DE2019209C3 - Verfahren zur Copolymerisation von Tetrafluoräthylen und Hexafluorpropylen - Google Patents
Verfahren zur Copolymerisation von Tetrafluoräthylen und HexafluorpropylenInfo
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- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08F—MACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED BY REACTIONS ONLY INVOLVING CARBON-TO-CARBON UNSATURATED BONDS
- C08F14/00—Homopolymers and copolymers of compounds having one or more unsaturated aliphatic radicals, each having only one carbon-to-carbon double bond, and at least one being terminated by a halogen
- C08F14/18—Monomers containing fluorine
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Description
in der π eine ganze Zahl von 1 bis 10 bedeutet, als
Polymerisationsinitiator in wäßriger Suspension unter üblichen Bedingungen polymerisiert
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
ds5 man ein Di-(perchlor-fluoracyl)-peroxid der angegebenen Formel einsetzt, in der η die
Zahl 2 bedeutet
Für eine Suspensionspolymerisation von Halogenolefinen
sind zwei Arten von Polymerisationsinitiatoren bekannt, und zwar anorganische und organische
Polymerisationsinitiatoren. Im Vfgleich zu anorganischen
Polymerisationsinitiatoren, wie Kaliumpersulfat geben bekanntlich organische Polymerisationsinitiatoren,
wie organische Peroxide, im allgemeinen Polymerisate mit besserer thermischer Stabilität Wenn
jedoch fluorfreie organische Peroxide zur Polymerisation von Fluor enthaltenden Halogenolefinen verwendet
werden, wird ein nicht fluorierter Rest als Endgruppe eingeführt, so daß die thermische Stabilitä:
des erzeugten Polymerisats unzureichend und unbefriedigend ist Darüberhinaus liefern derartige organische
Peroxide in einigen Fällen Polymerisate lediglich in geringer Ausbeute und erfordern eine hohe Temperatur
und einen hohen Druck. Als Fluor enthaltendes organisches Peroxid, das als Polymerisationsinitiatör
verwendbar ist ist ein Di-(perfluoracyl)-peroxid der
allgemeinen Formel
in der B ein Wasserstoff- oder Fluoratom ist und m den Wert 2 bis 24 hat zur Polymerisation von äthylenisch
ungesättigten Monomeren in Abwesenheit von Wasser bekannt (US-PS 25 59 630). Der Initiator wird jedoch in
Gegenwart von Wasser hydrolysiert, so daß die
Initiatorwirksamkeit außerordentlich erniedrigt und die Monomerenumwandlung in das Polymerisat stark
herabgesetzt wird.
Aus der DE-AS 11 24 242 ist ein Verfahren zur
Polymerisation von halogenhaltigen monomeren Verbindungen in wäßrigem Medium in Gegenwart eines
halogenieren Acylperoxids als Katalysator bekannt bei dem als Katalysator ein Diacylperoxid eingesetzt wird,
dessen Acylgruppen mindestens 4 Kohlenstoffe tragen und bis auf die Endgruppen die Gruppen -CF?- und
-CFCI- in alternierender Reihenfolge enthalten. Dieses Verfahren ist jedoch nicht für die Copolymeri-
s sation von Tetrafluoräthylen und Hexafluorpropylen geeignet
Aus der DE-AS 10 30 563 ist ein Verfahren zur Herstellung von Trifluorchloräthylenpolymerta bekannt
bei dem ein Acylperoxid als Katalysator
to eingesetzt wird. Auch dieses Verfahren, für das die zu
polymerisierende Monomerenkomponente zu mindestens 95% aus Trifluorchlorethylen besteht 'St nicht auf
die Suspensionscopolyme risation von Tetrafluoräthylen
and Hexafluorpropylen anwendbar.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Suspensionscopolymerisation von Tetrafluoräthylen
und Hexafluorpropylen in wäßrigem Medium zur Verfügung zu stellen, wobei die erhaltenen
Copolymerisate einfach herstellbar sind, in guter Ausbeute anfallen und günstige Eigenschaften, z. B. eine
gute thermische Stabilität, aufweisen. Diese Aufgabe wird durch die Erfindung gelöst
Die Erfindung betrifft somit den in den Ansprüchen gekennzeichneten Gegenstand.
