DE1152263B - Verfahren zur Herstellung von Polymerisaten oder Mischpolymerisaten des Acrylnitrils - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von Polymerisaten oder Mischpolymerisaten des AcrylnitrilsInfo
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Description
Es ist bekannt. Acrylnitril in wäßrigem Medium bei pn-Werten unter 7 für sich allein oder in Mischungen
mit anderen Vinylverbindungen mit Hilfe von Radikalbildnern, vorzugsweise mit Redoxsystemen
auf Basis von Perverbindungen und Schwefelverbindungen niederer Oxydationsstufen, zu polymerisieren.
Die hierbei erhaltenen Polymerisate dienen zur Herstellung von Formartikeln, Fäden und Fasern. Sie
zeigen aber vielfach den Nachteil, daß sie eine geringe Thermostabilität aufweisen, die schließlich, vor
allem bei höheren Temperaturen und in Anwesenheit von Luft, zu einer starken Vergilbung führen kann.
Dies ist vor allem von Nachteil bei der Verwendung der daraus hergestellten Fasermaterialien. Diese Erscheinung
der mangelnden Thermostabilität wird unter anderem auf die Anwesenheit von Schwermetallionen,
wie Eisenionen und Kupferionen, aber auch Silber- und Manganionen, die durch Apparateteile
oder durch die zugesetzten Ingredienzien eingeschleppt oder auch bewußt zur Beschleunigung der Polymerisation
zugesetzt werden, zurückgeführt.
Man hat daher schon vorgeschlagen, Komplexbildner für die Schwermetallionen zuzusetzen, um
ihren schädlichen Einfluß auf die Verfärbung zu vermindern. Jedoch tritt in solchen Fällen eine so deutliche
Verminderung der Ausbeute bei der Polymerisation ein. daß die Verfahren technisch keine Bedeutung
besitzen.
Es ist weiterhin bekannt, daß man Acrylnitrilpolymerisate mit erhöhter Thermostabilität herstellen
kann, wenn man die Polymerisation in wäßriger Lösung mit Peroxyphosphaten oder Peroxysulfaten und
mit gegebenenfalls schwefelfreien Reduktionsmitteln in Gegenwart von Phosphor- oder Pyrophosphorsäure
und einer geringen Menge von Kupferionen, jedoch unter Ausschluß von Eisen und anderen Schwermetallen durchführt. Ein besonderer Nachteil dieses
Verfahrens liegt darin, daß, abgesehen von Kupferionen, keine Schwermetallionen, insbesondere keine
Eisenionen zugegen sein dürfen. Gerade die Einschleppung von Eisenionen aber ist bei der Durchführung
des Verfahrens in großtechnischem Maße und bei Verwendung von wirtschaftlichen Apparaturen
nicht zu vermeiden. Will man deshalb nach diesem Verfahren thermostabile Acrylnitrilpolymerisate
herstellen, so muß man in der Praxis ebenfalls Komplexbildner für Schwermetallionen zusetzen,
welche die Ausbeute stark vermindern.
Es wurde auch schon vorgeschlagen, die Polymerisation in Gegenwart von wasserlöslichen farblosen
Aluminiumsalzen zusammen mit wäßrigen Dispersionen gewisser Polymerer vorzunehmen.
Verfahren zur Herstellung
von Polymerisaten oder Mischpolymerisaten
des Acrylnitril
Anmelder:
Farbenfabriken Bayer Aktiengesellschaft,
Leverkusen
Leverkusen
Dr. Ingofroh Dennstedt, Köln-Buchforst,
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
Es wurde nun gefunden, daß man bei der Herstellung von Acrylnitrilpolymerisaten oder -mischpolymerisaten
durch Polymerisation von Acrylnitril, gegebenenfalls zusammen mit anderen polymerisationsfähigen
Vinylverbindungen, in wäßrigem Medium bei pn-Werten unter 7, unter Verwendung von Radikalbildnern
als Katalysatoren und gegebenenfalls von Komplexbildnern für Schwermetallionen dadurch eine
sehr hohe Beschleunigung auch in Anwesenheit von Komplexbildnern und eine Verbesserung der Thermostabilität
ohne Verwendung von Komplexbildnern erzielen kann, wenn man die Polymerisation in Gegenwart
von wasserlöslichen farblosen Aluminiumsalzen vornimmt.
