daß dem Poiymerisaiionbarisai/.
Epoxide in Mengen von 0,02 bis 2,0 Gewichtsprozent, bezogen auf das Gewicht der Monomeren,
zugefügt werden.
5. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die kontinuierliche Zugabe von
Monomeren nach a und die kontinuierliche Zugabe von Wasser und Monomeren nach b in pro
Zeiteinheit gleichbleibenden Mengen erfolgt.
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