Der Einsatz einer verhältnismäßig geringen Menge der erfindungsgemäß eingesetzten Peroxide als Polymerisationsinitiatoren
führt zu Copolymerisaten von hohem Molekulargewicht in ausgezeichneter Ausbeute.
Auch haben diese Peroxide den Vorteil, daß man Copolymerisate ebnes gewünschten durchschnittlichen
Molekulargewichts durch geeignete Wahl der Konzentration des Peroxids, der Polymerisationstemperatur
und der Polymerisationszeit erhält
Die Herstellung der erfindungsgemäß eingesetzten Polymerisationsinitiatoren ist bekannt (vgl. US-PS 25 59630).
Die Herstellung der erfindungsgemäß eingesetzten Polymerisationsinitiatoren ist bekannt (vgl. US-PS 25 59630).
Beispiele für erfmdungsgemäß einsetzbare Polymerisationsinitiatoren
sind nachfolgend angegeben:
a(CF2CFCl)CF2C — O -O -CCF2(CF2CFQ)Q
Di-(dichlor-pentafluor-butanoyl)-peroxid
O O
Di-(dichlor-pentafluor-butanoyl)-peroxid
O O
Il Il
CI(CF2CFCI)2CF2C-O-O-CCF2(CF2CFCI)2Ci
DHtrichlor-octafluor-hexanoyH-peroxid
Di-ftetrachlor-undecafiuor-octanoylKperoxid
O O
O O
Il Il
CI(CF2CFQ)4CF2C - O-O -CCF2(Cf1CFCIUCI
Di-ipentachlor-tetradecafluor-decanoylJ-peroxid
O O
O O
Il Il
Q(CF2CFQ)1OCF2C-O-O-CCf2(CF2CFCI)1OCI
Di-(undecachlor-dotriacontafluor-docosanoyl)-peroxid
Von diesen Verbindungen werden diejenigen bevorzugt,
in denen π in der vorgenannten allgemeinen Formel den Wert t bis 3 besitzt Polymerisationsinitiatoren,
in denen π größer als 4 ist, sind schwieriger aus dem Reaktionsgemisch zu isolieren und zeigen eine
verhältnismäßig geringe Löslichkeit in zahlreichen Lösungsmitteln, doch sind sie gegen eine Hydrolyse
vergleichsweise widerstandsfähiger.
Die Arbeitsweise bei der Copolymerisation ist per se
bekannt
Die Beispiele erläutern die Erfindung. Teile und Prozente beziehen sich auf das Gewicht
In einen Rührautoklav gibt man 1500 Teile entionisiertes und sauerstofffreies Wasser und 1,5 Teile
NaHCO?. Nach dem Ersetzen der Luft durch Stickstoff und nach dem Evakuieren gibt man 60ö ieüe
Hexafluorpropylen und 50 Teile Tetrafluoräthyien unter Druck hinzu, während man die Temperatur auf 25° C
hält Man beginnt zu rühren und fügt dann W Teile einer
Trichlortrifluoräthan-Lösung hinzu, die 032 g/ml
Di-{1Ä4-trichlor-perfluorhexanoylj-peroxid enthält Die
Polymerisation beginnt sofort, wobei Druckabfall auftritt Um den Druck des Reaktionssystems auf etwa
10 bar zu halten, ergänzt man gelegentlich das Tetrafluoräthylen. Man führt die Polymerisation 3</2
Stunden durch und entfernt dann das Monomere. Das in Pulverform anfallende Copolymerisat wird mit Wasser
gewaschen und 48 Stunden bei 700C getrocknet Ausbeute 110 Teile. Hexafluorpropylengehalt: 13,2%.
Spezifische Schmelzviskosität: 8.5 χ 105 Pa. s.
Der Hexafluorpropylengehalt (C) des Copolymerisate wird nach der folgenden Gleichung berechnet:
in der A und A' den Absorptionsbanden bei 980 cm ' bzw. 2350 cm-' im IR-Spektrum entsprechen, das an
einem Film von etwa 0,05 mm Dicke gemessen wird.
Die spezifische Schmelzviskosität zeigt die scheinbare Schmelzviskosität an, die bet HO" C unter einer
Scherbeanspruchung von 0,457 kg/cm2 gemessen wird.