Unter Radikalbildnern werden alle Verbindungen verstanden, die bekannterweise die Polymerisation
auszulösen vermögen, wie Diacylperoxyde, Dialkylperoxyde, Wasserstoffsuperoxyd, Alkylhydroperoxyd,
Arylhydroperoxyd und Azoverbindungen, wie Azodiisobuttersäurenitril.
Besonders geeignet für die Polymerisation sind Redoxsysteme, wie das System auf Basis von Persulfat und Schwefelverbindungen niederer
Oxydationsstufen.
Als gegebenenfalls zuzusetzende Komplexbildner für die Schwermetallionen seien genannt: Natriumfluorid,
Natriumpyrophosphat, Phosphorsäure, Natriumhexametaphosphat, Imidotriglykolsäure und Äthylendiamintetraessigsäure.
Die Menge der zuzusetzenden Komplexbildner richtet sich nach der Menge der in dem Polymerisationssystem vorhandenen, bewußt
oder unbewußt eingebrachten Schwermetallionen. Im
309 649/296
allgemeinen soll die Dosierung das Äquivalentgewicht der Schwermetallionen weit übertreffen. So seien
Mengen genannt von 0,05 bis 10 Gewichtsprozent, berechnet auf die zu polymerisierenden Monomeren.
Als erfindungsgemäße Zusätze kommen alle Aluminiumsalze in Frage, die wasserlöslich und farblos
sind. Als besonders vorteilhaft haben sich Doppelsalze des Aluminiums erwiesen, wie Kalium-Aluminium-Sulfat.
Die Salze können vor oder während der Polymerisation zugesetzt werden. Die zuzusetzende
Menge liegt in der Größenordnung von 0,5 bis 20 Gewichtsprozent, bezogen auf die eingesetzten Monomeren.
Die nach dem beanspruchten Verfahren durchgeführte Polymerisation springt außerordentlich
schnell an, verläuft gleichmäßig weiter und führt schnell zu Umsätzen, die über 90% liegen. Beim
Arbeiten in Gegenwart von Kalium-Aluminium-Sulfat erhält man außerdem die Polyacrylnitrilsuspensionen
in einer so dispergierten Form, daß sie technisch leicht zu filtrieren und zu reinigen sind. Die
Polymerisate selbst zeichnen sich durch einen sehr hellen Rohton und durch eine außerordentlich geringe
Verfärbungstendenz beim Erwärmen in Gegenwart von Luft aus.
Das Verfahren eignet sich sowohl zur Polymerisation von Acrylnitril allein als auch zur Mischpolymerisation
mit anderen Vinylverbindungen, ζ. Β. mit Acrylsäure- und Methacrylsäureester, Styrol, Vinylchlorid,
Vinylidenchlorid und Vinylacetat; ebenso können Vinylverbindungen mit reaktiven Gruppen
eingesetzt werden, wie ungesättigte Amine, Amide oder ungesättigte Carbonsäuren oder Sulfosäuren, wie
beispielsweise Acrylsäure und Styrolsulfosäure.
Die Einstellung des gewünschten Molgewichtes der Polymerisate kann durch die Polymerisationstemperatur
und vor allem durch die Menge der Radikalbildner leicht erfolgen.
Vergleichsversuch 1
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In einem entsprechenden Rührgefäß werden 180 Gewichtsteile Wasser, 0,1 Gewichtsteil Natriumpyrosulfit
und 4 Gewichtsteile eines Monomerengemisches aus 95 Gewichtsteilen Acrylnitril und 5 Gewichtsteilen
Methacrylsäuremethylester vorgelegt, die Vorlage auf einen pH-Wert von 2,5 mit Schwefelsäure
eingestellt und auf 45° C geheizt. Die Luft war vorher durch Stickstoff verdrängt worden.
Dann läßt man aus fünf getrennten Gefäßen gleichzeitig unter Rühren innerhalb von 4 Stunden folgende
Lösungen zulaufen, wobei die Temperatur auf 45° C gehalten wird:
a) 156 Gewichtsteile Gemisch aus 95% Acrylnitril und 5% Methacrylsäuremethylester.
b) 6,7 Gewichtsteile Natriumpyrosurfit in 236 Gewichtsteilen
Wasser.
c) 2,3 Gewichtsteile Kaliumpersulfat in 236 Gewichtsteilen Wasser.
d) 1,6 Gewichtsteile äthylendiamintetraessigsaures Natrium in 236 Gewichtsteilen Wasser (mit
Schwefelsäure auf pH-Wert 7 eingestellt).
e) 42 Gewichtsteile n/1-Schwefelsäure und 196 Gewichtsteile
Wasser.
65
Es wird 2 Stunden nachgerührt, dann werden 0,7 Gewichtsteile Natriumpyrosurfit und 0,2 Gewichtsteile Kaliumpersulfat in je 50 Gewichtsteilen Wasser
60 zugegeben, und anschließend wird noch eine weitere Stunde gerührt. Das Nachrühren wird ebenfalls bei
45° C ausgeführt.
Das Polymerisat wird abgenutscht, mehrfach mit Wasser gewaschen und bei 50° C getrocknet. Es
werden 26 Gewichtsteile Polymerisat, entsprechend 16,3% Umsatz, erhalten. Der K-Wert des Polymerisats
beträgt 138.
Wie aus dem Vergleichsversuch 1 zu ersehen ist, werden bei Zugabe von Komplexbildnern Polymerisate
unter niedrigem Umsatz mit hoher Viskosität erhalten, die zum Verspinnen ungeeignet sind.
Der Ansatz wird genau wie im Vergleichsversuch 1 ausgeführt, nur wird bei der Zulauflösung e) noch
Kaliumalaun zugegeben. Die Lösung e) hat folgende Zusammensetzung: 42 Gewichtsteile n/1-Schwefelsäure,
104 Gewichtsteile Wasser, 92 Gewichtsteile 5%ige KAL(SO4).,-12 H2O-Lösung. Der Kaliumalaun
hat einen Eisengehalt von weniger als 0,001%.
Es werden 113 Gewichtsteile Polymerisat entsprechend
einem Umsatz von 70,6 % erhalten. Nach weiteren 4 Stunden Polymerisationsdauer beträgt der
Umsatz über 90 %. Der K-Wert des Polymerisats beträgt dann 99,7.
Aus dem Vergleichsversuch 1 und dem Beispiel 1 ist deutlich die polymerisationsbeschleunigende Wirkung
von Kaliumalaun zu erkennen. Während unter den Bedingungen des Vergleichsversuchs 1 nach
6 Stunden ein Umsatz von etwa 16% erreicht wird, beträgt der Umsatz im Beispiel 1 nach der gleichen
Zeit bereits etwa 70%.
Vergleichsversuch 2
Der Ansatz wird genau wie im Vergleichsversuch 1 ausgeführt, nur sind die Zuläufe wie folgt zusammengesetzt:
a) 156 Gewichtsteile Monomerengemisch (Acrylnitril 95%, Acrylsäuremethylester 5%).
b) 7,2 Gewichtsteile Natriumpyrosulfit in 236 Gewichtsteilen Wasser.
c) 2,4 Gewichtsteile Kaliumpersulfat in 236 Gewichtsteilen Wasser.
d) 6,8 Gewichtsteile styrolsulfonsaures Kalium (42,5%) in 100 Gewichtsteilen Wasser +1,6 Gewichtsteilen
äthylendiamintetraessigsaurem Natrium in 136 Gewichtsteilen Wasser.
e) 42 Gewichtsteile n/1-Schwefelsäure +196 Gewichtsteile
Wasser.