Dieser Wert wird unter Verwendung eines »Koka-flow«- Prüfgerätes wie folgt bestimmt: Das
Polymerisat wird in einen Zylinder von 9,5 mm Innendurchmesser gegeben, 5 Minuten auf 380" C
gehalten und dann durch eine Düse von 2,1 mm Innendurchmesser und 8 mm Länge unter einem
Kolbendruck von 5 kg ausgestoßen; die Ausstoßgeschwindigkeit in g/Minute wird durch die Zahl 53150
geteilt und ergibt den gewünschten Wert
4
Beispiel 2
Beispiel 2
In der gleichen Weise wie in Beispiel 1, jedoch unter
Verwendung von 1,0 Teilen einer Trichlortrifluoräthanlösung, die 0,82 g/ml Di-(I A4-trichlor-perfluor-hexanoyiy-peroxid
enthält, führt man eine Copolymerisation 4'/2 Stunden durch und erhält 175 Teile Copolymerisat
Hexafluorpropylengehalt: 10,0%. Spezifische Schmelzviskosität: 1,97 χ 105 Pa. s.
In einen Röhrautoklav gibt man 1500 Teile entionisiertes
und sauerstofffreies Wasser und vertreibt die Luft mittels Hexafluorpropylen. Nach dem Zufügen von
H 300 Teilen Tetrafluoräthylen unter Druck steigt die
Temperatur bis zu 95° C Dann fügt man eine Lösung von 0,15 Teilen Ammoniumpersulfat in 20 Teilen
Wasser hinzu und rührt weitere 15 Minuten. Dann gibt
man in den Autoklav 80 Teile Tetrafluoräthylen und eine 5prozentige wäßrige Lösung vo · Ammoniumpersuifat,
die kontinuierlich bei einer Gescnw'ndigkeit von 1,1 Teilen/Minute eingeführt wird. Die Polymerisation
beginnt sofort und wird 80 Stunden ausgeführt, währenddessen gelegentlich Tetrafluoräthylen mit
einem P.irozentigen Gehalt an Hexafluorpropylen
eingespeist wird, um einen Druckabfall zu verhindern. Dann entfernt man das Monomere. Die erhaltene weiße,
wäßrige Suspension wird mit 800 Teilen Aceton vermischt und kräftig gerührt Das abgeschiedene
Copolymerisat wird abfiltriert, mit Wasser gewaschen und getrocknet Man erhält 420 Teile eines weißen,
pulverförmigen Copolymerisate. Hexafluorpropylengehalt: 133%. Spezifische Schmelzviskosität: 4,9XlO3
Pa-s.
Die IR-Spektren der nach Beispiel 1 und dem
Vergleichsversuch erhaltenen Tetrafluoräthylen-Hexafluorpropylen-Copolymerisate
sind in den F i g. 1 und 2 der Zeichnung dargestellt, aus denen ersichtlich ist, daß
das letztgenannte Copolymerisat Absorptionsbanden bei 3560,3080.1815 und 1780 cm-1 für eine endständige
Carboxylgruppe zeigt aber das erstgenannte Copolymerisat keine derartige Absorptionsbande aufweist
Wenn diese Copolymerisate bei 360° C im Stickstoffstrom
erhitzt werden, wird das Copolymerisat des Vergleichsversuchs schwarzbraun, während das
Copolymerisat des Beispiels 1 keinerlei Verfärbung zeigt
Wenn die Copolymerisate bei 340° C im Luftbad erhitzt werden, ändern sich die Schmelzviskositäten, wie
in F i g. 3 der Zeichnung zu sehen ist Man erkennt daß die Schmelzviskosität des Copolymerisats des
Vergleichsversuchs in bemerkenswerter Weise erhöht wird (".arve A) während diejenige des Copolymerisats
des Beispiels 1 (Kurve B) beinahe keine Veränderung zeigt Demzufolge ii». das letztgenannte Copolymerisat
außerordentlich stabil.
Claims (1)
1. Verfahren zur Copolymerisation von Tetrafluorethylen
und Hexafluorpropylen in Gegenwart eines freie Radikale liefernden organischen Peroxidinitiators
in wäßrigem Medium, dadurch gekennzeichnet, daß man Tetrafluoräthylen und
Hexafluorpropylen in Gegenwart eines Di-(perchlorfluoracyQ-peroxids
der allgemeinen Formel
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