Die Lösungen aus styrolsulfonsaurem Kalium und äthylendiamintetraessigsaurem Natrium werden vor
dem Einsatz neutral eingestellt. Es werden 72 Gewichtsteile Polymerisat entsprechend 45% Umsatz
erhalten. Der K-Wert des Polymerisats ist 107. Die Filme sind gut anfärbbar. Auch zeigt sich wieder die
polymerisationshemmende Wirkung der Komplexbildner.
In diesem Beispiel wird der Ansatz aus Vergleichsversuch 2 wiederholt, jedoch unter Zusatz von 3%
Kaliumalaun, bezogen auf das Monomere.
Dementsprechend setzt sich der Zulauf e) wie folgt zusammen: 4,8 Gewichtsteile KAL(SO4)2- 12H2O in
92 Gewichtsteilen Wasser und 42 Gewichtsteilen n/1-Schwefelsäure in 104 Gewichtsteilen Wasser.
Der Ansatz wird genauso wie im Vergleichsversuch 1 durchgeführt und aufgearbeitet.
Es resultierten 147 Gewichtsteile Polymerisat entsprechend 92% Umsatz mit einem K-Wert von 90.
Die Filme sind gut anfärbbar.
Die Steigerung der Polymerisationsgeschwindigkeit ist gegenüber dem Vergleichsversuch 2 deutlich zu
sehen (Ausbeute, K-Wert).
In diesem Beispiel wird der Einfluß von Kalium-Aluminium-Sulfat
auf die Thermostabilität der Acrylnitrilpolymerisate bei Ansätzen ohne Komplexbildner
demonstriert.
In ein verschließbares Gefäß werden die folgenden Reagenzien gefüllt: 1400 Gewichtsteile Wasser,
10 Gewichtsteile Kalium-Aluminium-Sulfat, 2 Gewichtsteile Natriumpyrosulfit, 95 Gewichtsteile Acrylnitril,
5 Gewichtsteile Acrylsäuremethylester. In ein zweites verschließbares Gefäß werden dieselben
Reagenzien mit Ausnahme des Kalium-Aluminium-Sulfats gefüllt.
Beide Ansätze werden auf 30° C erwärmt, die Luft wird durch Stickstoff ersetzt, und zum Schluß
werden zu beiden Ansätzen noch 1,35 Gewichtsteile Kaliumpersulfat als 2°/oige wäßrige Lösung gegeben.
Der p,rWert beträgt 2,5, die Polymerisationstemperatur wird auf 30° C gehalten. Es wird 16 Stunden
lang unter Schütteln polymerisiert.
Ansatz 1, mit Kalium-Aluminium-Sulfat:
Ausbeute 100%, K-Wert 90. Filme, die aus dem Polymerisat hergestellt worden sind, werden
bei Sstündigem Erhitzen auf 173° C an der Luft mittelgelb.
Ansatz 2, ohne Kalium-Aluminium-Sulfat:
Ausbeute 97,5%, K-Wert 90. Filme aus diesem Polymerisat werden bei 3stündigem Erhitzen an
der Luft auf 173° C gelbbraun.
Aus diesen Versuchen ist ersichtlich, daß der Zusatz von Kalium-Aluminium-Sulfat zum Polymerisationsansatz
die Thermostabilität der entsprechenden Polymerisate verbessert.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH:Verfahren zur Herstellung von Acrylnitrilpolymerisaten oder -mischpolymerisaten durch Polymerisation von Acrylnitril, gegebenenfalls zusammen mit anderen polymerisationsfähigen Vinylverbindungen, in wäßrigem Medium bei pH-Werten unter 7, unter Verwendung von Radikalbildnern als Katalysatoren und gegebenenfalls von Komplexbildnern für Schwermetallionen, dadurch gekennzeichnet, daß man die Polymerisation in Gegenwart von wasserlöslichen farblosen Aluminiumsalzen vornimmt.in Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Auslegeschrift Nr. 1 040 242.© 309 649/296 7.
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